Hessen-Liste der Arten und Lebensräume Regionalkonferenz Nordhessen
|
|
- Erna Adenauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hessen-Liste der Arten und Lebensräume Regionalkonferenz Nordhessen zur Umsetzung der hessischen Biodiversitätsstrategie Nina Bütehorn & Martin Hormann Kassel,
2 Hessen-Liste der Arten und Lebensräume Bezug: Ziele I und II unmittelbar, außerdem Ziele IV, V, VI, IX und X Wesentliche Schutzgüter der Hessischen Biodiversitätsstrategie NATURA 2000-Lebensräume und Arten Arten und Lebensräume, für die Hessen eine besondere Verantwortung trägt oder die typisch für Hessen sind Arten der Roten Listen Kategorie 1 und 2 2
3 Hessen-Liste der Arten und Lebensräume Die regionale Umsetzung von Zielen der Hessischen Biodiversitätsstrategie braucht eine Prioritätensetzung bezüglich der Erhaltung von Lebensräumen, Tier- und Pflanzenarten und umzusetzender Maßnahmen auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte. 3
4 Hessen-Liste der Arten und Lebensräume Erstellung der Hessen-Liste durch Hessen-Forst FENA & Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland im Auftrag des HMUKLV mit Ergänzungen der Regierungspräsidien und der hessischen Naturschutzverbände DANKE! 4
5 FFH-Arten Kriterien Tier- und Pflanzenarten der Anhänge II, IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie: schlechter landesweiter Erhaltungszustand 2013 (nach Ampelbewertung rot) oder landesweites Artenhilfskonzept oder nationale Verantwortungsarten des Bundesprogramms Biologische Vielfalt 36 Arten landesweit 5
6 FFH-Arten in Nordhessen Foto: K. Bogon Foto: T. Berg Foto: C. Geske Foto: F. Rahn 6
7 FFH-Lebensraumtypen Kriterien Lebensräume des Anhanges I der FFH-RL: schlechter landesweiter Erhaltungszustand 2013 (rot) oder ungünstig-unzureichender Erhaltungszustand (gelb) mit schlechtem Gesamttrend und nach bundesweitem Prioritären Aktionsrahmen für Natura 2000 (PAF) Maßnahmen vorgesehen 28 Lebensräume landesweit 7
8 FFH-LRT in Nordhessen Foto: Umwelt Institut Höxter Foto: BÖF Foto: NÖL Foto: Bioline 8
9 Vogelarten Kriterien Arten der Roten Liste (VSW& HGON 2014 in Vorbereitung) regelmäßig in Hessen brütende Vogelarten mit einem ungünstig-schlechtem oder ungünstig-unzureichendem Erhaltungszustand (nach Ampelbewertung rot oder gelb ) Arten nach Anhang I oder Artikel 4(2) der EU- VSRL 9
10 Vogelarten Kriterien besondere Verantwortung HE bzw. D es liegen Artgutachten, Artenhilfskonzepte oder Maßnahmenblätter vor Arten, die für den hessischen Nachhaltigkeitsindex Artenvielfalt herangezogen werden 10
11 Vogelarten Bewertung der Arten nach Punkteschema: Rote Liste Kategorie 1 u. 2: 2 Punkte Rote Liste Kategorie 3, V u. R: 1 Punkt Erhaltungszustand rot : 2 Punkte Erhaltungszustand gelb : 1 Punkt EU-Vogelschutzrichtline: 1 Punkt Besondere Verantwortung: 1 Punkt Artenhilfskonzept: 1 Punkt Nachhaltigkeitsindex Artenvielfalt : 1 Punkt 11
