Verklicker. Remscheider Segelyachtclub Bevertalsperre e.v. Heft Jahrgang

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1 Verklicker Remscheider Segelyachtclub Bevertalsperre ev Heft Jahrgang

2 Der Vorstand Impressum RSCB Remscheider Segelyachtclub Bevertalsperre ev Vereinshaus Wefelsen Hückeswagen wwwrscbinfo Vereinskonto IBAN DE BIC VBRSDEXXX Volksbank Remscheid-Solingen eg Jugendkonto IBAN DE BIC VBRSDEXXX Volksbank Remscheid-Solingen eg Satz und Layout Jan Oberfranc Feb 2017 Druck Flyeralarm, Würzburg Auflage 250 Stück 2

3 Der Vorstand Zur Segelsaison 2017 Liebe RSCBler, liebe Freunde der Bever, gut gestartet in das neue Jahr sind wir wohl alle, teils auch gemeinsam auf dem Neujahrsempfang Anfang Januar Für die, denen ich es noch nicht persönlich wünschen konnte, möchte ich hiermit nachholen: Alles Gute für 2017, Gesundheit, Erfolg im Beruf und friedliche Zeiten Die neue Saison steht vor der Tür Nach der Wintersperre der Bever geht es Ende März wieder los, gleich mit einem Großereignis Osterlehrgang Es folgen Ansegeln, Bergischer Regenschirm und Beverwoche Ich setze auf Euer aller Unterstützung dabei und bei den weiteren Veranstaltungen, so dass alles gut gelingen wird Im Vorstand hat es einige Wechsel gegeben Petra Gregor hat ihr Amt als stellvertretende Vorsitzende zur Verfügung gestellt und ist nun Schatzmeisterin, weil auch Martin Hofmann sein Amt niedergelegt hat Mit Sophie Welke konnten wir eine neue stellvertretende Vorsitzende gewinnen Gewinnen ist ein gutes Wort dafür, denn Sophie hat einen frischen Wind in unsere Arbeit gebracht, wenn ich allein daran denke, über was wir über den Winter schon für den RSCB nachgedacht haben Besonders freue ich mich darüber, und da spreche ich für den gesamten Vorstand und Beirat, dass uns Birgitt Kowitz wieder bei unserer Arbeit unterstützt Sie beschäftigt sich mit den vielen formalen Dingen: Mitgliederverwaltung, Bestandserhebung, Vertragsverwaltung und, und, und Wir spüren alle schon die enorme Arbeitsentlastung Einige Formalitäten möchte ich an dieser Stelle noch einmal ansprechen und Euch mit in die Saison geben Die in unserer Satzung verankerten Clubraum- und Arbeitsdienste sollten wirklich ernst genommen werden Wir haben zu dieser Saison alle Listen mehrere Male zur Eintragung vorgelegt Jeder hatte die Möglichkeit, sich nach seinen Wünschen einzutragen Somit sollte es nicht, wie sonst leider zu häufig, vorkommen, dass die Dienste nicht wahrgenommen werden oder, dass er Absagen am Vortage gibt Das ist immer höchst ärgerlich Clubraumdienst und Arbeitsdienst sind Ehrensache Ein weiteres: Es gibt einen Vorstandsbeschluss, dass das Verholen der Stege bis auf weiteres vom Clubraumdienst zu erledigen ist Das soll auch in 2017 so bleiben Wir haben im vergangenen Jahr eine Unterweisung durchgeführt, was zu tun ist Es kann immer gefragt werden oder um Hilfe gebeten werden Bitte vermeidet, dass die Stege aufsetzen Ich wünsche Euch allen eine schöne Segelsaison, den Regattaseglern viel Erfolg, Vanessa viel Glück im Bundeskader des Laser-Segler und schließlich drücke ich Horst alle Daumen, dass er nach der ausgefallen Saison 2016 schnellstens wieder aufs Wasser kommt! Unsere Hilfe dabei sage ich Dir im Namen aller zu! Gunnar Müller

4 KOMPETENZ MIT HEIMVORTEIL Seit 30 Jahren gelebte Tradition Rundum-Betreuung Ihrer Immobilien Objektverwaltung Vermietung Hausmeisterservice WWWINDUSTRIEHOFDE Industriehof Lüttringhausen GmbH Remscheider Str Remscheid Telefon Telefax

5 Der Vorstand Einladung zur Jahreshauptversammlung Liebe Clubmitglieder, namens des Vorstandes lade ich zur nächsten Jahreshauptversammlung am: Sonntag, den , 1200 Uhr in unser Clubhaus an der Bevertalsperre ein Tagesordnung 1 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2 Genehmigung des Protokolles der ordentlichen Mitgliederversammlung vom Berichte des Vorstandes und des Beirates 4 Bericht des Schatzmeisters 5 Bericht der Kassenprüfer 6 Entlastung des Vorstandes 7 Bestätigung der Wahl des Jugendwartes, zu wählen auf der Jugendversammlung am Wahl der Kassenprüfer für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über vorliegende Anträge 10 Änderungen von Satzungen und Ordnungen 11 Mitgliederangelegenheiten 12 Verschiedenes Stege verholen Im Anschluss an die Mitgliederversammlung ist wie üblich das Verholen der Stege vorgesehen, bitte zweckmäßige Kleidung mitbringen Der Vorstand weist darauf hin, dass möglichst alle Steglieger zur Mithilfe anwesend sein sollen Mit freundlichem Gruß für den Vorstand Gunnar Müller

6 10 % Rabatt* für Mitglieder des RSCB *auf die UVP des Artikelpreises, ausgenommen Bücher und Sonderpreise 6 Der Wassersportladen Querenburger Straße Witten Tel: 02302/21113 / mail@der-wassersportladende Mo - Fr und Uhr / Sa Uhr

7 Der Vorstand Termine Einbooten Jugendboote RSCB Kompassregatta 505 SVWu Osterfreizeit Opti + Laser RSCB 3004 Tanz in den Mai SVWu 0105 Ansegeln, offen für alle Bootsklassen SVWu Kompassregatta OPTI B + C SVWu Bergischer Regenschirm Kompassregatta Laser SVWu RSCB Lasertraining Kiel RSCB Dröppelmina Hobie 14, Laser Vago SVWu Beverwoche Korsar RSCB RSCB Freizeit Zeilschool Het Veerse Gat RSCB Good Will, offen für alle Bootsklassen SVWu Segel Freizeit SVWu Segel Freizeit SVWu Freizeit Flensburg Optimist und Laser SVWu 2608 Lichterfest SVWu 0209 Matjesessen RSCB Match Race Club Valken SVWu Jugendreviermeisterschaft 2017 SVWu Vortraining LJüM Optimist RSCB 2209 Regattavortraining Ijsselmeer Optimist B und A RSCB LJüM Ijsselmeer Optimist B und A DYC 0310 Absegeln, offen für alle Bootsklassen RSCB Herbstfreizeit Opti + Laser RSCB 2810 Ausbooten Jugendboote RSCB Kompassregatta FJ SVWu Kompassregatta IOM SVWu 1211 Herbstversammlung RSCB Der Vorstand Saisoninfos 2017 Öffnungszeiten Clubhaus Unser Clubhaus ist vom bis zum an fast allen Wochenenden geöffnet samstags Uhr sonntags Uhr Wassernutzungsmarken Die Wassernutzungsmarken werden, wie in jedem Jahr, auf der Jahreshauptversammlung ausgegeben Clubstander Der Clubstander ist als Wimpel in den Größen 20 x 30 und 30 x 50 Zentimeter erhältlich Bei Interesse bitte beim Vorstand melden 7

8 ±0,00 Wurzel -0,40 Erweiterung der Landliegeplätze Wefelsen Hückeswagen RSCB ev Wefelsen Hückeswagen M 1:200 (A3) 27 Januar 2017 Dipl-Ing (FH) Architektin Baisiepen Remscheid Fon Fax Mail info@welke-architektende Web wwwwelke-architektende 8

9 Der Vorstand Planungen für das Clubgelände Liebe RSCBler, die meisten von Euch sind schon sehr lange Clubmitglieder und können sich an die Bauplanungen und die Bauphase mit viel Eigenleistung und Engagement bestens erinnern - Ich kenne nur die Bauakten Das Haus und der Platz sind wunderschön, insbesondere die Terrasse Eure Anstrengungen haben dazu geführt, dass die RSCBler bleiben und stetig welche dazukommen Und nicht nur Mitglieder, sondern auch Boote, vor allem Jollen Wie Ihr bei jedem Besuch feststellt, ist das Außengelände vollgestellt mit Booten, manchmal stapeln wir sie und zu Regatten und Trainings ist auch der Weg komplett belegt Wir brauchen mehr Platz! Im letzten Jahr gab es verschiedene Planungen, Gespräche, Skizzen und Rückschritte, die ich Euch nur skizzieren möchte 2015 war angedacht worden, eine genehmigungsfreie Hütte unter 30m³ auf der nördlichen Kiesfläche unter den Bäumen aufzustellen Ein Termin bei Herrn Schröder vom Bauordnungsamt Stadt Hückeswagen, hat uns jedoch folgende Erkenntnis gebracht: Die Errichtung eines Nebengebäudes auf dem Grundstück ist nicht gestattet Für den Neubau des Vereinshauses wurde der Bebauungsplan Käfernberg geändert und auf die Planungen passgenau zu geschnitten Somit ist die bebaubare Fläche identisch mit der bebauten Fläche und Nebenanlagen sind im gesamten Bereich unzulässig Änderungen von Bebauungsplänen, beziehungsweise Anträge sind nicht unüblich, wurden zuletzt auch für die geplanten Gebäude der SVWu vollzogen, werden dem RSCB aber nicht in Aussicht gestellt, da der aktuelle B-Plan nicht so alt ist und es damals auch Widerstände gegeben hat Um irgendwie unsere nutzbare Fläche zu optimieren, vielleicht gar zu erweitern, möchten wir nun gerne den Bereich hinter dem Pumpenhäuschen entwickeln Einen Baustein haben wir bereits auf netten Hinweis von Herrn Schröder, Fachbereichsleiter Planung Stadt Hückeswagen, umgesetzt Ein geschlossener, mobiler! Anhänger, in dem Segelzubehör gelagert werden kann, wurde gebraucht gekauft Der Innenausbau wird zurzeit geplant und bald umgesetzt Des Weiteren soll der Bereich hinter der Treppe, ähnlich der Terrasse, als auskragendes Podest, um nicht in den Bereich der Talsperre gründen zu müssen, als Stahlgerüst mit Gitterrosten in der Fläche, den Platz so verbreitern, dass wir dort zweireihig mit Mittelgang Einhand-Jollen lagern können Ideal wäre es, wenn wir ein Laserregal an der Rückwand des Pumpenhäuschens aufstellen könnten, ähnlich der Opti-Regale Dort könnten Laser von Jugendlichen gelagert werden, die nicht alleine segeln werden In einem weiteren Termin mit Herrn Schröder im November 2016 in Begleitung mit Herrn Peter Biesenbach, MdL, wurden diese Gedanken vorgestellt Auch wenn es sich im weitesten Sinne um eine bauliche Anlage handelt, könne man sich jedoch eine Genehmigung vorstellen, da die Belange der Nachbarschaft nicht beeinträchtigt würden Um diese Vorentwurfsgedanken zu konkretisierenden, bedarf es auch der Abstimmung mit dem Wupperverband Ende Januar konnten wir unsere Pläne in Wuppertal bei Herr Dr Wulf und Herrn Friedel vorstellen Sehr positiv hat man die Option aufgenommen eine Treppe, bzw einen Durchgang an der Grenze zu Herrn Müller, mit die Planungen aufzunehmen Nach interner Rücksprache des Wupperverbandes werden wir in den nächsten Wochen die Freigabe erhalten, Anträge bei der Stadt Hückeswagen einreichen zu können Bei Fragen, Ideen oder Entwicklung von aufblasbaren Segelbooten, Schwertern, Masten, Rudertaschen, Rasenmähern etc nehmt bitte mit mir Kontakt auf Und sollte jemand von Euch im Lotto gewinnen Sophie Welke

