Brennpunkt Demenz Fortbildung für Medizinische Fachangestellte. Menschen mit Demenz in der Arztpraxis

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1 Brennpunkt Demenz Fortbildung für Medizinische Fachangestellte Menschen mit Demenz in der Arztpraxis 23. September 2016 Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Bezirksstelle Köln

2 Menschen mit Demenz in der Arztpraxis Was könnte darauf hindeuten, dass eine Person an einer Demenz erkrankt ist?

3 Menschen mit Demenz in der Arztpraxis Beispiele: wirkt verwirrt (Wochentag, Monat, Jahr wird nicht richtig benannt) keine adäquate Reaktion auf die Situation unangemessene Kleidung Schwierigkeiten, auf Fragen präzise zu antworten, Verwendung von Floskeln ständiges Wiederholen der gleichen Aussage bei gleichzeitig höherem Lebensalter

4 Menschen mit Demenz in der Arztpraxis Welche Situationen/ Begebenheiten fallen Ihnen im Zusammenhang mit demenzerkrankten Menschen ein?

5 Demenz Was bedeutet Demenz für die betroffene Person? Zunehmender Verlust von zeitlicher Orientierung (Welche Uhrzeit, welcher Tag, welches Jahr?) örtlicher Orientierung (Wo bin ich?) situativer Orientierung (Was geschieht um mich herum?) Orientierung zu anderen und eigenen Person (Wer bin ich? Wer bist Du?)

6 Demenz Was bedeutet Demenz für die betroffene Person? Wahrnehmung der Umwelt und Selbstwahrnehmung verändern sich alltägliche Situationen und Gegenstände erhalten eine andere Bedeutung leben in ihrer eigenen Welt nicht betroffen sind Gefühle und Erleben

7 Demenz Wichtig für Menschen mit Demenz ist zu verstehen / verstanden zu werden als Person akzeptiert und wertgeschätzt werden sozial eingebunden zu sein sich sicher fühlen in gewohnter Umgebung bleiben zu können selbständig handeln zu können sich bewegen zu dürfen

8 Demenz Wichtig im Umgang ist nicht auf Defizite hinzuweisen die Betroffenen ernst zu nehmen sie mit Respekt und Wertschätzung zu behandeln Ruhe und Sicherheit zu vermitteln Ihre Selbständigkeit zu unterstützen

9 Menschen mit Demenz in der Arztpraxis Welche Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz schätzen Sie für Ihre Arbeit als schwierig ein?

10 Menschen mit Demenz in der Arztpraxis Beispiele: Abwehrendes Verhalten bei medizinischen Untersuchungen und Behandlungen Beschuldigungen Ruhestörung (Tag/Nacht-Umkehr) peinliches Verhalten eingeschränkte Fähigkeit Gespräche zu führen

11 Hilfen zur Kommunikation Kommunikation ist möglich! Einfache Regeln: Hintergrundgeräusche ausschalten einfache kurze Sätze deutlich und langsam sprechen wichtige Wörter betonen Zeit lassen, das Gesagte aufzunehmen bei Bedarf wiederholen eine Mitteilung pro Satz nicht lauter als nötig sprechen das Gesagte mit Körpersprache unterstreichen (Gestik, Mimik, Augen, Tonfall, Körperhaltung) auf Gegenstände/Personen zeigen, die erwähnt werden

12 Hilfen zur Kommunikation Grundsätze Vermeiden Sie Stolpersteine in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz: Nicht mit Defiziten konfrontieren! keine Fragen nach Warum und Wozu einer Handlung keine Verständnisfragen keine Fragen nach der jüngsten Vergangenheit keine Fragen mit zu vielen Wahlmöglichkeiten Keine Diskussionen und Machtkämpfe!

