Bangiaceae*) Villi. Schmitz. Guyana gallica annis a cl.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bangiaceae*) Villi. Schmitz. Guyana gallica annis a cl."

Transkript

1 Bangiaceae*) Villi Fr. Schmitz. Mit 47 Einzelbildern in 4 Figuren. (Gedruckt im October 1896.) Wichtigste Litteratur. Kützing, Phycologia generalis. Leipzig Thwaites in: Harvey, Phycologia britannica. London Munby, Flore de l'algerie. Paris Montagne, Cryptogamia guyanensis, seu plantarum cellularium in Guyana gallica annis a cl. Leprieur collectarum enurneratio universalis. (Annales des sctences *) Die hier behandelten Familien Bangiaceae, Rhodochaetaceae, Compsopogonaceae und Thoreaceae bilden die Reihe der Bangiales; sie stimmen mit den Florideae in der Färbung der Chromatophoren (rot, blaugrün, stahlblau, rotbraun etc.) üherein, sind aber von denselben in den Geslaltungsverhältnissen dos Thallus und namentlich in den Fortpflanzungsverhältnissen verschieden. Es sind dies recht verschiedenartige Formen, die im natürlichen System keineswegs eine eigenartige homogene Gruppe bilden, die aber zur Zeit in dem jetzt fast ganz allgemein angenommenen (künstlichen) Farbensystem immerhin neben einander gestellt werden mögen. Eine bequeme und leichte Haupteinteilung der Masse der vorhandenen Algenformei) wird ja durch dieses Farbensystem jedenfalls erreicht. A man dagegen das Grundprincip des natürlichen Systemes der Anordnung zu Grunde und ordnet unter Berücksichtigung sämtlicher Merkmale, speciell sämtlicher Gestaltungsmerkmale, die Algen-Gattungen nach dem Grade ihrer Ähnlichkeit zusammen, so ergiebt sich ein ganz anderes Resultat. Dann treten unter der großen Anzahl größerer und kleinerer Gruppen, die durch jenes Verfahren erzielt werden, zunächst einige Hauptgruppen besonders deutlich hervor, durch besonders große Abstände von den übrigen Gruppen getrennt: die Characeae, dann die Florideae, dann die vereinigte Hauptgruppe der einander nahestehenden Gruppen der Dictyotaceae, Fucaceae und Phaeosporeae. Was noch übrig bleibt von Algen, das besteht aus zahlreichen größeren und kleineren Gruppen, die einander mehr oder weniger nahe stehen, die aber unter einander nirgends soweit abstehen, dass sich größere Gruppierungen dadurch von selbst geltend machten. Daher erscheint es am besten, alle diese größeren, kleineren und kleinsten Gruppen, die einander mehr oder weniger nahestehen, zu einer einzigen Hauptgruppe oder Abteilung (die dann Chlorophyceae genannt werden mag) zusammenzufassen. Diese Abteilung umfasst dann der Mehrzahl nach grüne Algen [Siphoneae, Si{)honociadiaceae, L'lotrichaceae, Conjugatae, Volvocaceae etc.), allein daneben auch anders gefärbte Formen [Bacillariaceae. Peridiniaceae etc.). Sie umfasst Formen, die von den Characeae. Florideae und Phaeophyceae recht verschieden sind (z. B. Volvocaceae und Bacillariaceae. aber auch andere, die mancherlei Anklänge an diese gewähren, die aber doch von diesen 3 Hauptgruppen oder Abteilungen weiter abstehen als von anderen Gruppen der Chlorophyceae (wie beispielsweise die Bangiaceae, die in der Form der geschlechtlichen Fortpflanzung sehr an die Dictyolaceae erinnern, in der Färbung der Chromatophoren dagegen an die Florideae, im ganzen aber doch den Ulvaceae merklich näher stehen als diesen beiden Gruppen). Sie umfasst vor allem Gruppen, die unter einander weit mehr different sind, als beispielsweise die Compsopogonaceae und Florideae, Gruppen, die jedoch unter einander durch zahlreiche. naher zusammengerückte, intermediäre Gruppen verbunden und zusammengehalten werden. In üesom Sinne würden die meisten Familien, die hier als Bangiales zusammengestellt werden, den Chlorophyceae zuzuzählen sein. Nur bei der einen Familie der Thoreaceae mag man zweifelhaft sein, ob der Abstand, der dieselben von den Phaeophyceae trennt, größer ist oder der Abstand derselben von der großen Hauptmasse der einander näher stehenden Algen-Gruppen, der Abteilung der Vlilorophyceae. (Schmitz.) Diese Anmerkung des verstorbenen Prof. Seh still ist hier abgedruckt worden, um auch seine Ansicht gegenii her derjenigen anderer Algologen zur Geltung kommen zu lassen. E n g 1 e r.) 20»

2 308 Bangiaceae..Schmitz. naturelles 1850 Tome XIV. Paris 4S51.) Nägel i, Gattungen einzelliger Algen. Zürich Thuret in: Le.lolis, Lisle des Algues marines de Cherbourg. Paris Itzigsohn in Ra benhorst, Flora Europaea Algarum. Lip-iae4868. Areschoug, Obscrvationes Phycologicae (Nova Acta reg. soc. scient. Upsaliensis XIV;. Janczeswki. Etudes anatomiques sur les Porphyra et sur les propagules du Sphacelaria cirrhosa (Annales des sc. nat. 5. se"r. T. XVII, Paris i 873). Thuret, Etudes phycologiques publiees par Ed. Bornet. Paris Göbel, Zur Kenntnis einzelner.meeresalgen Bot. Zeitung 1878). Ch. Gobi, Kurzer Bericht über die Sommer 1878 ausgeführte algol. Excursion (Arb. Petersbg. Ges. d. Naturforscher. T. X, 4 879). Reinke, Über die Geschlechtspflanzen von Bangia fusco-purpurea Lyngb. (Pring&iieim's Jahrbücher 11. Bd.;. Bert hold, Zur Kenntnis der Siphoneen und Bangiaceen (Mitt. der zool. Station in Neapel Bd. II). Derselbe, Die Bangiaceen des Golfes von Neapel und der angrenzenden Meeresabschnitte (Fauna und Flora des Golfes von Neapel 4 8N2). Zopf, Zur Morphologie der Spaltpflanzen. Leipzig J. Agardh, Till Algernes Systematik. Nya Bidrag. Tredje Afdelningen (Acta Univ. Lundensis. Tom. XIX, ). Lagerheim, Bidrag tili Sveriges algllora (Öfversigt af Svenska Vetensk. Acad. Förhandl. 1883). Derselbe, Neues Vorkommen von Chromatophoren bei Phycochromaceen (Ber. d. Deutsch, botan. Ges., Bd. II, Weber van Bosse, Etüde sur les algues parasites des Paresseux (Natuurkundige Verbandlingen van de Hollandsehe Maatschappij der Wetenschappen, 3de Verz., Deel V, Haarlem d. Deutsch, bot. Ges. 1887). Möbius, Beilrag zur Kenntnis der Gattung Thorea (Ber. Bd. IX 1891). Schmitz, Die systematische Stellung der Gattung Thorea Bory (Ber. der Deutsch, bot. Ges. Bd. X 1892). Möbius, Bemerkungen über die systematische Stellung von Thorea Bory (Ber. d. Deutsch, bot. Ges. Bd. X 4 892). Hieronymus, Beitrüge zur Morphologie und Biologie der Algen, 1. Glaucocyslis Nostochincarum Itzigs. (Cohn, Beiträge zur Biologie der Pflanzen Bd. 5, 1892). Bornet, Les Algues de. P. K. A. Schousboe (Mim. d. 1. Soc. des Sc. nat. et mathtfm. de Cherbourg. Tome 28, Serie III, 4 892). Batters, On Conchocclis, a New Genus of Perforating Algae. London Schmitz, Kleinere Beiträge zur Kenntnis der Florideen II III (La Nuova Notarisia, Serie IV 4893). Derselbe, Kleinere Beiträge zur Kenntnis der Florideen V (La Nuov. Not., Serie V 4 894). Seh midie Untersuchungen über Thorea ramosissima Bory (Hedwigia, Bd. XXXV 4 896). Merkmale. Thallus horizontal ausgebreitet und scheibenförmig, oder aufrecht und dann fadenförmig oder blattartig flach. Zellen mit einem einzelnen, ventral gelagerten, sternförmigen Chromatophor (mit centralem Pyrenoidj und je einem Zellkern, ohne Querwandtüpfel. Ungeschlechtliche Forlpflanzung durch membranlose Monosporen, die in verschiedener Weise am Thallus ausgebildet werden. Befruchtung durch Copulation von kleinen Spermatien und größeren Eizellen; die befruchteten Eizellen bilden 'dirtset oder nach einmaliger oder mehrmaliger Teilung membranlose Monosporen. Vegetationsorgane und anatomisches Verhalten. Die Gestaltung des Thallus ist ziemlich wechselnd. Zuweilen (Erythropeltis, Fig. 195) bildet dieser Thallas eine einschichtige Zellscheibe, welche dem Substrate dicht aufliegt; diese Zellscheibe verbreitert sich durch Randwachstum unter subdichotomischer Gabelung der radialen Zellreihen. bildet der Thallas einen aufrechten In anderen Fällen {Erythrotricliia sp., Fig. 194 A,B) Zellfaden, der mit einer Hafizelle am Substrat befestigt, unter Querteilung fast sämtlicher Gliederzellen in die Länge wächst. In anderen Fällen kommt dazu noch UngSteilung dieser Gliederzellen, wodurch dann dieser Zellfaden oberwärts sich zu bandförmiger Gestalt verbreitert (Erythrotrichia, Fig C, D) oder zu einem dickeren Zellstrange umformt. Im letzteren Falle [Bangia) erscheinen die Teilzellen der Fadengliederzellen sämtlich gegen die Fadenmittellinie hin keilförmig verschmälert, zu einer einlachen, hohleylindrischen Zellschicht verbunden. In anderen Fällen endlich [Porp Fig A) verbreitert sich der Zellfaden frühzeitig zu einer zuletzt ansehnlich breiten, ungeteilten oder unregelmäßig gelappten, (schichtigen oder zuweilen verdoppelten Zellscheibe, die längere Zeit hindurch in allen ihren Teilen durch Flächenwachstum sichausdehnt, Beim Heranwachsen dieser verschiedenen Thallusformen, die zumeist aus einfachen Zellfäden hervorgehen, erfolgt neben Quer- und Längsteilung der Endzellen allgemein auch Quer- und Längsleilung der Gliederzellen.

