mitte news 63. Freundesbrief des CVJM-Missio-Center Berlin Angedacht: Du bist einmalig! Nachgefragt: Vom Missio zum Vorstandsmitglied

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1 Angedacht: Du bist einmalig! 4 Nachgefragt: Vom Missio zum Vorstandsmitglied 5 Miterlebt: Nex verkomma lassa! mitte news 63. Freundesbrief des CVJM-Missio-Center Berlin

2 Aufgelistet Inhaltsverzeichnis Titelfoto: JesusHouse-Lokal in Siegen Aufgelistet Auf den Punkt gebracht Mitgeteilt Angedacht Nachgefragt Miterlebt Impressum Nachgezählt Liebe Freunde Wolfgang Freitag Einsätze Hochzeit und Geburten Du bist einmalig Lisa Seelbach, 18. Hptk. Interview mit Matthias Saur, 10. Hptk. All right, this time is for real! Malte Surmeier, 18. Hptk. Die Welt der CVJM-Verantwortlichen Joy-Isabel Schnake, 18. Hptk. Von Wegen Micha Diekmeyer, 18. Hptk Impressum Freundesbrief Mitte-News Nr. 63, Ausgabe 3/2010 CVJM-Missio-Center Berlin Sophienstraße Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Verantwortlich für den Inhalt Wolfgang Freitag Layout und Druck Design & Druck C.G. Roßberg Redaktion Wolfgang Freitag/Sibylle Maier Auflage Exemplare Eingeladen Angezeigt Unterricht im Missio-Center Zoltán János Kadar, 18. Hptk. Gemeinsam durch die Nacht Christoph Redmer, 18. Hptk. Nex verkomma lassa! Sarah Detering, 18. Hptk. Überrascht! Entdeckungen zum Weihnachtsfest Missio-Center Kompakt-Kurse 2011 Ferienwohnungen Bankverbindung CVJM-Zentrum für Evangelisation e.v. Evang. Kreditgenossenschaft Kassel BLZ , Kto.-Nr Stiftung des CVJM-Missio-Center Evang. Kreditgenossenschaft Kassel BLZ , Kto.-Nr Freiwilliges Missionarisches Jahr FMJ 12 Nachgezählt Liebe Freunde, Sie haben es schon bemerkt: Dieser Ausgabe unseres Freundesbriefes liegt wieder ein Überweisungsträger bei. Untrüglicher Hinweis darauf, dass wir bei unseren Berichten aus dem CVJM- Missio-Center das Thema Finanzen nicht aussparen können. Gegen Ende eines Jahres zeigt sich immer deutlich, wie weit wir noch vom Erreichen des Spendenzieles entfernt sind. Diesmal sind es ca , Euro, die uns noch für einen ausge- Stand: (Angaben in Euro.) , ,69 glichenen Haushaltsabschluss fehlen. Eine große, aber keine unrealistische Summe. Haben wir doch Jahr für Jahr erfahren, wie viel Unterstützung Sie uns in der Vorweihnachtszeit noch zukommen ließen. So bitten wir Sie auch diesmal wieder um Ihr Opfer! Jugendevangelistische Arbeit ist keine Aufgabe, die sich selbst finanziert. Sie kostet Leidenschaft und Liebe für junge Menschen, Kreativität und Einsatz, Verständnis und Hoffnung. Und auch Geld. Je mehr getan werden kann, umso mehr Geld. Wir konnten viel tun im vergangenen Jahr, weil wir mehr Kursteilnehmer hatten und mehr unterwegs waren. Dass dies so bleiben kann, ermöglicht Ihre Hilfe. Herzlichen Dank schon jetzt dafür! Gott segne Sie! Wolfgang Freitag

