Infos und Vorgaben zum fachdidaktischen Blockpraktikum Biologie an der GRUNDSCHULE
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- Maya Seidel
- vor 7 Jahren
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1 Department Fachdidaktiken Didaktik der Biologie Dr. Katja Reitschert Regensburger Straße 160, Nürnberg Telefon / FRIEDRICH-ALEXANDER Infos und Vorgaben zum fachdidaktischen Blockpraktikum Biologie an der GRUNDSCHULE (als Teil des pädagogisch-didaktischen Schulpraktikums) Organisatorischer Rahmen: Das fachdidaktische Blockpraktikum kann frühestens nach dem 2. Semester abgelegt werden. Es findet in der vorlesungsfreien Zeit (im Frühjahr oder Herbst) statt, dauert 15 Tage und wird in einem der drei Fächer der Fächergruppe abgeleistet. Für dieses Praktikum werden 3 ECTS vergeben. In der Fachdidaktik Biologie gibt es keine Begleit- oder Vorbereitungsveranstaltung für das fachdidaktische Blockpraktikum. Für die Praktikanten ist wichtig: Bitte nehmen Sie frühzeitig (vor Praktikumsbeginn!) Kontakt zu Ihrer Schule auf (stellen Sie sich nach Möglichkeit auch bereits vor) und seien Sie in der ersten Woche pünktlich am ersten Praktikumstag an der Schule. Das Praktikum ist ohne Fehlzeiten zu absolvieren. Sollten Sie Stunden des Praktikums wegen Krankheit o. a. versäumen, dann sprechen Sie bitte mit Ihrem Praktikumslehrer ab, wann Sie die verpassten Stunden in der Schule nachholen. Jeder Studierende sollte nach Möglichkeit so viele eigene Unterrichtsversuche wie möglich durchführen. Dabei spielen natürlich die Möglichkeiten der jeweiligen Schule und der betreuenden Praktikumslehrkraft sowie die Anzahl der Praktikanten eine entscheidende Rolle (und damit der Unterricht, der zur Verfügung steht). Zur Anerkennung des Praktikums sollte jedoch grundsätzlich jeder Studierende mindestens zwei Unterrichtsstunden selber durchgeführt haben, welche auch zuvor in schriftlichen Unterrichtsentwürfen eigenständig geplant wurden und als Teil des Praktikumsberichts abgegeben werden. Der Praktikumslehrer kann während des Praktikums zudem eigenmächtig Aufgaben an die Praktikanten verteilen (z.b. Skizzierung einer hospitierten Unterrichtsstunde, Entwurf einer Tafelskizze, Durchsicht einer Kurzarbeit und selbstständige Notenbildung etc.). Zur Anfertigung und Abgabe des Praktikumsberichts: Jeder Praktikant fertigt einen Praktikumsbericht an, der bestimmte Inhalte obligatorisch enthält (s. Aufbau des Praktikumsberichts ). Die Deadline für die Abgabe des Praktikumsberichts wird vom Praktikumsamt (und nochmal vom Praktikumslehrer zu Beginn des Praktikums) bekannt gegeben. Die Praktikumsberichte gehen zunächst an die Praktikumslehrer, nach Durchsicht werden sie mit Praktikumskarte an das Praktikumsamt der Universität weitergeleitet. Das Praktikumsamt wiederum leitet die gesammelten Praktikumsberichte an den Lehrstuhl der Didaktik der Biologie weiter. Nach Durchsicht der Praktikumsberichte und Unterzeichnung der Praktikumskarten von Seiten des Lehrstuhls aus gehen alle Berichte zurück an das Praktikumsamt. Das Praktikumsamt wiederum nimmt dann die Eintragungen in mein campus vor und informiert die Studierenden, dass ihre Berichte und Praktikumskarten zur Abholung bereit liegen.
