die kleine Zeitschrift für mehr Mut beim älter Werden Hintergrund

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1 die kleine Zeitschrift für mehr Mut beim älter Werden Hintergrund

2 die kleine Zeitschrift Gabriele Heyd Hegwiesenstr Reutlingen Engelfriedshalde Tübingen Tel: Tel: Fax: mobil:

3 8 Grußworte Reflexionen und Glückwünsche zum Jubiläum der kleinen Zeitschrift September/Oktober 2009 die kleine Landrat Hans Reumann Kreis Reutlingen Vor 15 Jahren hielt ich zum ersten Mal die kleine in den Händen, die sich von Beginn an mit sozialen Themen rund um das älter Werden beschäftigte. Damals waren die Diskussionen um die demografische Entwicklung in unserer Gesellschaft, mit der Folge, dass der Anteil älterer Menschen deutlich zunimmt, noch ziemlich am Anfang. Dies hat sich in der Zwischenzeit geändert. Heute besteht im Landkreis Reutlingen ein Netzwerk unterschiedlicher Hilfen: ambulante Angebote der Tagespflege, Unterstützung im häuslichen Umfeld, neue Wohnformen im Alter bis hin zu stationären Pflegeeinrichtungen. Diese Entwicklung hat die kleine im Landkreis Reutlingen Schritt für Schritt begleitet und sich mit vielen Fragen rund um das älter Werden auseinandergesetzt. Damit ist die kleine zu einer interessanten Lektüre für eine ganz wichtige Zielgruppe geworden: älter Werdende Menschen mit ihren Angehörigen. Darüber hinaus ist die kleine auch eine Informationsplattform für eine Vielzahl ehrenamtlich in der Altenhilfe tätiger Menschen. Freizeittipps und sinnvolle Angebote rund um das Älter werden runden die Beiträge in der kleinen ab und bewirken so, dass neue Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden können. Ich gratuliere zum 15-jährigen Jubiläum und wünsche der kleinen auch weiterhin eine breite interessierte Leserschaft und noch viele erfolgreiche Jahre. Hans Reumann Landrat Oberbürgermeister Boris Palmer, Tübingen 15 Jahre die kleine - das ist eine beeindruckende Erfolgsgeschichte, die sich zu Beginn wohl niemand wirklich vorstellen konnte. Wahrscheinlich nicht einmal die Herausgeberin selbst, die damals wie sie uns verriet aus Ärger dieses Experiment startete: Sie ärgerte sich, dass eines ihrer Gutachten in den Schubladen des Auftraggebers verschwand und so beschloss sie, ihre Vorschläge einfach selbst umzusetzen. Sie wollte beweisen, dass ein Angebot im sozialen Bereich in diesem Fall eine Zeitschrift für mehr Mut beim älter Werden, eine Zeitschrift für Leute, die an die Zukunft denken ohne Zuschüsse der öffentlichen Hand bestehen kann. Seither haben sowohl der Umfang als auch die Auflage und das Verbreitungsgebiet der kleinen deutlich zugelegt. Erscheint eine neue Ausgabe, liegt sie fast über Nacht in unserer Verwaltung und an vielen anderen Stellen aus. Denn die kleine verzichtet nicht nur auf Zuschüsse, sie wird darüber hinaus auch noch kostenlos zum Mitnehmen und Weitergeben verteilt. Wie ist das möglich? Auf den ersten Blick ersteht der Eindruck: um den Preis von sehr viel Werbung, die den redaktionellen Teil oft zu überlagern scheint. Allerdings stellt man bei genauerem Hinsehen fest, dass diese Werbung sehr sorgfältig ausgewählt und platziert ist und der Zielgruppe, nämlich vor allem der Generation 50+, eine Fülle interessanter Informationen zusätzlich vermittelt. Dort finden sich Hinweise auf Produkte, die den Alltag erleichtern ebenso, wie Informationen über Messen und Märkte, über Gesundheitsangebote, ambulante Hilfen, seniorengerechte Handwerkerdienste und barrierefreie Gastronomie. Dieses Erfolgsrezept macht die kleine zu einem wunderbaren Wegweiser für alle, die sich mit dem älter Werden beschäftigen immer aktuell und 6-mal im Jahr! Ich wünsche Frau Heyd und ihrem Team, dass sie mit gleichem Elan in die nächsten 15 Jahre starten und dass ihre Zeitschrift zukünftig noch von viel mehr Menschen gelesen und abonniert wird. Boris Palmer Oberbürgermeister

4 die kleine September/Oktober Vor 15 Jahren erschien die kleine zum ersten Mal. Eine Zeitschrift, die sich dem Thema älter werden stellte und sich von Anfang an um die Belange älterer Menschen und die Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft kümmert. die kleine greift Themen auf die uns alle betreffen. Gesundheit, Kultur, Freizeitaktivität und ist Ratgeber für rechtliche Fragen und Alltagsprobleme. Sie ist aktuell, unterhaltsam und hat damit ihren Leserkreis ständig erweitern können. Eine ständig steigende Auflage und größere Seitenzahlen sind der Beweis, dass es für die kleine großen Bedarf gibt. Der Kreistag des Landkreises Tübingen hat im vergangenen Jahr seinen Kreisseniorenplan verabschiedet. Er dient als Orientierung und Handlungsempfehlung für die Aufgaben die wir für ältere Menschen in Stadt und Land haben. Wir wissen, dass wir uns rechtzeitig auf die kommenden Veränderungen vorbereiten und einstellen müssen. Auch die kleine leistet einen wichtigen Beitrag um Menschen auf das älter werden vorzubereiten. Ich möchte ihnen im Namen des Landkreises Tübingen herzlich zu ihrem 15 jährigen Bestehen gratulieren. Ihnen ist mit der kleinen ein großer Wurf gelungen. Eine Zeitschrift die sich selber trägt, eine Initiative die beispielhaft für persönlichen Einsatz steht. Herzlichen Glückwunsch. Joachim Walter Landrat Landrat Joachim Walter Kreis Tübingen Patienten brauchen Coaching Patienten fühlen sich in unserem Gesundheitssystem oft alleine gelassen. Jetzt sollen sie Begleiter an die Seite bekommen: Patientencoaches haben die Aufgabe, die Therapietreue, die aktive Mitwirkung und das Selbstmanagement der Patienten bei der Bewältigung ihrer Krankheit zu fördern. Diese neue Dienstleistung gelangt immer mehr ins Blickfeld der Akteure im Gesundheitswesen. Patienten, die ärztliche Ratschläge nicht einhalten und sich dadurch in Gefahr bringen, stellen hierbei eine besondere Herausforderung dar. Die dadurch entstehenden, unnötigen und vermeidbaren Folgekosten werden in Deutschland auf 10 bis 20 Milliarden Euro jährlich geschätzt. Patientencoaching soll dafür sorgen, dass Versichertengelder sinnvoll eingesetzt und nicht verschleudert werden. Bürger, also Versicherte und Patienten, sind der Mittelpunkt medizinischen Behandlungsmanagements. Sie wurden hierin allerdings in der Vergangenheit nur unzureichend gefördert. Denn: Unser Gesundheitswesen ist bis heute überwiegend darauf ausgerichtet, entstandenen Schaden zu bearbeiten. Aber die Gesundheitskompetenz jedes einzelnen Bürgers muss gefördert werden. Dies gilt in Bezug auf Vorsorge, Erhalten der Gesundheit und auf den verantwortungsvollen Umgang mit einer Krankheit. Die nächste Veranstaltung der DGbG zum Thema Patienten-Coaching - Neue Ansätze im Versorgungs- und Gesundheitsmanagement - Mehrwert für Patienten, Leistungsanbieter, Industrie und Krankenkassen findet am 8. Oktober 2009 in Berlin statt. Näheres: Deutsche Gesellschaft für bürgerorientierte Gesundheitsversorgung, DGbG e.v. Geschäftsstelle, Genter Straße Berlin Telefon Hier ein Stück Original- Text; links übersetzt: Bürger, also Versicherte und Patienten, nehmen im medizinischen Behandlungsmanagement eine strategische Schlüsselposition ein. Sie wurden hierin allerdings in der Vergangenheit nur unzureichend gefördert. Das Gesundheitswesen ist bis heute überwiegend auf Post-crash-Interventionismus ausgerichtet...., so Dr. Klaus Meyer-Lutterloh, Leiter der Arbeitsgruppe Patientencoaching der Gesellschaft. Kommentar: Super, dass man auf die Idee gekommen ist, Patienten-Coaching für wichtig zu befinden: das praktiziere ich ja schon seit Jahren. Sibylle Kerkow, niedergelassene Ergotherapeutin und Theologin, Berlin