3 Bangiaceae. (Schmitz.) 30') An den Einzelzellen sind im Leben die Zellmembranen dauernd ziemlich dünn päd scharf coniouriert; nur die Außenwand ist meisl dicker. Heim Absterben der Algen aber quellen die meisten Zellhäute der marinen Species ziemlich stark gallertig auf. Bei den meisten marinen Arien ist ferner der Thallus außen dun li eine cuticulaartige Kollodegrenzliaut abgegrenzt. Die Querwände der Zellen zeigen nirgends derbere Tüpfel ausgebildet. Im Inneren schließt die einzelne; Zelle stets ein einzelnes, central gelagertes, sternförmiges Chromatophor ein, das seine Arme mehr oder weniger weit gegen die Zellwand hin vorstreckt und die Spitzen dieser Arme längs dieser Zellwand ausbreitet. In einer etwas breiteren Lücke zwischen diesen Armen liegt der (stets in BiOZahl vorhandene) Zellkern. Von Gewebediflerenzierung sind nur die einfachsten Anfänge vorhanden. An den aufreihten Thallusformen sind vielfach die Basalabschnitte slielarlig ausgebildet; die betreuenden Thalluszellen erscheinen derbwandig und strecken vielfach aus dem Basalende abwärts wachsende, ungegliederte, dünne Schläuche hervor, die als endokollodische Rhizoiden das Stielgewebe verstärken. Diese Zellen des Stieles bleiben dauernd steril; im übrigen erscheinen sämtliche Thalluszellen gleichwertig und können sämtlich zu Fort- pflanzungszellen sich ausbilden. An den horizontalen Thallusscheiben sind sämtliche Zellen gleichwertig. Die Färbung der Chromatophoren ist eine recht wechselnde. Am häufigsten sind diese Chromatophoren dunkelrot bis purpurn gefärbt, zuweilen zeigen sie sich auch spangrün bis blaugrün, sowie auch stahlblau; bisweilen ist der Farbstoff so dicht eingelagert, dass die Chromatophoren fast schwarz erscheinen. Fortpflanzung. Bei allen bisher genauer bekannten B. erfolgt ungeschlechtliche Fortpflanzung durch membranlose Monosporen, die in Einzahl aus den mehr oder weniger eigenartig ausgebildeten Thalluszellen hervortreten. Bei Bangia und Porphyra entstehen Sporangien aus gewöhnlichen vegetativen Thalluszellen, indem reichlichere Inhaltsmengen sich in diesen Zellen ansammeln, oder es teilen sich solche vegetative Thalluszellen zunächst \ oder 2 mal, und dann werden diese Tochterzellen, ohne zur Größe der vegetativen Thalluszellen heranzuwachsen, direct zu Monosporangien. Aus diesen Sporangien tritt der gesamte Zellkörper als membranlose, cilienlose Spore hervor. Bei mehreren Species ist an diesen nackten Sporen eine Fähigkeit zu amöboider Ortsbewegung beobachtet worden. Bei Erythrotrichia und Erythropeltis erfolgt zum Zweck der Sporenbildung eine Ungleichteilung der einzelnen Thalluszelle, indem an einer Ecke der Zelle ein sehr substanzreicher Abschnitt des Zellkörpers durch eine Scheidewand als kleinere Teilzelle abgeschnitten wird und dann diese kleinere Teilzelle zum Monosporangium sich ausbildet. Nachdem der Zellkörper derselben als membranlose, cilienlose Monospore auswärts entleert worden ist, schwillt die größere vegetative Teilzelle jener Teilung stärker an und füllt den Raum des entleerten und nunmehr zusammengedrückten Monosporangiums schließlich ganz aus, vielfach um darnach die Ausbildung eines Monosporangiums in derselben Weise zu wiederholen. An den ausgetretenen Monosporen dieser Galtungen ist amöboide Bewegung bisher noch nicht beobachtet worden. Vegetative Vermehrung erfolgt bei manchen B. dadurch, dass in den Stümpfen absterbender Individuen einzelne Zellen, von derberer Membran umschlossen, lebendig bleiben und dann später zu neuen Pflanzen aussprossrn. Zum Zwecke der geschlechtlichen Forlpflanzung werden Spermatien und Eizellen auf derselben Pflanze oder auf gesonderten Individuen entwickelt. Die Spermatien sind in ihrer Ausbildung durchaus analog den ungeschlechtlichen Sporen, nur viel kleiner und ganz schwach gefärbt, resp. fast farblos. Bei Bangia und Porphyra bilden sich einzelne Thalluszellen durch wiederholte Zweiteilung zu gefächerten Antheridien aus, aus deren sämtlichen Teilzellen der fast vollständig entfärbte Zellkörper als membranloses, cilienloses Spermatium unter Verquollen der Zellhäute nach außen entleert wird

4 dass 310 Bangiaceac. (Schmitz. (Fig. 192 A, 193 D, E). Bei Erythrotrichia werden die Spermatangien einzeln von einer vegetativen Thalluszelle als kleine Nebenzellen abgeschnitten ganz analog den ungeschlechtlichen Monosporangien), worauf der schwach gefärbte Zellkörper als membranloses und cilienloses Spermatium entleert wird. Die Spermatien entbehren sämtlich besonderer Bewegungsorgane; bei der Entleerung nackt, umgeben sie sich weiterhin mit einer dünnen Zellhaut. Zu Eizellen entwickeln sich einzelne Thallnszellen, indem sie reichlich mit Inhalt sich füllen und ein wenig anschwellen (Fig. I93j4,C), Öfters auch auf der Thal lusaußenseite eine kleine (selten stärker vorspringende) Vorwölbung ausformen (Fig. I 9 i H. Die Befruchtung selbst erfolgt durch Copulalion eines Spermatiums und einer Eizelle. Ein einzelnes Spermatium durch bisher nur ungenügend aufgeklärte l'rsachen heranbewegt) setzt sich an der Außenseite einer Eizelle (Fig. 192 f, 193 B), resp. an der Oberfläche der vorgewölbten Außenseite der Eizelle fest; darauf bohrt sieh der Zellkörper dieses nunmehr behäuteten Spermatiums mittelst eines dünnen Keimschlau durch die Wand der Eizelle hindurch (unter Zurücklassung seiner Zellhaut) und tritt in den Innenraum der Eizelle hinüber, um hier mit dem Zellkörper der Eizelle zu copu- Iieren (Fig. 194 F). Die hierdurch befruchtete Eizelle beginnt sogleich unter Beibehaltung ihrer bisherigen Zellhaut ein neues Wachstum von meist ziemlich kurzer Dauer. Bei Porphyra und ßangia bildet die befruchtete Eizelle hierbei (unter wiederholter Zweiteilung) einen mehrzelligen Öfters 8zelligen) Zellkörper (Fig. 192 B), de Zellen dann sämtlich ihren Zellinhalt als membranlose und cilienlose Monospore entleeren. Bei Erythrotrichia aber schwillt die befruchtete Eizelle nur ein wenig an. weit bekannt) ohne sich zu teilen, und wird dann direct zu einem Monosporangium (dessen Entleerung aber bisher noch nicht beobachtet worden ist. An den entleerten Eisporen, die sämtlich besonderer Bewegungsorgane entbehren, sind ebenfalls amöboide Bewegungen beobachtet worden. Die Keimung erfolgt bei den ungeschlechtlichen Sporen aller Gattungen ziemlich leicht. Die Sporen setzen sich fest, umgeben sich mit Membran und wachsen direct (ohne Buhepause zu neuen Pflanzen heran. Die Eisporen keimen bei Bangia und Porphyra ebenfalls sogleich nach der Anheftung aus, doch ist es bisher noch nicht gelungen. ausgebildete Pflanzen aus diesen Keimungen zu erzielen. Es scheint, dass auch d Eisporen direct (ohne Buhepause), wenn auch etwas langsamer, zu neuen Pflanzen auswachsen. Geographische Verbreitung, Die meisten B. sind Meeresalgen, nur wenige Arten (von Bangia) finden sich im süßen Wasser. Unter den marinen Species sind manche, die mit Vorliebe nahe dem Wasserspiegel oft in sehr großer Individuenzahl sieh ausbreiten, an Steinen oder an anderen Algen sich festheftend. Verbreite! sind diese marinen Formen über alle Teile des Meeres, zahlreicher in den gemäßigleren Breiten als unter den Tropen. Die Verbreitung der Süßwasserspecies ist eine sehr sporadische, in klaren Quellen und schnellfließenden Gewässern. Die Verwandtschaftsverhältnisse der B. sind zur Zeit viel umstritten. Die Mehrzahl der Autoren zählt heutigen Tages nach dem Vorgang von Kerl hold die />'. zu den Florideat. Dafür ist in erster Linie bestimmend die Färbung der H.. deren Chromatnphoren vielfach eine ähnliche Botfärbung aufwei-en w ie die FloriJcac, dann aber auch das Vorhandensein cilienloser Spermatien, die den Spermatien der Plorideae aber auch den Spermatien der Dietyotaceae in mancher Beziehung sehr ähnlich sind. De: über wird von anderen Autoren, namentlich von J. Agardh und Schmitz, eine albere Verwandtschaft mit den Flurideae vollständig in Abrede gestellt, und es werden die H. einfach zu den grünen Algen verwiesen. Vergleicht man ohne Biicksicht auf die Färbung der betreffenden Algen die Gestaltangsverhaltnisse und namentlich die Fortpflanzung? hältnisse genauer, BO kann in der Thal kein Zweifel daran obwalten, dass die H. mit den Florideae sehr wenig. zu thun haben. sie viel näher den Schisogom le oder Prasiolaceae (Schizogonium, Prasiola u. V.) und seihst den Ulvaceae sich anschließen. Auf dei

