Geschichte der deutschen Sprache

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1 Geschichte der deutschen Sprache Learning Unit Language, culture and arts Reading & Writing Level C2 1

2 Geschichte der deutschen Sprache Leitfaden Inhalt Sprachen sind normalerweise nicht statisch, sondern ändern sich im Laufe der Zeit und werden durch viele Einflüsse bereichert wie sich die deutsche Sprache entwickelt hat, erfahrt ihr in dieser Stunde! Lernergebnisse 1. Sprecht über die Verbreitung der deutschen Sprache auf der Welt 2. Lest einen Text darüber, wie sich die deutsche Standardsprache herausgebildet hat 3. Beantwortet offene Fragen zum Lesetext und schreibt eine Textzusammenfassung 2

3 Übungen Sprechen Wo wird Deutsch als Muttersprache gesprochen? Deutsch 3

4 Übungen Sprechen Was weißt du schon über die Geschichte der deutschen Sprache? 4

5 Lesen Lest den Text! Nieder- und Hochdeutsch Die deutsche Sprache ist in zwei Sprachkategorien aufgeteilt, in Hochdeutsch und in Niederdeutsch. Als hochdeutsche Sprache bezeichnet man zunächst alle kontinentalwestgermanischen Dialekte, die im frühen Mittelalter an der zweiten oder hochdeutschen Lautverschiebung beteiligt waren (Alemannisch, Bairisch, Ost-, Rhein-, Mittelfränkisch, Ostmitteldeutsch = ober- und mitteldeutsche Mundarten = hochdeutsche Mundarten). Die kontinentalwestgermanischen Dialekte, die diese zweite Lautverschiebung nicht oder nur zu einem sehr geringen Teil mitgemacht haben, bezeichnet man seit der frühen Neuzeit als niederdeutsche Sprachen (Niedersächsisch und Niederfränkisch). 5

6 Da während des ganzen Mittelalters im Unterschied zu den romanisch- oder slawischsprachigen Nachbarländern in dem Land der Deutschen (deutscher Sprachraum) stark territorial zersplitterte politische Strukturen existierten, entwickelten sich die zum Teil sehr unterschiedlichen deutschen Dialekte (deutsche Mundarten) lange parallel nebeneinander her. Einen ersten Ansatz zu einem überregionalen Ausgleich der Mundarten hat man teilweise in der mittelhochdeutschen Dichtersprache der höfischen Dichtung um 1200 sehen wollen. In der Tat ist teilweise das Bemühen der Dichter zu erkennen, nur regional verständliches Vokabular und dialektale lautliche Besonderheiten zu vermeiden, um ein überregionales Verständnis ihrer Werke zu ermöglichen. 6

7 Andererseits war die Breitenwirkung der an den Fürstenhöfen tätigen Dichter eher gering, da damals nur ein kleiner Teil der Bevölkerung lesen und schreiben konnte oder einen Zugang zu dieser elitären Kunst hatte. Der Beginn der neuhochdeutschen Schrift- und Standardsprache kann daher erst in überregionalen Ausgleichsprozessen des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit gesehen werden. Während die Standardsprache in den meisten europäischen Ländern aus dem Dialekt der jeweiligen Hauptstadt hervorgegangen ist, stellt die heutige hochdeutsche Sprache (Standardsprache) eine Art Kompromiss zwischen den mittel- und oberdeutschen Dialekten südlich der sogenannten Benrather Linie dar. 7

8 In Norddeutschland hat das Standarddeutsche, vor allem im Gefolge der Reformation, als Amts- und Schulsprache das einheimische Niederdeutsche (Niedersächsische bzw. Plattdeutsche und Niederfränkische) größtenteils verdrängt. Zur Blütezeit der Hanse fungierte das Mittelniederdeutsche als Verkehrssprache im gesamten Nord- und Ostseeraum. Aufgrund der politischen Eigenstaatlichkeit und der (teilweisen) Herauslösung aus dem Reichsverband konnte es in den Niederlanden dem Hochdeutschen nicht mehr gelingen, die einheimischen niederfränkischen Dialekte zu verdrängen. Aus diesen entwickelte sich die niederländische Sprache. Die Bedeutung von Martin Luther ( ) für die deutsche Sprachentwicklung sollte nicht unterschätzt werden. Bereits um 1350 gab es Ansätze zu einer überregionalen Schriftsprache, die man in der Forschung Frühneuhochdeutsch nennt. 8