3 Auf den Punkt gebracht! Liebe Freunde, was würden Sie als Ihre Berufung be- verplanen. Sie suchen nach Orientierung Wir merken dabei, dass wir noch mehr zeichnen, falls Sie danach gefragt wer- und fragen, was Gott mit ihnen vorhat. Unterstützung brauchen. Von Menschen, den? Sie entdecken ihre Gaben und möchten die unsere Berufung teilen Junge wie Ihren Beruf? Ihr Hobby? Ihre familiären sie einsetzen. Sie fühlen sich von Gott Ältere. Auch Ihre Unterstützung! Junge Aufgaben? Ihr Engagement in CVJM oder beschenkt und gewürdigt. Das möchten Menschen für Jesus zu gewinnen, ist kein Gemeinde? Oder nichts von alledem? sie gern und unbedingt weitergeben an Spezialauftrag für einige evangelistisch Fakt ist, dass wir nach biblischem Ver- ihre Generation. So leben und erleben begabte Enthusiasten, sondern Kernauf- ständnis Berufene sind. Gott ruft uns. sie Berufung für sich. gabe jedes CVJM und jeder Gemeinde. Er fragt nach uns, sucht uns, findet uns. Auch als CVJM-Missio-Center insgesamt Wen sollten wir denn sonst gewinnen, Jetzt mitten im Advent werden wir fragen wir immer wieder neu nach un- wenn nicht die nächste Generation! wieder darauf aufmerksam gemacht. serer Berufung. Um hörbereit gegenüber Und deshalb bleiben oder werden Sie un- Wir suchen dich nicht, wir finden dich Gott zu bleiben. Um uns neu beauftragen sere Verbündete! Gern hören wir von Ihnen nicht. Du suchst und findest uns, ewiges zu lassen. Oder im bisherigen Auftrag und Ihren Erfahrungen. Gern kommen wir Licht, dichtete Albrecht Goes. Wo wir gewiss zu bleiben. Unser Freundestag auch zu Einsätzen und Aktionen. Und gern uns Gottes Ruf stellen, werden wir zu im Oktober hatte dies zum Thema: Die lassen wir uns auch ganz praktisch helfen. Berufenen. Berufen dazu, seine Kinder zu sein. Seine Zeugen. Seine Mitarbeiter. Und über allem berufen, ewiges Leben Berufung leben. Gemeinsam haben wir beraten, wie unser Weg in den nächsten Jahren aussehen kann. Die Aufgaben Die Berichte unserer jungen Leute auf den nächsten Seiten nehmen Sie ganz ungefärbt mit hinein in unser Erleben. 3 zu gewinnen. wachsen. Die Herausforderungen auch. Viel Freude beim Lesen und eine geseg- Wie überall in Gottes Gemeinde möch- Wie erreichen wir mehr junge Menschen, nete Advents- und Weihnachtszeit! ten auch wir uns im CVJM-Missio-Center die Jesus nicht kennen? Was stärkt uns gern unserer Berufung stellen. Junge in dieser Arbeit und wie können wir da- Ihr Menschen kommen zu uns, weil sie nicht mit den gesamten CVJM stärken? Noch nur in den Tag hinein leben wollen oder sind nicht alle Antworten gegeben. Wir ihr Leben nicht nach Karriereschritten sind unterwegs. Wolfgang Freitag Einsätze des Missio-Centers: 27. November/ 4. und 11. Dezember 2010 missionarische Aktionen Weihnachtsmarkt in der Sophienstraße Januar 2011 Konfi-Wochenende CVJM Landesverband Pfalz Herzlichen Glückwunsch zur Geburt von Benjamin Kaupp, geboren am 31. Juli. Benjamin ist der Sohn von Melanie Kaupp geb. Häußler (13. Hauptkurs) und Stefan Kaupp. von Magdalena Mia Kopp, geboren am 31. August. Magdalena Mia ist die Tochter von Katrin Kopp geb. Birkenmaier (10. Hauptkurs) und Matze Kopp. 19. Januar 2011 Neujahrsempfang CVJM Berlin 29. März 3. April 2011 JesusHouse, Stuttgart Januar März 2011 agje Forum Jugendevangelisation, Berlin Kindertag, CVJM Berlin April 2011 Jugendwoche Wilgersdorf 4. April 2011 CVJM Pro, Berlin Wir wünschen Euch alles Gute und den Segen Gottes für Eure Familien. Wir gratulieren zur Hochzeit am 10. Juli haben sich Claudia Merkle-Hauber, geb. Merkle (1. Hauptkurs) und Stefan Hauber das JA- Wort gegeben. Wir freuen uns mit Euch und wünschen Euch Gottes Segen für Eure gemeinsame Zukunft.

