65 Jahre Christliches Jugenddorfwerk Deutschland

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1 65 Jahre Christliches Jugenddorfwerk Deutschland Empfang aus Anlass des Jubiläums am Samstag, 13. Oktober 2012 um 18 Uhr in der Landesvertretung Baden-Württemberg Grußwort des CVJM-Gesamtverbandes in Deutschland e.v. durch Präses Karl-Heinz Stengel Lieber Präsident Georg Primus, verehrte Frau Dannenmann, lieber Herr von Schleinitz, lieber Hartmut Hühnerbein, liebe Schwestern und Brüder, liebe Festgäste, 65 Jahre Christliches Jugenddorfwerk in Deutschland, und der Präses des CVJM-Gesamtverbandes in Deutschland darf beim Jahresempfang die Grüße der großen CVJM-Familie überbringen! Welch eine Ehre und Wertschätzung! Und für mich und meine Frau auch eine große Freude. Und so überbringe ich stellvertretend die Grüße unseres Generalsekretärs Dr. Roland Werner, unseres Vorstandes, aller Verantwortlichen im CVJM- Gesamtverband und auch die Grüße der anderen 12 Mitgliedsverbände des CVJM in Deutschland. Alle grüßen und beglückwünschen das CJD, einen unserer 13 Mitgliedsverbände, herzlich. Alle freuen sich mit darüber, welche Entwicklung die Arbeit des CJD in diesen zurückliegenden 65 Jahren genommen hat. Wie vielen Jugendlichen, und auch Erwachsenen, Perspektiven zur Gestaltung des Lebens und des Glaubens durch die vielfältige, faszinierende und einzigartige Arbeit in den Jugenddörfern ermöglicht wurde. Welchen Segen Jesus Christus in die Arbeit des CJD hinein geschenkt hat. Ich kann es vorweg nehmen und werde es auch wiederholen: der CVJM-Gesamtverband ist durch die Mitgliedschaft des CJD über die Jahre hinweg und bis heute beschenkt und wir sind auch ein wenig stolz, dass das CJD zu uns im CVJM gehört. Seite 1 von 10

2 Warum und wieso grüßt der CVJM in Deutschland heute bei diesem festlichen Anlass an exponierter Stelle das Christliche Jugenddorfwerk in Deutschland? Ich werde Ihnen diese Frage nicht direkt beantworten, sondern hoffe, dass die Frage sich in wenigen Minuten von selbst beantwortet. Vier Aspekte möchte ich heute kurz ansprechen und dabei den Bogen von der Vergangenheit, in die Gegenwart und in die Zukunft schlagen. 1. Die gemeinsamen Wurzeln 2. Der gemeinsame Auftrag für junge Menschen und die verbindenden gemeinsamen Werte 3. Die Wahrnehmung der Arbeit des CJD (und) 4. Unsere gemeinsame Verantwortung für junge Menschen auch in der Zukunft. 1. Die gemeinsamen Wurzeln Das Jubiläum im CJD kann nicht ohne den Rückblick an die Gründung im Jahr 1947 gefeiert und gewürdigt werden. Die Gründerväter um Pfarrer Arnold Dannenmann trugen in den Nachkriegsjahren eine großartige Vision in ihrem Herzen. Sie wollten den vom Krieg orientierungslos gewordenen jungen Menschen im äußerlich und innerlich zerstörten Deutschland eine Chance zum Neubeginn bieten. Die Vision von Arnold Dannenmann, von den Alpen bis zur Nordsee die Jugendlichen anzusprechen, und mit Jugenddörfern dafür zu sorgen, dass Keiner verloren geht, ist im Rückblick und bis heute eine Vision von unwahrscheinlicher Dynamik und Aktualität. Die Vision war geprägt von den Erfahrungen der zurückliegenden Kriegsjahre aber auch eigenem Erleben der Jugendarbeit in Kirche und CVJM. Seite 2 von 10

