Update Migräne. Zertifizierte Fortbildung
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- Gert Otto
- vor 7 Jahren
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1 Unter CME.SpringerMedizin.de können Leser von APOTHEKE + MARKETING Fortbildungspunkte sammeln: dazu einfach online die Fragen zu dem folgenden, praxisrelevanten Beitrag beantworten. Detaillierte Hinweise zur kostenlosen Teilnahme an der zertifizierten Fortbildung finden Sie auf Seite 5, in den CME-Fragebogen einlesen können Sie sich auf Seite 6. Update Migräne Zertifizierte Fortbildung Wichtiges Wissen zur Beratung von Kopfschmerzpatienten MIGRÄNE: DIE SCHMERZEN NEHMEN OFT BEI KÖRPERLICHER BETÄTIGUNG NOCH ZU Anfallartiger Kopfschmerz, begleitet von Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen hier liegt der Verdacht auf Migräne nahe. Früher als Symptom überspannter Menschen abgestempelt, weiß man heute viel mehr über die Besonderheiten dieser Kopfschmerzform und den Leidensdruck der Betroffenen. Die Jahresprävalenz der Migräne liegt in Deutschland immerhin bei zirka zehn Prozent (15 Prozent der Frauen und fünf Prozent der Männer). Bei Kindern und Menschen, die über 50 Jahre alt sind, ist diese Prävalenz zwischen den Geschlechtern mit fünf Prozent ausgeglichen. Welche Möglichkeiten der Therapie es heute gibt und was dabei auch bei der Beratung in der Apotheke wichtig ist, erfahren Sie in diesem Beitrag. Bei Migräne kommt es attackenweise zu heftigen, häufig einseitigen, pulsierenden Kopfschmerzen, die bei körperlicher Betätigung an Intensität zunehmen. Die einzelnen Attacken sind begleitet von Appetitlosigkeit (fast immer), Übelkeit (80 Prozent), Erbrechen (40 bis 50 Prozent) und Überempfindlichkeit gegenüber Licht (60 Prozent), Lärm (50 Prozent) und bestimmten Gerüchen (zehn Prozent). Die Dauer der Attacken beträgt unbehandelt zwischen vier und 72 Stunden. Bei Kindern können die Attacken auch kürzer sein. Sorgfältige Diagnostik nötig Die Diagnose einer Migräne wird ausschließlich über die Kriterien der ICHD-3 gestellt. Das Prinzip dieser Kriterien ist eine Erfassung der typischen Symptome der Migräne sowie zusätzlich über eine unauffällige körperliche Untersuchung und beinhaltet immer auch den Ausschluss von symptomatischen Kopfschmerzen. Es werden zudem verschiedene Subtypen der Migräne unterschieden. Am wichtigsten sind die Migräne ohne Aura und die Migräne mit typischer Aura (z.b. wachsendes Flimmerskotom, sich ausbreitende Kribbelparästhesien oder Aphasie). apotheke + marketing
2 SELTEN NÖTIG: APPARATIVE DIAGNOSTIK Ein Patient mit Kopfschmerz, der erstmalig einer spezifischen Diagnostik unterzogen wird, sollte entsprechend der aktuellen Leitlinie Diagnostik und apparative Zusatzuntersuchungen bei Kopfschmerzen folgendes Prozedere durchlaufen: Anamnese > Kopfschmerzsemiologie > Begleitsymptome Zeitmuster (Lebensalter bei Beginn der Kopfschmerzen, Dauer der unbehandelten Attacken, Frequenz pro Monat) > Begleiterkrankungen, Medikamente Körperliche Untersuchung > allgemeinmedizinischer Befund und > neurologischer Befund Apparative Diagnostik Wenn die Kriterien einer Migräne ohne Aura oder einer Migräne mit typischer Aura erfüllt sind, ist keine weitere Diagnostik notwendig. Etwas anderes sind jedoch Kopfschmerzen mit ungewöhnlicher Klinik oder Kopfschmerzen mit persistierenden neurologischen oder psychopathologischen Auffälligkeiten. In folgenden Fällen besteht dann die Indikation für eine apparative Diagnostik: MRT: wenn das Zeitmuster untypisch ist; bei Erstmanifestation jenseits des 40. Lebensjahres; wenn die körperliche Untersuchung auffällig ist; wenn die Aura untypisch oder hemiplegisch ist. CCT