4 Angedacht Du bist einmalig In seinem Buch Du bist einmalig erzählt Max Lucado die Geschichte eines Volkes von Holzpuppen, die den Tag damit verbringen, sich gegenseitig goldene Sterne oder graue Punkte anzustecken. Die gut aussehenden Wemmicks bekommen einen Stern. Aber wenn die Farbe abblättert, gibt es Punkte. Die, die tolle Sachen machen können, bekommen Sterne. Die, die nichts gut können, bekommen Punkte. Punchinello ist ein kleiner Wemmickjunge. Er hat schon viele graue Punkte. Die anderen Wemmicks sagen, dass er die Punkte verdient. Deshalb glaubt Punchinello er sei ein schlechter Wemmick. Heute trifft Punchinello Lucia. Sie hat keine Sternchen oder Punkte. Viele bewundern das kleine Wemmickmädchen, weil weder Punkte noch Sterne an ihr haften bleiben. Punchinello möchte so sein wie sie. Deshalb befolgt er ihren Rat und macht sich auf den Weg zum Holzpuppenschnitzer Eli. Als Punchinello Elis Werkstatt betritt, staunt er, wie groß alles hier ist. Gerade will er eingeschüchtert davon laufen, als er seinen Namen hört. Die Stimme klingt tief und kräftig. Wie schön, dich zu sehen. Es sieht aus, als hast du von den anderen ein paar Punkte bekommen. Schnell antwortet Punchinello: Ich wollte das nicht, wirklich Eli. Doch Eli ist es egal, was die anderen Wemmicks denken. Eli findet, dass Punchinello einmalig ist. Punchinello kann das nicht glauben, schließlich ist er nicht sehr klug und seine Farbe blättert schon ab. Warum bin ich so wichtig für dich, Eli?, fragt er und Eli antwortet: Weil du mir gehörst. Darum bist du für mich wichtig. Warum fallen alle Aufkleber von Lucia ab?, fragt Punchinello, nun etwas mutiger. Eli erklärt liebevoll: Weil es ihr nicht wichtig ist, was andere Wemmicks denken. Ihr ist es wichtiger, was ich über sie denke. Die Aufkleber haften nur, wenn du es zulässt. Je mehr du meiner Liebe vertraust, desto weniger Bedeutung haben sie für dich. Mit der Zeit wirst du es verstehen. Komm jeden Tag vorbei, damit ich dich dir sagen kann, wie wichtig du mir bist und dass ich dich sehr lieb habe. Punchinello dreht sich nachdenklich um und geht nach Hause. In seinem Herzen spürt er allmählich, dass Eli es wohl ernst meint und da fällt schon der erste graue Punkt auf den Boden. Vielleicht hat die Geschichte mit dir und mir zu tun. Was sind deine grauen Punkte? Welche Eigenschaften an dir magst du nicht? Was bringt dir keinen Erfolg, keine Macht und keine Bewunderung von anderen Menschen? Was sind deine Sterne? Was zeichnet dich aus? Womit kommst du gut an? Bei Gott gibt es weder Sterne noch Punkte. Ihm ist es egal, was andere sagen. Er liebt dich nicht weniger, nur weil du voller grauer Punkte bist, aber er liebt dich auch nicht mehr, wenn du ganz viele Sterne hast. Er hat dich erwählt, obwohl du nicht perfekt bist. Du kannst den Punkten und Sternen einen Wert geben, aber für Gott sind sie wertlos. Du hast Stärken und Schwächen, du bist einmalig und das ist genial. Punchinello und Lucia können ihre Punkte nicht selbst abreißen. Nur die Besuche bei Eli verändern Lucia und Punchinello. Ich möchte dich dazu ermutigen, deine Energie nicht zu verschwenden, indem du versuchst, anderen zu gefallen. Verbring Zeit mit deinem Schöpfer, lass dich von ihm wertschätzen und lebe um seinen Willen zu tun. Das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist, damit sich kein Mensch vor Gott rühme. 1. Korinther 1,28-29 Lisa Seelbach, 18. Hauptkurs Buchvorlage: Du bist einmalig von Max Lucado, erschienen 2007 im Hänssler Verlag einmalig (ISBN: )

5 Nachgefragt Vom Missio zum Vorstandsmitglied Von Zeit zu Zeit fragen wir ehemalige Teilnehmer eines Hauptkurses am CVJM-Missio-Center, wie sie diese Zeit rückblickend bewerten und welche Auswirkungen es noch auf ihr Leben heute hat. Diesmal hat sich Matthias Saur den Fragen gestellt. Er war von Teilnehmer des 10. Hauptkurses und lebt heute in Berlin, wo er als selbständiger Kommunikationspsychologe im Bereich Webanwendungen tätig ist. Seit 2007 ist er verheiratet mit Friederike. Neben seiner Mitarbeit in seiner Gemeinde engagiert sich Matthias auch weiterhin stark im CVJM-Missio-Center. Hier das Gespräch: Mitte-News (MN): Matthias, du hast vor nunmehr 8 Jahren selbst einen Hauptkurs am Missio-Center absolviert. Welche Bedeutung