Beteiligungsbericht. des Landkreises Märkisch-Oderland. über das. Geschäftsjahr 2015

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1 Beteiligungsbericht des Landkreises Märkisch-Oderland über das Geschäftsjahr 2015 Landkreis Märkisch-Oderland Wirtschaftsamt Puschkinplatz Seelow

2 2 Grafische Darstellung der Beteiligungen des Landkreises gemäß 92 (2) Nr. 2 bis 4 Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) einschließlich ihrer mittelbaren Beteiligungen I. Eigengesellschaften (Anteil LK 100 %) Kultur ggmbh MOL Rettungsdienst MOL ggmbh Mehrheitsbeteiligungen (Anteil LK > 50 %) STIC-WfG MOL mbh (Anteil LK 94,23 %) Krankenhaus MOL GmbH (KH GmbH) (Anteil LK 66,67 %) MVZ KH MOL GmbH (Anteil KH GmbH 100 %) Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH (Anteil KH GmbH 100 %) Bln.-BB Kinderkrebsnachsorgeklinik ggmbh (Anteil KH GmbH 16,67 %) Diakonie-Hospiz Woltersdorf GmbH (Anteil KH GmbH 24,5 %) ab 2015 Kurmittelhaus Bad Freienwalde GmbH (Anteil Fachklinik GmbH 51 %) KEG MOL mbh i. L. (Anteil LK 64 %)

3 3 Minderheitsbeteiligungen (Anteil LK </= 50 %) Walther-Rathenau-Stift ggmbh (WRS ggmbh) (Anteil LK 50 %) Busverkehr MOL GmbH (BMO GmbH) (Anteil LK 48,83 %) Barnimer Busgesellschaft mbh (BBG mbh) (Anteil LK 25 %) VSG Verkehrsservicegesellsch. mbh (Anteil BBG 100 %) Niederbarnimer Eisenbahn AG (NEB AG) (Anteil LK 6,87 %) NEB Betriebsgesellschaft mbh (Anteil NEB AG 100 %) Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH (Anteil NEB AG 70 %) VBB Berlin/Brandenb. GmbH (VBB GmbH) (Anteil LK 1,85 %)

4 4 Übersicht über Bilanzsumme (Gesamtkapital), Jahresumsatz und Beschäftigte 2015 (ohne Liquidationsgesellschaft und mittelbare Beteiligungen): Gesamtkapital im Unternehmensvergleich (T ) Kultur GmbH RD GmbH STIC- WfG mbh KH GmbH WRS ggmbh BMO GmbH BBG mbh NEB AG VBB GmbH Beschäftigte im Unternehmensvergleich Kultur GmbH RD GmbH STIC- WfG mbh KH GmbH WRS ggmbh BMO GmbH BBG mbh NEB AG VBB GmbH

5 5 II. Übersicht über die Beteiligungen des Landkreises gemäß 92 (2) Nr. 2 bis 4 BbgKVerf nach Branchen einschließlich mittelbarer Beteiligungen ÖPNV Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH Stammkapital Beteiligungen (51,17 %) DB Regio (48,83 %) LK MOL Barnimer Busgesellschaft mbh Stammkapital Beteiligungen Tochtergesellschaft BBG mbh: VSG Verkehrsservicegesellschaft mbh (75 %) LK BAR (25 %) LK MOL Stammkapital Beteiligungen (100 %) BBG mbh Niederbarnimer Eisenbahn AG Berlin Stammkapital Beteiligungen Tochtergesellschaft NEB AG: NEB Betriebsgesellschaft mbh (66,92 %) IGB mbh (8,86 %) LK OHV (6,87 %) LK MOL (6,90 %) LK BAR (3,37 %) LK O-S (3,08 %) Städte- und Gemeindebund Bbg (3,08 %) LKT Bbg. Rest Streubesitz versch. Gemeinden um Berlin Stammkapital Beteiligungen (100 %) NEB AG Tochtergesellschaft NEB AG: Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn GmbH Stammkapital Beteiligungen (70 %) NEB AG (15 %) Gem. Schöneiche (15 %) Gem. Rüdersdorf Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Stammkapital Beteiligungen (33,33 %) Land Berlin (33,33 %) Land Bbg (33,33 %) alle 14 Landkreise und 4 kreisfreien Städte Brandenburgs einschl. LK MOL (je / 1,85 %)

6 6 Gesundheits-/ Sozialeinrichtungen Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH Stammkapital Beteiligungen (66,67 %) LK MOL (33,33 %) KH GmbH Tochtergesellschaft KH GmbH: Medizinisches Versorgungszentrum MVZ GmbH Stammkapital Beteiligungen (100 %) KH GmbH Tochtergesellschaft KH GmbH: Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH Stammkapital Beteiligungen (100 %) KH GmbH Tochtergesellschaft Fachklinik GmbH: Kurmittelhaus Bad Freienwalde GmbH Stammkapital Beteiligungen (51 %) Fachklinik GmbH (49 %) Bad Freienwalde Tourismus GmbH Tochtergesellschaft KH GmbH: Berlin-Bbg. Kindernachsorgeklinik ggmbh Stammkapital Beteiligungen (25 %) Deutsche Kinderkrebsnachsorge Stiftung Für das chronisch kranke Kind (25 %) Michels Kliniken GmbH & Co. KG (16,7 %) KH GmbH (16,7 %) Carpe Diem- Hilfe für krebs- und herzkranke Kinder e. V (8,3 %) Bundesverband Herzkranke Kinder e. V (8,3 %) Stiftung Dtsch. Herzzentrum Berlin Tochtergesellschaft KH GmbH: Diakonie-Hospiz Woltersdorf GmbH Stammkapital Beteiligungen (51 %) Diakonie-Hospiz Wannsee GmbH (24,5 %) KH GmbH (24,5 %) Ev. KH Gottesfriede Woltersdorf GmbH Gemeinnützige Rettungsdienst Märkisch-Oderland GmbH Stammkapital Beteiligungen (100 %) LK MOL

7 7 Kultureinrichtungen Kultur ggmbh Märkisch-Oderland Stammkapital Beteiligungen (100 %) LK MOL Walther-Rathenau-Stift ggmbh Stammkapital (25.564,59 ) Beteiligungen (50 %) LK MOL (50 %) Walther Rathenau Gesellschaft e.v. Einrichtungen der Wirtschaftsförderung STIC-Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbh Stammkapital Beteiligungen (94,23 %) LK MOL (5,77 %) IHK Ostbbg. Kommunale Entwicklungsgesellschaft Märkisch-Oderland mbh i. L. Stammkapital Beteiligungen (64 %) LK MOL (35 %) Stadt FRW 511 (1 %) Dr. B. Kutzke 2015 beendete Gesellschaftsverhältnisse: III. Einzeldarstellung der Beteiligungen an Unternehmen gemäß 92 (2) Nr. 2 bis 4 BbgKVerf einschließlich mittelbarer Beteiligungen 1. Kultur ggmbh Märkisch-Oderland Seite 8 2. Rettungsdienst Märkisch-Oderland ggmbh Seite STIC-Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbh Seite Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH Seite Komm. Entwicklungsgesellschaft Märkisch-Oderland mbh i. L. Seite Walther-Rathenau-Stift ggmbh Seite Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH Seite Barnimer Busgesellschaft mbh Seite Niederbarnimer Eisenbahn AG Berlin Seite Verkehrsverbund Berlin/Brandenburg GmbH Seite 44