10 Kleben der Segelnummern für die neuen Laser

11 Vereinsjugend Wer ist Wer im RSCB Jugendsprecherin Amélie Elisa Bischoffs Irlenweg 34 / Stumpf Wermelskirchen jugendsprecher1@rscbinfo Ich bin Amélie und wurde für dieses Jahr zur Jugendsprecherin des RSCB gewählt Einen herzlichen Dank, dass ich dieses Amt übernehmen darf Ich bin jetzt schon seit 2011 ein stolzes Mitglied des RSCB und habe auch in dem Jahr zum ersten Mal an der Osterfreizeit teilgenommen, um einen Einblick als Opti-Seglerin zu bekommen Ich kam ganz professionell in dicker Skihose, Winterjacke und mit doppelter Schicht Skistrümpfe an Obwohl ich an diesem Tag ins Wasser gefallen bin und beinahe zu einer Treibboje mutierte, gab ich nicht auf und startete durch Ich war zwar nach diesem Ereignis nicht besonders begeistert, aber jetzt sitze ich mittlerweile nach fünf Jahren im Laser, also muss ich schon ein wenig Motivation und Ehrgeiz gehabt haben Als ich dann in den Laser umgestiegen bin, wurde ich sofort mit aufgenommen und das ist nicht selbstverständlich! Ich lande zwar bei Regatten nicht auf den ersten Plätzen und bin nicht unbedingt das beste seglerische Vorbild, jedoch sind mir die Gemeinschaft und der Spaß ebenfalls sehr wichtig Und die ist beim RSCB echt super! So freue ich mich auf ein wunderschönes Segeljahr mit euch Jugendsprecher Nik Diestelmann Triebelsheide Wuppertal jugendsprecher2@rscbinfo Seit dem bin ich Mitglied im Verein (Das ist übrigens auch mein Geburtsdatum) Mitgesegelt bei meinen Großeltern bin ich schon vor meinem ersten Geburtstag Alleine zu segeln habe ich im Alter von fünf Jahren angefangen Das fand ich zu der Zeit allerdings sehr angsteinflößend Drei Jahre später also mit acht fing Ich dann richtig mit dem Optisegeln an und hatte echt Spaß daran gefunden Bis ich mit zehn zum ersten Mal im Laser saß (natürlich Laser Standard weil mein Vater keine Lust hatte mir den 47 meines Bruders aufzubauen), ab diesem Tag war mir der Opti zu langsam Auf der nächsten Osterfreizeit (2011) fing ich dann mit einem SUPER schönen roten Laser an zu segeln, den ich schon im Sommer gegen den Laser von meinem Bruder eintauschte Seitdem nahm ich an einigen Regatten, jedem Oster- und Herbstlehrgang und drei Pfingstlehrgängen in Kiel teil Anfang 2016 wurden Vanessa Gregor und ich zum Jugendsprecher gewählt Wir waren im Januar 2016 auf dem Jugendseglertag in Düsseldorf und natürlich das ganze Jahr über Ansprechpartner für die Jugend Außerdem habe ich dieses Jahr angefangen mit meinem Bruder Korsar zu segeln wo ich dieses Jahr auch weiter einsteigen werde Dieses Jahr wurde Amélie Bischoff zur neuen Jugendsprecherin gewählt und ich wurde als Jugendsprecher bestätigt Dieses Jahr steht bei mir sehr viel an was das Segeln angeht Ich mache meinen Segel- und Motorbootschein, außerdem habe ich vor an Osterund Herbstlehrgang die Opti C Gruppe zu trainieren 11

12 Die Sportwartin Regattasaison 2016 Die Wettkampf-Saison begann wie immer mit dem Ansegeln, das von unserem Nachbarverein dem SVWu ausgerichtet wurde Die Veranstaltung wurde gut besucht Sowohl wir, als auch unser Nachbarverein freuen uns über hohe Teilnehmerzahlen bei den revierinternen Veranstaltungen Weiter ging es mit dem Bergischen Regenschirm und Kompass Regatta Die Laser Regatta ist eine der am besten besuchten Veranstaltungen NRW s 2016 konnten wir in allen drei Bootsklassen Landesjugend- und Landesjuniorenmeister ermitteln An den Wettkämpfen für die Landesjunioren können alle Jugendlichen und Erwachsenen Standard Segler unter 27 Jahren teilnehmen Markus Müller wurde Vizelandesjuniorenmeister Bei den Laser 47 wurde Sven Gregor Dritter Glücklicherweise haben im Mai sowohl Wind, als auch Wetter mitgespielt, so dass wir fünf Läufe segeln konnten Als Sponsor für den Bergischen Regenschirm und Kompass Regatta konnten wir Ferdinand Ziegelmayer von Laser Deutschland gewinnen Seit Jahren kommt Laser Deutschland mit einem Regatta-Service- Mobil zur Bevertalsperre und unterstützt so die Segler mit Material Darüber hinaus lagen 2016 drei Laser Deutschland Boote bei uns, die Probe gesegelt werden konnten Wir danken für das klasse Sponsoring und das Vertrauen, das wir von Laser Deutschland entgegen gebracht bekommen Anfang Juni fand dann die Beverwoche statt Mit 15 Korsaren war es eine sehr tolle Veranstaltung Samstag hat zwar die Sonne geschienen, jedoch wollte der Wind nicht Sonntag wurden drei Läufe gesegelt und die Segler waren zufrieden Denis Trötschel und Yvonne Diestelmann belegten den vierten Platz, Jörg und Nik Diestelmann wurden neunte Ende August fand dann die Jugendreviermeisterschaft statt Dieses Jahr war der RSCB für die Ausrichtung zuständig 2017 wird die Jugendreviermeisterschaft von der SVWu organisiert Es war das zweite Mal, dass ich selber als Wettfahrtleitern auf dem Startboot war Wir hatten wunderschönes Wetter Nur leider keinen Wind Da ich selber weiß, wie sehr man als Segler anfängt den Wettfahrtleiter zu verfluchen, wenn dieser trotz Flaute anfängt Läufe anzuschießen, haben wir uns als Wettfahrtteam dazu entschlossen den Samstag als Schwimmtag ausklingen zulassen Die Kinder hatten sehr viel 12

13 Spaß und konnten sich bei gefühlten 30 Grad im Wasser abkühlen Sonntag wollte sich der Wind anscheinend entschuldigen und aufgrund der tollen Wetterverhältnisse konnten wir drei Läufe segeln und jeweils den Jugendreviermeister, beziehungsweise die Jugendreviermeisterin ermitteln Paula Welke gewann mit drei ersten Plätzen im Opti C Bei den Opti B wurde Paul Schopphoff erster und Sven Gregor gewann in der Klasse der Ausgleicher Vielen Dank an Markus Müller, der die Opti C Betreuung übernommen hat Die Saison wurde wie immer mit dem Absegeln am 3 Oktober abgeschlossen Auch hier wurden wir wieder mit warmem Oktoberwetter belohnt und konnten einmal die Bever umsegeln Auch in der Saison 2016 waren unsere Jugendlichen und auch die Erwachsenen sehr aktiv Jörg, Yvonne, Til und Nik Diestelmann sowie Denis Trötschel haben an vielen Korsar Regatten teilgenommen und sind gute Ergebnisse gefahren Jörg Diestelmann und Denis Trötschel sind in Liblar vierte geworden und haben in Steinhunde den achten Platz belegt Auch waren sie in 2016 zweimal in Loheide und wurden einmal vierte und einmal zweite Denis Trötschel und Til Diestelmann wurden bei der IDM am Ammersee 16 von 67 Denis Trötschel und Yvonne Diestelmann wurden in Paderborn zweite Nik Diestelmann ist sowohl mit Jörg Langner (neunter Platz bei der Beverwoche) als auch mit seinem Bruder Til (am Möhnesee 12, in Lohheide 12) gesegelt Jörg Diestelmann ist mit Jörg Langner am Möhnesee einen dritten Platz gefahren, am Steinhunder Meer sind die beiden fünfte geworden und bei der IDM sind sie als 44 ins Ziel gekommen Am Gardasee ist Jörg Diestelmann mit seinem Vorschoter Michael (aus Bayern) einen vierten Platz gefahren Ich gratuliere euch zu den tollen Ergebnissen und wünsche euch eine ebenso erfolgreiche Saison 2017 Ich bedanke mich bei allen Helfern und natürlich auch bei allen Teilnehmern Die Veranstaltungen wären ohne eure helfenden Hände nicht möglich Auch wenn wir ein kleiner Verein sind, bekommen wir doch Veranstaltungen gestemmt, bei denen größere Vereine Schwierigkeiten haben Ich freue mich auf eine erfolgreiche Saison 2017 und wünsche allen Regattaseglern viel Erfolg Melissa Goldstrass

14 Der Jugendwart Bericht der Jugend Das Jahr startete mit der Jugendversammlung Alle Anträge auf Jugendboote und Vereinsriggs wurden stattgegeben Es wurde Vanessa Gregor als Jugendsprecherin bestätigt und Nik Diestelmann gewählt Außerdem wurde erarbeitet, wie das Preisgeld vom Gewinn Jugendabteilung des Jahres 2014 sinnvoll und nachhaltig verwendet werden kann 1000,- EUR werden für das neu zu bauende Segellager verwendet Teambekleidung wird mit 250,- EUR gefördert und zur Umgestaltung des Jugendraumes werden die restlichen 250,- EUR verwendet Zur boot Düsseldorf fand wieder der Jugendseglertag statt Der RSCB wurde von beiden Jugendsprechern und dem Jugendwart vertreten Wir wählten einen neuen Landesjugendobmann, Kai Wodicke (DSCU) und zwei Landesjugendsprecherinnen Svenja Schneider (SVWu) und Tanja Kunkel (SVL) Nach der Versammlung ging es auf die boot Die Instandhaltung der Optimisten war in diesem Jahr sehr komfortabel Jochen Peitz hatte es möglich gemacht Der Vorsitzende der Artistik Jumpers organisierte für uns, das wir in einer Halle der Firma Urbinger an unseren Booten arbeiten konnten Dort konnten unsere neun Optimisten wieder fit für die Saison gemacht werden 14 Die Osterfreizeit war wieder sehr früh Dieses war auch sicherlich der Grund, warum wir nur ein Stadtkind hatten Sonst war die Osterfreizeit in allen Klassen sehr gut aus dem gesamten NRW besucht Ingrid Diestelmann gelang es wieder, die 45 starke Teilnehmer- und Betreuergruppe bestens zu versorgen Mangels Wind nutzen wir auch eine Turnhalle, was bei den Teilnehmern sehr gut ankam Einen herzlichen Dank an alle Betreuer für das wieder sehr gute Gelingen Bis zum Sommer fanden Trainingswochenenden statt, die gut besucht wurden Die ein oder anderen fuhren auf Regatten und brachten sehr schöne Ergebnisse mit Das Training in Kiel, welches mal aus der Not heraus geboren wurde, fand wieder mit zwölf Teilnehmern statt Katrin Böhmer und Markus Müller (der seit 2015 in Besitz der Trainerlizenz Leistungssport ist) optimierten das Wellensegeln und bereiteten die Lasersegler auf die anstehende YES Regatta vor Die Dreharbeiten mit der Sendung mit der Maus konnten wir 2016 abschließen Es fanden zwei Nachdreh-Termine statt So dürften wunderschöne Segelaufnahmen zu sehen sein Vor den Sommerferien war Elternabend Anregungen und die zweite Jahreshälfte sind die meist angesprochenen Punkte Dieses Mal stand das Thema Umstieg im Vordergrund Luise Welke, Hanna Würker, Paul Schopphoff und Lennart Feldhoff wollten in den Laser umsteigen und Amélie Bischoffs und Jan Niclas Peitz folgten Clublaser sind vergeben, Gebrauchtboote einfach zu teuer 2016 war die Laser 47 Weltmeisterschaft in Deutschland Zu so einem Event werden Charterboote gestellt, die danach verkauft werden Nach guten Gesprächen mit Ferdinand Ziegelmayer kauften die Familien diese neuwertigen Boote Melissa Goldstrass nahm direkt unsere vier Umsteiger an die Hand An einem Wochenende wurden die Laser aufgebaut, erklärt und gesegelt In den Sommerferien waren unsere Segler auch wieder fleißig Luise Welke im Optimist und Amélie Bischoffs im Laser 47 nahmen an der SVWu Freizeit in Flensburg teil Markus Müller übernahm das Lasertraining Vanessa Gregor hatte schon eine sehr gute Saison gesegelt Nun standen die Deutsche Meisterschaft in Travemünde und die Europameisterschaft in Tallinn an Vanessa segelte in ihrer Altersklasse U17 so gute Ergebnisse ein,