und/oder Lumbalpunktion: nur wenn der akute Verdacht auf eine Subarachnoidalblutung besteht. EEG: nur wenn ein Verdacht auf epileptische Anfälle als Ursache auraähnlicher Symptome besteht oder wenn die Migräneattacke mit epileptischen Anfällen einhergeht. Ultraschalluntersuchung: (der hirnversorgenden Gefäße oder Angiografie) nur wenn der Verdacht auf ein Aneurysma oder eine Dissektion besteht. Diagnostische Kriterien der Migräne nach ICHD-3 A. wenigstens fünf Attacken entsprechend den unter B-D angeführten Bedingungen B. unbehandelte oder erfolglos behandelte Dauer von vier bis 72 Stunden C. wenigstens zwei der nachfolgend angeführten Kopfschmerzcharakteristika: > einseitiger Kopfschmerz > mäßige bis starke Schmerzintensität, die übliche Tagesaktivitäten erschwert oder unmöglich macht > Verstärkung beim Treppensteigen oder bei üblicher körperlicher Aktivität > pulsierender Schmerzcharakter D. während des Kopfschmerzes wenigstens eine der nachfolgend angeführten Begleiterscheinungen: > Übelkeit und/oder Erbrechen > Photophobie und Phonophobie E. Ausschluss eines symptomatischen Kopfschmerzes (durch Vorgeschichte, körperliche und neurologische Untersuchung) Diagnostische Kriterien einer Migräne mit Aura nach ICHD-3 A. mindestens zwei Attacken, welche die Kriterien B und C erfüllen B. die Aura besteht aus visuellen, sensorischen und/oder Sprech- oder Sprachstörungen, jedes vollständig reversibel, nicht aber aus motorischen, Hirnstamm-bezogenen oder retinalen Symptomen C. wenigstens zwei der folgenden Charakteristika: > wenigstens ein Aurasymptom breitet sich allmählich über mehr als fünf Minuten aus und/oder zwei oder mehr Symptome erscheinen nacheinander > jedes individuelle Symptom dauert fünf bis 60 Minuten > wenigstens ein Aurasymptom ist einseitig > Kopfschmerzen begleiten die Aura oder setzen innerhalb von 60 Minuten nach Beginn der Aura ein D. nicht auf eine andere Erkrankung zurückzuführen Therapie ruht auf vier Säulen Die Therapie der Migräne folgt den gemeinsamen Empfehlungen der Deutschen Kopfschmerz- und Migränegesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Sie ruht auf vier Säulen: > einfache Maßnahmen, die subjektiv eine Linderung verschaffen > Medikamente zur akuten Attackenkupierung > Medikamente zur Prophylaxe und > nicht-medikamentöse Verfahren zur Prophylaxe Prinzipiell sollten Patienten mehrere verschiedene Maßnahmen der Migränetherapie kennenlernen, um dann die jeweils beste für sich auszuwählen. Die Therapieplanung sollte sich außerdem auf eine genaue Dokumentation der Migräne stützen. Hierzu wird die Führung eines Kopfschmerzkalenders empfohlen. Zu den einfachen Maßnahmen zur akuten Beschwerdelinderung gehören: > Kühlung der Stirn durch Eisbeutel oder Kühlelemente > Verdunkeln des Raums oder Tragen einer Sonnenbrille oder Gesichtsmaske 2 apotheke + marketing
3 Tabelle 1 Analgetika zur Behandlung der Migräneattacke Arzneimittel Dosierung Nebenwirkungen Kontraindikationen Acetylsalicylsäure 1000 mg Magenschmerzen, Übelkeit, Gerinnungsstörungen Magen-Darm-Ulzera, hämorrhagische Diathese Ibuprofen mg wie ASS, Ödeme wie ASS (Blutungsneigung geringer), Niereninsuffizienz, Lupus erythematodes Naproxen mg wie Ibuprofen Diclofenac-K mg wie Ibuprofen wie Ibuprofen Metamizol 1000 mg allergische Reaktion, Blutbildveränderungen Erkrankungen des hämatopoetischen Systems Paracetamol 1000 mg Leberschäden Leberschäden, Niereninsuffizienz ASS + Paracetamol + Coffein mg wie ASS und Paracetamol wie ASS und Paracetamol > Massieren von Druckpunkten im Gesichts- und Halsbereich > Einreibungen der Schläfe mit Pfefferminzöl > Ruhe bis hin zum Schlafen Akuttherapie Die