01. Dezember 2012 G2813 Pressepostsendung - Entgelt bezahlt. Euro 3, Jahrgang Heft Nr unabhängig-insulinabhängig.
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- Susanne Böhmer
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1 01. Dezember 2012 G2813 Pressepostsendung - Entgelt bezahlt unabhängig-insulinabhängig Euro 3, Jahrgang Heft Nr
2 Das ist gar nicht so einfach, werden die Gebissträger denken und ebenso diejenigen, die sowieso schon auf Hochtouren laufen und zwischendurch auf dem Zahnfleisch gehen. Vor einigen Wochen hatte ich zufällig einen Ursprung dieses Satz vor Augen: eine gezackte Metallstange, die über dem offenen Feuer hängt. Diejenigen, die die Suppe kochend mögen, wählen einfach eine der unteren Zacken oder Zähne, um den Topf näher an die Flamme zu bringen. Es könnte auch eine Säge gemeint sein, die mit der Benutzung jedes weiteren Zahnes mehr leistet, tiefer geht und vielleicht sogar schneller bewegt wird. Wir verbinden sie gedanklich mit Schwung, auch mit Motorengeräusch und Kraft. Mit jedem weiteren Zahn zum Kauen wird das Essen erleichtert, für manche auch gesünder. Allerdings ist die Anzahl der Zähne begrenzt - an der Säge, an der Kette über dem Feuer und in unserem Mund - und damit auch beim Zubeißen. Übertragen wir das auf den INSULI- NER, stellen wir fest, dass wir oft heiss gekocht und schwungvoll den Zahn der Zeit getroffen haben. Manchmal tun wir uns schwer mit dem Biss, mit dem kochend Servieren oder dem Auf-den- Zahn-Fühlen. Die Mischungen an Lebensund Hilfsmitteln, die uns von allen Seiten offeriert werden - zusammen mit den Ansprüchen, dass alles gut verdaulich sei und nur zu unserem Besten geschehe -, machen es uns nicht wirklich leichter. Es liegt immer wieder an jedem von uns zu entscheiden, wie heiß gekocht und Editorial Leg noch einen Zahn zu! gegessen wird und auf welche Zacke wir uns einstellen. Die individuelle Diabetestherapie als Behandlungsgrundlage wurde noch nie so intensiv durchgekaut wie in diesem Jahr. Dennoch ist sie noch lange nicht in aller Munde. Dazu braucht es mehr Schwung und Kommunikation. Denn auch gut gepflegte Zähne sind bei Bedarf auswechselbar. Das kostet Umdenken und Überwindung und kann obendrein schmerzhaft sein. Die Forderung nach einer persönlich zugewandten und entsprechend angepassten Diabetestherapie zieht sich motivierend wie ein laufender Motor durch alle einhundert INSULINER. Den daraus resultierenden Anspruch nach Beachtung und Erfüllung eigener Bedürfnisse wollen wir auch im neuen Jahrhundert nicht aus dem Blick verlieren. Was wir brauchen, sind Menschen, die immer wieder Öl ins Feuer gießen, damit auch die Reaktion von unten für den Topf spürbar wird, und solche, die die Säge bis zum letzten Zahn durchziehen, damit alle den Schwung spüren. Welchen Zahn legen Sie dazu? Kuhn-Prinz
3 Leben Queen Laila III will Polizistin werden... 6 Hypoglykämie-Wahrnehmung Segeln mit diabetischen Kindern - Abenteuer an und auf der Schlei Carpe diem Ein Geschenk zum 60. Geburtstag Schulungstage für Teens Inhalt Europäische Versandapotheken müssen deutsche Arzneimittelpreise übernehmen Plötzlich lief nichts mehr Die Leichtigkeit des Seins im Lake District Prof. Arthur Teuscher Diabetes-Kids auf Reisen Das beste Produkt des Jahres: InsuLinx Nur wer sich ändert, lebt - gelebte Wechseljahre Aktiv mit Diabetes - 3. Kappelner Diabetes-Tag Unerwünschte Nebenwirkungen: Retinopathie und Makulaödem nach Zentralvenenverschluss Rudi Lehnert Der Anfang war schwer! FIT - Funktionelle Insulin-Therapie Operation mit Insulinpumpe Selbstsicher und selbstbestimmend leben - Anregungen zu einem krankheitsangemessenen, realistischen Selbstmanagement - Teil Genauigkeit der Blutzucker-Messgeräte Diabetes-Power- Woche AUS für Diabetiker- Lebensmittel Portrait Information S trifft Harald Eichler und seine Frau Eveline S trifft Dr. Dörte Hilgard Inhaltsstoffe des Insulins Neue Studie: Entsteht Diabetes bei Kindern bereits in der Schwangerschaft? Schema A - Diabetische Keto-Azidose... 72
