Lichtblick. Hauszeitung der Barmherzigen Brüder Saffig 60. Ausgabe 1/2017. Psychiatrische Institutsambulanz

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1 Lichtblick Hauszeitung der Barmherzigen Brüder Saffig 60. Ausgabe 1/2017 Schutzengel Begrüsst Indische Ordensschwestern gründen Konvent auf dem Maifeld Versorgung Ausgebaut Psychiatrische Institutsambulanz nimmt Arbeit auf Leben in Fülle Seelsorge bei den Barmherzigen Brüdern Saffig

2 Inhalt Impressum Herausgeber Barmherzige Brüder Saffig KRIPPENWEG Im Saffiger Schlosspark gab es in für alle Altergruppen einiges zu entdecken Seite 16 Case Management Maßgeschneiderte Unterstützung ermöglichen Seite 6 Träger Barmherzige Brüder Trier ggmbh Sitz: Koblenz Amtsgericht Koblenz HRB Steuer-Nr. 42/655/0091/0 USt.-ID-Nr. DE Verantwortlich Frank Mertes, Hausoberer Redaktion dieser Ausgabe Rudolf Leick Frank Mertes Pascal Nachtsheim (Koordination) Redaktionsadresse Barmherzige Brüder Saffig Pöschstraße Saffig Tel.: / info@bb-saffig.de Internet: Layout und Gestaltung Pascal Nachtsheim FARBEN SPRECHEN Menschen mit Demenz schaffen im Seniorenzentrum besondere Kunstwerke Seite 17 Erscheinungsweise halbjährlich Auflage Druck: Görres-Druckerei und Verlag GmbH, Niederbieberer Straße 124, Neuwied Ausgabe 1/2017 Aktuelles Schutzengel für Münstermaifeld Case Management Psychiatrische Institutsambulanz kurz und knapp Teilhabe am Leben Berufliche Qualifizierung Vorschau auf WfbM Jubiläum Integrativer Krippenweg Farben sprechen lassen Teilhabe kompakt MAV- Karnevalsparty Personalia Ein- und Austritte Geburtstage Jubiläen Auf Wiedersehen Verstorbene Seelsorge Das Leben in Fülle Einkehrtag Impulse für Führungskräfte Lichtblick ist die Hauszeitung der Barmherzigen Brüder Saffig Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wiedergeben. Anregungen, Ideen und Vorschläge für Beiträge sind willkommen! Bitte wenden Sie sich direkt an die Termine 31 Stabstelle Unternehmenskommunikation p.nachtsheim@bb-saffig.de 2

3 Lichtblick Aktuelles

4 Schutzengel für Münstermaifeld Indische Ordensschwestern gründen Konvent auf dem Maifeld Die drei Ordensfrauen (v.l.), Sr. Beena, Sr. Roselin (Konventoberin) und Sr. Marena zeigten sich überwältigt von der Herzlichkeit der Willkommensgrüße. Zu den Begrüßungsgästen zählten u.a.: Dr. Peter-Felix Ruelius (Zentralbereichsleiter Christliche Unternehmenskultur, BBT-Gruppe), Christiane Krebs (Heimleitung Seniorenzentrum St. Josef Münstermaifeld), Alwin Hoffmann (Seelsorger im Seniorenzentrum), Bruder Antonius Joos FMMA (Aufsichtsrat BBT-Gruppe), Frank Mertes (Hausoberer) und Holger Brandt (Kaufmännischer Direktor). Neues Ordensleben hält auf dem Maifeld Einzug. Schwester Roselin, Schwester Marena und Schwester Beena, so die Namen der drei Ordensfrauen, die das Stadtbild und das katholische Leben in der Stadt Münstermaifeld künftig bereichern werden. Die Kongregation der Schwestern von der Heimsuchung Mariens (Salesianerinnen) hat zum 1. Februar einen neuen Konvent in der Herrenstraße gegründet. Ermöglicht wurde dies durch den Kontakt der Gemeinschaft zu den Barmherzigen Brüdern Saffig. Die Einrichtung unterhält in Münstermaifeld das Seniorenzentrum St. Josef, in dem die Schwestern künftig ihren Dienst verrichten. Damit kann die lange Ordenstradition in der Stadt Münstermaifeld weiter aufrechterhalten werden. Die drei ausgebildeten Kranken- und Altenpflegerinnen hatten bereits zum Jahreswechsel ihren Dienst im Seniorenzentrum aufgenommen. Und da ihr erster Besuch auf dem Maifeld am 2. Oktober 2016 stattfand, dem Schutzengelfest der katholischen Kirche, nannte die Ordensgemeinschaft ihre neue Niederlassung kurzum Schutzengelkonvent. Wir freuen uns, die neuen Schutzengel, also den Schutzengelkonvent, in unserer Einrichtung begrüßen zu dürfen, so Frank Mertes, Hausoberer der Barmherzigen Brüder Saffig. Wir alle wünschen Ihnen hier in Münstermaifeld, dass Sie mit Ihrem Glauben und Ihrer Berufung, die Menschenherzen erreichen und dabei auch selbst hier Heimat und Geborgenheit finden. Auch die Franziskanerinnen von der Barmherzigkeit, die über Jahrzehnte ihren Dienst im Seni- 4 Aktuelles

5 Die Begrüßungsfeierlichkeiten in Münstermaifeld. Bilder von oben nach unten: Begegnung, Einsegnung des Konventgebäudes, Feierlicher Gottesdienst. orenzentrum versahen sind froh darüber, dass es mit der Ordenstradition des Hauses weiter geht. So betonte Generalrätin Schwester Helene: Nach 90-jähriger Tätigkeit in Münstermaifeld geben wir nun unsere Arbeit weiter, und wissen sie in guten Händen. Aktuell leben und wirken noch zwei Franziskanerinnen in Münstermaifeld. Ordensmänner und Ordensfrauen sind aus den Einrichtungen der Barmherzigen Brüder Trier (BBT-Gruppe) nicht wegzudenken. An den verschiedenen Orten der 80 Einrichtungen in Deutschland leben mehr als 200 Ordensleute. Rund 100 von ihnen arbeiten in der Pflege von kranken, behinderten und alten Menschen. Ihr Dienst ist wichtig, weil er auch sichtbar macht: Es geht bei allem, was wir tun, um mehr als die fachlich gute und anspruchsvolle Versorgung von Menschen. Es geht darum, dass die Menschen in unseren Einrichtungen einen guten Gott erfahren, der sich ihnen zuwendet und dem sie vertrauen können, so Mertes. Im Anschluss an den Gottesdienst in der Hauskapelle des Seniorenzentrums gingen die Festgäste in die Herrenstraße, um gemeinsam mit Ortspfarrer Guido Lacher das Konventgebäude einzusegnen. Pfarrer Lacher sieht, wie auch Stadtbürgermeisterin Claudia Schneider, in der Konventgründung eine geistliche und kulturelle Bereicherung der Gemeinde. Gerade hier, in der unmittelbaren Nähe zur Stiftskirche, ist es wunderbar, dass neues Ordensleben Einzug hält, so die einhellige Meinung. Passend schlossen sich die Begrüßungsworte von Dr. Peter- Felix Ruelius, Zentralbereichsleiter Christliche Unternehmenskultur der BBT-Gruppe an: Wie die Vögel, wohin sie auch fliegen, immer die Luft antreffen, so finden wir, wohin wir auch gehen und wo wir auch sind, Gottes Gegenwart: Jeder kennt diese Wahrheit. Aber nicht jeder achtet auf sie. Mit diesem Zitat von Franz von Sales, Ordensgründer der Salesianerinnen verwies Ruelius auf die Besonderheit dieses freudigen Ereignisses: Längst ist es so, dass Menschen, die in Gottes Namen ihr Leben in einem Orden verbringen, sich nicht darauf verlassen können, wo ihr Weg sie hinführen wird. Die Ordensgemeinschaften in Europa werden heute vielfach auf andere Wege geführt, als sie in der Zeit ihrer Blüte und ihres Wachstums erhofft und wahrgenommen haben. Ordensgemeinschaften aus vielen Teilen der Welt, aus Afrika, Lateinamerika und auch aus Indien finden heute Aufgaben weit entfernt von ihrer Heimat und kommen so auch auf das Maifeld. Dies sei auch bei allem Rückgang eine Chance für die Kirche: Vernetzung über Länder und Kulturkreise hinweg, gegenseitiger Respekt und Unterstützung von hilfsbedürftigen Menschen. An der Aktualität der Aufgaben und Herausforderungen hat sich nichts geändert. Im Gegenteil. Text und Fotos: P. Nachtsheim Aktuelles 5