2 Unterrichtssequenz FRIEDRICH-ALEXANDER Aufbau des Praktikumsberichts: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Praktikanten, Name der Schule, Name des Praktikumslehrers, Praktikumszeit Inhaltsverzeichnis ein ausführlicher Unterrichtsentwurf zu einer der eigenen gehaltenen Stunden (genaue Vorgaben siehe unten) ein kurzer Unterrichtsentwurf zu einer anderen eigenen gehaltenen Stunde (enthält tabellarische Verortung der Stunde im Unterricht, Lernziele, Artikulationsschema und Beschreibung der Stunde, Tafelbild, Arbeitsblätter, Reflexion der gehaltenen Stunde) eine Reflexion über die eigene Person und Rolle als Lehrkraft Quellen / Literaturverzeichnis Anhang: Auflistung verwendeter Materialien und Medien, Tafelbild, verwendete Arbeitsblätter, Kopien von anderen verwendeten Materialien (z.b. Comics, Fotos ), schriftliche Fixierungen (Hefteintrag) zu den beiden Stunden Zum ausführlichen Unterrichtsentwurf: Dieser ist bitte folgendermaßen aufgebaut: Klasse xy und Titel der Stunde Tabellarische Verortung der Stunde im Unterricht nach folgendem Schema: (Bsp. Sie halten an der Hauptschule eine Stunde zum Thema Wie wird Blut durch den Körper gepumpt? ) Lehrplanthema Unterrichtseinheiten Themen der Unterrichtsstunden Blutkreislauf des Menschen (Hauptschule 7.1.3) Bestandteile und Aufgaben des Blutes Blutkreislauf Woraus besteht unser Blut? Welche Aufgaben hat unser Blut? Auf welchen Wegen gelangt Blut in alle Bereiche des Körpers? Wie ist das Herz aufgebaut? Wie wird Blut durch den Körper gepumpt? Zusammenhang zwischen Warum erhöht sich mein Puls, wenn ich mich Atmung und Blutkreislauf körperlich anstrenge? Erkrankungen des Wie kann ich einem Herzinfarkt vorbeugen? Kreislaufsystems Sachanalyse: Sie stellen die fachlichen Grundlagen und die darin enthaltenen fachwissenschaftlichen Konzepte, Prinzipien dar. (mit vernünftigen fachwissenschaftlichen Quellen und nicht nur wikipedia o.ä.!!!) Relevanzanalyse: Sie stellen didaktische Reflexionen über das Thema Ihrer Stunde im Hinblick auf seine Fach-, Schüler- und Gesellschaftsrelevanz an. Schülervorstellungen und Ausgangsbedingungen der Lerngruppe: Sie recherchieren empirisch belegte Schülervorstellungen (auch unschön als Seite 2
3 Fehlvorstellungen bekannt) und mögliche Lernschwierigkeiten der Schüler bezogen auf das Thema ihrer Stunde, legen die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe dar und reflektieren besondere Schwierigkeiten und Herausforderungen dieser Stunde. Didaktische Reduktion: Sie legen dar, warum Sie welche Vereinfachungen wissenschaftlicher Aussagen und Methoden unter Beachtung der sachlichen Richtigkeit vornehmen. Beziehen Sie sich dabei auf die verschiedenen Ebenen der didaktischen Reduktion. -Inhaltliche Ebene: sektorale Reduktion: Welcher Ausschnitt eines Themas wird als Lerninhalt behandelt? (Verringerung des Umfangs) strukturelle Reduktion: Auf welche Kernaussage hin werden die Inhalte vereinfacht? (Verringerung der Komplexität) - Sprachliche Ebene (z. B. Begriff Haargefäße statt Kapillaren) - Darstellungsebene (z. B. Vereinfachung von Abbildungen oder Modellen) - Ebene der naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen (z. B. qualitative statt quantitative Experimente Beschreibung und Begründung der gewählten Methode(n) Angabe des Grobziels und Angabe der Feinziele der Unterrichtsstunde; letztere unterteilt in: - kognitive Lernziele (operationalisiert!): beschreiben Veränderungen, die sich auf Kenntnisse, Wissen, Problemlösen beziehen - instrumentelle Lernziele (operationalisiert!): beschreiben Veränderungen in Bezug auf manuell-motorische Fertigkeiten - affektive Lernziele: beschreiben Änderungen der Interessen, Einstellungen, Werturteile, Bereitschaften - soziale Lernziele: beschreiben Veränderungen in Bezug auf die soziale Kompetenz und das gemeinsame Lernen Reflexion über die Förderung der Schüler in den domänenspezifischen Kompetenzbereichen der Bildungsstandards Biologie mit dieser Stunde (also: Inwiefern genau werden die Schüler z.b. im Bereich der Erkenntnisgewinnung gefördert und / oder inwiefern im Bereich der Bewertung? Welche Basiskonzepte des Fachwissens werden inwiefern vermittelt?) (hier bitte genau und sorgfältig konkretisierte Angaben machen und dazu auch die Standards der Kompetenzbereiche genauestens ansehen!)