Codesigned Virtual Machines
|
|
- Agnes Huber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Codesigned Virtual Machines Seminar Virtualisierung Philipp Kirchhofer Institut für Technische Informatik Lehrstuhl für Rechnerarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 13. Juli 2009 Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
2 Gliederung 1 Einführung Codesign, Virtuelle Maschine Gründe für Codesigned Virtual Machines 2 Technische Implementierung Virtual Machine Monitor Register Abbildung Speicher Abbildung Übersetzungscache Checkpointing 3 Praxisbeispiele Transmeta Crusoe/Efficeon Entstehungsgeschichte Code Morphing Software Transmeta Interna MegaProto/E Cluster IBM System i 4 Ausblick Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
3 Codesign & Virtuelle Maschine Einführung Hardware/Software Codesign: Gleichzeitiger Entwurf von Hardware und Software Hohe Flexibilität Hoher personeller und planerischer Aufwand In Verbindung mit einer Virtuellen Maschine: Unterstützung alter Befehlssatzarchitekturen (Investitionsschutz) Erhöhung der Freiheitsgrade beim Design Verknüpfung Codesigned Virtual Machine Codesign + Virtuelle Maschine Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
4 Gründe für Codesigned Virtual Machines Hohe Flexibilität Verbesserte Performance Einfaches Hardware-Design Energieeffizienz Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
5 Gliederung 1 Einführung Codesign, Virtuelle Maschine Gründe für Codesigned Virtual Machines 2 Technische Implementierung Virtual Machine Monitor Register Abbildung Speicher Abbildung Übersetzungscache Checkpointing 3 Praxisbeispiele Transmeta Crusoe/Efficeon Entstehungsgeschichte Code Morphing Software Transmeta Interna MegaProto/E Cluster IBM System i 4 Ausblick Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
6 Virtual Machine Monitor Zentrale Funktionen der Codesigned Virtual Machine Umwandlung von Instruktionen (Gast ISA Host ISA) Behandlung von Ausnahmen und Unterbrechungen Anwendungsprogramme Betriebssystem Gast ISA VMM Übersetzer Cache Host ISA Virtual Machine Monitor in der Host ISA codiert läuft direkt auf der Hardware Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
7 Virtual Machine Monitor Register Abbildung Abbildung Register Gast ISA Register Host ISA Mehr Host ISA Register vorhanden als für die Ausführung des Gast ISA Codes benötigt Weitere Verwendung: Optimierung der Ausführung des Gast Codes Schattenregister VM Verwaltung Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
8 Virtual Machine Monitor Speicher Abbildung Aufteilung des realen Systemspeichers in disjunkte Teile: Reservierter Speicher: Code und Daten der VMM Software Übersetzungscache Verwaltungsinformationen Konventioneller Speicher: Betriebssystem Anwendungen Übersetzungscache Programme oft zeitlich und örtlich lokal: Caching übersetzter Programmteile Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
9 Checkpointing Situation Bei Codesigned Virtual Machines häufig blockweise Programmabarbeitung Realisierung von Ausnahmesemantiken Problem Fehlerbehandlung kann erst nach vollständiger Ausführung eines Blockes durchgeführt werden Lösung Checkpointing durch Einsatz von Schattenregistern Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
10 Checkpointing Kontrollpunkt Kontrollpunkt Übersetzter Code Block A Commit Übersetzter Code Block B Kontrollpunktzustand wieder herstellen (Rollback) Ausnahme Quellcode Instruktionsweises Interpretieren Keine Ausnahme (Commit) Kontrollpunkt Übersetzter Code Block C Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
11 Gliederung 1 Einführung Codesign, Virtuelle Maschine Gründe für Codesigned Virtual Machines 2 Technische Implementierung Virtual Machine Monitor Register Abbildung Speicher Abbildung Übersetzungscache Checkpointing 3 Praxisbeispiele Transmeta Crusoe/Efficeon Entstehungsgeschichte Code Morphing Software Transmeta Interna MegaProto/E Cluster IBM System i 4 Ausblick Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
