Lloyd Fonds Energie Europa

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1 Nachtrag Nr. 1 Nachtrag Nr. 1 vom 27. Januar 2012 zum Verkaufsprospekt Lloyd Fonds Energie Europa mit Prospektdatum vom 18. Mai 2011 Nachtrag gemäß 11 Verkaufsprospektgesetz betreffend das öffentliche Angebot von Kommanditanteilen an der Lloyd Fonds Energie Europa Beteiligungs GmbH & Co. KG. Die Anbieterin und Prospektverantwortliche, die Lloyd Fonds AG, gibt folgende Veränderungen im Hinblick auf den bereits veröffentlichten Verkaufsprospekt vom 18. Mai 2011 bekannt: I. Projektgesellschaft Lairg übernommen Kaufvertrag über Projektgesellschaft Köthen geschlossen Mit Datum vom 6. Oktober 2011 erfolgte die vollständige Übertragung der gesellschaftsrechtlichen Beteiligung des Projektes Lairg auf die Emittentin sowie die Ablösung des bestehenden Gesellschafterdarlehens der Verkäuferin durch die Emittentin. Mit Datum vom 17. November 2011 und Nachtrag vom 29. Dezember 2011 wurde der Kaufvertrag zwischen der Emittentin und der Verkäuferin der Projekt gesellschaft Köthen, der Deutschen Eco AG, über 100 % der Geschäftsanteile der Projektgesellschaft Köthen geschlossen. Die vollständige Übertragung der gesellschaftsrechtlichen Beteiligung ist nach Erfüllung der letzten ausstehenden Bedingung Zustimmung der finanzierenden Geschäftsbank zum Eigentumswechsel für das Frühjahr 2012 vorgesehen. Der Kaufpreis wurde gezahlt und die Anteile der Projektgesellschaft an die Emittentin zur Sicherheit verpfändet. Die Kaufverträge enthalten inhaltlich nahezu vollständig die prospektierten Vereinbarungen und Regelungen. Abweichend enthält der Kaufvertrag über die Projektgesellschaft Köthen nunmehr die Regelung, dass diese Projektgesellschaft wirtschaftlich zum 29. Juli 2011 erworben wird. Ferner wurde ein beiderseitiges Rücktrittsrecht der Parteien vom Kaufvertrag zum 30. Juni 2012 vereinbart, falls die beiden aufschiebenden Bedingungen, wovon eine bereits erfüllt ist, zur rechtswirksamen Vollendung des Gesellschaftskaufvertrages bis zu diesem Zeitpunkt nicht erfüllt sind. In diesem Fall ist der der Verkäuferin zu leistende pauschalisierte Schadensersatz auf Euro begrenzt. Der Vertrag unterliegt deutschem Recht und der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Die Kaufpreise für die Beteiligungen an den Projektgesellschaften liegen innerhalb des geplanten Budgets. Die Windenergieanlagen des Windparks Lairg wurden bis November 2011 errichtet. Seit Ende Dezember 2011 speist der Windpark Strom in das Netz des überregionalen Energieversorgungsunternehmens, der Scottish Hydro Electric Power Distribution plc, ein. Der Solarpark Köthen wurde am 29. Juli 2011 in Betrieb genommen und speist seitdem Strom in das öffentliche Netz ein. Ein zweites Ertragsgutachten wurde von der Firma meteocontrol GmbH, Augsburg, mit Datum vom 7. September 2011 erstellt. Nach Abzug der üblicherweise anzusetzenden Verluste prognostiziert der Ertragsgutachter einen Nettoenergieertrag von MWh p. a. Gemäß Durchschnitt beider Ertragsgutachten liegt der erwartete kumulierte Jahresnettoenergieertrag des Parks bei MWh p. a. und bestätigt damit den prospektierten Wert von MWh p. a. Die bisherige Platzierung blieb mit 10,02 Millionen Euro (inklusive Agio) hinter dem prognostizierten Wert von 73,5 Millionen Euro (inklusive Agio) zurück. Um weiterhin die hohe Diversifizierung des Lloyd Fonds Energie Europa zu erreichen, haben die bisherigen Anleger in einer Gesellschafterversammlung beschlossen, die Platzierungsfrist in das Jahr 2012 hinein zu verlängern (siehe II., Seite 3 dieses Nachtrages). Die Beteiligungen an den übrigen sechs Projektgesellschaften (drei Windparks in Großbritannien, zwei Windparks in Frankreich und ein Solarpark in Spanien) sollen mit sukzessiver Platzierung des Emissionskapitals im Jahr 2012 übernommen werden. Die Verkäufer dieser sechs Projektgesellschaften verzichten hierzu auf die Ausübung der in den jeweiligen Kaufverträgen vereinbarten Rücktrittsrechte bis mindestens zum 31. März Der Ankauf der weiteren Projektgesellschaften ist damit für die Emittentin auch in das Jahr 2012 hinein gesichert. Die Emittentin geht davon aus, dass die Verkäufer, falls erforderlich, einem weiteren Verzicht der Ausübung ihrer Rücktrittsrechte über den 31. März 2012 hinaus 1

2 zustimmen werden. Die Verkäufer verzichten seit August 2011 auf die Verzinsung des Kaufpreises gegen Gewährung einer entsprechenden Ausschüttung direkt aus den jeweiligen Projektgesellschaften an die Verkäufer für die Zeit vor Übernahme der Projektgesellschaften durch die Emittentin. Durch die geringere Platzierung fallen entsprechend geringere Aufwendungen für Auszahlungen an die Anleger an. Damit werden die Ausschüttungen an die Verkäufer nahezu vollständig ausgeglichen, was auch aus der unter IV. Wirtschaftliche Grundlagen dargestellten Ergebnisprognose für den Anleger ersichtlich ist. Auf Basis der durch die lokalen kaufmännischen Betriebsführer übermittelten, vorläufigen und nicht testierten Ertragsdaten beträgt der Gesamtertrag des Portfolios für das Jahr 2011 rund 11,4 Millionen Euro. Dies entspricht einer Budgeterfüllung von über 95 % der geplanten rund 11,9 Millionen Euro (jeweils ohne Zinserträge). In den einzelnen Quartalen entwickelten sich die vorläufigen Erträge wie folgt: Gesamterträge des Portfolios im Jahr 2011, aufgeteilt nach Quartalen In Euro Gesamterträge (Euro) Plan Gesamterträge (Euro) Ist Q Q Q Q Zur Umrechnung von Britischen Pfund in Euro wurde folgender Umrechnungskurs unterstellt: 1 Britisches Pfund = 1,19 Euro. Die Ertragslage im ersten Halbjahr 2011 war insbesondere von einer Minderproduktion des Solarparks Fuente Alamo auf Grund eines Brandes in einem der vier Wechselrichtergebäude geprägt. Demgegenüber steht eine hieraus resultierende Entschädigung durch die Versicherung im zweiten Halbjahr 2011 eine zweite Zahlung wird im Jahr 2012 erfolgen und ist in den obigen Zahlen noch nicht enthalten. Darüber hinaus zeigte sich das erste Halbjahr 2011 windschwach, was durch bessere Windverhältnisse und höhere Strompreise im zweiten Halbjahr 2011 nahezu vollständig ausgeglichen werden konnte. Die Angaben auf Seite 10 f., 26, 56, 57, 64, 67, 82, 83 und 86 f. ändern sich entsprechend.