6 Case Management Maßgeschneiderte Unterstützung Erst seit Herbst 2016 gibt es die Zentrale Informationsund Beratungsstelle, kurz ZIB. Doch schon jetzt steht das Telefon bei Sabrina Wagner kaum still. Die Diplom-Sozialpädagogin ist mit ihren Kollegen des Case Managements bei Anfragen in der ZIB eine der ersten Ansprechpartneri, die sich um die Ratsuchenden kümmert. Die 37-Jährige dokumentiert die Anfragen, prüft Aufnahmekapazitäten, verbindet Anrufer mit den zuständigen Kollegen und informiert umfassend über die Leistungen der Barmherzigen Brüder Saffig. Über die ZIB können Ratsuchende kostenlos und ohne Umwege durch die Instanzen, die zuständigen Fachkräfte kontaktieren und das weitere Vorgehen absprechen, wenn es etwa darum geht, Anträge auf Wiedereingliederung oder Sozialhilfe zu stellen, einen Platz für betreutes Wohnen zu beantragen oder Hilfen im Alltag zu organisieren. Oft melden sich auch Krankenhausmitarbeiter, die nach einem Kurzzeitpflegeplatz in einem Seniorenheim für einen Patienten suchen, oder Hausärzte, die für ihre Patienten eine adäquate Leistung suchen. Auch auf externe Angebote wie Fachärzte und Möglichkeiten der ambulanten Psychotherapie wird verwiesen. Ein Vorteil der ZIB: Anfragen werden von jeweils zwei Case Managern gebündelt und fachübergreifend bearbeitet. Silke Wiß, Leiterin des Case Managements, koordiniert die übermittelten Anfragen und weist sie den entsprechenden Case Manager zu. Beim Erstgespräch lernen sich Leistungsnehmer und Case Manager kennen. Menschen mit eingeschränkter Mobilität werden vom Case Manager gegebenenfalls auch zu Hause oder etwa in einer Pflegeeinrichtung aufgesucht. Die Mitarbeiter des Case Managements begleiten die Leistungsnehmer in einem für Laien doch recht komplizierten Umfeld aus Instanzen und Leistungserbringern, um für sie eine möglichst effektive Unterstützungsleistung zu ermöglichen. Wir kommen sozusagen von der Seite dazu und helfen den Betroffenen, erklärt Silke Wiß. Die Experten arbeiten dabei eng mit der hilfesuchenden Person. Sie planen und koordinieren mit ihnen entsprechend den persönlichen Bedarf individueller Hilfen. Nicht selten tangiert der Hilfebedarf mehr als einen der Dienste. Das Case Management hat den vollständigen Überblick über die Belegungssituation und die Leistungser- 6 Aktuelles

7 Passgenaue Angebote schaffen. Das Team um Silke Wiß hat den vollständigen Überblick über die Belegungssituation in allen Geschäftsfeldern der Barmherzigen Brüder Saffig. Zentrale Beratung Die Zentrale Informations- und Beratungsstelle (ZIB) ist die erste Anlaufstelle für Betroffene, Zuweisende, Angehörige oder Betreuer, die Informationen zum Leistungsportfolio der Barmherzigen Brüder Saffig erhalten möchten. So kann ohne Umwege und langwierige Vermittlungswege ein Kontakt zu Fachkräften hergestellt und Näheres zur gewünschten Unterstützungsleistung direkt besprochen werden. Das Angebot der Beratungs- und Informationsstelle ist für alle Interessenten kostenfrei. Die ZIB ist von Montag bis Freitag täglich und an zwei Wochentagen bis in die Abendstunden geöffnet. Tel.: 02625/ bingungsmöglichkeiten in den Diensten der Barmherzigen Brüder Saffig. Der Case Manager unterstützt und berät bei den jeweiligen Antragsverfahren und ist Kontaktperson für die Kostenträger. Nach dem Erstkontakt bleibt er während der gesamten Leistungsphase weiterhin zuständig. Dadurch haben die Kunden nicht ständig wechselnde Ansprechpartner an den verschiedenen Standorten. Das ist ein wichtiger Schritt gewesen, betont Silke Wiß und führt weiter aus: Jeder Fall ist anders, wir planen die Hilfen am Bedarf immer ganz individuell. So wird eine passgenaue Hilfeplanung für den Betroffenen ermöglicht, der bei uns klar im Vordergrund steht Während es bei der Begleitung alter Menschen eher um Wohnsituation und Pflegeplanung gehe, stehe bei psychisch erkrankten Menschen die Teilhabeplanung die Grundlage für die Kostenbewilligung durch den Kostenträger oder auch die Wiedereingliederung in das Arbeitsleben und den selbstversorgenden Alltag im Vordergrund. Durch regelmäßige Besprechungen in unserem Team können wir über die Anfragen beraten und nach Lösungen suchen, so Wiß. Vom Zuweisungs- und Belegungs- bis hin zum Entlassmanagement, über die Schnittstelle des übergreifenden Case Sabrina Wagner ist als Case Managerin eine der ersten Ansprechpartner in der ZIB. Managements werden somit alle Kompetenzen der Barmherzigen Brüder Saffig zugunsten der Patienten, Klienten, Bewohner und Beschäftigten optimal koordiniert. Für Silke Wiß sind die zahlreichen Anfragen, die die ZIB jeden Tag erreichen, ein wichtiges Steuerungsinstrument für die Bedarfs- und Belegungsplanung. So sei es möglich, Angebote der Einrichtung weiterzuentwickeln und in die künftige Personalplanung einzubeziehen. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass es viel mehr Plätze für die Kurzzeitpflege geben müsste und vermehrt ambulante Angebote angefragt werden, erklärt die 34-Jährige. Die Anfragen in der ZIB sind für uns eine wichtige Rückmeldung. Text: A. Prauss, S. Müller Fotos. S. Müller, E. Schomaker, fotolia Aktuelles 7