4 Weitere Autoimmunerkrankungen? Einladung zur Redaktionskonferenz ! Interna Erste Hilfe Inhalt Termine Termine Redaktionsschluss INSULINER Februar 2013 Wir laden ein Wer hat Erfahrung mit einem Bolusrechner? 83 Impressum ABO- / Bestellabschnitt / 90 gesucht & gefunden LADA-Diabetes PEN-Nadeln idumo-badewannenlift Bücher Augen- Sprechstunde Tatort Gesundheitsindustrie Vertrag zwischen Augenärzten und AOK Baden-Württemberg Patienten-Leitfaden zur Insulininjektion aktualisiert DDB fordert Neubewertung des CGM Animas Insulinpumpen sind jetzt online Stiftung Warentest testet Blutzucker-Messgeräte Neuauflage: ABC Heilmittelrichtlinie über insuliner.de/epaper
5 Information Inhaltsstoffe des Insulins Auch heute stellt sich besonders im Zusammenhang mit Allergien die Frage nach den Substanzen, die dem Insulin zugefügt werden, um z.b. eine desinfizierende Wirkung, Stabilität oder eine Verzögerung zu erreichen. Die desinfizierende Wirkung bei Insulin kann durch Methylparaben, Phenol und m-cresol erreicht werden. Methylparaben ist ein künstlicher Konservierungsstoff, der in zinkverzögerten Insulinen vorkam und heute in Betasint Lenta des Herstellers Laboratorios Beta S.A., Argentinien, enthalten ist. Mit 1-1,2 mg/40 IE bzw. 100 IE wird die zulässige tägliche Aufnahme von 10 mg/kg KG nicht erreicht. Methylparaben ist Bestandteil einiger Kosmetika und steht im Verdacht, Brustkrebs auszulösen. Phenol und m-cresol sind in Verzögerungsinsulinen wie Protaphane von Novo Nordisk enthalten und werden für die NPH-Insulinkristallbildung gebraucht. Sie sind auch im Glargin - Insulinanalogon Lantus - enthalten. Phenol fördert die Hexamerbildung. Die maximale Konzentration im Insulin liegt bei 2,25 mg / 40 IE und bei 3,24 mg / 100 IE. Erst bei einem Insulinbedarf von mehr als 26 IE / kg KG ist die zulässige Aufnahme erreicht. Cresol wirkt bakterizid und wird ebenso in vielen Desinfektionsmitteln verwendet. Die verzögerte Insulinwirkung wird durch Protamin und Zink erreicht. Der Name NPH-Insulin ist die Abkürzung von neutrales Protamin Hagedorn und beschreibt die Wirkverzögerung des Insulins durch den Hilfsstoff Protamin zusammen mit Zink. Die stabilisierende Wirkung des Pumpeninsulins Insuman Infusat wird erreicht durch Genapol und Trometanol. Genapol steht im Verdacht Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse zu fördern. Zur Stabilisierung wird dem kurzwirksamen Insulinanalogon Novo Rapid Phenol zugesetzt. Es ist ebenfalls für die Insulinpumpentherapie zugelassen. Die puffernde Wirkung Die Acetatpufferung des Insulins spielt bei der Bildung der Insulinzinkkristalle im sauren Milieu eine Rolle. Dafür ist auch Natriumchlorid unverzichtbar. Für die Pufferung werden benutzt: Trometamol oder Tris-Puffer, Natriumdihydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat und Natriumacetat. Für das Mischen von kurz- mit langwirkenden Insulinen beim Aufziehen in einer Spritze ist wichtig, dass zinkverzögerte Insuline nicht mit phosphathaltigen Puffern gemischt werden. Osmotisch wirksame Substanzen sind NaCl, Glycerol oder Glucosemonohydrat. Damit kann Insulin als isotone, also als eine dem Körper angeglichene Flüssigkeit injiziert werden. Sissi Kuhn-Prinz Quellen: Beipackzettel der Insuline H. Schatz, Hrg. Diabetologie kompakt, Thieme Verlag, ISBN