12 Transmeta Entstehungsgeschichte Transmeta 1995 in Santa Clara, Kalifornien gegründet CEO David Ditzel (Co-Autor RISC) VLIW Ansatz Entwickelte Prozessorreihen Crusoe und Efficeon Zielsetzung beim Design der Prozessoren Hohe Flexibilität Verbesserte Performance Einfaches Hardware-Design Energieeffizienz Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
13 Code Morphing Software Code Morphing Software Transmetas Bezeichnung für Virtual Machine Monitor Umsetzung IA-32 VLIW Gast ISA prinzipiell beliebig Entscheidung für IA-32 aufgrund weiter Verbreitung Prototyp PowerPC Änderung durch Austausch von Code Morphing Software möglich Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
14 Transmeta Interna Zerlegung Zerlegung IA-32 Instruktion Atome Atome 128 Bit VLIW Moleküle Verarbeitung Molekül kann Atome aus verschiedenen IA-32 Instruktionen enthalten Parallele Ausführung aller Atome eines Moleküls Feste Zuordnung Atomposition Funktionseinheit Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
15 Transmeta Interna Aufbau eines Transmeta Crusoe Moleküls Molekül FPU Integer ALU 128 Bit Memory Load/Store Branch Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
16 Transmeta Interna Vorteile Einfache Dekodierungs- und Verteilungslogik Keine komplexe Out-of-Order Hardware Performance-Problem Atomplätze nicht vollständig belegt NOPs einfügen Erhebliche Reduktion des Durchsatzes Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
17 MegaProto/E Cluster Einsatz von Codesigned Virtual Machines Neue Möglichkeiten für den Bau von energieeffizienten Prozessoren Idee Hohe Performance durch Nutzung von Niedrigenergieprozessoren bei hoher Packungsdichte Einordnung Hohe Flexibilität Verbesserte Performance Einfaches Hardware-Design Energieeffizienz Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
18 MegaProto/E Cluster Cluster Einheit Interna 16 Transmeta Efficeon 1 Transmeta Crusoe Temperatur < 40 C 1,3 bis 3,7 fach schneller als Dual-Xeon bei vergleichbarer Leistungsaufnahme Peak Performance / Power Crusoe TM5800 Efficeon TM8820 Intel Dual-Xeon 124 MFlops / W MFlops / W 71,76 MFlops / W Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
19 IBM System i Einsatz von Codesigned Virtual Machines Hoch abstrahierte Gast ISA IBM System i 1986 entwickelt Midrange-Rechner Architekturunabhängigkeit Einfaches Software Design Einordnung Hohe Flexibilität Verbesserte Performance Einfaches Hardware-Design Energieeffizienz Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
20 IBM System i IBM System i Architektur Anwendungsprogramme Betriebssystem Übersetzer (VMM) Machine Interface IMPI / PowerPC Hardware Architektur Machine Interface Umfangreicher objektorientierter Befehlssatz Zukunftssicherheit (128 Bit Adressraum) Einstufiges Speichersystem Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
21 Ausblick Ausblick IBM System i Transmeta Crusoe / Efficeon Komplette Architekturwechsel durchgeführt Kommerziell nicht erfolgreich Technischer Pionier Weitere Produkte im Consumer Bereich nicht absehbar. Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
22 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Fragen? Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
23 Code Morphing Software Interpreter Übersetzungsschwelle überschritten? Nein Nicht gefunden Start Interpretiere x86 Instruktion Nächste Instruktion im Übersetzungscache? Übersetzer Ja Rollback Keine Verkettung Ausnahmefehler Gefunden Übersetze Codeabschnitt und speichere in Übersetzungscache Führe übersetzten Code im Übersetzungscache aus Verkettung Philipp Kirchhofer (UKA/ITEC CA) Codesigned Virtual Machines 13. Juli / 23
Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies
Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies Referent: Martin Weigelt Proseminar Technische Informatik - A survey of virtualization technologies 1 Übersicht 1. Definition 2.
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 2. Organisatorisches. Frage 2.1.a. Theorieblätter Abgabe. Antwort. Probleme mit OS/161?