8 8 1. Kultur ggmbh Märkisch-Oderland 1.1. Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Sitz Seelow Erich-Weinert-Str Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag) Name des Amtsgerichtes Frankfurt (Oder) HRB Ersteintragung am Gesellschaftsvertrag Fassung vom Unternehmensgegenstand Zweck der Gesellschaft ist die Förderung von Kunst, Alltags- und Erinnerungskultur sowie einer vielfältigen, öffentlichkeitswirksamen kulturellen und musischen Bildung. Die Gesellschaft unterhält zu diesem Zweck folgende Museen - Freilichtmuseum Altranft (Herauslösung mit Neufassung vom ) - Gedenkstätte/Museum Seelower Höhen - Schloss Freienwalde und - Brecht-Weigel-Haus Buckow sowie die öffentliche Bildungseinrichtung Kreismusikschule Märkisch-Oderland Organe der Gesellschaft Geschäftsführer Frau Kerstin Niebsch Gesellschafterversammlung Vertreter des Landkreises MOL Aufsichtsrat Vertreter des Landkreises MOL Herr Gernot Schmidt Herr Gernot Schmidt Frau Melitta Schubert Herr Moritz Felgner Herr Dr. Arno Gassmann Frau Bettina Fortunato Herr Bodo Lange 1.2. Analysedaten und Lagebericht Analysedaten nach 61 Nr. 2 KomHKV Vermögens- und Kapitalstruktur Anlagenintensität % 65,9 69,4 59,8 Eigenkapitalquote (ohne SoPo) % 18,7 25,3 28,8

9 9 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag T Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad II % 98,7 113,9 127,2 Zinsaufwandsquote % 0, Liquidität 3. Grades % 95,3 145,5 164,5 Cashflow T Rentabilität und Geschäftserfolg Gesamtkapitalrentabilität % 13,8 12,2 3,4 Umsatz T Jahresüberschuss/ - fehlbetrag T Personalbestand Personalaufwandsquote % 241,7 237,2 227,5 Anzahl Mitarbeiter (Jahresende) Pers Zusätzliche Analysedaten Vermögens- und Kapitalstruktur Wirtschaftliches Eigenkapital Eigenkapitalquote (mit SoPo) T % 65,1 79,2 76,1 Fremdkapital T

10 10 dar. lang-/ mittelfristig kurzfristig Verschuldungsgrad % 53,5 26,3 31, Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad I % 28,3 36,4 48,2 Kostendeckungsgrad % 102,9 103,6 100,9 Eigenfinanzierungsgrad % 25,2 26,0 24, Spezielle Leistungskennziffern Besucherzahlen nach Einrichtungen Einrichtung ME Freilichtmuseum Pers Brecht-Weigel-Haus Pers Gedenkstätte Pers Schloss Freienwalde Pers Besucher gesamt Pers Musikschüler Einrichtung ME Kreismusikschule Pers Umsatzerlöse 1 nach Einrichtungen 2 Einrichtung ME Freilichtmuseum T Brecht-Weigel-Haus T Gedenkstätte T Erlöse aus eigenen Einnahmen (Eintrittsgelder, Veranstaltungen, Verkauf von Literatur, Vermietungen, Musikschulgebühren) 2 Angaben lt. Kostenstellenauswertung der Gesellschaft per (nicht Bestandteil des geprüften Jahresabschlusses)

11 11 Schloss Freienwalde T Kreismusikschule T Ergebnis nach Einrichtungen 3 Einrichtung ME Freilichtmuseum T Brecht-Weigel-Haus T Gedenkstätte T Schloss Freienwalde T Kreismusikschule T Verkürzter Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) Die Gesellschaft erreichte bei gegenüber dem Vorjahr unverändertem Zuschuss des Landkreises (1.900 T ) ein positives Jahresergebnis (29 T ). Die Umsatzerlöse konnten leicht erhöht werden (+18 T ), davon die Erlöse aus Eintritt um 6 T und die Erlöse aus Musikschulgebühren um 16 T. Zurück gingen die Erlöse aus Veranstaltungen (-6 T ). Zusätzlich wurden Förder- und Spendengelder eingeworben (+12 T ). Die Personalkosten sind gegenüber dem Vorjahr bedingt durch den Renteneintritt zweier Mitarbeiter und Neustrukturierung der Arbeit um 34 T gesunken. Hingegen stiegen die sonstigen betrieblichen Aufwendungen insbesondere in Folge zweier großer Projekte mit insgesamt 140 T für die Neuausrichtung des Freilichtmuseums Altranft (Beratungsleistung, Konzeption). Die Vermögenslage ist nunmehr stabil. Das positive Jahresergebnis verbessert die Eigenkapitalsituation und die Finanzlage. Eine Erklärung des Landkreises zur Sicherung der Liquidität der Gesellschaft bei eintretender Zahlungsunfähigkeit gegenüber der Prüfgesellschaft ist als Voraussetzung für die Erlangung des uneingeschränkten Prüfvermerks für das Berichtsjahr nicht erforderlich Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Im Geschäftsjahr 2016 wurde das Freilichtmuseum Altranft an den Museumsverein Altranft e. V. als neuen Träger übergeben. Mit der Ausgliederung reduzierte sich der Zuschuss des Landkreises an die Gesellschaft um 400 T auf T. Unter diesen Rahmenbedingungen wird die Gesellschaft voraussichtlich auch 2016 einen geringfügigen Überschuss erzielen. Auf Beschluss des Kreistages Märkisch-Oderland werden zum Jahresende 2016 die Einrichtungen Gedenkstätte/Museum Seelower Höhen, Brecht-Weigel-Haus Buckow und Schloss Freienwalde aus der Gesellschaft herausgelöst. Die beiden erstgenannten Einrichtungen werden als nachgeordnete Einrichtungen in die Kreisverwaltung übernommen. Ebenfalls zum wird die Geschäftsstelle geschlossen. Für die 3 Angaben lt. Kostenstellenrechnung der Gesellschaft per (nicht Bestandteil des geprüften Jahresabschlusses); Ergebnis einschließlich des jeweils zugewiesenen Anteils am Zuschuss des LK

12 12 Musikschule ist die Weiterführung in der verbleibenden GmbH vorgesehen, die dann als Kreismusikschule Märkisch-Oderland ggmbh umfirmiert Leistungs- und Finanzbeziehungen im Wirtschaftsjahr 2015 ( 61 Nr. 4 KomHKV) Betrag in T Kurzbeschreibung Kapitalzuführungen und -entnahmen Gewinnentnahmen / Verlustausgleiche Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen (VJ: Verlustausgleich zur Liquiditätssicherung 35 T ) Sonstige Finanzbeziehungen mit Auswirkung auf den LK Zuwendung Landkreis (VJ:1.900) 1.5. Weitere Informationen Bilanzinformationen Bilanzsumme T Anlagevermögen T Umlaufvermögen T Bilanzielles Eigenkapital T Eigenkapitalwirksamer Sonderposten (-anteil) T Verbindlichkeiten T Informationen aus der Gewinn- und Verlustrechnung Erträge dar. Umsatzerlöse T Aufwand dar. Personalaufwand T Betriebsergebnis T