medikamentöse Akuttherapie sollte mit einem Antiemetikum beginnen (Metoclopramid, Dimenhydrinat, Domperidon). Dies dient der Bekämpfung der Übelkeit, aber auch der Steigerung der Resorption des anschließenden Akutmedikaments. Anschließend sollte frühzeitig (d. h. sobald der Schmerz beginnt, aber nicht schon während der Auraphase) hoch dosiert ein Schmerzmittel eingenommen werden. Wenn der Patient weiß, dass einfache Analgetika nicht wirksam sind, sollte sofort ein Triptan eingenommen werden. Opioide sind nicht wirksam. Ist ein Therapieversuch mit einem Triptan erfolglos gewesen, ist es sinnvoll, ein anderes Präparat oder eine andere Applikationsform (z. B. nasal) zu wählen. Die empfohlenen Analgetika und Triptane sind in Tabelle 1 und Tabelle 2 aufgelistet. In der Notfallsituation (d. h. die eigenständige Medikamenteneinnahme zeigte keinen Effekt) oder im Status migraenosus (d. h. die Migräneattacke dauert länger als drei Tage) können auch Notfallmedikamente in der Praxis oder in der Notaufnahme eingesetzt werden. Die folgende Liste gibt dazu einen Überblick: > Sumatriptan 6 mg s. c. (maximal zweimal am Tag) > Lysin-ASS mg i.v. (über wenige Minuten injizieren, nicht als Infusion verwenden) > Metamizol mg i. v. (cave: bei intravenöser Injektion kann es zu einem starken Blutdruckabfall mit Schocksymptomatik kommen) > Antiemetikum i. v. > Steroide i. v. (z. B. Prednisolon 1000 mg einmalig als Kurzinfusion, kann bei Bedarf tageweise wiederholt werden) Tabelle 2 Triptane in der Akutbehandlung der Migräne Substanzen Dosis Nebenwirkungen Kontraindikationen Sumatriptan Zolmitriptan mg p.o, 25 mg Supp mg nasal; 6 mg s.c. (Autoinjektor) 2,5 5 mg p.o., 2,5 5 mg Schmelztablette, 5 mg Nasenspray Periphere arterielle Verschlusskrankheit, Engegefühl im Bereich der Brust und des Halses, Parästhesien der Extremitäten, Kältegefühl Hypertonie, koronare Herzerkrankung, Angina pectoris, Myokardinfarkt in der Vorgeschichte, M. Raynaud, transischämische Attacken oder Schlaganfall, schwere Leber- oder Niereninsuffizienz, vaskuläre Risikofaktoren, gleichzeitige Behandlung mit Ergotamin Naratriptan 2,5 mg p.o. etwas geringer als Sumatriptan Rizatriptan 10 mg p.o. 1, 10 mg 1 Schmelztablette Almotriptan 12,5 mg p.o. etwas geringer als Sumatriptan Eletriptan mg p.o. 2 Frovatriptan 2,5 mg p.o. etwas geringer als Sumatriptan 1 Dosis 5 mg bei gleichzeitiger Einnahme von Propranolol 2 bei Unwirksamkeit von 40 mg können auch 80 mg Eletriptan gegeben werden apotheke + marketing
4 > Benzodiazepine (z. B. Diazepam 1 5 mg zur Sedierung und Distanzierung, keine eigenständige analgetische Wirksamkeit) Wann eine Prophylaxe nötig ist Die Indikation zu einer medikamentösen Prophylaxe der Migräne ergibt sich bei folgenden Voraussetzungen: > drei und mehr Migräneattacken pro Monat, Migräneattacken, die regelmäßig länger als 72 Stunden anhalten > Attacken, die auf eine Akuttherapie nicht ausreichend ansprechen und/oder wenn Nebenwirkungen der Akuttherapie nicht toleriert werden > Zunahme der Attackenfrequenz und Einnahme von Schmerz- oder Migränemitteln an mehr als zehn Tagen im Monat sowie > komplizierte Migräneattacken mit langanhaltenden Auren Die medikamentöse Migräneprophylaxe sollte dabei folgenden Prinzipien folgen: > Beginn mit einer niedrigeren Dosis und langsame Dosissteigerung > angemessene Dauer der Einnahme, bevor die Wirksamkeit beurteilt werden kann (ca. drei Monate) > Führen eines Kopfschmerzkalenders während des Einnahmezeitraums > nach sechs Monaten guter Kontrolle der Migräneattacken Auslassversuch > Aufklärung über die realistischen Ziele (Attackenreduzierung um 50 Prozent) > realistische Vorbereitung der Patienten