Projektbeschrieb. Ausbau Ruheraum HSG Stand Universität St. Gallen Dufourstrasse 50 CH St. Gallen. Ruheraum HSG Waldparkstrasse 21

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1 Projektbeschrieb Ausbau Ruheraum HSG Stand Universität St. Gallen CH St. Gallen 9000 St. Gallen Seite 1 von 10

2 1 Projektbeschrieb 1.1 Grundlagen 1.2 Projektorganisation 1.3 Technische Erschliessung 1.4 Baurechtliche Massnahmen 1.5 Detaillierter Baubeschrieb nach BKP 9000 St. Gallen Seite 2 von 10

3 1.1 Grundlagen - Konzept Ruheraum an der HSG mit Stand vom Besprechung vom mit Herr Hans Jörg Baumann und Herr Elias Reichsöllner - Besprechung vom mit Hr. Scherrer, AFS St. Gallen - Unterlagen aus früherer Überprüfung des Ruheraumes - Geltende SIA - Normen 1.2 Projektorganisation Auftraggeber Studentenschaft der Universität St. Gallen SHSG vertreten durch: Herr Elias Reichsöllner Guisanstrasse St. Gallen +41 (0) it@myunisg.ch / elias.reichsoellner@student.unisg.ch Bau-, Projektleitung Herr Heinz Bochsler Waldparkstrasse Bischofszell +41 (0) Bochsler-baumanagement@bluewin.ch Architekt Pendent Fachplaner Aufgaben werden durch ausführende Unternehmer übernommen 9000 St. Gallen Seite 3 von 10

4 1.3 Technische Erschliessung Wasser: Es ist im gesamten Bereich des Ruheraumes kein Wasseranschluss vorgesehen. Kanalisation: Die bestehenden Kanalisationsdeckel im Bereich des Ruheraumes müssen jederzeit zugänglich bleiben. Ein überdecken mit einer demontierbaren Platte ist denkbar. Zusätzliche Kanalisationsanschlüsse sind im gesamten Bereich des Ruheraumes nicht vorgesehen. Elektro: Der Bereich des geplanten Ruheraums ist Elektrisch bereits erschlossen. Ein Kabelkanal führt entlang der Korridorwand durch alle Räume. Ab den bestehenden Installationen (Licht- und Netzinstallation, Brandmelde- und Evakuierungsanlage) können die neuen Anschlüsse erstellt werden. Heizung: Im Raum 01-U152 bestehen vom Korridor her bereits Vor- und Rücklaufanschluss der Heizung. Aufgrund der geplanten Lüftungsanschlüsse müssen die Heizungsanschlüsse noch leicht versetzt werden. Lüftung: Die Zu- und Abluftleitungen sind bereits bis zur Korridorwand gegenüber dem Ruheraum erstellt. Bei der Auslegung des Lüftungsaggregates wurde davon ausgegangen, dass sich pro Ruheraum bis zu 10 Personen aufhalten werden. Auch die entsprechenden Bohrungen durch die Korridorwände wurden im Vorfeld schon erstellt und sind aktuell nur noch mit einem Brandschott verschlossen. 1.4 Baurechtliche Erschliessung Eine Baubewilligung liegt nicht vor. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass unter den üblichen Auflagen eine Baubewilligung gesprochen wird. Seitens AFS (Amt für Feuerschutz) wurde die Situation mit dem zuständigen Sachbearbeiter besprochen. Betreffs des Fluchtwegs wird die Auflage erfolgen, dass 2 Fluchtwege vorhanden sein müssen. Dies kann jedoch gemäss der heutigen Situation problemlos gewährleistet werden. Zwingend muss jedoch auch die Türe zum Raum 01-U155 fluchtwegtauglich bleiben (was diese heute schon ist). Bei der Zugangstüre 01-U151 muss in die bestehende Türe noch ein Panikschloss eingebaut werden. Die weiteren Auflagen des AFS betreffs Brandmeldeanlage, Einschränkung bei brennbaren Baumaterialien, Notbeleuchtungen etc. dürften keine besonderen Probleme darstellen. Beim AFW (Amt für Wirtschaft) welche auch den Arbeitnehmerschutz beurteilen, wird voraussichtlich die Auflage erfolgen, dass kein dauernder Arbeitsplatz in den Räumen vorgesehen werden darf, da kein Tageslicht vorhanden ist. Ansonsten werden gewisse Auflagen an den Betreiber erfolgen, dass nach einer gewissen Stundenanzahl das Personal bei der Anmeldung wechseln muss St. Gallen Seite 4 von 10