hat diese Zeit für dich rückblickend? Matthias Saur: Die Zeit hat eine sehr wichtige Bedeutung für mich. Nach der Schule und dem Zivildienst, den man damals noch nicht im Missio-Center absolvieren konnte, bin ich dort gelandet. Der Kurs mit seinen theoretischen Inhalten, das gemeinsame Leben und Lernen und die vielen praktischen Einsätze haben mich stark geprägt. MN: Gibt es Erfahrungen oder Lernergebnisse von damals, die heute noch für dich und dein Christsein verwertbar sind? Matthias Saur: Es gibt einige Dinge, die mir heute weiterhelfen. Zum Beispiel die intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Begabungen, gerade in den praktischen Einsätzen, hilft mir, mich heute entsprechend in der Gemeinde einzubringen. Außerdem merke ich, dass ich in Gesprächen und Diskussionen von meiner Bibelkenntnis profitiere, die ich im Missio-Center erworben habe. MN: Kannst du kurz beschreiben, wie dein Lebensweg danach weiter verlaufen ist? Matthias Saur: Nach dem Hauptkurs habe ich in Görlitz angefangen zu studieren. Dort habe ich meine Frau kennengelernt. Nach dem Studium bin ich ihr nach Berlin hinterhergezogen, wo wir jetzt auch gemeinsam leben. Mittlerweile arbeiten wir hier in einem Gemeindegründungsprojekt im Prenzlauer Berg mit. MN: Du engagierst dich weiterhin sehr für das Missio-Center, indem du im Vorstand mitarbeitest und außerdem unseren Internetauftritt technisch verantwortest. Was motiviert dich dazu? Matthias Saur: Das Missio-Center hat seinen Teil zur Entwicklung meiner Persönlichkeit beigetragen, den ich nicht mehr missen möchte. Ich wünsche mir, dass auch noch viele junge Erwachsene davon profitieren können. Darum unterstütze ich das Missio-Center. Außerdem ist es mir wichtig, einen Teil von dem was ich damals bekommen habe, zurückzugeben. MN: Um deine Mitarbeit verbindlich zu machen, bist du persönliches Mitglied im Zentrum für Evangelisation e.v., dem Trägerverein des Missio-Centers geworden. Kannst du anderen Unterstützern des Missio-Centers einen solchen Schritt empfehlen und falls ja warum? Matthias Saur: Die Unterstützung des Missio-Centers liegt mir am Herzen. Dies kann auf vielfältige Weise geschehen und muss nicht unbedingt durch eine Mitgliedschaft ausgedrückt werden. Ich bin aber sehr glücklich, dass ich als Mitglied offiziell ein Teil des Missio-Centers bin und somit auch im Vorstand oder bei der Mitgliederversammlung aktiv an den Entscheidungen mitarbeiten kann. MN: Welche Erwartungen und Wünsche hast du im Blick auf die Zukunft des Missio-Centers? Matthias Saur: Ich wünsche mir, dass es noch viele Jahrgänge junger Erwachsener gibt, die von der Arbeit des Missio-Centers für ihr geistliches und persönliches Wachstum profitieren. Und natürlich auch, dass es noch viele weitere Freunde gibt, die den Auftrag des Missio-Centers teilen und unterstützen. Wir danken dir für das Gespräch, Matthias. 5 Für alle, die die Arbeit des CVJM-Missio-Centers aktiv unterstützen möchten, besteht ab sofort die Möglichkeit einer direkten Mitgliedschaft im Trägerverein CVJM-Zentrum für Evangelisation e.v.. Mitglied zu sein bedeutet, für die Aufgaben jugendevangelistischer Arbeit mehr Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen mit zu tragen und praktische Unterstützung zu leisten. Wir laden Sie herzlich zu einer Mitgliedschaft im CVJM- Missio-Center ein! Gern senden wir dazu weitere Unterlagen zu.

6 Miterlebt All right, this time is for real! 6 OK, Auftritt Missio-Center in drei, zwei, eins Zum dritten Mal gepudert, hibbelig und ein unsicheres Grinsen im Gesicht bekommen wir aus dem dunklen Techniktohuwabohu hinter uns einen verbalen Schubser. Auf geht s. Gerade noch in der wohligen Backstage- Düsternis, ballern uns mit einem Mal gefühlte Watt Scheinwerferlicht entgegen. Irgendwo vor uns sollen mehr als siebenhundert Zuschauer sitzen. Drei Kameras werden ständig von A nach B gefahren, um keinen denkbaren Winkel auszulassen. Erwartungsvolle Stille. All right, this time is for real!, spricht es unvermittelt aus den beneidenswert dicken Boxen und uns aus der Seele. Knapp eine Woche zuvor hatte kaum jemand von uns praktische Erfahrungen mit HipHop- Tanz gehabt. Anderthalb Tage Unterricht und drei Tage selbstständiges Üben später warten mehrere hundert Jugendliche