15 dass sie Bundeskaderstatus erhielt Vanessa wird für 2017 den DC Kaderstatus erhalten! Markus Müller bat den Vorstand um ein Gespräch Er wollte ein regelmäßiges Lasertraining ins Leben rufen, Stützpunkttraining Das Training fand an drei Terminen statt Mit Teilnehmerzahlen von je über 20 Lasern war es ein voller Erfolg Markus optimierte die Trainings, indem die Optimisten Gruppen dazu kamen Unterstützt wurde er von unseren Trainern Wiebke Steinbach und Melissa Goldstrass, sowie Til Diestelmann Til fand daran so viel Gefallen, dass er sich für die Trainerausbildung anmeldete Seit Jahren ist die Landesjüngstenmeisterschaft in Medemblik der sportliche Höhepunkt unserer Optimisten B Luise Welke, Paul Schopphoff, Lennart Feldhoff und Jan Gisselmann, der als Stadtkind 2015 zu uns kam, nutzten das Vortraining am Tag vorher Dies war auch gut, denn während der Regatta herrschte sehr viel Wind Zusammen mit der SVWu übernahmen wir die Wasserbetreuung aller Beversegler Dies hatte den Vorteil, dass wir uns mit zwei Motorbooten um acht Optimistensegler gekümmert haben So konnte ein Boot sich auf das Bergen und Hineinschleppen konzentrieren und das andere war immer im Feld Einen Titel haben wir nicht gewinnen können, aber alle hatten einen schönen Abschluss und für 2017 planen wir diesen Event genauso Herbstfreizeit, der eigentliche Saisonabschluss Wie gewohnt Optimisten und Laser Mit 35 Teilnehmern und Betreuern immer etwas kleiner als die Osterfreizeit Es wurde gesegelt, wir machten Sport in der geliebten Sporthalle von Ostern und Samstag fand bei eisigen Temperaturen und Regen der Grillabend statt Wie gewohnt schön und ein herzliches Dankeschön an alle Betreuer Das Thema Segellager / Lagerschuppen hatte den Vorstand 2016 sehr beschäftigt Die Planung Schuppen durfte nicht realisiert werden Es musste eine mobile Lösung her Wir haben sie! Im November kauften wir einen Kastenanhänger, der für den Transport einer Finnjolle gedacht war Dieser Trailer wurde beim TÜV auf Bootstransport/Bootszubehör umgeschrieben Mit diesem Anhänger wollen wir 2017 das mobile Segellager realisieren Das Konzept von Markus auch über den Winter Wassertraining anzubieten, wurde angenommen So wurde Ende November mit der Genehmigung unseres Talsperrenbetreibers gesegelt Am 3Dezember fand die Weihnachtsfeier der Jugend statt Sophie Welke und Markus Müller starteten am Clubhaus mit einer Schnitzeljagd um die Bevertalsperre Danach wurde im RSCB Pizza gebacken 2016 machten zwei Optimisten Seglerinnen Ihren Jüngstenschein Herzlichen Glückwunsch Lotta Gisselmann und Paula Welke! Til Diestelmann hat im Dezember erfolgreich die Trainierlizenz erworben - Herzlichen Glückwunsch! Danken möchte ich allen, die die Jugend unterstützt haben! Ich glaube, dass die Jugend des RSCB auf dem richtigen Wege ist und freue mich auch auf die Unterstützung in 2017, denn die werden wir brauchen! Jürgen Kecke

16 Vereinsjugend Erstes Jahr im SV-NRW Kader schloss Vanessa mal eben noch die Realschule erfolgreich mit einem schönen Abschlusszeugnis ab Dann kam für Sie das erste Highlight Sie segelte bei den Damen die Kieler Woche mit Die Platzierung war gruselig, dafür war sie um einige Erfahrung reicher und hat sämtliche Olympia-Teilnehmer aus der Nähe gesehen Es folgten, der Europa-Cup zur Warnemünder- Woche und die Deutsche Jugendmeisterschaft in Travemünde Dabei erreichte sie den dritten Platz von den Mädchen U17 Wie schon berichtet, ist Vanessa in den Laserkader des SV-NRW aufgenommen worden Somit kam die Familie in den Genuss in den Weihnachtsferien nach Bandol (Südfrankreich) zum Segeltraining zu fahren Seit dem, wissen wir auch, dass in Frankreich am Silvesterabend keine Knaller erlaubt sind Vanessa fuhr über Karneval noch ein zweites Mal mit einer anderen Familie hin und war somit schon im Februar relativ fit für die anstehende Segelsaison Das Vortraining der YES-Regatta in Kiel war diesmal auch aufregender Sven segelte bei 16 unserer Lasertrainerin Katrin und Vanessa beim Kader Die Regatta verlief genauso Vanessa kam gut ins Mittelfeld bei der Platzierung und Sven konnte einfach erste Erfahrung auf einer großen Regatta im Laser 47 sammeln (inklusive Unwetter auf dem Wasser) Ich war froh als beide wieder an Land waren Weitere Regatten wurden von beiden Kindern gesegelt und Sven darf sich für das Jahr 2016 Distriktmeister West im Laser 47 nennen (wie Vanessa für 2014 und 2015) Zwischendurch Gleich danach ging es mit 2-tägiger Anreise (1800 km) zu unserem diesjährigen seglerischen Highlight Mit viel Geduld bei der Autofahrt und ein bisschen Bangen um unser Material, fuhren wir zur Europameisterschaft nach Tallinn (Estland) In Rio fingen die olympischen Spiele an und fast zeitgleich startete in Tallinn die Jugend- Europameisterschaft der Laser-Radial-Segler Die Stadt Tallinn, die ansonsten von vielen

17 aller Boote auf dem Programm In den nächsten fünf Tagen sollten insgesamt acht Läufe gesegelt werden Bei unterschiedlichen Wetterverhältnissen und sehr viel drehendem Wind konnte Vanessa einen Platz als ihr bestes Ergebnis verbuchen Von 48 Mädchen konnte sie gesamt einen 28 Platz erreichen Allerdings erreichte sie in ihrem Jahrgang (U17) international einen achten Platz Nachdem wir uns dann noch eine Woche Lettland angeschaut haben, ging es endlich wieder auf die Fähre Richtung Travemünde und somit wieder nach Hause Kreuzfahrtschiffen angesteuert wird, wurde nun vom zum Austragungsort der Segel-EM Es trafen sich insgesamt 186 Segler aus 26 Nationen Zuerst wurde noch eine Woche Training zur EM-Vorbereitung absolviert Nach und nach trudelten dann auch andere Deutsche Segler ein Mit dem Wetter konnte man auch nach einigen Tagen umgehen Eben schien noch die Sonne und 1½ Stunden später war der Himmel pechschwarz Am 0708 startete dann die EM An den ersten zwei Tagen stand die Vermessung und Meldung Anstatt sich dann aber auf die neue Schule konzentrieren zu können, stand auf einmal das Beantworten von Fragebögen, Sportprüfung und so weiter auf dem Programm von Vanessa Grund: nach ersten Rechenprognosen der Platzierungen stand fest, Vanessa könnte den D/C Status (Bundeskader) erreichen Dann kam die Einladung zum Sichtungstraining in Kiel Gerade mal drei Tage war sie zur Schule gegangen, dann konnte Vanessa mit drei anderen Segelkollegen aus NRW für eine Woche nach Kiel fahren Dort standen Sport und Segeln auf dem Programm Perspektivgespräche wurden geführt Alles sehr spannend! Dann nach Wochen Wartezeit stand fest, Vanessa hat den D/C Status und somit ein Jahr Zugehörigkeit des Bundeskaders erreicht Es wird also immer noch nicht langweilig bei den Gregor s Wir wünschen allen ein schönes und erfolgreiches Segeljahr 2017 Petra Gregor

18 Vereinsleben Sommer-Nachschlag Segeltörn in Istrien - nördliches Kroatien - vom 1609 bis Crew Ralf Borbet Leichtmatrose Heinz-Erich Diestelmann 1 Offizier Günter Graf Skipper Reiner Trötschel Smutje Vorwort Als wir uns am auf der Rückreise von einem gelungenen Segeltörn durch die kroatischen Küstengewässer befanden, hat wohl jedes Crewmitglied schon einmal seine Gedanken in die Zukunft schweifen lassen, um ganz vorsichtig von einer Wiederholung einer solchen Reise zu träumen Im Laufe einer Nachlese mit unseren Familien im Hause Schinkel wurden darüber schon einmal vage Gedanken ausgetauscht und nachdem die Entzugserscheinungen des viel zu langen Winters überstanden waren, wurde es Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen Die wichtigsten Fragen nach dem Zeitraum und des Reviers mussten geklärt werden Dabei ergaben sich bei der Terminplanung sehr früh erhebliche Probleme Unsere beiden Leichtmatrosen Christian und Helmut stehen mitten im Berufsleben und sind zu allem Überfluss auch noch selbständige Unternehmer Wir konnten keinen Zeitraum finden, in dem sich die beiden hätten davonstehlen können Damit war unsere Crew auf drei alte Fahrensmänner (wortwörtlich) zusammengeschmolzen Plötzlich galt es neue Fragen zu erörtern Was passiert, wenn im Vorfeld der Reise ein Crewmitglied ausfällt? Wäre ein 18 Unfall oder ernsthafter Krankheitsfall an Bord beherrschbar? Guter Rat war teuer, doch unser Optimismus wurde belohnt Zu unserem großen Glück heuerte ein neuer Leichtmatrose an Wir konnten Ralf als neues Crewmitglied gewinnen Eine Bavaria 38 war bereits gechartert und Istrien als Revier wurde von allen akzeptiert Pula, wir kommen! Doch trotz aller Euphorie sollten uns noch einige Hindernisse erwarten Ralf hatte sich bereit erklärt, sein Luxusgefährt als Transportmittel zur Verfügung zu stellen und in Erwartung einer 1 Klasse-Reise waren alle Mitfahrer von diesem Angebot begeistert Am Freitag, den 1609 schweben wir ohne Stau-Behinderung über die Bundesautobahnen in Richtung Pula, Kroatien Kurz vor der Einfahrt in den Tauerntunnel werden wir wegen eines brennenden Reisebusses im Tunnel über Obertauern umgeleitet Ungefähr einen Kilometer vor Obertauern werden wir jäh aus dem Genuss der beeindruckenden Landschaft gerissen Rudergänger Heinz-Erich meldet: er fährt nicht mehr! Ralf übernimmt und stellt fest, dass einige Bordcomputer, die die Sicherheitssysteme und die Motorsteuerung kontrollieren, ausgefallen sind Der Wagen ist nicht fahrbereit und Ralf nimmt Kontakt mit dem Daimler-Benz Servicebüro auf, wo ihm versichert wird, dass man sich um uns kümmert Wir führen einen Computerdialog mit dem Fahrzeug durch und es gelingt uns, den Notmodus zu aktivieren, mit dem wir uns ins Hotel Tauernkönig retten Dort ist es warm, regnet nicht und es gibt eine warme Küche Die Service Leistung von Daimler-Benz ist katastrophal, auch die mit Einbeziehung des Österreichischen Automobilclubs bleibt erfolglos Wir bewundern Ralfs Gelassenheit, obwohl wir wissen, dass er eigentlich kurz vor einer Explosion steht Ein weiterer verzweifelter Startversuch ist relativ Erfolg versprechend Das Fahrzeug fährt mit eingeschränkten Funktionen Wir setzen die Fahrt zum geplanten Übernachtungshotel in Krumpendorf am Wörthersee fort und starten einen letzten Versuch, den Mercedesservice in die Pflicht zu nehmen Wir werden an eine Werkstatt verwiesen, von der uns (es ist inzwischen Mitternacht) ein Mercedes

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20 Viano zur Weiterfahrt zur Verfügung gestellt wird Gleichzeitig versichert man uns, dass Ralfs Wagen während unseres Törns repariert wird und auf der Rückreise wieder übernommen werden kann Endlich im Hotel, wird der Gedanke an einen Absacker schnell verworfen Am Samstag, den 1709 sind wir nach einem schnellen Frühstück wieder auf der Autobahn und erreichen die Marina Pomer (ca 15 km südlich von Pula) gegen 13:30 Uhr Hier werden wir für unseren Stress entschädigt Die Marina, die erst im Juni 2016 in Betrieb genommen wurde, erfüllt alle Wünsche und überrascht uns mit einem völlig unkomplizierten Check-in Eine Restaurant-Empfehlung für die Einnahme des Abendessens gibt es gratis Trotz eines heftigen Gewitters (wie es hier jahreszeitlich allabendlich üblich sein soll) sind wir nicht enttäuscht und kehren zufrieden und erwartungsvoll auf unsere Bortolina zurück Natürlich müssen die Ereignisse der letzten Tage noch einmal erörtert und weggespült werden Sonntag, 1809 Aufgrund einer zweifelhaften Wettervorhersage lassen wir uns sehr viel Zeit für ein ausgiebiges Frühstück Optimistisch und spannungsgeladen machen wir um 11:30 Uhr die Leinen los Für die Ausfahrt aus der Bucht gibt es eine strikte Anweisung Wir halten uns daran und als das Echolot zehn Zentimeter Wasser unterm Kiel anzeigt, steigt unser Adrenalinspiegel erheblich an Nach 10 Minuten (Wassertiefe: 1,5 m) gewinnt der Unmut über den fehlenden Wind die Oberhand Wir trösten uns mit dem strahlenden Sonnenschein und den wohltuenden spätsommerlichen Temperaturen Reiner kämpft tapfer gegen sein Unwohlsein an, die Küche bleibt kalt Mit unangenehmer Dünung laufen wir unter Maschine in Richtung NW Aufgrund der ungünstigen Bedingungen stecken wir das Tagesziel nicht zu hoch und bald wird der Entschluss durch heftig über uns hinwegfegende Regenschauer bestätigt Wir sind froh, nach 2 Stunden die großzügig angelegte Marina der Insel Bryin zu erreichen Die Tatsache, dass wir die einzigen Gäste sind, schreiben wir der fortgeschrittenen Saison zu Die Insel Bryin (heute ein Nationalpark) war das favorisierte Feriendomizil 20 des ehemaligen jugoslawischen Diktators Marschall Tito Noch heute strahlt die gesamte Anlage, inklusive des Grand-Hotels (mit passendem Kellner) den unverkennbaren sozialistischen Charme aus In einem gläsernen Sarkophag wird ein aufs Beste erhaltenes Cadillac Coupe ausgestellt, mit dem das damalige Staatsoberhaupt seine ausgewählten Gäste persönlich über die Insel chauffiert hat (Ein persönliches Geschenk kanadischer Emigranten an den Diktator) Trotzdem nehmen wir ein gepflegtes Abendmahl ein, und erkennen, warum keine weiteren Boote festgemacht haben: Die Liegegebühren übersteigen die Restaurantrechnung um ein vielfaches Gut, dass wir an Bord einen gepflegten Tropfen gebunkert haben Der Montag, 1909 erwartet uns mit herrlichem Sonnenschein Mit einer zweifelhaften Wettervorhersage machen wir uns frohen Mutes ans Tagwerk Reiner, wieder vollständig genesen, schwärmt von dem Städtchen Rovinj, das er vor