5 Bangiaceae. (Schmitz. 311 anderen Seite zeigen die />'. aber auch manche Anklänge an einzelne (iru > >en der (ja analog gefärbten) Scftisophyceae, so dass der Gedanke nahe Hegt, ea möchten diese (mehr oder weniger saprophyti.schen)sr7((roy///i/"'rte von den selbständig assimilierenden) li. (oder analogen Formen), bezw. die B. von den Phycochromaceae phylogenetisch abzuleiten sein. Einteilung der Familie. \ Monosporangien aus gewöhnlichen Thalluszellen oder gleichwertigen Tochterzellen solcher Thalluszellen hergestellt. a. Thal Ins fadenförmig 1. Bangia. b. Thallus blattartig flach 2. Porphyra. B. Monosporangien nach Ungleichteilung gewöhnlicher Thalluszellen aus der kleineren, inhaltsreicheren Teilzelle hergestellt. a. Thallus aufrecht, fadenförmig oder oberwärts bandförmig verbreitert 3. Erythrotrichia. I). Thallus horizontal ausgebreitet, scheibenförmig 4. Erythropeltis. \. BangiaLyngbye(Fig. 192). Thallus aufrecht, fadenförmig, unverzweigt, unterwärls durch eine verbreiterte Basalzelle angeheftet, oberw'ärtsmehrod. weniger verdickt, stielrund, zuweilen unregelmäßig eingeschnürt zuweilen, oberwärls röhrig hohl. Anfangs ein einfacher Zellfadenmit inlercalarcrquerteilungdergliederzellen, bildet der Thallus späterhin vielfach das Basalstück sticlarlig aus, indem aus den Gliederzellen desselben ungegliederte Verslärkungsrhizoiden endokollodisch abwärts wachsen; oberwärts dagegen teilen sich die Thallusgliederzellen vielfach durch antiklin orientierte Scheidewände, infolge dessen in dem verdickten oberen Thallusabschnilte die ursprüngliche Gliederung des Fadens späterhin mehr und mehr unkenntlich wird; diese Teilzellen der ursprünglichen Fadengliederzellen sämtlich bis an die Mittellinie des Fadens heranreichend oder seltener infolge gallertigen Aufquellens der central gelagerten Membranabschnitle in röhriger Schicht ausgebreitet. Beliebige vegetative Thalluszellen direct oder nach einmaliger (selten zweimaliger) Teilung zu ungeschlechtlichen Monosporangien umgewandelt. Anlheridien und Eizellen aus beliebigen vegetativen Thalluszellen hergestellt, die Anlheridien unter wiederholter Zweiteilung (All Wartsteilung), die Eizellen durch directe Umwandlung. Die befruchteten Eizellen wachsen unter wiederholter Zweiteilung Allwärlsteilung) zu einem Zellkörper (Sporenfrucht) von (vielfach) Fig. IM. A, B Bangia atro - vurpurta C. Ag. Ä Stack eines mannlichen Fad«t>s. Die vegetativen Zellen sind durch wiederholte Teilung in Antheridien umgebildet deren T.ilx-lUn, zerfallen und die membran- und cilienlosen Spermatien austreten lassen [Süß)«B Querschnitt durch den weiblichen Faden nahe der eine Zelle in mehrere Sporen geteilt (68 C B. fusco-purpurta Ljngb.. Vorgang der Befruchtung (7U0J1 J. (4. B nach Reinice; C nach Berthold.) 8 Zellen, die zu Monosporangien sich ausbilden, heran. Sexualzellen monöcisch oder diöcisch verteilt, ungeschlechtliche Sporen auf besonderen Individuen oder mit Sexualzellen vereinigt. Mehrere, hi-her nur ungenügend abgegrenzte Arten der verschiedensten Meere, eine Art (li. atropurpurea C. Agardh = Conferva atropurpurea Dillw.) (Fig. 192 A, B), sporadisch im Süßwasser, in Quellen und Buchen Europas und Nordamerikas. 2. Porphyra C. Agardh (Fig. 1 93) (WHJemannia De Toni, Mplodcnna Kjellman). Thallas aufrecht. blattartig, flach und dünn, vielfach am Hände wellig verbogen, gamraodig oder unregelmäßig gelappt oder gespalten, unterwärls durch eine kleine Basal-

6 ' 312 Bangiaceae. (Schmitz. Scheibe angeheftet. Anfangs ein einfacher Zellfaden mit inlercalarer Querteilung der Gliederzellen, nimmt der Thallus frühzeitig unter reichlicher Längsteilung seiner Zellen die Gestalt einer einfachen Zellscheibe an; der basale Abschnitt dieser Zellscheibe formt sich dann unter Ausbildung zahlreicher, endokollodisch abwärts wachsender, ungegliederter Rhizoiden zum derberen, mehr oder weniger deutlich abgesetzten Stiele; der obere Teil der Scheibe aber wächst lange Zeit unter fortdauernder Flächenteilun.^ der Zellen fort, oder es spaltet sich derselbe frühzeitig durch Uorizontalleilung sämtlicher Zellen in eine doppelte Zellschicht und wächst nun unter gleichzeitig fortschreitender (aber selbständiger) Flächenteilung der beiden, dauernd fest verbundenen Zellschichten heran. Fortpflanzungsverhältnisse wie bei Bangia\ Sporenfrucht 8zellig oder öfters mehrzellig. rs \y D ^^««ftml * O Fig AC Porphyra leucosficta Thur..1 Flachenansicht einer kleinen Thalluspartie. Die größeren Z links sind reife Kiz«llen, die kleineren rechts Anth»ridien unmittelbar vor der ersten Teilung (450)1): B Befnu nnd erste Teilung der Eizellen (45nJI); C fast reife und eingestreute abortierte Ki/.ellen von der Fla: b 6 I'. laciuinta (I-ightf.) Ag. ü Stock des Thallus mit reifen Antheridien, Flächenansicbt (331 durch ein männliches ThilWihstGck mit Antheridien, V u. E mit reifen, schon ausgetretenen Spermalien i / Querschnitt durch einen Thallus mit reifen Sporen, die zu S 16 entstanden Bind (330/1 1; Quer den unteren Teil des Thallus; die fadenförmigen Verlangerungen, die von allen Zellen ausgehen, veranlassen die Bildung der Haftscheibe (SOjl). (vi C nach Berthold ; VO nach Thuret.) Etwa it) Arten von gallertartig-häutiger Consistenz, meist schön purpurartig ge: vielfach scharenweise wachsend, durch alle Meere hin verbreitet. Die einzelnen Arten bisher nur ungenügend unterschieden. V. leueostieta Thur. (Fig A C und /'. lacitiiata (Lightf.) C. Ag. (Fig DG) fast an sämtlichen Küsten Europas. Die Arten mit doppelter Thallnszellschicht \\ iulemannia De Toni = Diplodenna Kjellman luseo lieh niclit ohne Zwang von den einschichtigen Arten generisch trennen

7 Bangiaceae. (Schmitz.) Erythrotrichia Aresch. (Fig. 1 94). Thallus aufrecht, fadcnfg., unterwärts durch eine verbreiterte Basalzelle oder eine kleine, wenigzellige Scheibe angeheftet, oberwärts dünn fadenförmig Oder ein wenig verdickt und stielrand oder verbreitert und blattarlig flach. Anfapgq eine einfache Zellreihe mit intercalarer Querteilung der Gliederzellen, verdickt sich der fadenförmige Thallas aufwärts öfters unter mehr oder minder reichlicher, allseitswandiger Längsteilung der Gliederzellen oder formt sich unter andauernd gleichmäßiger Flächenteilung der Gliederzelle zu einer (meist schmalen) einschichtigen Zellscheibe. Beliebige vegetative Zellen im oberen Teile des Thallus werden ferlil. Durch Uugleichteilung einer solchen Zelle wird schräg außenseitig eine kleinere, inhaltreic he Zelle abgeschnitten, die zum ungeschlechtlichen Monosporangium sich gestaltet; nach der Entleerung der Monospore das Sporangium durch Vergrößerung der andauernd vegetativen Schwesterzelle derselben rasch wieder ausgefüllt. Antheridium tzellig, als kleine, schwach gefärbte Teilzellen (in analoger Weise wie die ungeschlechtlichen Monosporangien) von einzelnen vegetativen Thalluszellen abgeschnitten. Eizellen durch directe Umbildung einzelner vegetativer Thalluszellen hergestellt. Sporenfrucht (so weit bekannt t zellig oder wenigzellig. Etwa 4 Arten der europäischen Meere, von sehr geringer Größe, meist in Vielzahl anderen Algen aufsitzend. E. ceramicola Areschoug (Fig. \9i A, B) (Bangia ceramicula Chauv.), in der Nordsee, Ostsee und im adriatischen Meere. In anderen Meeren dürfte die Gattung voraussichtlich auch noch zu finden sein. 4. Erythropeltis Schmitz (Fig. t 95). Thallus horizontal ausgebreitet, als flache, dünne, i schichtige Scheibe der Oberfläche anderer Algen etc. aufgeheftet. Diese gerundete Zellscheibe am Bande fortwachsend unter Querteilung oder subdichotoraer Dreiteilung der Bandzellen, ohne intercalare Querteilung der übrigen Thalluszellen. Ungeschlechtliche Sporen wie bei Erythrotrichia Fig. IM,.1, B Kruthrotricliia ceramicola Aresch. A Fäden in verschiedenen Kntwickelungszuständen; B Faden im Stadium des Sporenaustrittes ta, B S30/1). C'F K. obscura Berthold. C Bildung d>t ungeschlechtlichen Sporen (4u0[l); D männliche Fadenpartie mit Antheridien 7U0 I ; B an der Vorwölbung der Eizellen aneit/ende, umwandete Spermatien (7!»ujl); F C'opulation der Sperraatien mit den Eizellen (790 1). (A, B nach Thuret; C-F nach Berthold.) Fig Erythroptlti$ discigera (Berthold) Schmitz, Flachenansicht einer alteren Scheibe mit kleinen Zellen (450 l). (Nach Berthold.) gebildet. Geschlechtliche Fortpflanzung bisher noch nicht beobachtet. Bisher nur eine Species aus dem Golf von Neapel. K. discigera {Erythrotrichia discigera Berthold) Schmitz Fig. 193), besonders auf Cystosira abrotanifolia und l'osidonia.