13 13 Finanzergebnis T 0,2 0,4 0,4 Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit (EGT) T Rettungsdienst Märkisch-Oderland ggmbh 2.1. Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Sitz Bad Freienwalde Adolf-Bräutigam-Str Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag) Name des Amtsgerichtes Frankfurt (Oder) HRB Ersteintragung am Gesellschaftsvertrag Fassung vom Unternehmensgegenstand Gegenstand der Gesellschaft ist die Förderung der Rettung aus Lebensgefahr durch die Bereitstellung eines Rettungsdienstes sowie Krankentransportes und sonstiger damit unmittelbar im Zusammenhang stehender Dienstleistungen, insbesondere Erfüllung der Vollzugsaufgaben des Rettungsdienstes gem. 2 BbgRettG im Bereich und für den Landkreis Märkisch-Oderland, soweit diese mit Vertrag gem. 10 BbgRettG vom Landkreis Märkisch-Oderland auf die Gesellschaft übertragen wurden Organe der Gesellschaft Geschäftsführer Herr Armin Viert Gesellschafterversammlung Vertreter des Landkreises MOL Aufsichtsrat Vertreter des Landkreises MOL Herr Gernot Schmidt Herr Gernot Schmidt Herr Sven Templin Frau Jana Rathmann Frau Eva-Maria Strys Herr Dr. Klaus Henschel Herr Dr. Hanno Hemm 2.2. Analysedaten und Lagebericht Analysedaten nach 61 Nr. 2 KomHKV Vermögens- und Kapitalstruktur Anlagenintensität % 51,9 56,3 60,8

14 14 Eigenkapitalquote (ohne SoPo) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag % 83,9 89,8 83,2 T Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad II % 161,7 159,5 151,2 Zinsaufwandsquote % 0,0 0,0 0,0 Liquidität 3. Grades % 289,8 415,0 477,0 Cashflow T Rentabilität und Geschäftserfolg Gesamtkapitalrentabilität % -0,4 2,0 3,5 Umsatz T Jahresüberschuss/ - fehlbetrag T Personalbestand Personalaufwandsquote % 64,1 63,3 62,5 Anzahl Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) Pers. 156,8 (5 Azubis) 169,4 (5 Azubis) 178,4 (4 Azubis) Zusätzliche Analysedaten Vermögens- und Kapitalstruktur Wirtschaftliches Eigenkapital Eigenkapitalquote (mit SoPo) T % 83,9 89,8 83,2 Fremdkapital T

15 15 dar. lang-/mittelfristig kurzfristig Verschuldungsgrad % 19,2 11,3 20, Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad I % 161,7 159,5 136,7 Kostendeckungsgrad % 99,6 101,3 102,2 Eigenfinanzierungsgrad % 94,3 94,9 95, Spezielle Leistungskennziffern Krankentransporteinsätze Anzahl Notarzteinsätze Anzahl Rettungseinsätze Anzahl Verkürzter Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) Die Gesellschaft hat einen Jahresüberschuss von 284 T erzielt (Vorjahr: 149 T ). Die erzielten Umsatzerlöse stiegen auf 110,6 % ( T ). Die Ergebnisverbesserung ist auf gestiegene Einsatzzahlen, aber auch auf angepasste Gebührensätze zurückzuführen. Der Gebührenerhebung lag die am durch den Kreistag beschlossene Gebührenordnung zugrunde. Eine weitere Anpassung erfolgte wegen des erhöhten Personalbedarfs für die Anpassungsfortbildung zum Notfallsanitäter gemäß Notfallsanitätergesetz ( ). Liquidität und Eigenkapitalausstattung sind entsprechend gut. Die positive Ergebnisentwicklung spiegelt sich auch in den übrigen Vermögens- Finanz- und Rentabilitätskennziffern wider. Die Gesamtkapitalrentabilität stieg gegenüber dem Vorjahr um 1,5 %, der Cashflow auf 158 %. Schwerpunkte der Investitionstätigkeit waren der Neubau der Rettungswachen Eggersdorf und Seelow sowie die Beschaffung und Werterhaltung von Rettungsfahrzeugen. Bis auf die anteilige Kreditfinanzierung der Rettungswache Seelow konnten die Investitionen aus Eigenmitteln finanziert werden. Die Rettungswache Eggersdorf wurde im September 2015 in Betrieb genommen, die Einweihung der Rettungswache Seelow erfolgte nach Ablauf des Berichtsjahres im Juli Die Kreditfinanzierung der Rettungswache Seelow begründet den gegenüber dem Vorjahr angestiegenen Fremdkapitalanteil und Verschuldungsgrad Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Für 2016 rechnet die Gesellschaft mit einem Jahresabschluss in Höhe des Wirtschaftsplans (73,7 T ). Bestandsgefährdende Risiken werden nicht gesehen.

16 Leistungs- und Finanzbeziehungen im Wirtschaftsjahr 2015 ( 61 Nr. 4 KomHKV) Betrag in T Kurzbeschreibung Kapitalzuführungen und -entnahmen Gewinnentnahmen / Verlustausgleiche Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen Sonstige Finanzbeziehungen mit Auswirkung auf den LK 2.5. Weitere Informationen Bilanzinformation Bilanzsumme T Anlagevermögen T Umlaufvermögen T Bilanzielles Eigenkapital T Eigenkapitalwirksamer Sonderposten (-anteil) T 1 (0,6) 0 0 Verbindlichkeiten T Informationen aus der Gewinn- und Verlustrechnung Erträge dar. Umsatzerlöse T Aufwand dar. Personalaufwand T Betriebsergebnis T Finanzergebnis T Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit (EGT) T

17 17 3. STIC-Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbh 3.1. Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Sitz Strausberg Garzauer Chaussee Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag) Name des Amtsgerichtes Frankfurt (Oder) HRB Ersteintragung am (Aufschmelzung STIC GmbH auf KEG mbh) Gesellschaftsvertrag Fassung vom Unternehmensgegenstand Gegenstand des Unternehmens ist die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und Strukturverbesserung des Landkreises Märkisch-Oderland, insbesondere durch - Betrieb und Ausbau eines Technologie- und Innovationszentrums - Ansiedlungsservice und Investorenbetreuung - Technologie- und Innovationsförderung, Wissens- und Technologietransfer, Existenzgründungsberatung - Beratung über öffentliche Fördermittel - Kreismarketing - Unterstützung der touristischen Entwicklung - Zusammenarbeit mit den Kommunen im Landkreis, überregionalen und internationalen Wirtschafts- und Technologiefördereinrichtungen - Einwerbung von EU-, Bundes- und Landesfördermitteln sowie - Durchführung von Projekten Organe der Gesellschaft Geschäftsführer Herr Andreas Jonas Herr Rainer Schinkel Gesellschafterversammlung Vertreter des Landkreises MOL Herr Gernot Schmidt 3.2. Analysedaten und Lagebericht Analysedaten nach 61 Nr. 2 KomHKV Vermögens- und Kapitalstruktur Anlagenintensität % 38,2 39,9 40,1 Eigenkapitalquote (ohne SoPo) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag % 48,0 53,0 59,9 T - - -