21 `zig Jahren schon einmal besucht hat Da wir einen windschwachen Tag erwarten, machen wir uns auf die Reise zu Reiners 20 nautische Meilen entfernten Wunschziel Zunächst müssen wir uns mit Maschinenfahrt begnügen, freuen uns dann aber über einen mittäglichen Windhauch, der uns zu einem Segelversuch veranlasst Wir haben Zeit und freuen uns über die Schweinswale, die übermütige Sprünge zeigen, um uns ihre Eleganz und Lebensfreude zu demonstrieren Um unser sightseeing in Rovinj möglichst effektiv zu gestalten, ist direkt nach dem Anlegen Landgang angesagt Reiner hat nicht zuviel versprochen Wir genießen den Bummel durch enge Gässchen und über mediterrane Plazas bis wir schließlich ein kleines gemütliches Restaurant zum Abendessen finden Wir beschließen den Tag mit einem intensiven Kartenstudium an Bord Es ist Wind angesagt Der Dienstag, 2009 zeigt sich heiter bis wolkig Der Wind lässt auf sich warten Unter Motor nehmen wir schon einmal Kurs auf Pula Veruda Am Nachmittag kommt Wind auf, der es uns endlich ermöglicht, richtig zu segeln Es ist ein Genuss, hart am Wind zu nserem Tagesziel aufzukreuzen Unmittelbar vor der Hafeneinfahrt bergen wir die Segel und kommen neben einem Skipper aus Köln zu liegen, der uns mitteilt, dass er Wuppertal aufgrund langjähriger Zusammenarbeit mit der Tanz-Ikone Pina Bausch sehr gut kennt Damit ist das Band für die übliche Hafenunterhaltung gewoben Trotzdem nehmen wir uns vor, am nächsten Tag sehr früh abzulegen Die Bettruhe beginnt außerordentlich früh Wie geplant starten wir am Mittwoch, 2109 sehr früh Frühstück gibt es auf die Faust Mali Losinj, 45 NM im Südosten ist das Ziel unserer Tagesetappe Bei steifem Wind aus O/NO setzen wir Segel mit 1/3 Reff und unsere Bortolina kämpft heroisch gegen den heftigen Seegang an Wir legen Rettungsweste und Lifebelt an Für unseren Leichtmatrosen ist diese Art zu segeln eine vollkommen neue Erfahrung Trotzdem muss er Ruderwache gehen und er schlägt sich dabei meisterhaft Er hat offensichtlich Spaß, sich mit Wind und Welle zu 21

22 Donnerstag, 2209 Wir sind am südlichen Wendepunkt unserer Reise und planen unseren Rückweg Natürlich hat der Wind gedreht, so dass er uns in jedem Fall auf die Nase bläst Um auch den letzten Kick noch mitzunehmen, entschließen wir uns, Cres auf der gleichnamigen Insel anzusteuern Bei strahlendem Sonnenschein und stetigem Nordwind erleben wir einen Segeltag wie im Bilderbuch und erreichen nach einigen großzügigen Schlägen die ACI-Marina Cres Ein kleiner Fußmarsch bringt uns in die Altstadt, die trotz spätsommerlicher Abendtemperaturen unerwartet stark bevölkert ist Die Suche nach einem angemessenen Restaurant mit einem freien Tisch gestaltet sich sehr schwierig Wir entscheiden uns für einen Italiener ; keine schlechte Wahl! Heute, Freitag 2309 ist unser letzter Seetag Das Ziel steht fest, allein auf den Wind ist kein Verlass Er hat sich in den letzten Tagen verausgabt und hat seine Kraft verloren Wir genießen noch einmal die Sonne und lassen uns von der Maschine gemächlich nach Hause schieben Als wir die Bucht, in der unsere Marina liegt, erreichen, will uns ein milder Wind verabschieden Da wir aber die Enge und die geringe Wassertiefe des Fahrwassers kennen, verzichten wir auf Experimente und legen mit einer Handbreit Wasser unterm Kiel an Ralf besteht seine Reifeprüfung Er navigiert in die Marina und legt an, als hätte er sein Leben lang nichts anderes gemacht Das Land hat uns wieder messen Aufgrund der ständigen Lage unseres Bootes kann unser Smutje nicht in gewohnter Manier tätig werden Wir müssen mit trockenen Keksen und Kartoffelchips überleben Es gibt eine Abmahnung Im ruhigen Fahrwasser in der Bucht von Mali Losinj gibt es dann ein Versöhnungsangebot aus der Kombüse Für den Nahrungsentzug halten wir uns abends in der Altstadt schadlos 22 Samstag, der 2409 wird zu einem Nerven aufreibenden Tag Nachdem wir glücklich Ralfs repariertes Fahrzeug übernehmen, sehen wir uns nur noch Staus und gesperrten Autobahnen ausgesetzt Schließlich finden wir uns kurz nach Mitternacht gesund und heil wieder im Bergischen Land ein Günter Graf

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24 Wieder am Start: Ingrid und Claudia bei Röntgenlauf 2016 Lichterfest

25 Vereinsleben Segeln auf Odysseus Spuren Von Rhodos bis nach Karpathos Am 22 Mai geht s los mit unserer Sun Odyssee 45 - Sella - von Rhodos, Hafen Mantraki zur Insel Chalkia bei drehenden Winden aus Ost mit drei Bft Bei der Begutachtung unseres Segelboots fiel uns der Name ins Auge: Sun Odyssee Gut auf schönes Wetter mit Sonne haben wir ja gehofft Aber Odysee in griechischen Gewässern - das musste sicher nicht sein Aber der Name? Hoffentlich wird es keine - so wie wir es vor Jahren in der Schule gehört haben: Odysseus auf einer langen Irrfahrt ausgesetzt dem Zorn der griechischen Götter Schnell Rasmus nicht vergessen und reichlich Ouzo geopfert Doch so viel vorweg: Eine Irrfahrt wurde es nicht aber irre viel Wind haben wir trotzdem bekommen Nach vielen Kreuzschlägen ist es uns gelungen um 2100 Uhr im Hafen von Chalkia fest zu machen Aufgrund der Wettervorhersage mit Starkwind haben wir einen Hafentag eingelegt, bei der Polizeistation einklariert und das Städtchen besichtigt Hier verirren sich wenige Boote und der moderate Tourismus ist auf wenige kleine Ferienhäuser beschränkt, da die Fähre nur alle paar Tage verkehrt Wir besichtigen die restaurierten Wind-Ölmühlen und gehen in einer nahegelegenen Bucht schnorcheln Einsam und paradiesisch hier, so hat es sicher 25

26 auch Odysseus in die Einsamkeit verschlagen Doch die Ruhe täuscht Abends setzt der Sturm ein und der neben uns festgemachte Katamaran Lagoon 52 reißt sich los, zieht uns mit, da wir eine herausgerissene Klampe gemeinsam nutzen - die griechischen Schrauben waren zu kurz - und wir schaffen es gerade so mit sofort gestartetem Motor eine Kollision zu vermeiden Alle sind wach und nachts kann keiner mehr ruhig schlafen 24Mai Nach einem guten Frühstück abgelegt, Vollzeug bei drei Bft Wind zum Hafen Diafani auf Karpathos gesegelt Hier sind wir so einsam wie Odysseus Da der Hafen nicht mehr von Fähren angelaufen wird machen wir am Fähranleger als einzige Yacht im ganzen Hafen fest Wir sind die Attraktion im Ort und bekommen viele Angebote für Tagesausflüge Fische Rundreisen etcetera Wir entscheiden uns für einen Ausflug zum Bergdorf Olympos mit einen alten Mercedes Bus aus Bremen, den der Besitzer vor 25 Jahren selbst als Gastarbeiter bis zur Insel überführt hat Im Dorf ist die Zeit vor 70 Jahren stehen geblieben Einfachstes Inselleben, das heute vom beschaulichen Tourismus lebt Hier treffen wir auf alte Tradition und schöne geklöppelte Decken und Tücher als Handarbeit Die Aussicht beidseits der Insel ist Atemberaubend Der alte Bus hält durch und abenteuerlich geht die Fahrt über steile Serpentinen zurück zum Hafen Dort Essen wir traditionell griechisch und verbringen 26

27 einen tollen Abend Zum Glück bestellen wir im Restaurant privat gebackenes Brot, denn einen Bäcker gibt es seit Jahren nicht mehr im Dorf Mit frischem Fisch geht s am nächsten Morgen weiter nach Süd zum Hafen Lindos Dort gehen wir vor Anker und bunkern Wasser Nach einem schönen Abendessen an Bord fallen wir in einen ruhigen Schlaf, wohlwissend, das auch Odysseus nach langer Fahrt zurückgekehrt ist Nach diversen Ankerwachen ohne Vorkommnisse kreuzen wir gerefft bei vier bis sechs Bft Wind Welch ein rauschender Segeltag zum Abschluss, denn die Götter sind uns gnädig; wie bei Odysseus Windgott Aiolos schickt uns guten Wind, so dass wir mit guter Fahrt und vielen schnellen Kreuzschlägen zurück nach Mandraki auf Rhodos gelangen Jeder von uns geht noch ans Ruder, denn unsere Beneteau Stella segelt wunderbar Das Anlegen mit Anker im Hafen bei Böen mit sieben Bft gelingt erst nach einigen Versuchen Es scheint so, das Aiolos uns noch nicht heimreisen lassen möchte Wir würden auch gerne auch noch bleiben Schöner Wind tolle Buchten schwimmen und schnorcheln mit Blick auf bunte Fische - das bleib in Erinnerung Doch am Ende erreichen wir die Heimat wie Odysseus seinerzeit Eine Erkenntnis nehmen wir mit: Wer auf der Bever segeln kann, der kann es überall - auch bei Odysseus Ulrich Uihlein

28 Vereinsleben Mit der Familie Rund Rügen der Insel gibt es genügend Häfen und ebenso gute Ankermöglichkeiten Navigatorisch ist es relativ anspruchsvoll: Es sind zum Teil sehr enge Fahrwasser neben denen man sehr schnell fest kommt Es gibt viele Abzweigungen und Kreuzungen Aus der Vogelperspektive betrachtet, sieht es auf der Seekarte immer klar und eindeutig aus Aber jeder, der hier schon einmal unterwegs war, weiß, dass die Orientierung von der Yacht aus - wenn man die nächste Tonne sucht - durchaus Schwierigkeiten machen kann 1 Ausgangslage Einen richtigen Segelurlaub haben Annette und ich seit 10 Jahren nicht mehr gemacht Auf dem Rückweg von Bornholm haben wir 2012 für zwei Tage auf Rügen einen Daysailer (Saffier 26) gechartert, um mit den Kindern das Segeln einmal zu testen In 2013 war ich eine Woche auf dem IJsselmeer und der Waddenzee unterwegs Jan (zum Törnzeitpunkt neun Jahre alt) segelt seit der Osterfreizeit 2015 im RSCB, Lotta (beim Törn sieben Jahre alt) startete das Segeln in der Herbstfreizeit 2015 Zwischendurch sind wir als Familie öfter mit der Valk gesegelt - entweder beim RSCB oder auf dem Veerse Meer in 28 Holland Also war sich der Familienrat einig: es ist höchste Zeit, dass wir zusammen einen Urlaub auf einer Segelyacht machen - allein schon, damit ich beim Landurlaub nicht jeder Segelyacht traurig und sehnsüchtig hinterher schaue 2 Das Revier Das Revier um Rügen ist uns vertraut Wir haben in der Vergangenheit hier einige Male Charterreisen begonnen Es ist für fast jede Wetterlage ideal Bei raueren Bedingungen ist man in den Boddengewässern geschützt, ansonsten bietet die offene Ostsee sehr gute Segelmöglichkeiten In den Bodden und auf der Binnenseite 3 Der Vercharterer Auch in der Vergangenheit haben wir schon öfter bei Mola in Breege auf Rügen gechartert Wir waren stets zufrieden Es gibt relativ viele neue Boote - vor allem Bavaria- und Hanse- Yachten Mola ist mit mittlerweile sieben Ostsee- Stützpunkten (inklusiv Göteborg und Stockholm) eines der größten Charterunternehmen der Ostsee Sie bieten unserer Meinung nach ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Das an Samstagen, wenn teilweise auf ca 30 Booten Crewwechsel ist, etwas Geduld gefordert ist, ergibt sich aus der Situation Wir waren sicher, hier ein für unseren Familienurlaub geeignetes Boot zu erhalten 4 Das Boot Wir haben eine Bavaria Cruiser 33 gechartert Wir bekamen die Talan II, Baujahr 2016, Länge: 9,99 m, Breite 3,42 m, Tiefgang 1,85 m, Rollreffgenua 23,60 qm, Rollgroß 27,30 qm, Motor Volvo 28 PS Auf Empfehlung von Thomas