3 Nachtrag Nr. 1 II. Gesellschaftsvertrag und Platzierungsfrist Die Gesellschafter der Lloyd Fonds Energie Europa Beteiligungs GmbH & Co. KG haben gemäß Beschlussfassung im Dezember 2011 im schriftlichen Verfahren mehrheitlich einer Änderung des Gesellschaftsvertrages und einer Verlängerung der Platzierungsfrist zugestimmt. Die Platzierungsfrist sowie die Frist zur Einlagenerhöhung durch die Treuhänderin sind bis zum 31. Dezem ber 2012 verlängert worden. Da die geschäfts führende Kommanditistin auf ihr Recht verzichtet hat, die Zeichnung der Treuhänderin für Treugeber für unwirksam zu erklären, wurden die entsprechenden Regelungen aus 3 Ziffer 3 des Gesellschaftsvertrages gestrichen. Der Gesellschaftsvertrag der Lloyd Fonds Energie Europa Beteiligungs GmbH & Co. KG wurde wie folgt neu gefasst: 3 Gesellschafter, Kommanditkapital 3. Die Lloyd Treuhand GmbH (nachfolgend Treuhänderin genannt) ist berechtigt, durch einseitige Erklärung gegenüber der geschäftsführenden Kommanditistin ihre Einlage als Treuhänderin für Dritte (nachfolgend Treugeber genannt) um insgesamt bis zu Euro (nachfolgend Erhöhungsbetrag genannt) auf bis zu Euro zu erhöhen. Das vorstehende Recht ist grundsätzlich befristet bis zum 31. Dezember 2012 (nachfolgend Platzierungsfrist genannt). Die geschäftsführende Kommanditistin ist jederzeit berechtigt, die Emittentin vor dem Erreichen der ursprünglichen oder verlängerten Platzierungsfrist und vor dem Erreichen des maximalen Erhöhungsbetrages zu schließen. 3 Mit gleicher Beschlussfassung im schriftlichen Verfahren haben die Gesellschafter mehrheitlich einer Änderung von 16 Ziffer 6 des Gesellschaftsvertrages zugestimmt. Die Neufassung regelt die Einführung der Begrenzung der Ergebnisgleichstellung auf die in 2011 beigetretenen Gesellschafter. Der Gesellschaftsvertrag der Lloyd Fonds Energie Europa Beteiligungs GmbH & Co. KG wurde wie folgt neu gefasst: 16 Entnahmen und Ergebnisverteilung 6. Um insgesamt eine Gleichstellung aller im Jahr 2011 der Emittentin beitretenden Gesellschafter zu erreichen, gilt für die Kommanditisten, die bis zum 31. Dezember 2011 der Emittentin beigetreten sind, dass die Ergebnisse der Emittentin unter Berücksichtigung des Verhältnisses der Einlagen zunächst vom jeweiligen Neukapital soweit allein getragen werden, wie im Zeitpunkt ihres Beitritts den zeitlich vorher eingetretenen Gesellschaftern Ergebnisse bereits zugewiesen wurden. Nach Abzug dieser Beträge werden verbleibende Ergebnisanteile auf die Gesellschafter in dem Verhältnis ihrer Einlagen verteilt. Sofern die Ergebnisse nicht ausreichen, um alle Gesellschafter gleichzustellen, sind später anfallende Ergebnisse den Gesellschaftern, denen niedrigere Ergebnisse zugerechnet wurden, solange vorab zuzurechnen, bis alle im Jahr 2011 beitretenden Gesellschafter ergebnismäßig gleichbehandelt sind. Die vorerwähnte Gleichstellung erfolgt sowohl hinsichtlich des handelsrechtlichen als auch hinsichtlich des steuerlichen Gesamthandsbilanzergebnisses. Etwaige Verlustanteile werden den Kommanditisten auch insoweit zugerechnet, als sie den Betrag der jeweiligen Einlage übersteigen. Ferner haben die Gesellschafter der Lloyd Fonds Energie Europa Beteiligungs GmbH & Co. KG mit gleicher Beschlussfassung die geschäftsführende Kommanditistin ermächtigt, die für Dezember 2011 vorgesehene Auszahlung wie prospektiert für im zweiten und dritten Quartal 2011 eingezahlte Beträge in voller Höhe zeitanteilig zu leisten. Die Emittentin wird die vier im Jahr 2012 vorgesehenen Auszahlungen gesammelt im Dezember 2012 vornehmen. Nach Platzierungsende werden die Auszahlungen wieder im vierteljährlichen Rhythmus erfolgen. Die Angaben auf Seite 10, 13, 23, 73, 74, 77 und der auf Seite 163 ff. abgedruckte Gesellschaftsvertrag ändern sich entsprechend.

4 III. Weitere Verträge Sonstige Verträge auf Ebene der Projektgesellschaften 4 SOLARPARK KÖTHEN Für die Projektgesellschaft Köthen wurden die nachfolgenden Verträge zwischenzeitlich endverhandelt und abgeschlossen: Generalunternehmervertrag Der Vertrag wurde am 28. März 2011, mit Nachträgen vom 25. Mai 2011, 15. Juni 2011 und 17. November 2011 geschlossen. Abweichend von den im Prospekt gemachten Angaben wurde Folgendes vereinbart: Als spätestes Fertigstellungsdatum wurde der 31. August 2011 bestimmt. Der Park wurde bereits am 29. Juli 2011 in Betrieb genommen. Die Regelungen im Gesellschaftskaufvertrag bei verspäteter Inbetriebnahme, wesentlichen Abweichungen der installierten Leistung des Solarparks bzw. der Fremdfinanzierungsstruktur oder bei Zuweisung eines niedrigeren EEG-Vergütungssatzes (ab September 2011) wurden nicht aufgenommen, da der Solarpark Köthen bei Abschluss des Kaufvertrages bereits in Betrieb war und keine der aufgeführten Kriterien zutrafen. Die Haftung der Deutschen Eco AG ist (außer im Fall einer EEG- Reduzierung) nach Kaufpreiszahlung grundsätzlich auf die verfügbare Versicherungsleistung und in nicht versicherten Fällen auf Euro beschränkt. Service- und Wartungsvertrag Der Service- und Wartungsvertrag wurde am 29./31. März 2011, mit Nachtrag vom 28./29. Dezember 2011 geschlossen. Abweichend von den im Prospekt gemachten Angaben wurde Folgendes vereinbart: Die Haftung der SEAG Service GmbH ist auf die Höhe der in den jeweiligen Versicherungsverträgen vereinbarten Deckungssummen für Personen- und Sachschäden beschränkt, wobei eine Mindesthöhe von einer Million Euro für Personen- und Euro für Sachschäden nicht unterschritten wird. In anderen Fällen ist die Haftung auf ein Viertel der jährlichen Vergütung beschränkt. Anstelle der Verfügbarkeitsgarantie gewährt die SEAG Service GmbH eine zweijährige Performance Ratio Garantie von 78,5 %, die sich proportional zur Moduldegradation um 0,25 % pro Jahr verringert. Dabei ist die maximale Entschädigungssumme auf 30 % der Vergütung pro Jahr beschränkt. Ergänzend zur vereinbarten fixen Vergütung wurde eine Bonusvergütung vereinbart, die bei Überschreiten der so genannten Performance Ratio von 85 % und einer Stromeinspeisung von MWh/Jahr (degradationsabhängig) greift. Sie setzt sich zusammen aus einem Basisbonus von 20 % des Übererlöses sowie eines Zusatzbonusses von 15 % des Übererlöses bis zu einer Höhe von insgesamt Euro über die gesamte Laufzeit. Der Vertrag hat eine Laufzeit bis mindestens zum 31. Dezember 2014 und ist bei sechsmonatiger Kündigungsfrist frühestens zu diesem Datum kündbar, vorausgesetzt, der vereinbarte Zusatzbonus wurde vollständig erreicht, ansonsten frühestens mit Erreichen des Zusatzbonusses. Darlehensvertrag Die langfristige Fremdfinanzierung wurde als Rahmenvertrag mit Datum vom 27./29. April und Nachtrag vom 27./31. Mai 2011 sowie Darlehensverträgen vom 20./24. Juni und 7. Juli 2011 geschlossen. Abweichend von den im Prospekt gemachten Angaben wurde Folgendes vereinbart: Die Gesamthöhe des langfristigen Darlehens beträgt ,00 Euro. Der durchschnittliche Zinssatz wurde mit 4,885 % p. a. inklusive Marge für die ersten zehn Jahre vereinbart. Das Darlehen ist in zwei Tranchen aufgeteilt, wobei die erste Tranche annuitätisch und die zweite ratierlich getilgt wird. Die Schlussrate ist am 30. Juni 2028 zu zahlen. Die Wartungsreserve wurde mit Euro/Jahr bis zu einem Gesamtbetrag von Euro vereinbart. Eine Verpfändung der Geschäftsanteile der Projektgesellschaft an die Geschäftsbank wurde nicht verlangt und erfolgte deshalb nicht. Die Angaben auf Seite 91, 108 bis 110 ändern sich entsprechend. WINDPARK VORIDIAN Service- und Wartungsvertrag Ferner wurde der Service- und Wartungsvertrag der Projektgesellschaft Voridian verlängert. Der ursprünglich bis zum 7. November

