Aus der Gemeinde für die Gemeinde

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1 Aus der Gemeinde für die Gemeinde

2 AUS DEM INHALT Nach 30 Jahren als Erzieherin tritt Hildegunde Meiswinkel in den verdienten Ruhestand Seite 4 Angebote im Ev. Jugendzentrum: Reingucken und mitmachen! Seite Konfirmanden empfangen am 29. / 30. April ihre Konfirmation Seite Jahre Posaunenchor Pr. Oldendorf Konzert - Gottesdienst am 11. Juni: siehe Seite 30f Im Alten Pfarrhaus tut sich was unterwegs zum Begegnungszentrum: S. 5f und das finden Sie dieses Mal: Für die Kinder da 4 Kirche ab 3. Mai geöffnet 4 Begegnungszentrum Spiegelstr. 5 Konfirmation Aus dem Presbyterium 7 Danke: 28 x Zwischenausgabe 8 Jesus folgen hat Folgen!? 8 Reinkommen und mitmachen! 12 Pfarrbezirke in Pr. Oldendorf 14 Gottesdienste ab Ostern 16 Polizeieinsatz im Gemeinde haus, DRK vor Ort Neue Konfi Kids suchen Teamer 21 IMPRESSUM Herausgeber des Gemeindebriefs Aus der Gemeinde für die Gemeinde ist die Evang.-Luth. Kirchengemeinde, Spiegelstr. 1b, Preußisch Oldendorf. Nähere Angaben siehe Seite 28. Foto Titelseite: M. Weber Kleider Dank aus Bethel 21 Lang ist's her oder endlich mal wieder 22 Es gibt was zu feiern und zu danken 22 Stiftungskonzert: Die Prinzen 24 Terminbrett 25 Freud und Leid 26 So erreichen Sie uns Jahre Posaunenchor ein Konzert Gottesdienst 30

3 ein Pelikan als Titelbild. Der Legende nach kann der Pelikan seine Brust mit dem Schnabel aufreißen und mit seinem Blut seine Jungen ernähren. Ja, er könne sogar mit dem Blut tote Jungvögel im Nest wieder zum Leben erwecken. Deshalb wurde der Pelikan in der christlichen Darstellung zu einem Symbol für den Christus, der sich selbst gibt, um andere zu retten. In vielen religiösen Motiven und in der Wappenkunde kommt daher dieser edle Vogel oft vor. In Wirklichkeit holt der Pelikan sein Futter nur aus dem Kehlsack, der bei der Fütterung durchaus blutrot erscheint, sodass es aussieht, als ob er sein Blut gibt. Aber in gewisser Weise gibt der Vogel alles, was er hat. Denn er sammelt viel Futter und trägt es mit sich herum, um seinen Jungen ein Leben zu ermöglichen. Und in der Regel handeln alle guten Eltern so, dass sie im Leben Vieles geben. Ja, dass sie auch auf manches verzichten, um den Kindern ein besseres oder wenigstens ein (gutes) Leben zu ermöglichen. Von daher ist dieser Vergleich ein gutes Bild für Gott. Auch Gott, der Vater, gibt Sein Leben in Jesus, dem Sohn, für uns Menschen am Kreuz dahin. Alles, was zwischen der Heiligkeit Gottes und uns steht (Sünde, Hass, Angst, Schuld, Zweifel u.v.a.m.), kann damit überwunden werden. Und wer an Jesus glaubt und sich von Ihm die Schuld vergeben lässt, der ist ein Kind Gottes. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt, hat Jesus einmal gesagt (Joh. 15,13). Das hatte Er Seinen Jüngern schon angedeutet, als Er ihnen in Joh. 10 erzählte, dass Er der Gute Hirte ist, der Sein Leben für Seine Schafe gibt, also für die Menschen, die Ihm anvertraut sind (Joh. 3,16; 1.Joh. 3,16). Aber was ist so eine Rettung, wenn der Retter im Tode bleibt? Wenn das Opfer für mein Leben der Tod eines anderen ist? Deshalb ist Jesus nicht im Tode geblieben: Gott, der Vater, hat Jesus von den Toten wieder auferweckt. Als Ersten, damit Er uns den Weg in die Ewigkeit öffnet. Und so war und ist das Grab leer! Denn mit dem Tode Jesu wird auch die Auferstehung Jesu eingeleitet! Mit einem Ruck zerreißt der Vorhang zum Allerheiligsten im Tempel (Mt. 27,51) von oben von Gott nach unten zu mir und zu Dir! Auf dieses Leiden, Sterben und die Auferstehung Jesu bereiten wir uns ab dem Aschermittwoch bis Gründonnerstag vor. Um danach die kurze Karzeit (=Trauerzeit) zu begehen und dann ab der Osternacht gemeinsam Ostern, die Auferstehung Jesu und die Chance auf unser ewiges Leben zu feiern. Das Fest, an dem das Ewige Leben den Tod besiegt hat. Das Fest, mit dem wir unsere Hoffnung auf Erden und im Himmel feiern. Jesus ist für uns, für Dich und mich ganz persönlich gestorben, durch Raum und Zeit hindurch: Einer für alle Zeiten! Einer für alle! Einer für Dich! 3

4 Für die Kinder da ob mit Basteln, Singen oder einem offenen Ohr Können Sie sich an Ihren Kindergarten erinnern? Meistens erinnert man sich an eine Erzieherin oder eine besondere Aktion, die man erlebt hat. Und manche Erzieherin hat ganze Generationen begleitet. Zum Mai hin wird Hildegunde Meiswinkel aus dem Kindergarten Wunderwelt in den Ruhestand gehen. Als sie vor 30 Jahren die erste Schwangerschaftsvertretung gemacht hat, hätte sie nicht gedacht, dass daraus einmal so viele Jahre werden. Und heute erlebt sie schon wieder die Kinder der Kinder, die sie einmal betreut und auf den nächsten Lebensabschnitt vorbereitet hat. Ich habe immer gerne mit den Kindern gebastelt und viel gesungen!, erzählt sie. Und so geht sie mit einem weinenden und einem lachenden Auge in die nächste Lebensphase. Am 27. April wird Hildegunde Meiswinkel das letzte Mal im Kindergarten sein. Wir möchten uns für die 30 Jahre bedanken und Gottes Segen für die neue Zeit wünschen. Ingrid Ortlieb Michael Weber Kirche ab 3. Mai geöffnet Ein Vorbereitungstreffen für die geplante Öffnung der Ev. St.-Dionysius-Kirche findet am Donnerstag, dem , um Uhr im Ev. Gemeindehaus statt. Wir freuen uns, wenn Interessierte dazukommen; wir laden herzlich ein! Ab Anfang Mai bis Ende September ist die Kirche mittwochs von Uhr und freitags von Uhr geöffnet. Zum Stadtfest am Wochenende des 6. und 7. Mai gibt es wieder Sonderöffnungszeiten von jeweils Uhr. Wir laden ein zu schauen, zur Ruhe zu kommen, zum Gebet. Klaus Kopp 4