8 3 j 4 Bangiaceae. (Schmitz. Zweifelhafte Gattungen. Den B. schließen mehrere Gattungen sich an, deren Thallusbau manche Analogie mit den typischen Gattungen der Familie aufweist, deren Forlpflanzungsverh&ltnisse jedoch bisher nur ungenügend bekannt sind. Ihre Zugehörigkeit zur Familie erscheint daher zweifelhaft, zumal auch im Bau des Thallus einige Verschiedenheiten zu bemerken <ind. Goniotrichum Kützing (incl. Stylonema Reinsch, Callonema Reinsch). Thallus aufrecht, fadenförmig, wiederholt pseudodichotomisch oder (seltener) seitlich verzweigt, unterwärts durch eine verbreiterte Basalzelle angeheftet, oberwiirls dünn fad< nförmig und stielrund, oder ein wenig (meist ungleichmäßig) verdickt, oder verbreitert und abgeflacht. Anfangs eine einfache Zellreihe mit inlercalarer Querteilung der mehr oder weniger scheibenförmigen Gliederzellen, wird der Thallus späterhin verzweigt durch seitliches Hervorbrechen einzelner Gliederzellen, die, unter fortdauernder Qoergliederung, nun schräg aufwärts zu einem Zweigzellfaden heranwachsen; weiterhin tritt im oberen Teile des verzweiglfädigen Thallus vereinzelt oder reichlicher, in unregelmäßiger oder regelmäßiger Weise, auch Längsteilung der Fadengliederzellen auf, worauf zuweilen auch einzelne dieser zahlreich gehäuften Teilzellen direct seitwärts zu secundären Thalluszweigen heranwachsen. Thalluszellen mit central gelagertem, sternförmigem Chromatophor (mit centralem Pyrenoid) und einzelnem, seitwärts gelagertem Zellkern ; Zellmembran auch an der lebenden Zelle frühzeitig gallertig aufquellend, sodass schon die einfache ursprüngliche Zellreihe des einzelnen Thalluszweiges von einer dicken Gallertscheide (ohne derbe Kollodeaußenhaut) umschlossen erscheint. Ungeschlechtliche Fortpflanzung durch Monosporen, die aus dem Zellkörper beliebiger (ungeteilter, oder kurz zuvor geteilter) Thalluszellen unter Verdichtung der Inhaltsmasse hervorgehen und unter Verquellung der gallertigen Zellmembranen als nackte, cilienlose Sporen frei werden. Geschlechtliche Fortpflanzung unbekannt. Marine Algen. 2 Arten der europäischen Meere, G. elegans (Chauv.) Le Jolis (G. dicliototnum Kütz.) und G. Com«Cervi (Reinsch) Hauck (G. dichotomum Berthold), genauer bekannt, andere Arten anderer Meere noch zweifelhaft. Einige Formen angeblich auch im Bi wasser beobachtet. Asterocytis Gobi. Unterscheidet sich von Goniotrichum durch die mehr längliche Gestalt der ziemlich ungleichmäßig aufgereihten Fadengliederzellen und die weil unregelmäßigere Verzweigung des handförmig vielteiligen, fadenförmigen Thallus. Ungeschlechtliche Forlpflanzung wie bei der vorigen Gattung durch nackte Monosporen, wenigstens bei A. ramosa. Geschlechtliche Forlpflanzung unbekannt. Süßwasseralgen resp. Algen salziger Binnenlandseen. Bisher 2 oder 3 Arten in Europa beobachtet. A. ramosa (Thwaites) Gobi (Goniotrichum ramosum Hauck) in salzigem YY. A. Wolleanum (Hansgirg) an feuchten Felswänden. Da über die Fortpflanzung dieser Arten bisher noch nicht genügendes bekannt geworden ist, erscheint die Selbständigkeit der Gattung Asterocytis, ja selbst die generisrhe Zusammengehörigkeit der bisher unterschiedenen Arten noch ziemlich zweifelhaft. Möglicherweise ist wenigstens A. ramosa mit Goniotrichum zu vereinigen. Bangiopsis Schmitz. Thallus aufrecht, fadenförmig, unverzweigt, unterwärts durch eine verbreiterte Basalzelle angeheftet, oberwarts mehr oder weniger verdick!. süelrund, aber vielfach unregelmäßig eingeschnürt, der ganzen Länge nach röhrig hohl, mit gallertgcfülltem Hohlräume. Anfangs ein einfacher Zellfaden mit inlercalarer Querteilung der Gliederzellen, wird der Thallus oberwärls bald dicker unter Ausbildung immer zahlreicherer, anticlin orientierler Teilungswände. Dadurch geht die ursprünglichegliedcrung des Fadens frühzeitig verloren. Die sämtlichen Tcilzellen jener anliclinen Zellteilui aber, in pheripherischer Schicht angeordnet, weichen infolge gallertigen Aufquellens der central gelagerten Membranabschnitte in der Mittellinie des Faden- mehr und mehr auseinander und bilden eine hohleylindrische Schicht kleinerer rundlicher Zellen, die auch auswärts und seitwärts durch dickliche, gallertige Außenwände und Zwischenwände begrenzt werden. Die Binzelzellen, anscheinend '.'. mit central gelagertem, sternförmigem Chromatophor, erscheinen somit in hohlcylindrischer Schicht einer gallertig

9 Bangiaeeae. (Schmitt. 315 gequollenen Kollode- Masse, die nach außen durch ein derbe* Grenth&ntohan abgegrenzt ist, eingelagert. Fortpllanzungsweise unbekannt. Die typische Art, B, subsimplex (Montg.) Schmitz (Compsopogon subsimplex Montagnej an der Küste von Guyana. Der Habitus von Ihtngiopsis und die Enlwickelung des Thallus erinnert sehr an Dangia. allein die gallertig gequollenen Zellmembranen machen es doch sehr fraglich, ob die Gattung wirklich mit Bangia nüchstverwandt ist. Conchocelis Balters. Perforierende Meeresalgen. Thallus innerhalb kalkhaltiger Muschelschalen ausgebreitet in Gestalt eines wirren, mehr oder minder dichten Geflechtes mannigfaltig veräslelter, dünner, gegliederter Zellfaden von sehr wechselnder Ausbildung. Die Verzweigung dieser Zellfäden seillich, die Zweige teils lang gestreckt, schlank und dünn und gerade, teils kürzer, hin und her gebogen, oberwärts mit angeschwollenen, häufig verkrümmten Gliederzellen und Endzellen. Fadenzellen mit dünner derber Membran, die Querwände ohne Querwandtüpfel. Die Gliederzellen der dünnen schlanken Zellfäden zulelzt fast farblos, die dickeren, vielfach verbogenen Zellen der kürzeren Fadenzweige»rosenrot' gefärbt, anscheinend mit wandsländigem, unregelmäßig scheibenförmigem Chromatophor. Fortpflanzung angeblich durch Sporen, die analog wie bei Erythrotrichia einzeln von den großen Gliederzellen der verdickten Fadenzweige ausgebildet werden sollen. Die typische Species, C. rosea Balters, ist bisher nur in diversen Muschelschalen an der Westküste Schottlands (im Gebiete des Clyde) beobachtet worden. Die Natur dieser Alge erscheint bisher noch sehr unsicher. Der Autor der Gattung schreibt den Gliederzellen der dickeren Fadenzweige sternförmige Chromatophoren zu; dies fand ich meinerseits an Materialien von dem ursprünglichen Standorte nicht bestätigt. Ebenso konnte ich die angebliche Sporenbildung nicht bestätigen. Vorläufig erscheint die systematische Stellung dieser bisher ganz ungenügend bekannten Alge durchaus unsicher. Anhang. Den B. seien ferner eine Anzahl kleiner, bisher nur ungenügend bekannter Gattungen angereiht, die wie die B. in der rot-violetten oder blaugrünen Färbung mancherlei Übereinstimmung mit Spaltalgen aufweisen (vielfach auch den Spallalgen zugezählt wurden), die aber in der Structur der Zellen von diesen letzteren wesentlich abweichen. Diese Gattungen sind im natürlichen Systeme unter die grünen Algen zu verteilen ebenso wie die entsprechenden Galtungen mit goldbraunen Chromatophoren). Dem Plane des vorliegenden Werkes entsprechend aber sind dieselben der Sammelgruppe der Bangiales zuzuzählen. Phragmonema Zopf. Aerobiotische Süßwasseralgen. Zellfäden aufrecht, am Grunde angeheftet, meist unverzweigt, unter Querteilung der Endzelle und vielfach auch der Gliederzellen in die Länge wachsend. Die selten auftretende Verzweigung der Zellfäden erfolgt nach Längsteilung einer Gliederzelle durch seitliches Auswachsen der einen Teilzelle. Zellleib mit je einem Zellkern und mehreren wandständigen, bandförmigen, pyrenoidfreien Chromatophoren; Zellmembran anfangs dünn und derb, später an der Außenfläche des Fadens ein wenig gallertig verdickt. Fortpflanzung durch umwandele, gerundete Keimzellen, die durch wiederholte Zweiteilung (Quer- und Längsleilung der Fadengliederzellen entstehen und unter Verschleimung der vorhandenen Zellhäute sich isolieren; diese Keimzellen vermehren sich innerhalb einer unbestimmt begrenzten Gallertmasse durch fortgesetzte Zweiteilung, um anscheinend späterhin zu neuen Fäden heranzuwachsen. Die typische Art, P. sordidum Zopf, bisher nur auf Blättern von Ficus barbata im Warmhaus des Berliner botanischen Gartens beobachtet. Porphyridium Naegeli. Aerobiotische Süßwasseralgen. Ein flach-krustenförmiges, unbestimmt begrenztes Lager zeigt in einer gemeinsamen Gallerte regellos verteilt zahlreiche kugelig- gerundele Zellen. Diese Zellen weisen im Inneren ein central gelagertet, sternförmiges Chromatophor mit Centralem l'>renoid und einen seitlieh daneben