5 Nachtrag Nr laufende Vollwartungsvertrag wurde am 1. November 2011 per Nachtrag um 5 Jahre verlängert. Die jährliche Vergütung pro Jahr und Windenergieanlage beträgt nunmehr Euro für die Jahre 6 bis 10 und unterliegt einer Inflationsindexierung, die technische Verfügbarkeitsgarantie liegt bei 95 %. Die Angaben auf Seite 100 des Verkaufsprospektes ändern sich entsprechend. IV. Wirtschaftliche Grundlagen Die Investitions- und Finanzierungsrechnungen, die Wirtschaftlichkeitsprognosen sowie die Ergebnisprognose für den Anleger wurden auf Grund nachfolgend aufgeführter Änderungen im Vergleich zum Verkaufsprospekt aktualisiert. Berücksichtigt wurde, dass die Verkäufer der Projektgesellschaften Dewlay, Solutia, Voridian, Bougainville, St. André und Fuente Alamo seit August 2011 auf eine Verzinsung des Kaufpreises gegen Gewährung einer entsprechenden Ausschüttung direkt aus den jeweiligen Projektgesellschaften an die Verkäufer vor Übernahme der Projektgesellschaften durch die Emittentin verzichten. Die Änderungen des Service- und Wartungsvertrags der Projektgesellschaft Voridian im Hinblick auf die jährliche Vergütung pro Jahr und WKA sowie die technische Verfügbarkeitsgarantie wurden wie oben beschrieben berücksichtigt. Auf Grund der zeitlichen Verschiebung des Übernahmezeitpunkts der Projektgesellschaften Bougainville und St. André wurde eine entsprechende Verschiebung des Zeitpunkts der vorzeitigen Tilgung in Höhe von 20 % der bestehenden Fremdfinanzierung angenommen. Des Weiteren wurde berücksichtigt, dass die Einspeisetarife für die Projektgesellschaften Bougainville und St. André in 2012 auf Grund der höher als erwartet ausgefallenen Inflation entsprechend höher als geplant festgesetzt wurden. Die Ertragsprognose für die Projektgesellschaft Köthen wurde auf Grund des Vorliegens eines weiteren Ertragsgutachtens sowie des finalen Inbetriebnahmezeitpunktes aktualisiert. Die Bestimmungen der finalen Kreditverträge der Projektgesellschaft Köthen mit den finanzierenden Banken wurden ebenfalls aufgenommen. Die Höhe des Gesellschafterdarlehens wurde auf Euro gesetzt. In Bezug auf die Projektgesellschaft Köthen wurden für 2011 zusätzliche Kosten im Rahmen der Umsatzsteuervorfinanzierung in Höhe von circa Euro sowie für 2012 zusätzliche sonstige Kosten in Höhe von etwa Euro berücksichtigt. Die Vergütung für die kaufmännische und technische Betriebsführung wurde mit 1 % der erzielten Erträge angesetzt. Berücksichtigt wurde ebenfalls das endverhandelte Angebot einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bezüglich der Jahresabschlussprüfung sowie der Steuerberatung der einzelnen Gesellschaften für Die Investitions- und Finanzierungsrechnung der Emittentin hat sich in Bezug auf die Höhe der ausgewiesenen Kosten gering fügig, in Bezug auf die Gesamtinvestition und die Gesamtfinanzierung nicht verändert und beträgt daher weiterhin Euro. Die Abweichungen in der langfristigen Wirtschaftlichkeitsprognose der Emittentin fallen ebenfalls gering aus. Daher wurde auf deren Darstellung verzichtet. Entsprechend unwesentlich sind die Auswirkungen auf die Sensitivitäten. Die geringfügigen Auswirkungen auf die Ergebnisse für die Anleger sind der auf der Folgeseite abgedruckten Ergebnisprognose für den Anleger zu entnehmen. 5