(s. auch Literaturtipps) Für die Grundschule gelten die Bildungsstandards Biologie zwar noch nicht. Gleichwohl bereiten Sie Ihre Schüler darauf vor und legen den Grundstein für diese naturwissenschaftlichen Kompetenzen. D.h. Sie reflektieren natürlich trotzdem, inwiefern zentrale naturwissenschaftliche Fähigkeiten und Kenntnisse in der Stunde gefördert werden (z.b. Experimentierfähigkeit; Hypothesen aufstellen; Beobachten von Originalen; Zeichnungen erstellen etc.) und beziehen sich dabei auf die Bildungsstandards Biologie. Beschreibung des geplanten Stundenverlaufs und Entwurf eines Artikulationsschemas nach folgender oder ähnlicher Tabelle (Anzahl z.b. der Sicherungsphasen kann variieren) (Die genannten Unterrichtsphasen sollen Ihnen noch einmal generell den Aufbau einer Stunde mit ihren verschiedenen Phasen verdeutlichen; ob in Ihrer Stunde die jeweilige Phase dann z.b. eher Hypothesenformulierung heißt, wenn es sich um Seite 3
4 experimentellen Unterricht handelt oder eher nur Problemfindung, da es sich um nichtexperimentellen Unterricht handelt, entscheiden Sie dann für die jeweilige Stunde) Artikulationsstufe/ Unterrichtsphase Einstieg / Hinführung / Motivation Problemfindung / Hypothesenformulierung Sozialform Methode / nat.wiss. Arbeitsweise Inhalte / Lehrer- Schüler-Interaktion Medien / Material Zeit in Min. Lösungsplanung Erarbeitung / Problemlösung Sicherung / Festigung Vertiefung / Ausweitung / Transfer Reflexion dieser selbst geplanten und gehaltenen Stunde (Was lief gut, was eher nicht so? Woran lag das? Wurden die Lernziele erreicht? Wie ist im Nachhinein die Methodenauswahl zu bewerten? Wie sind die Arbeitsaufträge/ Impulse / die Zeiteinteilung / die Schüleransprache / die Fachsprache/ die Schüleraktivierung etc. zu bewerten? (hierbei werden auch die Rückmeldungen der Kommilitonen und die Reflexionen im Auswertungsgespräch mit dem Praktikumslehrer im Anschluss an die Stunde mit einbezogen) ( siehe hierzu auch Beobachtungsaufgabe für die Praktikanten, die gerade nicht unterrichten) Zu der Reflexion über die eigene Person und Rolle als Lehrkraft: Machen Sie sich vor, während und gegen Ende des Praktikums bereits zu folgenden Dingen Notizen, die Sie dann für den Praktikumsbericht ausformulieren: Was sind meine eigenen Stärken und Schwächen in Bezug auf den Lehrerberuf? Was sind meine Baustellen, d.h. woran will ich verstärkt arbeiten? Was konnte ich im Verlauf des Praktikums verbessern? Seite 4
5 Beobachtungsaufgaben für die Praktikanten, die gerade nicht unterrichten: Die Kommilitonen, die gerade nicht selber unterrichten, beobachten die Stunde bitte unter bestimmten Kriterien. Dabei wird jeder Beobachter zum Fachmann / zur Fachfrau für einen spezifischen Aspekt der Stunde, macht sich sorgfältig Notizen dazu und geht in der Nachbesprechung insbesondere auf diesen Aspekt ein. Der Beobachter macht dabei auch Verbesserungsvorschläge. Die Notizen werden an denjenigen gegeben, der unterrichtet hat; dieser baut diese Notizen im Praktikumsbericht in die Reflexionen der gehaltenen Stunden mit ein. Schwerpunkte der Beobachtung können sein: - Art, Umfang, Formulierung, Verständlichkeit der Arbeitsaufträge und Aufgaben - Aktivierung der Schüler - Fachsprache des Unterrichtenden - Zeitplanung - Problemorientierung in der Stunde - Einsatz von Originalen / Medien - Umgang mit Schülervorstellungen / Verständnisproblemen / falschen Äußerungen - Umgang mit Störungen - Entweder teilt der unterrichtende Praktikant zuvor seinen Kommilitonen jeweils einen Aspekt zu oder der Praktikumslehrer übernimmt diese Zuteilung. So werden gleichzeitig Beobachtungsfähigkeit, kritische Reflexions- und konstruktive Kritikfähigkeit auf Seiten der Hospitierenden verbessert und dem Unterrichtenden werden wertvolle -konkrete- Hilfen für die Reflexion im Praktikumsbericht gegeben. Blankoprotokollblätter können auf der Homepage der Biologiedidaktik heruntergeladen werden. Seite 5