10 ' = 316 Bangiaceae. (Schmitz. gelagerten Zellkern auf; der einzelne Zellkörper mit dünner Specialzellmembran umgeben. Vermehrung der Zellen durch Zweiteilung (Allwärtsteilung An den einzelnen. Zellen wird wiederholt die Specialzellmembran neugebildet, die alte Membran dabei einseitig durchrissen und nach der anderen Seite hin abgestreift zu einem anfangs deutlichen, stielartigen Strange, der späterhin mehr und mehr zu formloser Gallerte verquillt. Weiteres bisher nicht bekannt. Die typische Species, P.cruen/um Nägeli, an feuchten Mauern weithin durch Europa verbreitet. Die mancherlei Angaben der Litteratur über genetischen Zusammenhang des /'. crucntum mit anderen Arten der grünen Algen oder der Spaltalgen vermochte ich bei der Nachprüfung nicht zu bestätigen. Cyanoderma Weber van Bosse. Halbparasitische Algen, die im Inneren der Haare von Säugetieren vegetieren. Thallus in Gestalt einer hautarligen Ansammlung kurzer, kurzgliederiger Zellfäden, die leicht in Stücke brechen, in der Rindenschicht des befallenen Haares periclin ausgebreitet. Zellen dünnwandig, angeblich mit je einem Zellkern und mehreren kleinen, scheibenförmigen, blaugrün gefärbten, wandständigen Chromatophoren. Sämtliche Thalluszellen vermehren sich durch Querleilung (nach wechselnder Richtung', die Tochterzellen bleiben auf kurze Zeit zu kurzen Zellfäden verbunden. Fortpflanzung durch kleine gerundete Keimzellen Coccen), die durch wiederholte Zweiteilung des Zellleibes einzelner vergrößerter Thalluszellen entstehen und durch locale Verschleimung der Coccogoniummembran frei werden. Coccen cilienlos, umwandet. Bisher bekannt 2 Arten, die im tropischen Amerika in den Haaren von Faultieren als Halbparasiten leben. Die typische Art ist C. Bradypodis Weber van Bosse. Die angeführten Angaben (nach Hieronymus) über den inneren Bau der Thalluszellen bedürfen vielleicht noch erneuter Prüfung am lebenden Materiale. Glaucocystis Itzigsohn. Süßwasseralgen. Zellen einzellebend oder in kleinen, wenigzelligen (4 8zelligen) Familien vereinigt und von der vergrößerten Mutterzellmembran zusammengehalten. Die ovale Einzelzelle zeigt innerhalb einer dünnen Zellmembran im Zellleib eine central gelagerte, dichtere hyaline Plasmamasse mit centraler»vacuole«), aus der zahlreiche, blaugrüne,»fadenförmige«chromatophoren sternförmig, allseitig oder einseitswendig ausstrahlen, seillich daneben einen einzelnen Zellkern. Oder die Einzelzelle zeigt innerhalb einer dünnen Zellmembran im Zellleib einen central gelagerten Zellkern und zahlreiche, kleine, längliche oder gerundete, scheibenförmige, blaugrüne Chromatophoren in wandständiger Schicht geordnet; im letzteren Falle vermehren sich in der heranwachsenden Zelle die Chromatophoren und der Zellkern durch wiederholte Teilung, worauf dann innerhalb der vergrößerten Zellmembran der Zellleib sich, anscheinend (?) simultan, in 4 8 Tochterzellen zerteilt. Die typische Art, G. nosfoc/iinearwmltzigsohn, in feuchtem Torfmoos Mittel- und Nordeuropas. Ob die beiderlei erwähnten Zellformen wirklich, wie angegeben, in den Entwickelungskreis einer und derselben Algenspecies zu rechnon sind, mag vorläufig dahingestellt bleiben. Gloeochaete Lagerheim (Schrammia Dangeard). (Conf. p. 159.) Süßwasseralge. Kleine, wenigzellige (2 8zellige) Colonien, anderen Wasseralgen aufsitzend. Eine structurlose oder schwach geschichtete, auswärts scharf abgegrenzte Gallerte umschließt, in horizontaler Schicht geordnet, mehrere rundliche Zellen, die ausschließlich durch PJächenteilung sich vermehren. Von der dünnen Specialzellhaut der meisten oder sämtlicher lünzelzellen wachsen aufwärts 1 4 dünne, oberwärts zuweilen verzweigte, gallertige Wimperhaare hervor, aus der Hüll-Gallcrte weit hervprgestreckt. Der Zellleib der Einzelzelle umschließt je einen Zellkern und mehrere kleine, scheibenförmige, blau- grün gefärbte Chromatophoren. Fortpflanzung durch einzellige Sporen Zoospoiv Die typische Art, < Wittrockiana Lagerb. ; Schrammia barbata Dang., durch Baropa Norhreitet (auf verschiedenen Wasserpflanzen aufsitzend). In analoger Weise waren hier auch noch andere blaugrttne Algenformen mit geformten Chromatophoren im Zellleihe anzureihen (z. B. Chrootliccr Kichlcriana Hansgirg etc.), doch sind bisher besondere selbständig«gattungen für solche Formen noch nicht aufgestellt worden.

Wie werden Keimzellen gebildet?

Wie werden Keimzellen gebildet? Wie werden Keimzellen gebildet? Keimzellen (Samenzellen und Eizelle) werden über eine neue Kernteilungsform erzeugt: die MEIOSE ( Reifeteilung I und II) Eizelle mit Zellkern Samenzellen mit Erbmaterial

Mehr

"Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr / Paket von 6 Sätzen

Chromosomen Didac 2 Einzelsatz Best.- Nr / Paket von 6 Sätzen "Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr. 2013336 / 2013337 Paket von 6 Sätzen Zusammensetzung Der Einzelsatz besteht aus: 2 blauen Sätzen mit 3 Chromosomen + 1 Geschlechtschromosom + 1 Stück von einem

Mehr

Harnkanälchen. Proximaler Tubulus

Harnkanälchen. Proximaler Tubulus Harnkanälchen Der Harnkanälchenapparat des Nephrons ist etwa 3-4 cm lang und gliedert sich in den proximalen, intermediäre und distalen Tubulus. Alle Tubuli bestehen aus einem einschichtigen Epithel, das

Mehr

Vier neue Arten der Gattung Cartodere (Aridius) C. G. THOMSON, 1859 aus Papua-Neuguinea und Neuseeland (Coleoptera: Latridiidae)

Vier neue Arten der Gattung Cartodere (Aridius) C. G. THOMSON, 1859 aus Papua-Neuguinea und Neuseeland (Coleoptera: Latridiidae) Vier neue Arten der Gattung Cartodere (Aridius) C. G. THOMSON, 1859 aus Papua-Neuguinea und Neuseeland (Coleoptera: Latridiidae) WOLFGANG H. RÜCKER Abstract Three new species of the genus Cartodere C.G.

Mehr

Einige Beobachtungen über die Aufarbeitung und Verwahrung des Brennholzes.

Einige Beobachtungen über die Aufarbeitung und Verwahrung des Brennholzes. Einige Beobachtungen über die Aufarbeitung und Verwahrung des Brennholzes. Von O. Heikinheimo. Der Wassergehalt des Holzes übt öfters eine nachteilige Wirkung auf den Transport, die Aufbewahrung und die

Mehr

Gliederung der Pflanzenwelt (Stammbaum)

Gliederung der Pflanzenwelt (Stammbaum) Gliederung der Pflanzenwelt (Stammbaum) Böhlmann, 1994 Die Systematik (Spezielle Botanik) Die Systematik hat die Aufgabe, die Vielfalt der lebenden oder fossilen Organismen (Organisationsformen) überschaubar

Mehr

1 34 I Botanik 1 Morphologie

1 34 I Botanik 1 Morphologie 1 4 I Botanik 1 Morphologie Ein Beispiel für die Ausbildung von Urnenblättern ist Dischidia vidalii, eine epiphytische Schlingpflanze aus dem tropischen Asien. a) Erklären Sie, wie sich die Pflanze an

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie

Die roten Fäden durch die Biologie Die roten Fäden durch die Biologie LPG-Grundwissen: 5. Klasse Energie ebene Energie Oberfläche Oberfläche...... Organisations- Fortpflanzung Fortpflanzung Stoffwechsel Stoffwechsel 5. Jgst. 1 5. Jgst.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite

Mehr

*EP001243288A2* EP 1 243 288 A2 (19) (11) EP 1 243 288 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 25.09.2002 Patentblatt 2002/39

*EP001243288A2* EP 1 243 288 A2 (19) (11) EP 1 243 288 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 25.09.2002 Patentblatt 2002/39 (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001243288A2* (11) EP 1 243 288 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 2.09.2002 Patentblatt 2002/39

Mehr

Überblick des Pflanzenreiches

Überblick des Pflanzenreiches die pflanzliche Zelle: Spezifische Elemente Entstehung: die Endosymbiontentheorie klassische Botanik: Beschreibung der Vielfalt Ansätze zur Ordnung: Carl von Linne Arbeitsgebiete der modernen Botanik Arbeitsgebiete

Mehr

Stationenbetrieb DBW. 8. Januar 2011

Stationenbetrieb DBW. 8. Januar 2011 Stationenbetrieb DBW 8. Januar 2011 1 Station I AUFGABE. Welche Einheit gehört zu welcher Größe? Schreibe den richtigen Buchstaben hinter jeder Einheit: A B C D E F G H Volumen Länge Zeit Beschleunigung

Mehr

EP 1 782 763 A1 (19) (11) EP 1 782 763 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 09.05.2007 Patentblatt 2007/19

EP 1 782 763 A1 (19) (11) EP 1 782 763 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 09.05.2007 Patentblatt 2007/19 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 782 763 A1 (43) Veröffentlichungstag: 09.05.2007 Patentblatt 2007/19 (51) Int Cl.: A61F 2/16 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 06020668.7 (22) Anmeldetag: 30.09.2006

Mehr

Einleitung Seite 4. Kapitel I: Mädchen und Jungen, Männer und Frauen Seiten 5-13 VORSCHAU. Kapitel II: Freundschaft, Liebe, Partnerschaft Seiten 14-22

Einleitung Seite 4. Kapitel I: Mädchen und Jungen, Männer und Frauen Seiten 5-13 VORSCHAU. Kapitel II: Freundschaft, Liebe, Partnerschaft Seiten 14-22 Inhalt Einleitung Seite 4 Kapitel I: Mädchen und Jungen, Männer und Frauen Seiten 5-13 - Was willst du wissen? - Typisch Mädchen Typisch Jungen - Männer und Frauen - Frauenberufe Männerberufe - Geschlechtsrollen

Mehr

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien 2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie

Mehr

EP 1 998 113 A2 (19) (11) EP 1 998 113 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: F23D 14/56 (2006.01) F23D 14/58 (2006.

EP 1 998 113 A2 (19) (11) EP 1 998 113 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: F23D 14/56 (2006.01) F23D 14/58 (2006. (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 998 113 A2 (43) Veröffentlichungstag: 03.12.2008 Patentblatt 2008/49 (1) Int Cl.: F23D 14/6 (2006.01) F23D 14/8 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 08104138.6

Mehr

EP 2 301 396 A1 (19) (11) EP 2 301 396 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 30.03.2011 Patentblatt 2011/13

EP 2 301 396 A1 (19) (11) EP 2 301 396 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 30.03.2011 Patentblatt 2011/13 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 2 301 396 A1 (43) Veröffentlichungstag: 30.03.2011 Patentblatt 2011/13 (51) Int Cl.: A47J 31/44 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 10009037.2 (22) Anmeldetag: 31.08.2010

Mehr

Saugschuppen. Station: Saugschuppen mikroskopieren. Klassenstufe: 8. Klasse (Sek I) Benötigte Zeit: 30 Minuten

Saugschuppen. Station: Saugschuppen mikroskopieren. Klassenstufe: 8. Klasse (Sek I) Benötigte Zeit: 30 Minuten Station: Saugschuppen mikroskopieren Klassenstufe: 8. Klasse (Sek I) Benötigte Zeit: 30 Minuten Überblick: Die Schüler/innen sollen Abdrücke von den Blattoberflächen nehmen und durch das Mikroskopieren

Mehr

Meisterwurz. Imperatoriae Radix. Radix Imperatoriae

Meisterwurz. Imperatoriae Radix. Radix Imperatoriae ÖAB xxxx/xxx Meisterwurz Imperatoriae Radix Radix Imperatoriae Definition Das ganze oder geschnittene, getrocknete Rhizom und die Wurzel von Peucedanum ostruthium (L.) KCH. Gehalt: mindestens 0,40 Prozent

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 39

Beispiellösungen zu Blatt 39 µathematischer κorrespondenz- zirkel Mathematisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufgabe 1 Beispiellösungen zu Blatt 9 Zu Ehren des 9. Aufgabenblattes betrachten wir alle Vielfachen der

Mehr

Die Stabheuschrecke. Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2

Die Stabheuschrecke. Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, 2007 Sprache: Deutsch Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Schlagwörter: Phasmiden, Stabheuschrecke, Insekt, Phytomimese, Parthenogenese, Holometabolie,

Mehr

(51) Int Cl. 7 : G09F 21/12. (72) Erfinder: Schimanz, Gerhard

(51) Int Cl. 7 : G09F 21/12. (72) Erfinder: Schimanz, Gerhard (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001411488A1* (11) EP 1 411 488 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 21.04.2004 Patentblatt 2004/17

Mehr

Station 1: Das Verb. Heute sah ich einen großen Hirtenhund an der Fußgängerampel vor unserer Schule

Station 1: Das Verb. Heute sah ich einen großen Hirtenhund an der Fußgängerampel vor unserer Schule Station 1: Das Verb Ein merkwürdiges Verhalten Heute sah ich einen großen Hirtenhund an der Fußgängerampel vor unserer Schule stehen. Die Ampel zeigte soeben die grüne Farbe an, und die Schüler gingen

Mehr

1. Tag. Spermien erreichen die Eileiter, in denen sich reife Eizellen befinden. 2. Tag. Befruchtung der Eizellen in der Eileiterampulle. 3.