6 Ergebnisprognose für den Anleger Grundlage für das Berechnungsbeispiel ist die Wirtschaftlichkeitsprognose der Emittentin unter Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Aktualisierungen. Beteiligungssumme: Euro zuzüglich 5 % Agio Gewinnermittlung: Einkünfte aus Kapitalvermögen ( 20 EStG) Angewandter Steuersatz: Durchgehend 25 % Angewandter Solidaritätszuschlag: Durchgehend 5,5 % Kirchensteuer: Keine Beispielrechnung für eine Beteiligung von Euro zuzüglich 5 % Agio PROGNOSE Einzahlung des Kommanditkapitals EUR Kapitalbindung vor Auszahlung EUR Gewinnauszahlungen % 0,00 % 0,00 % 3,42 % 5,94 % 6,15 % 6,41 % 6,39 % (in % des nominellen Kapitals) 1), 2), 3), 4) 6 Eigenkapitalrückzahlungen % 7,00 % 7,00 % 3,58 % 1,06 % 0,85 % 0,59 % 0,61 % (in % des nominellen Kapitals) 1), 2), 4) Auszahlungen gesamt % 7,00 % 7,00 % 7,00 % 7,00 % 7,00 % 7,00 % 7,00 % (in % des nominellen Kapitals) 2) Auszahlungen gesamt EUR Zu versteuerndes Ergebnis nach 20 EStG EUR Steuerzahlungen 5) EUR Mittelrückfluss nach Steuern EUR Mittelrückfluss nach Steuern % 5,44 % 5,35 % 5,27 % 5,30 % 5,24 % 5,17 % 5,17 % (in % des nominellen Kapitals) 2) Kapitalbindung nach Auszahlung EUR Haftungsvolumen 6) EUR ) Gemäß handelsrechtlicher Gewinnermittlung. Hierbei werden Auszahlungen als Eigenkapitalrückzahlungen behandelt, solange die kumulierten handelsrechtlichen Ergebnisse negativ sind. Wenn die kumulierten handelsrechtlichen Ergebnisse positiv sind, werden Auszahlungen als Eigenkapitalrückzahlungen behandelt, sofern sie den jeweiligen handelsrechtlichen Gewinn übersteigen. Eine spätere Einzahlung des Kommanditkapitals kann zu einer Änderung in der Höhe und hinsichtlich des Zeitpunktes der Erreichung der ersten Gewinnauszahlung führen. Das hier ausgewiesene Ergebnis gilt ausschließlich für die Gesellschafter, die ihre Einlage vollständig eingezahlt haben. Sofern eine Einlage nicht vollständig eingezahlt wurde, reduziert sich die Höhe der Gewinnauszahlungen und es verschiebt sich gegebenenfalls auch der Zeitpunkt der Erreichung der ersten Gewinnauszahlung entsprechend nach hinten. 2) Alle Prozentangaben beziehen sich auf das Kommanditkapital ohne Agio. Die Ergebnisprognose bezieht sich auf einen Anleger, der seine Einlage inklusive Agio vollständig am 1. Januar 2012 eingezahlt hat. 3) Gewinnauszahlungen wurden vor Abzug von Quellensteuern auf Dividenden aus in Frankreich und Spanien ansässigen Projektgesellschaften sowie Abgeltungssteuer und Solidaritätszuschlag auf Zinserträge aus Liquiditätsreserve auf Ebene der Emittentin sowie auf Dividenden der Projektgesellschaft Köthen berücksichtigt, da diese vollständig im Rahmen der persönlichen Einkommensteuererklärung des Anlegers anrechenbar sind. 4) Der geschäftsführenden Kommanditistin steht es frei, an die Gesellschafter vier Auszahlungen pro Jahr vorzunehmen, die sich jeweils auf das vorangegangene Kalendervierteljahr eines jeden Jahres beziehen. In dieser Darstellung wurden Entnahmen, die nachschüssig zur Auszahlung kommen und die sich auf das vorangegangene Kalendervierteljahr beziehen, als Entnahmen im vorangegangenen Kalendervierteljahr berücksichtigt. 5) Die Steuerzahlungen setzen sich zusammen aus Abgeltungssteuer und Solidaritätszuschlag auf Ebene des Anlegers. Die Steuerzahlungen werden im Jahr ihrer Entstehung berücksichtigt. 6) Ein Haftungsvolumen ergibt sich, soweit die gezeichnete Pflichteinlage nicht voll eingezahlt wurde bzw. das handelsrechtliche Kapitalkonto des Anlegers durch Entnahmen unter die Hafteinlage gemindert wird, was erwartungsgemäß zum Zeitpunkt der Veräußerung der Beteiligungen an den Projektgesellschaften Ende 2028 der Fall sein wird. Zur Umrechnung von Britischen Pfund in Euro wurde folgender Umrechnungskurs unterstellt: 1 Britisches Pfund = 1,19 Euro. Rechnerische Abweichungen resultieren aus Rundungsdifferenzen.

7 Nachtrag Nr Gesamt ,21 % 6,29 % 5,79 % 4,24 % 3,43 % 3,25 % 2,91 % 6,57 % 0,00 % 22,91 % 89,90 % 0,79 % 0,71 % 1,21 % 3,76 % 4,57 % 5,75 % 6,09 % 3,43 % 10,00 % 47,98 % 105,00 % 7 7,00 % 7,00 % 7,00 % 8,00 % 8,00 % 9,00 % 9,00 % 10,00 % 10,00 % 70,89 % 194,89 % ,21 % 5,19 % 5,32 % 6,72 % 6,93 % 7,98 % 8,07 % 8,10 % 8,56 % 67,71 % 166,73 % Erläuterungen zur Ergebnisprognose Die Auszahlungen werden in Gewinnauszahlungen und Eigenkapitalrückzahlungen aufgeteilt. Hierbei wurden vor Erreichen eines kumulierten handelsrechtlichen Gewinnes Auszahlungen als Eigenkapitalrückzahlungen behandelt. Nach Erreichen eines kumulierten handelsrechtlichen Gewinnes wurde die Differenz der Auszahlung und des handelsrechtlichen Gewinnes des betreffenden Jahres als Eigenkapitalrückzahlung betrachtet. Ein Haftungsvolumen kann sich ergeben, soweit die gezeichnete Einlage nicht vollständig eingezahlt wurde bzw. das handelsrechtliche Kapitalkonto des Anlegers durch Entnahmen unter die Hafteinlage gemindert wird. Die Ergebnisprognose für einen Anleger, der Anfang 2012 der Emittentin beitritt, bleibt im Vergleich zum Verkaufsprospekt nahezu unverändert. Statt wie im Verkaufsprospekt - bezogen auf einen Beitritt in mit 194, 83 % angegeben, weist die Ergebnisprognose nun einen Gesamtmittelrückfluss vor Steuern in Höhe von 194,89 % auf. Der Gesamtmittelrückfluss nach Steuern beläuft sich gemäß aktualisierter Ergebnisprog nose auf 166,73 % im Vergleich zum im Verkaufsprospekt angegebenen Wert von 166,06 % bei einem Beitritt in Die Angaben auf Seite 3, 5, 13 und 58 ff. des Verkaufsprospektes ändern sich entsprechend. Die auf Seite 70 f. des Verkaufsprospektes abgedruckte Ergebnisprognose für den Anleger wird vollständig ersetzt.

8 V. Finanzinformationen LLOYD FONDS ENERGIE EUROPA BETEILIGUNGS GMBH & CO. KG Prospektanforderungen gemäß 15 VermVerkProspV Die Emittentin wurde am 28. Februar 2011 unter der Firma Lloyd Fonds Energie Europa Beteiligungs GmbH & Co. KG gegründet. Ein geprüfter Jahresabschluss, ein Lagebericht und ein Konzernabschluss liegen zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Nachtrages noch nicht vor. Die Emittentin ist vor weniger als 18 Monaten gegründet worden und hat noch keinen Jahres abschluss im Sinne des 10 VermVerkProspV erstellt. Nachfolgend sind gemäß 15 VermVerkProspV die Eröffnungsbilanz, die Zwischenübersicht, die voraussichtliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie die Planzahlen der Emittentin abgedruckt. Eröffnungsbilanz zum 28. Februar 2011 in Euro Aktiva Passiva A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital 8 I. Ausstehende Einlagen 200 I. Kommanditkapital Lloyd Fonds Energy Management GmbH Lloyd Treuhand GmbH Summe 200 Summe Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 28. Februar 2011 bis zum 30. Dezember 2011 in Euro 1. Zinserträge aus Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Rohergebnis Sonstige betriebliche Aufwendungen a) Eigenkapitalvermittlung, Marketing b) Projektierung c) Einrichtung Treuhand d) Nebenkosten der Vermögensanlage e) Laufende Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Zinserträge Jahresüberschuss (+)/Jahresfehlbetrag (-)