5 die kleine Zeitschrift für Leute, die an die Zukunft denken Öffnet für Sie den Markt zur kaufkräftigen Generation 50plus Media-DatenOktober 2010 Auflage = Leserinnen und Leser Verbreitung Landkreise Reutlingen und Tübingen Siehe Liste der Auslagestellen. Ihre Chance mit einer Anzeige hohe Zielgenauigkeit und Image-Gewinn Zielgruppe mit Zeit und Kaufkraft qualitätsbewusste und reiselustige Zielgruppe geringer Aufwand und angemessene Kosten die kleine erscheint 2-monatlich Redaktionsschluss Anzeigenschluss am 15. des ungeraden Monats am 15. des geraden Monats, am 25. des geraden Monats Ihre Zielgruppe Keine Zielgruppe ist zur Zeit ergiebiger für das Marketing, so Werbemanager E. Appleton. Wer die Wünsche der `Plusfünfziger richtig versteht, wird den Zuschlag bekommen. Umfang Druckverfahren Raster 56 Seiten, geheftet 4-farbig Bogenoffset 40er Breiter Leserkreis 39% sind jünger als 50 J. 35% sind J. 26% sind % sind jünger als 50 Jahre und 27% sind Fachleute in einem medizinischen oder sozialen Beruf Ergebnisse aus der Umfrage Eine Soziologin führte die Umfrage durch, auf die wir im Text zurückgreifen. Weiteren Zahlen und Rückmeldungen kommen aktuell aus den Preisrätseln. Druckunterlagen:.pdf,.jpg,.tiff oder.eps Dateien bevorzugen wir. Andere Dateien nur nach Rücksprache. Gerne gestalten wir auch Ihre Anzeige. Alle Preise verstehen sich zuzüglich 19% MwSt. Zahlung ohne Abzüge innerhalb 14 Tagen nach Rechnungserhalt Volksbank Reutlingen BLZ Konto Für Generationen Die Herausforderungen von Demographie, Markt und Gesellschaft in unserer Zeit nimmt die kleine an. Dabei geht es ihr um das älter Werden heute und in Zukunft. Media-Daten info@heyd-pr.de die kleine Zeitschrift für Leute, die an die Zukunft denken Hegwiesenstr Reutlingen Telefon: Fax: Engelfriedshalde Tübingen Telefon: Fax:

6 10 September/Oktober 2009 die kleine ine ger Zeitung Nr.9/10 ISSN Lesen Sie mehr über Wie alles begann, und was daraus wurde 15 Jahre die kleine Zeitschrift das ist 90 mal, Hoffen, Bangen, Zittern, Gestalten, 90 mal Erfolg Was das Herz begehrt und Jack Nicholson Frühling, Garten, Ernährung Gesundheit und Bewegung Vollmachten Wohnformen Termine, Veranstaltungen, Ausstellungen Jahrgang, März /April 2004 Den Reutlinger Geriatrietag Die Wahlen Die Kreisseniorenräte in Tübingen und Reutlingen Den 5. Altenbericht Ausflüge nach Hechingen, Meßstetten und auf die Alb Bürgerschaftliches Engage Jahrgang, September/Oktober 2005 Nr. 11/12 Lesen Sie mehr über Graue Giganten, die bedingungslos dem Jugendwahn folgen Den Foto-Wettbewerb Die große Wirtschaftskraft ISSN Jahrgang, November/Dezember 2007 Nr.3/4 ISSN Zum Mitnehmen Zum Mitnehmen und Weitergeben Lesen Sie mehr über Weihnachtsmärkte, Krippen und Geschenke Enkel und ihre Großeltern Vorsorgemappen Theater, Musical und Kino Kalender- und Bücher Zum Mitnehmen die kleine für Leute, die an die Zukunft denken für Mut zum älter Werden für Leute, die an die Zukunft denken die kleine Zeitschrift für mehr Mut beim älter Werden Foto: Bokelberg Vor 17 Jahren schrieb ich einige Studien darüber, wie man Angebote und Leistungen im sozialen Bereich langfristig würde finanzieren können, wenn die Gelder der öffentlichen Hand nicht mehr fließen würden. Noch standen Gelder zur Verfügung, also wurden unbequeme Vorschläge nicht umgesetzt. So etwas ärgert mich, und daher wollte ich es wissen: Was ich geschrieben hatte, wollte ich in die Praxis umsetzen, und es sollte eine Zeitschrift übers älter Werden sein. Zwei bis drei Jahre lang wollte ich das Projekt durchziehen, aber es wuchs kontinuierlich. Brigitte Riethmüler, Herbert Schneider und Dr. Hans Mohl gehörten zu den ersten Autoren und Unterstützern. Das machte Mut. 15 Jahre ist die kleine jetzt alt. Die Konzeption hat sich bewährt. 200 Abonnenten hat die Zeitschrift. Die Hälfte davon sind über ganz Deutschland verteilt. Begonnen hat alles im Kreis Reutlingen, Mössingen ist schon lange dabei. Seit fünf Jahren wächst die Leserschaft in Stadt und Kreis Tübingen kontinuierlich. Manchmal war es ein Kraftakt, manchmal lief alles ganz leicht. Manchmal war es pure Freude, manchmal harte Arbeit, eine solche Zeitschrift aufzubauen und am Laufen zu halten. Viele wertvolle Erfahrung gab es, viel liebevolle Unterstützung und Hilfe. Das Team wuchs. Wir lernten mit jeder Ausgabe dazu. Internet? Natürlich ist die kleine schon lange dort zu finden, bisher immer unter dem Dach von Seit 2009 hat sie ihre eigene Adresse im Netz: Ähnliche Projekte, Seniorenzeitschriften aller Richtungen Farben, haben wir in den letzten 20 Jahren beobachtet. Viele kamen und gingen. Ein Kollege drohte, seine Zeitschrift einzustellen. Prompt erhielt er die Förderung weiter. Die Stadt Frankfurt hat für ihre Seniorenzeitschrift eine Vollredaktion. Warum ich nach der ersten Zeit weitergemacht habe? Ich weiß es noch genau. Nicht nur wuchs die kleine weiter, sie hat mir auch eine große Hilfe. Von Anfang an las mein Vater Korrektur bis zu seinem Schlaganfall mit Sprachstörung. Mit seiner Logopädin diskutierte ich, ob er überhaupt noch in Texten würde Fehler finden können. Widerstrebend startete sie den Versuch und war vom Ergebnis fasziniert. Was mein Vater über Jahre als Leiter der Kultur-Redaktion beim Schwarzwälder Boten täglich aufs genaueste durchgeführt hatte, das konnte er trotz seiner Behinderung noch perfekt. Und er hat es bis kurz vor seinem Tod mit viel Disziplin durchgeführt. Wenige Jahre später wurde meine Mutter krank, und ich reduzierte meine Beratertätigkeit von heyd.pr im Ausland. die kleine wuchs weiter und wurde zum soliden Standbein neben meiner PR-Tätigkeit. Dies obwohl es jetzt eine Zeit gab, in der sie mit sehr heißer Nadel gestrickt werden musste. Die Leser blieben ihr und ihren Inhalten treu. Meine Mutter zog von Oberndorf am Neckar ins Betreute Wohnen nach Reutlingen, ich konnte mehr vor Ort sein. Und das tat der kleinen Zeitschrift gut. Aber: In dieser Zeit bekam ich auch die Grenzen meiner Kräfte zu spüren, erlebte erste kleine Einschränkungen und erfuhr real, worüber ich vorher berichtet hatte. die kleine wuchs weiter, daher musste jetzt auch das Team wachsen - wir haben es in der November-Ausgabe 2008 vorgestellt. Die Stelle für Medien-Gestaltung kam vor fünf Jahren dazu, vor einem Jahr die in der Redaktion. Das war notwendig, denn einige Ausgaben wäre ohne das zuverlässige Team nicht erschienen. Das Sonderheft Wohnen konnten wir verschieben. Aber das Material liegt vor. Der gesundheitliche Zustand meiner Mutter hat sich in den letzten Monaten leider verschlechtert. Sie braucht mehr Zeit von mir. Ohne mein Team hätte ich als selbständige PR-Beraterin und Herausgeberin der kleinen Zeitschrift die notwendige Zeit für meine Mutter nicht. Daher geht mein Dank an das Team und an die kleine, ihre treuen Leser und Anzeigenkunden.