29 Richter, dem Eigentümer von Mola, hatten wir eine Yacht mit Rollgroß ausgewählt Da im Vorfeld des Törns nicht klar war, wie unsere Kinder die Seereise vertragen, war die Einhandtauglichkeit durchaus ein wichtiger Aspekt, da gegebenenfalls Annette oder ich mit der Kinderbetreuung hätten beschäftigt sein können Weiterhin war die Yacht mit einem Relingnetz - von dem wir bei der Buchung aber nichts wussten - ausgestattet Dies erleichterte uns während des Törns die Entscheidung, die Kinder zu Arbeiten auf dem Vorschiff mitzunehmen bzw ihnen hier Aufgaben zu übertragen Neu für uns war, dass wir auf einer 33-Fuß-Yacht einen Kartenplotter (mit AIS) im Cockpit und einen Autopiloten hatten Ansonsten war das Schiff mit allem Notwendigen ausgestattet und auch die Navigationsausrüstung war in Ordnung Trotz aller Technik machen wir die Tagesplanung und auch die Backup-Navigation auf Papier Auch die Größe von zehn Metern war gut: Wir hatten genügend Wohnraum, aber auch das Handling in den Häfen war mit der kleinen Crew gut machbar Die Segeleigenschaften waren - vor allem bei raumen Wind - gut Wir wollten mit dem Schiff keine Regatta gewinnen, sondern einen Familienurlaub verbringen - und dafür war es genau richtig 5 Die Crew Annette Kiedrowski: SBF- Binnen und über 2000 Seemeilen Segelerfahrung, Mama, Rudergängerin, Vorschiffsfrau, Smutje und vieles mehr (u a Vorleserin und Fotografin) Lotta Gisselmann: zum Törnzeitpunkt sieben Jahre alt, (mittlerweile Jüngstenschein) Rudergängerin, 2 Vorschiffsfrau und Kommandoweitergeberin Jan Gisselmann: zum Törnzeitpunkt neun Jahre alt, Jüngstenschein, Rudergänger, Navigator, Lee-Heckleinen-Mann Klaus Gisselmann: Sportseeschifferschein (SSS), Papa, Skipper und Brötchenholer 6 Der Törnbericht: Freitag, Nachdem wir am Vortag alles gepackt hatten, fahren wir Freitag nach Rostock Zum Glück haben wir ein voluminöses Auto und eine Dachbox sowie einen Heckträger für vier Fahrräder - eine Woche Segelurlaub und anschließend eine Woche Landurlaub auf Fischland-Darß loten die Kapazitätsgrenzen unseres Fahrzeuges aus Wenn es die Zeit erlaubt, teilen wir die An- oder Abreise gerne auf zwei Tage auf Wir können uns links und rechts einfach mehr anschauen In Rostock machten wir schon mehrfach Station, so auch diesmal Die Kinder haben Ihren Lieblingsitaliener direkt am Hafenbecken Unsere Tischreservierung für den Abend müssen wir wegen der Verkehrssituation aber zweimal nach hinten korrigieren Trotz der guten Auslastung ist das Lokal glücklicherweise flexibel Samstag, Nach einem Stadtbummel durch die Fußgängerzone machen wir uns auf den Weg nach Rügen Samstags werden nicht nur Boote sondern auch Betten getauscht Dementsprechend voll ist die B 96 Zum Glück können wir ohne in den großen Stau zu kommen bald nach dem Rügendamm abbiegen und gelangen über die Wittower Fähre nach Breege Mit den Kindern wollen wir keinen falschen Ehrgeiz entwickeln, so dass wir das Ablegen erst für Sonntag geplant haben So erledigen wir erstmal den Lebensmitteleinkauf und fahren mit vollge- 29

30 30 packten Kindern zum Hafen Hier übernehmen wir unsere Talan II Wie immer bei Mola läuft die Übergabe ohne großes Löffel zählen Wir bekommen die Inventarliste und sollen schauen, ob uns etwas fehlt Wenn wir noch Pfannen, Töpfe etc brauchen, sollen wir uns melden Die technische Übergabe macht Thorsten, ein sehr guter Segler, den ich auch schon über 15 Jahre kenne Er erklärt die verschiedenen Funktionen und weist uns vor allem in die Bereiche ein, die wir bei diesem Boot noch nicht so kennen wie das Rollgroß, den Autopiloten etc Das Schaltpaneel unter Deck ist wesentlich simpler als die Ausführungen vor zehn Jahren Die hochwertigeren Sachen wie Fernglas, Seenotsigmalmittel, Rettungswesten etc gehen wir zusammen durch und halten dies im Übergabeprotokoll fest Beim Rollgroß holen wir wegen der vorherrschenden Windbedingungen ( Seitenwind ) nur eine kleine Ecke aus dem Mast heraus, um die Funktionsweise zu erklären Ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte Den Nachmittag / Abend verbringen wir mit einräumen, verstauen etc Zum Essen gehen wir in das zu Mola gehörende Steghaus Hier war aber die Qualität des Essens wie auch der Service früher deutlich besser Sonntag, Am Morgen nach einem gemütlichen Frühstück bringen wir Überflüssiges ins Auto und verstauen die letzten Sachen Anschließend gibt es die Sicherheitseinweisung für die Crew und es werden die Regeln (nie ohne Weste an Deck, immer festhalten etc) den Kindern nochmals verdeutlicht Da sich ein Kind nicht wohl fühlt, verlegen wir das Ablegen Sollten wir einen Kinderarzt benötigen, ist es uns lieber auf Rügen statt auf Hiddensee zu sein Gegen Mittag ist aber alles wieder gut, so dass dann gegen 1325 Uhr ablegen Im Breeger Bodden führen wir das Sicherheitsmanöver unter Motor aus Auf das Segel setzen verzichten wir, da wir bei dem Westwind nach Hiddensee motoren müssen Und wer die Liegeplatzsituation in Vitte und Kloster kennt, weiß, dass man nicht zu spät ankommen darf Aber es stellte sich später als Fehler heraus, dass wir - wider besseren Wissens - die Segel nicht ausprobiert haben Durch die Fahrwasser geht es zum Privathafen Langer Ort Dort machen wir nach elf Seemeilen unter Motor um 1545 Uhr fest Der Hafen ist schon sehr voll, aber wir bekommen noch einen Platz in einer Box für Schiffe ab 15 m Wir dürfen hier liegen bleiben, müssen mit unseren zehn Metern aber den Preis für ein 15 m-schiff zahlen Das ist uns aber lieber als ins Päckchen zu gehen Für Jan und Lotta ist das erste Anlegemanöver aufregend, aber beide erledigen ihre Aufgaben gut Sie lernen auch gleich die alte Regel: Nach fest kommt schön Nach dem eigentlichen Festmachen haben wir noch etwas Leinenarbeit zu erledigen und Festmacher zu tauschen bis wir wegen der weiten Dalbenabstände gut in der Box liegen Crews, die von der Ostsee her in den Hafen kommen, haben wegen des starken Windes alle Vollzeug an Nach dem Abendessen an Bord gehen wir noch an den Strand und drehen anschließend eine Runde

31 durch den Ort Dabei entdecken wir eine nette kleine Kneipe, die wir bisher noch nicht kannten Morgens: Breege Abends: Vitte auf Hiddensee / Langer Ort Tagesweg: 11 sm Törn Gesamt: 11 sm Montag, Aufgrund der Windprognose (heute noch vier Bft aus W, dann auf E drehend) entscheiden wir uns Rügen im Uhrzeigersinn zu runden Nach einem ausgiebigen Frühstück und dem Aufklarieren legen wir um 1200 Uhr ab Unser Tagesziel ist Lohme, Ausweichhäfen sind Glowe oder Sassnitz Das Ablegen klappt gut Ein netter Nachbar hält die Luvvorleine bis wir aus der Box sind Wegen der Boxengröße brauchten wir die langen Festmacher am Heck Die Talan II lässt sich mit ihrem Kurzkiel und dem Saildrive-Antrieb hervorragend rückwärts manövrieren Von Vitte aus fahren wir brav durch das Fahrwasser Richtung Ostsee Ein Abkürzen würde in diesen Gewässern den Weg (bzw die Zeit, die man braucht) sehr verlängern, da man neben dem Fahrwasser sofort fest kommt Nach sechs Seemeilen unter Motor haben wir die Ansteuerungstonne Hiddensee erreicht und genügend Platz die Segel zu setzen Das Groß lässt sich trotz mehrfacher Versuche nicht setzen Wir beschließen, nur unter Genua zu laufen Das Groß und die Funktionsweise des Rollreffs muss ich mir im Hafen noch mal ansehen Durch den Starkwind der vorangegangenen Tage herrscht noch starker Seegang der uns auf dem Halbwindkurs stark rollen lässt Spielen unter Deck ist heute (am ersten Seetag) nicht das Richtige, so dass alle ins Cockpit beordert werden Hier bekommen die blassen Gesichter bald wieder Farbe Jan segelt uns um Kap Arkona Er ist mit großer Begeisterung am Ruder, selbstverständlich mit dem Life-Belt gut gesichert Nur unter Genua machen wir fünf bis sechs Knoten Fahrt, aber die Umrundung zieht sich Als diese geschafft ist, setzen wir den Kurs auf Lohme ab und haben mit den Wellen und raumen Wind angenehmes Segeln Als auch Lotta zwischendurch ans Ruder geht - heute noch mit meiner Unterstützung - ist der Vorteil des Segelns mit Kindern schnell klar: Mama und Papa können entspannt im Cockpit sitzen und die Umgebung genießen Nach 25 sm unter der Genua bergen wir vor dem Hafen Lohme das Segel und gehen in den Hafen Die Einfahrt durch die Steinmole ist bei stärkerem Wellengang immer etwas tricky, lässt sich aber dank des leistungsstarken Motors gut bewältigen Im Vorbecken machen wir die letzten Arbeiten um das Schiff anlegebereit zu machen So werden die Bugleinen befestigt und im vorderen Bereich die Fender befestigt, aber noch nicht herausgehängt An der Molenseite sind direkt am Anfang noch mehrere Boxen frei Schnell haben wir uns eine Box ausgesucht und fahren diese an Alles passt, bis wir durch das Geschrei vom Nachbarlieger gewarnt das Manöver abbrechen Jetzt erkennen wir auch den Grund Am Kai sind sehr kleine Schilder die darauf aufmerksam machen, dass in diesen Boxen nur Schiffe mit einem Tiefgang von 1,50 m liegen können, wäre mit unsere 1,85 m nicht so gut gekommen Nach dem Abbruch vertreiben wir bedingt durch Wind und Strom und bieten den Zuschauern erst einmal ein nettes Hafenkino als wir direkt versuchen in die nächste freie Box auf der gegenüberliegenden Seite zu fahren Da wäre ein Extra Kringel die bessere Variante gewesen - Also Abbruch, kurz längsseits am Dalben festmachen um Ruhe ins Schiff zu bringen, kurze Crewbesprechung wie wir jetzt anlegen werden, und nun gegen Wind und Strom die Box anfahren und ein gutes Anlegemanöver hinlegen Nach der Kinoeinlage vorweg waren jetzt auch genügend Helfer am Steg, um die Bugleinen anzunehmen Nach Aussagen der Zuschauer sollen wir aber nicht das beste Programm des Abends gezeigt haben, vorher hatten wohl auch schon einige Ihre Schwierigkeiten mit dem Anlegemanöver bei Seitenwind und Strom im Hafenbecken Zum Abendessen gehen wir die die gefühlten 1000 Stufen hoch in den Ort Unser Lieblingslokal Daheim gibt es immer noch - große Portionen und eine ehrliche, gutbürgerliche Küche Der Fisch schmeckt hervorragend Nach dem Abendessen gibt es noch einen kurzen Bummel durch das Dorf bevor wir in die Kojen fallen Morgens: Vitte auf Hiddensee / Langer Ort Abends: Lohme Tagesweg: 32 sm Törn Gesamt: 43 sm 31