8 Versorgung ausgebaut Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) nimmt Arbeit auf se Untersuchungen schnell vorgenommen werden, für die technische Geräte notwendig sind wie etwa zur Kontrolle von Blutwerten. Oberärztin Caroline Alsbach-Löhr leitet die Psychatrische Institutsambulanz in Saffig. Zum April öffnete die Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) in der Saffiger Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ihre Pforten. Die Ambulanz richtet sich an psychisch Kranke, die durch die Schwere und Dauer ihrer Erkrankung nicht durch bestehende ambulante Systeme wie etwa Facharztpraxen versorgt werden können. Die Ambulanz bietet aufsuchende Leistungen wie etwa Hausbesuche und neben Einzelbehandlungen ebenso Gruppentherapien an. Sie ist eine wichtige Schnittstelle für Notfälle. Da sie sich im Krankenhaus befindet, kann direkt auf die Infrastruktur sowie die Ressourcen der Klinik zurück gegriffen werden. Neben zusätzlichen Ärzten, können beispielswei- Wichtige Schnittstelle für Notfälle. Die Psychiatrische Institutsambulanz richtet sich an psychisch Kranke, die durch die Schwere und Dauer ihrer Erkrankung nicht durch bestehende ambulante Systeme wie etwa Facharztpraxen versorgt werden können. 8 Aktuelles Oberärztin Caroline Alsbach-Löhr erklärt den Grundgedanken der PIA: Stationäre Krankenhausaufenthalte sollen reduziert beziehungsweise vermieden werden. Es gebe viele Patienten mit schweren, chronischen Erkrankungen, die mehrfach behandelt werden müssen. Diese wurden bislang entweder von einem im Krankenhaus niedergelassenen Arzt versorgt oder kurzzeitig in der Fachklinik aufgenommen und wieder entlassen. Solche Fälle könnten nun in der Ambulanz behandelt werden. Die Ambulanz richtet sich an Patienten mit akuten Krisen, für die ein regulärer Arztbesuch nicht möglich ist. Bei Panikattacken beispielsweise können die Betroffenen nicht in eine Facharztpraxis gehen und dort im Wartezimmer warten, schildert die Oberärztin. Unter anderem können ebenso die Klienten der Saffiger Wohnbereiche wie etwa des Josef-Otten-Zentrums, des Peter-Friedhofen-Hauses oder der Teichhöhe von der Ambulanz versorgt werden. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass die Bewohner das Klinikgebäude bereits kennen und sich nicht umstellen müssen, erläutert Caroline Alsbach-Löhr. Die Eröffnung der Ambulanz erscheint umso dringender, da die Oberärztin steigende Fallzahlen feststellt. Der Bedarf werde durch Psychotherapeuten und Fachärzte nicht mehr abgedeckt. Diese Tendenz wird sich zukünftig wahrscheinlich noch verstärken. Ein Grund dafür ist der gesellschaftliche Wandel. Durch aufbrechende Familienstrukturen hätten Jugendliche weniger Halt und suchten einen Ausgleich in Rauschmitteln. Später käme es zu drogenindizierten Psychosen. Die Psychiatrische Institutsambulanz ist Montag bis Freitag zwischen 8 Uhr und 16 Uhr geöffnet und befindet sich in der Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Saffig, Pöschstraße 18. Text: S. Müller Fotos. S. Müller, S. Duda

9 Kurz und knapp Foto: Heiko Reinert Führungskräfteentwicklung Nachwuchsführungskräfte der Barmherzigen Brüder Saffig. Die Philosophisch-Theologische Hochschule in Vallendar erwies sich als perfekter Tagungsort für Austausch, Einkehr und Geselligkeit. Vierzehn Nachwuchsführungskräfte der Barmherzigen Brüder Saffig nahmen am Basismodul Führen in der BBT- Gruppe und Arbeiten mit dem Kompetenzmodell teil. Drei Tage sprachen die Führungskräfte über die Herausforderungen und Anforderungen, die in einer sozial-caritativen Einrichtung im 21. Jahrhundert prägend sind. Betrachtet wurden die Entwicklungs- und Veränderungsebenen von Führung mit den Schwerpunkten Ziele, Rollen, Werte, Aufgaben und Anforderungen einer Führungskraft. MIn der Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Anforderungsprofil wurde der persönliche Entwicklungsbedarf in den Blick genommen. Wirtschaftsförderung zu Gast Foto: Pascal Nachtsheim Mit rund 650 Mitarbeitenden gehören die Barmherzigen Brüder Saffig zu einer der großen sozial-caritativen Arbeitgebern im Kreis Mayen-Koblenz und sind mit ihren Einrichtungen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region. Im Bereich der St. Josefs-Werkstätten und der Beruflichen Integrationsdienste gibt es zahlreiche direkte Schnittmengen mit der Industrie und der Wirtschaft im Landkreis. Ein regelmäßiger Austausch mit Partnern und Institutionen ist daher wichtig, um gemeinsam Wege für Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu suchen und zu finden. Nun traf sich die Gesamteinrichtungsleitung sowie die Leitung der St. Josefs-Werkstätten Plaidt erstmals mit der Geschäftsführung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Mayen- Koblenz, um Schnittmengen und mögliche gemeinsame Projekte zu besprechen. Henning Schröder (Geschäftsführer WFG MYK) und Rita Emde (Prokuristin) trafen sich mit Vertretern der Einrichtung zum Ideenaustausch. Aktuelles 9

10 Kurz und knapp Gefällt mir! - Barmherzige Brüder Saffig starten neue Onlineauftritte Die Barmherzigen Brüder Saffig präsentieren sich im Internet seit dem Jahreswechsel in neuem Gewand. In übersichtlicher, moderner Form findet der Besucher wichtige Informationen. In den vergangenen Monaten wurde intensiv an dem neuen Auftritt gearbeitet und die Veränderungen der vorausgegangenen Reorganisation der Barmherzigen Brüder Saffig aussagekräftig eingearbeitet. Neben der neu geschaffenen Zentralen Informations- und Beratungsstelle (ZIB) des Case Managements, finden Interessierte nun ausführliche Darstellungen und Informationen zu den verschiedenen Diensten und Wirkungsbereichen. Eine übersichtliche Stellenbörse, Ansprechpartner, Hintergrundinformationen und viel Bildmaterial runden das neue Onlineangebot ab. Auch im Social-Web ist die Einrichtung nun mit einem eigenen Facebookauftritt vertreten. facebook.com/bbsaffig Saffiger Bücherzelle eröffnet Im Rahmen des diesjährigen Aktionstags der Ortsgemeinde Saffig, beteiligten sich die Barmherzigen Brüder Saffig mit der Einrichtung einer Bücherzelle. Hier können ab sofort Bücher kostenfrei ausgeliehen und zur Verfügung gestellt werden. Die Bücherzelle befindet sich auf dem Mitarbeiterparkplatz in der Pöschstraße und ist rund um die Uhr öffentlich zugänglich. Foto: Michael Reuter Landrat Dr. Alexander Saftig, VG-Bürgermeister Klaus Bell und Ortsbürgermeister Dirk Rohm eröffenten gemeinsam mit Frank Mertes (Hausoberer) und Pascal Nachtsheim (Unternehmenskommunikation) die neue Bücherzelle. 10 Aktuelles