5 1.5 Detaillierter Baubeschrieb nach BKP 1 Vorbereitungsarbeiten Bestandsaufnahmen Abbrüche / Entsorgungen Provisorische Installationen Kosten für Energie, Wasser und dgl Gebäude Baumeisterarbeiten Spezielle Dichtungen und Dämmungen Elektroanlagen Beleuchtung Heizung Lüftung Schreinerarbeiten Schliessanlagen Elementwände Beschriftung Bodenbeläge Deckenbekleidungen Innere Malerarbeiten Baureinigung Honorare Architekt und Bauleitung Elektroingenieur HLKK Ingenieur Bauphysiker / Akustiker Baunebenkosten Bewilligungen Anschlussgebühren Muster, Materialprüfungen Modelle Vervielfältigungen, Plankopien Bauzeitversicherung Bauwesen-, Bauherrenhaftpflichtversicherung Finanzierung St. Gallen Seite 5 von 10

6 1 Vorbereitungsarbeiten 101 Bestandsaufnahmen Es sind keine weiteren Bestandsaufnahmen notwendig. 112 Abbrüche / Entsorgungen Der bestehende Bodenaufbau im 01-U151 entspricht nicht den Anforderungen für einen beheizten Raum und muss deshalb zurückgebaut werden. Ausräumen der Gestelle und Einbauten in den entsprechenden Räumen. Im Angebot sind keine Aufwände für Altlasten und/oder Schadstoffe vorgesehen. Es sollte jedoch davon ausgegangen werden können, dass auch keine solchen mehr im Gebäude vorkommen. 135 Provisorische Installationen Installation von Bauprovisorien, z.b. Anschluss Baustrom, ist im BKP 230 vorgesehen. 136 Kosten für Energie, Wasser und dgl. Es wird davon ausgegangen, dass die Kosten für den Baustrom nicht separat erfasst werden. 2 Gebäude Alle Dimensionierungen der Gewerke erfolgen nach den Angaben des Bauingenieurs, des Bauphysiker, der Fachingenieure und allfälliger Speziallisten. Diese werden punktuell nach Erfahrung beigezogen. 211 Baumeisterarbeiten Baustelleneinrichtung und Erstellung der zusätzlichen notwendigen Betonbohrungen welche für die Haustechnikerschliessung innerhalb der Raumgruppen benötigt werden. Zuputzarbeiten für Lüftungs- und Heizungsinstallationen. 225 Spezielle Dichtungen und Dämmungen Erstellen von Arbeits- und Dilatationsfugen mit dauerelastischem 2-komponenten Kitt. Feuchtigkeitssperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit direkt auf den heutigen Zementüberzug erstellt, inkl. Nebenarbeiten wie Reinigen, Aufbordungen und allfällige Anschlüsse. Gemäss den behördlichen Vorschriften sind im Bereich von brandabschnittsbildenden Wänden entsprechende Brandschutzabschottungen zu erstellen St. Gallen Seite 6 von 10