6 Interna Wer hat Erfahrung mit einem Bolusrechner? Insulinpumpen der neueren Generation haben ein wichtiges Kennzeichen gemeinsam: alle besitzen ein vordergründig angenehmes Hilfsmittel, eine scheinbare Erleichterung, ein wohltuendes "Feature", nämlich den Bolus-Rechner (Accu-Chek Combo, Fa. Roche), den Bolus Expert (Paradigm 522, 722, Veo, Fa. Minimed). den Bolus-Kalkulator (Dana Diabca-re, Fa. Sooil), den integrierten Bolusrechner (mylife OmniPod und PDM, Fa. Ypsomed) Von der Idee her, dem zugrunde liegenden Prinzip, hinsichtlich des Nutzens und bezüglich der praktischen Anwendung sind sie im wesentlichen alle gleich: In Abhängigkeit von der geplanten Nahrungsmenge (genauer vom Kohlenhydratanteil), vom aktuellen Blutzucker, von der Insulinwirkdauer und ggf. weiteren Einflussgrößen ermittelt die Software in der Insulinpumpe gemäß vorher einprogrammierter Rechenvorschriften einen Vorschlag, welche Insulinmenge im konkreten Fall als Bolus abgegeben werden sollte. Wir möchten über Erfahrungen im Umgang mit Bolusrechnern berichten. Dazu bitten wir um Antworten auf die folgenden Fragen: Welche/n Bolusrechner haben Sie wie lange benutzt? Welche/s Insulin/e verwenden Sie mit welchen Hilfsmitteln? Nach welchen Kriterien wurde der Bolusrechner programmiert? Wie und durch wen erfolgte die Einweisung? Wie wird der Erfolg der Programmierung überprüft? Wann ist der Einsatz des Bolusrechners hilfreich? Wann waren die Vorschläge des Bolusrechners nicht brauchbar? Ihre Eindrücke und Ergebnisse schreiben Sie bitte so konkret wie möglich an INSULINER-Verlag Dreisbach Fax Wann erfolgt eine Umprogrammierung?
7 Leben Ein Geschenk zum 60. Geburtstag Im April 2008 ging ich zu den Weight Watchers, da ich meinte, es wäre an der Zeit, etwas für mich zu tun. Überglücklich war ich an meinem 60. Geburtstag Mitte Dezember als ich Größe 40 tragen konnte. Ich hatte 12 kg abgenommen. Einen Tag später war ich so müde und abgeschlagen, dass mir ständig die Augen zufielen. Kurz danach war das Weight Watchers-Treffen. Die Leiterin wunderte sich, dass ich in nur einer Woche ein Kilogramm abgenommen hatte; das war ungewöhnlich viel. Ich hatte keine Erklärung dafür. Viel trinken und der häufige Toilettengang waren beim Abnehmen normal. Kurz nach den Weihnachtstagen bekam ich Sehprobleme, die täglich stärker wurden. So bin ich am 30. Dezember zum Augenarzt gegangen. Mein ungutes Gefühl im Hinterkopf hat sich schnell bestätigt: Ich hatte 350 Zucker. Ich landete noch am Nachmittag im Krankenhaus. Mein HbA1c -Wert lag bei 9,9%. Dort sagte man mir: Sie haben einen Typ 2-Diabetes; in Ihrem Alter kann es kein Typ 1 mehr sein. Zwei meiner Geschwister und meine Nichte haben Typ 1-Diabetes. Von da an musste ich viermal täglich Blutzucker messen und als Kurzzeitinsulin Actrapid und das Langzeitinsulin Protaphane spritzen. Nach elf Tagen und einer Schulung wurde ich entlassen. Da meine Werte sehr schwankten, hat der von mir ausgesuchte Diabetologe das Langzeitinsulin Levemir verordnet und versucht, mich besser einzustellen. Nach kurzer Zeit hat er mich zu meiner Hausärztin überwiesen, da er mich mit Typ 2- Diabetes nicht dauerhaft behandeln wollte. Für mich begann damit der Kampf um die Teststreifen, von denen die Hausärztin nur 200 pro Quartal verordnen kann. Meine Geschwister sagten immer zu mir: Du hast bestimmt einen Typ 1. Morgens hatte ich öfter Werte über 200 mg% (11,1 mmol/l). Wenn ich das Langzeit-Analogon Levemir erhöhte, war ich nachts immer unterzuckert und oft auf Hilfe angewiesen. Mehrmals habe ich den Diabetologen darauf angesprochen, dass ich eventuell einen Typ 1 hätte; er blieb aber bei seiner Einstellung. Durch Zufall hörte ich über eine Bekannte von einem anderen Diabetologen. Im Oktober 2011, also fast drei Jahre nach der Diagnosestellung, habe ich diesen Arzt aufgesucht. Er hörte sich meine Krankengeschichte an und analysierte mein Tagebuch. Dann sagte er zu mir: Sie haben Typ 1-Diabetes. Nun musste ich erst einmal siebenmal täglich Blutzucker messen. Aufgrund der Ergebnisse hat er langsam die bisher eingesetzten Insulinsorten gegen Novo Rapid und Lantus ausgetauscht. Damit habe ich nach mehreren Terminen seit dem Frühjahr durchweg gute Blutzuckerwerte bis auf einige Ausnahmen, z. B. während des Urlaubs. Mein HbA1c-Wert liegt bei 6,5%. Das Problem mit der Verordnung von Teststreifen ist damit auch gelöst.