9 Im donauländischen Bereich war eine relativ große Einheitlichkeit erreicht worden, urteilt Werner Besch, und Luther rückte die von ihm verwendeten, ostmitteldeutschen Formen an diese südlichen Dialekte heran. Er stand mitten im Strom der Entwicklung. Seine Bibelübersetzung war allerdings ein wichtiges Werk, das Vorbildcharakter hatte und durch seine weite Verbreitung jedermann vor allem jedem Lehrer zugänglich war. Die Herausbildung der hochdeutschen Schriftsprache war im 17. Jahrhundert zum Großteil abgeschlossen. Durch die Beseitigung der sogenannten Letternhäufelung im 18. Jahrhundert wurde das seitdem in Grundzügen kaum veränderte deutsche Schriftbild abgerundet. 9

10 Übungen Sprechen Beantwortet die Fragen! 1. Welcher Unterschied besteht zwischen Hochdeutsch und Niederdeutsch? 2. Wie lässt sich die Tatsache erklären, dass es im deutschen Sprachraum so viele Dialekte gibt? 3. Welche Rolle spielen die Dichter im Mittelalter beim Ausgleich der Dialekte? 10

11 Übungen Sprechen Beantwortet die Fragen! 4. Welche Dialekte haben die deutsche Standardsprache geprägt? 5. Wieso hat sich das Niederdeutsche in den Niederlanden behauptet, aber nicht in Norddeutschland? 6. Ab wann gilt die Entwicklung der deutschen Schriftsprache als abgeschlossen? 11

12 Übungen Schreiben Eine Textzusammenfassung schreiben Fasse die wichtigsten Informationen aus dem Text zusammen und benutze die Fragen als Orientierung! 12

13 Vokabeln 1) die Lautverschiebung 2) zersplittert 3) hervorgehen 4) im Gefolge 5) die Amtssprache 6) die Verkehrssprache 7) die Herauslösung 8) überschätzen 9) heranrücken 10) die Letternhäufelung 13

14 Zusammenfassung Geschichte der deutschen Sprache 1. Sprechen Du hast über die Verbreitung des Deutschen als Muttersprache gesprochen 2. Lesetext Du hast mehr über die Geschichte der deutschen Sprache erfahren 3. Leseverständnis Du hast die offenen Fragen beantwortet und so dein Leseverständnis überprüft 4. Schreiben Du hast geübt, eine Textzusammenfassung zu schreiben 14

15 Thank you for choosing to learn with 15

16 Hausaufgaben Die folgenden Übungen könnt ihr nach der Stunde bearbeiten und beispielsweise in einer Privatstunde besprechen. Sie sollen dabei helfen, das Gelernte zu vertiefen. Viel Erfolg! 16

17 Hausaufgaben Lesen Lies den Text! Einflüsse im 20. Jahrhundert Auch im 20. Jahrhundert gab es starke Einflüsse auf die deutsche Sprache. Zum einen wurde durch die weite Verbreitung audiovisueller Massenmedien eine natürliche Tendenz zur Standardisierung gefördert, zum anderen wurde in ländlichen Gebieten bewusst eine Umerziehung von der Dialektsprache zum Hochdeutsch vorangetrieben. 17

18 Hausaufgaben Hinzu kommt der Einfluss des Zweiten Weltkrieges, der dazu geführt hat, dass deutsche Sprachinseln in Osteuropa weitgehend zerstört wurden, dass viele Sprecher der jüdischen Dialekte des Deutschen und der dem Deutschen nahen jiddischen Sprache ermordet wurden oder als sprachliche Minderheit außerhalb der deutschen Sprachzone leben und aufgrund der Dominanz der umgebenden Sprachen die Verwendung des Deutschen bzw. des Jiddischen immer mehr verlieren. Auch hat die Teilung Deutschlands zu einer unterschiedlichen Entwicklung des Vokabulars und der Ausdrucksformen geführt. Dem entgegen steht eine erneut vereinheitlichende Tendenz durch die gemeinsamen Medien und die personelle Mobilität in der Zeit nach der Wiedervereinigung. Besonders seit dem Zweiten Weltkrieg sehr bedeutend geworden ist der englische, genauer: anglo-amerikanische Einfluss auf die deutsche Sprache, insbesondere in Westdeutschland; dieser zeigt sich in der Form von Anglizismen, hauptsächlich im Wortschatz, in Redewendungen und in der Valenz einiger Verben. Ein abwertender Begriff zur Umschreibung dieses Sprachgebrauchs ist "Denglisch" (Deutsch-Englisch). 18

19 Weitere Vokabeln Hier ist Platz für weitere Vokabeln: 19

20 Hausaufgaben Schreiben Beantworte die Frage! Recherchiere im Internet, oder suche (z.b. in Geschäften und Lokalen) nach Beispielen für den starken Einfluss des Englischen auf das Deutsche! Schreibe einen Aufsatz! 20