12 Vogelarten Bewertung der Arten nach Punkteschema: Arten können max. 8 Pkt. erreichen: Bsp.: Kiebitz (8), Rotmilan (6) und Weißstorch (4) Art RL HE Ampel EU-VSRL Verantwortung AHK NHI Gesamtbewertung Kiebitz 1 rot 4(2)!! ja ja 8 Pkt. Rotmilan V gelb Anhang I!!!,!! ja ja 6 Pkt. Weißstorch V gelb Anhang I II nein nein 4 Pkt. Arten mit vier und mehr Punkten (72 Arten) wurden den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten zugeordnet! 12
13 Vogelarten LK FD 6 Arten, z.b. C. Gelpke R. Schmidt Foto: R. Z. Gross Tunka A. Limbrunner 13
14 Vogelarten LK HEF 5 Arten, z.b. Foto: R: Peine A. Limbrunner Foto: A. Limbrunner V. Wege A. Limbrunner Foto: M. Delpho Foto: A. Limbrunner Archiv VSW 14
15 Vogelarten LK HR 8 Arten, z.b. Foto: R: Peine R. Hansen Foto: A. Limbrunner R. Gross Foto: B. Meise M. Delpho Foto: A. Limbrunner A. Limbrunner 15
16 Nationale Verantwortungsarten (BBV) Kriterien Bundesprogramm zur Biologischen Vielfalt (BBV): Auswahl von 40 nationalen Verantwortungsarten, für die eine Förderung möglich ist 22 Tier- und Pflanzenarten wurden landesweit berücksichtigt 16
17 Nationale Verantwortungsarten (BBV) Foto: C. Geske Foto: R. Kubosch Foto: S. Büchner Foto: C. Gelpke Foto: C. C. Geske 17
18 Hessen-Arten (ohne Vögel) Kriterien landesweit oder regional besonders starken Gefährdung (Kategorie 1 = vom Aussterben bedroht nach vorliegenden Roten Listen Hessens) oder eine hohe Verantwortlichkeit Hessens oder Deutschlands für die weltweite Erhaltung Einstufung ist noch nicht vollständig für alle relevanten Artengruppen Bislang 87 Hessen-Arten landesweit 18
19 Hessen-Arten in Nordhessen Foto: Wieduaner Foto: W. Wikimedia Gailberger Commons / Piclease Foto: L. Möller Foto: J. Lutz Foto: A. Pix Foto: T. Meinecke 19
20 Hessische Lebensräume Kriterien Geschützte Biotoptypen, die nicht in der FFH-Richtlinie enthalten sind oder Lebensräume, die durch traditionelle Bewirtschaftung entstanden und geprägt sind Streuobst Silikatmagerrasen und Hutungen Feuchtgrünland artenreiche Äcker kulturhistorische Waldnutzungsformen 5 Hessische Lebensräume landesweit 20
21 Hessische Lebensräume Nordhessen Foto: Horch & Wedra Foto: U. M. Barth 21
22 Weitere Hessen-Arten (Vögel) Arten mit 3 u. weniger Punkten, für die eine Verbesserung des Erhaltungszustandes landesweit lohnend erscheint! Landkreis KB z.b.: Haubentaucher u. Schwarzspecht Foto: A. Limbrunner Foto: R. Gross 22 A. Limbrunner Archiv VSW
23 Weitere Hessen-Arten (Vögel) Landkreis Fulda z.b.: Sperlings- u. Raufußkauz Foto: H. Glader Foto: R. Gross 23 Archiv VSW
24 Mitmach-Arten Kriterien Erste Vorschläge für Arten, mit deren Förderung Bürger und Bürgerinnen selbst zur Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie beitragen können, z.b. der Anbau alter Kulturpflanzen und Sorten die Schaffung von Fledermausquartieren an Gebäuden Bislang 22 Arten für Hessen 24