32 Dienstag, Für Heute ist der Schlag um die Ostseite Rügen geplant Wir wollen in den Greifswalder Bodden, entweder nach Gager oder Seedorf Ausweichhäfen sind Sassnitz (am Anfang des Törns) oder gegebenenfalls Lauterbach am Greifswalder Bodden Wir schlafen uns aus und holen dann die am Vorabend bestellten Brötchen beim Hafenmeister ab Anschließend machen wir noch klar Schiff und bunkern Wasser nach Wegen des Windes können wir das Groß im Hafen nicht setzen Aber nachdem ich mich mit der Technik noch mal einge- 32 hend beschäftigt habe, denke ich, wir haben eigentlich doch alles richtig gemacht Um 1145 Uhr legen wir ab Direkt vor dem Hafen wollen wir Segel setzen Das Groß bekommen wir jedoch nicht heraus Also segeln wir unter Genua am Königstuhl und der Kreidefelsküste vorbei Dabei werden wir zum Fotomotiv für das ein oder andere Touristenboot Ich rufe bei Mola an und spreche mit dem Cheftechniker Wir vereinbaren, dass ich mich am Abend noch mal melde und den Hafen, in dem wir liegen, mitteile Ein Techniker wird am nächsten Morgen um 0800 Uhr vorbeikommen Durch den recht drehenden Wind (von West auf Ost) haben wir zunächst schöne Segelbedingungen Wir segeln an Sassnitz, Prora und Binz vorbei Entweder sind die Kinder als Rudergänger aktiv oder der Autopilot übernimmt die Aufgabe Wir müssen die Genua nur hin und wieder dem drehenden Wind anpassen und schließlich das Segel schiften Der Wind weht mit ca zwei Bft, so dass wir eher langsam vorankommen Deswegen starten wir nach 15 sm unter Segeln um 1545 Uhr den Motor, um vom Aralwind angetrieben schneller voranzukommen Natürlich setzen wir ordnungsgemäß den Kegel Hier sind einfach zu viele Küstenwachboote unterwegs, um dies nicht zu tun Nach weiteren acht Seemeilen bergen wir um 1700 Uhr die Genua und biegen ins Fahrwasser ein Wir umfahren die östliche Südspitze Rügens, das sogenannte Mönchsgut und haben uns entschlossen, Gager anzulaufen und informieren Mola Wir kennen diesen Hafen noch nicht Die Einfahrt ist jedoch gut betonnt, so dass - nachdem wir den Hinweis im Hafenführer ernst genommen haben und das Wrack an backbord liegen gelassen haben - gut in das Hafenbecken gelangen und am Ostkai noch einen Liegeplatz bekommen Hier liegt man an Heckbojen Mittlerweile sind wir jedoch so routiniert, das das Fischen der Boje und das Anbringen des Festmachers problemlos klappt Eigentlich parken wir bei Heckbojen gerne rückwärts ein, aber wegen des Ostwindes haben wir uns dazu entschlossen, mit dem Bug zum Kai anzulegen Da dieser jedoch sehr niedrig ist, ist das An- und von Bord klettern jeweils eine Turnübung Der

33 Hafen ist gut und sicher, der Ort sehr ruhig, wie wir bei unserem Landgang feststellen Die sanitären Anlagen in Containern waren aber gewöhnungsbedürftig Alles in allem aber ein schöner Hafen mit einem sehr schönen Sonnenuntergang Morgens: Lohme Abends: Gager Tagesweg: 35,1 sm Törn Gesamt: 78,1 sm Mittwoch, Wie vereinbart ist morgens um 0800 Uhr Stefan, ein Techniker von Mola, da Auch er bekommt das Groß nicht gesetzt Also das Großfall lösen und das Segel heruntergezerrt Dies ist nur mit großem Krafteinsatz und sehr rauem Umgang mit dem Segeltuch möglich Stefan hatte die Ursache, warum wir das Segel nicht gesetzt bekamen, schnell gefunden Ein Haken am Unterliek war ausgehakt, so dass sich das Segel im unteren Bereich beim Einund Ausrollen nicht mehr mitdrehte Nach einer halben Stunde hatten wir das Segel wieder aufgeheißt Wir konnten es nun problemlos herausund wieder hereinrollen Da wir mit dem Bug nach Osten lagen, konnten wir dies im Hafen einwandfrei testen Meine Sympathien für die Vorgängercrew, die den Schaden auch bemerkt haben muss, ohne diesen zu melden, nahmen an diesem Morgen stark ab Bei einem weiteren Landgang entdeckten Annette und Lotta einen kleinen Tante-Emma-Laden, bei dem man seine Wünsche an der Ladentheke äußerte und die Sachen dann geholt wurden Für Lotta war das ein Erlebnis Als wir gerade auslaufen wollen, macht uns unser Liegeplatznachbar darauf aufmerksam, dass von einem Fischkutter, der kurz vorher eingelaufen ist, frische Schollen verkauft werden Das lassen wir uns nicht zweimal sagen und sichern uns unser Abendessen Hätten wir allerdings gewusst, wie viel Schollen Jan und Lotta am Abend essen würden, hätten wir mehr gekauft So legen wir erst um 1220 Uhr ab Unser heutiges Ziel ist Stralsund, wir wollen nach Möglichkeit durch die Ziegelgrabenbrücke Die ersten fünf Seemeilen motoren wir durch das betonnte Fahrwasser in den Greifswalder Bodden Um 1310 Uhr setzen wir das Groß und stellen die Maschine ab Zehn Minuten später ist die Genua ebenfalls gesetzt Bei herrlichem Wetter und drei Bft aus Ost setzen wir den Kurs auf die Ansteuerungstonne Strelasund ab und haben herrliches Segeln bis wir nach sieben Seemeilen um 1445 Uhr die Segel bergen und unter Motor durch die Meeresenge zwischen Rügen und dem Festland Richtung Stralsund motoren Wie immer im diesem Revier hören wir neben Kanal 16 auch Stralsund Traffic auf Kanal 67 mit So wissen wir immer ganz gut, was um uns herum los ist Unser Timing stimmt und wir sind kurz nach 1700 Uhr vor der Ziegelgrabenbrücke, die um 1720 Uhr öffnet Wir haben uns eine gute Startposition verschafft und passieren als drittes Boot die Brücke als diese sich pünktlich öffnet Wie die meisten anderen Boote streben wir die Citymarina Stralsund an Hier verzocken wir uns 33

34 34 jedoch, denn die freien Plätze, die wir anfahren, sind alle reserviert Und während wir rumkurven werden die restlichen freien Plätze belegt Wir könnten noch im Hafenbecken an die Mole ins Päckchen gehen Wir haben aber keine Lust als viertes oder fünftes Boot im Päckchen zu liegen oder in einer überfüllten Marina zu sein Deshalb fahren wir zurück Richtung Rügendamm und machen auf der kleinen Insel Dänholm zwischen Stralsund und Rügen im Wassersportcentrum Dänholm Nord fest Hier liegen wir im Vereinshafen und können uns unsere Box aussuchen Der Hafen hat eine nette Gastronomie und sehr gute sanitäre Anlagen Wir klappen die Badeplattform herab und genießen am Abend den Blick auf Stralsund, während wir die leckeren Schollen mit Salat essen Morgens: Gager Abends: Wassersportcentrum Dänholm Nord Tagesweg: 24 sm Törn Gesamt: 102,1 sm Donnerstag, Wir haben noch einen Tag gut, deshalb haben wir uns entschlossen nochmals Hiddensee anzulaufen Der Zielhafen ist Kloster Sollten wir hier keinen Liegeplatz bekommen, versuchen wir es in Vitte, sonst in Neuendorf oder Schaprode Das Wetter wie ist die letzten Tage schon sehr schön: Wind aus E mit drei bis vier Bft, Lufttemperatur ca 27 C und Sonnenschein Wir legen gegen 1210 Uhr ab Der Liegeplatz hat uns sehr gut gefallen Man konnte viel gucken und war trotzdem abseits des Rummels Nach zehn Minuten auf Höhe der Tonne 47a setzen wir das Groß und die Genua Es wird ein herrlicher Segeltag Ich bin die Strecke schon öfter gesegelt, aber in der Vergangenheit konnte ich noch nie die Strecke in dem sehr engen Fahrwasser nur unter Segeln zurücklegen Das war diesmal möglich Auf den fahrwasserbedingten Am-Wind- Kursen müssen wir Höhe kneifen aber auch das klappt Da allerdings viele Boote unterwegs sind, müssen wir mit den Segeln recht viel arbeiten An den engen Stellen des Fahrwassers ist kein Überholen möglich, so dass wir teilweise die Genua einrollen oder das Groß mehr auffieren müssen, um nicht zu schnell zu sein Vor der Abzweigung des Fahrwassers nach Kloster bergen wir nach 15,8 sm um 1540 Uhr die Segel Vom Wind her hätten wir auch in den Hafen segeln können Da wir diesen aber nicht kennen und nicht wissen, wie viel Platz dort ist verzichten wir (wie auch alle anderen) darauf Die letzten anderthalb Seemeilen motoren wir durch das Fahrwasser nach Kloster Der Hafen ist sehr voll Der Hafenmeister preit uns an und weist uns einen der letzen Liegeplätze zu Wir gehen als fünftes Schiff längsseits an eine andere Yacht und liegen mit dem Bug am Steg Beim Anlegen ist unser Nachbar behilflich und gibt Jan die Festmacherleine zurück Seine Frage, ob Jan die Klampe schon belegen kann, beantwortet Jan mit einem rekordverdächtigen Tempo beim Belegen und dem Kopfschlag Die Crew des Nachbarn hat eben nicht den Jüngstenschein beim RSCB gemacht Die erste Yacht

35 des Päckchens ist mit dem Heck noch zusätzlich am Dalben einer Box befestigt Das machen wir als letztes Schiff des Päckchens auch Somit sind auf jeder Seite drei Boxen durch unser Päckchen blockiert Wir sind gespannt, wie sich das morgen früh auflösen wird, hoffentlich will keiner zu früh ablegen Anschließend zahlen wir unsere Liegegebühren und machen einen Spaziergang durch Kloster, bei dem wir unter anderem noch Gemüse und Salat kaufen In einem Biergarten trinken wir noch etwas, bevor wir an Bord zu Abend essen Zufrieden nach einem wunderschönen Segeltag geht es später in die Kojen Morgens: Wassersportcentrum Dänholm Nord Abends: Kloster (Hiddensee) Tagesweg Segel: 18,2 sm Törn Gesamt: 120,3 sm Freitag, Der letzte Tag auf See Heute Abend wollen wir wieder in Breege sein Morgens um 0530 Uhr werde ich erst einmal wach, da Bewegung im Päckchen ist Ein schwedisches Schiff, das in einer der blockierten Boxen liegt (zum Glück auf der anderen Seite), will heute nach Hause Die beiden ersten Schiffe des Päckchens legen kurz ab, damit der Schwede ablegen kann Danach ist wieder Ruhe Da ich am Vorabend mit den von uns blockierten Schiffen geklärt hatte, das keiner vor 1000 Uhr ablegen möchte, kann ich wieder in die Koje krabbeln Später am Morgen verholen wir uns in eine freigewordene Box, um in Ruhe zu frühstücken und uns nochmals in einem Geschäft umzusehen Bei dem Ostwind wird das heute ein Motortag Um 1220 Uhr legen wir ab Unser Ziel ist der südliche Teil des Großen Jasmunder Boddens, in dem wir ankern und baden wollen Fast können wir jedoch zwischen Kloster und Vitte baden Im Gegenlicht ist der Tonnenstrich schwer auszumachen, so dass wir seitlich versetzt werden und uns beinahe hier ein Wassergrundstück gekauft hätten Aber es gefiel uns dann doch nicht, es war einfach zu nass Volvo sei Dank, wir kommen aus eigener Kraft wieder frei Von nun an folgen wir dem Fahrwasser, passieren die Wittower Fähre und lassen den Abzweig nach Breege an Backbord liegen und folgen dem Fahrwasser nach Ralswiek Als wir die Engen des Lebbiner Boddens hinter uns gelassen haben, verlassen wir das betonnte Fahrwasser Um 1520 Uhr fällt zwei Kabellängen querab der Tonne 54 der Anker Schnell ist die Badeplattform herab gelassen und es kann geplanscht und gebadet werden Ein wirklich schöner Abschluss des Törns Um 1730 Uhr gehen wir Anker auf und legen die letzten vier Seemeilen nach Breege zurück Um 1820 Uhr sind wir an der Tankstelle fest Wir 35