auf mögliche Nebenwirkungen Bei einem Analgetika- oder Triptanübergebrauch ist eine Medikamentenpause anzustreben. Falls dies nicht möglich ist, muss es zumindest zu einer Reduktion der Tage mit Einnahme von Akutmedikamenten in der Prophylaxe kommen. Empfohlene Substanzen der ersten Wahl zur Migräneprophylaxe sind in Tabelle 3 dargestellt. Zu den Mitteln der zweiten Wahl gehören u. a. Amitriptylin, Magnesium und Pestwurz. Zu den nicht medikamentösen Therapieverfahren bei Migräne, die eine zumindest leichtgradige Evidenz in der Migräneprophylaxe haben, gehören: > Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson > thermales Finger-Biofeedback > muskuläres Feedback > Neurofeedback > kognitiv-behaviorale Therapie > Akupunktur > regelmäßiges Ausdauertraining Sonderfall menstruelle Migräne Menstruelle Migränettacken sind häufig länger und schwerer als andere Migräneattacken. Sie werden wie normale Migräneattacken behandelt, allerdings gibt es zwei Möglichkeiten einer Kurzzeitprophylaxe: > 2 x mg Naproxen über den Zeitraum der Menstruation (Beginn ca. drei Tage vor erwartetem Eintritt der Menstruation, insgesamt ca. sieben Tage) > Triptane: 2 x 1 mg Naratriptan, 2 x 25 mg Sumatriptan oder 1 bzw. 2 x 2,5 mg Frovatriptan über sechs Tage (off label). Zur Hormontherapie der menstruellen Migräne gibt es folgende probatorische Empfehlungen: > hormonale Kontrazeption mit einem Mischpräparat oder Mehrphasenpräparat absetzen. > ca. vier bis fünf Tage vor erwartetem Menstruationsbeginn Östradiolpflaster mit 50 μg pro Tag für wenigstens sieben Tabelle 3 Substanzen der ersten Wahl zur Migräneprophylaxe (Nebenwirkungen H: häufig; G: gelegentlich; S: selten) Substanzen Dosis Nebenwirkungen Kontraindikationen Metoprolol mg H: Müdigkeit, arterielle Hypotonie; G: Schlafstörungen, Schwindel Propranolol mg S: Hypoglykämie, Bronchospasmus, Bradykardie, Magen-Darmbeschwerden, Impotenz absolut: AV-Block, Bradykardie, Herzinsuffizienz, Sick-Sinus-Syndrom, Asthma bronchiale relativ: Orthostase, Depression Flunarizin 5 10 mg H: Müdigkeit, Gewichtszunahme; G: gastrointestinale Beschwerden, Depression; S: Hyperkinesien, Tremor, Parkinsonoid absolut: Dystonie, Schwangerschaft, Stillzeit, Depression Valproinsäure mg H: Müdigkeit, Schwindel, Tremor; G: Hautausschlag, Haarausfall, Gewichtszunahme; S: Leberfunktionsstörungen absolut: Leberfunktionsstörungen, Schwangerschaft Topiramat mg H: Konzentrationsstörungen, Gewichtsabnahme, Parästhesien G: Geschmacksveränderungen, Psychosen; S: Engwinkelglaukom absolut: Niereninsuffizienz, Nierensteine, Engwinkelglaukom Onabotulinumtoxin (nur bei chronischer Migräne) 155 E Muskelschwäche Myastenie 4 apotheke + marketing
5 Tage; bei Unwirksamkeit mit 100 μg pro Tag während des nächsten Zyklus wiederholen > oder ein kontinuierlich dosiertes Östrogen- oder Gestagenpräparat (ohne Pillenpause ) einnehmen Generell ist dabei zu kontrollieren, ob die prophylaktischen Maßnahmen nicht nur zu einer zeitlichen Verschiebung der Attacken führen. Wenn Kinder betroffen sind Migräne kann auch im Kindes- und Jugendalter auftreten, wobei die Attacken häufig kürzer sind als bei Erwachsenen, sie sind häufiger beidseits lokalisiert und gehen mit mehr abdominellen Beschwerden einher. Außerdem gibt es eine Reihe von attackenartigen Syndromen, die keine Kopfschmerzen zeigen, nach der Pubertät aber in eine Migräne übergehen. Akute Migräneattacken bei Kindern und Jugendlichen sollten zuerst mit Ibuprofen (10 mg pro kg Körpergewicht) behandelt werden, zweite Wahl ist Paracetamol (15 mg pro kg Körpergewicht). Sollten diese Schmerzmittel nicht wirksam sein, kann ab dem Alter von 12 auch ein Triptan