8 Portrait S trifft Dr. Dörte Hilgard Unser Konzept der Diabetesbehandlung ist nach ganzheitlichen Gesichtspunkten ausgerichtet und bezieht neben den modernen medizinisch-physiologischen Kenntnissen und Methoden auch geistig-seelische Aspekte sowie Entwicklungsfragen der Kinder und Jugendlichen in die Behandlung mit ein (anthroposophisch erweiterte Medizin). So sind uns in der Betreuung der Kinder und Jugendlichen diabetesspezifische pädagogische Fragen wie auch allgemeine Fragen der Gesundheit und Lebensqualität ebenso wichtig wie die umfassende Schulung und medizinische Betreuung nach neuestem Standard. Unser besonderes Anliegen ist die frühzeitige Berücksichtigung der psychosozialen Belange der Kinder und Jugendlichen mit Diabetes und ihrer Familien. So steht es in dem Flyer der Kinder- und Jugenddiabetologie des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke, deren Leiterin Dr. Dörte Hilgard ist. Im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke wird nach anthroposophisch erweiterten Gesichtspunkten gearbeitet. Das bedeutet, die Individualität und Biografie jedes Patienten ernst zu nehmen. Dazu gehören zusätzlich zu den üblichen Therapiemethoden besondere Heilmittel, künstlerische Therapien und eine unverwechselbar menschliche Pflege. Seit 2004 ist es an der Medizinischen Fakultät der Universität Witten / Herdecke möglich, anthroposophische Medizin zu studieren und mit einem universitären Zertifikat abzuschließen. Frau Dr. Hilgard, warum sind Sie Ärztin geworden? Dr. D. H.: Ich wollte schon als Kind anderen helfen. Das hört sich vielleicht banal an, aber es war so. Ich war neugierig, wie der Mensch zusammengesetzt ist und wie er funktioniert. Ich hatte auch immer Interesse daran, etwas für Kinder zu machen. Zwischendurch habe ich mir auch die Frage gestellt, ob ich lieber mit Erwachsenen arbeiten möchte. Auch wenn nur ein kleiner Teil von dem, was man sich im Leben vorstellt, wahr wird, so entspricht meine Aufgabe hier meinen Vorstellungen, besonderen Spaß macht mir die Arbeit mit den jungen Patienten.
9 Sie haben sich als Kinderärztin und Kinderdiabetologin ein anthroposophisches Krankenhaus ausgesucht. Diabetische Kinder brauchen ganz schulmedizinisch Insulin; da gibt es noch keine Alternative. Wo sehen Sie die Verbindung / Schnittpunkte zur Anthroposophie? Dr. D. H.: Ich selbst habe eine Waldorfschule besucht und mich für ein Medizinstudium in Witten-Herdecke entschieden. Danach bin ich ganz bewusst nach Bochum und in andere Kliniken gegangen. In der Universitäts-Kinderklinik in Mannheim habe ich als Diabetologin gearbeitet und erlebt, dass es anderer Strukturen bedarf, um eine gute Kinderdiabetologie zu realisieren - mit viel individuellem Spielraum und innovativen Möglichkeiten. Das konnte ich weder in einer Klinik noch in einer Praxis. Aufgrund meiner eigenen Erfahrung war es naheliegend, nach Herdecke zurückzugehen. Und ich habe hier erst einmal alle verstört, denn es gab keine Kinder-Diabetologie im Gemeinschaftskrankenhaus. Auch wenn in der Anthroposophischen Medizin die Grundlagen für Typ 1-Diabetes mellitus fehlen, so gibt es die pädagogischen Gesichtspunkte, die in der Schulung gut umgesetzt werden können haben wir damit angefangen. Das Grundmodell habe ich in der Diabetesklinik in Bad Mergentheim bei Prof. Bergis gelernt. Welchen Unterschied sehen Sie zwischen der Schulmedizin und der anthroposophischen Medizin? Dr. D. H.: Wir machen hier auch Schulmedizin, allerdings mit breiterem Sichtwinkel. Wir schauen dabei natürlich, wann der Blutzucker hoch oder tief ist, aber auch wo noch ein weiterer Handlungsbedarf