auf unsere Uraufführung. Jetzt wird s ernst this time is for real. Wie für unsere Tanzeinlage beim Jesus- House-Lokal in Siegen stand dieser einleitende Satz des HipHop-Songs One World von TobyMac bezeichnend für das gesamte erste Einsatzwochenende: genug der Theorie, Zeit für die Praxis, Zeit, das schon Gelernte umzusetzen. Sei es die HipHop-Choreo, Theaterspielen beim Gemeindefest in Siegen/Eiserfeld, Reden von Gott vor großem Publikum oder ganz einfach das Auftreten als Team, wir waren und sind uns einig: Einsatz macht Spaß. Doch Einsatz berührt, erstaunt und flasht auch, wenn wir mit den Leuten vor Ort ins Gespräch kommen, sehen, welche Projekte durch ehrenamtliche Professionalität möglich werden und andererseits hören, wie begeistert andere von dem sind, was wir tun. In Siegen fiel der Startschuss für alles, was wir noch vor uns haben der 18. Hauptkurs ist heiß auf die Praxis. Malte Surmeier, 18. Hauptkurs Die Welt der CVJM-Verantwortlichen Ich plädiere für einen Antrag auf die Überprüfung des Antrages. Nein, das ist doch unsinnig, wir bilden besser einen Arbeitsausschuss. Also, wenn ich etwas dazu sagen dürfte, ich finde diesen ganzen Antrag überflüssig, wir haben diese Regelung gerade erst vor 2 Jahren zur neuen Amtsperiode des Vorstandes eingeführt. Ich würde sagen, wir stimmen das jetzt ab und schließen damit diesen Antrag ab. Brauchen wir dazu nicht eine 4/5-Mehrheit? So oder so ähnlich verlief die Mitgliederversammlung des CVJM-Gesamtverbandes in Dassel vom 22. bis Aber das war nicht alles: Am Samstag gab es die Möglichkeit, verschiedene Konzepte zur Jugendarbeit vorgestellt zu bekommen. Der CVJM-Bayern hat z.b. seine Missio-Points präsentiert, eine Aktion, bei der ein junger CVJM-Sekretär für 3 Jahre in einem Ort eingesetzt wird, um dort einen neu gegründeten CVJM aufzubauen und die Jugend zu missionieren. Andreas Dierssen vom CJD stellte sein Konzept vor, in dem Kinder in ihrem Sozialverhalten und ihrer Persönlichkeit durch Musikinstrumente gestärkt werden. Wir haben neue Leute kennengelernt und manchmal erst später erfahren, was für wichtige Aufgaben sie im CVJM haben. Martin Meißner, ehemaliger Weltbundpräsident des CVJM erzählte uns beim Mittagessen von seinen Erfahrungen. Am Sonntag war die Predigt von Bart Schahar, dem bisherigen Generalsekretär des CVJM-Weltbundes beeindruckend, wir als Band waren für die Musik zuständig. Ich habe wirklich positiv erlebt, wie lebendig der Glauben in den Chefetagen des CVJM gelebt wird, dass das C in keinster Weise Nebensache, sondern vielmehr Hauptsache ist. Highlights waren auf dem Gelände die Kegelbahn mit Schwarzlicht und die weite Natur draußen. Doch am meisten hat mich begeistert, dass Mitarbeiter, die aus einem Arbeitsbereich ausstiegen bzw. neu eingesetzt wurden, nicht nur allein gesegnet wurden, sondern zusammen mit dem Ehepartner. Alles in allem war Dassel eine gute Erfahrung und ein schönes Wochenende. Joy-Isabel Schnake, 18. Hauptkurs

7 Miterlebt Von Wegen Endlich kommt einer von mehreren dicken, rot-weiß gestreiften Bällen von einem Meter Durchmesser auch auf die Empore hoch und ich kann ihm mit Wonne einen kräftigen Schlag verpassen. Die Bälle fliegen wild durch den Saal der Schwabenlandhalle in Fellbach und alle beteiligen sich am freudigen Umherschubsen. Diese Publikumsaktion der Initiative CVJM bewegt 2011, bei der eben diese Bälle in den Saal geworfen wurden, um alle kräftig in Bewegung zu versetzen, war nur eine der vielen spaßigen Aktionen des CVJM-Kongresses für Jugendarbeit vom 5. bis 7. November. Tolle Bilder lieferten auch der Präses, der auf einem Bobbycar sitzend Nintendo-Wii spielte oder die Bayern, die in ihrer heimischen Tracht und mit einem Bierkrug in der Hand wie frisch vom Oktoberfest schienen. Also alles nur eine Spaßveranstaltung? Von Wegen! Der Kongress lud ein zur Be- gegnung. Jeder Landesverband hatte eine typische Köstlichkeit anzubieten. Die Badener luden ein zu frisch gebackenem Flammkuchen, die Berliner zu süßen Pfannkuchen oder Berliner wie der Nicht-Hauptstädter zu sagen pflegt und die Bayern naja die Bayern luden eben zu frisch gezapftem Bier und Bratwurst ein. Aber nicht nur die Landesverbände stellten sich vor, sondern auch viele andere Initiativen, Institutionen und