Deutsche Gesellschaft für Limnologie (DGL) Erweiterte Zusammenfassungen der Jahrestagung 2012 (Koblenz), Hardegsen 2013

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1 Deutsche Gesellschaft für Limnologie (DGL) Erweiterte Zusammenfassungen der Jahrestagung 2012 (Koblenz), Hardegsen 2013 Verbreitung, Lebensraum und Gefährdung der endemischen Rhön- Quellschnecke (Bythinella compressa Frauenfeld, 1857) in Hessen als Beitrag zur internationalen Biodiversitätskonvention (CBD) Martin Reiss 1, Helmut Steiner 2 & Stefan Zaenker 3 1 Philipps-Universität Marburg, FB Geographie, Deutschhhausstr.10, Marburg, reissm@geo.uni-marburg.de, 2 Landesverband für Höhlen- und Karstforschung in Hessen e.v., Französische Allee 2, Hanau, helmut.steiner@hoehlenkataster-hessen.de, 3 Landesverband für Höhlen- und Karstforschung in Hessen e.v., Königswarter Str. 2a, Fulda, stefan.zaenker@hoehlenkataster-hessen.de Keywords: Quellen, Mollusken, Quellschnecken, Rhön, Biologische Vielfalt, CBD Einleitung: Anlass und Motivation Die Kenntnis zur aktuellen Verbreitung der endemischen Rhön-Quellschnecke, dem Zustand des Lebensraums sowie der Gefährdung von Art, Lebensgemeinschaft und Lebensraum innerhalb der administrativen Natur- und Artenschutzverwaltung im Bundesland Hessen beruht auf der im Jahr 1996 veröffentlichte Roten Liste der Schnecken und Muscheln in Hessen (Jungbluth 1996, aktueller Status Jungbluth & Knorre 2009). Aufgrund langjähriger Aktivitäten im Bereich quellökologischer Kartierkampagnen wurde der Landesverband für Höhlen- und Karstforschung Hessen e.v. im Jahr 2010 vom Land Hessen (Hessen-Forst FENA Forsteinrichtung und Naturschutz) mit der Erstellung eines Gutachtens zur gesamthessischen Situation der Rhön-Quellschnecke (Bythinella compressa) beauftragt (Zaenker & Steiner 2010). Fortlaufende Felderhebungen und ein Promotionsprojekt am Fachbereich Geographie der Philipps-Universität Marburg (Reiss 2011) ergänzen die Datengrundlage der vorliegenden Ergebnisse. Die Ziele des Gutachtens waren die Dokumentation der aktuellen und historischen Verbreitung, die Kennzeichnung des ökologischen Zustands der Lebensräume (Quellgewässer) und deren Gefährdung, sowie die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für Schutz- und Entwicklungsmaßnahmen. Material und Methoden Die methodische Vorgehensweise gliedert sich in drei Arbeitsschritte: 1. Literatur- und Datenrecherche; 2. Geländearbeit; 3. Dokumentation und Archivierung. Datengrundlage für die Recherche war das Biospeläologische Kataster von Hessen (BKH) (Zaenker 2001), das fortlaufend als Datenbank aktualisiert wird. Außerdem wurde die Datenbank der Senckenberg-Bibliothek (Referenzbibliothek für Biologie in Deutschland) durchsucht und fehlende Belege im BKH ergänzt. In der Untersuchung wurden nur Objektdaten mit Flächenbezug zum Bundesland Hessen ausgewertet. Auf Grundlage der bislang bekannten Verbreitung der Rhön-Quellschnecke erfolgte eine Untersuchung hessischer Quellgewässer in den Naturräumen Rhön und Vogelsberg, aber auch in den umgebenen Randgebieten. Das Untersuchungsgebiet repräsentiert einen Ausschnitt der zentralen deutschen Mittelgebirgsschwelle, das weitestgehend dem Osthessischen Bergland zugeordnet werden kann. Einbezogen werden auch Bereiche von Spessart, Südrhön und der Mainfränkischen Platten 103

