Aerobes. PLOCHER-Güllemanagement. rentabel für jeden Betrieb. Monika Junius, Dipl.Ing.(FH) agr.
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- Andrea Otto
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1 Aerobes PLOCHER-Güllemanagement rentabel für jeden Betrieb Monika Junius, Dipl.Ing.(FH) agr.
2 Düngen heißt: Bodenleben füttern!
3 Fäulnis und Rotte nach E. Hennig Boden, Gülle, Kompost Fäulnis (anaerob) ohne Sauerstoff lebensfeindlich Stechend-beißende Fäulnisgerüche beteiligt sind: Sauerstofffliehende Bakterien (Anaerobier) Schädlinge, Insekten es kommt zu: Stickstoffverlusten durch Ammoniakbildung es entsteht: Roh-Humus, Insektenhumus Bildung von: Toxinen(Giftstoffe), Virusbefall, Schädlingsbefall, dadurch werden Krankheiten gefördert, Pflanzen und Tierbestände gefährdet. Grundwasser/Emission: Gefahr weil, Schadstoffe in gelöster Form Rotte (aerob) mit Sauerstoff lebensfördernd geruchsarm bis geruchsfrei beteiligt sind: Sauerstoffliebende Bakterien (Aerobier) Hefen, Pilze, Regenwürmer es kommt zu: Stickstoffbindung in Bakterien- / Pilzeiweiß als permanent fließende Nährstoffquelle es entsteht: echter Humus, Dauerhumus, Regenwurmhumus Bildung von: Spurenelementen,(z.B. Zink, Kupfer, Magnesium), Vitaminen, Enzymen und natürliche Antibiotika, Viren werden zerstört, Schädlinge haben keinen Lebensraum. Grundwasser/Emission: keine Gefahr, da Nährstoffe in gebundener Form.
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6 Aerobes PLOCHER-Güllemanagement Verdichtete Brocken Anaerobe Zone Staunässe Mulch Verschlämmtes Einzelkorngefüge Krümelgefüge Bröckelgefüge Wurmgang PLOCHER
7 Regenwurmkot = biologischer Volldünger 300 Regenwürmer pro m² produzieren eine 1,5 cm starke Schicht Regenwurmdünger pro Jahr = 140 kg Stickstoff/Jahr Im Vergleich zur Umgebung enthält der Regenwurmkot: 5 x soviel Stickstoff, 2,5 x soviel Magnesium 2 x soviel Calzium, 7 x soviel Phosphor, 11 x soviel Kalium
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9 plocher flüssighumus Reduzierung der Schadstoffe Pflanzenverfügbarkeit/Humusaufbau Reduzierung des Geruchs Ausbringung wetterunabhängig möglich gute Homogenisierung Belüften überflüssig kein oder minimales mechanisches Rühren Energieeinsparung sehr günstiges Preis Leistungsverhältnis ca. 5,57/GVE/Jahr zzgl. MwSt.
10 EU-Studie mit PLOCHER-Güllezusatz Einsatz bei Schweinegülle Reduktion von: Salmonellen 100,0 % Enterococcus 86,3 % Colibazillus 99,4 % Clostidium 72,0 %
11 Gülleflora
12 Gülleflora ade - mit plocher flüssighumus: Ist pflanzenverträglich Wird nicht ausgewaschen = Grundwasserschutz Die Folge: Tiefwurzel wie z.b. Ampfer finden keinen Stickstoff im Untergrund, verlieren so den Nährboden und verschwinden von ganz alleine!
13 Bernhard Hunziker, Biobetrieb, PLOCHER-Importeur,Schweiz
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15 Nährstoffe N-P-K pro Milchkuh und Jahr % TM kg/m³ N P K 2 O 7,5 3,5 (4,0) 1,4 5 Preis: inkl. MwSt /kg* * Nährstoffmengen pro Kuh/Jahr 87,5 kg* (100 kg)* 35 kg 25 m³/kuh/jahr = 215,55 = 251,85 Nährstoffverfügbarkeit 60 % (80%) 125 kg = Mehrwert Kuh/Jahr an N = 36,30 Kosten: plocher flüssighumus 6,63 **
16 Rainer Franz; Mäusberger Str. 13; Mulfingen-Ochsental Liegekomfort und Hygiene PLOCHER-Gesamtkonzept seit 2002 nur mit Rottegülle gedüngt Vernebelung der PLOCHER-Güllezusätze 4 ml/gve/woche Rechts: keine Erosionsschäden Gleichmäßige Entwicklung
17 Betrieb R. Franz Mulfingen Schwäbisch-Hällisches Landschwein - Herdbuchzuchtbetrieb (120 Mutterschweine, 200 Mastschweine, 57 ha Acker) Bodenuntersuchung per GPS durch Fa. BOLAP: GPS-Bodenuntersuchung (Mischproben m. 11 Probennahmen) Im Jahr 2000 das letzte Mal Kalk ausgebracht Zuletzt er-Kornkali ausgebracht Betriebseigene Rotte-Schweinegülle 20 m³ pro ha
18 PLOCHER-Rotte-Gülle, der ideale Blattdünger mit fungizider Wirkung!
19 Hygiene und Liegekomfort Ein Projekt mit der LWK Hannover und dem Biogut Steinhuder Meer Einstreuen und von Beginn an den gewünschten Rotteprozess fördern, mit plocher kompost & mist kf2 me Mit PLOCHER 3 Jahren kein Ausmisten nur noch Tretmist entfernt Kontroll-Stall: jährliches Ausmisten Fäcalcoliforme Keime 250 KBE/g 4500 KBE/g MPN/g MPN/g
20 Tretmistkompostmieten mit PLOCHER und Kontrolle Projekt LWK Hannover - Biogut Auszug aus dem Laborbericht; LUFA Nord-West
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22 PLOCHER aerobe Aufarbeitung von Rindergülle - zu Flüssighumus! Vergleich Ammoniakwerte: PLOCHER-Stall PLOCHER-Stall: Die Ammoniakmessung in einem Milchviehbetrieb haben folgende Werte ergeben: NH 3 ppm min. - 2 max. - 9 Kein Aufrühren nötig! Messungen wurden durchgeführt direkt über den Spalten an 10 Stellen vom gesamten Stall. Messgerät entwickelt für Tierärzte, landwirtschaftliche Behörden und Firmen.
23 Vergleich Ammoniakwerte: Kontroll-Stall Kontroll-Stall: Die Ammoniakmessung in einem Milchviehbetrieb haben folgende Werte ergeben: NH 3 ppm min. - 7 max Rühren 2 x pro Woche nötig: Spitzenwert beim Rühren der Gülle NH 3-37! Messungen wurden durchgeführt direkt über den Spalten an 10 Stellen vom gesamten Stall. Messgerät entwickelt für Tierärzte, landwirtschaftliche Behörden und Firmen.
24 PLOCHER-Milchviehstall Ergebnisse nach 2 Jahren Zusammenarbeit: - Deutliche Reduktion von Ammoniakgeruch im Stall und Abluft - In den Sommermonaten kaum Fliegenentwicklung - Gesundes Stallklima - Wenig gesundheitliche Probleme bei Tieren - Reduktion von Tierarztkosten - Aerobe Aufarbeitung der Gülle über das ganze Jahr - Produktion von eigenem, wertvollem Naturdünger = Flüssighumus - Reduktion von anaeroben Keimen = Stallhygiene - Deutliche Reduktion von Rühren der Gülle = Energieersparnis PLOCHER-Vertriebspartner Aleks Gamza, Bottrop
25 LW-Kreislauf
26 Aerobe Aufbereitung der Gülle = Flüssighumus Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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