7 die kleine September/Oktober Interview Brigitte Ehnis, sprach mit Gabriele Heyd, der Herausgeberin der kleinen. TV-Untersuchung Hochdruckspülung Terrassen- u. Balkonreinigung Fassadenreinigung Mauerreinigung Nah- und Fernumzüge Montage, Verpackung, Dübelarbeiten Küchenmontage, Sanitär- und Elektroanschlüsse Schreinerarbeiten aller Art, Umzugsshop Entsorgung, Entrümpelung, Einlagerungen Ausführliche Umzugsberatung vor Ort Umzüge für Senioren Mobile Fußpflege Bequem bei Ihnen zuhause Stefanie Hempt ärztlich geprüfte Fußpflegerin in der med. Fußpflege Telefon: 07121/ mobil: 0170/ Betriebe in Selbstverwaltung Alan Umzüge GmbH Hoffmannstr Reutlingen Telefon 07121/ Fax 07121/ Brigitte Ehnis: 15 Jahre die kleine Gibt es ein Erfolgsrezept? Gabriele Heyd: Geduld und die Taktik der kleinen Schritte waren notwendig. Leser und Anzeigenkunden haben die kleine von Anfang sehr gut angenommen. Zuerst war ich selbst davon überrascht, wie genau ich hier einen Bedarf getroffen hatte. Vielleicht war es mein Glück, dass zum Konzept gehörte, nicht Geld, sondern Zeit in die kleine zu investieren. Sie wuchs durch ihren eigenen Erfolg. Wo andere Tausende von Euro einsetzen, habe ich nur zurückinvestiert, was die vorherige Ausgabe erwirtschaftet hatte. Keine Höhenflüge, nur solide Schritt für Schritt-Arbeit eben, die sich am Leser orientiert. BE: Welche Erwartungen hatten Sie? gh: Eigentlich wollte ich nur beweisen, dass es schon vor 15 Jahren möglich war, eine Zeitschrift aus dem sozialpolitischen Sektor rein aus Anzeigen zu finanzieren. Natürlich habe ich mir die Auseinandersetzung mit dem älter Werden sehr bewusst ausgesucht, weil ich hier einen wichtigen Bedarf unserer Gesellschaft sah und weiterhin sehe. BE: Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt? gh: Mehr als erfüllt sind alle meine Erwartungen aus dem Jahr Ich wollte für zwei oder drei Jahre zu beweisen, dass meine Konzepte funktionieren. Als die kleine dann kontinuierlich wuchs, hatte ich gar keine andere Wahl, als am Ball zu bleiben. BE: Welche Schwerpunkte haben sich im Lauf der Zeit herauskristallisiert? gh: die kleine hat den Prozess des älter Werdens im Fokus. Dabei beleuchten wir die schönen Seiten ebenso wie die schwierigen. Abschied, Sterben und Tod haben den gleichen Stellenwert, wie das Kurz-Interview. Mode, Reisen und Luxus kommen ebenso vor, wie Krankheit und Behinderung. BE: Was war bemerkenswert? gh: Das ist ein ganzer Strauß von schönen und überraschenden Begegnungen, Erlebnissen und Erfahrungen. Wie gut Leser und Anzeigenkunden reagieren, und wie schwerfällig Verwaltungen und Verbände sein können... und umgekehrt. Das Wachsen des Projektes, des Teams zu beobachten und zu gestalten war im Rückblick gesehen eine wundervolle Aufgabe. Spannend ist, wie unterschiedlich Leute auf die kleine reagieren. Da ist der 70-jährige, der schnell weiterläuft und erklärt: So alt bin ich aber noch nicht und dort der 30-jährige, der sagt: Ich hole mir jede Ausgabe. Die Zeitschrift ist spannend. BE: Hat sich Ihr Standpunkt verändert? gh: Deutlich. die kleine ist für mich inzwischen weit mehr als ein Beweis oder Versuch. Sie hat mich gelehrt, mit dem Prozess des älter Werdens aktiv umzugehen. Darüber zu schreiben ist eine Herausforderung. Das zu leben, worüber man schreibt, ist die nächste. Und natürlich habe ich diesen Prozess in den letzten 15 Jahren auch erlebt. Das verändert Standpunkte und Sichtweisen. Von der ersten Ausgabe bis heute gab es viele Erfahrungen und Überraschungen. Klar war: wie eine Zeitung sollte die kleine aussehen und nicht knallebunt, wie eine Zeitschrift. BE: Haben Sie neue Ziele? gh: Ein Schritt, den ich lange vor mir her geschoben habe, ist der Internetauftritt. Seit Januar steht jede Ausgabe im Netz und wir arbeiten an Links und Inhalten. So erweitern wir unser Spektrum und steigern die Qualität unseres Angebotes. BE: Danke für das Gespräch