2 Die Geländearbeit erfolgte mit Hilfe einer standardisierten und systematischen Erfassungsmethodik für Quellgewässer (Reiss & Zaenker 2007), wobei Sichtungen und Messungen (Wasser- und Lufttemperatur, ph-wert und elektrische Leitfähigkeit) in einen einseitigen Kartierbogen eingetragen werden. Quellaustritte werden als Grenzlebensraum (Ökoton) erfasst (Reiss 2011, Reiss & Zaenker 2007), d.h. es werden die Wirbellosen (Invertebraten) in aquatischen und terrestrischen Übergangsbereichen berücksichtigt. Die Daten wurden in eine relationale Datenbank übertragen. Die gesammelte Fauna wird im Labor bestimmt, sowie taxonomisch aufgeschlüsselt archiviert. Die gefundenen Taxa sind mit den erhobenen Objektdaten verknüpft und können digital abgefragt und ausgewertet werden. Der Flächenbezug des Biospeläologischen Katasters von Hessen ist das Katastergebiet Nr. 4 des Deutschen Verbands für Höhlen- und Karstforschung, welches neben dem gesamten Bundesland Hessen den rechtsrheinischen Teil von Rheinland-Pfalz und den badenwürttembergischen Odenwald nördlich des Neckars beinhaltet (Reiss, Steiner & Zaenker 2009). Ergebnisse und Diskussion Insgesamt konnten Quellen in Hessen ausgewertet werden, wobei die Rhön-Quellschnecke in 557 Quellen (17%) nachzuweisen ist. Folgende naturräumlichen Verbreitungsgebiete können quantitativ festgestellt werden (Tab.1): Tab. 1: Vorkommen der Rhön-Quellschnecke nach Naturräumen. Fett = erstmalige Nachweise für diesen Naturraum. Naturraum Quellen mit Funden der Rhön-Quellschnecke [absolut] Quellen mit Funden der Rhön-Quellschnecke [relativ] Hohe Rhön % Vorder- und Kuppenrhön % Hoher Vogelsberg 52 9% Fulda-Haune-Tafelland 8 2% Unterer Vogelsberg 8 1% Sandsteinspessart 5 1% Das Hauptverbreitungsgebiet der endemischen Rhön-Quellschnecke ist die Rhön (87%) und der Vogelsberg (10%). Die Art kommt hier häufig und in meist hohen Individuendichten vor. Es lassen sich jedoch auch in den Randgebieten Fulda-Haune-Tafelland (2%) und Sandsteinspessart (1%) Vorkommen mit geringer Artmächtigkeit nachweisen. Möglicherweise deutet dies auf eine vormals flächendeckendere Verbreitung hin und wir sehen heute eine in Rückgang befindliche Art, bzw. beobachten momentan eine Ausdünnung von Bythinella compressa in den Randgebieten. Die Vorkommen werden demnach als Reliktvorkommen interpretiert. Die Art kommt heute fast ausschließlich in montanen Waldgebieten (87% der untersuchten Quellen) vor, obwohl eine weitläufigere Verbreitung in der offenen Kulturlandschaft beschrieben wurde (Strätz 2001). Die Art besiedelt exklusiv ständig kalte Quellaustritte und die oberen Abschnitte der Quellbäche (Wassertemperatur- Mittelwert 7,2 Grad Celsius), d.h. die Rhön-Quellschnecke ist eine ausgenommen kalt-stenotherme Art und gilt zudem als Glazialrelikt (Benke et al. 2011). Das Quellwasser ist nährstoffarm (elektrische Leitfähigkeit 224 µs cm -1 Mittelwert) und neutral bzw. höchstens schwach alkalisch oder schwach sauer (ph-wert 7,0 Mittelwert). Als Mikrohabitate werden nasser, mineralischer Boden- 104

3 schlamm (Psammopelal: 35%), Totholz (22%), grobpartikuläres organisches Material (CPOM, meist Fall-Laub: 14%) und Grobkies (Mikrolithal: 13%) besiedelt (Reiss 2011). Die Nahrung besteht zumeist aus Feindetritus oder Bakterienrasen (Schmedtje & Colling 1996). Tab. 2: Begleitfauna nach Stetigkeit (Frequenz). Taxon Deutscher Name Anzahl relativ [%] Ökotonbereich Crunoecia irrorata Quell-Köcherfliege 46.0 hygropetrisch Pisidium sp. Erbsenmuschel 45.2 aquatisch Crenobia alpina Alpenstrudelwurm 43.8 aquatisch Niphargus schellenbergi Schellenberg- Grundwasserflohkrebs 41.7 aquatisch Sericostoma sp. Masken-Köcherfliege 40.6 aquatisch Gammarus fossarum Bachflohkrebs 35.9 aquatisch Leuctra sp. Nadel-Steinfliege 30.2 aquatisch Carychium sp. Zwerghornschnecke 28.2 liminarisch Bezzia sp. Gnitze 27.5 aquatisch Dixa sp. Doppeladermücke 19.7 hygropetrisch Protonemura sp. Steinfliege 16.7 aquatisch Monachoides incarnatus Rötliche Laubschnecke 16.0 hygrophil-terrestrisch Polycelis felina Vielaugen-Strudelwurm 15.4 aquatisch Nemoura sp. Steinfliege 15.3 aquatisch