18 Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad II % 163,8 169,9 184,4 Zinsaufwandsquote % 0,2 0,1 1,0 Liquidität 3. Grades % 175,5 193,9 245,8 Cashflow T Rentabilität und Geschäftserfolg Gesamtkapitalrentabilität % 2,7-3,9-1,8 Umsatz T Jahresüberschuss/ - fehlbetrag T Personalbestand Personalaufwandsquote % 124,4 139,8 126,6 Anzahl Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) Pers Zusätzliche Analysedaten Vermögens- und Kapitalstruktur Wirtschaftliches Eigenkapital Eigenkapitalquote (mit SoPo) T % 56,8 61,8 68,3 Fremdkapital dar. langfristig mittelfristig kurzfristig T Verschuldungsgrad % 76,1 61,7 46,4

19 Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad I % 125,5 133,1 149,2 Kostendeckungsgrad % 103,3 98,8 98,3 Eigenfinanzierungsgrad % 30,1 25,6 35, Spezielle Leistungskennziffern Erlöse aus Kaltmiete T Vermietquote % 67,5 76,5 90,2 Projektförderung T Verkürzter Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) Die betriebswirtschaftliche Situation war insgesamt stabil. Bei insbesondere durch den Wegfall von Projektmitteln hervorgerufenem deutlichen Rückgang der Erlöse (-465 T gegenüber dem Vorjahr) lagen die Umsatzerlöse (Vermietung und Dienstleistungen) um 7 T leicht über dem Niveau des Vorjahres. Die vorsichtige Ergebnisverbesserung auf einen Fehlbetrag von -28 T (Vorjahr -59 T ) ist auf eine der Erlösentwicklung angepassten Kostenentwicklung sowie auf die Erhöhung des Zuschusses des Landkreises (+100 T ) zurückzuführen. Aus der Verwaltung der Immobilie konnten Erlöse aus Kaltmiete in Höhe von 293 T erzielt werden (Vorjahr 247 T ). Zum Jahresende waren 90,2 % der vermietbaren Fläche vermietet (Vorjahr 76,5 %). Die Auslastung des Neubaus TP6 erhöhte sich von 65 % auf 80 %. Die Projektarbeit konnte hingegen nur auf stark reduziertem Niveau fortgesetzt werden. Wesentliche Ursache ist die mit dem Wechsel der EU-Förderperiode nicht mehr zur Verfügung stehende Landesförderung. Die projektbezogenen Zuschüsse (ohne Landkreis) gingen von 1,1 Mio. auf 539 T zurück und flossen in folgende Projekte: Lotsendienst MOL (bis 12/2017) Existenzgründerprojekt Young Companies (bis 12/2017) Bioenergie-Region Märkisch-Oderland geht den Holzweg (bis 07/2015) Regionalpartner der KfW für das Programm Nachgründungscoaching (bis 12/15) Leonardo Avant Crafts (bis Juli 2015) Unternehmenswert Mensch (bis 07/18). Die Erhöhung des Zuschusses des Landkreises ermöglichte die Weiterführung des Energiebüros MOL, allerdings mit reduziertem Personal. Die Vermögens- und Liquiditätskennziffern liegen trotz des negativen Jahresergebnisses mit Ausnahme der Gesamtkapitalrentabilität im Wesentlichen im Vorjahresbereich. Die Gesamtkapitalrentabilität ist durch das negative Jahresergebnis und die reduzierte Bilanzsumme beeinflusst. Das verminderte Gesamtkapital (Bilanzsumme) zeigt sich aktivseitig in Rückgängen sowohl des Anlagevermögens (planmäßige Abschreibungen) als

20 20 auch des Umlaufvermögens (Rückgang der Forderungen aus Projektzuwendungen). Die Liquidität der Gesellschaft war jederzeit gesichert Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Für 2016 wird eine insgesamt stabile Lage bei hinreichender Liquidität erwartet. Der Wirtschaftsplan sieht ein Jahresergebnis von -7,6 T vor, das Ergebnis wird aber voraussichtlich leicht positiv ausfallen. Nach dem deutlichen Rückgang an Projektzuwendungen im Berichtsjahr kann ab 2016 von einer allmählichen Konsolidierung des Projektgeschäftes ausgegangen werden. Die stabile Bereitstellung von Mitteln durch den Landkreis bleibt dennoch unbedingtes Erfordernis. Chancen künftiger Entwicklung bestehen insbesondere im Immobilienbereich durch die Steigerung von Mieteinnahmen und Einnahmen aus Dienstleistungen. Investive Maßnahmen in die vermietbare Substanz sind dazu geboten Leistungs- und Finanzbeziehungen im Wirtschaftsjahr 2015 ( 61 Nr. 4 KomHKV) Betrag in T Kurzbeschreibung Kapitalzuführungen und -entnahmen Gewinnentnahmen / Verlustausgleiche Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen Sonstige Finanzbeziehungen mit Auswirkung auf den LK 15,4 2,2 186,0 Verbindlichkeiten gegenüber LK (Darlehen) Forderungen gegenüber LK aus Vermietung u. a. Leistungen (BK FTZ Wasser / Abwasser) Zuschuss LK (Wirtschaftsförderung und Unterstützung Energiebüro MOL) 3.5. Weitere Informationen Bilanzinformationen Bilanzsumme T Anlagevermögen T Umlaufvermögen T Bilanzielles Eigenkapital T

21 21 Eigenkapitalwirksamer T Sonderposten (-anteil) 4 Verbindlichkeiten T Informationen aus der Gewinn- und Verlustrechnung Erträge dar. Umsatzerlöse T Aufwand dar. Personalaufwand T Betriebsergebnis T Finanzergebnis T -1 (-0,7) -1 (-0,5) -5 Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit (EGT) T Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH 4.1. Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Sitz Strausberg Prötzeler Chaussee Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag) Name des Amtsgerichtes Frankfurt/Oder HRB Ersteintragung am (Verschmelzung Krankenhäuser Strausberg und Wriezen) Gesellschaftsvertrag Fassung vom Unternehmensgegenstand Gesellschaftszweck ist die bedarfsgerechte, zweckmäßige und wirtschaftliche Versorgung der Bevölkerung auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und der Wohlfahrtspflege durch den Betrieb von Krankenhäusern und sonstigen gesetzlich zulässigen Gesundheitseinrichtungen sowie der Betrieb von marktüblichen Nebenangeboten Organe der Gesellschaft Geschäftsführerin Frau Angela Krug 4 60 % des Sonderpostens mit Rücklageanteil, da der Sonderposten überwiegend direkte Investitionsfördermittel enthält.