13 Hilfen zur Kommunikation Kommunikation in schwierigen Situationen Problemlösungsansatz nach Jenny Powell Schritt 1: Warum? Das Verhalten ist Ausdruck der Erkrankung Desorientierung örtlich, zeitlich, situativ Überforderung durch Mangel an Ausdrucksmöglichkeiten Mangel an Bedürfnisbefriedigung Hilflosigkeit der Situation gegenüber

14 Hilfen zur Kommunikation Kommunikation in schwierigen Situationen Problemlösungsansatz nach Jenny Powell Schritt 2: ABC A B Vermeide Konfrontation (Avoid confrontation) Handle zweckmäßig (Be practical) C Formuliere die Gefühle und spende Trost (Clarify the feelings and comfort)

15 Hilfen zur Kommunikation Beispiel Nehmen Sie noch einen Moment Platz! Ihr Patient Herr Wagner, den Sie schon einige Jahre kennen, kommt in Ihre Praxis. Sie bitten ihn, im Wartezimmer Platz zu nehmen und auf seinen Aufruf zu warten. Nach einiger Zeit bemerken sie, wie er durch die Praxisflure geht, verschiedene Türklinken betätigt und letztendlich zur Haustür hinausgeht. Sie laufen ihm nach und fragen, wo er denn hinwolle, er wäre doch noch gar nicht beim Arzt gewesen. Herr Wagner schaut sie verdutzt an und antwortet ihnen: Was soll ich denn beim Arzt? Ich bin kerngesund!

16 Hilfen zur Kommunikation Beispiel Welche Gedanken und Assoziationen haben Sie zu dieser Situation? Was wären Ihre nächsten Schritte? Worauf würden Sie bezüglich des Umgang und der Kommunikation achten? Was könnte in Bezug auf schwierige Verhaltensweisen hilfreich sein? Handeln Sie nach ABC.

17 Tipps für den Praxisalltag Gestaltung der Praxisräume Barrierefreier Zugang? Gute Beschilderung, auch im Treppenhaus und Flur? Optisches abheben von Sitzmöbeln zu Wänden? Informationsmaterialien übersichtlich ausgelegt und regelmäßig sortiert? Terminplanung n. M. keine oder nur kurze Wartezeiten n. M. vor dem Termin anrufen und erinnern n. M. Besuche in der Häuslichkeit

18 Tipps für den Praxisalltag Begleitung während des Termines zum Behandlungsraum begleiten Zeit nehmen, n. M. keine Hektik Auf einfache Regeln und Grundsätze in der Kommunikation achten Angehörige einbeziehen Informieren sie Angehörige über die Krankheit und deren Auswirkungen auf das Verhalten Halten sie Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten im Stadtbezirk bereit Ermutigen sie Angehörige Angebote in Anspruch zu nehmen, ggf. nachfragen

19 Wer hilft in Köln? Angebote und Netzwerke Keiner kann es allein! Menschen mit Demenz und Angehörige brauchen ein Netz verschiedener Hilfe- und Entlastungsmöglichkeiten

20 Hilfenetz allgemein Ärztliche Behandlung/Diagnostik Kranken- und Pflegekassen Selbsthilfe stationäre Angebote Menschen mit Demenz und Angehörige Beratung teilstationäre Angebote ambulante Angebote niedrigschwellige Angebote

21 Hilfen in Köln Ärztliche Behandlung / Diagnostik Niedergelassene Haus- und Fachärzte Gedächtnisambulanz / Memory-Klinik / Institutsambulanzen z.b. an der Universität zu Köln (Neurologie, Psychiatrie), den drei Gerontopsychiatrischen Zentren in Köln (Mülheim, Chorweiler, Rodenkirchen) und auch geriatrischen Abteilungen Kölner Krankenhäuser Besonderes Angebot in Köln: Gerontopsychiatrische Fachberatung in Hausarztpraxen Hausarztpraxen in den Stadtteilen: Meschenich, Junkersdorf, Lövenich, Weiden, Zollstock