Projekte des deutschen CVJM. Auch wir, das CVJM-Missio-Center, waren präsent. Am Stand boten wir den Missio- Center-Missions-Check kurz MC-MC an, zeigten einen mit Tobias Becker gemeinsam gedrehten Film am Sonntagmorgen und tanzten als Einstieg in ein Seminar für Sportmission am Samstagnachmittag. Auch ein eigenes Seminar zum Thema Wie missionarisch ist unsere Jugendarbeit? wurde von uns gestaltet. Die Hauptveranstaltungen wurden begleitet von einer hervorragenden Band und moderiert von engagierten Mitarbeitern. Also alles in allem ein spaßiger, begegnungsreicher, motivierender Kongress für Jugendarbeit und für mich. Micha Diekmeyer, 18. Hauptkurs 7 Unterricht im Missio-Center Nach wochenlangem Regen und bewölktem Himmel scheint endlich die Sonne draußen. Wen interessiert das? Wir haben Unterricht und Micha hat gerade eine spannende Frage an den Gastdozenten gestellt. Wir machen einen Exkurs und die Antwort ist erstaunlich und befriedigend. Das Lern-Erlebnis geht weiter. Dreizehn Lehrlinge und ein Weiser sitzen im Kreis und hören sich gegenseitig zu. Alle Schüler haben den Dozenten gut im Blick und er seine Zielgruppe. Neulich hatte ich ein Skype-Gespräch mit einem Freund aus Klausenburg. Ich sag s dir Junge! So einen Unterricht oder eine Schulung, egal wie du es nennen willst, werde ich im Leben nie wieder erleben. Das ist unglaublich! Gott, mein Hirte, hat mich nach West-Europa geführt, genau nach Berlin-Mitte, um Sachen zu erleben und zu lernen, die mich grundsätzlich verändern werden. Ich frage mich manchmal, ob das wahr sein kann. Jedes Thema interessiert mich. Die Dozenten sind die Kenner der christlichen Szene. Alle sind freundlich, offen und zielbewusst. Sie lehren mit Stil und Seele. Es ist immer unterschiedlich. Manchmal machen wir Notizen im Heft oder tippen Stichwörter in den Laptop. Handouts haben wir immer und die Flipchart ist auch ständig voll. Man kann in der Pause zusammen Kaffee mit all diesen kompetenten Personen trinken und nochmals nachfragen. Noch etwas Besonderes ist der Stehlampen- Abend. Wir versammeln uns gemütlich in der Bibliothek. Sofas, Getränke, Süßigkeiten, angenehmes Licht und schon wieder sitzen wir irgendwie im Kreis und der Gastdozent erzählt etwas. Die Missios überwältigen ihn mit Fragen über seinen Beruf, sein Privatleben, seinen Glauben, seine Gemeinde und alles, was man ein Vorbild fragen kann. Tja, Unterricht im Missio-Center so sollten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgebildet werden. Zoltán János Kadar, Rumänien, 18. Hauptkurs

8 Miterlebt Gemeinsam durch die Nacht Es ist Mitternacht. Die Wellen auf dem Wasser legen sich. Die Jugendlichen fangen an zu schweigen, setzen sich an den Beckenrand und die Jungs von Crosschannel drehen die Musik langsam aus. Auch das grelle Licht der Schwimmhalle neigt sich und die dezente gelb-orangefarbene Beleuchtung hinter mir erzeugt eine andächtige Stimmung. Ich begebe mich zu Startblock Nummer drei, während Mitarbeiter auf die anderen Startblöcke Teelichter tragen. Nun herrscht absolute Ruhe und die Blicke sind auf mich gerichtet. Noch einmal tief durchatmen, dann beginne ich mit meiner Andacht über Paulus und Silas und ihrer wunderbaren Befreiung aus dem Gefängnis, als sie sich entschieden, Gott selbst in ihrer dunkelsten Stunde zu loben. Unglaublich, dass sich kein Jugendlicher nach meiner Andacht regt und die ruhige Stimmung im Raum weiter erhalten bleibt. Sie wirken nachdenklich. Zwei Minuten vergehen, dann springt der erste wieder in den Pool und der Badespaß geht weiter. Mittwoch, 10. November 2010: Bus und Auto sind gepackt, alle sitzen und sind absolut gespannt auf die Jugendnacht in Görlitz, welche Aufgaben wir dort übernehmen und ob alle Andachten und Planungen so umgesetzt werden können wie geplant. Micha dreht den Schlüssel des Missio-Busses um und die Fahrt geht los. Wir erreichen das CVJM-Gästehaus in Kollm. Es ist sehr schön und wir haben es nur für uns. Kollm hingegen ist wie ausgestorben, aber das macht uns nichts aus. Es wird Fußball gespielt und zu Mittag gegessen, dann geht es zu unserem ersten Einsatz, um für die Jugendnacht in Görlitz einzuladen. Wir kommen im CVJM-Jugendtreff DomiZiel an und unser Team darf seinen Tanz vorführen. Donnerstag, 11. November 2010: Wir machen uns auf zur Oase, einer Schulkantine des CVJM. Es herrscht Aufregung und die Überlegung, dass unsere Theaterszene zum Einladen für die Jugendnacht nicht ansprechend für die hiesige Altersgruppe ist. Jeder im Team trägt einen Schlafanzug oder eine Pyjamahose. Dies ist Teil unseres Theaterstücks, doch wir überlegen uns, für die Berufsschüler in unserem Alter lediglich den Tanz vorzuführen und stellen uns auf Gespräche danach ein. Die Schlafanzüge waren uns danach etwas peinlich, aber unsere Belohnungspizza ließ das schnell vergessen. Freitag, 12. November 2010: Wir fahren zu einer Schule. Hier haben wir die Möglichkeit, eine Unterrichtsstunde zu halten. Wir reden mit den Schülern nach einem selbst gedrehten Video über das Thema Ängste. Zunächst herrscht Schweigen, denn selbst in einer vertrauten Runde ist es für die Klasse einfacher, nichts zu sagen. Als wir die Schüler jedoch in kleine Gruppen einteilen, gehen die meisten etwas aus sich heraus. Wir laden wieder zur Jugendnacht ein, diesmal aber mit dem geplanten Theaterstück, und bieten unsere Workshops an. Auch hier werden die Aktionen wieder gern angenommen und Sem darf am Abend den Schülern eine kleine Andacht halten. Samstag/Sonntag, 13./14. November 2010: Wir erreichen die Jugendnacht. Sofort wird uns klar, dass die Location sehr cool ist. Es gibt ein Schwimmbad, eine Kreativzone, einen Volleyballbereich, sowie eine Chilloutarea. Wir merken schnell, dass von uns viel Flexibilität gefordert wird. Es gibt relativ spontan geplante Bereiche und einen nicht ganz strukturierten Gottesdienst, bei dem wir kurzfristig als Worshipband einspringen müssen. Schön waren jedoch die Erfahrungen mit unseren Andachten in den verschiedenen Zonen und die ungarischen Jugendlichen, die mich mit Gitarre und Geige durch die Nacht begleitet haben. Gefühlte acht Liter Kaffee und drei Zentimeter große Augenringe später sitzen wir wieder im Bus und es geht zurück in die Heimat, Berlin. Christoph Redmer, 18. Hauptkurs

9 Miterlebt Nex verkomma lassa! Wenn dreizehn Missios ein Jahr lang das tägliche Leben teilen Bin wieder da. Ich gehe die Treppe von der S-Bahn hinunter zum Hackeschen Markt. Das pulsierende Leben lässt mein Herz höher schlagen. Noch ein paar Schritte, dann habe ich die Sophienstraße erreicht. Hier ist es ruhiger. Meine Gedanken sind schneller als meine Füße. Sind die Anderen wohl schon zurück? Wie war ihr Wochenende? Ich freue mich auf mein Zimmer. Hat jemand eingekauft? Zurück zu meinen Füßen. Gleich habe ich den Innenhof erreicht. Meine Finger suchen die Klingel-Taste der WG 3. Rauschen, dann eine Stimme. Männlich, aber wohl nicht aus meiner WG. Die anderen kommen gerne zu uns. Liegt wohl am großen Wohnzimmer. Hier ist der Einhorn-Papa. Ich schmunzle. Die Sorgerechtsdebatten um das Kuscheltier letzte Woche waren amüsant Ich gebe zu, ein bisschen albern. Aber ja, das sind wir. Ich bin s, Sarah. Es summt. Ich drücke die Tür auf. Laufe die Treppe hoch. Die WG-Tür steht offen und ich höre Gitarrenspiel. Wir sind sehr musikalisch. Irgendwer ist immer am Klimpern oder Trällern. Im Wohnzimmer haben sich einige versammelt. Manch einer tippt eine Mail in sein Notebook. Ich setze mich mit aufs rote Sofa. Das ist neu, wie eigentlich alles hier. Wir haben im September die Wohnung renoviert. Rot, gelb, orange und grün zieren nun die Wände. Neue Vorhänge haben wir auch bekommen. Jetzt sind wir also drei WGs. Zwei gemischte und eine Männer-Wohnung. Lautes Lachen kommt aus dem Jungenzimmer. Haben sie sich einen Scherz erlaubt? Wahrscheinlich haben sie mal wieder den ganzen Eimer Flummis ausgekippt und schauen belustigt den bunten Kugeln zu, wie sie durch das Zimmer hüpfen. Das nenne ich Begeisterungsfähigkeit. Meine Mitbewohnerin guckt um die Ecke und fragt: Hat noch jemand Kochwäsche?. Ich höre: Was ist das? Tja, Missio sein, heißt Leben lernen. Aus der Küche zieht der Duft von frischen, selbstgemachten Spätzle rüber. Bei uns haben meistens die Schwaben den Kochlöffel in der Hand. Sie machen das sehr gut. Obwohl in letzter Zeit auch die Tiefkühlpizzen, Büchsenwurst und die Snacks nicht mehr wegzudenken sind. Es ist Zeit zum Essen. Am Tisch gibt es immer etwas zu erzählen. Es hat heute nur 3 Grad draußen!, höre ich meinen Gegenüber