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 2 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1
MehrProjekt für Systemprogrammierung WS 06/07
Dienstag 30.01.2007 Projekt für Systemprogrammierung WS 06/07 Von: Hassan Bellamin E-Mail: h_bellamin@web.de Gliederung: 1. Geschichte und Definition 2. Was ist Virtualisierung? 3. Welche Virtualisierungssoftware
MehrHardware Virtualisierungs Support für PikeOS
Virtualisierungs Support für PikeOS Design eines Virtual Machine Monitors auf Basis eines Mikrokernels Tobias Stumpf SYSGO AG, Am Pfaenstein 14, 55270 Klein-Winternheim HS Furtwangen, Fakultät Computer
MehrVirtuelle Maschinen Konzept von VMWare
Virtuelle Maschinen Konzept von 11.12.2007 1 Einleitung 2 Software Virtualisierung 3 Software vs. Hardware 4 Fazit und Ausblick Motivation von Steigende Beliebtheit der x86-architektur Virtualizierung
MehrCalogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung
Calogero Fontana Fachseminar WS09/10 calogero.b.fontana@student.hs-rm.de Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Definition Virtualisierung ist das zur Verfügung stellen von Hardware-Ressourcen für ein
Mehr1 Proseminar: Konzepte von Betriebssystem-Komponenten. Thema: Server OS AS/400 Referend: Sand Rainer. Server OS - AS/400
1 Proseminar: Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Server OS - AS/400 Gliederung Was ist eine AS/400? Wie ist OS/400 aufgebaut? Was kann eine AS/400? Bsp.: Logische Partitionierung 2 Proseminar: Konzepte
MehrPC Virtualisierung für Privatanwender
IT-Symposium 2008 Session 1C04 PC Virtualisierung für Privatanwender PC Virtualisierung für Privatanwender Es wird der Weg vom ersten Denkanstoss über die eigene Idee bis hin zur Realisierung in realer
MehrEinführung in die Systemprogrammierung
Einführung in die Systemprogrammierung Speedup: Grundlagen der Performanz Prof. Dr. Christoph Reichenbach Fachbereich 12 / Institut für Informatik 30. April 2015 Eine Aufgabe aus der Praxis Gegeben ein
MehrVerkürzung von Entwurfszeiten
Verkürzung von Entwurfszeiten durch Matlab-basiertes HPC R. Fink, S. Pawletta Übersicht aktuelle Situation im ingenieurtechnischen Bereich Multi-SCEs als Konzept zur Verkürzung von Entwurfszeiten Realisierung
MehrProcessors for mobile devices
Christopher Titel, Vorname, Pockrandt Name Fachbereich Abteilung, Fachbereich für Mathematik oder und Institut Informatik Processors for mobile devices DailyTech Vergleich von aktuellen Prozessoren Unterschiede
MehrIRS in virtualisierten Umgebungen
Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München IRS in virtualisierten Umgebungen Seminar: Future Internet Christian Lübben Betreuer: Nadine Herold, Stefan
MehrVorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung. Kapitel 0. Java-Überblick
Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung Sommersemester este 2008 Kapitel 0. Java-Überblick Was sind die Ziele? Warum Java? Komplexe Anwendungen e-business verteilt zuverlässig sicher mobil persistent
MehrVirtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik
Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik 21.12.2007 Outline Einführung 1 Einführung Definition, Abgrenzung Geschichtlicher Rückblick 2 Virtualisierungstechnologien Terminologie
MehrVirtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik
Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik 21.12.2007 Outline Einführung 1 Einführung Definition, Abgrenzung Geschichtlicher Rückblick 2 Virtualisierungstechnologien Terminologie
MehrSysteme 1. Kapitel 10. Virtualisierung
Systeme 1 Kapitel 10 Virtualisierung Virtualisierung Virtualisierung: Definition: Der Begriff Virtualisierung beschreibt eine Abstraktion von Computerhardware hin zu einer virtuellen Maschine. Tatsächlich
MehrApplikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.
Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile
MehrEinführung (0) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München
Einführung (0) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (1) Was ist ein Rechner? Maschine, die Probleme für
MehrVortrag zum Seminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren. Bruno Kleinert fuddl@gmx.de. 20. Juni 2007
User Mode Linux (UML) Vortrag zum Seminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Bruno Kleinert fuddl@gmx.de 20. Juni 2007 Überblick
MehrVMware als virtuelle Plattform
VMware als virtuelle Plattform Andreas Heinemann aheine@gkec.informatik.tu-darmstadt.de Telekooperation Fachbereich Informatik Technische Universität Darmstadt Übersicht Einführung VMware / Produkte /
MehrVIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN
Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur Betriebssysteme VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN Henning Schild Dresden, 5.2.2009 Definition Einführung von Abstraktionsschichten
MehrBrownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern
Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern 13.07.2012 Nils Domrose inovex GmbH Wir nutzen Technologien, um unsere Kunden glücklich zu machen. Und uns selbst. Worum geht s?...falls
MehrIT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013
IT-Sachverständigen-Gemeinschaft Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 (Tobias Kronwitter, Gerhard Zischka) 1 Herausforderung: Wissenstransfer IT- Sachverständigen
MehrIntegration von Mechatronik- und Softwaresystemen durch Virtualisierung von PLM-System-Komponenten
Integration von Mechatronik- und Softwaresystemen durch 3DEXPERIENCE Customer Forum 26./27. Juni 2013 Mannheim Michael Hopf, Diplôme d'ingénieur - Master Degree, Doktorand KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
MehrVortrag zum Proseminar Architekturen der ARM CORTEX Familie
Vortrag zum Proseminar Architekturen der ARM OREX Familie Sebastian Krannich e 1 e nstitut für echnische nformatik http://www.inf.tu-dresden.de/e/ 11.06.2008 nhalt 1. Einleitung 2. ARM ortex Familie 3.
MehrDiplomarbeit Antrittsvortrag
Diplomarbeit Antrittsvortrag Christian Müller Run-time byte code compilation, interpretation and optimization for Alice Betreuer: Guido Tack Verantwortlicher Prof.: Gert Smolka Die nächsten 15 Minuten...
MehrBetriebssysteme. Tutorium 2. Philipp Kirchhofer
Betriebssysteme Tutorium 2 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 4. November 2009 Philipp
MehrProtected User-Level DMA in SCI Shared Memory Umgebungen
Protected User-Level DMA in SCI Shared Memory Umgebungen Mario Trams University of Technology Chemnitz, Chair of Computer Architecture 6. Halle Chemnitz Seminar zu Parallelverarbeitung und Programmiersprachen
MehrVirtualisierung im Echtzeitbereich. Andreas Hollmann FH Landshut EADS Military Air Systems
Virtualisierung im Echtzeitbereich Andreas Hollmann FH Landshut EADS Military Air Systems 2 Überblick Hintergrund und Motivation Vorstellung von Lösungsansätzen Auswahl und Evaluierung Einschränkungen
MehrIntel 80x86 symmetrische Multiprozessorsysteme. Eine Präsentation im Rahmen des Seminars Parallele Rechnerarchitekturen von Bernhard Witte
Intel 80x86 symmetrische Multiprozessorsysteme Eine Präsentation im Rahmen des Seminars Parallele Rechnerarchitekturen von Bernhard Witte Gliederung I. Parallel Computing Einführung II.SMP Grundlagen III.Speicherzugriff
MehrAktuelle Themen der Informatik: Virtualisierung
Aktuelle Themen der Informatik: Virtualisierung Sebastian Siewior 15 Mai 2006 1 / 22 1 Überblick 2 Techniken 3 Paravirtualisierung 4 Ende 2 / 22 Wieso Virtualisieren Wieso mehrere Betriebsysteme auf einer
MehrWindows Server 2008 Virtualisierung. Referent: Marc Grote
Windows Server 2008 Virtualisierung Referent: Marc Grote Inhalt Microsoft und Virtualisierung Viridian und Hyper-V Hyper-V Technologie Virtual Server 2005 versus Hyper-V System Center Virtual Machine Manager