5 Begegnungszentrum Spiegelstraße 3 Die Arbeiten gehen gut voran. Wie geplant, sind einige Wände versetzt oder komplett rausgenommen, sowie Decken und Wände brandschutztechnisch aufgerüstet worden. Im Obergeschoss entstand dadurch ein großer Begegnungsraum. Die bösen Überraschungen hielten sich in Grenzen oder ließen sich zügig beseitigen. Durch einige Auflagen im Bereich der Innendämmung und der Fenster musste vieles neu berechnet werden. Aber das Architekturbüro Horstmann & Woltmann konnte dies schnell umsetzen und begleitet die Arbeit bestens. Die Elektroanlage wird parallel zum Trockenbau erneuert. Viele Vorarbeiten konnten in Eigenleistung erbracht werden, ein besonderer Dank gilt hier Herrn Heilgendorff. In Absprache mit dem Bauamt der Stadt Pr. Oldendorf und der Sozialarbeiterin, Frau Cordes, wird in der oberen Etage alles für die Flüchtlingsarbeit, aber auch für das Begegnungscafé der Kirchengemeinde vorbereitet. In der unteren Etage kann man schon große Fortschritte bei den vergrößerten Räumen der Tafel und der Kleiderkammer und der Neugestaltung der Sanitärbereiche sehen. Im Bereich der Tafel konnten wir auf das Versetzen der Wände verzichten, weil sich unter der Wandverkleidung eine historische Schiebetür fand, die wieder aufgearbeitet wird und eine gute Verbindung der Räume ermöglicht. 5

6 Blick in den Begegnungsraum im Obergeschoss Von außen konnte man in den letzten Wochen noch nicht so viel erkennen. Mulden und Baufahrzeuge waren zwar zu sehen und seit Kurzem auch das Bauschild. Aber mit dem Aufstellen des Baugerüstes, dem Abdecken des Daches und der Neueindeckung wird am Haus im März und April mehr zu entdecken sein. Wir hoffen, dass das neue Dach bis Ende April fertig ist, sofern das Wetter mitspielt. Gott sei Dank gab es weder größere Pannen noch Unfälle. Vielen Dank an alle Firmen, an die Stadt Pr. Oldendorf und an die Mitglieder des Bauausschusses für die gute Zusammenarbeit. Michael Weber Auf dem Weg zur Konfirmation 2018 Am Donnerstag, dem 8. Juni, um Uhr startet der neue Konfirmandenjahrgang mit einem Elternabend, am Dienstag, dem 13. Juni, finden dann die ersten Unterrichtsstunden statt. Wer sich noch nicht angemeldet hat, sollte das schnellstens tun, damit wir besser planen können. Wir freuen uns auf die Zeit. Michael Weber und Michael Weiß 6

7 Aus dem Presbyterium Die Friedhofstoi letten sind saniert. Wir sind deutlich unter den geschätzten Kosten geblieben. Dieses danken wir den Handwerkern, die nahtlos zusammenarbeiteten, den beauftragten Architekten, den maßvollen Wünschen (Friedhofsausschuss) und der guten Betreuung durch Friedhofswart und Baukirchmeister. Unerwartet trat ein Defekt an der Kapellenorgel auf: Das Manual war nicht mehr bespielbar. Mit Erleichterung nahm das Presbyterium später vom Fachmann zur Kenntnis, dass es sich nur um ein verrutschtes Ventil handelte. Der Orgelbaumeister wies auf eine nötige General- Reinigung hin. Wir wollen sie 2018 anpacken. Die Orgel hat es in der Kapelle mit den schlecht isolierenden, bleiverglasten Fenstern schwer: Sie wird im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt. Die alte, licht gewordene, südliche Friedhofshecke zu den Anliegern Trotzenburg wird ausgerissen und in Absprache mit den Anliegern durch einen Flecht- Sichtschutzzaun ersetzt. Die Wegesicherung im stadtnahen, südlichen Teil der Friedhofstraße, besonders für Kindergarten-, Schulkinder und Senioren, hat die Stadtverwaltung Pr. Oldendorf auf die Agenda gesetzt. Notwendigkeit und Ideen wurden von der Stadt in einer Anliegerversammlung dargelegt. Eine Befragung der Anlieger wird folgen. Die Kirchengemeinde ist durch Friedhofsgrundstück und Kindergartengrundstück mitbetroffen. Die Anmeldezahlen bei den Kindergärten im Stadtgebiet steigen. Es werden wieder mehr Kinder geboren, aber auch der Bedarf an Betreuung für Kinder unter 3 bzw. 2 Jahren nimmt zu. In der Tageseinrichtung "Wunderwelt" sind bisher 104 Kinder angemeldet, davon 30 Kinder unter 3 Jahren. Im "Baum des Lebens" sind 51 Kinder angemeldet, darunter 5 unter 3 bzw. 2 Jahren. Stadt und Ev. Kirchengemeinde planen eine Sanierung des Kirchplatzes im Rahmen einer ISEK-Maßnahme (gefördert im Kontext eines Integrierten Städtebaulichen Entwicklungs-Konzepts ). Erste Begehung und Austausch über Möglichkeiten fanden statt. Die Acrylglas-Fenster an der Westund Nordseite der Kirche werden im Frühjahr eingebaut und sollen dort vor Steinschlag schützen. Am Reformationstag 2017 wird das 500-jäh rige Reformationsjubiläum begangen. Der 31. Oktober 2017 ist bundesweit Feiertag. Das Presbyterium hat entschieden, keinen eigenen Gottesdienst zu halten, sondern die Gemeindeglieder zur Lichtinstallation an der St.-Andreas-Kirche Lübbecke mit Auftritt der Chöre aus dem Kirchenkreis einzuladen. Antje Kastens 7