8 42 Alles über die kleine Unsere Auslagestellen Nr. 3/4; 19. Jahrg. 2012, ISSN Verbreitungsgebiet: Kreise Rt und Tü Auflage Herausgeberin: Gabriele Heyd PR v.i.s.d.p. Redaktion: Gabriele Heyd, Andrea Rogg Redaktionsassistenz: Heike Hotz Layout: Elke Spohn Bildredaktion: Wolfgang Jauch Anzeigen: Heike Hotz, Erika Kleinmann Anschrift: der kleine Verlag, Hegwiesenstraße Reutlingen Tel Fax Redaktionsbüro: Engelfriedshalde Tübingen Tel Druck: Fink GmbH, Pfull. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur nach Genehmigung. Beiträge mit Verfassernamen geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Redaktionsschluss, Anzeigenschluss jeweils am 25. des geraden Monats Erscheinen: am 15. des ungeraden Monats Die Kürzel unserer Autoren: -yd- Gabriele Heyd Gedruckt auf umweltfreundlichem Papier In Fillialen von BeckaBeck Oskars Padeffke Orthopädie Brillinger Der Marktladen Tübingen Beratungsst. f. ältere M. Buchhandl. Wekenmann Büro Aktiv Café Hirsch Café Binder d.a.i. Dr. Stehberger elkiko Haus d. Soz. Dienste Hirsch Begegnungsst. Kaipf, Hörgeräte Keltern-Apotheke Kreisseniorenrat Landratsamt Lady Fitness Louise Poloni Heim Loretto Klinik Mona s Nähcafé Metzgerei Truffner MHP Neue Apotheke Olaf S. Pauline Krone Heim Paul Lechler Klinik Rathaus Servicestelle Familie Stadtbibliothek Stadtseniorenrat Stadtverwaltumg Tourist Info Verkehrsverein Vinzenz v. Paul Pfleger. VHS Tü Stadtteile Handwerkerpark Rilling und Partner Kreishandwerkerschaft Lustnau Fahrradfetzer Pauer, Fußpflege Wanne Literaturcafé, Kunsthalle Luise Wetzel Stift Universitäts Klinik Kirchentellinsfurt Rathaus-Apotheke Wannweil Obere Mühle Blumen Hochstetter Connies Hoflädle Gartenbau Hespeler Linden Apotheke Rathaus Reutlingen Stadtbibl. u. Aussenst. Bruderhaus Diakonie Restaurant Achalm Stadtmitte Akermann Augenoptik Altes Rathaus AOK Apoth.am Tübinger Tor Apoth.im Nordsternhaus Backwaren vom Vortag Bäckerei Berger Bahnhof Apotheke Bayer Augenoptik Café Sommer Café Finckh Caritas Dt. Rotes Kreuz Diakonisches Werk Foto-Quick Friedemann Augenopt. Galerie Horwarth Gesundheitsamt Hanfhaus Harsch Reisebüro Haus der Jugend Haus für Sicherheit Heimatmuseum Hörakustik Kimmerle Hörakustik, Geers Kosmetik Schmidt Lindach Apotheke List Apotheke Lukaszewitz Mattäus-Alber-Haus Marienkirche Markthalle Metzgerei Rapp Nicolaikirche Nusser + Co. Osiandersche Buchh. Orthopädie Schneider Orthopädie Staneker Parkapotheke Perlenladen Park-Apotheke Philadelphia Buchhandl. Planie Apotheke Psychol. Beratungsstelle der Kath. Kirche Rathaus Apotheke Reinigung Haux Reisebüro am Steg Restaurant Achalm Sanitätshaus Glück Sanitätshaus Krüger Seniorenzentr. Stadtm. senopart Sonnen-Apotheke s Reutlinger Teelädle TouristInfo, StaRT Treffpunkt für Ältere St. Wolfgang Kirche Weltladen Wolle&mehr Vinum Volkshochschule RT Stadtteile Tübinger Vorstadt Bürgerbüro UDL Café Nepomuk Packma Pfarramt d. Kreuzkirche Psycholog. Beratungsstelle Ringelbach Alteburg Apotheke Gaststätte Ringelbach Kreiskrankenhaus List-Halle Reformhaus Sperling RAH Ringelbach Seniorenzentr. Markwasen Südapotheke Weinmusketier Hohbuch Ev. Kirchengemeinde Haus der Familie Hohbuch Apotheke Rad und Sport Kilian Oststadt Apoth. Kaiserpassage Leonhards Apotheke KBF Neckar-Alb Voller Brunnen Generationenhaus RAH Haus Römerschanz Apotheke Orschel-Hagen Bäckerei Bücherei Ev. Gemeindehaus Gartenstadt-Apotheke Haus d. Begegnung Schreibwaren Keinath Rappertshofen und Buchladen Rommelsbach Bäckerei K&U Bäckerei Schmidt Bäckerei Stauch Birken-Apotheke Groll GmbH Ev. Kirchengem. Sondelfingen Birken- Apotheke Easy Sports Groll GmbH Rathaus Schlag Sanitär Mittelstadt Apoth. Mittelstadt Bäckerei Mayer Betzingen Apoth. im E-Center Alte Eisenbahnschule Bruder Klaus Café Zum Schwan Gaststätte Karz KBF Betreutes Wohnen Lippmann Augenoptik Mauritius-Apotheke Mühlen-Apotheke Restaurant Karlshöhe Stadtbibliothek Steinach-Apotheke Ohmenhausen Bäckerei Schmied Bonus Ev. Gemeindehaus Gönningen Ev. Pfarramt Fauß Wohn Akzente Rathaus Roßberg-Apotheke Eningen Altenzentr. St. Elisabeth Apotheke Bahnhofstr. Bürgermeisteramt Eninger Hof Gärntnerei Jaschke Gemeindebücherei Klarner Medien Leinsbach- Apotheke Metzgerei Schmutz Pfeiffer & May Pflegedienst Weggerle Physioth. Bittner-Wysk Pfullingen Alter Bahnhof Apotheke Laiblinsplatz Bürgerbüro Der Naturladen Klein OHG Marktapotheke Rathäuser Reformhaus Restaurant Südbahnhof Samariterstift Stadt-Apotheke Weinhandlung Eckmann Lichtenstein Honau Hotel Adler Hotel Rößle Seniorenzentr. Echazqu. Metzingen Buchhandlung Widmann Ev. Diakonissenring Ev. Gesamtkirchengem. IAV-Stelle Jud Orthopädie-Technik Rathaus Schreibwaren Stoll Stadbibliothek Volksbank VHS Reicheneck Hofladen Wengertstüble Glems Stauseehotel Waldhorn Dettingen Bäckerei Fritz Bäckerei Winter Ermstal-Apotheke Rathaus Sonnen-Apotheke Bad Urach Graf Eberhard Haus des Gastes Marktapotheke Rathaus Thermalbad Münsingen Neues Rathaus Touristen-Information VHS Auf der Alb Albgold Bäckerei Marquardt, Engstingen Forsthaus und Schloss- Schenke beim Lichtenstein Golfplatz Restaurant + Golfclub Schloss-Schenke b. Lichtenstein Roßberghaus Rottenburg Kulturamt Bahnhofsapotheke Bärenapotheke Bürgerbüro im Rathaus Bürgerbüro Ergensingen Dombücherei IAV-Stelle Morizbücherei Morizles Kleiderkiste Pflegepunkt Ergensingen Stäbleapotheke VHS Zehntscheuer Mössingen Alb-Apotheke Bestattungen Werner Delicasa Fred Koller, Fahrräder Haus a.d. Steinlach Hofladen Jungviehweide Mehrgenerationenhaus Klinik B.Sebastiansweiler Kulturscheune Optikstudio Haid Rathaus Sport-Schaal Ofterdingen Dana s Only Bodelshausen Johny Fee Postannahmestelle Und natürlich bei all unseren Anzeigenkunden und unter Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