MehrVMware View: Design-Konzepte, Virenschutz und Storage. SHE Informationstechnologie AG. Thorsten Schabacker, Senior System Engineer
VMware View: Design-Konzepte, Virenschutz und Storage SHE Informationstechnologie AG Thorsten Schabacker, Senior System Engineer Peter Gehrt, Senior System Engineer Warum virtuelle Desktops? 1983. 20 Jahre
MehrIT-Lösungsplattformen
IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda
MehrCHARON-AXP Alpha Hardwarevirtualisierung
Alpha virtualisierung Nutzung von Softwareinvestitionen auf neuer plattform Jörg Streit, Reinhard Galler Inhalt: Alpha überblick Wozu Alpha? Prinzip der Produkte Performance Cluster Support Zusammenfassung
MehrVirtueller Speicher. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 44
Virtueller Speicher SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 44 Die Idee Virtuelle Adressen Prozess 1 Speicherblock 0 Speicherblock 1 Speicherblock 2 Speicherblock 3 Speicherblock 4 Speicherblock
MehrDie Integration zukünftiger In-Car Multimedia Systeme unter Verwendung von Virtualisierung und Multi-Core Plattformen
Die Integration zukünftiger In-Car Multimedia Systeme unter Verwendung von Virtualisierung und Multi-Core Plattformen 0. November 0 Sergio Vergata, Andreas Knirsch, Joachim Wietzke Echtzeit 0 Agenda Motivation
MehrSymmetric Multiprocessing mit einer FPGA basierten. Marco Kirschke INF-M3 Seminar Wintersemester 2010/2011 25. November 2010
Symmetric Multiprocessing mit einer FPGA basierten MPSoC Plattform Marco Kirschke INF-M3 Seminar Wintersemester 2010/2011 25. November 2010 Inhalt Motivation Vorarbeiten Ziele für die Masterarbeit Vorgehensweise
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
Mehrcarekundenforum 2013 Virtualisieren spart Geld
carekundenforum 2013 Virtualisieren spart Geld Seite 1 12./13.11.2013 carekundenforum 2013 F+L System AG, CH-Altstätten ASC Automotive Solution Center AG, D- Böblingen Virtualisieren spart Geld Herzlich
MehrZellulare Neuronale Netzwerke
Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Zellulare Neuronale Netzwerke Florian Bilstein Dresden, 13.06.2012 Gliederung 1.
MehrBand M, Kapitel 5: Server
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0 E-Mail: Hochverfuegbarkeit@bsi.bund.de Internet: https://www.bsi.bund.de Bundesamt für Sicherheit
MehrDie Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008
Die Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008 Jörg Rödel Virtualization - Whats out there? Virtualisierung hat bereits längere Geschichte auf x86 Startete mit VMware Setzte
MehrHochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches
Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches Verwendung der bereitgestellten Virtuellen Maschinen»Einrichten einer Virtuellen Maschine mittels VirtualBox sowie Zugriff auf
MehrXEN Performance. Projektpraktikum Informatik. Arne Klein 2008-02-26. Arne Klein () XEN Performance 2008-02-26 1 / 25
XEN Performance Projektpraktikum Informatik Arne Klein 2008-02-26 Arne Klein () XEN Performance 2008-02-26 1 / 25 1 Virtualisierung mit XEN 2 Performance von XEN Allgemeines Netzwerk-Performance IO-Performance
MehrVirtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source
Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source LPI Partnertagung 2012 Sprecher: Uwe Grawert http://www.b1-systems.de 24. April 2012 c B1 Systems GmbH 2004 2012 Chapter -1, Slide 1 Freie Wahl beim Virtual
MehrComputer-Architektur Ein Überblick
Computer-Architektur Ein Überblick Johann Blieberger Institut für Rechnergestützte Automation Computer-Architektur Ein Überblick p.1/27 Computer-Aufbau: Motherboard Computer-Architektur Ein Überblick p.2/27
MehrCloud Management und Automatisierung mit Open Source Software. Michael Eichenberger Time to Market 24. Mai 2013