25 Mitmach-Arten Vögel Kriterien Arten mit Symbolcharakter Hilfsmaßnahmen wie das Anbringen von Nistkästen kann von Einzelpersonen oder Verbänden durchgeführt werden, z.b.: Mauersegler, Wanderfalke, Steinkauz, Schleiereule, Wasseramsel und Weißstorch 25
26 Mitmach-Arten Jörg Kammel / Piclease Foto: Archiv VSW Foto: BotBln / GNU Lizenz Foto: Archiv VSW Foto: Archiv VSW NABU Hessen 26
27 Mitmach-Arten Fotos: Archiv VSW 27
28 Weitere Schritte 1. Nutzerfreundliche Zusammenstellung der Arten und Lebensräume je Landkreis (FENA und VSW) 2. Kennzeichnung, für welche Schutzgüter landesweite Hilfskonzepte vorhanden sind (FENA und VSW) 3. Zuordnung der regionalen Zuständigkeiten für die Maßnahmenumsetzung (HMUKLV, RPen, UNBen) 28
29 Weitere Schritte 4. Festlegung und Priorisierung, welche Hilfskonzepte neu zu erstellen sind (HMUKLV, FENA, VSW und RPen) 5. Mitmach-Arten ergänzen (Alle) 6. Regionale Umsetzungskonferenzen zur weiteren Prioritätensetzung (RPen, Landkreise) 7. Maßnahmen durchführen! (Alle) 29
30 Viel Erfolg bei der Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie! 30
31 ...und schöne Weihnachten! 31
Hessen-Liste der Arten und Lebensräume. Regionalkonferenz Südhessen zur Umsetzung der hessischen Biodiversitätsstrategie
Hessen-Liste der Arten und Lebensräume Regionalkonferenz Südhessen zur Umsetzung der hessischen Biodiversitätsstrategie Nina Bütehorn & Martin Hormann Foto Wiedehopf: H. Lammertz / Piclease Darmstadt,
MehrHessen-Liste der Arten und Lebensräume Prioritätensetzung und Kriterien. Biodiversitätsstrategie. im Rahmen der Hessischen.
Hessen-Liste der Arten und Lebensräume Prioritätensetzung und Kriterien im Rahmen der Hessischen Biodiversitätsstrategie Nina Bütehorn mit Beiträgen von Achim Frede und Martin Hormann Wiesbaden, 25.3.2015
MehrRegierungspräsidium Darmstadt
Regierungspräsidium Darmstadt Kompetenz für den Regierungsbezirk Hessische Biodiversitätsstrategie Hessen-Liste der Arten und Lebensräume 27. Mai 2015 Jutta Schmitz, Dez. 53.2 Schutzgebiete und biologische
MehrWarum benötigt Hessen eine Biodiversitätsstrategie? Warum benötigt Hessen eine Biodiversitätsstrategie?
Grundsätzliches zur Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie Konferenz zur Umsetzung der Biodiversitätsstrategie in der Stadt und im Landkreis Gießen am 20. Januar 2016 Detlef Szymanski (HMUKLV)
MehrLegende zur Hessen-Liste 1
Legende zur Hessen-Liste 1 Anlage D: Legende zur Hessen-Liste 27.11.2015 Tabelle Arten / KRS_Art Artengruppe Deutscher Name Wiss. Name Kategorie Deutscher Name der Art Wissenschaftlicher Name der Art s.
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie Diplom Biologe John Barz Dezernat 24 Schutzgebiete, Artenschutz, biologische Vielfalt, Landschaftspflege Mit freundlicher Unterstützung durch Herrn Dr.