9 die kleine Januar/Februar Gut gewachsen: die kleine Zeitschrift Sie ist groß geworden die kleine. Wenn man die erste mit der heutigen Ausgabe vergleicht, dann wird die Veränderung offensichtlich Wie es begann Eigentlich ging es mir vor 15 Jahren nur darum, zu beweisen, dass man eine Zeitschrift, die sich mit sozialen Themen beschäftigt, ohne Fördergelder und Zuschüsse finanzieren kann. Zwei oder drei Jahre sollte sie bestehen. Aber dann haben sowohl die Leserinnen und Leser als auch die Anzeigenkunden und Menschen, die sich für die kleine eingesetzt haben, dafür gesorgt, dass ich immer weiter am Ball bleiben musste. An Material und Informationen fehlte es nie. Heute ist älter Werden eines der zentralen Themen unserer Gesellschaft. Plattform für Information die kleine Zeitschrift hat sich als interessante Plattform für Information, Auseinandersetzung, Diskussion und Angebote etabliert. Engagement, Marktorientierung und Wirtschaftlichkeit befruchten sich gegenseitig. Als Zeitschrift zum Mitnehmen und Weitergeben wird sie durch Anzeigen finanziert. zurück. Es orientiert sich genau am Leser, und basiert auf der Überzeugung, dass soziales Engagement nicht das Geld der Kommune, des Staats oder einer anderen Gemeinschaft kosten muss. Jung und fit bleiben als Ziel einer Gesellschaft hält die kleine RZ für Stagnation. Denn: Kinder und Jugendliche erleben das älter Werden als Fortschritt. Werden wird groß geschrieben und älter Werden ist ein Ziel. Irgendwann auf unserem Lebensweg kommt uns dieses gute Gefühl abhanden Seiten Exemplare 15 Jahre Im November 1994 kam die erste Ausgabe der kleinen Zeitschrift heraus. In 15 Jahren um mehr als das 3fache gesteigert Seiten Exemplare Kontinuität und kleine Schritte Leserschaft, Zahl der Anzeigenkunden und Auflage wachsen kontinuierlich. Das führe ich auf mein Konzept der kleinen Schritte Erreicht 39% sind jünger als 50 J. einen breiten Leserkreis 35% sind J. 26% sind % sind jünger als 50 Jahre und 27% sind Fachleute. Ergebnisse aus der Umfrage 07 Regelmäßig führen wir Umfragen durch, auf die wir im Text zurückgreifen. Weitere Zahlen und Rückmeldung kommen aktuell aus den Preisrätseln. und verkehrt sich ins Gegenteil. Die wenigsten jungen Menschen haben überhaupt ein Bild von ihrem Leben ab dem Alter von 45 Jahren. Menschen werden immer älter und haben dafür weder eine Vorstellung noch gute Vorbilder. Mit Lust, Mut und Sinn älter Werden, dazu trägt die kleine Zeitschrift seit 15 Jahren bei. Sie zeigt der jungen Familie, in der ein alter Mensch lebt, ebenso Wege, wie dem Frührentner oder der alten Dame. Deshalb informiert sie über Aktivitäten und gibt Impulse für Eigeninitiative. Die stetig steigende Auflage bestätigt dieses Vorgehen. Heute hat die kleine bei einer Auflage von Exemplaren und einem Umfang zwischen 48 und 56 Seiten mehr als Leserinnen und Leser. Gabriele Heyd Es ist nicht immer klein, das Kleine Verbreitung Kreis Reutlingen Kreis Tübingen Hechingen

10 26 Januar/Februar 2009 die kleine Wir suchen immer engagierte Leute, die mitziehen. Zur Zeit besonders: Anzeigenwerber/in Journalist/in für redaktionelle Arbeiten, gerne mit dtp-erfahrungen Praktikant/Praktikantin Bitte bewerben Sie sich schriftlich bei: Wer hinter dieser Zeitschrift steht Das Team der kleinen stellt sich vor. Denn: Es sind deutlich mehr Leute hier engagiert, als im Impressum stehen kann. Und: alle sind vielseitig und kreativ. Redaktion und mehr Ob es um das Beantworten von Anfragen geht, Erfassen und Verfassen von Artikeln, Korrekturen oder das Layout der Seiten - das alles passiert hier. Gabriele Heyd: Herausgeberin, Chefredakteurin, Anzeigenwerbung Heike Hotz: Redaktionsassistenz, Buchhaltung, Anzeigenwerbung und -verwaltung Elke Spohn: Mediengestaltung Karin Pauer: Preisausschreiben, Termine, Versand, Marktstände Katrin Zornow: Anzeigenwerbung, Büroorganisation Liselotte Zeller: Korrektur und Mitdenkerin Janine Rooch: Redaktion, Korrektur, Austrägerin Johannes Lutscher: Marktstände, Austräger und Mitdenker Hans Bock: immer mit Rat und Tat dabei, Austräger Angela Iyer: Pfullingen Eva Jeggle: Pliezhausen Horst Kühn: Mössingen Johannes Lutscher: Reutlingen Janine Rooch: Tübingen Gerda Schuppler: Eningen, Dettingen, Urach, Münsingen Anzeigenwerbung Damit unsere kleine überhaupt erscheinen kann, brauchen wir Anzeigenkunden. Durch sie haben wir die Möglichkeit, unsere Zeitschrift sowohl zahlreich als auch kostenlos anbieten zu können. Gabriele Heyd Heike Hotz Erika Kleinmann Horst Kühn Katrin Zornow Informationsstände Johannes Lutscher Karin Pauer Rita Singer Sarah-Marie Süßmuth Heike Hotz Gabriele Heyd Redaktion und mehr: Von links nach rechts in der Reihenfolge der Vorstellung Die Austräger Damit unsere zahlreichen Leserinnen und Leser ihre kleine Zeitschrift auch immer termingerecht in ihren Händen halten, brauchen wir zuverlässige Austräger. Es ist außerdem ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, dass immer genug Exemplare an den verschiedenen Auslagestellen liegen. Christa Beutter: Metzingen Hans Bock: Betzingen, Ämter und Verwaltungen in Reutlingen Gertrud Fauser: Ohmenhausen, Gönningen Wiltrud Gueudin: Wannweil u.u. Freie Mitarbeiter Keine Zeitschrift ohne Berichte und keine Abwechslung ohne kreative Köpfe. Hier unsere freien Mitstreiter, die regelmäßig veröffentlichen. Ruth Broda, Journalistin Brigitte Ehnis, Journalistin Rosemarie Greiner, Journalistin Daniel Knep, Journalist Gerold Walter, Cartoonist