in Portrait der Familie, beim Kind, in Kindergarten oder Schule besteht. Wir helfen damit, den Diabetes in den jeweiligen Alltag einzubinden; er darf nicht beherrschen, sondern muss gut mitmachen. Viele Kinder und Jugendliche können das prima realisieren. Einige davon kommen als junge Erwachsene als Betreuer für Freizeiten und Kurse wieder und sagen: Wir geben jetzt das weiter, was wir hier bei Ihnen gelernt haben! Das hat viel mit Beachtung des Einzelnen und seiner Bedürfnisse zu tun. Dr. D. H.: Ja, Selbstachtung und Selbstbewusssein sind Fähigkeiten, die man mit dem Diabetes lernen muss, genau wie die Handlungskompetenz, diese Fähigkeiten umzusetzen. Haben Sie ein Beispiel dazu? Dr. D. H.: Soziale Fähigkeiten können als Stärke erkannt werden. Wir fragen unsere Patienten und deren Eltern, was sie Positives mit dem Diabetes erleben. Gerade die Eltern jüngerer Kinder antworten häufig, dass sie als Familie besser kooperieren, mit dem Diabetes wird das ganz konkret wahrnehmbar. Viele Eltern erkennen durch die neue Situation wie tüchtig ihr Kind ist, wie selbstverständlich es Aufgaben erfüllt. Da gibt es eine ganz andere gegenseitige Wertschätzung und es werden ungeahnte Resourcen frei. Die Kinder antworten öfter mit den Vorteilen in der Schule, die sie mit dem Essen auch im Unterricht verbinden, oder dass sie in den Kursen auch andere Kinder kennenlernen können. Das ist ein anderer Zugang als: oh Schreck, oh Graus - jetzt auch noch Diabetes!
10 Wo sehen Sie die Grenzen beider therapeutischer Richtungen und wo gibt es Überschneidungen? Dr. D. H.: So abgegrenzt möchte ich das nicht formulieren. Wir sehen nicht nur den Zucker und bieten frühzeitig Hilfen von außen an. Natürlich gibt es Familien, die das nicht möchten, und solche, die intellektuell keine Möglichkeit zur Umsetzung unserer Vorschläge haben. Und wir haben auch Jugendliche, die kräftig pubertieren. Da können wir nur immer wieder appellieren, dass wir bestrebt sind, ihnen zu helfen, mit dem Diabetes, den Eltern und... klarzukommen. Dann gibt es noch die Komorbiditäten, wenn zu dem Diabetes andere Erkrankungen, auch soziale Störungen kommen wie die ADHS - Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitätsstörung. Hier haben wir die Möglichkeit, auch eine psychotherapeutische Behandlung anzubieten. Wie häufig kommt das vor und welchen Anteil haben Essstörungen bei Jugendlichen? Dr. D. H.: Essstörungen kommen eher seltener vor. Psycho-soziale Erkrankungen sind häufiger, was auch daran liegen kann, dass wir noch vor zehn Jahren überhaupt nicht auf solche Begleitumstände bei diabetischen Kindern und Jugendlichen geachtet haben. Kommt die gerade überall propagierte Individualtherapie des Typ 1-Diabetikers mit einer persönlichen Festlegung des HbA1c-Zielwertes dem anthroposophischen Ansatz näher? Welche Wege schlagen Sie schwierigen Diabetikern vor? Portrait Dr. D. H.: Wenn der HbA1c-Wert höher ist, kann das verschiedene Ursachen haben. Individual-Therapie heißt nicht, dass ein HbA1c-Wert von 9% toleriert wird, 10 oder 12% schon gar nicht. Letzteres grenzt an Kindeswohl-Gefährdung und bedarf der Konsequenzen. Wir versuchen das freundlich und wertschätzend und sind damit erstaunlich erfolgreich. Eine psychotherapeutische Begleittherapie brauchen unter zehn Prozent unserer Patienten. Zu uns kommen auch Problem-Diabetiker, die von anderen Kliniken überwiesen werden und eine oft aufwändige Behandlung erfordern. Kinderärzte - wie viele andere Fachärzte - haben psychologische Aspekte einer Erkrankung in ihrer Ausbildung nicht gelernt! Ein anderer Teil kommt wegen der Ausrichtung