22 Gesellschafterversammlung Vertreter des Landkreises MOL aktives Teilnahmerecht Aufsichtsrat Vertreter des Landkreises MOL Herr Gernot Schmidt Frau Eva-Maria Stys Herr Ravindra Gujulla Herr Dr. Hanno Hemm Herr Gernot Schmidt Frau Gabriele Gottschling Herr Reiko Heinschke Frau Jutta Werbelow Herr Henrik Wendorff Verbundene Unternehmen Die Gesellschaft ist an der MVZ Medizinisches Versorgungszentrum Märkisch- Oderland GmbH und an der Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH zu jeweils 100 % unmittelbar beteiligt. Über die Fachklinik und Moorbad GmbH ist die Gesellschaft an der Kurmittelhaus Bad Freienwalde GmbH mittelbar beteiligt. Darüber hinaus hält die Gesellschaft Anteile im Wert von 50 T (16,7 %) an der Berlin-Brandenburg Kindernachsorgeklinik ggmbh und ist zu 24,5 % an der Diakonie-Hospiz Woltersdorf GmbH beteiligt. Die MVZ Märkisch-Oderland GmbH verfügte am über ein Eigenkapital in Höhe von 135 T (unverändert gegenüber 2014) und erbrachte ein Jahresergebnis von -12 T (Vorjahr -42 T ). Sie beschäftigte im Jahresdurchschnitt 50,6 Arbeitnehmer und hatte am Jahresende 2 Auszubildende. Die Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH wies zum ein Eigenkapital in Höhe von T (unverändert gegenüber 2014) und ein Jahresergebnis von 350 T (Vorjahr 439 T ) aus. Sie beschäftigte im Jahresdurchschnitt 141 Arbeitnehmer und hatte am Jahresende 3 Auszubildende. Die Fachklinik und Moorbad Bad Freienwalde GmbH hält an der Kurmittelhaus Bad Freienwalde GmbH 51 % der Anteile, das Eigenkapital betrug zum T (Vorjahr 2 T ) und das Jahresergebnis 10 T (Vorjahr 0). Das Eigenkapital der Kindernachsorgeklinik Berlin-Brandenburg ggmbh betrug zum T (Vorjahr 311 T ), das Jahresergebnis 180 T (Vorjahr 217 T ). Die Diakonie-Hospiz Woltersdorf GmbH weist ein Eigenkapital von 50 T aus, erstellt ihren ersten Jahresabschluss aber erst für das Geschäftsjahr Für das Berichtsjahr liegen daher noch weiteren Daten vor. Die Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH erstellt einen Konzernabschluss, der im Bundesanzeiger veröffentlicht wird. Ergebnisabführungsverträge wurden nicht geschlossen Analysedaten und Lagebericht Analysedaten nach 61 Nr. 2 KomHKV Vermögens- und Kapitalstruktur Anlagenintensität % 76,3 73,0 70,9

23 23 Eigenkapitalquote (ohne SoPo) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag % 34,3 35,7 35,5 T Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad II % 114,4 118, ,8 Zinsaufwandsquote % 0,1 0,4 0,4 Liquidität 3. Grades % 184,9 193, ,7 Cashflow T Rentabilität und Geschäftserfolg Gesamtkapitalrentabilität % 2,0 2,1 1,8 Umsatz T Jahresüberschuss/ - fehlbetrag T Personalbestand Personalaufwandsquote % 60,4 61,5 63,2 Anzahl Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) Pers. 615 (dar. 46 Azubis) 630 (dar. 45 Azubis) 642 (dar. 43 Azubis) Zusätzliche Analysedaten Vermögens- und Kapitalstruktur Wirtschaftliches Eigenkapital T Eigenkapitalquote % 77,1 76,2 73,1 5 s. Fußnote 7 6 s. Fußnote 7

24 24 (mit SoPo) Fremdkapital dar. lang-/mittelfristig kurzfristig T Verschuldungsgrad % 29,6 31,3 36, Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad I % 44,9 48,9 50,2 Kostendeckungsgrad % 102,4 102,4 102,1 Eigenfinanzierungsgrad % 91,5 90,6 90, Spezielle Leistungskennziffern Planbetten 8 dar. Chirurgie Innere Gyn./Geburtsh. Anz Auslastungsgrad Betten % 77,7 79,0 74,6 Vollstationäre Fallzahl Anz durchschn. Ertrag je Fall dar. Umsatzerlöse T 3,41 2,94 3,69 3,13 3,84 3,27 durchschn. Aufw. je Fall T 3,33 3,60 3, Verkürzter Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) Die Gesellschaft schloss das Berichtsjahr mit einem um 93 T geringerem Überschuss als im Vorjahr ab. Der Überschuss beträgt aber immer noch 1,1 Mio.. Dabei erhöhten sich die Umsatzerlöse insgesamt um 321 T (0,7 %) gegenüber dem Vorjahr, darunter die Erlöse aus Krankenhausleistungen um 653 T (1,5 %). Die Erlöse aus Wahlleistungen gingen um 89 T (11,5 %) zurück. Die Fallzahl sank gegenüber dem Vorjahr um 2,9 %, die 320 Planbetten waren im Jahresdurchschnitt zu 74,6 % ausgelastet (Vorjahr 79,0 %). 7 Durch die Prüfgesellschaft wurde für 2014/2015 eine Neuzuordnung in den Positionen des Fremdkapitals vorgenommen. Zur Vergleichbarkeit wurden auch die Fremdkapitalpositionen für das Jahr 2013 umgerechnet. Durch die Neuberechnung ergeben sich Veränderungen in den Analysekennziffern Anlagendeckungsgrad II und Liquidität 3. Grades gegenüber den Beteiligungsberichten der beiden Vorjahre. 8 Das Krankenhaus ist in die Fortschreibung des Krankenhausplanes des Landes Brandenburg mit 320 Betten aufgenommen. Eine Aufteilung der Planbetten auf Fachabteilungen erfolgt nicht mehr. Das Krankenhaus Strausberg darf bis zu 206 Betten aufstellen, das Krankenhaus Wriezen bis zu 146 Betten.

25 25 Ursache für die erhöhten Personalaufwendungen waren insbesondere tarifbedingte Steigerungen sowohl im ärztlichen Dienst als auch bei den nichtärztlichen Mitarbeitern. Die Struktur-, Liquiditäts- und Rentabilitätskennziffern liegen im Wesentlichen auf Vorjahresniveau. Die Kapitalbedarfsdeckung und Liquidität waren während des gesamten Geschäftsjahres gesichert. Es wurden Investitionen in das Anlagevermögen in Höhe von 3,77 Mio. getätigt. Den Schwerpunkt bildeten der Neubau einer Cafeteria am Standort Strausberg und der Neubau Medizent 2. Zur Finanzierung wurden pauschale Fördermittel und Eigenmittel verwendet. Darlehenstilgungen konnten vollständig durch den operativen Cashflow finanziert werden wurden weitere Maßnahmen zur Festigung des Leistungsspektrums realisiert. Dazu gehörten u. a.: - Weiterführung der stukturellen Neuorientierung des Krankenhauses und Fortführung der Planung am Standort Strausberg notwendiger Um- und Ergänzungsbaumaßnahmen - Baubeginn Medizent 2 zur Konzentration Strausberger MVZ-Praxen - Rezertifizierungen der Organzentren - Weiterentwicklung des medizinischen Risikomanagements - Renovierung und Modernisierung weiterer Stationsbereiche - Qualifizierung / Spezialisierung weiterer Ärzte und Pflegekräfte Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Aufgrund der mittelfristigen Unternehmensplanung und derzeit gültiger rechtlicher Rahmenbedingungen sowie der Bedarfsgerechtigkeit des Krankenhauses werden mittelund langfristig bestandgefährdenden Risiken gesehen. Für die Geschäftsjahre 2016/17 geht die Geschäftsführung von positiven Jahresergebnissen aus. Der Wirtschaftsplan 2016 sieht einen Überschuss von 0,9 Mio. vor Leistungs- und Finanzbeziehungen im Wirtschaftsjahr 2015 ( 61 Nr. 4 KomHKV) Betrag in T Kurzbeschreibung Kapitalzuführungen und -entnahmen Gewinnentnahmen / Verlustausgleiche Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen Sonstige Finanzbeziehungen mit Auswirkung auf den LK