Trichoniscus pusillus Zwergassel 14.2 hygrophil-terrestrisch Anacaena sp. Wasserkäfer 13.6 hygropetrisch Eiseniella tetraedra Wasser-Regenwurm 13.5 hygrophil-terrestrisch Ulomyia sp. Schmetterlingsmücke 13.1 liminarisch Carychium tridentatum Schlanke Zwerghornschnecke 12.0 liminarisch Discus rotundatus Gefleckte Schüsselschnecke 10.8 hygrophil-terrestrisch Eine Auswahl der Begleitfauna ist in Tab. 2 dargestellt. Insgesamt sind bislang 146 Taxa (Gattung, Art) determiniert. Die meisten Arten zeigen ebenfalls eine enge Bindung an ständig kalte und nährstoffarme Quellgewässer. In Quellen, in denen die Rhön-Quellschnecke historisch nachgewiesen war und als ausgestorben berichtet ist, konnten keine Neufunde von Bythinella compressa festgestellt werden. 105

4 Gefährdungen des Lebensraumes und der Begleitfauna erfolgen vor allem durch strukturelle Eingriffe bzw. gewässermorphologische Veränderungen. Der Verbau von Quellen durch Fassungen bewirkt einen deutlichen Rückgang der Lebensgemeinschaft bzw. der Artenvielfalt (Reiss 2011). Die Berechnung eines Diversitäts-Index (Shannon-Index) zeigt, dass naturnahe Quellen mit einem Index von 1,4 auf 0,7 bei verbauten Quellen abfallen, d.h. die Artenvielfalt halbiert sich. Drastisch ist vor allem der Rückgang der Individuenzahlen, wobei meist nur noch ein Viertel der vormals festgestellten Artmächtigkeiten zu kennzeichnen sind. Eine Gefährdung liegt insgesamt bei 34% der Quellen vor, in denen die Rhön-Quellschnecke nachgewiesen werden konnte. Ursachen der Gefährdung liegen vor allem in der Zerschneidung der ökologischen Passierbarkeit des Quellbachs durch Wegquerungen (47%), Wild- oder Viehvertritt (20%), Verbau/Quellfassung (16%), Nährstoffeinträge durch Viehweiden (12%) und Wasserentnahmen (5%). Weitere Faktoren sind Müllablagerungen und forstwirtschaftliche Maßnahmen, die z.b. durch Rückefahrzeuge oder Baumfällarbeiten entstehen. Die Einschätzung der Gefährdung der Rhön-Quellschnecken-Populationen selbst ist schwierig. Es liegt nur eine äußerst geringe Anzahl historischer Daten in der Literatur vor, deren Qualität einen Vergleich erlaubt. Häufige Defizite sind unspezifische Ortsangaben oder fehlende Individuenzahlen. Ein auf die Vergleichbarkeit hin angelegtes systematisches Monitoring fehlt bisher. Ebenso fehlt eine flächendeckende Grundlagenerfassung. Es bestehen immer noch Kartierlücken, so dass bestimmte Kartenblätter (TK 1:25.000) ungenügend bearbeitet sind. Weiterhin sind die Kenntnisse zur möglichen Ausbreitungsfähigkeit der Art ungenügend. Hier fehlen empirische Daten und Angaben zur Frage, wie die Rhön-Quellschnecke Habitate besiedelt (Strätz & Kittel 2011) und ob rezent überhaupt noch eine Neubesiedelung stattfindet Wir haben keine gesicherte Kenntnis des Migrationsverhaltens und der Verbreitungsstrategie von Bythinella compressa. Die genannten Aspekte dieses Forschungsdefizits müssen bei der Interpretation der Ergebnisse berücksichtigt werden. Handlungsempfehlungen Die Ergebnisse lassen zwei Schlussfolgerungen bezüglich der Biodiversitätsforschung zur Rhön- Quellschnecke, der Begleitarten sowie deren Lebensräume zu. Zum einen besteht nach wie vor Bedarf in der Grundlagenforschung. Zum anderen ist es dringend notwendig, dass handlungsorientierte Forschung gefördert und insbesondere praxisrelevante Maßnahmen zum Quellschutz und der Arterhaltung von Bythinella compressa umgesetzt werden. Konkrete Handlungsempfehlungen sind: Inventarisierung und Unterschutzstellung der noch von der Rhön-Quellschnecke besiedelten Quellgebiete der Rückbau von Quellfassungen und Teichanlagen im Quellbereich, sowie die Öffnung von Verrohrungsstrecken oder deren Umbau unmittelbar nach der Quelle die Berücksichtigung von Quellbereichen bei forstwirtschaftlichen Tätigkeiten ein Baumartenwechsel innerhalb von Quellgebieten durch Ansiedlung standorttypischer Arten die Verlegung von Viehtränken aus den direkten Quellbereichen, sowie Einrichten von Pufferzonen das Auszäunen von Quellen auf Viehweiden der Verzicht auf Spritz- und Düngemitteln in Quellgebieten die Berücksichtigung und Förderung der Öffentlichkeitsarbeit und Weiterbildungsangebote (capacity building) für unterschiedliche Akteure (Forst- und Landwirtschaft, Tourismus) 106