8 In eigener Sache: Zwischenausgabe Vielleicht ist es Ihnen aufgefallen: Die Zwischenausgabe 111a konnte nicht auf dem üblichen Farbpapier gedruckt werden, sondern kam wie die ersten Nummern der Zwischenausgabe in schlichtem Weiß daher. Der Grund: Wir mussten die Nummer kurzfristig online in Druck geben, weil der Risograph unseres großzügigen Sponsors nicht mehr zur Verfügung steht. Er wird nicht mehr repariert. Seit Anfang 2005 schenkte uns dieser freundliche Spender den Druck von 28 (!) Zwischenausgaben, außerdem noch von zahlreichen Lied- und Infoblättern. Es war sein ganz persönlicher Sachspenden-Beitrag angesichts der Finanz-Engpässe unserer Kirchengemeinde. Durch diese Unterstützung war es möglich, zwischendurch zeitnah Informationen in der Gemeinde zu vermitteln. Auch wenn der Name nicht genannt werden soll: Wir sagen dem Spender an dieser Stelle GANZ HERZLICHEN DANK! Wegen des großen Abstands zwischen Osternummer und Erntedank ist für Ende Mai noch einmal eine Zwischenausgabe bei der Gemeindebriefdruckerei geplant. Eigentlich überlegten wir, die Hauptausgaben des Briefs künftig ganz in Farbe zu drucken. Nun muss neu beraten werden, um vielleicht vier Druckausgaben in bisheriger Qualität finanzierbar zu halten. Neue Förderer sind herzlich willkommen! Reinhard Kastens Jesus folgen hat Folgen!? So lautete das Motto für den Vorstellungsgottesdienst. 44 Konfirmanden haben ihn in acht Gruppen vorbereitet: Dekoration der Kirche, Liedauswahl, Logo fürs Liedblatt, Markus 10 modern übersetzt, Gebet und Fürbitte, drei Predigtideen, ein gemaltes Bild, viele Fotos und Musikwünsche Es gab viel zu tun. Weil wir dieses Jahr erstmalig ein Leitungsteam waren mit Jugendreferent Michael Weiß, Sozial- und Religionspädagogik-Studentin Gabi Unger und Pfrn. Antje Kastens, konnte viel Unterricht in AGs geschehen. Es ging nahtlos bei Aktionen weiter: Gruppenfahrt zum Sinnenpark Hille, Schichten bei der LiO-Weihnachtspäckchen-Aktion, ChurchNight-Stationen, Open-Space-Vorstellung für die Konfirmandenprüfung. Schön ist, dass sich die Konfirmanden gut zusammenfanden, die Betreuung durch z.t. drei Ansprechpartner viel Begegnung und Inhalt gab. Nun ist unsere Zeit fast zu Ende. Die Idee zum Vorstellungsgottesdienst begann mit ausgeschnittenen Papier- Fußspuren, auf den Mittelgang der Kirche geklebt. 88 Füße auf dem Weg zum Gekreuzigten, immer ein Schritt. Schritte wagen im Glauben. Was heißt das konkret? Beim Vorstellungsgottesdienst am 12. März konnte man es sehen, hören, erleben. 8

9 Die Konfirmanden haben aufgeschrieben, was sie im Konfirmandenjahr gut / cool fanden. So haben sie geantwortet: Die "Licht im Osten"-Päckchenaktion zu Weihnachten hat mir besonders gut gefallen, weil wir Leuten, denen es nicht so gut geht, helfen konnten. (Anna L.) Ich fand die Aktion sehr toll, da man das Ganze mit gutem Gewissen machen konnte und es auch witzig war, die Leute wegen einer Spende anzusprechen. (Annika V.) Wir haben viel Gutes getan. (Cecile) Ich fand gut, dass man sich aussuchen konnte, wo man steht. Ob man vorne wirbt oder hinten einpackt. (Annika H.) Ich fand den Sinnenpark gut, weil wir dort alles noch mal erklärt bekommen haben. (Christian, Nina) Es war alles gut organisiert, ich hatte Spaß und hab auch Neues gelernt. Es war aus einem neuen Blickwinkel. (Maik) Alles war von innen schön gestaltet. Der Rundgang war informativ und spannend. (Luca) Wir konnten erfahren, wie Jesus gelebt hat, was er gemacht hat. (Tobias) Es wurde sehr gut informiert. (Tommy) Ich finde den Sinnenpark gut, da wir das Leben Jesu genau kennenlernen konnten und uns damit beschäftigen konnten. Es hat viel Spaß gemacht. (Robert) Es wurden dort viele Themen genannt. Außerdem war es gut gestaltet. (Manuel) Die ChurchNight war gut: Musik, Gottesdienst, Programm. (Julia U.) Ich fand gut, dass es Würstchen gab und gute Musik. (Jonas) Ich fand die ChurchNight gut, weil dort gute Musik gespielt wurde und das Essen geschmeckt hat. (Anna W.) Die Band war cool. (Finn, Julia R., Lia) Wir fanden gut, dass es so viele Stationen gab. (Sofia und Mia) Ich fand unsere Tannenbaum-Aktion gut. (Jule) Wir haben anderen geholfen und uns körperlich betätigt. (Tim, Christian) Es war lustig, mit meinen Freunden Bäume einzusammeln. (Martin) Ältere Menschen haben sich gefreut, als wir die Bäume abgeholt haben. (Lena) Die Aktion hat mir viel Freude gemacht, da wir uns alle gut verstanden haben und so großen Spaß beim Sammeln hatten. (Finja) Wir haben für einen guten Zweck viele Spenden gesammelt. (Finn L.) Wir durften auf dem Hänger mitfahren, das fanden wir gut. Und es gab leckeres Essen. (Jan, Ole und Tom) Es hat Spaß gemacht, zusammen die Bäume wegzubringen. (Jana) Wir durften unsere Gruppen selbst aussuchen und hatten einen warmen Raum für die Pause. (Tamara, Lena) An unserer Prüfung war gut, dass alles gut gegangen ist und jeder bestanden hat. (Tommy) Ich fand gut, dass wir uns "frei bewegen" konnten, viel gelernt haben, etwas essen konnten. (Janice) Wir waren für die Station der Prüfung gut vorbereitet. (Yara, Nina) Das Publikum hat gut mitgemacht beim Theaterstück an unserer Station. (Kevin) 9