26 Weitere Informationen Bilanzinformationen Bilanzsumme T Anlagevermögen T Umlaufvermögen T Bilanzielles Eigenkapital T Eigenkapitalwirksamer Sonderposten (-anteil) T Verbindlichkeiten T Informationen aus der Gewinn- und Verlustrechnung Erträge dar. Umsatzerlöse T Aufwand dar. Personalaufwand T Betriebsergebnis T Finanzergebnis T Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit (EGT) T Komm. Entwicklungsgesellschaft Märkisch-Oderland mbh i. L Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Sitz Bad Freienwalde Frankfurter Str Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag) Name des Amtsgerichtes Frankfurt/Oder HRB Ersteintragung am Gesellschaftsvertrag Fassung von Liquidator der Gesellschaft Herr Uwe Koch

27 Stand der Liquidation Die vorbereiteten Jahresabschlüsse ab 2001 können nach wie vor nicht fertiggestellt werden, weil die abschließende Entscheidung des Finanzamtes zu den Jahresabschlüssen bis 2000 aussteht und daraus Auswirkungen auf die Folgeabschlüsse entstehen. Strittig sind insbesondere Abschreibungen und Verluste der Vorjahre. Die Gesellschaft verfügt über kein Immobilienvermögen mehr. 6. Walther-Rathenau-Stift ggmbh 6.1. Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Sitz Bad Freienwalde Schloss Freienwalde Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag) Name des Amtsgerichtes Frankfurt/Oder HRB Ersteintragung am Gesellschaftsvertrag Fassung vom Unternehmensgegenstand Gegenstand des Unternehmens ist die Förderung von Wissenschaft, Kunst, Kultur und Fortbildung, insbesondere durch Verwaltung und Pflege von Einrichtungen und Grundstücken, die diesem Zweck dienen Organe der Gesellschaft Geschäftsführer Herr Dr. Reinhard Schmook Gesellschafterversammlung Vertreter des Landkreises MOL Aufsichtsrat Vertreter des Landkreises MOL Herr Gernot Schmidt Herr Gernot Schmidt 6.2. Analysedaten und Lagebericht Analysedaten nach 61 Nr. 2 KomHKV Vermögens- und Kapitalstruktur Anlagenintensität % 98,5 99,2 98,6 Eigenkapitalquote (ohne SoPo) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag % 99,3 99,2 100,0 T - - -

28 Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad II % 100,7 100,0 101,4 Zinsaufwandsquote % Liquidität 3. Grades % k.a. Cashflow T Rentabilität und Geschäftserfolg Gesamtkapitalrentabilität % -5,1-6,2 11,6 Umsatz T Jahresüberschuss/ - fehlbetrag T Personalbestand Personalaufwandsquote % Anzahl Mitarbeiter Pers Zusätzliche Analysedaten Vermögens- und Kapitalstruktur Wirtschaftliches Eigenkapital Eigenkapitalquote (mit SoPo) T % 99,3 99,2 100,0 Fremdkapital dar. langfristig kurzfristig T Verschuldungsgrad % 0,7 0, Finanzierung und Liquidität

29 29 Anlagendeckungsgrad I % 100,7 100,0 101,4 Kostendeckungsgrad % 41,7 27,3 254,5 Eigenfinanzierungsgrad % 41,7 27,3 27, Verkürzter Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) Die Gesellschaft schloss das Geschäftsjahr mit einem positiven Ergebnis ab, das sich gegenüber dem Vorjahr um 25 T erhöhte. Ursache sind bei gleichen Umsatzerlösen Spendeneinnahmen, darunter Sachspenden in Höhe von 24 T. Die Sachspenden wirkten sich auf die Erhöhung des Anlagevermögens (Sammlungsgüter) aus, das positive Jahresergebnis auf das Eigenkapital. Die Bilanzsumme stieg letztlich um 17 T gegenüber dem Vorjahr an. Entsprechend zeigen sich Gesamtkapitalrentabilität, Cashflow oder Kostendeckungsgrad in positiver Entwicklung, während Effektivitätskennziffern wie Eigenkapitalquote, Anlagendeckungsgrad oder Anlagenintensität durch die annähernd gleiche Entwicklung von Gesamtkapital, Anlagevermögen und Eigenkapital im Wesentlichen konstant blieben Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Das Schloss Freienwalde als Sitz der Walther-Rathenau-Stift ggmbh wird zum aus der Kultur ggmbh ausgegliedert. Zwischen den Gesellschaftern ist die weitere Betreibung der Walther-Rathenau-Gedenkstätte zu klären Leistungs- und Finanzbeziehungen im Wirtschaftsjahr 2015 ( 61 Nr. 4 KomHKV) Betrag in T Kurzbeschreibung Kapitalzuführungen und -entnahmen Gewinnentnahmen / Verlustausgleiche Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen Sonstige Finanzbeziehungen mit Auswirkung auf den LK 6.5. Weitere Informationen Bilanzinformationen Bilanzsumme T Anlagevermögen T

30 30 Umlaufvermögen T 2 (2,4) 1 (0,6) 2 (1,8) Bilanzielles Eigenkapital T Eigenkapitalwirksamer Sonderposten (-anteil) T Verbindlichkeiten T 1 (1,3) 1 (0,7) Informationen aus der Gewinn- und Verlustrechnung Erträge dar. Umsatzerlöse T 5 (5,3) 5 (4,8) 3 (2,9) 3 (2,9) 28 3 (3,2) Aufwand dar. Personalaufwand T Betriebsergebnis T Finanzergebnis T 0,1 0,5 0,4 Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit (EGT) T -7 (-6,6) -8 (-7,7) Busverkehr Märkisch-Oderland GmbH 7.1. Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Sitz Strausberg Ernst-Thälmann-Str Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag) Name des Amtsgerichtes Frankfurt/Oder HRB 347 FF Ersteintragung am Gesellschaftsvertrag Fassung vom Unternehmensgegenstand Gegenstand des Unternehmens ist die Personenbeförderung mit Kraftfahrzeugen im Linienverkehr einschließlich des nicht genehmigungspflichtigen Verkehrs und im Gelegenheitsverkehr sowie hiermit zusammenhängende Geschäfte, die der Förderung des Hauptgeschäfts dienen Organe der Gesellschaft Geschäftsführer Marketing/Produktion Herr Jürgen Ansorge Geschäftsführer Finanzen/Personal Herr Christian Burisch Gesellschafterversammlung Vertreter des Landkreises MOL Herr Rainer Schinkel