11 Kurz und knapp Gefährlicher als der Name verrät Dr. Bernd Balzer im Interview mit Selina Marx, SWR-Radio Foto: Pascal Nachtsheim Aktuell produziert SWR 1 ein Radio-Feature zum Thema Legal Highs. Redakteurin Selina Marx sprach im Interview mit Dr. Bernd Balzer, Ärztlicher Direktor der Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, über den Umgang mit jungen Suchtpatienten und möglichen Therapieformen. Klar ist: Legal Highs ist ein verharmlosender Begriff für nicht zu unterschätzende Gefahren. Die psychische Abhängigkeit und die daraus entstehenden Probleme sind eklatant. Leider trifft diese Form der Sucht immer mehr junge Menschen. Wichtig ist daher die präventive Aufklärung in den Schulen. Das Feature wird Mitte Mai im SWR-Radio gesendet. Förderverein erhält Spende für Senioren Die katholische Frauengemeinschaft Saffig überreichte Mitgliedern des Vorstands vom Förderverein Seniorenzentrum Maria vom Siege e.v. in Plaidt einen Scheck in Höhe von 500 Euro. Das Vorstandsteam um Anni Reuter spendete den Erlös aus dem Verkauf von Gebäck beim Saffiger Weihnachtsmarkt. Der Vorsitzende des Fördervereins, Peter Wilkes, bedankte sich für die großzügige Spende und versprach eine zeitnahe Verwendung für Anschaffungen, die mittelbar oder unmittelbar den Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenzentrums zugutekommen werden. Foto: Förderverein Seniorenzentrum Maria vom Siege Plaidt Foto: Sven Siebertz Neues Erscheinungsbild - neue Beschilderung Mit dem Frühling sprießen nicht nur die Blumen aus dem Boden, sondern bei den Barmherzigen Brüdern Saffig auch neue Hinweisschilder. Mit der Umsetzung des Markenerscheinungsbildes wurde die Beschilderung an allen Standorten erneuert. Gemeinsam mit der Firma Großbild & Messetechnik Siebertz aus Bonn entwickelt, konnten die neuen Pylone durch die Haustechnik installiert werden. Starke Marke. Klare Botschaft. Die neue Beschilderungen wie hier in Münstermaifeld und Saffig erstrahlen in frischem Glanz. Aktuelles 11

12 Kurz und knapp Ein Jahr Ivita im Saarland Fotos: Ivita ggmbh Seit Oktober 2015 ist die IVITA im Saarland aktiv. Nach einem Jahr des Bestehens ihrer neuen Koordinierungsstelle in Saarbrücken sehen die Ivita-Mitarbeiter die Bilanz positiv: Wir sind ein starker Partner. Alles läuft sehr gut, betont Ivita-Gesamtleiterin Julia Bröhling-Kusterer. Schon jetzt hat sich das Team in Saarbrücken etabliert und den Patientenstamm ausgebaut. Inzwischen werden mehr als 160 Versicherte versorgt. Im Rahmen einer Feierstunde im Schloss Saarbrücken galt es daher für die ersten Schritte allen Unterstützern und Partnern zu danken, aber auch fachlich zu diskutieren. Mit der IVITA ggmbh Rheinland-Pfalz und Saarland, gehen die Caritasverbände Mainz, Speyer, Worms und die Barmherzige Brüder Trier ggmbh gemeinsam neue Wege in der ambulanten Versorgung psychisch beeinträchtigter Menschen. Junge Menschen für Soziale Berufe begeistern Junge Menschen für einen beruflichen Werdegang im Bereich der Alten- und Behindertenhilfe zu begeistern, dies war Ziel zweier Workshops in der Integrierten Gesamtschule (IGS) Pellenz. 29 Schülerinnen und Schüler folgen dem Angebot und erhielten zunächst durch Karin Stahl-Wittlich (Personalentwicklung Barmherzige Brüder Saffig) eine allgemeine Übersicht über die BBT-Gruppe und das Leistungsportfolio, die Standorte und Ausbildungsoptionen. Beim Markt der Möglichkeiten informierten anschließend Auszubildende der Einrichtung über ihre Tätigkeiten und standen Rede und Antwort. Foto: Pascal Nachtsheim Soziale Berufe haben Zukunft. Ob an Infotagen in den Einrichtungen, bei Schnupperpraktikas oder bei Veranstaltungen in den weiterführenden Schulen, aktive Gewinnung von Nachwuchskräften ist von zentraler Bedeutung. Erfolgreiche Vernetzung in der Region Mitarbeiter des Projektes InAnI (Inklusion, Analyse, Intervention) besuchten den auf Einladung des Unternehmerverbandes BNI den 1. Unternehmertag in Koblenz. Für die Projektmitarbeiter ist diese Vernetzung mit den regional aktiven Unternehmerverbänden sehr wichtig. Über diese Kontakte können die Themen der Inklusion von Menschen mit Behinderung in den Arbeitsmarkt an der Stelle platziert werden, wo sich Unternehmer und Personalverantwortliche treffen. Das Ziel Menschen mit Behinderung auf dem ersten Arbeitsmarkt zu Platzieren ist ohne die regionalen Arbeitgeber nicht möglich. So konnten allein im vergangenen Jahr 58 Schwerbehinderte oder Gleichgestellte Menschen durch die Beruflichen Integrationsdiensten in ein Arbeitsverhältnis vermittelt werden Aktuelles Katrin Baumann und Stefan Minning beim BNI Unternehmertag in Koblenz. Foto: Gregor Nöthen

13 Lichtblick Teilhabe am Leben

14 Berufliche Weiterentwicklung St. Josefs-Werkstätten Plaidt gratulieren Absolventen Die Förderung und berufliche Entwicklung von Menschen mit Behinderung steht im Zentrum des Auftrags der St. Josefs-Werkstätten Plaidt. Rund 200 Werkstattbeschäftigte gehen hier ihrer täglichen Arbeit nach und erhalten zudem die Möglichkeit, sich perspektivisch in einem Berufsfeld zu entwickeln oder gar auf den ersten Arbeitsmarkt zu wechseln. Um die berufliche Weiterentwicklung zu ermöglichen, gibt es eigens einen Berufsbildungsbereich, der gemeinsam mit den Beschäftigten die individuellen Möglichkeiten auslotet und entsprechende Förder- und Bildungsmaßnamen durchführt. In einem feierlichen Rahmen kamen nun Angehörige, Einrichtungsleitung und Fachkräfte der St. Josefs-Werkstätten Plaidt zusammen um dreizehn Beschäftigte zu ehren, die ihre Bildungsmaßnahme mit Zertifikat abschließen konnten. Wir sind stolz, dass wir Menschen auf ihrem Weg in den Beruf begleiten dürfen, so Werkstattleiter Gregor Nöthen. Dabei sei besonders hervor zu heben, dass die jeweilige Förderung personenorientiert stattfindet. Die berufliche Perspektive wird individuell und auf die jeweiligen persönlichen Möglichkeiten hin entwickelt. Die bereits erworbenen Kompetenzen und die Zielvorstellungen jedes Einzelnen werden entsprechend berücksichtigt, ergänzte die pädagogische Leiterin Tina Klasen. Wir freuen uns mit ihnen, dass sie ihren persönlichen, beruflichen Weg gefunden haben und unterstützen sie gerne auch weiterhin. Die Bildungsmaßnahmen beinhalten neben einer fachlichen Förderung in den vielfältigen Fachbereichen der Werkstatt, die Weiterentwicklung von sozialen und persönlichen Kompetenzen und folgen damit einem ganzheitlichen Bildungskonzept. Dabei besteht bereits während der Bildungsmaßnahme die Möglichkeit, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Praktika zu absolvieren, um einen Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu gestalten. Somit steht die Bildungsmaßnahme ganz im Sinne der Inklusion und Personenorientierung, erläutert Gregor Nöthen weiter. Die Fördermaßnahmen gliedern sich in ein dreimonatiges Eingangsverfahren und eine nachfolgende zweijährige Bildungsmaßnahme. Kostenträger sind in der Regel die Agentur für Arbeit oder Rentenversicherungsträger. Neben den Zertifikaten erhielt jeder Absolvent zudem ein kleines Präsent von Seiten der St. Josefs-Werkstätten, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft. Text: T. Klasen Fotos. P. Nachtsheim, S. Duda 14 Teilhabe am Leben

