Österreich in Zahlen. GerechtiGkeit muss sein

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1 in Zahlen Juni 2012 NOVEMBER GerechtiGkeit muss sein

2 BESCHÄFTIGUNG, insgesamt Arbeiter Angestellte Beamte ARBEITSLOSIGKEIT Arbeitslose, insgesamt 50 bis 54 e 55 bis 59 e 60 bis 64 e Jugendliche bis 19 e 20 bis 24 e Arbeitslosenquote in Quelle: Arbeitsmarktservice Quelle: Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger. OFFENE STELLEN Quelle: Arbeitsmarktservice , Offene Stellen ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES Arbeitslose Offene Stellen Wien Arbeitslose Offene Stellen Veränderungen gg. Vorjahr, absolut Quelle: Hauptverband der österr. Sozialversicherungsträger, Arbeitsmarktservice. Quelle: Statistik Austria, Lohnsteuerstatistik, Berechnungen: Wifo. VERTEILUNG DER BRUTTOBEZÜGE DER ABRBEITNEHMERINNEN UND ARBEITNEHMER in Prozent , ,1 24, ,7 16,8 17,7 19, ,9 9, ,9 1,9 1. Fünftel 2. Fünftel 3. Fünftel 4. Fünftel 5. Fünftel Oberste

3 PREISE Verbraucherpreise Großhandelspreisindex Baupreisindex, insgesamt Hochbau Wohn- und Siedlungsbau Tiefbau Quelle: STATISTIK AUSTRIA; nur Quartalswerte. HANDEL, DIENSTLEISTUNGEN Handel, Instandh. u. Rep. v. Kfz, nominell Handel, Instandh. u. Rep. v. Kfz, real Großhandel, nominell Großhandel, real Einzelhandel, nominell Einzelhandel, real Kfz-Handel und Rep. von Kfz, nom. Kfz-Handel und Rep. von Kfz, real, nominell Verkehr Freiberufliche/techn. Sonst. wirtschaftl. Handel, Instandh. u. Reparatur von Kfz Großhandel Einzelhandel Kfz-Handel u. Reparatur von Kfz Verkehr Freiberufliche/techn. Sonst. wirtschaftl. Quelle: STATISTIK AUSTRIA; nur Quartalswerte. 3. Qu. +2,0 +1,3 +2,6 +2,4 Umsätze -2,0-2,1-4,2-3,3-0,6-0,9 +1,5 +1,2 +3,5-0,3 +2,5-1,3-1,2-0,4-1,9 +1,8-1,3 +2,5 +2,3 +0,4-1,2 +0,9-0,6-2,4 +0,9-1,6 +2,4 +4,9-4,0 +4,1-4,5 +1,2 +5,4-0,7-1,9 +0,7 +4,1 +1,2-1,4-0,3 +0,5 +0,7 +3,2 +1,7 +1,2 +1,5 +1,8-1,7-1,6-1,8-0,9-0,6-5,3-5,9 ±0,0-1,0 PRODUKTION Produktion insgesamt Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Energieversorgung Wasserversorgung und -entsorgung, Abfallentsorgung Bau Bruttoverdienste Arbeitsvolumen Umsätze Auftragseingänge Produktion ohne Bauwesen Vorleistungen ohne Energie Energie Investitionsgüter Konsumgüter Langlebige Konsumgüter Kurzlebige Konsumgüter +0,4 +2,9-1,2-9,6 +0,7-4,3 +8,5 +0,4 ±0,0 +2,5-5,1 +4,5 +3,7-12,0 +8,9 +6,8 +2,9 +1,5 +2,1 +4,5-9,5 +3,8 +2,7 +2,3 +2,8-12,0-0,7-0,9 +3,6-8,5-0,3-8,5 Quelle: STATISTIK AUSTRIA; Stand September, EU-harmonisiert, arbeitstägig bereinigt. AUSSENHANDEL Einfuhren, insgesamt EU-28 Drittstaaten Ausfuhren, insgesamt EU-28 Drittstaaten Quelle: STATISTIK AUSTRIA; für vorläufige Werte. VERKEHR, TOURISMUS Neuzulassungen von Pkw und Kombi Gästenächtigungen Inländer Ausländer Quelle: STATISTIK AUSTRIA; August vorläufig. -6,4 +0,8-8,6-8,6-3,5 +1,1-1,2 +3,6-10,3-11,1 +2,6-1,0-0,7-1,7 +1,8 +2,4-5,1 +1,2-0,6 +3,0 +2,3 +4,7 +2,8 +3,5-6,5-3,9-7,1-1,0 +1,7-0,0-6,4 +9,5 +6,3 +11,3-6,7-2,6-15,8-1,2-8,4-4,3 +3,7