ausprobiert werden. Zugelassen dafür ist Sumatriptan Nasenspray 10 mg, häufig sind aber 20 mg notwendig. Auch Zolmitriptan 5 mg Nasenspray und orale Triptane sind wirksam. Die Prophylaxe der Migräne im Kindes- und Jugendalter sollte mit Flunarizin 5 mg durchgeführt werden. Alternativ kann ein Betablocker (z. B. Propranolol bis zu 80 mg) versucht werden. Besonders wirksam sind in dieser Altersstufe die nicht medikamentösen Verfahren. Hierzu gehören: > Elternberatung: Edukation und Tagebücher > Entspannungsverfahren: autogenes Training, progressive Muskelrelaxation nach Jacobson und schlafhygienische Maßnahmen > Biofeedback-Verfahren: EMG-Biofeedback, Hauttemperatur-Biofeedback, Neurofeedback > Vasokonstriktionstraining > Verhaltenstherapie: Programme für Kinder mit Kopfschmerzen (z. B. nach Denecke/Kröner-Herwig) sowie kognitive Verhaltenstherapie (z.b. nach Luka-Krausgrill) Fazit für die Praxis Migräne ist eine idiopathische Kopfschmerzerkrankung mit hoher Prävalenz, die nach den Kriterien der International Headache Society diagnostiziert wird. > Die Akuttherapie erfolgt frühzeitig und hochdosiert mit Analgetika und Triptanen. > Die medikamentöse Prophylaxe wird mit Betablockern, Flunarizin, Topiramat und Valproinsäure durchgeführt. > Nicht medikamentöse Therapieverfahren umfassen Ausdauersport, Entspannungstechniken und Verhaltenstherapie. > Für das Kindes- und Jugendalter gelten spezifische Empfehlungen für die Akutmedikation. Korrespondierender Autor: Prof. Dr. med. Dr. phil. Stefan Evers, Krankenhaus Lindenbrunn, Coppenbrügge Kontakt: everss@uni-muenster.de Kostenlos online punkten APOTHEKE + MARKETING bietet Ihnen regelmäßig praxisrelevante Beiträge, die mit einem Punkt von der Bundesapothekerkammer zertifiziert sind. 1. Schritt: registrieren/anmelden Falls Sie noch keinen Springer-Medizin-Zugang haben und zum ersten Mal teilnehmen, bitten wir Sie, sich einmalig auf der Website zu registrieren. Wir senden Ihnen danach per Ihre persönlichen Zugangsdaten zu. Bitte benutzen Sie diese für alle weiteren Teilnahmen zum Login. 2. Schritt: Beitrag auswählen Nach der Anmeldung (Login) auf springermedizin.de wählen Sie auf der neuen Website in der Kopfleiste CME. Unter Kurse nach Zeitschriften wählen Sie dann die Zeitschrift APOTHEKE + MARKETING aus und erhalten alle zertifizierten CME-Kurse. Sie können nun einen CME-Kurs auswählen und starten. Alternativ finden Sie auf der CME-Seite auch einen extra Button Apotheker. 3. Schritt: teilnehmen Die gewünschte Fortbildung steht Ihnen als CME-Kurs mit PDF-Datei zum Lesen, Herunterladen oder Ausdrucken zur Verfügung. Außerdem finden Sie dort den CME-Fragebogen. Zum Punktesammeln müssen Sie mindestens sieben der zehn Fragen richtig beantworten. 4. Schritt: Punkte sammeln Nach richtiger Beantwortung von mindestens sieben Fragen senden wir Ihnen umgehend eine Teilnahmebestätigung per zu. Sie können Ihre Teilnahmebescheinigungen jederzeit unter Mein CME einsehen. Kontakt und weitere Informationen: Springer-Verlag GmbH Springer Medizin Kundenservice Tel.: kundenservice@springermedizin.de apotheke + marketing
6 springermedizin.de/cme CME-Fragebogen Update Migräne Welche Substanz gehört zur zweiten Wahl in der Migräneprophylaxe? Amitriptylin Ergotamintartrat Ibuprofen Clopidogrel Pizotifen Welche dieser Medikationen ist eine empfohlene Strategie zur Notfalltherapie einer akuten Migräneattacke? Dimenhydrinat + Acetylsalicylsäure 1000 mg Dimenhydrinat + Propranolol 80 mg Diazepam 2 mg Tramadol 20 mg Haloperidol 1 mg Weelche Aussage zur Migräne-Epidemiologie ist richtig? In Deutschland leiden ca. 30 Prozent der Bevölkerung an einer Migräne. Bei Kindern sind