6 Literaturtipps: Eschenhagen, D., Kattmann, U., Rodi, D. (Hrsg.) (2008): Fachdidaktik Biologie. 8. Aufl. Köln: Aulis Verlag Deubner. Fischer, C., Rieck, K., Prenzel, M. (Hrsg.) (2010): Naturwissenschaften in der Grundschule. Neue Zugänge entdecken. Klett / Kallmeyer. Killermann, W., Hiering, P., Starosta, B. (2011): Biologieunterricht heute. Eine moderne Fachdidaktik. 14. aktualisierte Aufl. Donauwörth: Auer. KMK (2005): Bildungsstandards im Fach Biologie für den Mittleren Schulabschluss. Beschluss vom , Köln: Luchterhand. Bildungsstandards-Biologie.pdf Labudde, P. (Hrsg.) (2010): Fachdidaktik Naturwissenschaft Schuljahr. Bern: Haupt Verlag. Spörhase-Eichmann, U., Ruppert, W. (Hrsg.) (2004): Biologie-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe Ι und ΙΙ. Berlin: Cornelsen. Spörhase, U., Ruppert, W. (Hrsg.) (2012): Biologie-Methodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II. 2. Auflage, Berlin: Cornelsen. Spannende Ergebnisse aus der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung finden Sie in der online-zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften: (alle Artikel kostenlos als pdf-datei verfügbar) Hier ist der Link zur Forschungsdatenbank des Instituts für Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) in Kiel, die einen Überblick über ermittelte Schülervorstellungen zu naturwissenschaftlichen Inhalten gibt: STCSE: Students' and Teachers' Conceptions and Science Education: Gute Sammlungen für Experimente, Modelle etc. im Unterricht Czichowski L. /Reitschert, K. (2010): Die Sinne begreifbar machen in der Sinnesschule Oldenburg anhand der Themen Sehen und Hören mit ausführlichen Arbeitsmaterialien. Oldenburger VorDrucke 587/10. ISSN Duit, R., Gropengießer, H., Stäudel, L. (2007): Naturwissenschaftliches Arbeiten. Unterricht und Material Aufl. Seelze-Velber: Erhard Friedrich. Freytag, K. (Hrsg.) (2007): Biologische Kurzversuche. Band Köln : Aulis-Verl. Deubner. Heller, S./Pützer, S. /Reitschert, K. (2010): Die Sinne begreifbar machen in der Sinnesschule Oldenburg anhand der Themen Riechen und Tasten mit ausführlichen Arbeitsmaterialien. Oldenburger VorDrucke 588/10. ISSN Seite 6
7 Högermann, C. / Kricke. W. (2012): Modelle für den Biologieunterricht. Sek.I. Köln: Aulis Verlag. Prisma Biologie Experimentesammlung: Schuljahr (2007), Ernst Klett Schulbuch Schmidt, H., Byers, A.: Biologie einfach anschaulich. Begreifbare Biologiemodelle zum Selberbauen mit einfachen Mitteln. Mülheim an der Ruhr: Verlag an der Ruhr Stäudel, L., Werber, B., Wodzinski, R. (2006): Forschen wie ein Naturwissenschaftler. Das Arbeits- und Methodenbuch. Seelze/Velber: Erhard Friedrich Verlag. Unterricht Biologie Nr.317 (2006): Offenes Experimentieren. Erhard Friedrich Verlag. Unterricht Biologie Nr. 318 (2006): Forscherheft: Biologisches Forschen planen und durchführen. Erhard Friedrich Verlag. Kalusche, D. / Kremer, B. (2010): Biologie in der Grundschule. Spannende Projekte für einen lebendigen Unterricht und für Arbeitsgemeinschaften. Hohengehren: Schneider Verlag. Speziell zur Arbeit mit lebenden Tieren: Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (Hrsg.) (2010): Tiere live. Ein Aktionshandbuch für die schulische und außerschulische Umweltbildung. Die Publikation enthält erprobte Unterrichtsmaterialien, in deren Mittelpunkt die unmittelbare Begegnung mit lebenden Tieren steht. In einem Ordner sind 64 konkrete Aktionsvorschläge zu zwölf Tiergruppen bzw. -vertretern und zwei weiteren Themen (Tierhaltung und Tierspuren) auf rund 550 Seiten dargestellt. Neben fachlichen Hintergrundinformationen sind rechtliche Hinweise, konkrete Beschreibungen und Materialien zur Umsetzung sowie Möglichkeiten der Wissensvermittlung enthalten. Seite 7
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