9 Nachtrag Nr. 1 Zwischenbilanz zum 30. Dezember 2011 in Euro Aktiva A. Anlagevermögen I. Beteiligungen II. Ausleihungen an verbundene Unternehmen B. Umlaufvermögen I. Kassenbestand II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Summe Passiva A. Eigenkapital I. Kapitalanteile der Kommanditisten II. Kapitalrücklage (Agio) III. Entnahmen IV. Ergebnissonderkonten B. Sonstige Rückstellungen C. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Summe

10 Planbilanz der Lloyd Fonds Energie Europa Beteiligungs GmbH & Co. KG PROGNOSE der Vermögenslage in Euro 31. Dezember Dezember 2013 Aktiva A. Anlagevermögen I. Beteiligungen II. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 1) B. Umlaufvermögen I. Kassenbestand Summe Passiva 2) A. Eigenkapital 10 I. Kapitalanteile der Kommanditisten II. Kapitalrücklage (Agio) III. Entnahmen 3) IV. Ergebnissonderkonten Summe ) Inklusive Ausleihungen an die 100 %-Töchter der Holdinggesellschaften. 2) In der langfristigen Prognoserechnung der Emittentin wurden Kosten für Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung als Zahlungsstrom jeweils zum Ende eines Jahres angenommen; diese Darstellung folgt dieser Systematik, weswegen keine Position Rückstellungen aufgeführt ist. 3) Der geschäftsführenden Kommanditistin steht es frei, an die Gesellschafter vier Auszahlungen pro Jahr vorzunehmen, die sich jeweils auf das vorangegangene Kalendervierteljahr eines jeden Jahres beziehen. Um Konsistenz zur langfristigen Prognoserechnung der Emittentin zu wahren, wurden in dieser Darstellung Entnahmen, die nachschüssig zur Auszahlung kommen und die sich auf das vorangegangene Kalendervierteljahr beziehen, als Entnahmen im vorangegangenen Kalendervierteljahr berücksichtigt. Entnahmen sind vor Abzug etwaiger Abgeltungssteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag sowie Quellensteuer berücksichtigt, da eine vollständige Anrechnung im Rahmen der persönlichen Einkommensteuererklärung der Anleger erfolgt. Zur Umrechnung von Britischen Pfund in Euro wurde folgender Umrechnungskurs unterstellt: 1 Britisches Pfund = 1,19 Euro. Rechnerische Abweichungen resultieren aus Rundungsdifferenzen. Wesentliche Annahmen und Wirkungszusammenhänge der Planbilanzen Die Prognose der Vermögenslage basiert im Wesentlichen auf bereits abgeschlossenen Verträgen. Die Erstellung erfolgt nach handelsrechtlichen Grundsätzen. Es wird von der vollständigen Einwerbung des Emissionskapitals bis zum 30. September 2012 ausgegangen. Die Planungen sehen vor, dass die Emittentin unmittelbar bzw. mittelbar jeweils sämtliche Beteiligungen an acht Projektgesellschaften erwirbt, die jeweils Eigentümer eines Windparks bzw. eines Solarparks sind. Das Kommanditkapital der Emittentin entspricht der Summe der Pflichteinlagen (ohne Agio). Es ist vorgesehen, das Kommanditkapital auf Euro zu erhöhen. Die Gründungsgesellschafter sind insgesamt mit Pflichteinlagen in Höhe von 200 Euro beteiligt. Es werden Entnahmen der Kommanditisten ausgewiesen, die sich gemäß der Position Liquidität vor Steuern der langfristigen Wirtschaftlichkeitsprognose der Emittentin ergeben. Auf dem Ergebnissonderkonto werden die Gewinn- und Verlustanteile der Kommanditisten verbucht, auch soweit diese die erbrachte Pflichteinlage übersteigen.

11 Nachtrag Nr. 1 Liquiditätsplanung der Lloyd Fonds Energie Europa Beteiligungs GmbH & Co. KG PROGNOSE der Finanzlage in Euro Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Zufluss liquider Mittel Abfluss liquider Mittel 1) Summe Cashflow aus Investitionstätigkeit Investitionen 2) Summe Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Einzahlungen der Gesellschafter Entnahmen der Gesellschafter 3) Summe Finanzmittel am Anfang des Geschäftsjahres Veränderung der liquiden Mittel Finanzmittel am Ende des Geschäftsjahres ) Kosten für Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung wurden als Zahlungsstrom jeweils zum Ende eines Jahres angenommen. 2) Beinhaltet Tilgungsleistungen zur Rückführung der Gesellschafterdarlehen. 3) Der geschäftsführenden Kommanditistin steht es frei, an die Gesellschafter vier Auszahlungen pro Jahr vorzunehmen, die sich jeweils auf das vorangegangene Kalendervierteljahr eines jeden Jahres beziehen. Um Konsistenz zur langfristigen Prognoserechnung der Emittentin zu wahren, wurden in dieser Darstellung Entnahmen, die nachschüssig zur Auszahlung kommen und die sich auf das vorangegangene Kalendervierteljahr beziehen, als Entnahmen im vorangegangenen Kalendervierteljahr berücksichtigt. Entnahmen sind vor Abzug etwaiger Abgeltungssteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag sowie Quellensteuer berücksichtigt, da eine vollständige Anrechnung im Rahmen der persönlichen Einkommensteuererklärung der Anleger erfolgt. Zur Umrechnung von Britischen Pfund in Euro wurde folgender Umrechnungskurs unterstellt: 1 Britisches Pfund = 1,19 Euro. Rechnerische Abweichungen resultieren aus Rundungsdifferenzen. Wesentliche Annahmen und Wirkungszusammenhänge zur Liquiditätsplanung Für die Jahre 2012 und 2013 werden in der prognostizierten Finanzlage der Bestand der liquiden Mittel sowie deren Zu- und Abflüsse gezeigt. Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit zeigt die Einzahlung des Kommanditkapitals und des darauf zu leistenden Agios sowie die prognosegemäß an die Kommanditisten fließenden Entnahmen. Es wird von der vollständigen Einwerbung des Emissionskapitals bis zum 30. September 2012 ausgegangen. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit ergibt sich aus der aktualisierten Investitions- und Finanzierungsrechnung sowie der aktualisierten Wirtschaftlichkeitsprognose der Emittentin. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit bildet den unmittelbaren bzw. mittelbaren Erwerb der Beteiligungen an den Projektgesellschaften ab.