unseres Hauses von weit her. Der Patientenanteil aus der Region ist natürlich relativ groß. Wir sind die größte Einrichtung für Kinder- und Jugenddiabetologie in NRW. Auch durch strukturelle und personelle Veränderungen der umliegenden Häuser haben wir mittlerweile einen sehr großen Einzugsbereich. Homöopathie wird von den Menschen sehr unterschiedlich bewertet. Hängt das mit deren persönlicher Einstellung, mit deren Geisteshaltung oder mit bisheriger Therapie-Erfahrung zusammen? Dr. D. H.: Die anthroposophische Medizin betrachtet das ganze System Mensch. Diejenigen von uns, die sehr technikorientiert sind, die keinerlei Erfahrung mit anderen Bereichen haben, tun sich hier mit dem Einstieg schwer. Dann gibt es solche, die versuchen es mit dem Glauben und kommen mit der Aussa-
11 ge hier an: Jetzt hoffen wir, dass wir bald kein Insulin mehr geben müssen! Das können wir natürlich auch nicht leisten. Unsere Wissens- und Erfahrungsvermittlung zusammen mit den medizinischen Erkenntnissen der Therapie des Typ 1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen verbinden wir mit der individuellen Situation des Patienten. Natürlich geht es auch um zusätzliche, konstitutionell unterstützende Mittel. So kommt es vor, dass Eltern nach homöopathischen Mitteln für einen Infekt fragen, um z.b. eine erneute Antibiotika- Behandlung zu vermeiden. Da können wir Vorschläge machen und hausintern überweisen. Gibt es Diabetestherapien, die Sie grundsätzlich ablehnen oder Situationen, in denen Sie eine Behandlung verweigern? Dr. D. H.: Es gab bisher nur eine einzige Situation, in der ich es abgelehnt habe, eine Reihe von Bescheinigungen auszustellen, wozu mich ein Patient zwingen wollte. Das war schräg und hatte aber nichts mit der ärztlichen Behandlung zu tun. Eine besondere Therapie - und daher nur für spezielle Diabetiker geeignet - ist der Diaport. Damit wird das Insulin über einen implantierten Port physiologisch in den Bauchraum abgegeben. Wir haben diese Möglichkeit bei einer Patientin mit extrem hohem Insulinbedarf eingesetzt. Er ist auch bei häufigen schweren Hypoglykämien indiziert. Im Frühjahr wird es einen neuen Diaport geben, den wir auch ausprobieren werden. Portrait Welche individuellen Voraussetzungen fördern einen gesunden Umgang mit dem Diabetes? Dr. D. H.: Mit einem gewissen Selbstbewusstsein schafft es ein Diabetiker, gut mit sich umzugehen. Pragmatismus gehört dazu, also ein Handeln, das den persönlichen Gegebenheiten angepasst wird. Eine Familie, die gute Unterstützung bietet, Eltern und Geschwister, die zusammenhalten - das hilft. Wer emotional die Fähigkeit hat, sich gut zu steuern, den wird ein hoher oder niedriger Blutzucker nicht gleich aus der Bahn werfen und der wird sich selbst gut behandeln können. Welche Anforderungen stellen Sie an diabetische Kinder und Jugendliche, die von Ihnen betreut werden? Tägliches Tagebuch, Nahrungsmittel mit Waage berechnen, Umgang mit Süßigkeiten... Dr. D. H.: Wer einen HbA1c von über 7,5% hat, muss Tagebuch führen. Nur so kann ein Diabetiker selbst oder der Therapeut hinschauen und erkennen, was zu verbessern ist. Sonst bin ich nicht so hinter den BZ-Werten her. Dabei stellt sich natürlich die Frage, wie jemand es schafft, ein Tagebuch zu führen. Wir schulen unsere Patienten individuell und differenziert. Dabei versuchen wir, jedem alles beizubringen. Umgang mit der Insulin-Basalrate, mit Fett und Eiweiß, mit Sport... Vieles wird wieder vergessen, das kann in Abständen in den Schulungskursen aufgefrischt und erinnert werden. Die Intervalle kann jeder selbst wählen. Keiner ist zu dumm dazu!