10 Ich fand unsere Prüfung gut, da sie nicht zu schwer und kreativ war. Vor allem die Stationen haben Spaß gemacht! (Philipp) Wir haben viel gegessen, viel Spaß bei den Vorbereitungen gehabt, viel gelernt, viele Erfahrungen gemacht. (Eileen) Wir fanden Gabis Prüfung gut, lustig, wie das geht. Gut, dass sie da war. (Mia & Sofia) An unserem Thema "Bist zu uns wie ein Vater" fand ich besonders gut, dass wir alle etwas dazu sagen konnten und es nicht nur eine Meinung dazu gab. (Leonie) Das fand ich gut am Team mit Gabi, Micha, Antje, dass sie immer gut vorbereitet waren. Und dass Micha fast immer dabei war. (Danny) Das fand ich gut, dass die Unterrichtsmappe ziemlich bunt war. Es hat Spaß gemacht, darin zu blättern. Sie hat viele kleine Texte und viele Fotos drin. (Ruben) Ich finde alles gut, dass ich Jesus mehr kennenlerne, die Bibel mehr kenne, andere Leute treffe. (Darleen) Am Samstag, 29. April um Uhr, und Sonntag, 30. April um Uhr, empfangen die Jugendlichen die Konfirmation. Ihre Konfirmationssprüche haben sie bereits aus der Bibel ausgesucht. Das Gottesdienst-Thema knüpft an den Vorstellungsgottesdienst an. Wie es lautet, wird noch nicht verraten! Antje Kastens 10

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12 #GREAT AGAIN: Reinkommen und Mitmachen! Hallo IHR! Hallo DU! Hier gibt s was für dich! Vielleicht fragst du dich, ob im Jugendzentrum mal wieder was los ist, und wenn ja, WAS und WANN? Meine Teamer und ich haben uns Gedanken gemacht. Und wir können freudig sagen: JA, ist es! Die neuen Gruppen finden am Montag für Teenies und eine Jugendstunde am Freitag sta. Genaueres kannst du dem Terminplan (s.u.) entnehmen! Die Offene Tür, also Raum für alle ab Konfirma onsalter, findet ab jetzt für alle Interessierten immer freitagabends sta, als Start ins entspannte Wochenende. Darüber hinaus bin ich, JR Michael Weiß, nach wie vor täglich für euch auf dem Diensthandy, auch per WhatsApp, erreichbar (außer mi wochs) und höre mir Fragen und Sorgen an und helfe euch gern weiter, wo ich kann. In den einzelnen Gruppen sprechen wir darüber, was euch für Themen auf den Nägeln brennen, was euch bewegt und wo ihr noch mal was aus dem KU nachhaken wollt. Einladungen und Übersichten zu geplanten Ak onen, Ferienspiele o.ä. gibt es im Jugendzentrum. Ich freue mich auf jede/n, die/der vorbeischaut und wiederkommt! Euer P.S.: Nach den Osterferien starten wir neu durch! HELL S KITCHEN (ehem. FAF) WAS? Mädchen-Teeniekreis (ab 13 Jahren, bzw. nach Konfirma on) WANN? 14-tägig montagabends 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr (Sommer 20:00 Uhr) (im Wechsel mit WWJD ) MIT? Michael Weiß und Teamer WWJD WAS? Jungen-Teeniekreis (ab 13 Jahren, bzw. nach Konfirma on) WANN? 14-tägig montagabends 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr (Sommer 20:00 Uhr) im Wechsel mit Hells Kitchen / FAF MIT? Michael Weiß und Teamern (David, Marius, Marvin) K3 WAS? WANN? MIT? Gemischte Jungschar für Kinder von 9 bis 12 Jahren (nach Konfi-Kids ) immer donnerstags, 16:00 bis 18:00 Uhr (im Sommer 18:30 oder je nach Ak on und Absprache auch länger) Michael Weiß und Teamerinnen (Franziska, Laura, Veronika, Jeane e, Ricarda, Alice, Janina, Kris na; wechseln sich ab) 12

13 TEC (Teens Erleben Christus) WAS? Jugendhauskreis, Jugendbibelgruppe FÜR? interessierte Jugendliche (z.b. aus KU) Teamer und Freunde INHALT Impulse zu aktuellen Themen der Teens, JuGos vorbereiten, eigene JuGos (JuZ) halten (ähnlich Hauskreis), Musik machen, Worship, Austausch und mehr. WANN? freitags 17:00 bis 18:30 Uhr (vor O.T.) MIT? Michael Weiß und Team TEEN ZONE (O.T.) WAS? Offene Jugendarbeit (O.T.) für konfirmierte Jugendliche und Freunde, mit geistlichem Impuls, Musik, Gelegenheit für Snacks, Billard, Kicker, Playstation etc. WANN? immer freitags, ab 18:30 Uhr (nach TEC ) MIT? Michael Weiß und Team ALLE ANGEBOTE im EVANGELISCHEN JUGENDZENTRUM, Spiegelstraße 4!