31 Fachbeirat Vertreter des Landkreises MOL Frau Dr. Rita Nachtigall Herr Wolfgang Paschke Verbundene Unternehmen: Die Gesellschaft wird als Tochterunternehmen der DB Regio in den Konzernabschluss der DB AG als oberstes Mutterunternehmen einbezogen Analysedaten und Lagebericht Analysedaten nach 61 Nr. 2 KomHKV Vermögens- und Kapitalstruktur Anlagenintensität % 51,0 45,6 45,4 Eigenkapitalquote (ohne SoPo) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag % 63,6 67,7 65,8 T Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad II % 145,0 163,0 162,7 Zinsaufwandsquote % 0,3 0,3 0,2 Liquidität 3. Grades % 188,1 211,7 208,5 Cashflow T Rentabilität und Geschäftserfolg Gesamtkapitalrentabilität % 2,4 9,8 5,9 Umsatz 9 T Jahresüberschuss/ - fehlbetrag T ohne Aufgabenträgerbeitrag

32 Personalbestand Personalaufwandsquote % 114,4 103,0 117,1 Anzahl Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) Pers (zus. 1 Azubi per ) Zusätzliche Analysedaten Vermögens- und Kapitalstruktur Wirtschaftliches Eigenkapital Eigenkapitalquote (mit SoPo) T % 63,6 67,7 65,8 Fremdkapital dar. langfristig kurzfristig T Verschuldungsgrad % 57,1 47,8 52, Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad I % 124,8 148,4 144,9 Kostendeckungsgrad % 102,0 110,5 106,2 Eigenfinanzierungsgrad % 38,8 44,0 40, Spezielle Leistungskennziffern Beförderungsfälle TPers Ertrag je bef. Person dar. Umsatz je bef. Pers. 2,69 1,02 2,78 1,11 2,64 1,01 Aufwand je bef. Pers. 2,64 2,51 2,49 Ertragsüberschuss / Fehlbetrag je bef. Person 0,06 0,27 0,16

33 Verkürzter Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) Das Jahresergebnis der Gesellschaft stellt sich mit einem Überschuss von 542 T gegenüber dem Vorjahr (Überschuss 924 T ) zwar vermindert dar, liegt aber mit 352 T immer noch deutlich über dem Wirtschaftsplan. Auch der Umsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahr (-332 T ). Wesentliche Ursache dafür sind verringerte periodenfremde Erlöse aus der endgültigen Abrechnung der VBB-Einnahmeaufteilung für das Jahr Der Rückgang der Bilanzsumme (-308 T ) ist aktivseitig sowohl auf das langfristige Vermögen (Anlagevermögen) als auch das kurzfristige Vermögen (Umlaufvermögen) zurückzuführen. Die Reduzierung im Anlagevermögen ist auf Nettoinvestitionen übersteigende Abschreibungen und den Verkauf von Vermögensgegenständen zurückzuführen, die Reduzierung im Umlaufvermögen auf den Abbau von Forderungen. Passivseitig zeigt sich der Rückgang im langfristigen Kapital (Eigenkapital). Hier wurde die vollständige Ausschüttung des Jahresüberschusses im Vorjahr (924 T ) durch den 2015 erzielten Überschuss (542 T ) nicht in voller Höhe ausgeglichen. Dennoch ist die Kapitaldeckung nicht zu beanstanden: das langfristige Vermögen ist zu weit über 100 % durch langfristiges Kapital gedeckt (s. Anlagedeckungsgrad I und II). Die dargestellten Effektivitäts- und Liquiditätskennziffern stellen sich infolge der reduzierten Ausgangsgrößen gegenüber dem Vorjahr zwar leicht rückläufig dar, liegen aber grundsätzlich im positiven Bereich. Die gestiegenen Personalkosten sind im Wesentlichen durch Entgelterhöhungen (Tarifvertrag) begründet. Durch den Wegfall von Subunternehmerleistungen wurde darüber hinaus ein erhöhter Beschäftigtenstand notwendig. Die Beförderungsfälle zeigen sich gegenüber dem Vorjahr geringfügig verringert (-19 TPers). Der aufgrund des Verkehrsleistungs- und Finanzierungsvertrages einschließlich seiner Nachträge gezahlte Auftraggeberbeitrag des Landkreises belief sich auf T (Vorjahr T ). Davon wurden 317 T für den Rufbus Oderbruch-Süd aufgewendet (Vorjahr 331 T ). Eine Rückerstattung in Höhe von 319 T erfolgte durch die Abrechnung der Schülermonatskarten und des Dieselaufwandes gemäß Festlegung im Nachtrag 01/2013 (Vorjahr 171 T ) Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Für 2016 wird mit leicht steigenden Fahrgastzahlen und höherem Umsatzniveau infolge der Tarifanhebung zum gerechnet. Der Wirtschaftsplan sieht ein Ergebnis von 131 T vor. Durch die nicht gewonnene Ausschreibung zur Vergabe einer öffentlichen Dienstleistung nach Verordnung (EG) 1370/2007 und zur Erteilung der Liniengenehmigung nach 42 PbefG für die Leistungen im Linienbündel Bus-MOL/1 ab dem ist der Geschäftsgegenstand der Gesellschaft weggefallen. Zum Zweck der Einnahmeaufteilung u. a. wird die Gesellschaft zunächst weiter bestehen bleiben Leistungs- und Finanzbeziehungen im Wirtschaftsjahr 2015 ( 61 Nr. 4 KomHKV) Kapitalzuführungen und -entnahmen Betrag in T Kurzbeschreibung Gewinnentnahmen / 451,1 Gewinnanteil LK aus JA 2014

34 34 Verlustausgleiche Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen Sonstige Finanzbeziehungen mit Auswirkung auf den LK Zahlung LK lt. VLFV als Aufgabenträger ÖPNV Investitionsförderung nach ÖPNV-G (bei BMO nicht Bestandteil des VLFV) 7.5. Weitere Informationen Bilanzinformationen Bilanzsumme T Anlagevermögen T Umlaufvermögen T Bilanzielles Eigenkapital T Eigenkapitalwirksamer Sonderposten (-anteil) T Verbindlichkeiten T Informationen aus der Gewinn- und Verlustrechnung Erträge dar. Umsatzerlöse T Aufwand dar. Personalaufwand T Betriebsergebnis T Finanzergebnis T Ergebnis der gewöhnl. Geschäftstätigkeit (EGT) T