1. Tag. Spermien erreichen die Eileiter, in denen sich reife Eizellen befinden. 2. Tag. Befruchtung der Eizellen in der Eileiterampulle. 3. 1. Tag Erster Decktag. Spermien wandern außerhalb der Gebärmutterschleimhaut. Die Spermien wandern zu den Eileitern. Bei gesunden Rüden ist das Sperma bis zu sechs Tage im weiblichen Genital befruchtungsfähig.

Mehr

Mathematik B-Tag Freitag, 20. November, 8:00 15:00 Uhr. Um die Ecke. Mathematik B-Tag Seite 1 von 9 -

Mathematik B-Tag Freitag, 20. November, 8:00 15:00 Uhr. Um die Ecke. Mathematik B-Tag Seite 1 von 9 - Mathematik B-Tag 2015 Freitag, 20. November, 8:00 15:00 Uhr Um die Ecke Mathematik B-Tag 2015 - Seite 1 von 9 - Erkundung 1 (Klavier) Ein Klavier soll durch einen 1 m breiten Gang um die Ecke (rechter

Mehr

Europäisches Patentamt J ) J. European Patent Office Veröffentlichungsnummer: Office europeen des brevets ^ ^ EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

Europäisches Patentamt J ) J. European Patent Office Veröffentlichungsnummer: Office europeen des brevets ^ ^ EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG J ) J Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 072 0 3 0 Office europeen des brevets ^ ^ EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG g) Anmeldenummer: 82107257.6 Int. Cl.3: A 24 F 9/06

Mehr

Wasserleitung in Pflanzen rot und blau gefärbte Pflanzenblüten oder -blätter

Wasserleitung in Pflanzen rot und blau gefärbte Pflanzenblüten oder -blätter 50 Experimente - Biologie / 9.-13. Schulstufe 60 Min Wasserleitung in Pflanzen rot und blau gefärbte Pflanzenblüten oder -blätter Pflanzen brauchen zum Leben ständig Wasser. Jeder Hobbygärtner und Zimmerpflanzenliebhaber

Mehr

TEPZZ 86ZZ 4A_T EP 2 860 024 A1 (19) (11) EP 2 860 024 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

TEPZZ 86ZZ 4A_T EP 2 860 024 A1 (19) (11) EP 2 860 024 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (19) TEPZZ 86ZZ 4A_T (11) EP 2 860 024 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 1.04.1 Patentblatt 1/16 (21) Anmeldenummer: 13187709.4 (1) Int Cl.: B31B 1/2 (06.01) B23K 26/ (14.01)

Mehr

Anleitungen für die Papierverpackungen ab Seite 86

Anleitungen für die Papierverpackungen ab Seite 86 1 Anleitungen für die Papierverpackungen ab Seite 86 Engelchen 2 Stück Papier im Format 10x15 cm ein Stück Schnur eine Perle mit Durchmesser 3 cm Für die Engel nimmt man 2 Stück Papier in der Größe 10

Mehr

EP 1 726 825 A1 (19) (11) EP 1 726 825 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 29.11.2006 Patentblatt 2006/48

EP 1 726 825 A1 (19) (11) EP 1 726 825 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 29.11.2006 Patentblatt 2006/48 (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 726 825 A1 (43) Veröffentlichungstag: 29.11.2006 Patentblatt 2006/48 (51) Int Cl.:

Mehr

Übungen auf instabiler Unterlage

Übungen auf instabiler Unterlage Übungen auf instabiler Unterlage Sicher stehen sicher gehen. Weitere Informationen auf /instabil Training auf instabiler Unterlage Möchten Sie sich zusätzlich herausfordern? Auf instabiler Unterlage ausgeführt,

Mehr

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick:

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick: I. Grundlegende Begriffe im Überblick: Biologie äußere : die Verschmelzung der Zellkerne von männlicher und weiblicher Keimzelle erfolgt außerhalb des Körpers Bestäubung: die Übertragung von männlichen

Mehr

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch

Mehr

Wirtschaftliche Arbeiten für Nutzholz von hoher Qualität

Wirtschaftliche Arbeiten für Nutzholz von hoher Qualität Wirtschaftliche Arbeiten für Nutzholz von hoher Qualität Projet coinancé par le Fonds européén de développement régional dans le cadre du programme INTERREG IV A Grande Région L Union Européenne investit

Mehr

Im allerersten Unterabschnitt wollen wir uns mit einer elementaren Struktur innerhalb der Mathematik beschäftigen: Mengen.

Im allerersten Unterabschnitt wollen wir uns mit einer elementaren Struktur innerhalb der Mathematik beschäftigen: Mengen. Kapitel 1 - Mathematische Grundlagen Seite 1 1 - Mengen Im allerersten Unterabschnitt wollen wir uns mit einer elementaren Struktur innerhalb der Mathematik beschäftigen: Mengen. Definition 1.1 (G. Cantor.

Mehr

Grundlagen der Vererbungslehre

Grundlagen der Vererbungslehre Grundlagen der Vererbungslehre Zucht und Fortpflanzung Unter Zucht verstehen wir die planvolle Verpaarung von Elterntieren, die sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen zur Verbesserung

Mehr

Stützorgane. Photosyntheseorgane. Transportorgane. Lebewesen. Fortpflanzungsorgane. Zellen

Stützorgane. Photosyntheseorgane. Transportorgane. Lebewesen. Fortpflanzungsorgane. Zellen Arbeitsheft Pflanzenkunde Inhalt Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: Seite: 1 Grundbauplan (Tulpe) 2 2 Bau einer Pflanzenzelle 3 3 Stütz- und Transportorgane (Tulpe) 4 4 Fotosyntheseorgane (Kirschbaum) 4.1 Gesamtgleichung

Mehr

Quelle: Das Magazin für Textilarbeit & Werken

Quelle:  Das Magazin für Textilarbeit & Werken Kumihimo ist ein uraltes Flechthandwerk, das in Japan weit verbreitet ist, vergleichbar vielleicht mit der Popularität der Freundschaftsbändchen. Klassisches Werkzeug für Kumihimo ist der Marudai-Flechtstuhl.

Mehr

Die heimischen Ginsterarten

Die heimischen Ginsterarten Die heimischen Ginsterarten HANS WALLAU Die gemeinhin Ginster genannten Arten gehören zwei verschiedenen Gattungen an, doch handelt es sich bei allen in unserem Bereich wildwachsenden Ginsterarten um gelbblühende

Mehr

*EP A1* EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2000/15

*EP A1* EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2000/15 (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP000992208A1* (11) EP 0 992 208 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 12.04.2000 Patentblatt 2000/15

Mehr

Die Masse der Milchstraße [28. März] Die Milchstraße [1] besteht ganz grob aus drei Bereichen (Abb. 1):

Die Masse der Milchstraße [28. März] Die Milchstraße [1] besteht ganz grob aus drei Bereichen (Abb. 1): Die Masse der Milchstraße [28. März] Die Milchstraße [1] besteht ganz grob aus drei Bereichen (Abb. 1): (a) dem Halo [1], der die Galaxis [1] wie eine Hülle umgibt; er besteht vorwiegend aus alten Sternen,

Mehr

*EP A1* EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2000/18

*EP A1* EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2000/18 (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP000997171A1* (11) EP 0 997 171 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 03.05.2000 Patentblatt 2000/18

Mehr

Finde heraus, ob Samen in den Früchten wegen des Fehlens von Luft oder aus anderen Gründen nicht keimen.

Finde heraus, ob Samen in den Früchten wegen des Fehlens von Luft oder aus anderen Gründen nicht keimen. Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 2 Vom Keimen der Samen und Wachsen der Pflanzen (P8011100) 2.7 Keimhemmung in Früchten Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 15:15:51 intertess

Mehr

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen.

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. 1. 3. Biologie Zellen Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. Ist die Naturwissenschaft, die sich mit dem Bau und Funktion der Lebewesen beschäftigt. Dazu zählen Bakterien, Pflanzen, Pilze und

Mehr

CONCEPT MAPPING EINE LERNSTRATEGIE ZUM BESSEREN TEXTVERSTÄNDNIS JASMIN NEUROTH. Bitte erst dann umblättern, wenn ich das Zeichen dafür gebe!

CONCEPT MAPPING EINE LERNSTRATEGIE ZUM BESSEREN TEXTVERSTÄNDNIS JASMIN NEUROTH. Bitte erst dann umblättern, wenn ich das Zeichen dafür gebe! CONCEPT MAPPING EINE LERNSTRATEGIE ZUM BESSEREN TEXTVERSTÄNDNIS JASMIN NEUROTH Bitte erst dann umblättern, wenn ich das Zeichen dafür gebe! 1 EINFÜHRUNG Ein Concept Map ist ein Begriffsnetz, das aus Begriffen

Mehr

Arbeitsblatt Rundgang Tropengarten Klasse 7/8

Arbeitsblatt Rundgang Tropengarten Klasse 7/8 1 Arbeitsblatt Rundgang Tropengarten Klasse 7/8 Datum: Herzlich willkommen in der Biosphäre Potsdam! Schön, dass du da bist! Auf dem Weg durch die Biosphäre kannst du verschiedene Aufgaben lösen: 1.) Zu

Mehr

ohne mit eukaryontische Pflanzen Pilze Tiere zusammenschliessen unterschiedliche Aufgaben Vielzeller

ohne mit eukaryontische Pflanzen Pilze Tiere zusammenschliessen unterschiedliche Aufgaben Vielzeller Merkmale des Lebens 1. Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. 2. Alle Lebewesen bewegen sich aus eigener Kraft. 3. Alle Lebewesen haben einen Stoffwechsel. 4. Alle Lebewesen wachsen. 5. Alle Lebewesen

Mehr

Eine Frucht für die Götter

Eine Frucht für die Götter Eine Frucht für die Götter Ratet Kinder, wer ich bin, hänge hoch im Baume drin, hab rote Bäckchen, nen Stiel hab ich auch und einen dicken, runden Bauch. Es war einmal vor langer Zeit. Da schuf Gott Himmel

Mehr

Sind Faultiere wirklich faul?