15 Tina Klasen (l.), Pädagogische Leitung und Gregor Nöthen (r.), Werkstattleitung, gratulierten im Rahmen einer Feierstunde den Absolventen der Berufsbildungsmaßnahme in den St. Josefs-Werkstätten Plaidt. Werkstätten für Menschen mit Behinderung sind weit mehr als nur ein Arbeitsplatz. Sie sind Treffpunkt, geben sozialen Halt und bieten eine große Bandbreite an Weiterqualifizierungs- und Bildungsmaßnahmen.! TErmintipp Grundsteinlegung vor 20 Jahren Die St. Josefs-Werkstätten feiern am 25. und 26. August 2017 Jubiläum. Wir möchten mit diesem Jubiläumswochenende zum einen unseren Beschäftigten und Mitarbeitenden für ihr Engagement im Arbeitsalltag danken und zum anderen Familie, Freunde und Partner aus Politik und Wirtschaft zum gemeinsamen feiern einladen, so Werkstattleiter Gregor Nöthen. Der Freitag wird mit einem Festakt und einer Podiumsdiskussion Zukunft und Chancen für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben beleuchten. Am Samstag sind dann Tür und Tor für die Allgemeinheit geöffnet. Bei Spezialitäten vom Grill und einem breiten Unterhaltungsangebot für Jung und Alt, locken die St. Josefs-Werkstätten Plaidt auf das weitläufige Gelände. Also: Termin bereits jetzt vormerken! Teilhabe am Leben 15

16 Unter Bäumen. Entlang des Weges. Versteckt in Hecken und Sträucher. Der Krippenweg überzeugte durch Kreativität und ausgefallene Ideen. So auch die Etagenkrippe der Kita Mariengarten Saffig. Integrativer Krippenweg Im Saffiger Schlosspark gab es in der Adventszeit einiges zu entdecken Im Saffiger Schlosspark gab es in der Adventszeit etwas Besonderes zu entdecken: Insgesamt 24 Krippen waren am Weg sowie an Bäumen, in Büschen und im Gras platziert. Erstmals gab es dort einen Krippenweg. Barrierefrei war es möglich, zwischen Barockkirche, Kita Mariengarten und Schlösschen verschiedene Arten von Figurenensembles zu sehen, die die heilige Familie im Stall darstellten. Manchmal befanden sie sich versteckt in Einmachgläsern oder waren bis zu einem Meter groß. Es gab Figuren aus Stoff, aus Ton oder Holz. Auch ein Weihnachtsbaum aus Stahlblech war dabei. Auf die Initiative der Barmherzigen Brüder Saffig, beteiligten sich verschiedene Einrichtungsteile wie etwa die Schlosserei, die Näherei oder die Schreinerei der St. Josefs- Werkstätten, die Ergotherapie der Fachklinik, die Seniorenzentren Maria vom Siege Plaidt und St. Josef Münstermaifeld, die Tagesstätten Mayen und Adenau an der Aktion. Auch die Mädchen und Jungen der Saffiger Kita Mariengarten und der Grundschule sowie Krippenbaufreunde aus der Stadt Mendig und der Ortsgemeinde Saffig gestalteten Krippen. Es arbeiteten ältere Menschen sowie beeinträchtigte Menschen aber auch die Saffiger Kinder. Sie ließen alle ihrer Kreativität freien Lauf und gestalteten die Krippen nach den jeweiligen Möglichkeiten. Beste Form von gelebter Inklusion. Bei der Eröffnung des Krippenwegs hob Hausoberer Frank Mertes hervor, dass die Besucher gerade 16 Teilhabe am Leben durch die verschiedenen Arten ihren persönlichen Zugang zum Thema Weihnachten finden konnten. Die Resonanz überzeugte: Über 1500 Besucherinnen und Besucher konnten gezählt werden. Vor allem an den Adventswochenenden zog es viele Krippenfreunde in den Park und mancher nutzte die Gelegenheit im Anschluss im nahgelegenen Café zum Schänzchen einzukehren. Der Auftakt ist gemacht. Viele Beteiligte fragten bereits, wie sie sich beim nächsten Krippenweg einbringen können, so Pascal Nachtsheim, Stabsstelle Unternehmenskommunikation. Damit stand unserer Entschluss fest, die Aktion alle zwei Jahre zu etablieren. Nun planen wir bereits den nächsten integrativen Krippenweg im Jahr Text: S. Müller Fotos. P. Nachtsheim, S. Müller Wie hier in der Schreinerei der St. Josefs-Werkstätten wurde an vielen Stellen für den 1. Saffiger Krippenweg gebastelt und gewerkelt.

17 Wo Worte manchmal fehlen Demenz und Kunst im Seniorenzentrum St. Josef Müstermaifeld Ausdrucksstarke Bilder. Im Rahmen einer Vernissage stellte Kursleiterin Sabine Einig (3.v.r.) die entstandenen Bilder dem Publikum vor. Unterstützung erhielt die Betreuungsassistentin des Seniorenzentrums St. Josef Münstermaifeld durch die Kolleginnen der Heimund Pflegedienstleitung sowie des Sozial-begleitenden Dienstes Es sind besonders farbenfrohe und kreativ gestaltete Bilder, die den Eingangsbereich des Seniorenzentrums St. Josef schmücken. Eine große Ausstellung mit etwa 50 Bildern war das Ergebnis der intensiven, mehrmonatigen Arbeit einer kreativen Gruppe von 20 Senioren. Besonders ist die Art, wie die Hobbykünstler an die Arbeit gegangen sind: Entstanden die ersten Bilder mit Wasserfarben, wagten sie sich später - angeleitet durch Betreuungsassistentin Sabine Einig - auch an andere Materialien heran. Benutzt wurden unter anderem Stoffreste sowie Wolle, Sand oder Servietten. Interessant für die aktiven Bewohnerinnen und Bewohner war beispielsweise das Malen mit Tinte, wobei spezielle Tinte in Wasser getropft und dann mit Papier aufgesaugt wurde. Beim Malen mit dem Maleisen wurden Wachsmalfarben auf ein Maleisen aufgetragen. Diese verliefen und konnten dann auf Malkarten übertragen werden, wobei spannende Muster entstanden. Es folgten Bilder, die in Rasierschaumtechnik oder mithilfe von Kleister entstanden. Sogar Glas mit Gelbkleber und Lebensmittelfarben verwendeten die Senioren. Betreuungsassistentin Sabine Einig fragte sich zwar zu Beginn, ob es überhaupt möglich sein würde, mit Senioren zu arbeiten, die teilweise stark an Demenz erkrankt sind, stellte jedoch schnell Erfolge fest: Mich beeindruckte, dass sonst unruhige Bewohner mit Ruhe bei der Arbeit waren und Ausdauer zeigten, sagte sie bei der Vernissage. Sie hatten merklich Freude bei der Gestaltung und lachten viel. Die Betreuungsassistentin führte dies auf die Wirkung von Farben zurück: Farben lösen vor allem Empfindungen und Gefühle aus. Sie wirken einladend sowie aufmunternd und harmonisch und regen zudem die Phantasie an. Damit haben sie nicht nur einen positiven Effekt beim Prozess des Schaffens sondern wirken auch auf den Betrachter. Neben den kreativen Arbeiten bieten die Betreuungsassistenten, die zum sozialbegleitenden Dienst des Seniorenzentrums gehören, eine Vielzahl an unterschiedlichen Angeboten zur Aktivierung und Tagesstrukturierung an. Ein Teil der Bilder kann noch käuflich erworben werden. Sie sind im Foyer des Seniorenzentrums Münstermaifeld und im Flur zur Hauskapelle zu betrachten. Text und Fotos: P. Nachtsheim Teilhabe am Leben 17