Cloud Management und Automatisierung mit Open Source Software Michael Eichenberger Time to Market 24. Mai 2013 Übersicht Ziel Benötigte Komponenten Life Cycle der virtuellen Maschinen VM Profile VM Template
MehrHochverfügbare Virtualisierung mit Open Source
Hochverfügbare Virtualisierung mit Open Source Gliederung DRBD Ganeti Libvirt Virtualisierung und Hochverfügbarkeit Hochverfügbarkeit von besonderer Bedeutung Defekt an einem Server => Ausfall vieler VMs
MehrInstruktionssatz-Architektur
Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2005/2006 Übersicht 1 Einleitung 2 Bestandteile der ISA 3 CISC / RISC Übersicht 1 Einleitung 2 Bestandteile
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrVirtual Elastic Services
Überblick Inhalt dieses Vortrages Virtualisierung Seminar zum Schwerpunkt Systemtechnik von 10. März 2007 Überblick Inhalt dieses Vortrages Virtualisierung.: Überblick :. Ausblick auf Virtualisierungskonzepte
MehrGliederung. Was ist Cloud Computing Charakteristiken Virtualisierung Cloud Service Modelle Sicherheit Amazon EC2 OnLive Vorteile und Kritik
Cloud Computing Gliederung Was ist Cloud Computing Charakteristiken Virtualisierung Cloud Service Modelle Sicherheit Amazon EC2 OnLive Vorteile und Kritik 2 Bisher Programme und Daten sind lokal beim Anwender
MehrEffizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop
Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus
MehrWelche Grundformen der Emulation gibt es? Antwort: Interpretation und binäre Übersetzung.
Prüfung 1: am 26.04.2010, Masterprüfung für Master of Computer Science Prüfer: Dr Hönig, Beisitzer (könnte Prof. Schiffmann gewesen sein) Atmosphäre: Mit meinen Vorgängern muss es schlecht gelaufen sein:
MehrJung Dynamisch Virtualisiert? Risiken der Realisierung
Jung Dynamisch Virtualisiert? Risiken der Realisierung Informatik Service GmbH Der Wunsch nach Virtualisierung Wird geprägt durch Veranstaltungen wie diese Präsenz in den Medien Höhere Verfügbarkeit
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrMaximalwerte für die Konfiguration VMware Infrastructure 3
VMware-Themen e für die Konfiguration VMware Infrastructure 3 Revision: 20080430 Achten Sie bei Auswahl und Konfiguration Ihrer virtuellen und physischen Geräte darauf, dass Sie die von VMware Infrastructure
MehrEin mobiler Electronic Program Guide
Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller
MehrErfahrungsbericht: Schulnetzvirtualisierung mit VMware vsphere Essentials (Plus)
Regionale Lehrerfortbildung Erfahrungsbericht: Schulnetzvirtualisierung mit VMware vsphere Essentials (Plus) Autoren: Thomas Geiger, CES Karlsruhe Fritz Heckmann, CBS Karlsruhe Zentrale Konzeptionsgruppe
MehrNeuste Innovationen der PLT Automation. 800xA oder Operate IT im virtuellen server cluster
Neuste Innovationen der PLT Automation 800xA oder Operate IT im virtuellen server cluster Agenda 1. Wir über uns 2. Hardware 3. Virtuelle Struktur 4. Vorteile der virtuellen Installation 5. Vorteile von
MehrEntwicklung einer echtzeitfähigen CLI-Laufzeitumgebung für den Einsatz in der Automatisierungstechnik
Entwicklung einer echtzeitfähigen CLI-Laufzeitumgebung für den Einsatz in der Automatisierungstechnik Echtzeit 2010 Alexej Schepeljanski Martin Däumler Matthias Werner Echtzeit 2010 / 18. November 2010
Mehrvsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems
vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems Mike Schubert Senior Consultant Virtualisierung & Storage Frank Friebe Consultant Microsoft mike.schubert@interface-systems.de
MehrTeil VIII Von Neumann Rechner 1
Teil VIII Von Neumann Rechner 1 Grundlegende Architektur Zentraleinheit: Central Processing Unit (CPU) Ausführen von Befehlen und Ablaufsteuerung Speicher: Memory Ablage von Daten und Programmen Read Only
MehrMicrosoft Hyper-V R2. Ein Erfahrungsbericht ELW