4 WIRTSCHAFTSPROGNOSE Brutto-Inlandsprodukt, nominell Brutto-Inlandsprodukt, real Privater Konsum, nominell Privater Konsum, real Brutto-Anlageinvestitionen, nominell Brutto-Anlageinvestitionen, real Ausrüstungsinvestitionen, real Bauinvestitionen, real Warenexporte, nominell Warenimporte, nominell Verbraucherpreise Bruttoverdienste pro Kopf, nominell Netto-Realeinkommen pro Kopf Stundenproduktivität 2) Handelsbilanz Leistungsbilanz Unselbstständig davon ausländische Arbeitskräfte Vorgemerkte Arbeitslose der unselbst. Erwerbspersonen 3) der Erwerbspersonen 4) 2015 Ergebnis Prognose +2,0 +2,4 +2,8 +0,8 +1,2 +2,0 +2,3 +2,7 +0,4 +0,8 +2,0 +2,8 +0,9 +1,5-3,5 ±0,0 +2,0 +1,2 +1,7 +1,8 +1,8 +4,0-1,0 +0,7 +4,0 +2,0 +1,8 +1,8 +2,1 +1,7 +2,0-0,3 +1,1 +0,8 +1,1 Saldo in Mrd. Euro -4,90-3,54-3,68 +8, ,30 Veränderungen gg. Vorjahr, absolut Arbeitslosenquote in 4,9 8,4 5,0 8,8 5,2 Konjunkturprognose des ischen Instituts für Wirtschaftsforschung, September. Je Beschäftigungsverhältnis (laut VGR); 2) ; 3) Laut AMS; 4) Laut EUROSTAT. BIP PRO KOPF REAL = Deutschland Euroraum Spanien Italien ARBEITSKOSTEN 2012 Euro pro Stunde Schweden Dänemark Deutschland Frankreich Finnland Niederlande Irland Luxemburg Italien Spanien Vereinigtes Königreich Slowenien Portugal Tschechische Republik Slowakei Kroatien Ungarn Polen Türkei Serbien Rumänien Bulgarien Quelle: EUROSTAT, Arbeitskostenerhebung 2012, Verarbeitendes Gewerbe (NACE Rev. 2 C), ohne Erhebungseinheiten mit weniger als 10 n, ohne Lehrlinge. BRUTTOWERTSCHÖPFUNG 2011 in Euro pro n Belgien Niederlande Schweden Dänemark Finnland Vereinigtes Königreich Deutschland Luxemburg Frankreich Italien Spanien Griechenland Slowenien Tschchische Republik Ungarn Portugal Slowakei Polen Kroatien Rumänien Bulgarien Quelle: EUROSTAT, Euro pro Einwohner, Index 2000=100 Quelle: EUROSTAT Unternehmensstatistik, Verarbeitendes Gewerbe (NACE Rev. 2 C).