7 230 Elektroanlagen Lichtinstallationen: Komplette Lichtinstallation im Vorraum mit 2 Lampenstellen (FL-Leuchten), nicht dimmbar. Komplette Lichtinstallation in beiden Ruheräumen. Im Durchgangsbereich mit 2 Deckenleuchten entlang der Korridorwand, bedienbar bei den Zugängen, dimmbar. Im Liegebereich mit 4 Lampenstellen an der Decke, genutzt als Putzbeleuchtung, bedienbar beim Zugang. Diese leuchten sind nicht dimmbar. Anschluss des LED Leuchten Bandes, welches dreiseitig hinter dem Brüstungskanal geplant ist. Installation von 3 Notleuchten, gemäss Anforderung AFS, vollständig montiert. Erschliessung Liegeplätze: In beiden Räumen wird 3-seitig ein Brüstungskanal in Metall (170x 66 mm) an die Wand montiert. Damit wird die Erschliessung der notwendigen 230 V Netzanschlüsse sowie auch der EDV-UKV Anschlüsse pro Liegeplatz sichergestellt. Diverse Installationen: Anpassung der Brandmelde Indikatoren Leitung. Anpassung der Lautsprecherleitung für die Evakuierungsanlage. Rückbau bestehender Installationen sowie Anpassungen bei den heutigen Installationen. 233 Beleuchtung Raum 01-U151: Mit 2 einfachen FL Deckenleuchten, nicht dimmbar. Raum 01-U152 / 01-U154: LED Lichtband 3-seitig umlaufend hinter Brüstungskanal montiert, zur Aufhellung der Wandflächen, LED Lichtband dimmbar. Im Gangbereich je 2 Deckenleuchten, dimmbar, entlang der Korridorwand platziert. Im Liegebereich zusätzliche 4 FL Leuchten, nicht dimmbar, als Putzbeleuchtung. Option: (In Kosten eingerechnet) Optional LED Licht RGB (farbig inkl. Fernbedienung) mit einem Mehrpreis von insgesamt Fr Heizung Bestehende Heizleitungsanschlüsse im Raum 01-U152 leicht anpassen. In der vorgesehenen Installationsdecke entlang dem Korridor sollen die Heizverteilleitungen zu den einzelnen Heizkörpern geführt werden. Diese sollen direkt darunter an der Wand zum Korridor montiert werden. 244 Lüftung Liefern und montieren aller Kanäle und Rohre für die Zu- und Abluft in verzinkter Ausführung, inkl. allen Verbindungs- und Befestigungsmaterialien. Im Bereich des Korridors werden die Zuund Abluftleitung EI 60 isoliert. Entlang der Aussenwand wird ein verzinktes Spiralfalzrohr sichtbar an der Decke geführt. Durch entsprechende Zuluftdiffusionsgitter wird die Frischluft einströmen. Entlang der Korridorwand ist im Bereich der bereits heute vorhandenen Installationen eine abgehängte Deckenkonstruktion vorgesehen. Darin soll auch das Abluftrohr geführt werden, durch einzelne Abluftgitter wird die verschmutzte Luft und entsprechend abgeführt St. Gallen Seite 7 von 10

8 273 Schreinerarbeiten Innentüren in Holz: Korridortüre zu 01-U151: Grundsätzlich wird die Türe belassen. Vorgesehen sind Verbesserungen im Bereich der schalldämmenden Massnahmen sowie der Einbau eines Panikschlosses (Vorgabe AFS). Fluchtwegtüre zu 01-U155: Grundsätzlich wird die Türe belassen. Vorgesehen sind Verbesserungen im Bereich der schalldämmenden Massnahmen. Innentüren Ruheraum: Neue Rahmentüren mit Türblatt in Vollspan und Grundierfolie zum Streichen, 3-fach gebandet, EI 30 gemäss Bewilligung Feuerpolizei. Beschläge Standard Uni, ohne Zylinder. Minimaler Schalldämmwert R w +C 35 db am Bau gemessen. Bei beiden Türen oberhalb dem Türflügel saubere schallhemmende Füllung bis zur Decke geführt Allgemeine Schreinerarbeiten: Bodenkonstruktion als Trockenboden: Feuchtesperre gegen Erdreich (im BKP 225), Steinwoll- oder Mineraldämmplatte ca. 140 mm stark, darüber mind. 25 mm starke Spanplatte mit Nut und Feder verbunden, zur Aufnahme des Fertigbelages (im BKP 281.2) Wandkonstruktion gegen Unbeheizt / Erdreich: Holzfaser- oder Mineralfaserplatte ca. 140 mm, zwischen Holzständer montiert, darüber warmseitig eine Dampfbremse (z.b. Typ Flammex N). Auf die Wandoberfläche wird eine Fermacellplatte montiert, welche gestrichen wird. Wandaufbau bei Innenwänden: Holzfaser- oder Mineralfaserplatte ca. 40 mm, zwischen Holzständer montiert. Auf die Wandoberfläche wird eine Fermacellplatte montiert, welche gestrichen wird. 275 Schliessanlagen Es sind keine zusätzlichen Zylinder oder Schlüssel vorgesehen. 277 Elementwände In den Ruheräumen sind zwischen Durchgangsbereich und Liegebereich jeweils einzelne mobile Elementwände (Höhe ca m) als Raumtrenner vorgesehen. 279 Beschriftung Einfache Beschriftung der Räumlichkeiten. (Vorgesehen sind Fr ) 281 Bodenbeläge Unterlagsboden / Hartbeton: Die bestehenden Zementüberzüge werden belassen. Darüber wird der neue Bodenaufbau montiert St. Gallen Seite 8 von 10