14 Die Pfarrbezirke in Preußisch Oldendorf Pfarrbezirk 1: Pfr. Michael Weber Spiegelstr. 1a Pfarrbezirk 2: Pfrn. Antje Kastens Harl. Kirchweg 4 Getmold Schröttinghausen Kartendaten beider Karten von OpenStreetMap veröffentlicht unter ODbL Harlinghausen Engershausen Preußisch Oldendorf Offelten 14

15 Seit der Verbindung unserer 1. Pfarrstelle mit der Kirchengemeinde Alswede, also seit , gilt die aktuelle Pfarrbezirkseinteilung. Die Neubesetzung der 1. Pfarrstelle ab gibt Anlass, sie wieder einmal darzustellen. Die Bezirksgrenzen sind unverändert, denn Pfr. Weber hat durch seine Verbundpfarrstelle auch einen halben Dienstauftrag mit Seelsorgebezirk in Alswede. Offelten und Engershausen (mit Hüffe) gehören zum Bezirk 1 von Pfr. Weber. Schröttinghausen, Getmold und Harlinghausen im Bezirk 2 werden von Pfrn. Kastens betreut. Im Stadtkern (Karte oben) ist die Aufteilung komplizierter. Grundsätzlich zählt alles südlich der B 65 und westlich der Friedhofstraße sowie nördlich des Grünen Wegs und westlich von Auf der Höhe zum Bezirk 2 (Straßenmitte teilt). Das Rechteck zwischen Rathausstraße und Am Bodenbach sowie B 65 im Norden und Kleinbahn im Süden gehört jedoch wie die nordöstlichen Kernstadtbereiche, die an Engershausen bzw. Offelten angrenzen, zum Bezirk 1. Die Bezirke regeln grundsätzlich Seelsorge und Besuche sowie Zuständigkeit bei Amtshandlungen. Fragen Sie im Zweifel gern im Büro nach! Reinhard Kastens 15

16 Gottesdienste von Ostern bis zur Trinitatiszeit 9. April, Uhr Abendgottesdienst im Gemeindehaus Palmarum (Pfr. i.r. Ulrich Hüsemann) 13. April, Uhr Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls, Gründonnerstag ausnahmsweise noch im Gemeindehaus (Weber) 14. April, Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in den ersten Bank- Karfreitag reihen der Kirche mit dem Gottesdienstchor (Kastens) 16. April, 7.00 Uhr Frühgottesdienst in der Kirche (Kastens) Ostersonntag Uhr Festgottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahls (Kastens) 17. April, Uhr Festgottesdienst mit Taufen, der Posaunenchor Ostermontag wirkt mit (Weber) 23. April, Uhr Gottesdienst mit Taufen (Weber) 28. April, Uhr Kindergarten-Gottesdienst (Weber) 29. April, Uhr Konfirmationsgottesdienst der Gruppe 1 (Kastens) 30. April, Uhr Konfirmationsgottesdienst der Gruppe 2 (Kastens) 7. Mai, Uhr Zeltgottesdienst an der Pestalozzistraße anlässlich des Stadtfestes (Kastens) 14. Mai, Uhr Musikalischer Gottesdienst, gestaltet von Gospelchor PrO Voices und Gottesdienstchor 20. Mai, Uhr Festgottesdienst mit Eiserner, Gnaden- und Kronjuwelen-Konfirmation (Weber) siehe Seite Mai, Uhr Festgottesdienst mit Goldener und Diamantener Konfirmation (Weber) siehe Seite Mai, Uhr Regionalgottesdienst Christi Himmelfahrt auf Schloss Benkhausen 28. Mai, Uhr Predigtgottesdienst (Willinger) 4. Juni, Uhr Festgottesdienst mit Feier des Heiligen Pfingstsonntag Abendmahls (Kastens) 5. Juni, Uhr Festgottesdienst mit Taufen (Weber) Pfingstmontag Jahrestag der Förderstiftung 11. Juni, Uhr Konzert-Gottesdienst zum 150-jährigen Jubiläum des Trinitatis Posaunenchores siehe Seite Juni, Uhr Gottesdienst mit Taufen (Kastens) 25. Juni, Uhr Abschlussgottesdienst der Konfi-Kids (Weber) 30. Juni, Uhr Kindergarten-Gottesdienst (Kastens) 16

17 Christus spricht: Friede sei mit euch! Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt. Was auch immer kommen mag... Nicht die große Dunkelheit wird über uns hereinbrechen, sondern das Licht des neuen Tages wird kommen. Nicht die große Hoffnungslosigkeit wird sich unter uns ausbreiten, sondern die Freude über den Auferstandenen wird uns erfassen. Nicht die große Angst wird über uns ihre Flügel schlagen, sondern die große Geborgenheit des kommenden Herrn wird uns begleiten. Hermann Traub K

18 Polizeieinsatz im Gemeindehaus, DRK vor Ort oder nichts zu sehen!? Seit Sommer 2016 laufen die aktuellen Konfi-Kids und so langsam geht die 3. Klasse des 3/8-Konfi-Konzeptes in die letzte Runde. Am um Uhr feiern wir den Abschluss mit einem großen Gottesdienst. Als Gemeinde konnten Sie die 35 Kinder und das gute Dutzend Teamer schon erleben, z.b. bei der Einführung von Pfarrer Weber oder um Uhr im Heiligabendgottesdienst 2016 mit einem selbst geschriebenen Stück. Nachdem wir viel Aktion, z.b. im Sinnenpark oder auf dem Friedhof erlebt hatten, haben wir für die letzten Einheiten einige Gäste eingeladen: Einen sehr lehrreichen und spannenden Konfi-Kids-Nachmittag erlebten wir am Pfarrer Michael Weber hatte das Thema Die Zehn Gebote eingeleitet mit einem imaginären Fernsehstudio im großen Saal des Gemeindehauses. Die Konfi- Kids samt Teamern waren als Studiogäste eingeladen. Ein besonderer Gast, unser ortsansässiger Polizist Erhard Fricke, betrat das Fernsehstudio und erzählte aus seinem Leben, z.b. was ihn dazu bewogen hatte, den Beruf des Polizisten zu erlernen. Und er erklärte einiges zum Thema Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Ordnungen. Vorher sahen wir noch einen spannenden Einspieler aus einer Stadt, in der sämtliche Regeln abgeschafft wurden, und hörten davon, welches Chaos und Leid daraufhin ausbrach. Es wurde sehr deutlich, wie klug gute Regeln sind, um ein gelingendes Miteinander zu erleben. Die Konfi-Kids brannten darauf, Herrn Fricke zu befragen, welche Ordnungswidrigkeiten er als Polizist bereits verfolgen musste, was er schon Spannendes in seinem Beruf erlebt hat und was für manche Jungen wichtig war: Welche Waffen gibt es denn? Wie oft wurde die Pistole schon benutzt? In den Kleingruppen arbeiteten wir dann die Anfänge aller Regeln heraus. Es wurde klar, dass Gott es war, der uns als Erster die Zehn Gebote gegeben und empfohlen hat, damit wir ein glückliches und friedliches Miteinander erleben dürfen. Diese Konfi-Kids-Stunde war sehr beeindruckend und machte deutlich, dass Gottes Ideen immer noch aktuell und für jedermann absolut gewinnbringend sind. Danke, Erhard Fricke, dass du bei uns warst... Tanja Hensel 18