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19 Innehalten Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt. ovid, 43 v. Chr. - ca. 17 n. Chr.

20 Teilhabe am Leben kompakt Liga-Luft geschnuppert Mit viel Spannung und Freude ging es in die Landeshauptstadt Mainz. Klienten und Mitarbeiter der Häuser 1/3/5 des gerontopsychiatrischen Bereiches besuchten das Fußball-Bundesligaspiel Mainz 05 gegen Bayer Leverkusen. Man verbrachte einen schönen Nachmittag im Stadion und sah dabei ein torreiches Spiel, bei dem die Gäste aus Leverkusen mit 3:2 die glücklichen Sieger waren. Anschließend stärkte sich die Saffiger Gruppe noch gemeinsam und machte sich gemütlich auf die Rückfahrt. Foto: Jan Kraus Auf ins Phantasialand Foto: Jan Kraus Attraktionen wohin das Auge reicht konnten die Ausflugsteilnehmer im Phantasialand Brühl erleben. Klienten und Betreuer der Häuser des gerontopsychiatrischen Bereichs erlebten gemeinsam einen spaßigen Nachmittag. Vor allem die vielen Shows des Freizeitparks beeindruckten. Selbstverständlich nutzten die Waghalsigen auch zahlreichen Attraktionen und Fahrgeschäfte. Beim gemeinsamen Schlemmen auf dem weiträumigen Parkgelände waren sich alle Teilnehmer einig: Wir waren nicht zum letzen Mal hier. Sportlerehrung 2017 Die Sportler der Pellenz halten sich nicht nur in ihren Vereinen fit und fühlen sich dort gut aufgehoben. Einige von ihnen zeigen sogar überdurchschnittliche Leistungen und können im überregionalen Vergleich bestehen. Diese Athleten zeichnete Klaus Bell, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Pellenz, bei der Sportlerehrung in Saffig aus. In der Von-der-Leyen-Halle standen sowohl Einzelsportler als auch Mannschaften für ihre Erfolge im vergangenen Jahr auf dem Podium. Bei den Special Olympics Deutschland gewannen drei Mitglieder der Sportfreunde Saffig. Erste Plätze erzielten Dirk Knechtges im Badminton Einzel sowie Djamal Illenz und Krzyzstof Jasnosz im Kraftdreikampf. Alle drei wurden nun auch mit der Ehrenurkunde der Verbandsgemeinde Pellenz ausgezeichnet. Foto: Andrea Mönch 20 Teilhabe am Leben

21 Teilhabe am Leben kompakt Heinz-Gries-Stiftung ermöglichte Liederreise Herzlich Willkommen zu einer Reise durch das musikalische Repertoire der vergangenen Jahrzehnte! Mit diesem Satz begrüßten die Profi-Schauspieler Andreas Barth-Steinborn und Petra Schumacher die Bewohnerinnen, Bewohner und Freunde des Seniorenzentrums St. Josef Münstermaifeld. Mit zahlreichen Liedern aus den 1930er bis 1970er Jahren sowie dazu passenden Texten und Anekdoten aus den Dekaden, gelang es dem Duo, die Zuschauer zu begeistern und zum mitsingen zu animieren. Die Veranstaltung im Café am Obertor wurde durch die Heinz-Gries-Stiftung ermöglicht. Fotos: Pascal Nachtsheim Karneval-Kostüm-Kaffee Beim jährlichen Kostümfest im Café Schänzchen herrschte ein buntes Treiben. Das Café war bis auf den letzten Platz mit fröhlichen Karnevalisten gefüllt. Mit einem donnernden Saffig Alaaf wurde direkt zu Beginn der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Saffig begrüßt, der mit seinem Auftritt den Auftakt des Nachmittags machte und den Ehrengästen aus dem benachbarten Plaidt sprichwörtlich die Bühne bereitete. Denn direkt im Anschluss kündigte der Herold der Plaidter Karnevalsgesellschaft die Ankunft des Tollitätenpaares an. Prinz Markus II. und Prinzessin Nicole I. nebst Hofstaat, ließen es sich nicht nehmen, den Saffiger Karnevalsfreunden traditionsgemäß einen Besuch abzustatten. Mit dem Auftritt der Jazztanzgruppe des TV Jahn Plaidt kam im wahrsten Sinne des Wortes Bewegung in die Veranstaltung. Viele Karnevalsfreunde hielt es nicht mehr auf den Stühlen. Ein zweiter Prinz betrat im Anschluss samt Hofstaat die Saffiger Narrhalla. Dionys I., Prinz der Mülheimer Karnevals-Gesellschaft grüßte vom hinterm Berg, und folgte so im zweiten Jahr der Einladung zum Brüder-Karneval. Gemeinsam mit den Gästen wurde anschließend bei einer musikalischen Einlage von Willi Elz am Akkordeon die Tanzfläche erobert. Mit einer Showeinlage der Tanzmäuse und der Jungengarde aus Münstermaifeld ging es in dem insgesamt dreistündigen Programm weiter, welches sich das Organisationsteam um Jana Müller ausgedacht hatte. Den Anschluss machte das Damenballett der KG Saffig, das ebenfalls in professioneller Art tänzerische Leistungen zeigte und mit begeistertem Applaus bedacht wurde. Ein besonderes Highlight war die Prämierung der schönsten Kostüme und die Verleihung der Karnevalsorden durch die Plaidter und Mülheimer Tollitäten. Foto: KG Plaidt Teilhabe am Leben 21