35 35 8. Barnimer Busgesellschaft mbh 8.1. Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Sitz Eberswalde Poratzstraße Unternehmensgründung (Handelsregistereintrag) Name des Amtsgerichtes Frankfurt/Oder HRB Ersteintragung am Gesellschaftsvertrag Fassung vom Unternehmensgegenstand Gegenstand des Unternehmens ist die Organisation und der Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV), überwiegend in den Landkreisen Barnim und Märkisch-Oderland, Gelegenheitsverkehr, Kraftverkehrshandel, -service- und - reparaturdienst Organe der Gesellschaft Geschäftsführer Herr Frank Wruck Gesellschafterversammlung Vertreter des Landkreises MOL Herr Gernot Schmidt Aufsichtsrat Vertreter des Landkreises MOL Herr Jörg Schleinitz Herr Martin Jaeschke Verbundene Unternehmen: Die Gesellschaft ist zu 100 % (25 T ) an der VSG Verkehrsservicegesellschaft mbh (VSG) beteiligt. Es besteht ein Ergebnisabführungsvertrag. Das Eigenkapital der Tochtergesellschaft betrug zum unverändert gegenüber dem Vorjahr 25 T, das Jahresergebnis vor Gewinnabführung 136 T (Vorjahr 32 T ). Der Personalbestand der VSG belief sich im Jahresdurchschnitt auf 117 Mitarbeiter (Vorjahr 100, beides ohne Geschäftsführerin). Am wurde die Unternehmensservice Brandenburg Nord-Ost (USB) als Gesellschaft öffentlichen Rechts in der Form einer Innengesellschaft ohne Gesamthandvermögen gegründet. Mitgesellschafter ist die Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbh (UVG) Analysedaten und Lagebericht Analysedaten nach 61 Nr. 2 KomHKV Vermögens- und Kapitalstruktur Anlagenintensität % 81,0 76,1 76,5

36 36 Eigenkapitalquote (ohne SoPo) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag % 64,9 64,7 66,8 T Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad II % 100,8 104,8 106,4 Zinsaufwandsquote % 1,4 1,4 1,2 Liquidität 3. Grades % 196,3 179,1 186,0 Cashflow T Rentabilität und Geschäftserfolg Gesamtkapitalrentabilität % -1,6 0,45-0,05 Umsatz 10 T Jahresüberschuss/ - fehlbetrag T Personalbestand Personalaufwandsquote % 65,9 65,5 61,4 Anzahl Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt, ohne GF) Pers. 139 (dav. 12 Azubis) 132 (dav. 11 Azubis) 125 (dav. 10 Azubis) Zusätzliche Analysedaten Vermögens- und Kapitalstruktur Wirtschaftliches Eigenkapital T ohne Aufgabenträgerbeitrag

37 37 Eigenkapitalquote (mit SoPo) % 79,5 77,7 78,7 Fremdkapital dar. langfristig mittelfristig kurzfristig T Verschuldungsgrad % 25,8 28,7 27, Finanzierung und Liquidität Anlagendeckungsgrad I % 80,1 85,0 87,3 Kostendeckungsgrad % 97,9 100,3 99,3 Eigenfinanzierungsgrad % 39,3 39,8 40, Spezielle Leistungskennziffern Beförderungsfälle TPers Ertrag je bef. Person dar. Umsatz je bef. Pers. 2,25 0,90 2,16 0,85 2,11 0,86 Aufwand je bef. Pers. 2,29 2,15 2,12 Ertragsüberschuss / Fehlbetrag je bef. Person -0,06 0,00-0, Verkürzter Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) Nachdem im Vorjahr erstmals nach langer Restrukturierung ein wenn auch geringfügig positives Jahresergebnis (2 T ) erzielt wurde, steht 2015 wieder ein negatives Jahresergebnis (- 102 T ) zu Buche. Der Wirtschaftsplan sah einen Überschuss von 15 T vor. Wesentliche Ursache für den Fehlbetrag war wiederum eine nicht ausreichende Rückstellungsbildung für Forderungen aus der Einnahmeaufteilung. Darüber hinaus belastete ein im Rahmen von Tarifverhandlungen über 13 Tage geführter Streik das Jahresergebnis, da nur ein Teil der vertraglich vereinbarten Verkehrsleistungen erbracht werden konnte und entsprechende Fahrgeldeinnahmen fehlten. Der Tarifabschluss selbst führte zu einer mehr als doppelt so hohen Steigerung der Tarifentlohnung, als es der Planansatz vorsah. Kostensteigerungen bei Ersatzteilen und bezogenen Leistungen von Nachauftragnehmern sorgten für eine weitere Belastung des Ergebnisses. Die Umsatzerlöse lagen mit 263 T über denen des Vorjahres, unterboten aber um 206 T die Zielstellung des Wirtschaftsplanes. Durch die Ergebnisabführung der Tochtergesellschaft VSG (136 T ) konnte das Negativergebnis leicht verbessert werden. Das um 852 T reduzierte Gesamtkapital der Gesellschaft (= Bilanzsumme) zeigt sich sowohl im Anlage- (-556 T ) und Umlaufvermögen (-293 T ) als auch im Eigenkapital (- 102 T ) und in den Verbindlichkeiten (-461 T ). Die Kennziffern der Vermögens- und

38 38 Finanzlage reagieren allerdings nur geringfügig, da die Reduzierung nahezu alle ins Verhältnis gesetzte Kennziffern betrifft. Trotz leicht verminderter Eigenkapitalquote ist die Eigenkapitalausstattung angemessen. Ebenso ist die Deckung des Anlagevermögens durch wirtschaftliches Eigenkapital nicht zu beanstanden. Die Liquidität der Gesellschaft war jederzeit uneingeschränkt gesichert. Unter Einbeziehung der beauftragten NAN-Leistungen (11 private Verkehrsbetriebe und Tochtergesellschaft VSG) erhöhten sich die Beförderungsfälle auf 103,6% gegenüber dem Vorjahr. Die täglichen Schülerbeförderungsfälle haben sich nach Rückgang in den letzten Jahren stabilisiert. Sie erhöhten sich für die Gesellschaft insgesamt auf 104,9%, darunter für den Bereich des Landkreises Märkisch-Oderland (Bad Freienwalde) sogar auf 106,2% Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Für 2016 sieht der Wirtschaftsplan wiederum ein negatives Jahresergebnis vor (-489 T ). Insbesondere Ausgabensteigerungen sowohl im Personal- als auch im Materialbereich werden hierfür ursächlich benannt, die durch geplante Umsatzsteigerungen nicht ausgeglichen werden können. Darüber hinaus wird die Einnahmeaufteilung im Verkehrsverbund als erhebliches Risiko gesehen, da sich die Einschätzung der nötigen Rückstellungen auf Grund der starken zeitlichen Verzögerung schwierig gestaltet. Zum laufen die Verkehrsverträge mit den Landkreisen Barnim und Märkisch- Oderland aus, neue Vertragsabschlüsse sind in Vorbereitung Leistungs- und Finanzbeziehungen im Wirtschaftsjahr 2015 ( 61 Nr. 4 KomHKV) Betrag in T Kurzbeschreibung Kapitalzuführungen und -entnahmen Gewinnentnahmen / Verlustausgleiche Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen Sonstige Finanzbeziehungen mit Auswirkung auf den LK Zahlung lt. VLFV als Aufgabenträger ÖPNV einschließlich Investitionsförderung 8.5. Weitere Informationen Bilanzinformationen Bilanzsumme T Anlagevermögen T Umlaufvermögen T

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