11 36 November/Dezember 2009 die kleine Pünktlich an Ort und Stelle Ein Fahrrad und einen Anhänger braucht Johannes Lutscher zum Ausfahren der kleinen Zeitschrift in Reutlingen Unsere Austräger Damit unsere zahlreichen Leserinnen und Leser ihre kleine Zeitschrift auch immer termingerecht in ihren Händen halten, brauchen wir zuverlässige Austräger. Christa Beutter: Metzingen Hans Bock: Betzingen, Ämter und Verwaltungen in Reutlingen Gertrud Fauser: Ohmenhausen, Gönningen Wiltrud Gueudin: Wannweil u.u. Angela Iyer: Pfullingen Eva Jeggle: Pliezhausen Erika Kleinmann: Mössingen Johannes Lutscher: Reutlingen NN: Tübingen NN: Rottenburg Gerda Schuppler: Eningen, Dettingen, Urach, Münsingen Austräger gesucht für Mössingen u.u. Rottenburg Tübingen Hast du Zeit? Ein Freund fragte mich neulich: Sag mal, was machst du am Donnerstag, hast du da Zeit? Das musste ich verneinen, denn da fahre ich die kleine aus. Mein Bekannter war etwas verdattert. Was bitte fährst du aus?, fragte er mich. Verantwortungsvolle Aufgabe Ich klärte ihn auf: die kleine Zeitschrift, die alle zwei Monate erscheint und kostenlos an vielen Stelle aufliegt. Und an solche Stellen verteile ich die Hefte. Und wie läuft das?, will er nun wissen. Nun ja, ganz einfach: Ich packe 300 bis 400 Stück auf den Fahrradanhänger, nehme meine Verteilerliste und fahre los. Dreibis vierhundert Zeitschriften das ist ein gutes Gewicht! Etwa 50 Kilo sind am Anfang zu bewegen mein Hänger ist am Anfang immer etwas überladen, aber er hat bis jetzt immer gehalten und wenn ich die Hefte nach Orschel-Hagen rausziehe, dann ist das schon heftig. Aber dort nimmt die Menge ja dann schnell ab. Da mal 20, dort 30 Stück der Zeitschriftenberg schrumpft kontinuierlich. Bis ich in Rommelsbach bin, sind es nur noch wenige Exemplare zum Verteilen. Und dann gehts zurück ins Lager in der Kaiserstraße für die nächste Tour. Ob mir das Spass macht? Ja! Inzwischen kenne ich viele von den Leuten, denen ich die kleine bringe und die meisten freuen sich, wenn ich komme, wenn es auch manchmal heißt: Was schon wieder zwei Monate vorbei, Sie waren doch erst da? Manchmal ergibt sich auch ein kurzer Plausch und manchmal kaufe ich mir bei einem meiner Kunden etwas Wegzehrung. Hin und wieder steht auch schon jemand an meinem Hänger bis ich aus einem Laden herauskomme und fragt, ob er gleich eine kleine mitnehmen darf. Auch da ergeben sich oft kurze Gespräche. Zwei bis drei Tage Zeit Mein Austragegebiet umfasst Sondelfingen, Ringelbach, Hohbuch, Stadtmitte so rund Stück. Normalerweise bin ich an zwei Tagen jeweils vier bis fünf Stunden unterwegs und ich habe den Ehrgeiz, am Abend des 14. alles verteilt zu haben, weil am 15. offizieller Erscheinungstag ist. Manchmal allerdings muss ich auch noch später austragen, weil ich wieder mal übersehen habe, dass der Laden an dem Tag geschlossen hat. Und dann gibts noch ein paar Stellen, wo ich regelmäßig innerhalb der zwei Monate nachlege, damit die kleine jederzeit zu finden ist. Kein Heft geht verloren Die wenigen übriggebliebenen Exemplare der vergangenen Ausgabe sammle ich wieder ein. Sie werden für die Anzeigenwerbung und Dokumentation verwendet. Mit dem Wetter habe ich erstaunlicherweise in den fünf Jahren, die ich das jetzt mache, immer genügend regenfreie Zeit an den Verteil-Tagen gehabt und den Regenschutz höchst selten gebraucht. Einmal allerdings musste ich mich in die Außenbezirke chauffieren lassen, weil sichs mit einer Hand im Gips so schlecht Fahrrad fährt, in der Stadtmitte ging ich dann eben zu Fuß und habe den Hänger geschoben und einmal war das Wetter so schlecht, dass ich ebenfalls für die Außenbezirke das Auto einsetzte. Also bis heute kaum Wetterprobleme, auch im Winter nicht toi, toi, toi!. - Johannes Lutscher, Reutlingen -

12 Leser-Blatt-Bindung Informationsstand Um den Bekannheitsgrad zu erhöhen und die Kommunikation zu optimieren hat die kleine Zeitschrift Stände auf Märkten, Messen und Ausstellungen. Mit einem Stand auf dem Wochenmarkt in Reutlingen geschah dies bis Regelmäßig besucht werden Senioren-Messen, Gartenmessen, LifeStyle-Messen (s. Anlage). Preisrätsel Immer neben der Rätselseite Leserfahrten Ein Mal jährlich Fest 1x jährlich zugunsten eines großen Messebesuches gestrichen.

13 34 rechts: Helen Hofmann, die Saxophonfrau Heißer Tipp die kleine Nicht jeden Tag ein Fest, aber viel Freude bei der Arbeit Wir suchen: Austräger und Austrägerinnen für Mössingen und Umgebung, Tübingen und Rottenburg - näheres dazu auf Seite 36 - gestandene, erfahrene Anzeigenwerber/innen Fotos: Ulrich Schertlin und Gerda von Siebenthal Wir bieten: Stelle für ein Praktikum Hier können Sie etwas erleben: Herstellung und Gestaltung einer Zeitschrift von der Planung über Anzeigenwerbung und -gestaltung bis zu Redaktion und Layout und weiter zu Versand, Vertrieb und Öffentlichkeitsarbeit. Gabriele Heyd begrüßt die Gäste und bedankt sich bei ihrem Team. Anwesend waren Staatssekretär Dieter Hillebrand, Landrat Thomas Reumann, Oberbürgermeisterin Barbara Bosch, die Kandidaten für die Bundestagswahl, Anzeigenkunden, Abonnenten, Vertreter der Kreisseniorenräte, Vertreter aus der Altenund Sozialarbeit, Freunde, Nachbarn... Sie brauchen dafür nur drei Monate Zeit, damit Sie alle Vorgänge ein Mal erleben.

14 die kleine November/Dezember Jahre und kein bisschen leise Über das große Fest der - gar nicht mehr - kleinen Zeitschrift Seit 15 Jahren gibt es die kleine nun schon ein schöner Festanlass und viele, sehr viele Leser, Anzeigenkunden und Freunde kamen zum Gratulieren und Feiern. Da ich noch nicht so lange im Team der kleinen bin, kannte ich natürlich beinahe niemand. Das änderte sich aber schnell. So ergab sich im Gespräch mit einem sympathischen Herrn die Tatsache, dass er schon seit langem die kleine in Reutlingen und Umgebung verteilt. Ebenso konnte ich dank der Namensschilder auch mit der einen oder anderen freien Mitarbeiterin ins Gespräch kommen. Viel lokale Politprominenz sehen. Die Gästeschar wurde von der Theatergruppe Purpur unterhalten und für die musikalischen Highlights, aber auch für die Untermalung sorgten die Saxofonfrau Helen Hofmann und Albert Bräuning auf dem Vibrafon.. Bis spät in die Nacht blieben die Gäste im Garten unter dem Birnbaum vor der Redaktion und in den Büros. In jedem Raum hatten sich kleine Gesprächsgruppen gebildet und wer neu hinzukam wurde mit eingebunden. Viel Lob erhielt das kalte Buffet der kleinen und das Team war schwer im Einsatz um Nachschub an Häppchen, Getränken, Gläsern und Tellern zu organisieren. Es war ein gelungener, geselliger Abend und bestimmt werde ich beim nächsten Fest der kleinen einige Bekannte treffen. -Ulrich Schertlin, Tübingen - Frisch vom Drucker wurde während des Festes die aktuelle Ausgabe angeliefert und Liselotte Zeller, die über so viele Jahre zuverlässig Korrektur gelesen hat, begutachtete die Arbeit ihrer Nachfolger mit wohlwollend- kritischem Blick. Bestens unterhielten sich die Gäste vom Nachmittag bis in den späten Abend. Der Auftritt der Purpur-Frauen vom Seniorinnen- Theater des LTT mischte die Stimmung auf. Sie zeigten einen Ausschnitt aus ihrem Stück Schwesternbande. Mit einer spontanen Improvisation begleitete sie Albert Bräuning auf seinem Vibrafon.