Microsoft Hyper-V R2 Ein Erfahrungsbericht ELW Unternehmen ELW Eigenbetrieb der LH Wiesbaden Insgesamt ca. 750 Mitarbeiter Gliedert sich in fünf Bereiche (Abfallwirtschaft, Abwasserentsorgung, Logistik,
MehrMATCHING VON PRODUKTDATEN IN DER CLOUD
MATCHING VON PRODUKTDATEN IN DER CLOUD Dr. Andreas Thor Universität Leipzig 15.12.2011 Web Data Integration Workshop 2011 Cloud Computing 2 Cloud computing is using the internet to access someone else's
Mehr5 Speicherverwaltung. bs-5.1 1
5 Speicherverwaltung bs-5.1 1 Pufferspeicher (cache) realer Speicher Primärspeicher/Arbeitsspeicher (memory) Sekundärspeicher/Hintergrundspeicher (backing store) (Tertiärspeicher/Archivspeicher) versus
MehrMilitary Air Systems
Trennung von Applikationen unterschiedlicher Kritikalität in der Luftfahrt durch Software en am Beispiel des Real-time Operating Systems PikeOS Dr. Bert Feldmann DGLR Workshop Garching, 09.10.2007 Seite
MehrWIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009
WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland
MehrTips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo
virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter
MehrVirtualisierung in der Automatisierungstechnik
Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Ihr Referent Jürgen Flütter on/off engineering gmbh Niels-Bohr-Str. 6 31515 Wunstorf Tel.: 05031 9686-70 E-Mail: juergen.fluetter@onoff-group.de 2 Virtualisierung
MehrEinführung in Eclipse und Java
Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Jablonski Einführung in Eclipse und Java Dipl.Inf. Manuel Götz Lehrstuhl für Angewandte Informatik
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung Unsere erste Amtshandlung: Wir schrauben einen Rechner auf Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung 2 Vorlesungsinhalte Binäre Arithmetik MIPS Assembler
MehrVirtueller Collaborative Workspace mit Remote Windows
Virtueller Collaborative Workspace mit Remote Windows Oliver Köckritz Hamburg, 24. November 2006 Gliederung Motivation Virtueller Collaborative Workspace Remote Windows Zusammenfassung Motivation Was bis
MehrRalf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld
Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Inhalt: Ausgangssituation vor Virtualisierung Wünsche an eine neue Lösung Migration mit CITRIX-Xen-Server-Technologie Management-Konsole Was hat uns die
MehrVirtuelle Maschinen. von Markus Köbele
Virtuelle Maschinen von Markus Köbele Was sind virtuelle Maschinen? Rechner, dessen Hardwarekomponenten vollständig durch Software emuliert und virtualisiert werden Anweisungen der virtuellen Maschine
MehrModerne Methoden zur Desktopbereitstellung
Moderne Methoden zur Desktopbereitstellung Workshop Dipl.-Inform. Nicholas Dille Architekt Inhalt Einführung in VDI Die moderne Bereitstellung virtueller Desktops Einordnung von VDI in einer Clientstrategie
Mehrpeer-to-peer Dateisystem Synchronisation
Ziel Realisierungen Coda Ideen Fazit Literatur peer-to-peer Dateisystem Synchronisation Studiendepartment Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 30. November 2007 Ziel Realisierungen
MehrDIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG
Datacenter für Itanium-basierte Systeme Einsatz in virtuellen Umgebungen Für die Lizenzbestimmungen spielt es keine Rolle, welche Art der Virtualisierung genutzt wird: Microsoft Virtual Server, Microsoft
MehrTransfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen
Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- entwicklung von Fahrzeugen Martin Jaensch, Dr. Bernd Hedenetz, Markus Conrath Daimler AG Prof. Dr. Klaus D. Müller-Glaser
MehrSmart Engineering. Perfection in Automation www.br-automation.com
Smart Engineering Perfection in Automation www.br-automation.com Smart Engineering Smart Engineering mit Automation Studio Mit der Einführung von Automation Studio im Jahr 1997 hat B&R einen weltweit beachteten
MehrCopyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.
Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für
Mehr32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik
32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik (1) Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang der für
MehrObjektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt
Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse
MehrProzessor HC680 fiktiv
Prozessor HC680 fiktiv Dokumentation der Simulation Die Simulation umfasst die Struktur und Funktionalität des Prozessors und wichtiger Baugruppen des Systems. Dabei werden in einem Simulationsfenster
MehrSystemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk)
Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk) Mindestanforderung: Einstiegskonfiguration Betriebssystem ¹ Windows 8.1 Enterprise, Pro oder Windows 8.1 CPU-Typ Single-
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik Christopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris Betriebssysteme Aufgaben Management von Ressourcen Präsentation einer einheitlichen
MehrModel Driven Architecture (MDA)
Model Driven Architecture (MDA) Vortrag im Fach Software Engineering II BA Mannheim / Fachrichtung Angewandte Informatik Torsten Hopp Gliederung Einleitung Motivation Grundzüge der MDA Ziele & Potenziale
MehrErhöhung der Serverauslastung. 2007 IBM Corporation
Erhöhung der Serverauslastung v 2007 IBM Corporation Wirkungsgrad Durch Virtualisierung können vorhandene Ressourcen besser ausgenutzt werden z.b. Rechenleistung Bis 95 % Leerkapazität 100% 90% 80% 70%
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrLizenzen und virtuelle Maschinen
Lizenzen und virtuelle Maschinen Virtuelle Maschinen unter dem Aspekt der Lizenzierung von Anwendungssoftware Virtuelle Maschinen auf dem Client Ein Client ist ein Arbeitsplatzrechner, der i.d.r. individuell
MehrVMware VVOLs mit HP 3PAR
Überblick VMware VVOLs mit HP 3PAR Rückblick: Software Defined Storage VMware VVOLs Rückblick: Software Defined Storage Unsere Veranstaltung im Januar 2015: Software Defined Storage mit: VMware VSAN Microsoft
MehrMOC 10215A: Microsoft Server-Virtualisierung: Implementierung und Verwaltung
MOC 10215A: Microsoft Server-Virtualisierung: Implementierung und Verwaltung Kompakt-Intensiv-Training Das Training "MOC 10215A: Microsoft Server-Virtualisierung: Implementierung und Verwaltung" wurde
MehrEin mobiler Electronic Program Guide für Android
Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide für Android Prototyp für Android Apps 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller Munde. Durch
MehrMAP CellSs Mapprakt3
MAP CellSs Mapprakt3 Andreas Fall, Matthias Ziegler, Mark Duchon Hardware-Software-Co-Design Universität Erlangen-Nürnberg Andreas Fall, Matthias Ziegler, Mark Duchon 1 CellSs Cell CPU (1x PPU + 6x SPU)
Mehr1 Einleitung. 1.1 Aufgaben und Grobstruktur. Was ist ein Betriebssystem?
1 Einleitung 1.1 Aufgaben und Grobstruktur Was ist ein Betriebssystem? Betriebssystem (Definition nach DIN 44300) Die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften der Rechenanlage
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Einführung
Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung Unsere erste Amtshandlung: Wir schrauben einen Rechner auf Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung 2 Vorlesungsinhalte Binäre Arithmetik MIPS Assembler
MehrVirtuelle Desktops. Virtuelle Desktops. an der TU Chemnitz. Andreas Heik. TU-Chemnitz, Universitätsrechenzentrum. 6.
1 / 8 an der TU Chemnitz Andreas Heik TU-Chemnitz, Universitätsrechenzentrum 6. März 2014 2 / 8 Umgebung Desktopsysteme öffentliche Ausbildungspools 371 Arbeitsplätze in 17 Pools an 3 Standorten Standard-PCs
MehrMMU Virtualisierung. ISE Seminar 2012. Thomas Schaefer 1
MMU Virtualisierung ISE Seminar 2012 Thomas Schaefer 1 Inhalt Allgemein MMU: Virtualisiert Probleme Problem 1: Ballooning Problem 2: Memory-Sharing Kurz: Problem 3 & 4 Translation Lookside Buffer TLB in
Mehr