sagen. Wie bitte? Was hast du gesagt? Du meinst wohl: es sind 3 Grad!, entgegnet meine Mitbewohnerin. Die Süddeutschen gucken sich verdutzt an, als ob sie gerade eine neue Sprache entdeckt hätten und auch ich, als Norddeutsche, muss mich wohl gerade verhört haben. Aber nein tatsächlich, sie meinen das wohl ernst. Eine neue heißumstrittene Diskussion über die richtige deutsche Grammatik entfacht ohne Ergebnis. Ich halte fest: Wir sind einfach unterschiedlich. Aber gerade deswegen sind mir die Missios so ans Herz gewachsen. Ich möchte auf keinen verzichten. Das Essen war gut und es wurde viel gegessen. Meist bleibt nichts übrig. Jemand gab uns das Motto: Nex verkomma lassa! Recht haben sie! Hinterher spülen wir zusammen ab. Na gut, manchmal bleibt das Geschirr auch stehen bis sich dann endlich einer erbarmt. Das kann auch beim Aufräumen passieren. Aber ich fühle mich wohl hier. Hätte ich nicht gedacht, dass das so schnell geht. Ich schätze die tiefgründigen Gespräche über das Leben und den Glauben, die ich schon mit einigen hatte. Wir Missios lieben Jesus und wollen das auch im Alltag leben lernen. Dafür sind die WGs der richtige Ort. Es ist für mich ein Zuhause geworden. Ein langer Tag geht zu Ende. Ich freue mich auf morgen. 9 Sarah Detering, 18. Hauptkurs

10 Miterlebt Überrascht! Entdeckungen zum Weihnachtsfest Unter diesem Thema standen in diesem Jahr die kreativen Aktionen, die das Team des CVJM-Missio-Center wie immer an den Adventswochenenden durchführt. Die Sophienstraße vor dem Haus verwandelt sich samstags und sonntags in einen kleinen, aber gut besuchten Weihnachtsmarkt. Viele der Besucher lassen sich gern darauf ein, auf unser Hofgelände zu kommen und den Sinn des Festes auf nachdenkliche, witzige oder kreative Weise neu zu entdecken oder sich auch nur einfach bei einer Tasse Tee und einem Gespräch äußerlich wie innerlich etwas aufzuwärmen. Auch eine Kleinigkeit geschenkt bekommt jeder, der es möchte und beschenkt fühlen sich tatsächlich viele nach dieser kurzen Stippvisite. Gern teilen wir die Ideen und Konzepte unserer Weihnachtsmarktaktion interessierten CVJM oder Gemeinden mit. Fragen Sie bei uns nach! 10 Missio-Center Kompakt-Kurse 2011 Missio-Centerkompakt bietet die Gelegenheit, eine Woche lang zu ausgewählten interessanten Themen am Hauptkurs des Missio-Centers teilzunehmen. Die Kurse beginnen in der Regel Montagmittag und enden Freitagmittag. Eingeladen sind Mitarbeiter ab 18 Jahren. Der Unterricht erfolgt zusammen mit den Teilnehmern des Hauptkurses. Die Kursgebühren betragen 8, Euro pro Tag. Unterkunft und Verpflegung können im CVJM-Sophienhof dazu gebucht werden. Eine schriftliche Anmeldung wird spätestens 2 Wochen vor dem jeweiligen Termin erbeten. Eine kürzere Teilnahme als die angegebenen Termine ist in Einzelfällen möglich. Der Unterrichtsplan kann auf unserer Homepage unter: veranstaltungen eingesehen werden.

11 Eingeladen 2 Ferienwohnungen in Berlins Mitte stehen jährlich in der Zeit von Anfang Mai bis Ende Juli zur Verfügung. 2 gemütliche Ferienwohnungen, die während der sonstigen Zeit als WG für die Kursteilnehmer des Missio-Center dienen, können während der Ferienbzw. Praktikumszeit von interessierten Berlinbesuchern genutzt werden. Die Wohnungen befinden sich beim CVJM- Missio-Center in der Sophienstraße 19, in Berlins Mitte, direkt neben den Hackeschen Höfen. Ruhige Lage. Sehr gute Verkehrsanbindung. Nähere Einzelheiten auf unserer Homepage (Freundeskreis/Angebote). 11 Anzeige Das CJD bietet jährlich jungen und erwachsenen Menschen Orientierung und Zukunftschancen. Sie werden von Mitarbeitenden an über 150 Standorten gefördert, begleitet und ausgebildet. Grundlage ist das christlische Menschenbild mit der Vision Keiner darf verloren gehen!. Christliches Jugenddorfwerk Deutschland e.v. (CJD) Teckstraße Ebersbach cjd@cjd.de

12 Freiwilliges Missionarisches Jahr missionarische Jugendarbeit lernen kreativ und praxisnah anerkanntes FSJ, auch anstelle Zivildienst mit internationalem Team direkt in der City Berlins mit vielen Top- Referenten für Mitarbeiter ab 18 Jahre...mehr als du denkst! Infos & Anmeldung: Tel CVJM-Missio-Center Berlin, Sophienstraße 19, Berlin, Tel.: 030/ , Fax: 030/ ,

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