3 Die gemeinsamen Wurzeln von CJD und CVJM haben also viel mit Pfarrer Arnold Dannenmann zu tun. Die württembergische Landeskirche entsandte ihn Anfang der 30iger Jahre als jungen Vikar nach Kassel in die Zentrale der Evangelischen Jungmännerbünde in Deutschland. Sein Auftrag schon damals, die Arbeit mit den 14-18jährigen Jugendlichen zu übernehmen. Arnold Dannenmann wurde dann 1932 die Leitung des Ostdeutschen Jungmännerwerkes und die Sprecherrolle der Evangelischen Jugend gegenüber der Regierung übertragen. Er hat in diesen Jahren die Arbeit des CVJM national und auch international entscheidend mitgeprägt. Arnold Dannenmann, im und vom CVJM geprägt, gründete dann trotzdem außerhalb das Christliche Wohlfahrtswerk Das Jugenddorf. Viele, auch ich, fragen bis heute immer mal wieder, was wäre geworden, wenn Pfarrer Arnold Dannenmann seine großartigen, zukunftsweisenden Visionen innerhalb des CVJM hätte realisieren können? Meine Antworten: Auf der einen Seite finde ich es bis heute schade, dass die Verantwortlichen im CVJM damals für diese diakonische Arbeit nicht genügend Raum innerhalb des CVJM gesehen haben. Auf der anderen Seite sehe ich in diesem Weg aber auch eine gute Führung Gottes. Die Arbeit des CJD hätte sich in den Strukturen der CVJM-Arbeit wahrscheinlich nicht in dieser Dynamik und Breite so entwickeln können. Im CVJM sind wir dankbar, dass die gemeinsamen Wurzeln zur frühen Mitgliedschaft des CJD im CVJM und damit zu keinen unüberbrückbaren Trennungen geführt haben. 2. Der gemeinsame Auftrag für junge Menschen und die verbindenden gemeinsamen Werte Junge Menschen stehen im Zentrum der vielfältigen Angebote des CJD und auch im Fokus der CVJM-Arbeit. An 150 Standorten werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des CJD jährlich überwiegend junge Menschen begleitet. Der CVJM, als größter christlich-ökumenischer Seite 3 von 10

4 Jugendverband in Deutschland, erreicht in den Ortsvereinen jährlich junge Menschen. An den Programmen, Aktionen und Freizeiten des CVJM nehmen jedes Jahr fast 1 Million weitere junge Menschen teil. Der Slogan: Gemeinsam sind wir stark, trifft so auf den CVJM und das CJD in besonderer Weise zu. Gemeinsam erreichen wir mit unseren vielfältigen Programmen und Angebote eine große Breite junger Menschen. Von Beginn an ist die christliche Ausrichtung Programm im CJD. Junge Menschen sollen auch in den Sinnfragen des Lebens nicht alleine gelassen werden und erhalten so bis heute in den Jugenddörfern auch geistliche Orientierung in Glaubensfragen. Das Evangelium sieht den Menschen immer als ganzheitliche Einheit von Geist, Leib und Seele. Sicher auch deshalb hat das CJD das Signet des weltweiten YMCA, das auf der Spitze stehende Dreieck übernommen, welches die Einheit von Geist, Seele und Körper symbolisiert. Auch wenn das neue CJD-Logo des Chancengebers, das im Übrigen ausgesprochen gelungen ist und eine starke Aussage beinhaltet, dieses Ursprungsignet etwas in den Hintergrund gedrängt hat, steht es bis heute weiter verbindend zwischen CVJM und CJD. Wenn sich der CVJM in Deutschland stärker in die missionarische Arbeit mit jungen Menschen gesendet sieht, nimmt das CJD auf der Basis der Bibel, mit dem gleichen Auftrag und mit dem gleichen Auftraggeber, nämlich Jesus Christus, stärker soziale und bildungsrelevante Aufgaben für junge Menschen wahr. Für mich eine tolle Verbindung. Gemeinsam geben wir den beiden Armen Jesu Gestalt in dieser Welt. Wir bieten konkrete Lebenshilfen an und laden zur Nachfolge und zum Glauben ein. In den Jugenddörfern werden jungen Menschen, auch benachteiligten und gehandicapten Jugendlichen, Starthilfen zur Gestaltung ihres des Lebens, Ausbildung und oft Arbeit gegeben. Seite 4 von 10

5 In den CVJM-Vereinen vor Ort werden überwiegend junge Menschen begleitet und haben die Chance, Jesus Christus als ihren persönlichen Herrn und Heiland kennen zu lernen. Aus dieser Erfahrung heraus können sie ihr Leben verantwortlich gestalten und sich in Kirche und Gesellschaft für andere einsetzen. Miteinander bieten wir jungen Menschen offene Türen und Häuser an. Im CVJM und im CJD haben junge Menschen bis heute die Chancen, ihre Gaben entdecken, entfalten und weiter entwickeln zu können. Sie erfahren Wertschätzung, Begleitung und erleben ein Stück Heimat. Angebote, die in unserer heutigen Gesellschaft mindestens genauso wichtig und notwendig sind, wie damals in den Nachkriegsjahren. Und neben den inhaltlichen Zielen verbinden uns über die 65 Jahre hinweg auch viele persönliche Kontakte und Beziehungen mit großartigen Persönlichkeiten. Pfarrer Arnold Dannenmann, der sich auch nach Gründung des CJD noch viele Jahre in die CVJM-Arbeit in Deutschland eingebracht hat, gehört selbstredend mit dazu. Sein Sohn Matthias Dannenmann war lange Jahre Generalsekretär des CVJM-Gesamtverbands. Persönlich überblicke ich die letzten 25 Jahre. Für diese Zeit, in der die Zusammenarbeit mit dem CVJM besonders intensiv und bereichernd war, stehen beispielhaft vor allem die Namen von Erich Schneider, Günter Steffenhagen, Prof. Volkmann, Hartmut Hühnerbein, Andreas Dierssen und Thomas Kerksiek. Die vielen Jugenddörfer, deren Leiter, viele auch mit CVJM-Hintergrund, oder auch das heutige Präsidium, sind hier zu nennen. Und das CJD war im CVJM-Gesamtverband nie nur ein Mitläufer. Gestattet sie mir, dazu eine kleine Anekdote zu erzählen. Als jüngerer Delegierter aus dem CVJM Baden kann ich mich noch an ein typisches Bild erinnern. Erich Schneider, Hartmut Hühnerbein, Prof. Volkmann und weitere Delegierte aus dem CJD stehen am Tresen im Hotel Alte Drusel in Kassel. Mein Gedanke war: Was hecken denn die wieder aus? Welche Überraschungen und Anträge kommen Seite 5 von 10