22 Impressionen von der MAV-Karnevalsparty Fotos: MAV 22 Personalia

23 Lichtblick Personalia

24 Mitarbeiter Ein- und Austritte Eintritte Astrid Lichtl, Seniorenzentrum Münstermaifeld Malte Michaelis, Psychiatrische Dienste, Dr. Angelika Weis-Risse, Fachklinik, Caroline Alsbach-Löhr, Fachklinik, Beate Esser, Seniorenzentrum Münstermaifeld, Dr. Simone Meyer, Fachklinik, Elisabeth Lauermann, SZ MM Sina Eichler, Psychiatrische Dienste Isabelle Kamp, SZ MM Verena Schäfer, Psychiatrische Dienste Irina Walter, Psychiatrische Dienste Nicole Gräf, Psychiatrische Dienste Iris Ürz, Austritte Fachklinik Bärbel Engel, Psychiatrische Dienste Elisabeth Mehl, Psychiatrische Dienste Barbara Puth, Psychiatrische Dienste Diana Engelmann, Psychiatrische Dienste Brigitte Schneider, Allgemeine Dienste Bohumila Loucimova, Fachklinik Auf Wiedersehen Brigitte Lehmann Allen ausscheidenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir herzlich für ihr Engagement und wünschen alles Gute und Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt. 24 Personalia

25 Geburtstage 95 Barbara Plantholz Maria Hürter 90 Irma Jaax Josef Gersabeck Gertrud Zenz Paul Braun 85 Marlene Grett Maria Behr Martha Schmitz Thea Röser 80 Jakob Kasper Heinz Schilling Walter Mohr Anneliese Brachtendorf 75 Christel Eckert Heide Schefter Dieter Wiegers Maria Monreal Klaus Zimmermann 70 Detlev Dohmen Josef Simons Reth Peters Hans-Rainer Hetmeier Joachim Mickeluhn Reinhold Rings 50 Ralf Brustkern Thomas Tibes Vera Köhler Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen! Unsere Dienstjubilare im 2. Halbjahr 2016 Wir feiern Jubiläum Jubiläen Anja Horch 25 Jahre Interne Dienstjubiläen 10-jährig: Yvonne Adam, Heike Hoffmann-Ollig, Kerstin Haendgen, Nicole Marzi, Katharina Gorsinski, Simone Jenetz, Julia Sprung, Carmen Dewes, Melanie Müller (nicht im Bild) 20-jährig: Beate Nittenwilm, Sandy Vogt, Dorothea Wiemer, Eugenie Busuluk, Christa Skupien, Heinz Wilhelmy, (nicht im Bild) Personalia 25

26 Wir trauern um unsere Verstorbenen Zeitraum: Psychiatrische Dienste Engelbert Schauren, Jürgen Lofy, Johann Klein, Ellen Zoe Schwitalla, Heinz Wohlfahrt, Heinz Bettendorf, Hans-Rainer Jäger, Erwin Diedrich, Seniorenzentrum St. Josef Wilma Schwab, Garry Grosvenor, Maria Lenz, Dr. Turek Rudolf, Elmar Röser, Elfriede Söhn, Reinhard Theisen, Werner Ginkel, Elmar Dobisch, Josephine Velten, Margarete Blotzki, Sophia Perkert, Josef Maur, Katharina Loosen, Maria Hürter, Katharina Siekmann, Elisabeth Hartung, Seniorenzentrum Maria vom Siege Charlotte Kollatz, Irmgard Kusel-Bredenbach, Heide Schapper, Werner Schäfer, Maria Becker, Anna Libera, Marianne Rybicki, Manfred Karasch, Gertrud Schneider, Renate Thies, Katharina Bozem, Annemarie Härtel, Bruno Bartz, Hannelore Breidling, Else Moog, Hans- Joachim Blume, Hedwig Merkler, Hildegard Schuth, Ellen Gronemann, Hannelore Milz, Gertud Simons, Silvaine Wissner, Ursula Busenthür Magdalena Geil Alois Unger, Hans Werner Eichberg Mitarbeitende der Barmherzigen Brüder Saffig Michaela Seyffahrt, Personalia

27 Lichtblick Seelsorge

28 Das Leben in Fülle Seelsorge ist ein unverzichtbarer Dienst in einer kirchlichen Einrichtung Ulla Naundorf und Alwin Hoffmann sind als Seelsorger der Barmherzigen Brüder Saffig in allen Diensten der Einrichtung unterwegs. Seelsorge ist ein wesentlicher Bestandteil in der Begleitung der Menschen, die bei den Barmherzigen Brüdern Saffig Unterstützung für ihr Leben suchen. Die Sorge um die Seelen der Menschen lag schon dem Ordensgründer der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf, Peter Friedhofen, sehr am Herzen. Sie ist seit den Anfängen des Werks bis Heute ein unverzichtbarer Dienst in den Einrichtungen der BBT-Gruppe. Seelsorge ist Teil der ganzheitlichen Sorge um den Menschen und soll geprägt sein von einer Kultur des gegenseitigen Vertrauens und des respektvollen Umgangs miteinander. Adressaten sind Bewohner sowie Klienten, Patienten, deren Angehörige und Mitarbeitende. Gemeindereferentin Ulla Naundorf und Diplom-Theologe Alwin Hoffmann sind bei den Barmherzigen Brüder Saffig in der Seelsorge tätig. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit sehen sie in Begegnungen und Gesprächen. Seelsorge findet in vielen alltäglichen Situationen und in Begegnungen in allen Einrichtungsteilen statt: Trauer sowie Tod und die Frage nach Gott beschäftigt Klienten und Patienten sehr stark, meint Ulla Naundorf. Dies sieht Alwin Hoffmann ähnlich: Viele Menschen kommen an ihre Grenzen und sind sich der Brüche in ihrem Leben bewusst. Sie suchen nach Halt, Sinn und Wahrheit. Hier werden Glaube und religiöse Aspekte bedeutsam: Wir glauben an Gott, der stärkt und Kraft gibt Sitzung des Pastoralrates. Sowohl in Saffig als auch in den Seniorenzentren in Plaidt und Münstermaifeld unterstützt ein Pastoralrat, bestehend aus Mitarbeitenden, die Angebote im Jahresverlauf. Gottesdienste finden in unterschiedlichen Formen in allen Einrichtungsteilen statt. Ob auf der Wohngruppe oder, wie hier im Bild in einer der Hauskapellen. Unterstützt wird das Gottesdienstangebot durch die örtlichen Pfarrer und Seelsorgern. 28 Seelsorge

