Blended Learning Konzept: Fernstudium BWL

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1 Blended Learning Konzept: Entwickelt im Rahmen des Projektes: Neue Wege, Neue Chancen zum lebenslangen Lernen Maika Büschenfeldt, Birgit Achterberg Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.

2 2Blended Learning Konzept & Templates für die Lehre 0. Aktueller Entwicklungsstand im Das Blended Learning Minimalkonzept wurde am im Fachbereichsrat des Fachbereichs BWL/Wirtschaftsinformatik vorgestellt. Die Umsetzung des BL Konzeptes wurde in der FBR Sitzung beschlossen und seitdem umgesetzt. Bislang sind die Studienmodule bis einschließlich des 5. Semesters auf das neue BL Konzept umgestellt. Realisiert wurde ebenfalls ein kursübergreifender Inforaum für die Studierenden. Die vollständige Umsetzung des BL Konzeptes ist bis Beginn des WiSe 2011/12 geplant. 1. Potenziale und Formen des Blended Learning im Überblick Der Begriff Blended Learning bezeichnet ein integriertes Lernkonzept, das die Möglichkeiten des Internets für ein sinnvolles Lernarrangement aus Offline und Präsenzlehre nutzt. Das Spektrum des Blended Learning umfasst die Unterstützung der traditionellen Präsenzlehre durch die vereinfachte Distribution von Lernmaterialien bis hin zur Integration neuer Lernformen wie Work Based Learning oder Problem Based Learning in kollaborativen Lernarrangements. Die Hauptfunktionen des Blended Learning lassen sich als hierarchische Stufen darstellen, wobei mit jeder Stufe besondere Potenziale, aber auch besondere Anforderungen an Lehrende und Studierende verbunden sind. Learning by Distributing stellt in dieser Hierarchie die einfachste Variante des E Learning dar, die auch die traditionellen Lernformen unberührt lässt, solange die Bereitstellung der Materialien in klassischer Rollenverteilung durch die Lehrenden und die Nutzung (bzw. der Download) durch die Studierenden erfolgt

3 3Blended Learning Konzept & Templates für die Lehre (Präsenzstudium Online). Die Möglichkeit der kostengünstigen und einfachen Verteilung von Lernmaterialien kann jedoch ebenso andere Lernparadigmen unterstützen, wenn Learning by Distributing für Gruppen und Projektarbeit genutzt wird. Bereits auf dieser Stufe werden besondere nicht als selbstverständlich vorauszusetzende Anforderungen an das Qualifikationsprofil der Lehrenden und Studierenden gestellt. So müssen beide Zielgruppen mit den wichtigsten Funktionen der E Learning Plattform vertraut sein. Die Bereitstellung von Lehrmaterialien stellt zudem die Lehrenden vor das Problem, Digitale oder Printmedien der Offlinewelt für die Onlinewelt aufzubereiten und auf der Plattform in eine sinnvolle Kursstruktur zu bringen. Mit dem aktuellen Supportangebot der Lernplattform der TH Wildau kann dieser Level durch Video Tutorials, Kurzschulungen sowie Telefon oder Support weitestgehend abgedeckt werden. Mit dem Level des Learning by Interacting werden bereits die interaktiven Potenziale eines Online Angebotes genutzt. Der Gewinn liegt in der größeren Zeitund Ortsunabhängigkeit, was insbesondere bei berufsbegleitendenden Bildungsangeboten aber auch für ein familienfreundliches Studieren Vorteile bietet. Zeit und Ortsunabhängigkeit bedeutet allerdings, dass die Lehrenden und Lernenden mit einer veränderten Kursorganisation und der Nutzung interaktiver Tools konfrontiert werden, die nicht nur beherrscht, sondern auch in einen didaktischen Rahmen ein gebettet werden müssen. Mit dem Learning by Collaboration erschließen sich die Netzwerkeffekte des Online Lernens. Dieser Level ist nicht nur mit besonderen Tools, sondern auch mit besonderen Lernformen und Methoden verbunden, die einen Bruch mit der an Hochschulen tradierten Lehre darstellen. Learning by Collaboration knüpft in der Regel an neuere didaktische Konzepte an, die nicht auf Frontalunterricht, sondern auf aktivierende Lernformen setzen. In der Hochschullehre würde das bedeuten, dass beispielsweise die Vorlesung als klassische Lernform zugunsten projektorientierter Konzepte wie Work Based Learning oder Problem Based Learning zurückgedrängt wird. Inspiration und Anregung wird zudem im kollaborativen Arbeiten des»mitmach Web«gesucht, das als innovativer Weg in das lebenslange Lernen bereits diskutiert wird und seine Anhänger findet. Es gilt dabei, Lernende aus der Rolle des passiven Konsumenten in die Rolle des aktiv Gestaltenden zu heben und diesen Lernprozess kritisch zu begleiten.