6 denn da wieder auf uns zu? Und daran hat sich zum Glück für den CVJM bis heute wenig verändert. Das CJD ist immer für Überraschungen gut und treibt uns, z.b. mit der berechtigten Frage, wo setzt der CVJM Akzente in der musisch, kulturellen Arbeit, etwas vor sich her. Als Präses verbindet mich nun schon seit 9 Jahren eine enge, wertvolle Zusammenarbeit mit dem Vorstandssprecher des CJD, Hartmut Hühnerbein. Nach anfänglichem Respekt von meiner Seite her ist eine Bruderschaft und Freundschaft gewachsen. Ich darf ihm sogar ab und zu sagen, bitte äußere dich heute nicht zu diesem Thema, und er gehorcht. Im Kuratorium des CVJM-Kollegs und im Hochschulrat begegnen mir Herbert Röser und Frank Paratsch, die sich engagiert und kompetent in die Bildungsarbeit des CVJM einbringen. Andreas Dierssen bildet heute mit seiner Persönlichkeit und seinem Engagement gemeinsam mit Hartmut Hühnerbein, als Mitglied unseres Vorstandes, eine starke, tragfähige Brücke zwischen CJD und CVJM. Die Gründung der CVJM-Hochschule und ihre Weiterentwicklung wurden und werden auch dadurch vom CJD mit Nachdruck unterstützt und gefördert. Ich finde es einfach klasse, dass es den CVJM und das CJD gibt und wir auf der Grundlage unseres Glaubens an Jesus Christus mit unterschiedlichen, sich ergänzenden Angeboten bis heute das Reich unseres Meisters unter jungen Menschen ausbreiten dürfen. Dieser bis heute gültige Auftrag wurde bereits 1855 bei der Gründung des weltweiten YMCA in der Pariser Basis festgeschrieben. Seite 6 von 10

7 3. Die Wahrnehmung der Arbeit des CJD Persönlich, und ich spreche hier auch für die Verantwortlichen im CVJM in Deutschland, kann und will ich heute dem CJD und vor allem den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Zentrale und den Jugenddörfern herzlich danken. Danken für eine großartige, innovative Arbeit mit und für junge Menschen. Das CJD ist beschenkt mit großartigen, kompetenten und kreativen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir nehmen diese Arbeit durch persönliche Begegnungen und Veröffentlichungen interessiert wahr. Höhepunkte der Begegnung waren für mich in den zurückliegenden beiden Jahren die Teilnahme an den Symposien in Berlin und die Musischen Festtage in Nagold. In Nagold waren meine Frau und ich am Freitagabend bei der Geistlichen Abendmusik in der Stadtkirche und am Sonntag auf der Schlussveranstaltung mit dabei. Wir waren begeistert von der Vielfalt, Kreativität und Klasse der unterschiedlichsten Darbietungen. Musisch, kulturelle Arbeit im CJD ist vom Feinsten und Besten was es in Deutschland gibt. Herzlichen Dank gerade auch für diese Arbeit. Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt im CJD ist die Arbeit mit behinderten, gehandicapten, benachteiligten Jugendlichen. Der Blick auf und für Benachteiligte junge Menschen nach dem Motto: Keiner darf verloren gehen. Ich frage mich manchmal, warum viele unserer CVJM-Vereine diese jungen Menschen so wenig im Blick haben. Wenn ich dann YMCA in Lateinamerika, Südamerika und Indien besuche und sehe, mit welcher Liebe, mit welcher Qualität und persönlichem Einsatz sich die Mitarbeiter in den dortigen YMCA um die armen und benachteiligten Kinder und Jugendliche kümmern, dann tröstet mich das Wissen, dass vieles in unserem CVJM-Gesamtverband stellvertretend und in ähnlicher Weise durch das CJD geschieht. Aktuell stellen wir uns im CVJM neu der Herausforderung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Einzelne CVJM machen hier schon konkrete Angebote. Vielleicht ein neuer Anfang, auch zu verstärkter konkreter Zusammenarbeit? Seite 7 von 10