12 Plan Gewinn- und Verlustrechnung der Lloyd Fonds Energie Europa Beteiligungs GmbH & Co. KG PROGNOSE der Ertragslage in Euro Beteiligungserträge 1) Zinserträge aus Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 1) 3. Rohergebnis Sonstige betriebliche Aufwendungen a) Eigenkapitalvermittlung, Marketing b) Projektierung c) Einrichtung Treuhand d) Nebenkosten der Vermögensanlage e) Laufende Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Zinserträge 1) Plan-Jahresüberschuss (+)/-Fehlbetrag (-) ) Beteiligungserträge und Zinserträge sind jeweils vor Abzug etwaiger Abgeltungssteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag sowie Quellensteuer berücksichtigt, da eine vollständige Anrechnung im Rahmen der persönlichen Einkommensteuererklärung der Anleger erfolgt. Zur Umrechnung von Britischen Pfund in Euro wurde folgender Umrechnungskurs unterstellt: 1 Britisches Pfund = 1,19 Euro. Rechnerische Abweichungen resultieren aus Rundungsdifferenzen. Wesentliche Annahmen und Wirkungszusammenhänge zur Plan Gewinn- und Verlustrechnung Die Prognose der Ertragslage ist als Gewinn- und Verlustrechnung nach handelsrechtlichen Grundsätzen für die Jahre 2012 und 2013 erstellt worden. Die Angaben folgen der aktualisierten Prognoserechnung und den Annahmen, denen diese unterliegt. Für die Aufnahme der Tätigkeit der Emittentin entstehen Anlaufkosten für u. a. Eigenkapitalvermittlung, Marketing, Projektierung, Einrichtung der Treuhandverwaltung, Rechts- und Steuerberatung, technische Beratung, Erstellung des Finanzmodells, Mittelverwendungskontrolle, Gutachten, Handelsregisterein tragung, Kosten im Zusammenhang mit der Einrichtung der Emittentin sowie Prospektdruck. Die laufenden Aufwendungen enthalten im Wesentlichen die laufen den Gesellschaftskosten der Emittentin, die Geschäftsführungsvergütung für die geschäftsführende Kommanditistin, die Haftungsvergütung für die persönlich haftende Gesellschafterin, die Treuhandvergütung sowie Gebühren für die Ratingagentur.

13 Nachtrag Nr. 1 Planzahlen der Lloyd Fonds Energie Europa Beteiligungs GmbH & Co. KG PROGNOSE der Planzahlen in Euro Investition Umsatz 1), 2) Ergebnis 1) ) Dividenden, Zinserträge aus Gesellschafterdarlehen sowie Zinserträge aus Liquiditätsreserve auf Ebene der Emittentin sind jeweils vor Abzug etwaiger Abgeltungssteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag sowie Quellensteuer berücksichtigt, da eine vollständige Anrechnung im Rahmen der persönlichen Einkommensteuererklärung der Anleger erfolgt. 2) Beinhaltet Tilgungsleistungen zur Rückführung der Gesellschafterdarlehen. Zur Umrechnung von Britischen Pfund in Euro wurde folgender Umrechnungskurs unterstellt: 1 Britisches Pfund = 1,19 Euro. Rechnerische Abweichungen resultieren aus Rundungsdifferenzen. Wesentliche Annahmen und Wirkungszusammenhänge der Planzahlen Gesellschaftszweck der Emittentin ist die unmittelbare oder mittelbare Gründung und der unmittelbare oder mittelbare Erwerb, das Halten und Verwalten sowie die Veräußerung von Beteiligungen an Gesellschaften, die im In- oder europäischen Ausland die Errichtung, Verwaltung, Verwertung, Vermarktung sowie den Betrieb und die Veräußerung von technischen Anlagen zur Erzeugung und Nutzung von Wind- oder Solarenergie einschließlich des Verkaufs der durch diese Anlagen erzeugten Energie, den Handel mit Energie und/oder den Handel mit Treibhaus-, Emissions- oder anderen grünen Zertifikaten zum Gegenstand haben (Projektgesellschaften). Insofern können keine eigenen Umsätze prognostiziert werden, sondern lediglich Finanzerträge der Emittentin. Die Emittentin erwirbt unmittelbar bzw. mittelbar jeweils sämtliche Beteiligungen an acht Projektgesellschaften, die jeweils Eigentümer eines Windparks bzw. eines Solarparks sind. Sie unterhält damit keine eigene Produktion und erzielt keinen Umsatz. Eine Angabe von Planzahlen zur Produktion gemäß 15 (1) Nr. 4 VermVerkProspV ist daher nicht möglich. Die Angaben auf Seite 148 bis 152 des Verkaufsprospektes werden durch die vorstehenden Angaben vollständig ersetzt. 13

14 VI. Übersicht über die bisher durchgeführten Vermögensanlagen der Lloyd Fonds AG Die Übersicht erfolgt auf Basis der testierten Leistungsbilanz 2010 sowie der prospektierten Werte; Stand der Beteiligungsgesellschaften: 31. Dezember Aus in der Vergangenheit erzielten Werten kann nicht auf zukünftige Entwicklungen geschlossen werden. Laufende Vermögensanlagen Nr. Beteiligungsangebot Emission Investitionsvolumen in TEUR (inkl. Agio) Emissionskapital in TEUR Fremdkapital (gesamt) in TEUR Plan Ist 1) Plan Ist Plan Ist 1) LF 2 MS ADRIAN LF 3 MS CSAV RIO AMAZONAS LF 5 Vier Einzelhandelsobjekte LF 7 MS SAXONIA 3) LF 8 MS SCOTIA 3) LF 9 MS SCANDIA 3) LF 10 MS SAMARIA LF 11 MS WEHR BLANKENESE LF 12 MS WEHR SCHULAU LF 14 MS WEHR ELBE 3) LF 15 MS WEHR WESER 3) LF 16 MS ROSENHEIM 3) LF 18 MS EMILIA SCHULTE 3) LF 20 MS CHRISTIANE SCHULTE LF 21 MS HENRY SCHULTE LF 22 MS CAROLIN SCHULTE LF 23 MT TEAM NEPTUN LF 24 MT TEAM JUPITER LF 30 LF-Flottenfonds I LF 31 MS ANNABELLE SCHULTE LF 32 LF-Flottenfonds II LF 33 MT BAVARIAN SUN 3) LF 35 MT COLONIAN SUN 3) LF 36 MS SAN ANTONIO LF 37 MS SAN VICENTE