4 4Blended Learning Konzept & Templates für die Lehre 2. Anforderungen und Potenziale der Hauptfunktionen des Blended Learnings im Überblick 2.1 Learning by Distribution Zielsetzung Potenziale Lernplattform: betroffene Funktionen Anforderungen an die Lehrenden Anforderungen an die Studierenden Voraussetzungen Dokumentation d. Veranstaltung Unterstützung der traditionellen Präsenzlehre ohne nennenswerte Änderung der bislang praktizierten Lernformen. Kostengünstige Distribution von Lernmaterialien und Verbesserung der Kommunikation von Lehrenden zu Studierenden. einfache und schnelle Verteilung von Lernmaterialien einfacher und schneller Zugriff auf Lernmaterialien Verlinkung auf externe Ressourcen Übersichtliche Darstellung und vereinfachte Auffindbarkeit der Lernmaterialien vereinfachte Abgabe von Arbeitsleistungen einfache Benachrichtigung von Studierenden durch Foren, Rundschreiben oder Messages Administration Einstellungen Einschreibung Rollen zuweisen Arbeitsmaterial Dateien Textseite mit Editor Text oder Überschrift Link auf Datei oder Website Link auf Verzeichnis Aktivitäten Forum (Nachrichtenforum) Aufgaben Blöcke Personen Administration Basiskonfiguration des Kursraumes (Einstellungen) Umsetzung der Einschreibeverfahren für den Kursraum Arbeitsmaterial Verwaltung der Dateien Strukturierte Ablage der Arbeitsmaterialien Einbindung externer Quellen Kommunikation Nutzung des Nachrichtenforums für den Nachrichtenversand Nutzung der Teilnehmerliste für den Nachrichtenversand Abgesehen von elementaren Computer und Internetkenntnissen keine besonderen Anforderungen. vollständige Angaben zur Veranstaltung: Titel, Kurzbeschreibung, Organisation, thematische Struktur, Termine etc. Content Formate Vollständige Bereitstellung veranstaltungsbegleitender Materialien sowie die Dokumentation u. Beschreibung der Lernmaterialien Aufbereitung der Lernmaterialien in einem geeigneten digitalen Format

5 5Blended Learning Konzept & Templates für die Lehre 2.2 Learning by Interacting Zielsetzung Potenziale Lernplattform: betroffene Funktionen Anforderungen an die Lehrenden Unterstützung und Erweiterung der traditionellen Präsenzlehre durch interaktive Angebote auf der Lernplattform. Unterstützung der Selbstlernphasen der Studierenden. Es werden den Studierenden interaktive Selbstlernangebote verfügbar gemacht und neue Möglichkeiten des Feedbacks geschaffen. Vereinfachte Koordination über Abstimmungen Verbesserung der Kommunikation zwischen Studierenden und Lehrenden: beidseitige Kommunikation durch Foren, Rundschreiben oder Messages Unterstützung von Selbstlernphasen durch interaktive Lernangebote Monitoring der Nutzung von Lernmaterialien (Berichtsfunktion) Gezieltes Feedback für Lehrende durch den Einsatz von Formularen Administration Bericht Aktivitäten Blöcke Administration Aktivitäten Bewertungen Gruppen einrichten (Einstellungen/Gruppen) Foren (asynchrone Kommunikation) Hot Potatoes (Lernspiele, Quiz) Fragen (Tests) Chat (synchrone Kommunikation) Lernpakete (externe Lerneinheiten) Umfragen (Evaluation, Feedback) Personen Quickmail Berichte abfragen und auswerten Bewertungen einrichten Fragendatenbank einrichten Foren einrichten, konfigurieren, moderieren Chats einrichten, konfigurieren, moderieren Tests zusammenstellen, einbinden Lernpakete/Scormmodule einbinden Hot Potato entwickeln/einbinden Feedbackformulare erstellen / konfigurieren Anforderungen an die Studierenden Abgesehen von grundlegenden Computer und Internetkenntnissen, keine besonderen Anforderungen, Umgang mit Diskussionsforen, Sozialkompetenz (Berücksichtigung der Nettikette) Voraussetzungen Content Fragenkataloge für Selbsttests (Fragen / Antworten) Lernpakete / Hot Potato Tests entwickeln Konzept für den Einsatz des Forums Anmerkungen:

6 6Blended Learning Konzept & Templates für die Lehre Alle rot markierten Felder sind Pflichtbestandteile des BL Konzepts, die anderen BL Elemente sind optional. Für die farblich markierten Aktivitäten lassen sich Studierende einbinden, um die Lehrenden zu entlasten. Die Studierenden könnten auch als Coach der Lehrenden im Umgang mit der E Learning Plattform fungieren. 3. Umsetzung 3.1 Zielsetzung: Umsetzung eines BL Minimalstandards für alle Module des Fernstudiengangs BWL. Der Minimalstandard umfasst: Einheitliche Kursräume auf der Moodle Plattform für alle Module des Fernstudiengangs BWL Bereitstellung aller relevanten Lernmaterialien in strukturierter Form Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden außerhalb der Präsenzzeiten über das Nachrichtensystem, Diskussionsforen und E Mail. Bereitstellung von gezielten Hilfeangeboten zum Umgang mit der Lernplattform. Zu den Hilfsangeboten gehören: Lernvideos, eine gezielte Einführung in die Kursstruktur und Nutzung des Kursraumes. 3.2 Voraussetzungen für die Umsetzung des Minimalstandards sind: Einigung auf einen gemeinsamen Minimal Standard in der Umsetzung des BL. Die rot umrandeten Felder sind als Vorschlag für diesen Minimalstandard zu verstehen. Entwicklung eines Templates für die inhalts und modulunabhängigen Bestandteile und Einstellungen der Moodle Kursräume. Entwicklung eines Verfahrens, dass die Arbeitsteilung der Mitarbeiter[innen], des Moodle Supports und der Lehrenden regelt. Studentische Hilfskräfte für die Pflege der Kursräume und deren Inhalte. 3.3 Rollen und Anforderungen: BL Lehrinnovation/Neue Wege: Konzeption, Erstellung der Templates, Beratung und Schulung der Studentischen Hilfskräfte Lehrende: Die Lehrenden bestimmen die Organisation und den Kursverlauf. Sie sind verantwortlich für die Bereitstellung des Lern Contents. Die Bereitstellung des Lern Content umfasst u.a.: Vollständige Angaben zur Veranstaltung

7 7Blended Learning Konzept & Templates für die Lehre Vollständige Angaben zur Organisation und Kursstruktur Vollständige Bereitstellung veranstaltungsbegleitender Materialien Dokumentation und Beschreibung der Lernmaterialien Mitarbeiter[innen] FS: Aufgabe der Mitarbeiterinnen des Fernstudiums wird sein: die Kursräume mittels der Templates einzurichten, zu konfigurieren, den Lern Content einzupflegen und auf Wunsch der Lehrenden zusätzliche Aktivitäten in den Kursraum einzubinden Den Lehrenden bei Fragen zum Umgang mit Moodle zur Seite zu stehen 4. Templates 4.1 Basistemplate (realisiert) Zur Verbesserung der Orientierung werden die einzelnen Bereiche zusätzlich durch Icons kenntlich gemacht. Icons strukturierten auch den Bereich mit den Kursinhalten (orange) in Vorlesungsmaterialien, Belegarbeiten, Übungen und Kursressourcen. (a) Orange: Infobox Einbindung des Fachbereichs und kursübergreifender Informationen

8 8Blended Learning Konzept & Templates für die Lehre Verlinkung auf den Studierenden Raum mit allgemeinen und aktuellen Informationen zum Studium. Einführung in den spezifischen Kursaufbau und die in diesem Kurs verwendeten Tools (Kursleitfaden) Modulbeschreibung Einbindung der E Learning Unterstützung Videoanleitungen und Tutorials zur Moodle Nutzung Flyer zur Moodle Nutzung Direktlink zum Moodle Support über das Nachrichtensystem (vorhanden) (b) Blau: Kommunikation Kursinformationen & Mitteilungen: Professor/in an Studierende Frageforum: Fragen von Studierenden an den/die Professor/in Studierendenforum: Für den Austausch der Studierenden untereinander In den Blöcken: Liste aller Kursteilnehmer/innen und die Liste aller Teilnehmer/innen, die gerade online sind (Awareness). (c) Grün: Kursorganisation Administratives: Raum, Termine, Prüfungsangelegenheiten Allgemeine Literatur In den Blöcken: Unterstützung: durch Kalender Tool, Quickmail, Anzeige neuer Uploads oder Freischaltungen (Neueste Aktivitäten) gesonderte Links verweisen auf Prüfungstermine (d) Rot: Lerninhalte und Lernaktivitäten Strukturierte Ablage der Materialien: Folien, Skripten etc. (Vorlesung/Kursmaterialien) Belegarbeiten, Projekte Themenliteratur: evtl. mit Auszügen und Seitenangaben () Ggf. Unterstützung durch interaktive Tools

9 9Blended Learning Konzept & Templates für die Lehre 5. Ergänzende Kurse 5.1 Studierenden Info BWL im Fernstudium (realisiert) Den Studierenden wird zusätzlich ein Metakursraum angeboten, in dem sich alle Informationen befinden, die den Studiengang allgemein betreffen. Zutritt haben alle Studierenden eines Studienganges, die über ihre Seminargruppen eingeschrieben werden können. Inhalte diese Kursraumes sind u.a: Hinweise zur Infrastruktur der Hochschule (Rechenzentrum, Bibliothek) Kommunikation mit den den Kontaktpersonen des Fernstudiums Information zur Studienorganisation (Anmeldung, Rückmeldung) Informationen zu den Prüfungen (Klausurtermine, Abschlussarbeiten) etc. Aktuelle Informationen 5.2 Weitere Angebote (geplant) BWL Repository: Materialiensammlung für den gesamten Studiengang, incl. Community generierter Ressourcen Austausch für Lehrende: Möglichkeit des Austausches der Lehrenden z.b. der Austausch von Lehrmaterialien. (z.b. Edushare) Study Skills: Allgemein zugängliche Kurse in denen die Studierfähigkeit hergestellt wird. Z.B. wissenschaftliches Arbeiten etc.

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