5 Schlussfolgerungen Untersuchungen zur Gefährdung der endemischen Rhön-Quellschnecke zeigen nicht nur den besonderen Bedarf an Schutz- und Entwicklungsmaßnahmen zur Erhaltung einer einzigen Art, sondern besonders die Notwendigkeit eines umfassenden Schutzes der Lebensgemeinschaft von Quellen und deren Lebensraum. Zahlreiche Erkenntnisse zur Gefährdungssituation lassen sich zur Einschätzung naturschutzfachlicher Handlungsempfehlungen heranziehen. Der Bund und die Länder haben eine besondere Verantwortung für die Rhön-Quellschnecke. In Zukunft sollten vor allem handlungsorientierte Forschungsprojekte und insbesondere praxisausgerichtete Umsetzungen zum Erhalt der Artenvielfalt von Quellgewässern gefördert werden. Danksagung Wir danken dem Land Hessen (Hessen-Forst FENA Forsteinrichtung und Naturschutz) für die Beauftragung des Gutachtens und die finanzielle Unterstützung der Untersuchungen. Literatur Benke, M., Brändle, M., Albrecht, C., Wilke, T. (2011): Patterns of freshwater biodiversity in Europe: lessons from the spring snail genus Bythinella. In: Journal of Biogeography 38, pp Jungbluth, J. H., Knorre, D. (2009): Rote Liste der Binnenmollusken [Schnecken (Gastropoda) und Muscheln (Bivalvia)] in Deutschland. 6. Revidierte und erweiterte Fassung In: Mitt. dtsch. malakozool. Ges., Jg. 81, S Jungbluth, J.H. (1996): Rote Liste der Schnecken und Muscheln Hessens. 3. Fassung, Bearb.-Stand: 01. Oktober Wiesbaden: Hessisches Ministerium des Innern und für Landwirtschaft, Forsten und Naturschutz (Natur in Hessen) Reiss, M. (2011): Substratpräferenz und Mikrohabitat-Fauna-Beziehung im Eukrenal von Quellgewässern. Dissertation am Fachbereich Geographie der Philipps-Universität Marburg. [ Reiss, M., Steiner, H., Zaenker, S. (2009): The Biospeleological Register of the Hesse Federation for Cave and Karst Research (Germany). Cave and Karst Science 35(1), pp Reiss, M., Zaenker, S. (2007): Quellen in der Rhön - Faunistisch-ökologische Erfassung im Biosphärenreservat Rhön. In: Beiträge Region und Nachhaltigkeit, Jahrgang 4, Heft 4, S Schmedtje, U., Colling, M. (1996): Ökologische Typisierung der aquatischen Makrofauna. Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft: München. (= Informationsberichte des Bayerischen Landesamtes für Wasserwirtschaft, Heft 4/96) Strätz, C. (2001): Rhön-Quellschnecke - Zeiger unbelasteter und naturbelassener Waldquellen. In: LWFaktuell, Jg. 29, ohne Seitenzahlen Strätz, C., Kittel, K. (2011): Die Verbreitung der Rhön-Quellschnecke Bythinella compressa (Frauenfeld 1857) in Nordbayern. In: Mitt. dtsch. malakozool. Ges., Jg. 84, S Zaenker, S. (2001): Das Biospeläologische Kataster von Hessen. Die Fauna der Höhlen, künstlichen Hohlräume und Quellen. Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher: München (= Abhandlungen zur Karst- und Höhlenkunde 32) Zaenker, S., Steiner, H. (2010): Gutachten zur gesamthessischen Situation der Rhön-Quellschnecke (Bythinella compressa). Ein Beitrag zur Biodiversitätskonvention (CBD). Unveröffentlichtes Gutachten im Auftrag von Hessen-Forst FENA. Landesverband für Höhlen- und Karstforschung Hessen e.v., Fulda 107

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