beide Geschlechter gleich oft betroffen. Migräne tritt bei Männern etwa drei Mal so häufig auf wie bei Frauen. Migräne kommt bei geriatrischen Patienten (> 80 Jahre) nicht mehr vor. Der Unterschied in der Prävalenz bei beiden Geschlechtern besteht auch bei 50- und 60-Jährigen. Welche der folgenden Antworten zu Migräneattacken ist nicht richtig? Die Verstärkung der Kopfschmerzen während einer Migräneattacke durch übliche körperliche Aktivität ist eines der Diagnosekriterien für Migräne. Migräneattacken sind meist mit einseitigen Kopfschmerzen verbunden. Während einer Migräneattacke kann auch Erbrechen auftreten. Es kann während der Attacken auch zur Überempfindlichkeit gegenüber Gerüchen kommen. Migräneattacken müssen wenigstens drei Tage dauern. Welche Aussage zu den Diagnosekriterien einer Migräne ohne Aura (nach ICDH-3) trifft zu? Das Fehlen einer Phonophobie schließt das Vorliegen einer Migräne aus. Schon beim zweiten Anfall kann die Diagnose sicher gestellt werden. Kopfschmerzen, die über sechs Stunden anhalten, passen zur Diagnose einer Migräne. Es bedarf einer positiven neurologischen Anamnese für die Ursache der Kopfschmerzen. Einseitiger Kopfschmerz allein reicht für die Diagnosestellung aus. Welche Aussage zur Prophylaxe der Migräne nach den Richtlinien der Fachgesellschaften trifft zu? Die Anwendung von Homöopathie ist zu empfehlen. Als nicht medikamentöses Verfahren ist Leistungssport zu empfehlen. Als sog. Kurzzeitprophylaxe einer menstruellen Migräneattacke kann die Gabe von Naproxen 2 x 500 mg über sieben Tage ausprobiert werden. Die Verabreichung einer Kombination aus Betablocker und Topiramat gilt als erste Wahl. Eine medikamentöse Prophylaxe sollte eingeleitet werden, wenn mehr als eine Attacke pro Monat auftritt. Welche Aussage zu Migräneattacken trifft zu? Sie sollten nicht gleich mit Beginn der Schmerzen behandelt werden. Sie müssen auch mit Behandlung wenigstens vier Stunden anhalten. Sie sind erst dann sicher als Migräneattacke einzustufen, wenn mindestens ein Therapieversuch fehlgeschlagen ist. Sie sollten vorzugsweise mit einem Antiemetikum, gefolgt von einem Analgetikum behandelt werden. Wenn klar ist, dass einfache Analgetika nicht wirksam sind, lohnt auch nicht der Versuch mit einem Triptan. Welche Substanz wird zur medikamentösen Prophylaxe der Migräne empfohlen (jeweils Dosis pro Tag)? Acetylsalicylsäure 100 mg Metoprolol 40 mg Topiramat 300 mg Flunarizin 10 mg Carbamazepin 400 mg Welche Aussage zur Migräne im Jugendalter trifft zu? Ibuprofen ist Mittel der ersten Wahl in der Akuttherapie. Zur Prophylaxe wird Gabapentin empfohlen. Paracetamol ist in der Akuttherapie nicht wirksam. Flunarizin ist in dieser Altersklasse zur Prophylaxe ungeeignet. Die Anwendung von Sumatriptan nasal gegen Attacken ist nicht zugelassen. Welche Aussage zur Akuttherapie der Migräne trifft zu? In der Notfallbehandlung wird meist ein Opioid zur Linderung der Kopfschmerzen eingesetzt. Ist ein Therapieversuch mit einem Triptan erfolglos gewesen, ist es möglich, dass ein anderes Präparat oder eine andere Applikationsform (z.b. nasal) dennoch wirkt. Triptane können problemlos auch bei Patienten mit Herzerkrankungen angewendet werden. Ibuprofen sollte bei Erwachsenen mit einer Dosis von 200 mg genommen werden. Triptane finden bei menstrueller Migräne keinen Einsatz. 6 apotheke + marketing
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FAKTEN. Migräne von Stefan Evers 1. Auflage Thieme 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 78 3 13 143631 3 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG 78 7 Besondere
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