Sind Faultiere wirklich faul? Sind Faultiere wirklich faul? Faultiere sind Säugetiere. Sie bringen ihre Jungen lebend zur Welt. In ihrem Aussehen sind sie mit den Ameisenbären und Gürteltieren verwandt. Es gibt Zweifinger- und Dreifinger-Faultiere.

Mehr

4) Benenne die Organellen der Pflanzenzelle und gib deren Aufgaben an. Welche dieser Organellen fehlen bei tierischen Zellen?

4) Benenne die Organellen der Pflanzenzelle und gib deren Aufgaben an. Welche dieser Organellen fehlen bei tierischen Zellen? II. Übungsaufgaben für die Jahrgangsstufe 9 & 10 Die Zelle Grundbaustein aller Lebewesen: 4) Benenne die Organellen der Pflanzenzelle und gib deren Aufgaben an. Welche dieser Organellen fehlen bei tierischen

Mehr

Lösungen Benjamin 2015, Känguru der Mathematik - Österreich

Lösungen Benjamin 2015, Känguru der Mathematik - Österreich Lösungen Benjamin 2015, Känguru der Mathematik - Österreich 1. In welcher Figur ist genau die Hälfte grau gefärbt? Lösung: In (A) ist 1/3 gefärbt, in (B) die Hälfte, in (C) ¾, in (D) ¼ und in (E) 2/5.

Mehr

TEPZZ 7Z868_A T EP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

TEPZZ 7Z868_A T EP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (19) TEPZZ 7Z868_A T (11) EP 2 708 681 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 19.03.2014 Patentblatt 2014/12 (21) Anmeldenummer: 13182643.0 (1) Int Cl.: E0B 9/04 (2006.01) E0B 47/06

Mehr

Euklid ( v. Chr.) Markus Wurster

Euklid ( v. Chr.) Markus Wurster Geometrische Grundbegriffe Euklid (365 300 v. Chr.) Geometrische Grundbegriffe Euklid (365 300 v. Chr.) Punkte und Linien Zwei Linien Markus Wurster Markus Wurster Geometrische Grundbegriffe Winkel Euklid

Mehr

Fortpflanzung bei Pflanzen

Fortpflanzung bei Pflanzen Fortpflanzungsformen: Vegetativ: ohne Änderung der Kernphase (haploid/diploid) keine Rekombination, identische Reduplikation Ziel: Massenvermehrung Sexuell: mit Änderung der Kernphase (Fusion von Gameten)

Mehr

mt ci 4 F04D 13/12 HU-2220 Vecses(HU)

mt ci 4 F04D 13/12 HU-2220 Vecses(HU) Europäisches Patentamt European Patent Office Office europeen des brevets Veröffentlichungsnummer: 0 303 739 A2 EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 87201779.3 mt ci 4 F04D 13/12, F04D 13/10 Anmeldetag:

Mehr

Bio A 15/04_Online-Ergänzung

Bio A 15/04_Online-Ergänzung Bio A 15/04_Online-Ergänzung Charakteristika verschiedener Zelltypen DITTMAR GRAF Online-Ergänzung MNU 68/3 (15.5.2015) Seiten 1 7, ISSN 0025-5866, Verlag Klaus Seeberger, Neuss 1 DITTMAR GRAF Charakteristika

Mehr

Vermehrung von Zellen Mitose und Meiose

Vermehrung von Zellen Mitose und Meiose VI Genetik und Biotechnologie Beitrag 4 (Klasse 9/10) 1 von 26 Vermehrung von Zellen Mitose und Meiose Claudia Ritter und Joachim Poloczek, Winterbach In unserem Körper sterben täglich etwa 2 % der rund

Mehr

Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast

Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast Station 1 Der Baum Frucht Blüte Stamm Wurzeln Blatt Ast Station 2 Baumsteckbrief Mein Name ist Ahorn. Ich bin ein Bergahorn. Meine gezackten Blätter haben fünf Spitzen. Meine Blüten sind gelb. An einem

Mehr

Bemerkungen zu der Abhandlung:

Bemerkungen zu der Abhandlung: Bemerkungen zu der Abhandlung: Ueber oligodynamische Erscheinungen in lebenden Zellen, von C. v. Nägeli, mit einem Vorwort von S. Schwendener und einem Nachtrag von C. Cramer. (Denkschriften der schweizer.

Mehr

*EP001308563A2* EP 1 308 563 A2 (19) (11) EP 1 308 563 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 07.05.2003 Patentblatt 2003/19

*EP001308563A2* EP 1 308 563 A2 (19) (11) EP 1 308 563 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 07.05.2003 Patentblatt 2003/19 (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP00130863A2* (11) EP 1 308 63 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 07.0.2003 Patentblatt 2003/19

Mehr

ppt 06 Wunder Befruchtung Arbeitstext 05 "Eisprung" Sozialform: Plenum und 2-er Gruppen gemischt Mädchen und Knaben

ppt 06 Wunder Befruchtung Arbeitstext 05 Eisprung Sozialform: Plenum und 2-er Gruppen gemischt Mädchen und Knaben L-Anweisung Arbeitsanleitung: Eisprung, Ei, Monatsblutung Ziel: Arbeitsauftrag: Material: Vorgang der Eireifung und des weibl. Zyklus als biologischen Mechanismus nachvollziehen Kurzvortrag halten können

Mehr

@ Anmelder: VACUUMSCHMELZE GMBH Bereich Verträge und Patente Grüner Weg 37 Postfach 109 D-6450 Hanau 1(DE)

@ Anmelder: VACUUMSCHMELZE GMBH Bereich Verträge und Patente Grüner Weg 37 Postfach 109 D-6450 Hanau 1(DE) Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 009 603 Office europeen des brevets A1 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG @ Anmeldenummer: 79103096.8 @ Int. Cl.3: B 22 D 11/06 (22) Anmeldetag:

Mehr

Die Chromosomen sind im Zellkern immer paarweise vorhanden. In der menschlichen Zelle befinden sich 23 Chromosomenpaare. Diese bilden den diploiden

Die Chromosomen sind im Zellkern immer paarweise vorhanden. In der menschlichen Zelle befinden sich 23 Chromosomenpaare. Diese bilden den diploiden Die Chromosomen Die Chromosomen sind Träger der Erbinformation. Unter dem Mikroskop erscheinen sie in verschiedenen Formen. Einmal als gekrümmte oder gedrungene Stäbchen, in deren Mitte sich eine Ein-schnürung

Mehr

3. rekursive Definition einer Folge

3. rekursive Definition einer Folge 3. rekursive Definition einer Folge In vielen Fällen ist eine explizite Formel für das n-te Glied nicht bekannt, es ist hingegen möglich, aus den gegebenen Gliedern das nächste Glied zu berechnen, d.h.

Mehr

EP 1 791 102 A1 (19) (11) EP 1 791 102 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 30.05.2007 Patentblatt 2007/22

EP 1 791 102 A1 (19) (11) EP 1 791 102 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 30.05.2007 Patentblatt 2007/22 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 791 2 A1 (43) Veröffentlichungstag: 30.05.2007 Patentblatt 2007/22 (21) Anmeldenummer: 06450137.2 (51) Int Cl.: G09F 1/12 (2006.01) A47G 1/06 (2006.01) G09F

Mehr

Nenne die Funktionen einer Blüte, eines Blattes, der Sprossachse und der Wurzel.

Nenne die Funktionen einer Blüte, eines Blattes, der Sprossachse und der Wurzel. Bauplan Samenpflanze (1) Nenne die Funktionen einer Blüte, eines Blattes, der Sprossachse und der Wurzel. Blüte: geschlechtliche Fortpflanzung Schutz der Blütenorgane bei attraktiven Blüten Anlockung von

Mehr

Windblütige Bäume im Siedlungsgebiet

Windblütige Bäume im Siedlungsgebiet Newsletter Nr. 8-2008 Windblütige Bäume im Siedlungsgebiet Die Pollenkonzentrationen in der Luft erreichen - bedingt durch die Blüte der windblütigen Bäume - im Zeitraum von März bis Mai ihre höchsten

Mehr

Garten in der Dose. Kanten feilen oder mit der Zange umbiegen. Dosen putzen und bemalen. Löcher in den Boden

Garten in der Dose. Kanten feilen oder mit der Zange umbiegen. Dosen putzen und bemalen. Löcher in den Boden Garten in der Dose Sammle alte Aludosen in verschiedenen Grössen und wasche sie gründlich aus. Um sie sicher zu machen, kannst du die Dosenkanten abfeilen oder mit einer Zange zusammen-quetschen. Bohre

Mehr

ownload Gestaltungstechnik Collage Blätter im Wind Leicht umsetzbare Gestaltungsideen Gerlinde Blahak Downloadauszug aus dem Originaltitel:

ownload Gestaltungstechnik Collage Blätter im Wind Leicht umsetzbare Gestaltungsideen Gerlinde Blahak Downloadauszug aus dem Originaltitel: ownload Gerlinde Blahak Gestaltungstechnik Collage Blätter im Wind Leicht umsetzbare Gestaltungsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Gestaltungstechnik Collage Blätter im Wind Leicht umsetzbare

Mehr

Europäisches Patentamt European Patent Office Dffice europeen des brevets. Veröffentlichungsnummer: A2 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

Europäisches Patentamt European Patent Office Dffice europeen des brevets. Veröffentlichungsnummer: A2 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG 3> Europäisches Patentamt European Patent Office Dffice europeen des brevets Veröffentlichungsnummer: 0 405 374 A2 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Anmeidenummer: 90111932.1 Int. CIA E06B 1/70, E06B 7/23 Anmeldetag:

Mehr

Das Wichtigste auf einen Blick... 66

Das Wichtigste auf einen Blick... 66 Inhaltsverzeichnis Bio 5/6 3 Inhaltsverzeichnis 1 Biologie Was ist das?... 8 Kennzeichen des Lebens.... 9 1 Lebendes oder Nichtlebendes?... 10 Arbeitsgebiete und Arbeitsgeräte der Biologen... 11 Tiere

Mehr

-Generation sehen alle gleich aus (Uniformitätsregel). In der F 2. -Generation treten unterschiedliche Phänotypen auf (Spaltungsregel).