21 Hausaufgaben Schreiben Wähle die richtige Lösung! Initiativen gegen den Einfluss fremder Sprachen Die Bestrebungen, die deutsche Sprache nach Möglichkeit frei von Einflüssen (1) fremden Sprachen zu halten, sind nicht neu. Während heute vielfach die in (2) Sprache einfließenden Anglizismen (3) beispielsweise abchecken, Net, Charts, in 2004 in der Kritik (4), galten die Abwehrversuche in der Vergangenheit vor allem den Einflüssen aus dem Altgriechischen, dem Latein und dem Französischen. Ende des 19. und (5) Beginn des 20. Jahrhunderts sorgte vor allem der Allgemeine Deutsche Sprachverein, Vorgänger der Gesellschaft für deutsche Sprache, (6) neue Wortschöpfungen. 21

22 Hausaufgaben Manche von ihnen konnten sich insbesondere (7) Bereich des Straßen- und Schienenverkehrs durchsetzen oder wurden zumindest (8) Synonym angenommen: Landstraße (für: Chaussee), Schaffner (für: Kondukteur, Conducteur), Fahrschein (für: Billet), Kraftwagen (für: Automobil), Abteil (für: Coupé) sind Beispiele. Von den beiden vorgeschlagenen Alternativen für Elektrizität (Electricität) konnte (9) Strom behaupten, während Glitz nicht den Gefallen der Bevölkerung fand. Elektrizität blieb aber erhalten und wurde sprachlich mit dem neuen Synonym Strom sogar in Begriffen wie elektrischer Strom oder E- Strom verbunden. Weitere (10) Wortneuschöpfungen des ausklingenden 19. Jahrhunderts und beginnenden 20. Jahrhunderts sind unter vielen: Umwelt für Milieu, Erdgeschoss für Parterre, Strahlfang für Empfangsantenne, Nahrohr für Mikroskop, Glitzbetrieb für Elektromotor, Kraftwagenschuppen für Garage, Schneckel für Spirale, Zielung für Tendenz, Leitbild für Ideal. 22

23 Hausaufgaben Schreiben Wähle die richtige Lösung! A B C 1 von aus - 2 die deutsche der deutschen eine deutsche 3 als wie zu 4 stehen liegen stecken 5 am zu im 6 um als für 7 im auf dem ins 8 wie als ein 9 es man sich 10 von diesen dieser 23

24 Hausaufgaben Schreiben Lösungsschlüssel Initiativen gegen den Einfluss fremder Sprachen Die Bestrebungen, die deutsche Sprache nach Möglichkeit frei von Einflüssen aus fremden Sprachen zu halten, sind nicht neu. Während heute vielfach die in die deutsche Sprache einfließenden Anglizismen wie beispielsweise abchecken, Net, Charts, in 2004 in der Kritik stehen, galten die Abwehrversuche in der Vergangenheit vor allem den Einflüssen aus dem Altgriechischen, dem Latein und dem Französischen. Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts sorgte vor allem der Allgemeine Deutsche Sprachverein, Vorgänger der Gesellschaft für deutsche Sprache, für neue Wortschöpfungen. Manche von ihnen konnten sich insbesondere im Bereich des Straßen- und Schienenverkehrs durchsetzen oder wurden zumindest als Synonym angenommen: 24

25 Hausaufgaben Schreiben Lösungsschlüssel Landstraße (für: Chaussee), Schaffner (für: Kondukteur, Conducteur), Fahrschein (für: Billet), Kraftwagen (für: Automobil), Abteil (für: Coupé) sind Beispiele. Von den beiden vorgeschlagenen Alternativen für Elektrizität (Electricität) konnte sich Strom behaupten, während Glitz nicht den Gefallen der Bevölkerung fand. Elektrizität blieb aber erhalten und wurde sprachlich mit dem neuen Synonym Strom sogar in Begriffen wie elektrischer Strom oder E-Strom verbunden. Weitere dieser Wortneuschöpfungen des ausklingenden 19. Jahrhunderts und beginnenden 20. Jahrhunderts sind unter vielen: Umwelt für Milieu, Erdgeschoss für Parterre, Strahlfang für Empfangsantenne, Nahrohr für Mikroskop, Glitzbetrieb für Elektromotor, Kraftwagenschuppen für Garage, Schneckel für Spirale, Zielung für Tendenz, Leitbild für Ideal. 25

26 Thank you We would like to thank the following sources for their content Text Deutsche Sprache, rache#geschichte, Retrieved at , Creative Commons license Images Shutterstock ID

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