15 Nachtrag Nr. 1 Ausblick Leistungsbilanz 2011 Die Veröffentlichung der Leistungsbilanz 2011 wird voraussichtlich bis 30. September 2012 erfolgen. Von der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise sind auch von der Lloyd Fonds AG emittierte Fonds betroffen. Es ist aus heutiger Sicht zu erwarten, dass sich dies in der Leistungsbilanz 2011 der betroffenen Fonds widerspiegeln wird. Auszahlungen kumuliert Gesamt- Tilgungsstand Liquiditätswirksames Betriebsergebnis kumuliert in TEUR Steuerliches Ergebnis 2) Neg. Ergebnis Positives Ergebnis (ausgleichsf.) Plan Ist Plan Ist Plan Ist Plan Ist Plan Ist 70,0 % 21,5 % 100,0 % 96,4 % ,82 % 119,84 % 81,42 % 3,54 % 71,0 % 29,5 % 100,0 % 89,2 % ,77 % 114,84 % 79,20 % 1,55 % 77,0 % 28,0 % 13,3 % 12,3 % ,30 % 55,42 % 22,60 % 15,03 % 52,0 % 23,0 % 91,7 % 79,2 % ,03 % 97,01 % 2,68 % 0,16 % 53,0 % 45,0 % 87,5 % 96,3 % ,30 % 106,48 % 5,04 % 14,94 % 15 61,0 % 28,2 % 84,8 % 72,2 % ,35 % 97,64 % 3,96 % 5,72 % 86,0 % 76,0 % 79,2 % 91,0 % ,31 % 92,63 % 7,49 % 17,65 % 76,0 % 49,5 % 76,9 % 75,0 % ,00 % 80,42 % 1,30 % 0,13 % 76,0 % 41,5 % 76,9 % 83,1 % ,26 % 54,53 % 4,10 % 5,23 % 82,0 % 23,0 % 60,7 % 46,7 % ,00 % 62,38 % 1,12 % 12,48 % 82,0 % 21,0 % 60,7 % 46,6 % ,00 % 63,03 % 1,05 % 12,99 % 80,0 % 10,0 % 60,7 % 48,2 % ,18 % 59,38 % 1,47 % 10,71 % 80,0 % 8,5 % 56,7 % 44,1 % ,40 % 70,63 % 2,10 % 10,22 % 76,0 % 63,5 % 57,0 % 59,0 % ,04 % 58,90 % 1,32 % 32,66 % 75,0 % 22,5 % 57,1 % 46,5 % ,80 % 65,70 % 1,20 % 14,54 % 75,0 % 28,0 % 55,4 % 44,7 % ,20 % 70,30 % 1,20 % 14,42 % 60,5 % 21,3 % 51,8 % 45,4 % ,70 % 69,66 % 1,50 % 7,49 % 60,5 % 22,0 % 51,8 % 45,4 % ,70 % 65,16 % 1,50 % 3,30 % 58,5 % 49,8 % ,35 % 11,99 % 58,0 % 20,0 % 45,7 % 32,8 % ,00 % 64,00 % 1,25 % 1,07 % 55,0 % 41,2 % ,61 % 11,62 % 59,0 % 55,0 % 51,9 % 75,3 % ,60 % 30,79 % 1,50 % 52,26 % 59,0 % 64,0 % 51,9 % 75,4 % ,60 % 35,03 % 1,50 % 48,43 % 58,0 % 40,0 % 49,0 % 51,9 % ,90 % 55,54 % 1,10 % 2,21 % 57,0 % 40,0 % 49,0 % 51,9 % ,30 % 55,45 % 1,10 % 1,48 %

16 Nr. Beteiligungsangebot Emission Investitionsvolumen in TEUR (inkl. Agio) Emissionskapital in TEUR Fremdkapital (gesamt) in TEUR Plan Ist 1) Plan Ist Plan Ist 1) LF 38 MT CARIBBEAN SUN 3) LF 39 MS SAN PEDRO LF 40 MS SAN RAFAEL LF 41 MS FRIDA SCHULTE 3) LF 42 MT MEXICAN SUN LF 43 MT CANADIAN SUN LF 44 MT AMERICAN SUN LF 45 MT MS SOPHIE LF 46 MT GREEN POINT 3) LF 47 LF-Flottenfonds III LF 48 LF-Flottenfonds IV 4) LF 49 Britische Kapital Leben I LF 50 LF-Flottenfonds V 3) LF 54 PREMIUM SHIP SELECT 3) 4) LF 55 MS ANTONIA SCHULTE 3) LF 57 MS VEGA GOTLAND LF 58 LF-Flottenfonds VII LF 59 MS SAN PABLO LF 60 Windpark Breberen LF 61 MS COMMANDER 3) LF 62 Britische Kapital Leben II LF 63 MS VIRGINIA LF 64 MT ATHENS STAR 3) 4) LF 65 LF-Flottenfonds VIII LF 66 Britische Kapital Leben III LF 67 Global Partnership I 4) LF 68 Lloyd Fonds Schiffsportfolio 4) LF 69 Britische Kapital Leben IV LF 70 Flottenfonds X LF 71 MS LLOYD PARSIFAL LF 72 Britische Kapital Leben V LF 73 Immobilienportfolio Köln

17 Nachtrag Nr. 1 Auszahlungen kumuliert Gesamt- Tilgungsstand Liquiditätswirksames Betriebsergebnis kumuliert in TEUR Steuerliches Ergebnis 2) Neg. Ergebnis Positives Ergebnis (ausgleichsf.) Plan Ist Plan Ist Plan Ist Plan Ist Plan Ist 59,0 % 64,0 % 51,9 % 76,2 % ,70 % 37,60 % 1,50 % 50,62 % 57,0 % 28,0 % 48,2 % 53,0 % ,80 % 52,84 % 1,10 % 1,15 % 57,0 % 28,0 % 48,2 % 49,8 % ,20 % 57,35 % 1,10 % 1,17 % 66,0 % 21,0 % 56,2 % 41,7 % ,80 % 59,46 % 1,00 % 0,25 % 51,0 % 48,0 % 54,2 % 95,8 % ,00 % 0,00 % 1,60 % 30,29 % 49,0 % 45,0 % 46,4 % 100,0 % ,70 % 2,29 % 50,0 % 62,5 % 48,2 % 100,0 % ,90 % 0,00 % 1,60 % 25,18 % 48,0 % 49,0 % 46,5 % 78,6 % ,50 % 0,00 % 0,80 % 12,03 % 48,0 % 0,0 % 44,8 % 35,7 % ,90 % 55,48 % 1,20 % 3,50 % 46,8 % 46,5 % ,18 % 14,97 % 41,0 % 21,0 % 41,4 % 36,4 % ,22 % 1,51 % 40,0 % 17,0 % ,0 % 13,5 % 40,4 % 33,8 % ,10 % 1,16 % 41,0 % 20,9 % 47,2 % 39,7 % ,11 % 1,86 % 40,0 % 5,0 % 36,2 % 24,1 % ,60 % 31,26 % 0,80 % 1,00 % 41,0 % 23,0 % 58,8 % 59,8 % ,02 % 0,85 % 32,0 % 9,0 % 42,2 % 37,3 % ,55 % 1,38 % 40,0 % 20,0 % 39,5 % 44,9 % ,00 % 41,14 % 0,80 % 3,21 % 21,0 % 23,5 % 39,6 % 42,2 % ,70 % 89,41 % 18,90 % 7,78 % 33,0 % 0,0 % 50,9 % 34,8 % ,37 % 1,25 % 31,0 % 7,0 % ,0 % 16,5 % 38,2 % 38,7 % ,44 % 1,42 % 35,0 % 7,0 % 35,7 % 24,6 % ,53 % 1,47 % 32,0 % 8,0 % 37,1 % 34,3 % ,98 % 0,97 % 30,0 % 7,0 % ,0 % 17,5 % 34,7 % 34,0 % ,71 % 0,83 % 26,0 % 4,0 % ,5 % 11,5 % 23,9 % 26,0 % ,58 % 0,63 % 21,0 % 5,0 % 21,9 % 21,9 % ,07 % 1,05 % 22,6 % 3,7 % ,5 % 31,5 % 3,1 % 3,2 % ,19 % 27,98 % 10,85 % 23,52 %