29 und für das Leben steht. In den Einrichtungen finden die Klienten Schutz und Geborgenheit und erleben diese als sichere Orte, wo sie so sein können, wie sie sind. Neben den Seelsorgegesprächen werden verschiedene einrichtungsübergreifende Gottesdienste angeboten. Dabei orientieren sich die Feiern an den jeweiligen Bedürfnissen der Teilnehmer. Haben diese etwa Verständnisprobleme, können die Textanteile bei Wortgottesdiensten reduziert werden. Die Seelsorger setzen dann verstärkt erzählerische und kreative Elemente ein, wie etwa Erzählfiguren. Damit werden die Inhalte greifbarer. Ähnliches gilt für die Arbeit mit Demenzkranken. In solchen Fällen werden zum Beispiel ältere Lieder gesungen: Es gibt Patienten, die sonst kaum etwas sagen, teilweise jedoch mehrere Strophen von Liedern genau mitsingen können, sagt Alwin Hoffmann. Es werden ebenso Besinnungstage, Wallfahrten und ein Bibelkreis angeboten. Die Seelsorger gedenken zusammen mit Mitarbeitern und Klienten auch den Verstorbenen und verfassen Nachrufe. Dass die Einrichtungen der Barmherzigen Brüder Saffig pastorale Orte sind, zeigt sich auch in der Zusammenarbeit mit den örtlichen Pfarrern und Seelsorgern. Zur Gestaltung und Weiterentwicklung der seelsorglichen Angebote gibt es einen regelmäßigen Austausch im Team, an dem der Hausobere Frank Mertes teilnimmt. Die Seelsorger sehen die Angebote in der Nachfolge der Taten Christi, wie dies beispielsweise im Neuen Testament im Johannesevangelium zum Ausdruck kommt: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. (Joh. 10,10) Text und Fotos: S. Müller Einkehrtag Blick auf das Heilige Jahr Ulla Naundorf und Alwin Hoffmann blickten mit den Mitarbeitenden auf das Jahr 2016 zurück. Bruder Matthias Kollecker begrüßte die Gäste im Namen der Ordensgemeinschaft der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf und führte durch das Peter-Friedhofen-Haus, in dem sich auch das Sterbezimmer des Seligen Ordengründers befindet. Ein Heiliges Jahr geht zu Ende, so lautete eines Besinnungstages für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Peter-Friedhofen-Haus in Koblenz. Für die Kirche war 2016 ein Heiliges Jahr, das Jahr der Barmherzigkeit. Was aber war 2016 für jeden einzelnen? Was war es in Betrachtung für die Dienstgemeinschaft? Mit Hilfe von kreativen Methoden und Gesprächen gelang den Teilnehmern sich hierbei selbst zu reflektieren und das Vergangene unter dem Gesichtspunkt der Barmherzigkeit zu betrachten. Das Peter-Friedhofen-Haus in der Florinspfaffengasse bot hierzu den optimalen Rahmen. Text und Fotos: P. Nachtsheim Seelsorge 29

30 Impulse für Führungskräfte Blick auf das Wesentliche In der Fastenzeit waren die Führungskräfte eingeladen, sich einmal in der Woche eine Auszeit zu nehmen. Jeweils montagmittags traf man sich etwa 20 Minuten zu einem Impuls in der Hauskapelle. Viele ist Menschen nutzen die Fastenzeit, um bewusst auf etwas zu verzichten. Dabei geht es nicht nur um den Verzicht auf Süßigkeiten, Zigaretten oder Alkohol. Es ist vielmehr auch ein Loslassen von Angewohnheiten oder liebgewonnenen Annehmlichkeiten. Der Verzicht kann den Geist öffnen für das was wirklich wichtig ist. Wie gerne würde mancher gerne mal kurz aus dem Alltag aussteigen, sich auf das Wesentliche besinnen und Ruhe finden? Diese Fragen nahm der Hausobere Frank Mertes zum Anlass, eine Impulsreihe für die Führungskräfte der Barmherzigen Brüder Saffig zu erarbeiten: Führungskräfte nehmen immer wieder die Herausforderung an, die ihnen nachgeordneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu führen. Diese wichtige Aufgabe trägt letztlich dazu bei, dass die Menschen, die uns anvertraut sind, gut und fachgerecht begleitet werden. Im Arbeitsalltag fehlt oft die Zeit, um innezuhalten und um Kraft zu schöpfen, so Mertes. Hier kam die Idee, unseren Führungskräften genau diese Zeit einzuräumen, um die eigenen Aufgaben und das jeweilige Handeln in biblischem Kontext zu betrachten. Impulse Gerufen höchstpersönlich auserwählt Gesendet mit Wesentlichem ausgestattet Gehorchen auf wen hören Gefordert hoch hinaus wollen Gefahren die Vertrauensfrage Getragen sich überlassen können Deshalb waren alle Führungskräfte einmal in der Woche eingeladen, sich eine solche Auszeit zu nehmen, die jeweils montagmittags für etwa 20 Minuten in einer der Kapellen der Barmherzigen Brüder Saffig stattfand. Anhand neutestamentlicher Texte, mit dem Blick auf Jesus gerichtet, reflektierte Frank Mertes Führungsaufgaben und -handeln und gab Denkanstöße für den Führungsalltag. Musikalisch begleitet wurde die Impulsreihe von Stephan Lung (Gitarre). Musikalisch begleitet wurde die Impulsreihe durch Stephan Lung, Text und Fotos: P. Nachtsheim 30 Seelsorge

31 Termine 20 Jahre St. Josefs-Werkstätten Plaidt 26. August Tag der offenen Werkstätten 20 Jahre für Menschen unterwegs. Die St. Josefs-Werkstätten Plaidt leisten einen wichtigen Beitrag zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben. Ein rundes Jubiläum das einfach gefeiert werden muss! Grillfest für Beschäftigte, Mitarbeitende, Angehörige und Freunde der St. Josefs-Werkstätten Plaidt Uhr Gewerbepark Saffiger Straße 14, Plaidt Tag des offenen Denkmals 10. September Macht und Pracht Erstmals nehmen die Barmherzigen Brüder Saffig am Tag des offenen Denkmals teil. Der Park und Gebäudeteile der Einrichtung, die auf die Zeiten der Grafen von der Leyen zurück gehen, bieten hierzu den perfekten Anlass. In einer kleinen Ausstellung wird die wechselvolle Geschichte des Schlösschens dargestellt. Führungen durch die weitläufige, historische Parkanlage und eine Schnitzeljagd für Kinder runden das Angebot ab Uhr; Führungen 13:30 und 15:30 Uhr Park der Barmherzigen Brüder Saffig, Aumerich 4. Saffiger Kartoffelfest 22. Oktober Alles Tolle aus der Knolle In Zusammenarbeit mit Saffiger Vereinen findet zum 9. Mal das Kartoffelfest statt. Als eine Veranstaltung für Jung und Alt, für Menschen mit und ohne Behinderung bietet das Saffiger Kartoffelfest eine bunte Plattform der gemeinsamen Begegnung und des Miteinanders Uhr Außengelände Altbau Saffig Veranstaltungsreihe der Fachklinik Offene Treffen für Angehörige und Betroffene Viele Angehörige sind durch die psychische Erkrankung des Betroffenen oft hohen Belastungen ausgesetzt, fühlen sich hilflos, überfordert, alleine gelassen. Es besteht vielfach der Wunsch nach mehr Information über Krankheitsbilder, Therapiemöglichkeiten und den Umgang mit psychisch kranken Menschen. Andererseits fühlen sich viele Betroffene von ihren Angehörigen missverstanden, überfordert und falsch behandelt. Unterstützend bietet die Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Jahresverlauf einen Gesprächskreise für Angehörige und Betroffene zu unterschiedlichen Themen an. 15. Mai 2017 Themenschwerpunkt Burnout Referentin: Dr. Angelika Weis-Risse, Oberärztin 21. August 2017 Themenschwerpunkt Depression Referentin: Karin Scharf, Stationsärztin 13. November 2017 Themenschwerpunkt Depression Referent: Dr. Horst Stähle, Stationsarzt Die Gruppe ist offen für alle Interessierten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Treffen beginnt jeweils um Uhr in der Fachklinik, Pöschstraße 18. Weitere aktuelle Veranstaltungsinfos finden Sie auf unserer Facebook-Seite: facebook.com/bbsaffig Der nächste Lichtblick erscheint im November

32 Erste Hilfe gegen Armut! Brüderstiftung PETER FRIEDHOFEN Spendenkonto: Sparkasse Trier

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