15 Leserreise ins Staatsarchiv nach Sigmaringen Mit der Möglichkeit, Wege der Zeitreise in die eigene Familiengeschichte zu finden. Eine Art Zeitreise bietet die kleine Zeitschrift ihren Leserinnen und Lesern im Oktober. Sie geht in die Donaustadt Sigmaringen. Auf Jahre bewegte und äußerst interessante Vergangenheit kann die Stadt zurückblicken, und das dort beheimatete Staatsarchiv bewahrt Bestände aus längst vergangenen Zeiten. Es spiegelt die historische und kulturelle Vielfalt Süddeutschlands wieder. Im Prinzenbau (Bild rechts) ist das Archiv heute beheimatet. Er liegt in einem schönen Rosengarten und wurde von 1842 bis 1847 nach den Plänen von Bauinspektor Bröm mit neogotischen Elementen und einer der ersten Warmwasserheizungen Europas errichtet. Der denkmalgeschützte Gebäudekomplex wurde 1988 bis 1994 renoviert und für das Staatsarchiv grundlegend umgebaut, die alten Repräsentationsräume wie der Gartensaal, Spiegelsaal, Schwarzer Saal und die Kapelle liebevoll restauriert. Das Archivgebäude erfüllt heute alle fachlichen Anforderungen und verfügt über hochmoderne klimatisierte Magazine. Die Reiseleitung übernimmt Karin Jauch von Genealogie-Reisen aus Holzgerlingen. Ihr anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm bietet Ihnen eine Zeitreise durch Sigmaringen. Mit dem Zug geht es in die naldo-zone Sigmaringen. Start ist um 8.30 Uhr, vorgesehene Rückkehr um 19 Uhr. Auf dem Programm stehen: Führung durch die Fürstlich Hohenzollernsche Hofbibliothek mit deren Leiterin Anette Hähnel. Mitte des 18. Jahrhunderts im Schloss Sigmaringen eingerichtet, beherbergt die Bibliothek eine Sammlung mit den Schwerpunkten Geschichte Hohenzollerns, Kunst- und Kulturgeschichte. Die ältesten Werke der Bibliothek stammen aus dem Mittelalter. Nur bei einer solchen Führung bekommt man die Räume und Teile der Sammlung direkt zu sehen. Der Leiter des Staatsarchivs, Dr. Volker Trugenberger, erläutert die vielfältigen Aufgaben und Funktionen des Landesarchivs Baden-Württemberg, Abteilung Staatsarchiv Sigmaringen. Er gibt einen Überblick über den umfangreichen Bestand und die Möglichkeiten der Nutzung, auch im Hinblick auf Fragestellungen zur Geschichte der eigenen Familie. Kommen Sie mit zur Leserreise der kleinen Zeitschrift. Montag, 11. Oktober 8.30 bis 19 Uhr Der Preis: 54 Euro Beinhaltet: Fahrt mit der Bahn Besichtigung des Staatsarchivs mit Führung Besuch der Fürstlich Hohenzollernschen Hofbibliothek mit Führung Kaffee und Kuchen Unterlagen, Reiseleitung und Betreuung vor Ort Nicht im Preis inbegriffen: Das gemeinsame Mittagessen wird im denkmalgeschützten Hotel Traube eingenommen, einem Haus mit Tradition, passend zum Thema Reisen mit historischem Hintergrund. Information, Anmeldung, Begleitung Genealogie-Reisen Karin Jauch Lichtensteinstr. 24, Holzgerlingen Tel.:

16 die kleine November/Dezember Schätze der Vergangenheit Leserreise der kleinen nach Sigmaringen - Teilnehmer begeistert Montag, 19. Oktober 2009 eine kleine Gruppe trifft sich auf dem Bahnhof Reutlingen zur Leserreise der kleinen unter Reiseleitung von Karin Jauch von Genealogie-Reisen, um in Sigmaringen Schätze der Vergangenheit zu entdecken. Die Hofbibliothek Erste Station ist die Fürstlich Hohenzollerische Hofbibliothek im Schloss Sigmaringen, wo die Gruppe von der Leiterin, Anette Hähnel, im Lesesaal begrüßt wird. Zwar ist die Bibliothek öffentlich, aber es ist keine Freihandbibliothek. Nur im Rahmen einer Führung ist es möglich, die Bestände - mindestens teilweise - zu sehen. Man stellt fest, dass die Bücher nach Größe eingestellt sind, das heißt, es gibt dreierlei Regalfachhöhen. Diese Art der Sortierung geht auf die römische Größeneinteilung zurück, die sich aus der Faltung der Pergamentbogen ergab. Die ganze Bibliothek ist in 32 Sachgebiete eingeteilt, innerhalb derer die Bücher laufend nummeriert werden. Für die Führung hat die Bibliothekarin immer wieder Kostbarkeiten bereitgelegt, so zum Beispiel eine Handschrift aus dem Jahre 1574 ein Psalmen-Liederbuch geschrieben auf Pergament mit Gänsekielfedern. Die Bücherei besitzt 236 Inkunable, das sind Bücher mit beweglichen Lettern, die vor dem gedruckt wurden. Aber auch andere Dinge sind zu finden: Fotos der weit verzweigten fürstlichen Familie seit 1850 (insgesamt Stück) unter anderem auch Glasplattenfotografien, jahrgangsweise gebundenen Zeitungen seit 1860 und Schmuck. archivs Baden-Württemberg in Stuttgart), das insofern eine Besonderheit darstellt, als es nicht am Sitz des Regierungspräsidiums (also Tübingen) wie in den anderen Regierungsbezirken ist. Auch hier lagern viele Schätze aus der Vergangenheit, eine Papsturkunde für das Kloster Beuron aus dem Jahr 1096 oder eine Urkunde der Rheinbundakte vom 14. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons. Aber die wesentliche Aufgabe des Staatsarchivs ist die Aufbewahrung der schriftlichen Überlieferung der staatlichen Mittel- und Lokalbehörden im Regierungsbezirk ab 1806 sowie der wertvollen Bestände der Zentralbehörden des Landes Württemberg- Hohenzollern. So werden auch heute alle Akten des Regierungspräsidiums Tübingen, die dort nicht mehr aufbewahrt werden müssen, nach Sigmaringen gesandt und dort wird entschieden, was davon der Nachwelt erhalten und somit archiviert werden soll. Genüssliches Für Genuss und angemessene Pausen hatte Karin Jauch bestens gesorgt. Mittagessen gab es im traditionsreichen Gasthaus Traube. - Johannes Lutscher, Reutlingen - Das Staatsarchiv Die nächste Station ist das Staatsarchiv. Es ist im Prinzenbau untergebracht, einem Bau aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, der eine wechselvolle Geschichte hinter sich hat und in den Jahren 1988 bis 1994 restauriert und für die Anforderungen des Staatsarchivs umgebaut wurde. Dr. Volker Trugenberger erläuterte im Gartensaal die Geschichte das Bauwerks und des Staatsarchivs (einer Abteilung des Landes-

17 16 September/Oktober 2010 die kleine Seniorenmesse Neckar-Alb Projekt Junior In vorbildlicher Weise hatten sie eine Messe geplant und durchgeführt. Die Klasse 12 des Listgymnasiums Reutlingen brachte am Samstag, 10. Juli, in der IHK Akademie tatkräftigen Einsatz für die Generationen ihrer Eltern und Großeltern. Wir informierten ausführlich über die Messe in der Mai-Ausgabe. Es war einer der heißesten Tage im Juli, und wir Aussteller waren froh, in den voll klimatisierten Räumen der IHK Akademie sein zu können. Die Ausstellung war gut besetzt und klar gestaltet. Vom Reiseveranstalter über einen Kücheneinrichter, die BruderhausDiakonie und die Physiotherapeutische Praxis Bittner-Wysk bis zum Golfclub war das ganze Spektrum des älter Werdens abgedeckt. Zur Eröffnung um 10 Uhr waren die Stände und Aussteller bereit. Die Schüler hatten ihr Projekt bestens im Griff. Trotz Hitze kamen viele interessierte Besucher mit sehr konkreten Fragen. Schade nur, dass es nicht möglich war, die Veranstaltung im List-Gymnasium oder in der Stadtmitte Reutlingens durchzuführen. Das hätte die Besucherzahlen deutlich erhöht. Vor der Messe schrieben die Schüler Klausuren, die fürs Abitur zählen. Es gab Lehrer, die der Projektgruppe für die Messe keine Schonfrist einräumten. -yd-