22 Hilfen in Köln Information und Beratung Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland (Clearingstelle) 4 Fachberatungsstellen an den Gerontopsychiatrischen Zentren (LVR: Mülheim, Chorweiler/Nippes, Alexianer: Rodenkirchen, Porz) + Beratungsstellen mit Schwerpunkt Jüngere Menschen mit Demenz Demenz-Netz Porz, Demenz-Netz Kölner Norden ; in Planung: Aufbau weiterer Demenznetze in den anderen Kölner Stadtbezirken Kölner Alzheimer Forum Alzheimer Gesellschaft Köln e.v. / Alzheimer Selbsthilfe e.v. Wohnberatung: wohn mobil Beratungsstelle für türkischsprachige Senioren Veedel für alle

23 Hilfen in Köln Selbsthilfe Unterstützte Selbsthilfegruppe für Menschen mit Gedächtnisproblemen, kognitiven Einschränkungen und beginnender Demenz (Kontakt über die Fachberatungsstellen) Selbsthilfegruppen und Gesprächskreis für Angehörige (Kontakt über die Fachberatungsstellen und Selbsthilfe-Kontaktstelle Köln) Deutsche Alzheimer Gesellschaft Köln Schulungen für Angehörige (Kontakt über die Fachberatungsstellen, Kölner Alzheimer Forum, Kliniken )

24 Hilfen in Köln Betreuung/ Entlastung Nachbarschaftliche Hilfen Häusliche Betreuungsdienste für Menschen mit Demenz flächendeckendes Angebot stundenweise Besuche durch geschulte Helfende unter fachlicher Koordination Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz stundenweise Betreuung in Gruppen Häusliche Unterstützung und Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz aus dem Herkunftsland Türkei Kleinod Ambulanter Hospizdienst für Menschen mit Demenz

25 Hilfen in Köln Projekte / Initiativen Betreuungsgruppen mit speziellem Schwerpunkt z.b. Kraft- und Koordinationstraining ( fit für 100 und NADiA Gruppen) Gruppen und Termine:

26 Hilfen in Köln Projekte / Initiativen dementia & art - Kulturelle Teilhabe von Menschen mit Demenz - Konzertbesuche und Musik - Museumsbesuche und Museumsführungen - Theaterbesuche und Tanz Termine:

27 Hilfen in Köln Projekte / Initiativen Wir tanzen wieder! Bundesweite Initiative für Menschen mit und ohne Demenz in Tanzschulen

28 Hilfen in Köln Projekte / Initiativen 4 Pfoten für Sie Hundebesuchsdienst für Menschen mit Demenz

29 Hilfen in Köln Projekte / Initiativen dabei und mittendrin Gaben und Aufgaben demenzsensibler Kirchengemeinden - Wege zur demenzsensiblen Kirchengemeinde - Seelsorge mit demenzerkrankten Menschen - Achtsame Geburtstags- und Krankenbesuche - Gottesdienste und Andachten für Menschen mit und ohne Demenz Abschlussveranstaltung 6. Kölner Demenzwochen: Gottesdienst in St. Aposteln 02. Oktober, Uhr

30 Hilfen in Köln Wohn- und Pflegeangebote Ambulante Angebote - Pflegedienste - Wohngemeinschaften Teilstationäre Angebote - Tagespflege Stationäre Angebote - Kurzzeitpflege - Hausgemeinschaften - Pflegeeinrichtungen mit Wohnbereichen für Menschen mit Demenz - Pflegeeinrichtung speziell für Menschen mit Demenz

31 Hilfen in Köln Wo finde ich Was? Beratungstelefon für Senioren und Menschen mit Behinderung Telefon: und Datenbank Wegweiser für Menschen mit Demenz und Angehörige Info-Karten für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen für die Stadtbezirke - Chorweiler - Porz - Rodenkirchen Stadt Köln

32 Hilfen in Köln Wo finde ich Was? Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland Landesinitiative Demenz-Service NRW Adressdatenbank Veranstaltungskalender Informationen Deutsche Alzheimer Gesellschaft

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