36 tanken 33,4 l nach und verholen uns in eine der letzten freien Boxen Hier legen wir mit dem Heck zum Steg an, damit wir das Gepäck leichter vom Schiff bekommen Wir packen in Ruhe schon einmal die ersten Sachen und schaffen diese von Bord Dann gibt es das letzte warme Abendessen an Bord und wir stoßen auf den gelungenen Urlaubstörn an 36 Morgens: Kloster (Hiddensee) Abends: Breege Tagesweg: 17 sm Törn Gesamt: 137,3 sm Samstag, Am Samstagmorgen wird das Schiff abgetaucht (ohne Schäden) und nach dem Frühstück räumen wir das Schiff leer Die anschließende Übergabe ist problemlos Nun geht es nach Prerow (Fischland-Darß) um eine schöne Woche Landurlaub zu verbringen 7 Das Fazit Das Segeln mit den Kindern hat viel Freude gemacht Natürlich haben wir die Törnplanung so gestaltet, dass ausreichend Zeit für Landgänge war und die Schläge nicht zu lang waren Bewusst haben wir uns gegen das sonst oft übliche Törnschema (0700 Uhr aufstehen, 0800 Uhr frühstücken, 0900 Uhr ablegen) entschieden und auch keine Meilen gefressen, wie wir es auf anderen Törns schon getan haben Es war eine sehr intensive Familienzeit Lotta und Jan hatten feste, durchaus verantwortungsvolle Aufgaben an Bord, beide sind sehr gerne Ruder gegangen und haben uns nach ihren Möglichkeiten aktiv unterstützt Sie haben auch ihr Opti-Wissen angewendet, dies vor allem beim Segeltrimm Das Boot war von der Größe und Ausstattung her für uns sehr gut geeignet Beim nächsten Törn werden wir nach Möglichkeit ein Boot ohne Rollgroßsegel nehmen Das Revier ist sehr schön und war für unseren Familientörn bestens geeignet 2018 werden wir wieder auf der Ostsee unterwegs sein, dann aber mindestens zwei Wochen Klaus Gisselmann

37 Claudia und Gunnar Müller laden ein zum Sommerfest anlässlich unserer 60 Geburtstage Zum Feiern sind eingeladen: Amelie, André, Andreas, Anke, Anna, Anna-Louisa, Annette, Barbara, Bernd, Bernhard, Bettina, Birgit, Birgitt, Catrin, Caroline, Catrin, Charlotte, Christian, Christof, Cilian, Claudia, Clemens, Cornelia, Dagmar, Daniel, Denis, Dieter, Dirk, Eilhard, Evelyn, Frank, Franka, Friedrich, Gisela, Günter, Hanna, Hans, Hans-Joachim, Hans- Jürgen, Hartmut, Heike, Heinz-Erich, Helmut, Hendrik, Henner, Holger, Horst, Hugo, Indra, Inge, Ingrid, Jan, Jan-Niclas, Jens-Uwe, Jochen, Jörg, Johanna, Jürgen, Jule, Kai, Karoline, Kathrin, Klara, Klaus, Konrad, Lars, Lasse, Lena, Lennart, Loni, Lothar, Lotta, Luise, Malin, Manfred, Marco, Markus, Marit, Martin, Matthias, Mechthild, Melissa, Michael, Nesrin, Nik, Nils, Nina, Pascal, Paul, Paula, Petra, Rainer, Ralf, Rainer, Randi, Reiner, Renate, Roland, Rolf, Rosa, Roswitha, Sabine, Sebastian, Siegfried, Siegrid, Simone, Sophie, Stefan, Susanne, Sylvia, Sven, Thomas, Theo, Thomas, Til, Torsten, Udo, Ulrich, Ulrike, Ursula, Uta, Vanessa, Verena, Volker, Wiebke, Wilhelm, Wolfgang, Wolfram, Yvonne, usw usw usw am 24 Juni 2017, 1830 Uhr Hückeswagen, Clubhaus des RSCB uawg bis 28 Mai 2017 Remscheid, im Januar 2017 Claudia und Gunnar Anstelle von Geschenken würden wir uns über eine Spende zu Gunsten des RSCB freuen Gerne aufs Konto oder ins Jugendschwein 37

38 Der Vorstand Neue Mitglieder Familie Feldmann Unser gemeinsames Segelkapitel hat erst im letzten Jahr begonnen Nach langer Segelpause von Holger (43) und Daniela (37) haben wir uns einen kleinen Jollenkreuzer gekauft und mit diesem die Restsaison 2016 beim RSCB auf der Bever als Gastlieger verbracht und hier die angenehme und familiäre Atmosphäre genossen Vor ungefähr zehn Jahren haben wir in Radevormwald gewohnt und dann für eine Saison die Bever mit einer Jolle als Steglieger vom Campingplatz aus befahren Beruflich und auch familiär hat es uns dann nach Rösrath verschlagen, wodurch unsere Segelaktivitäten 38 dann erstmal geruht haben Jetzt möchten wir zusammen mit unseren Kindern Leonard (7) und Johanna (4) das Segeln als gemeinsames Hobby wieder aufnehmen und sind daher als Familie dem RSCB beigetreten Leonard freut sich schon auf die Osterfreizeit Insgesamt sind unsere bisherigen Segelerfahrungen überschaubar Holger hat der Segelvirus als Mitsegler während eines Chartertörns gepackt und dann vor 15 Jahren die Sportbootführerscheine Binnen und See gemacht, um eigene Segelerfahrungen zu sammeln Darauf folgten dann zusammen mit Daniela kleinere Segeltouren mit unserer Jolle an der Schlei, der Müritz und den Randmeeren in Flevoland / Holland Wir freuen uns jetzt auf die kommende Saison beim RSCB und hoffen, dass unsere gesamte Familie vom Segelvirus ergriffen wird Hartmut Schepanski Meinen ersten Kontakt zum Segelsport bekam ich bereits vor 40 Jahren 1976 im Universitäts Segelverein (USV) Düsseldorf machte ich auf dem Unterbacher See meine ersten Gehversuche Gesegelt wurde fortan auf den vereinseigenen Schiffen (Zugvogel, Varianta oder Contest 30) Ab 1985 ging meine junge Familie auf eigenem Kiel (Neptun 22) auf Fahrt (Randmeere, Ijsselmeer, Osterschelde oder Rund Fühnen) Als Mitglied im Segelclub Rhein Wupper (Leverkusen), der später in dem Bayer Yachtclub Leverkusen aufging, gewann ich viele nützliche Erfahrungen in Seemannschaft und Bootunterhaltung Dort habe ich im Vorstand und in der Ausbildung mitgearbeitet So wie die Kinder größer wurden, wuchs auch der Wunsch nach einem größeren Schiff Nach 19 Jahren Segelerfahrung erwarben 1995 meine Frau und ich eine ebenfalls 19 Jahre alte Rebell 31 mit schönem Mahagoniaufbau 2002 verlegten wir unseren Liege-platz von Andijk (NL) an die Ostsee (Heiligenhafen, später Großenbrode) und segelten dort bis zum Herbst 2016 Schweren Herzens trennten wir uns von unserer inzwischen 40 Jahre alten Lili Aber so ganz wollte ich das Segeln nicht aufgeben Ich freue mich, dass der Remscheider Segelyachtclub mich aufgenommen hat und ich freue mich auf viele schöne Stunden an und auf der Bevertalsperre

39 Der Vorstand Clubraumdienst Lorenzen-Becker Jens-Uwe Arbeitsdienst Peitz Jochen Hofmann M Stegpflege Uihlein Uli Uihlein Ulrike Graf Günter Müller Gunnar 1604 bis 1400 Uhr Urban Michael Hofmann R 1604 ab 1400 Uhr Kowitz Birgit und Kai Arbeitsdienst Thomas Jürgens nn Tanz in den Mai SVWu 0105 kein Dienst Ansegeln SVWu Bischoffs R Brockmann D Welke Christof Würker Lars Kecke V Brockmann M Regenschirm RSCB Gross Birgit Steinbach W Diestelmann Ingrid Schinkel C Müller Jörg Feldhoff M Dettmer Volker 0406 bis 1400 Uhr Trötschel Reiner Borbet Ralf 0406 ab 1400 Uhr Diestelmann Ingrid und Jörg Beverwoche RSCB Hecker Ulrike Gülden H Kowitz Birgitt * * nur Sonntag Schopphoff Mathias nn Lorenzen-Becker Jens-Uwe * * nur Samstag Dettmer Volker Schepanski H Becker W Gross Birgitt und Roswitha Arbeitsdienst Trötschel R und Mark-Denis Sinemus Michael Pfeil H Fiedler Bernd und Susanne Leopold Helmut Bode Sven Land Siegfried und Klara Stark Dirk, Guethgemann S Gisselmann Klaus Gisselmann Kiedrowski A Schaarschuch A Gregor M Arbeitsdienst Diestelmann I und H-E Matjesessen Strauch Frank Feldmann H Ellinghaus Horst Wardenbach Wolfram Krüger Uta Bertelmann F Spiess B Westerfeld Fritz 0310 Diestelmann I Feldhoff M Absegeln RSCB Goldstrss Torsten und Melissa kein Dienst Lorenzen-Becker J-U nn Arbeitsdienst 1211 kein Dienst Öffnungszeiten: samstags 1530 bis 2200 Uhr, sonntags 1100 bis 1800 Uhr, sofern in der Liste nicht anders angegeben Sollte am Samstag kein Gast anwesend sein, kann der Clubraumdienst ab 1900 Uhr beendet werden An Tagen mit Veranstaltungen des RSCB ist der Dienst nicht teilbar! Bei Verhinderung durch Urlaub, Krankheit usw ist vom zuständigen Clubraumdienst selbst für Ersatzt zu sorgen Für den Fall, dass ein Mitglied den Clubraumdienst unentschuldigt oder ohne das Stellen einer Ersatzkraft nicht wahrnimmt, ist eine Ausgleichszahlung von 109,- Euro zu leisten 39

40 Der Vorstand Arbeitsdienst 2017 Valken Saisonfit machen Die Valken dark Blue und Plaka reinigen, Kratzer entfernen, Gelcoatarbeiten und an der Plaka die Gumminase neu anbringen Termin bis 1800 Uhr Valken zu Wasser lassen Nach der Winterpause müssen die zwei Clubboote vom Winterlager in Remscheid zur SVWu verbracht und dort gekrant werden Termin bis 1800 Uhr Zuständig Ulrich Uihlein Teilnehmer Bernd Fiedler, Thomas Jürgens, Rainer Hoffmann Frühjahrsputz Freiwilliger Arbeitsdienst, um in allen Ecken sauber zu machen Termin bis 1800 Uhr Zuständig Ingrid Diestelmann, Birgitt Kowitz Teilnehmer Mechthild Brockmann, Roswitha Gross, Ulrike Hecker, Cornelia Paulat-Graf, Evelyn Trötschel Ort David-Domincius-Straße 35, Remscheid Zuständig Jürgen Kecke Hinweis Hierzu werden zwei PKWs mit Anhängekupplung (1000 kg gebremst) benötigt Teilnehmer Matthias Schopphoff, Thomas Jürgens, Lars Würker, Jens-Uwe Lorenzen-Becker 40 Stegpflege Pflege und Reparatur der Steganlagen Termin bis 1800 Uhr Zuständig Gunnar Müller Teilnehmer Die Teilnahme ist verpflichtend für alle Steglieger* * Gross, Kowitz, Urban, Land, Enkel, Graf, Bischoffs, Hofmann, Brockmann, Kecke, Goldstrass, Schopphoff, Berthelmann, Stark, Feldmann, Güthgemann, Griewatz, Ellinghaus, Schinkel, Diestelmann, Welke, Borbet, Uihlein, Strauch, Wardenbach, Lorenzen-Becker Grundstücksdienst Pflege der Clubanlage am Slipweg, Hecke schneiden und auf dem Parkplatz Rasen sowie Bäume schneiden Termin bis 1800 Uhr Zuständig Thomas Jürgens Teilnehmer Martin Hofmann, Günter Graf, Mechthild Brockmann, Daniel Brockmann, Torsten Goldstrass, Sven Bode