8 Das 4. und Letzte: 4. Unsere gemeinsame Verantwortung für junge Menschen auch in der Zukunft CVJM und CJD ergänzen und inspirieren sich gegenseitig. Der CVJM wird von der vielfältigen diakonischen Arbeit des CJD inspiriert und der CVJM konnte an einzelnen Stellen mithelfen, das christliche Profil im CJD zu stärken. In den letzten beiden Jahrzehnten war dieses Miteinander besonders intensiv und bereichernd. Und wir sind hoffentlich noch nicht am Ende miteinander. Der alte CVJM-Gesamtverband, mit seiner 130jährigen Geschichte, will weiter vom jungen CJD mit seinen 65 Jahren lernen und hoffentlich weiterhin auch umgekehrt. Gemeinsam tragen wir Verantwortung für die junge Generation in Deutschland. Die Ziele der Gründerväter der CVJM- Bewegung von 1855 und der Gründerväter des CJD von 1947 haben sich nicht verändert. Die Frauen, die in beiden Bewegungen im Laufe der Jahre gleichberechtigte Verantwortung übernommen haben und ohne die die Arbeit im CVJM und CJD heute undenkbar wäre, können sich diesen Zielen, da bin ich mir sicher, anschließen. Wir wollen gemeinsam weiter jungen Menschen Chancen zum Neubeginn, zur Bildung, zur beruflichen Orientierung und zum Glauben an Jesus Christus geben. Und da passen unsere Profile weiter großartig zueinander. Seite 8 von 10

9 Bei einem Fest hat man ja einen Wunsch frei. Ich wünsche mir als einer der Verantwortlichen im CV JM in Deutschland, dass vor Ort die Zusammenarbeit neu und verstärkt gesucht wird. Wir gerade an der Basis uns durch die unterschiedlichen Angebote noch stärker als bisher ergänzen und für Kinder und Jugendliche in diesem Miteinander einen starken Partner bilden. Wir gemeinsam Angebote machen, Orte und Räume schaffen, wo vor allem junge Menschen ihre Gaben und Möglichkeiten entdecken und entfalten können, gefördert werden und alles erhalten, was sie zum Leben und Glauben benötigen. Nämlich Bildung, Partizipation und Impulse zum Glauben an Jesus Christus. Keiner darf verloren gehen! Dieses Motto verbindet uns weiterhin. Der CVJM-Gesamtverband in Deutschland ist durch die Arbeit des CJD und die Mitgliedschaft des CJD in der Großfamilie CVJM überreich beschenkt. Lassen Sie sich dies heute zum Jubiläum mal so sagen und nochmals danken, für alle Impulse die sie für junge Menschen und den CVJM setzen. Wir freuen uns auf das gemeinsame Weitergehen. 65 Jahre Christliches Jugenddorfwerk in Deutschland sind trotz schwieriger Phasen, die es auch gab, trotz aller aktuellen Herausforderungen, eine 65jährige Erfolgsgeschichte für junge Menschen. Und wir wünschen dem Christlichen Jugenddorfwerk in Deutschland und allen seinen Mitarbeitenden weiter von Herzen Gottes Segen! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ich habe noch ein kleines Geschenk mitgebracht: Die Arbeit des CJD geschieht an 150 Standorten. Die Bibel enthält 150 Psalmen. Seite 9 von 10

10 Wir schenken Georg Michael Primus und Hartmut Hühnerbein, die an der Spitze des Werkes stehen, ein Buch mit den 150 Psalmen der Bibel. Wir schenken das Psalmbuch mit der Bitte, täglich oder wöchentlich einen Psalm zu lesen und dabei an ein Jugenddorf besonders zu denken und für die Jugendlichen und die dort arbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu beten. Z.B. wenn sie Psalm 86 lesen: Gott höre zu, wenn ich mich an dich wende. Mit völlig leeren Händen stehe ich vor dir! Dann fällt den Beiden sicherlich das Jugenddorf ein, das aktuell am dringendsten Geld benötigt. Oder bei Psalm 66: Stimmt unserem Gott ein neues Lied an. Dann kommt eines der tollen Jugenddörfer/Gymnasien mit musisch kultureller Arbeit in den Sinn. Bin gespannt, welcher Psalm von Georg Primus bzw. Hartmut Hühnerbein welchem Jugenddorf zugeordnet wird. Gute, gesegnete Erfahrungen wünsche ich euch mit dem Psalmbuch. Karl-Heinz Stengel, 13. Oktober 2012 Seite 10 von 10