12 Wie definieren Sie die Grenzen der therapeutischen Freiheit? Dr. D. H.: Solange jemand mitmacht, ist alles in Ordnung. Wenn jemand nicht will, wenn es gefährlich wird, dann müssen wir gemeinsam mit den Eltern, einem Psychologen... entscheiden und eine Lösung finden. Es gibt durchaus Absprachen, dass wir hier nur für dies oder das zuständig sind, also nur einen definierten Bereich der Diabetestherapie betreuen. Wenn sich jemand selbst nicht gut versorgt, keine Eigenaktivität zeigt und nur für den HbA1c herkommt, dann sage ich schon, dass das auch ein anderer Arzt kann. Es gibt immer Phasen, in denen ein Arzt nur Begleiter ist. Wenn das so ist, spreche ich das an und damit gibt es eine Regelung. Denn ich will schon zu einer guten, umfassenden Therapie beitragen. Die Finanzierbarkeit der medizinischen Angebote setzt zusätzliche Grenzen. Wie wirken sich diese auf Ihre Arbeit aus? Dr. D. H.: Wir würden z.b. gerne mehr Schulungskurse anbieten und zusätzliche Angebote für die Familien machen. Wir möchten in Schulen und Kindergärten informieren, um Verständnis für diabetische Kinder zu schaffen. Da ist der Horror vor der Klassenfahrt oder anderen Ausflügen; die Angst auf Seiten der Eltern und Lehrer kann mit wenig Aufwand abgebaut werden. Dann geht alles viel besser und leichter. In der Politik und Pädagogik wird viel von Inklusion geredet, aber in der Praxis kommt davon wenig an. Da ist mein Wunsch, dass es ein Grundwissen in Schule und Kindergarten gibt, wie mit einem Portrait diabetischen Kind umzugehen ist und worauf man achten muss. Eine Krankenschwester in jeder Schule und jedem Kindergarten ist in diesem Zusammenhang ein großes Ziel. Es gibt Internate und Spezialeinrichtungen für diabetische Kinder... Dr. D. H.: Dort besteht das Risiko, dass man lernt, wie man es nicht tun soll. Ich halte es für wichtiger, Wohngruppen fit zu machen, damit dort auch diabetische Kinder und Jugendliche Platz haben und kompetent versorgt werden. In der Arbeitsgruppe für psychiatrische, psychotherapeutische und psychologische- Aspekte der Kinderdiabetologie e.v. 1 arbeiten wir übrigens daran, dass Einrichtungen, in denen Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen Gründen betreut werden, ein Zertifikat für die Aufnahme von Diabetikern erhalten können. Wir wünschen Ihnen viel Zufriedenheit durch Ihre Arbeit und motivierende Rückmeldungen Ihrer Patienten! Stolperstein Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden. Hermann Hesse 1
13 Prof. Arthur Teuscher, Verfechter des tierischen Insulins Am 23. August verstarb Prof. Arthur Teuscher wenige Tage nach seinem 86. Geburtstag. Zu Beginn seiner über 50jährigen Tätigkeit als Arzt und Wissenschaftler haben ihn zahlreiche Fälle von gefährlichen Hypoglykämien unter Humaninsulin veranlasst, die Wirkung synthetischer Insuline zu untersuchen. Die Ergebnisse führten dazu, dass er sich besonders in der Schweiz, aber auch international, für den Erhalt natürlicher tierischer Insuline eingesetzt hat. Das 2005 von Prof. Teuscher gegründete Forum Insulin Schweiz wurde 2011 aufgelöst, da die etwa 100 Mitglieder keine Möglichkeit mehr sahen, das gesetzte Ziel, den Erhalt natürlicher Insuline, zu erreichen. Sein 2010 erschienenes Buch Diabetes Hypoglykämien Es trifft mich wie ein Blitz... (ISBN , zeugt von seinem hohen Engagement. Diesem Buch hat er einen Satz vorangestellt, der seine Arbeit und Möglichkeiten erklärt: Nicht wie viel Einzelne wissen, wird eines Tages entscheidend sein, sondern wie viele es wissen. Autor unbekannt In diesem Zusammenhang hat er sich auch an der Diskussion zu möglichen Nebenwirkungen der Insulinanaloga beteiligt. Heute gibt es zahlenmäßig nur wenige insulinpflichtige Diabetiker, die aus unterschiedlichen Gründen auf die Benutzung tierischer Insuline angewiesen sind. Ganz persönliche Krankheitsgeschichten, wie wir sie immer wieder im INSULINER veröffentlichen, zeugen davon. Krankenkassen selbst nach vielen Anträgen und juristischen Streitereien die Kostenübernahme verweigern. Auch vor diesem Hintergrund macht mich der Tod von Prof. Arthur Teuscher traurig. Sissi Kuhn-Prinz Es erscheint mir als ein unhaltbarer Zustand gerade in unserem Gesundheitssystem, dass einige Diabetiker ihr tierisches Insulin privat finanzieren, weil die