18 Nr. Beteiligungsangebot Emission Investitionsvolumen in TEUR (inkl. Agio) Emissionskapital in TEUR Fremdkapital (gesamt) in TEUR Plan Ist 1) Plan Ist Plan Ist 1) LF 74 Lloyd Fonds Holland I LF 75 MS ALMATHEA LF 76 Lloyd Fonds Schiffsportfolio II 4) LF 77 Britische Kapital Leben VI 1) k.a LF 78 Emmeline 4) 5) LF 79 Britische Kapital Leben VII 1) k.a LF 80 Hamburg/Sylt 5) LF 81 Lloyd Fonds Schiffsportfolio III LF 82 Lloyd Fonds Premium Portfolio 6) k.a LF 83 Lloyd Fonds Air Portfolio II 5) 6) LF 84 Britische Kapital Leben VIII 1) k.a LF 85/97 Lloyd Fonds Holland II 5) LF 86 Lloyd Fonds Air Portfolio III 6) LF 87 Best of Shipping I 5) LF 88 Lloyd Fonds Flottenfonds XI 7) LF 89 Premium Portfolio Austria 6) k.a LF 90 MS BAHAMAS 7) LF 91 MS THIRA SEA 6) 7) 8) LF 92 MS BERMUDA 7) LF 93 Hotel am Fleesensee 5) 6) LF 94 MS TOSA SEA 4) 6) 7) LF 95 Moderne Großstadthotels 5) 6) 7) LF 96 Best of Shipping II 5) 6) LF 98 Holland Eindhoven 6) 7) LF 99 Holland Den Haag LF 102 Hotel Leipzig Nikolaikirche LF 103 Best of Shipping III 1) 5) k.a ) Bei den Beteiligungsangeboten ohne Angabe ( k.a. ) war die Investitions- bzw. Einwerbungsphase bis zum 31. Dezember 2010 noch nicht abgeschlossen. 2) Handelt es sich bei dem Beteiligungsangebot um ein Tranchenmodell, wird der besseren Übersicht halber hier nur jeweils die erste Tranche dargestellt. 3) Bis Ende 2010 wurde ein Restrukturierungskonzept durch die Gesellschafter dieses Fonds beschlossen und durchgeführt. 4) US-Dollar-Investment, Angaben in US-Dollar. 5) Die steuerlichen Ergebnismitteilungen für das Geschäftsjahr 2010 lagen zum Datum der Aufstellung der Leistungsbilanz 2010 noch nicht vor. Der Steuersaldo berücksichtigt die Ist-Ergebnisse bis einschließlich 2008.

19 Nachtrag Nr. 1 Auszahlungen kumuliert Gesamt- Tilgungsstand Liquiditätswirksames Betriebsergebnis kumuliert in TEUR Steuerliches Ergebnis 2) Neg. Ergebnis Positives Ergebnis (ausgleichsf.) Plan Ist Plan Ist Plan Ist Plan Ist Plan Ist 32,5 % 26,4 % 1,5 % 1,7 % ,0 % 3,5 % 23,4 % 16,7 % ,69 % 0,68 % 18,0 % 3,0 % 22,2 % 24,4 % ,71 % 0,80 % 14,8 % 0,0 % ,1 % 29,4 % 30,8 % 30,8 % ,00 % 1,64 % 3,37 % 0,00 % 14,8 % 0,0 % ,3 % 17,3 % 1,5 % 1,5 % ,96 % 14,17 % 4,40 % 2,32 % 17,0 % 6,0 % 16,3 % 17,0 % ,66 % 0,66 % 8,0 % 5,0 % ,5 % 7,8 % 14,3 % 13,1 % ,01 % 1,90 % ,6 % 0,0 % ,0 % 15,0 % 1,1 % 0,8 % ,59 % 3,49 % ,5 % 1,5 % 10,0 % 26,1 % ,00 % 0,53 % 0,66 % 0,00 % 8,0 % 0,0 % 12,7 % 6,6 % ,25 % 0,17 % 12,0 % 0,0 % ,5 % 0,0 % 7,4 % 5,7 % ,33 % 0,21 % 3,8 % 0,0 % ,39 % 0,23 % 7,0 % 0,0 % 9,9 % 8,2 % ,31 % 0,22 % 11,5 % 11,5 % 0,0 % 0,0 % ,06 % 13,24 % 0,21 % 0,00 % 6,0 % 0,0 % 12,6 % 7,7 % ,39 % 0,15 % 12,0 % 12,0 % 0,0 % 0,0 % ,62 % 5,74 % 0,00 % 0,03 % 14,5 % 6,0 % ,00 % 2,96 % 0.00 % 0,00 % 6,0 % 6,0 % 0,0 % 0,0 % ,87 % 2,29 % 0,0 % 0,0 % ,00 % 0,00 % 5,5 % 5,5 % 0,0 % 0,0 % ,58 % 0,76 % 0,00 % 0,00 % - 4,0 % ) Bei den Beteiligungsangeboten war die Einwerbungsphase des Emissionskapitals bis zum 31. Dezember 2010 noch nicht abgeschlossen. 7) Fremdkapital gemäß Investitionsplan; die tatsächliche Fremdkapitalaufnahme erfolgte bei Übernahme der Anlageobjekte nach dem 31. Dezember ) Konzeptänderung: Die Anleger des Fonds haben 2010 beschlossen, das MS THIRA SEA zum ursprünglichen Erwerbspreis zzgl. Nebenkosten zu verkaufen und das komplette Eigenkapital stattdessen in das Schwesterschiff MS TOSA SEA zu investieren.

20 Bereits aufgelöste Vermögensanlagen Nr. Beteiligungsangebot Emission Investitionsvolumen in TEUR (inkl. Agio) Emissionskapital in TEUR Fremdkapital (gesamt) in TEUR Plan Ist Plan Ist Plan Ist LF 1 MS SIGRID WEHR 1) 2) LF 4 MS CCNI ARAUCO 3) LF 6 MS METHAN 3) LF 13 MS DELOS 3) LF 17 Windpark Coppanz 4) LF 19 MS SCHELDE STAR 3) LF 25 MT ROY MAERSK 5) LF 26 MT MAERSK RYE 5) LF 27 MT TAPATIO LF 28 MS NORDPACIFIC 3) LF 29 MT MAERSK RAMSEY 5) LF 34 MS MONTEMAR EUROPA LF 51 MS LLOYD HELSINKI 2) 6) k.a k.a LF 52 MS LLOYD STOCKHOLM 2) 6) k.a k.a LF 53 MT MAERSK RHINE 5) LF 56 MT ST. JACOBI ) Die Wehr Schifffahrts KG, die sich in der Investitionsphase mit einem erheblichen Anteil an der Finanzierung des Schiffes beteiligte, hat den Gesellschaftern im Jahr 1996 ein Angebot zur Übernahme sämtlicher Beteiligungen gemacht. Dieses Angebot wurde von der Mehrheit der Gesellschafter angenommen. Der dargestellte Mittelrückfluss resultiert aus dem Verkauf der Beteiligung. 2) Die Liquidation und Löschung der Gesellschaft ist bereits erfolgt. 3) Der Unterschiedsbetrag aus dem Seeschiff bzw. aus der Tilgung der Fremdwährungsdarlehen wurde im Rahmen der Betriebsprüfung der Gesellschaft festgestellt. 4) Die Betriebsprüfung der Gesellschaft wurde beendet.

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