5 ÖSTERREICH IN ZAHLEN Bevölkerung Erwerbspersonen Selbständige und Mithelfende Unselbständig Erwerbsquote Erwerbsquote PensionistInnen SchülerInnen, StudentInnen Lebenserwartung Lebenserwartung Eheschließungen Ehescheidungen Mittlere Ehedauer Gesamtscheidungsrate Lebendgeburten Nicht in Ehen geborene Kinder bei Erstgeburten Sterbefälle Wohnungen mit Hauptwohnsitz Wohnungsaufwand pro Wohnung Wohnungsaufwand pro Quadratmeter Brutto-Inlandsprodukt, nominell Privater Konsum, nominell Brutto-Anlageinvestitionen, nominell Nettonationaleinkommen, nominell Arbeitnehmerentgelte Arbeitseinkommen der Unselbständigen, brutto Eigenpension der Unselbständigen, brutto Witwen(r)pension der Unselbständigen, brutto Umsatz der Sachgüterproduktion Umsatz des Bauwesens Umsätze Einzelhandel Umsätze Großhandel und Handelsvermittlung Umsätze Kfz Fremdennächtigungen davon: Ausländer Bestand an Pkw und Kombi Neuzulassungen von Pkw und Kombi Exporte insgesamt Importe insgesamt Spareinlagen Direktkredite Einheit e e e Mill. Mill. Menge/Wert ) 76,3 2) 85, ) ,6 78, ) 10,7 5) 40, ,4 52, , ,9 313,3 172,5 66,3 260,0 158,6 6) ) 8) ) 8) 827 9) 1 214,7 10)1 39,9 12) 59,7 111,3 13) 26,9 132,6 96, ,3 319,0 179,6 165,0 151,8 318,9 Quellen: Statistik Austria, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger und Oesterreichische Nationalbank. Einschl. Arbeitslose (lt. Mikrozensus), Labour-Force-Konzept. 2) 15 bis 59 e, Erwerbstätige nach Labour-Force-Konzept plus Arbeitslose. 3) ab 15 e. 4) Median. 5) Summe der einjährigen ehedauerspezifischen Scheidungsraten in Prozent. 6) Median, ohne Sonderzahlungen, ohne Lehrlinge, ohne pragmatisierte Beamte. 7) Median. 8) Ohne zwischenstaatliche Pensionen, einschließlich Zulagen. 9) ÖNACE-2008-Abschnitte: B: Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, C:, D: Energieversorgung, E: Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen. 10) ÖNACE-2008-Abschnitt F: Bau. 1 Ergebnisse der Primärerhebung plus modellbasierte Datenergänzung (MDE). 12) inklusive Tankstellen. 13) Groß- und Einzelhandel mit Kfz, incl. Reparatur von Kfz. MITTLERES EINKOMMEN Wirtschaftsklassen (ÖNACE) Land- und Forstwirtschaft; Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Energieversorgung Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Bau Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei Erbringung von Finanz- und Versicherungs- Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Private Haushalte mit Hauspersonal; und Erbringung von durch private Haushalte für den Eigenbedarf ohne ausgeprägten Schwerpunkt Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Wirtschaftsklassen unbekannt Wirtschaftsklassen insgesamt einkommen in ArbeiterInnen Quelle: HV der Sozialversicherungsträger, Median = 50 verdienen weniger als, Bruttoeinkommen, ohne Sonderzahlungen (1/14 des eseinkommens). Ohne Lehrlinge und pragmatisierte Beamte. einkommen in Prozent der einkommen ,4 45,4 66,6 56,5 58,5 48,7 63,2 68,6 85,5 58,8 41,8 65,4 60,3 62,6 64,0 94,0 94,2 82,0 75,9 78,6 60,8 102,4 61,7

6 MITTLERES EINKOMMEN Wirtschaftsklassen (ÖNACE) Land- und Forstwirtschaft; Fischerei Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Energieversorgung Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen Bau Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei Erbringung von Finanz- und Versicherungs- Grundstücks- und Wohnungswesen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Erziehung und Unterricht Gesundheits- und Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung von sonstigen Private Haushalte mit Hauspersonal; und Erbringung von durch private Haushalte für den Eigenbedarf ohne ausgeprägten Schwerpunkt Exterritoriale Organisationen und Körperschaften Wirtschaftsklassen unbekannt Wirtschaftsklassen insgesamt Angestellte einkommen in , ,1 59,0 59,5 60,3 50,6 54,5 68,7 84,0 67,7 64,1 67,7 64,0 74,1 80,7 87,0 71,7 72,9 65,8 85,7 99,2 71,3 59,8 Quelle: HV der Sozialversicherungsträger, Median = 50 verdienen weniger als, Bruttoeinkommen, ohne Sonderzahlungen (1/14 des eseinkommens). Ohne Lehrlinge und pragmatisierte Beamte. einkommen in Prozent der einkommen. MITTLERES EINKOMMEN bis unter 20 e 20 bis 24 e 25 bis 29 e 30 bis 34 e 35 bis 39 e 40 bis 44 e 45 bis 49 e 50 bis 54 e 55 bis 59 e 60 e und älter bis unter 20 e 20 bis 24 e 25 bis 29 e 30 bis 34 e 35 bis 39 e 40 bis 44 e 45 bis 49 e 50 bis 54 e 55 bis 59 e 60 e und älter MITTLERE PENSIONEN Eigenpension, insgesamt PVA Arbeiter PVA Angestellte Alterspension PVA Arbeiter PVA Angestellte Invaliditätspension PVA Arbeiter PVA Angestellte Eigenpension Alterspensionen Invaliditätspensionen einkommen in ArbeiterInnen Angestellte Neuzugänge Gesamtstand im Dezember ,5 71,5 67,0 59,1 56,1 57,4 58,5 58,5 58,1 52,5 96,7 87,0 81,8 66,7 52,9 51,6 53,9 55,5 55,2 49,5 pensionen in 59,8 57,9 53,1 53,5 50,1 52,5 64,6 62,3 57,9 51,9 48,9 69,1 Quelle: HV der Sozialversicherungsträger; Pensionsversicherungsanstalt der unselbständig n; ohne zwischenstaatliche Pensionen, einschließlich Ausgleichszulagen und Kinderzuschüssen. Medieninhaber und Verleger: Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte, 1040 Wien, Prinz-Eugen-Straße Grafik: Jakob Fielhauer. Druck: Druckerei Hans Jentzsch, 1210 Wien. Nachdruck nur mit Quellenangaben!

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