14 Termine Redaktionskonferenz 2013 Zu unserer jährlichen Redaktionskonferenz sind alle eingeladen, die bei der Gestaltung der INSULINER- Zeitschrift mitarbeiten möchten. Vom 22. bis 24. Februar 2013 geht es im Jugendgästehaus Aasee in Münster um Ideen und Entscheidungen rund um den INSULINER. Aus den Teilnehmern der Redaktionskonferenz werden die fünf Mitglieder des Redaktionsteams für ein Jahr gewählt. Mehr dazu im Impressum auf Seite 88. Wer mitdenken und mittun möchte, meldet sich bis zum 15. Dezember 2012 an beim INSULINER-Verlag Dreisbach - Tel / verlag@insuliner.de 02. Februar Redaktionsschluss INSULINER Februar - Bremen Balladins Superior Hotel 9.30 bis Uhr Norddeutsches Insulinpumpenträger-Treffen März - 10 bis 12 Uhr Kunst wie es uns gefällt im Georg-Schäfer-Museum Schweinfurt, nur für Kids ab 8 Jahre Infos: Norbert Mohr / März INSULINER bis 23. Mai Familienausflug Disneyland Paris Infos und Anmeldung: Norbert Mohr /
15 Impressum Der INSULINER ist eine Zeitschrift von Diabetikern für Diabetiker. Wir wollen damit die Möglichkeit bieten, Erfahrungen und Informationen weiterzugeben, die Menschen mit Diabetes als wichtig ansehen. Der INSULINER lebt von der Mitarbeit seiner Leserinnen und Leser, deren Meinungen, Fragen und Beiträgen, die in jeder Form willkommen sind: mündlich, als Brief oder Fax, per oder CD. Wer sich an der redaktionellen Arbeit beteiligen möchte, meldet sich zur jährlich stattfindenden Redaktionskonferenz an. Dort werden konzeptionelle und organisatorische Fragen diskutiert und Entscheidungen zum INSULINER getroffen. Teil dieser Konferenz ist auch die jährliche Wahl des fünfköpfigen Redaktionsteams. Jeweils zwei Mitglieder dieses Teams bilden zusammen mit der Herausgeberin die Redaktion für eine INSULINER-Ausgabe. Ebenso wird das Internet-Team bestimmt, das für die Präsentation des INSULINERs im Internet verantwortlich ist. Herausgegeben und produziert wird der INSULINER vom INSULINER-Verlag. Sowohl der INSULINER-Verlag, als auch die ehrenamtlich tätige Redaktion und Redaktionskonferenz sowie das Internet-Team fühlen sich dem Erhalt, der Förderung und dem Ausbau der Selbsthilfebewegung INSULINER verpflichtet. Wir freuen uns auf alle, die mitmachen! Impressum KONTAKT: INSULINER Tel.: / Vor dem Dickenhahn Dreisbach Fax: / REDAKTIONS- redaktion@insuliner.de TEAM: Britta Goercke, Mannheim; Christiane Hoogeveen, Telgte; Barbara Hüser, Münster; Ursula König, Münster, Anneliese Kuhn-Prinz, Dreisbach; Dr. Susanne Wackermann, Lübeck INTERNET-TEAM: insuag@insuliner.de Herausgeberin: Anneliese Kuhn-Prinz, Vor dem Dickenhahn 25, Dreisbach Tel / , Fax 02661/ verlag@insuliner.de Internet: Bankverbindung: Volksbank Westerwald eg, BLZ , Konto-Nr Erscheinungsweise: vierteljährlich zum Quartalsende Preise: Zeitschrift, Disketten- oder ausgabe: 14,- pro Jahr mit Bankeinzug; 16,- mit Rechnung; 20,- für Zeischrift+CD/ Ein Abonnement gilt für mindestens ein Jahr und verlängert sich, wenn nicht bis zum 01. Dezember eines Jahres gekündigt wird. Anzeigen-Preisliste P/08 Auflage: Zeitschriften / 80 Kassetten und Disketten Druck: K+S Druck Schneider GmbH, Niederhövels Layout: Hendrik Kranenberg, Drolshagen Alle Rechte bleiben dem Verlag vorbehalten. Für namentlich gekennzeichnete Beiträge übernehmen Verlag und Redaktion keine Haftung. Gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Kein Teil der Zeitung darf ohne die schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird nicht gehaftet. Über eine Veröffentlichung auf den INSULINER-Seiten im Internet entscheidet das Redaktionsteam bei vorheriger Information der Autoren. Anzeigen und Beilagen stehen außerhalb der Verantwortung der Redaktion. Verantwortlich für diese Ausgabe: Britta Goercke, Barbara Hüser, Anneliese Kuhn-Prinz Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 02. Februar 2013
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