19 Auch Zachäus hat uns besucht und aus seiner Perspektive die Geschichte erzählt, in der Jesus ihn als Außenseiter gesucht und gefunden hat. Zachäus hat uns ermutigt, ganz aktiv auf die Menschen zuzugehen, mit denen die meisten nichts zu tun haben wollen. Eine Woche später haben wir Uschi Ireland zu Gast gehabt. Nachdem wir die Heilungsgeschichte des Blinden Bartimäus gehört hatten, haben wir aber auch aus der Bibel gelernt, dass Jesus nicht alle Menschen zu seiner Zeit geheilt hat. Ganz im Gegenteil, er hat uns in der Bibel aufgefordert, uns um viele Menschen zu kümmern, die in ihrem Leben Einschränkungen erleben. Dazu haben wir Uschi Ireland befragt, die dabei ist, ihr Augenlicht zu verlieren. Sie hat uns aus ihrem Leben erzählt und, wie es sich durch die drohende Erblindung verändert. Mit verschiedenen Brillen, die bearbeitet waren, hat sie uns einmal sehen lassen, wie sich unterschiedliche Augenerkrankungen auswirken. Sie hat uns Blindenhilfsmittel erklärt und gezeigt, z.b. ein Gerät, das Farben erkennen kann oder eines, das Barcodes auf Produkten lesen und Infos dazu geben kann. Aber Frau Ireland hat uns auch erklärt, dass sich Menschen mit verschiedenen Einschränkungen vor allem wünschen, so normal wie möglich am Leben teilzunehmen. Achtung, wie hilft man richtig? Mit der Geschichte vom Barmherzigen Samariter haben wir dann die Reihe fortgesetzt. Edith Niemeyer überraschte uns mit einem Krankenwagen vom Roten Kreuz und brachte alles mit, was man bei einem Einsatz braucht, wenn jemand heute unter die Räder kommt. In der Jesusgeschichte wird von einem jüdischen Mann erzählt, der unter die Räuber gefallen war. Sie hatten ihn ausgeplündert und halb tot liegen lassen. Nacheinander kommen ein Priester und Levit (ein Tempeldiener) vorbei. Beides Menschen, die etwas Besonderes hätten sein sollen, aber sie machen einen großen Bogen um den Mann und drücken sich vor der Hilfe. Dann kommt ein Samariter, sein Volk war mit den Juden verfeindet, aber als er den verletzten Mann sieht, da jammerte es ihn. Er geht nicht vorbei, sondern er leistet Erste Hilfe. Er reinigt die Wunden mit Wein (Desinfektion), dann behandelt er sie mit Olivenöl (das die Wunden schließt, vor Verunreinigungen schützt und die Heilung fördert). Im Anschluss legt er den Kranken auf sein Lasttier, bringt ihn in eine Herberge und, indem er dem Wirt Geld 19

20 für ca. drei Wochen Pflege gibt, kümmert er sich um die Nachsorge. Edith Niemeyer erzählte von Einsätzen und zeigte uns verschiedene Materialien, die für die Versorgung von Verletzten wichtig sind. Und wir lernten die fünf W- Fragen und die Notrufnummern: Wer (ruft an), Wo (ist es passiert), Was (ist passiert), Wie (viele Verletzte), Warten (auf weitere Fragen), Feuerwehr 112, Polizei 110. Für uns als Christen ist das Helfen eine hat auch einen Verband bekommen, zum Üben natürlich. Übrigens, wüssten Sie, wo im Gemeindehaus oder bei Ihnen zu Hause der Feuerlöscher steht oder der Erste-Hilfe-Kasten ist? In der Bibel gibt es auch eine Notrufnummer für Gott: 50 15, Psalm 50, Vers 15: Rufe mich an in der Not, so will ich dich retten und du wirst mich preisen. Darüber hatten wir in der Einheit Gebet z.b. mit den Konfi-Kids gesprochen. Alles, was wir im großen Plenum besprechen, wird dann in vier Kleingruppen mit Geschichten, Spielen, Malen und Basteln vertieft. Aufgabe, die Jesus uns gegeben hat. Am Beispiel eines Kindes, das vor der Schule angefahren wird, haben wir besprochen, welche Möglichkeiten es gibt, zu helfen. Und wir haben gelernt, dass wir nicht wegschauen dürfen, wenn jemand Hilfe braucht. Hilfe holen mit dem Handy oder mit dem Telefon Hilfe alarmieren oder direkt helfen, alles ist besser als wie der Priester und der Levit wegzuschauen und weiterzugehen. Im Anschluss durften alle Konfi-Kids mal den Krankenwagen ansehen und jeder Dann geht es zum Abschluss noch mal ins Plenum. Die Teamer gestalten dabei die Kleingruppen. Herzlichen Dank an alle Helfer, Teamer, Mitarbeiter und Gäste, wie z.b. Frau Dennenmoser beim Fröbel- Sterne-Basteln, für ihre Unterstützung und die Zeit, die sie eingeben. Marietta Weber 20