18 die kleine September/Oktober 2010 Die Aussteller 1 Langzeitpflege, Kurzzeitpflege, Sozialstati on, Hausnotruf, Hauswirtschaftliche Dienstleistung, Tagestreff RAH 1 Clowns im Dienst RAH 2 Therapeutische und aktivierende Dienste Kinderschminken, Denksport RAH 3 Schmuckvarianten Frau Euchner 4 Information und Beratung für Ältere Abteilung für Ältere Stadt Reutlingen 5 Beratungsangebote für ältere Menschen Kreissparkasse Reutlingen 6 Quiche Lorraine RAH 7 Italienische Nudelgerichte RAH 8 Gesunde Backwaren Bio-Vollkornbäckerei Berger 9 Essen und Feines; Uwe Förster 10 Pralinen Leonidas 11 Frisches auf dem Tisch Gemüseabo Weis 12 Wohnaccessoires Haux 13 die kleine Zeitschrift für mehr Mut beim älter Werden 14 Werkgruppe RAH 15 Bewusst essen - bewusst leben Bioland-Metzgerei Allmendinger 16 Treppenliftsysteme Pro-Mobil 17 Weinproben: Weinhaus Schall 18 Geschenke und Inspiration Geschenkmanufaktur 19 Apotheke Lindach: Kosmetikberatung, Blutzucker und Blutdruckmessung 20 Hörakustik Aug und Ohr 21 Fahrsimulator RAH 22 Beratung aus Erfahrung, Kreis der Älteren 23 Reiki - Energiebalance Evi Mayer 24 Mode und Bequemlichkeit Senioren Mode Härle 25 Friseur Laraia Haarschnitt und Beratung 26 Farb- und Stilberatung Heike Heim 27 Hartmann Reisen: Maßgeschneiderte Reisen und Arrangements 28 Bad Technik Neckar Alb 29 Modeschmuck Frau Engelberger 30 Sanitätshaus Krüger; Orthopädietechnik 31 Hermann Kazmeier Umbau, Ausbau, Innenraumgestaltung 32 Service Plus Handwerker KreisSeniorenrat 32 Friedwald 32 Reutlinger Computer Oldies e.v. 33 GEK Gmünder Ersatzkasse 34 Aufstehhilfe Andreas Utz 35 Fachmarkt für Senioren Senio Shop 36 FußpflegeTheresa Hummel 37 Dein Theater Die Theaterkunst stellt sich vor 38 Reha Point Nürtingen; Home Care Service 39 Altersanzug Instand aging RAH 40 Bücherladen Behindertenheim Rappertshofen 41 Brillinger Orthopädie Das Gesundheitshaus 41 Rollstuhlparcours: Brillinger Orthopädie 42 Sektbar + Bierbar RAH 43 Maurer Mobil; Mobil mit Handicap sicher und stabil Bild : Gerd Pfeiffer / Voller Ernst Reutlinger AltenHilfe ggmbh 17 Sonntagsausflug RAH Hausmesse am 26. September von Uhr im Haus Voller Brunnen, Carl-Diem-Straße 100 Telefon 07121/ oder

19 18 Schöne Zeiten im RAH Haus Voller Brunnen, Reutlingen, am Sonntag, 26. September Interessante Aussteller und viele Besucher hat die Hausmesse des RAH Voller Brunnen nun schon seit vier Jahren. Dieses Jahr bietet sie wieder ein beeindruckendes und vielfältiges Programm. Witz und Verführung haben darin ebenso ihren Platz wie Mut zum Schönsein, zu Eleganz und zur Extravaganz. Für brisante Themen wie Wohnen, Vorsorge, Mobilität und Unterstützungsmöglichkeiten im Alltag werden neue und interessante Lösungen präsentiert. Die Möglichkeiten und Potenziale des Alterns sowohl für die Gesellschaft wie für den Einzelnen stehen im Ram- penlicht. Chancen werden beleuchtet, ohne dabei die Schattenseiten zu verdecken. Der große Vorteil eines Messebesuchs ist die maßgeschneiderte individuelle Beratung aus erster Hand und die zahlreichen Testmöglichkeiten. Das Spektrum hat sich auf über 40 Aussteller erweitert. Zusammen mit Fachreferenten wird eine breite Palette regionaler Angebote und Dienstleistungen, die das Leben nicht nur im Alter bunter, leichter und schöner machen, gezeigt. Oberbürgermeisterin Barbara Bosch spricht das Grußwort für die Stadt Reutlingen. Das umfangreiche Kulturprogramm kann sich sehen lassen. Die Verführung kulinarischer Art bietet Spitzenkoch Uwe Förster beim Show-Kochen. Mit Fotos: Trinkhaus viel Charme und Witz spielt das Süddeutsche Salonorchester niveauvolle Unterhaltungsmusik. Musikalischliterarische Höhepunkte zeigt Dein Theater aus Stuttgart. Es dreht sich rund um die Liebe, das Essen, Trinken und Jagen. Ein Drehorgelspieler, witziger Stelzenläufer und ein nostalgisches Karussell schaffen einen bunten Rahmen. Es gibt: Etwas in Nostalgie schwelgen, viel für Schönheit und Gesundheit, Gutes für Körper, Geist und Seele also einfach schöne Zeiten. Näheres: RAH Bild rechts: Die Lücke im Besucherstrom vor dem Stand der kleinen Zeitschrift galt es für das Foto mit dem Ehepaar Cierpka und Frau Pauer zu nutzen Kurz vor Redaktionsschluss erfuhren wir über eine weitere Messe: Die senfit soll am Freitag, dem 29. Oktober stattfinden Zielgruppe sind Menschen im Alter 50plus Die Messe wird 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet sein. Ort: Sparkassencaré, Tü. Informiert wird an Ausstellungsständen und mit Vorträgen. Interessante Firmen aus Tübingen stellen hier ihr Engagement für die ältere Generation vor. Der interessante Aspekt an dieser Messe ist, dass sie von einem Augenoptiker verantwortlich gestaltet wird. Auch hier dürfen wir wieder gespannt sein. Näheres:

20 die kleine September/Oktober Messe in Münsingen vom 30. Oktober bis 1. November Rund 100 Aussteller präsentieren im einzigartigen Ambiente regionale und internationale Spezialitäten für Augen und Gaumen, Neues und Inspirierendes zu Tisch- und Wohnkultur, Sinnliches und Feines zum Wohlfühlen. Köche der Region zaubern im schön&gut Kochstudio aus regionalen Produkten kulinarische Genüsse. Die Biosphärengastgeber laden Sie ein, Köstlichkeiten der Region direkt vor Ort zu genießen, und die Akteure der SWR-Fernsehserie Laible und Frisch sind zu Gast. SlowSchaf Auf der Schafrassenschau mit Albmerino-Schafen und Passagieren der Arche des Geschmacks gibt es Wissenswertes und Interessantes rund um Schaf und Ziege. Die SlowSchaf bietet Ihnen Geschmackserlebnisse und Produkte vom Schaffell über Seife bis zur Kollektion aus Biosphärenwolle. Hier arbeitet die schön&gut mit der SlowFood Conviven Stuttgart und Tübingen/ Neckar-Alb zusammen. Biosphärenzentrum Am 23. Oktober wird das Biosphärenzentrum Schwäbische Alb direkt am Eingang zum Alten Lager eröffnet. Dort bekommen Sie bei über 30 Ausstellungsmodulen detaillierte Informationen zu Fragen wie:wo ist eigentlich das Biosphärengebiet? Was kann ich dort erleben? Wer sind die Menschen im Biosphärengebiet? Genießen Sie einen erlebnisreichen Tag im UN- ESCO-Biosphärenreservat Schwäbische Alb Okt. 1. Nov Altes Lager Münsingen Die Messe rund um Essen, Trinken, Wohnen & Lifestyle Sa Uhr So, Mo Uhr Tagesticket 8,- inkl. SlowSchaf, Biosphärenzentrum & Parkgebühr

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