41 Bergischer Regenschirm Regattaleiter und Helfer für den Bergischen Regenschirm und Kompass Regatta Termin 20 und Samstag 1000 bis ca 1800 Uhr Sonntag 1000 bis ca 1600 Uhr Zuständig Melissa Goldstrass, Jürgen Kecke Teilnehmer Christian Becker, Melissa Goldstrass, Jörg Müller, Heinz- Erich Diestelmann, Marc Denis Trötschel, Helmut Gülden, Markus Feldhoff, Michael Gregor Grundstücksdienst Pflege der Clubanlage am Slipweg, Hecke Absegeln Regattaleiter und Helfer beim Absegeln schneiden und auf dem Parkplatz Rasen sowie Bäume schneiden Termin Termin bis 1800 Uhr Zuständig Thomas Jürgens Teilnehmer Lars Würker, Christof Welke, Wilhelm Becker, Frank Berthelmann, Sebastian Güthgemann Zuständig Melissa Goldstrass, Jürgen Kecke Teilnehmer Dirk Stark, Jochen Peitz, Michael Sinemus, Michael Urban, Michael Gregor Beverwoche Regattaleiter und Helfer für die Beverwoche und Kompass Regatta Termin 10 und Samstag 1100 bis ca 1800 Uhr Sonntag 1000 bis ca 1600 Uhr Zuständig Melissa Goldstrass, Jörg Diestelmann Teilnehmer Christian Becker, Heinz-Erich Diestelmann, Hartrmut Schepanski, Ingrid Diestelmann, Thomas Jürgens, Helmut Leopold, Frank Strauch Grundstücksdienst Pflege der Clubanlage am Slipweg, Hecke schneiden und auf dem Parkplatz Rasen sowie Bäume schneiden Termin bis 1800 Uhr Zuständig Gunnar Müller, Thomas Jürgens Teilnehmer Roswitha Gross, Birgit Gross, Günter Graf, Roland Bischoffs, Uta Krüger, Henner Steinbach Valken ausbooten Nach der Saison müssen die zwei Clubboote gekrant, gereinigt und in das Winterlager in Remscheid verbracht werden Termin bis 1800 Uhr Zuständig Ulrich Uihlein Teilnehmer Holger Feldmann, Christian Schinkel, Holger Pfeil, Siegfried Land Hinweis Hierzu werden zwei PKWs mit Anhängekupplung (1000 kg gebremst) benötigt 41

42 Der Vorstand Nutzungsordnung für Clubboote Nach Ablauf der Führerscheinausbildung stehen die beiden Valken Dark Blue und Plaka unter Beachtung folgender Auflagen den Mitgliedern zur Verfügung Die Anmeldung erfolgt über den Online-Kalender auf wwwrscbinfo Allen Vereinsmitglieder sollten die notwendigen Anmeldeinformationen und eine Anleitung vorliegen Wer sie noch benötigt, erhält diese beim Vorstand des Vereins Der Schreiner in Ihrer Nachbarschaft Solides Handwerk aus Holz Bau- und Möbelschreinerei Haustüren und Fenster Innentüren und Holzböden Sicherheitsbeschläge Modernisierung Insektenschutzgitter Schreinerei Jörg Diestelmann Triebelsheide Wuppertal Telefon: 0202/ mobil: 0178/ Meisterbetrieb seit 2002 Grundsätzlich dürfen die Schiffe nur in Betrieb genommen werden, wenn mindestens zwei Personen an Bord sind, dh einen Fahrzeugführer sowie eine zweite Person, die die anfallenden Aufgaben beim Manövrieren und dem Bedienen der Segel beherrscht Es ist untersagt aus der Box unter Segel abzulegen noch unter Segel anzulegen Das Setzen und Bergen der Segel geschieht vor Kopf am Steg Dazu wird das Schiff aus der Box mittels Paddel verholt und auf gleiche Weise auch wieder zurück gebracht Der Fahrzeugführer muss im Besitz des Sportbootführerscheins Binnen / Segeln oder des DSV Segelscheins A sein Vor Antritt der Fahrt hat sich der Fahrzeugführer im Online-Kalender mit Namen sowie der beabsichtigten Dauer der Nutzung einzutragen Der Fahrzeugführer ist für das Schiff verantwortlich Zudem muss er in allen Situationen der allgemeinen Sorgfaltpflicht nachkommen Da die Schiffe nicht mit Rettungswesten ausgerüstet sind, hat der Fahrzeugführer dafür zu sorgen, dass für jeden eine Rettungsweste an Bord ist Kinder, die auf dem Schiff mitfahren, müssen diese ständig tragen Nach Beendigung der Fahrt hat er dafür zu sorgen, dass das Schiff in einem sauberen, aufgeklarten Zustand ordnungsgemäß in der Box vertäut ist Bei Verlassen des Schiffes ist darauf zu achten, dass die Lenzventile geöffnet sind Beschädigungen am Schiff oder eine Kollision ist unverzüglich dem Jugendwart bzw den Vorstand zu melden Nutzungsentgelt Als Nutzungsentgelt wird für die Dauer eines halben Tages, dh von morgens bis 1400 Uhr oder von 1400 Uhr bis abends ein Betrag in Höhe von 20,- Euro erhoben Der Betrag wird zum Saisonende dem jeweils im Online-Kalender eingetragenem Fahrzeugführer in Rechnung gestellt Versicherung In den für die Schiffe bestehenden Versicherungsverträgen besteht ein Selbstbehalt in Höhe von 250,- Euro im Schadensfall, der vom Fahrzeugführer getragen werden muss

43 Steg 3 Steg 2 Steg 1 43 Der Vorstand Stegplan 2017 Wardenbach W Becker Strauch-S U Uihlein Stöckmann Graf Gross Wiemann Brockmann Borbet Pütz Welke Bode Leopold Güthgemann Feldmann Ruderkahn Stark Schinkel Ellinghaus Griewatz Geschka Lorenzen-B Müller Hofmann Bischoffs Enkel Kowitz Goldstrass Deep Blue Plaka Beverwelle 8 9 Rana 7 Plattform für Jugendboote Diestelmann Althoff Land Berthelmann Pfeil Trötschel C Becker Schopphoff Kecke Urban

44 Der Vorstand Neue Mitglieder Nachruf Dietmar Böhm Barbara Ellinghaus Daniela Feldmann Holger Feldmann Johanna Feldmann Leonard Feldmann Susanne Fiedler Rainer Hoffmann Heike Klein Meyhöfer Tamino Hartmut Schepanski Ole Oberfranc Jakob Werner Catrin Zulauf Kurz vor Weihnachten erreichte mich die Mitteilung, dass unser langjähriges Vereinsmitglied Dietmar Böhm am verstorben ist Dietmar hatte mich unter dem Jahr schon einmal angerufen und kurz erklärt, dass es ihm gesundheitlich nicht besonders gut ginge und er eigentlich die Verbindung zu Verein nicht mehr aufrecht halten wolle Im einem Gespräch mit Dietmars Schwester in Engelskirchen konnte ich dann erfahren, dass er einem Krebsleiden erlegen war Der Vorstand Mitgliederstatistik nach Alter bis 6 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 65 über 61 Jahre 39 nach Dauer der Vereinsmitgliedschaft bis 5 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 1 über 21 Jahre 38 Summe 156 Dietmar Böhm gehörte zu dem RSCB Mitgliedern, die ich über die Jahre kaum richtig kennengelernt habe Er war in den letzten Jahren so gut wie gar nicht mehr im Verein Ich bin mir nicht einmal sicher, ob er unser neues Vereinsheim überhaupt kennengelernt hat Wenn wir das ein oder andere Mal gesprochen haben, hörte ich zwischen den Zeilen durch, dass es mit seinem kleinen Fuhrunternehmen nie so richtig zum Besten bestellt war und er oft an der Existenzgrenze arbeitete Andererseits hat er immer seine Beiträge an den RSCB gezahlt, und weil er nie seinen Clubraumdienst antrat, auch regelmäßig den Ausfallbetrag Dietmar Böhm ist zum in den RSCB eingetreten Er schrieb in seinem Aufnahmeantrag damals, dass er das Segeln als Autodidakt gelernt habe und dann in Österreich irgendwann einmal einen Segelschein erworben habe, um später gelegentlich auf der Ostsee und auf dem Bodensee zu segeln An der Bever hatte er eine kleine 6,50 m Jolle, Super Dorade mit 20 m² Segelfläche Seine Schwester Irina war seine einzige Familie Er war selbst nicht verheiratet, ist einsam verstorben Wir werden Dietmar Böhm in guter Erinnerung halten Gunnar Müller 44

45 Der Vorstand Jubiläen Langjährige Mitgliedschaften 50 Jahre Wolfram Wardenbach 40 Jahre Udo Wiemann Runde Geburtstage Wolfgang Griewatz Dieter Guethgemann Martin Hofmann Manfred Kecke Heike Klein Siegfried Land Helmut Leopold Bettina Matthey Gunnar Müller Jochen Peitz Andreas Schaarschuch Hans Joachim Schwager Lothar Skrodzki Reiner Trötschel Claudia Urban Wolfram Wardenbach Ehrung von Yvonne Diestelmann anlässlich ihrer 40-jährigen Mitgliedschaft im Herbst 2016 Feier der Diamanthochzeit von Loni und Rolf Uihlein 45

46 Der Vorstand Beitragsordnung 1 Beitrag Ordentliche Mitglieder Erwachsene aktiv 168,- Euro Jahr Ehepartner aktiv 69,- Euro Erwachsene passiv 116,- Euro Ehepartner passiv 48,- Euro Familienbeitrag 168,- Euro für Familien gelten gesonderte Beitragssätze 2 Beitrag Außerordentliche Mitglieder Kind bis 6 Jahre frei Kind 7-14 Jahre 63,- Euro Jahr Jugendliche Jahre 79,- Euro Auszubildende bis 27 Jahre 105,- Euro Ehrenmitgliedschaft frei 3 Sondergebühr Clubhaus Baustein über 4 Jahre 125,- Euro Jahr für Jugendliche gestaffelt gemäß Beschlussfassung von Steggebühren Miete Instandhaltung Baustein 10 Jahre Landliegeplatz 46 55,- Euro Jahr 41,- Euro 77,- Euro 28,- Euro 14,- Euro 5 Wassernutzung Windsurfing Klasse l 7 qm Klasse ll 15 qm Klasse lll 20 qm Dickschiffe 6 Parkgebühren PKW Trailer Wohnwagen und -mobile PKW Nichtmitglieder Trailer Nichtmitglieder 7 Schlüsselgebühren Clubhausschlüssel Nr 1 Parkplatzschlüssel Nr 6 Stegschlüssel einmalige Gebühr zuzüglich einer Kaution von 27,- Euro bzw 77,- Euro für den Clubhausschlüssel 50,- Euro Jahr 50,- Euro 100,- Euro 110,- Euro 110,- Euro 19,- Euro Jahr 132,- Euro 132,- Euro 50,- Euro 175,- Euro 7,- Euro 7,- Euro 7,- Euro 8 Verschiedenes Clubbootnutzung 20,- Euro halbtags von / bis 1400 Uhr Nicht geleisteter Clubraumdienst 109,- Euro 2 Sonderregelungen 1 Bei Vereinseintritt nach dem 3006 eines Jahres zahlt das Mitglied nur den halben Jahresbeitrag 2 Partner in eheähnlichen Gemeinschaften, die einen gemeinsamen Haushalt führen, werden bei der Beitragserhebung wie verheiratete Partner behandelt 3 Aufnahmegebühren Neue Mitglieder zahlen laut Beschluss der Mitgliederversammlung vom zur Zeit keine Aufnahmegebühren 4 Zahlungsweise 1 Die Beitragszahlungen erfolgen durch das Lastschriftverfahren Wer aus persönlichen Gründen nicht am Lastschriftverfahren teilnimmt, zahlt für den Mehraufwand 11,- Euro 2 Mitgliedsbeiträge und Gebühren sind bis zum 3103 eines jeden Jahres zu entrichten Aufnahmegebühren und Mitgliedsbeiträge für Neumitglieder sind spätestens vier Wochen nach Aufnahme zu überweisen

47 Der Vorstand Vorstand und Beirat des RSCB Vorsitzender Gunnar Müller Schatzmeister Petra Gregor Sportwartin Melissa Goldstrass Arbeitsdienst Thomas Jürgens Intzestraße Remscheid vorsitzender@rscbinfo Heidt 2c Hückeswagen schatzmeister@rscbinfo Döllersweg Wermelskirchen sportwart@rscbinfo Wiehagener Straße 72a Hückeswagen arbeitsdienst@rscbinfo Stellvertretende Vorsitzende Sophie Welke Jugendwart Jürgen Kecke Ausbildungsleiter Manfred Kecke Verwaltung Birgitt Kowitz Alter Markt Remscheid stellvertreter@rscbinfo David-Dominicus-Straße Remscheid jugend@rscbinfo Eichenstraße Solingen segelscheine@rscbinfo Wuppertalstraße Leverkusen verwaltung@rscbinfoo Stellvertretender Vorsitzender Ulrich Uihlein Ginsterbusch Wermelskirchen stellvertreter2@rscbinfo Schriftführer Pressewart Jan Oberfranc Bertramsmühler Weg Solingen presse@rscbinfo Messewartin Ingrid Diestelmann Siegestraße Wuppertal messewart@rscbinfo Ehrenrat Heinz-Erich Diestelmann Manfred Kecke Wolfram Wardenbach 51

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