21 Schön, wenn man das so singen kann! Die neuen Konfi-Kids lernen das bekannte Lied ab dem 21. September, wo sie sich das erste Mal treffen: immer donnerstags von Uhr ist KONFI-KIDS- TREFF im Gemeindehaus für Drittklässler. Es geht los im Gemeindesaal, dann verteilt man sich in Kleingruppen (8-10). Mappe für jede/n, Lieder, Bild, biblische Erzählung, Mitmachgeschichte, Quiz, Interview, was zum Basteln jede Stunde ist vorbereitet. Weil wir wie Jesus über Gott und die Welt reden, ist es mal lustig und auch mal traurig. Wir brauchen aber auch wieder ein Mitarbeiterteam sonst funktioniert das Ganze nicht! Also: TEAMER WANTED!! Eltern, Großeltern, Geschwister, Jugendmitarbeiter, Konfirmanden, Presbyter: alle, die schon mitmachten, sagten: Das war eine intensive Zeit, wo auch ich was im Glauben gelernt habe. Viele Mütter wollen diese Zeit der Begegnung mit ihren Kindern und deren Freunden nicht missen. Das erste Teamer-Treffen ist am 7. September um Uhr im Gemeindehaus. Schön, wenn z.b. Eltern sich verabreden und zu zweit in eine Kleingruppe gehen. Im Gemeindebüro kann man Kinder schon anmelden oder etwas nachfragen (Tel ). Antje Kastens Bethel dankt für die Container-Sammlung Im Januar kamen kg Kleidung im Container für unsere Bethel-Sammlung zusammen, 300 kg weniger als Die Stiftung Bethel dankt allen Spendern für diese Gaben und die Unterstützung der Brockensammlung! Sie konnte 2016 ein dringend nötiges neues Gebäude in Gadderbaum beziehen. Verkaufserlöse von Secondhand-Läden und Textilverwertern dienen der diakonischen Gesamtarbeit der Stiftung Bethel. Für die sozial und ökologisch sinnvolle Weiterverwendung der Kleiderspenden aus ca Gemeinden in Deutschland wird ausdrücklich garantiert. 21

22 Lang ist's her oder endlich mal wieder! Es ist vielleicht schon lange her, dass Sie, liebe Leser, konfirmiert wurden, aber dieses Jahr jährt sich dieses Bekenntnis zu Gott und seiner Gemeinde für viele Oldendorfer. Zusammen mit dem Posaunenchor wollen wir die Jubiläen in einem Gottesdienst feiern. Am Samstag, dem 20. Mai, um Uhr laden wir zur Eisernen (65 Jahre), Gnaden- (70 Jahre) und Kronjuwelenkonfirmation (75 Jahre) ein. Um Uhr treffen wir uns am Gemeindehaus zum Foto, das Sie später erwerben können, und ziehen dann gemeinsam zur Kirche. Im Anschluss gegen Uhr findet ein gemeinsames Kaffeetrinken bei Deeke statt. Am Sonntag, dem 21. Mai, schließen dann die Goldenen (50 Jahre) und Diamantenen Konfirmanden mit einem Festgottesdienst um Uhr an. Auch hier treffen wir uns um 9.15 Uhr zum Foto vor dem Gemeindehaus und dann geht es gemeinsam zum Gottesdienst. Im Anschluss findet ein Mittagessen bei Deeke statt. Um alles planen zu können, bitten wir um Ihre verbindliche Anmeldung. Die entstehenden Kosten finden Sie auf der Einladung. Soweit uns möglich und bekannt, haben wir zu diesen Festen eingeladen. Aber nicht immer stimmen alle Daten oder die Adressen haben sich geändert, mancher ist verstorben u.v.m. Sollten Sie noch keine Einladung haben oder um Menschen wissen, die noch eingeladen werden sollten, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro bei Frau Blömker. Herzliche Einladung! Pfarrer Michael Weber Es gibt was zu feiern und zu danken Dank Ihrer Hilfe als Spender gibt es etwas zu feiern. Seit am die Stiftung zur Förderung der Ev.-Luth. KG Pr. Oldendorf mit einem Startkapital von ,00 ihre Arbeit aufnahm, sind durch viele Zustiftungen bis zum insgesamt ,70 Stiftungskapital zusammengekommen. Aber dieses Geld ruht nicht einfach, sondern ist v.a. in Solaranlagen gut angelegt, sodass daraus über die Jahre ,00 für die kirchliche Arbeit in Oldendorf ausgeschüttet werden konnten für die Kirchenrenovierung für die Kindergärten für die Jugendarbeit für die Orgelrenovierung im Sommer für die Kirchenheizung diverse Unterstützungen von Gruppen und Kreisen Darüber hinaus fanden in den letzten Jahren verschiedene Konzerte statt, die von der Stiftung organisiert wurden. 22

23 Auf dem Stiftungs-Brunch mit Andacht wurde am im Gemeindehaus von Prädikantin Sonja Willinger den Unterstützern gedankt, die aktuelle Arbeit vom Vorsitzenden und Stiftungsgründer Bernd Kammann vorgestellt und zum von der Stiftung veranstalteten Konzert mit den Prinzen eingeladen. Wie auch in den letzten Jahren werden am Pfingstmontag beim Stiftungsfest die Ausschüttungen des Jahresergebnisses 2016 an die Spendenempfänger bekannt gegeben und dank der vielen Sonnentage wird insgesamt wieder ein fünfstelliger Betrag ausgelobt. Um weiter für die Stiftung zu werben und in Verbindung mit den Unterstützern zu bleiben, soll neben dem Stiftungsfest jetzt dreimal im Jahr ein Brunch stattfinden. Michael Weber Nach dem Ausscheiden von Pfarrer Christoph Kriebel wurde nun Pfarrer Michael Weber in den Stiftungsvorstand gewählt, der sich wie folgt zusammensetzt: Bernd Kammann, Vorsitzender; Pfr. Michael Weber, Stellvertreter; Christiane Lohmeyer, Ingrid Ortlieb, Judith Kammann. Stiftung zur Förderung der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Preußisch Oldendorf Kontakt: Bernd Kammann, Diekrieder Weg 21, Pr. Oldendorf, Tel

24 24

25 Konfirmation 2017 Kirchencafé immer nach dem Morgengottesdienst! Samstag, 29. April, Uhr Sonntag, 30. April, Uhr siehe Seite 10-11! Offene Kirche wieder ab 3. Mai mittwochs Uhr, freitags Uhr KONFIRMANDEN 2018: Beginn des Unterrichts am Dienstag, 13. Juni 2017, um Uhr im Ev. Gemeindehaus! siehe Seite 6! 150 Jahre Posaunenchor Pr. Oldendorf Konzert-Gottesdienst am 11. Juni 2017, Uhr in der Ev. Kirche Konfirmations-Jubiläen Eiserne, Gnaden, Kronjuwelen Samstag, 20.5., Uhr Gold und Diamant Sonntag, 21.5., Uhr siehe Seite 22! Stadtfest im Mai 6./ Offene Kirche Sa. u. So. von h Sonntags h: Zelt- Gottesdienst ab h: Maispaß-Café und Basar-Angebote im Jugendzentrum Infos auf Seite 30f! Tauf-Sonntage 18. Mai 2017 Konzert der Stiftung Uhr in der Ev. Kirche: Die Prinzen siehe linke Seite! 23. April 18. Juni 20. August 28. Mai 16. Juli 17. September Wir bitten um frühzeitige Anmeldung im Gemeindebüro zu Taufelternabend und Taufe: Telefon 59 29! 25 25