-Generation sehen alle gleich aus (Uniformitätsregel). In der F 2. -Generation treten unterschiedliche Phänotypen auf (Spaltungsregel). Mendelsche Regeln 1 + 2 (1) Merkmale wie die Blütenfarbe können dominant-rezessiv oder intermediär vererbt werden. Bei einem intermediären Erbgang wird die Merkmalsausprägung von beiden Allelen (z. B.

Mehr

Leseprobe aus: Oyrabo, Schneiden und Falten, ISBN 978-3-407-75398-4 2015 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel

Leseprobe aus: Oyrabo, Schneiden und Falten, ISBN 978-3-407-75398-4 2015 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-75398-4 Sch psл- s 6 PAPIERARTEN Lege in einer Kiste eine Sammlung aus verschiedensten Papierarten an, sodass du, wenn du

Mehr

*EP001107410A2* EP 1 107 410 A2 (19) (11) EP 1 107 410 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 13.06.2001 Patentblatt 2001/24

*EP001107410A2* EP 1 107 410 A2 (19) (11) EP 1 107 410 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 13.06.2001 Patentblatt 2001/24 (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001107410A2* (11) EP 1 107 410 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 13.06.2001 Patentblatt 2001/24

Mehr

Procyte. Eucyte. Zellorganell. Autotrophe Organismen. (die) (die) (das; -organellen) Reservestoffe. Bakterienzellwand (Murein) Zellmembran.

Procyte. Eucyte. Zellorganell. Autotrophe Organismen. (die) (die) (das; -organellen) Reservestoffe. Bakterienzellwand (Murein) Zellmembran. 45 Ribosomen Schleimkapsel Reservestoffe Bakterienzellwand (Murein) Procyte (die) Zellplasma Bakterienchromosom Zellmembran Bakteriengeißel keine membranumgrenzten Organellen 46 Pflanzliche Zelle Dictyosom

Mehr

Allotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112

Allotrope Kohlenstoffmodifikationen. Ein Vortrag von Patrick Knicknie. Datum: 04.05.06 Raum:112 Allotrope Kohlenstoffmodifikationen Ein Vortrag von Patrick Knicknie Datum: 04.05.06 Raum:112 Themen: 1. Was ist Allotrop? 2. Unterschiedliche Kohlenstoffmodifikationen 3. Der Graphit 4. Der Diamant 5.

Mehr

Geordnetes Durcheinander

Geordnetes Durcheinander Geordnetes Durcheinander Wenn die Tür bei euch an einer anderen Stelle ist, könnt ihr auch erst bei der nächsten Abbildung anfangen! 1) Die Reiter reiten nebeneinander ein und trennen sich dann in zwei

Mehr

Biologie. Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich?

Biologie. Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich? Biologie Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich? Wiederholung Merkmal des Lebens Aufbau aus Zellen Alle Lebewesen bestehen aus Zellen. Man kann grob drei verschiedene Zelltypen unterscheiden?

Mehr

Fragen. Lichtenstein, Botanik. 1.

Fragen. Lichtenstein, Botanik. 1. Fragen. l. Welcher physiologische Prozeß führt den Pflanzen die meiste Lebensenergie zu 2. Was ist die Atmung für ein Prozeß und was wissen Sie darüber 3. Was verstehen Sie unter Assimilation 4. Woher

Mehr

Mit eckigen Rädern fahren

Mit eckigen Rädern fahren Mit eckigen Rädern fahren Für Spielfreudige und mathematisch Interessierte Mit eckigen Rädern fahren: Das klingt reichlich unwahrscheinlich, aber möglich ist es. Zugegeben: Die Idee ist etwas wunderlich

Mehr

Merkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel

Merkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?

Mehr

EP 1 897 515 A1 (19) (11) EP 1 897 515 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 12.03.2008 Patentblatt 2008/11

EP 1 897 515 A1 (19) (11) EP 1 897 515 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 12.03.2008 Patentblatt 2008/11 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 897 515 A1 (43) Veröffentlichungstag: 12.03.2008 Patentblatt 2008/11 (51) Int Cl.: A61C 15/04 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 07017205.1 (22) Anmeldetag: 03.09.2007

Mehr

Laubbäume

Laubbäume Laubbäume http://www.faz-mattenhof.de/ausbildung/ueberbetriebliche-ausbildung/unterlagen Stand: 06-11-12 Knospen gelbgrün, kreuzgegenständig Seitenknospen abstehend glatte Rinde Knospen klein, spitz, graubraun

Mehr

Von der Eizelle zum Welpen

Von der Eizelle zum Welpen Manuela Walter Landstr. 34, CH-5322 Koblenz / Switzerland Tel./Fax P: +41(0)56 246 00 38 Natel: +41(0)79 344 30 09 e-mail: olenjok@hotmail.com website: www.olenjok-husky.ch Von der Eizelle zum Welpen Ein

Mehr

Prokaryota. Abteilung Cyanophyta (Blaualgen, Cyanobakterien)

Prokaryota. Abteilung Cyanophyta (Blaualgen, Cyanobakterien) Kurs 12: Algen 1 Prokaryota Abteilung Cyanophyta (Blaualgen, Cyanobakterien) 2 eukaryot. / prokaryot. Zelle 3 Abteilung Cyanophyta (Blaualgen, Cyanobakterien) Photosynthesepigmente: Chlorophyll a, Carotinoide,

Mehr

, B61 B 12/02, B61B 12/12 Anmeldetag: 02.03.88. I-39049 Vipiteno (Bolzano){lT)

, B61 B 12/02, B61B 12/12 Anmeldetag: 02.03.88. I-39049 Vipiteno (Bolzano){lT) J Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 281 205 Office europeen des brevets A2 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 88200391.6 Int. Cl.4: B61B 7/04, B61 B 12/02,

Mehr

Mathematik, 2. Sekundarschule (bisheriges Lehrmittel)

Mathematik, 2. Sekundarschule (bisheriges Lehrmittel) Zentrale Aufnahmeprüfung 2011 für die Kurzgymnasien und die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Mathematik, 2. Sekundarschule (bisheriges Lehrmittel) Von der Kandidatin oder vom Kandidaten auszufüllen:

Mehr

VERSUCH 1. Lineal Matheheft Faden Schere Heftzwecke. Was beobachtest du? Warum ist das so? VERSUCH 2

VERSUCH 1. Lineal Matheheft Faden Schere Heftzwecke. Was beobachtest du? Warum ist das so? VERSUCH 2 VERSUCH 1 Nagel Schraube Wäscheklammer Bleistift Lineal Matheheft Faden Schere Heftzwecke Durchführung: Untersuche mit dem en die Gegenstände und ordne sie! VERSUCH 2 Faden Durchführung: Hänge die an den

Mehr

Serie 2. Algebra-Training. Potenzen und Wurzeln. Theorie & Aufgaben. VSGYM / Volksschule Gymnasium

Serie 2. Algebra-Training. Potenzen und Wurzeln. Theorie & Aufgaben. VSGYM / Volksschule Gymnasium Algebra-Training Theorie & Aufgaben Serie 2 Potenzen und Wurzeln Theorie und Aufgaben: Ronald Balestra, Katharina Lapadula VSGYM / Volksschule Gymnasium Liebe Schülerin, lieber Schüler Der Leitspruch «Übung

Mehr

Schmerz, Grundlagen AB 1-1, S. 1

Schmerz, Grundlagen AB 1-1, S. 1 Schmerz, Grundlagen AB 1-1, S. 1 Text 1: Schmerzqualitäten Zunächst einmal unterscheidet man zwischen somatischen und visceralen Schmerzen. Somatischer Schmerz geht von der Haut, von Muskeln, Gelenken,

Mehr

EP 1 977 674 A2 (19) (11) EP 1 977 674 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 08.10.2008 Patentblatt 2008/41

EP 1 977 674 A2 (19) (11) EP 1 977 674 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 08.10.2008 Patentblatt 2008/41 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 977 674 A2 (43) Veröffentlichungstag: 08.10.2008 Patentblatt 2008/41 (1) Int Cl.: A47L 2/00 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 0800406.7 (22) Anmeldetag: 22.03.2008

Mehr

Direktnachweis mit Agglutination nicht mehr üblich Direktnachweis von Toxinen auf Zellkultur nur für Forschung

Direktnachweis mit Agglutination nicht mehr üblich Direktnachweis von Toxinen auf Zellkultur nur für Forschung Konventioneller Nachweis der Bakterien in Patientenmaterial Gram-Präparat von Direktpräparat Normalflora berücksichtigen, z.b. bei Sputum Beispiele von Hinweis auf Erreger im Gram-Präparat Prinzip der

Mehr

Bestimmungsschlüssel für die Epilobiumarten in Schleswig-Holstein (RAABE in Kieler Notizen 1975/4)

Bestimmungsschlüssel für die Epilobiumarten in Schleswig-Holstein (RAABE in Kieler Notizen 1975/4) Bestimmungsschlüssel für die Epilobiumarten in Schleswig-Holstein (RAABE in Kieler Notizen 1975/4) 1 Seitenadern des Blattes setzen an der Mittelrippe mit einem Winkel von 80-90 Grad an (Abb. 1) Epilobium

Mehr

Weinbergschnecke. Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein. Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015

Weinbergschnecke. Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein. Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015 0 cm Wer schneckt denn da? 1 cm Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein 2 cm 3 cm 4 cm 5 cm 6 cm Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015 Schrift: Andika Leseschrift by zaubereinmaleins.de Fotos: siehe

Mehr

Botanik und Allgemeine Biologie : further readings Blatt

Botanik und Allgemeine Biologie : further readings Blatt BLATT ANATOMIE In den meisten Fällen ist das Blatt ein bifaciales Blatt (facies (lat.) = Fläche). Zu den Ausnahmen (Sonderfälle wie äquifaciale Blätter = Nadelblatt der Kiefer oder unifaciale Blätter =

Mehr

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 9. Klasse. Biologie

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 9. Klasse. Biologie Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 9. Klasse Biologie Es sind insgesamt 10 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,

Mehr

Infoblatt Haarentfernung / Sugaring

Infoblatt Haarentfernung / Sugaring Infoblatt Haarentfernung / Sugaring Wie lange darf ich mich nicht rasieren, wenn ich mich zum ersten Mal mit Zucker enthaaren lassen möchte? Der zu enthaarende Bereich sollte mindestens 10 bis 14 Tage

Mehr