9 281.2 Bodenbeläge aus Kunststoffen, Textilien: In allen Räumlichkeiten ist ein textiler Bodenbelag vorgesehen. Es ist ein Teppich im mittleren Preissegment (fertig verlegt ca Fr. inkl. MwSt.) vorgesehen. 283 Deckenbekleidungen Deckenbekleidung in Metall: Im Vorraum ist im gesamten Raum eine microperforierte Metalldecke vorgesehen. In den Ruheräumen ist im Durchgangsbereich, zur Verkleidung der diversen Installationen, eine abgehängte Deckenkonstruktion vorgesehen. In der vorderen Schürze sind die Abluftauslässe platziert. Von unten muss die Decke aufgrund der Installationen öffenbar sein. Es sind auch hier microperforierte Metallkassetten vorgesehen Deckenbekleidung aus Gips: In den Ruheräumen ist im gesamten Liegebereich ein Akustikdecke in Gips kalkuliert. Entlang der Aussenwände muss zusätzlich eine Holzfaser- oder Mineralfaserdämmung sowie warmseitig eine Dampfbremse (z.b. Typ Flammex N) vorgesehen werden. 285 Innere Malerarbeiten Streichen aller Wand- und Deckenflächen (Farbe nach Wahl Bauherrschaft). Innentüren deckend streichen. Die notwendigen Abdeckarbeiten sowie auch Nachbesserungsarbeiten sind eingerechnet. 287 Baureinigung Einmalige Schlussreinigung der Räumlichkeiten und anschliessende Übergabe an die Bauherrschaft. 290 Honorare 291 Architekt und Bauleitung Honorar Architekt für Planung und aufbereiten der notwendigen Baubewilligung Honorar Bauleitung für Ausschreibung, Offertvergleich, Werkverträge, Bauleitung und Gesamtkoordination sowie Abrechnung aller Gewerke. 293 Elektroingenieur Elektroplanung wird mit dem Unternehmer durchgeführt, ist aber sep. ausgewiesen. 294 HLKK Ingenieur Heizungs- und Lüftungsplanung wird mit dem Unternehmer durchgeführt ist aber sep. ausgewiesen. Energienachweis für Baueingabe Bauphysiker / Akustiker Honorar nach Aufwand für den beauftragten Bauphysiker St. Gallen Seite 9 von 10

10 5 Baunebenkosten 511 Bewilligungen Kosten für sämtliche Bewilligungen und Abnahmen. 512 Anschlussgebühren Es wird davon ausgegangen, dass keine zusätzlichen Anschlussgebühren erhoben werden. 521 Muster, Materialprüfungen Es sind keine Kosten für Muster etc. eingerechnet. 522 Modelle Es sind keine Kosten für Modelle etc. eingerechnet. 524 Vervielfältigungen, Plankopien Kosten für Fotokopien, Plankopien, Computerausdrücke und Planplots. 531 Bauzeitversicherung Kosten für die obligatorische Bauzeitversicherung/Gebäudeversicherung. 532 Bauwesen-, Bauherrenhaftpflichtversicherung Es wird davon ausgegangen, dass keine Bauwesen- und Bauherrenhaftpflichtversicherung abgeschlossen wird. 542 Finanzierung Finanzierung, Zinsen und Bankspesen durch Bauherrschaft St. Gallen Seite 10 von 10

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