26 und in unserer Gemeinde November Februar Taufen Beerdigungen 26

27 und in unserer Gemeinde November Februar Beerdigungen (Forts.) Christus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir, und ich gebe ihnen das ewige Leben. Joh. 10, 27f 27

28 ... so erreichen Sie uns Gemeindebüro Doris Blömker Spiegelstraße 1b Fax Öffnungszeiten: montags, mittwochs, donnerstags von 9.00 Uhr bis Uhr Homepage: Pfarrerin Antje Kastens Harlinghauser Kirchweg Pfarrer Michael Weber Spiegelstraße 1a St e l l v. P r e s by t e r i u m s vo r si t z Christiane Lohmeyer Kirchmeisterin Gudrun Scholle St e l l v. K i r ch m e i s t e r Heinrich Nunnenkamp Küster und Hausmeister Friedrich Heilgendorff oder Spiegelstraße 1b (01 75) Fr i e d h o f s wa r t Thomas Vortmeyer (01 79) Jugendzentrum Spiegelstraße Jugendreferent Michael Weiß (01 57) Organistin und Chorleiterin Gudrun Strenger ( ) Po s a u n e n ch o r Lothar Saß K i n d e r gä r t e n Baum des Lebens, Schulstr. 23 Heike Tegeler Wu n d e r w e l t, Spiegelstr. 4 Ingrid Ortlieb Friedhofstr. 8a Stiftung zur Förderung der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Bernd Kammann Preußisch Oldendorf Michael Weber Impressum Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde, Preußisch Oldendorf Verantwortlich: Pfrn. Antje Kastens Redaktion: Bettina Bollmann-Koch, Ewald Schwenzfeger, Pfr. Michael Weber, Reinhard Kastens (Layout) Druck: Ex. 28

29 Gruppen und Kreise B a s t e l k r e i s Inge Dennenmoser Bibelgespräch für Flüchtlinge Friedrich Heilgendorff (01 75) B i b e l t e i l e n Christiane Hermjohannes, Schröttinghsn (Bibelgespräch vor Ort) Margret Schröder, Harlinghausen Hannelore Loheide, Pr. Oldendorf Fra u e n & L e b e n Gudrun Scholle Frauenkreis und Frauenhilfe Hilde Köster Hauskreise Lidia & Robert Kanzler Lieselotte Mittelkrämer Jutta & Klaus Richter für Frauen: LeVis LebensVision Gudrun Scholle JuBiLes (Junge Bibel-Leser) Meike Nunnenkamp K a ff eestube Dorothea Engel Kindergottesdienst-Team Tanja Hensel K i r ch e n - C a f é Anna Schütz K l e i d e r ka m m e r Lidia Kanzler K ra b b e l g r u p p e n dienstags Irina Wiens mittwochs Nelli Ulmer freitags Lisa Wiebe Landeskirchliche Gemeinschaft Ernst Katenbrink Männerkreis Peter Engel Mitarbeiter-Betreuungsteam Gudrun Scholle O ff ene Kirche Klaus Kopp Re da k t i o n s t ea m Reinhard Kastens Ta f e l Klaus Kopp Diakoniestation Mitte jetzt: Mindener Str. 29a! Sp r e chs t un d e mittwochs von Uhr (Seiteneingang rechts) Telefonisch jederzeit erreichbar: Telefon Telefax

30 Jahre Posaunenchor Preußisch Oldendorf Was für ein Jubiläum! Am Sonntag Trinitatis, dem 11. Juni 2017, um Uhr begeht unser Posaunenchor das große Jubiläum. Im Rahmen dieses Jubiläums findet ein konzertanter Abendgottesdienst in der Ev. St.-Dionysius-Kirche statt. Der Konzert-Gottesdienst wird von vielen Bläsern gestaltet, auch aus benachbarten Chören und aus dem benachbarten Niedersachsen. Die Solistentruppe Brass 5 um Britta Rohlfing wird dabei sein, Musiker mit anderen Instrumenten wirken mit. Gelobet sei der Herr, mein Gott, mein Licht, mein Leben. Dieser alte Choral von Johann Olearius zum Dreieinigkeitsfest liegt der Predigt zugrunde, die durch Vertonungen dieses Liedes immer wieder ergänzt wird. Es wird ein rundes Klangerlebnis. Lassen Sie sich überraschen! Nach dem Abendgottesdienst wartet auf alle Besucher im Gemeindehaus ein leckeres Essen. Grußworte eröffnen den festlichen Teil. Vertreter vom Ev. Posaunenwerk und von der CVJM-Posaunenarbeit sind eingeladen. Sie haben schon etliche Quartalsproben oder Jungbläserproben in Pr. Oldendorf im Gemeindehaus oder auf dem Pollertshof geleitet. Ein Rückblick lässt noch einmal die lebhafte Geschichte unseres Posaunenchores Revue passieren. Schon am Wochenende vor Ostern, am 8. / 9. April, beginnen die ersten gemeinsamen Proben. Da treffen sich die beteiligten Bläserinnen und Bläser im Gemeindesaal Pr. Oldendorf. Die Aufgaben der Festvorbereitung sind auf viele Schultern verteilt. Die Federführung liegt bei Lothar Saß, der Vorsitzender des Posaunenchores, Chorleiter und Ausbilder ist. Herzliche Einladung an dieser Stelle an alle Interessierten! Antje Kastens und Lothar Saß 30

31 Zum Festgottesdienst in der St. Dionysiuskirche am 11. Juni 2017 um 18 Uhr - Anschließend laden wir zum gemeinsamen Essen ein. Quelle Bild: wikipedia, Autor: Damian Walentek Layout: M. Weber; Bildquelle: Wikipedia - Damian Walentek 31

32 Der Herr Foto: Bettina Bollmann-Koch ist auferstanden!

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