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
MehrDie Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen. 1. Juni 2016
Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen 1. Juni 2016 Dr. Maren Heincke (Dipl.-Ing. agr.) Referentin für den ländlichen Raum Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Hessische
MehrZur Situation der Gelbbauchunke in Hessen Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienschutz in Hessen e.v. (AGAR)
CHRISTIAN GESKE & ANDREAS MALTEN Zur Situation der Gelbbauchunke in Hessen Arbeitsgemeinschaft Amphibien- und Reptilienschutz in Hessen e.v. () IUCN: Least Concern FFH-Anhänge: II & IV Rote Liste Deutschland
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrInformationsveranstaltung: Heimische Wildpflanzen auf öffentlichen Grünflächen - Maßnahme zur Kostensenkung und Steigerung der Biologischen Vielfalt
Informationsveranstaltung: Heimische Wildpflanzen auf öffentlichen Grünflächen - Maßnahme zur Kostensenkung und Steigerung der Biologischen Vielfalt Bedeutung der Biologischen Vielfalt - Notwendigkeit
MehrDie Verantwortlichkeit Brandenburgs für Arten und Lebensräume
Finanzierung investiver Naturschutzmaßnahmen aus ELER NABU Berlin Die Verantwortlichkeit Brandenburgs für Arten und Lebensräume Inhaltliche und räumliche Prioritäten der Maßnahmeumsetzung in der EU-Förderperiode
MehrFinanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen. Regionalkonferenz Nord- und Osthessen 05. Dezember 2014, Kassel
Finanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen Regionalkonferenz Nord- und Osthessen 05. Dezember 2014, Kassel Detlef Szymanski Abteilung Klimaschutz, Nachhaltige Stadtentwicklung,
MehrNaturbewusstsein in Hessen
Naturbewusstsein in Hessen Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14 Jahre in Hessen Erhebungszeitraum: 10. bis 31. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Hessisches Ministerium
MehrLandesdelegiertenversammlung 2015 der SDW Hessen e.v. 18. April 2015, Michelstadt
Vorstellung der Hessischen Biodiversitätsstrategie (HBS) und die Möglichkeiten der Umsetzbarkeit (Finanzierung) von Projekten durch SDW Untergliederungen Landesdelegiertenversammlung 2015 der SDW Hessen
MehrFinanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen. Regionalkonferenz Süd 29. Oktober 2014, Darmstadt.
Finanzierungsmöglichkeiten zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Hessen Regionalkonferenz Süd 29. Oktober 2014, Darmstadt Udo Krause HMUKLV Gliederung Status Quo Stiftung Hessischer Naturschutz Lotto-Tronc-Mittel
MehrRote Liste rote Zahlen
Rote Liste rote Zahlen Hessen im Spiegel der neuen Roten Liste gefährdeter Brutvogelarten VSW & HGON (2014) VSW: M. Werner, G. Bauschmann, M. Hormann & D. Stiefel HGON: J. Kreuziger, M. Korn & S. Stübing
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie; Finanzierungsmöglichkeiten & Organisatorisches
Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie; Finanzierungsmöglichkeiten & Organisatorisches Konferenz zur Umsetzung der Biodiversitätsstrategie in der Stadt Offenbach am 8. September 2016 Detlef Szymanski
MehrMaßnahmenumsetzung durch
Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie; Finanzierungsmöglichkeiten & Organisatorisches Erhalt und Förderung der biologischen Vielfalt Maßnahmenumsetzung durch Konferenz zur Umsetzung der Biodiversitätsstrategie
MehrUmsetzung der ELER- Naturschutzförderung in Sachsen-Anhalt WORKSHOP 07. DEZEMBER 2016
Umsetzung der ELER- Naturschutzförderung in Sachsen-Anhalt WORKSHOP 07. DEZEMBER 2016 Grundlage: ELER-Verordnung Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17.Dezember
MehrNaturschutz-Ampel und BioDiv-Strategie Erhaltung der biologischen Vielfalt in Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Naturschutz-Ampel und BioDiv-Strategie Erhaltung der biologischen Vielfalt in Hessen HMUKLV Abt. VIII Andreas Koch mit
MehrStand des Naturschutzes in Bayern
Schlüsselthema: Klimawandel und biologische Vielfalt Ralf Hotzy AK Umweltsicherung und Landesentwicklung der CSU Augsburg, 22. Oktober 2016 Foto: Bria Stand des Naturschutzes in Bayern Ludwig Sothmann
MehrNotwendigkeit des Arten- und Habitatschutzes Einführung
P. Schütz Notwendigkeit des Arten- und Habitatschutzes Einführung 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz, Vertragsnaturschutz)
MehrDas FFH-Gebietsmanagement in Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das FFH-Gebietsmanagement in Hessen HMUKLV Referat VIII 3a Dr. Matthias Kuprian mit Beiträgen von Nico Märker sowie
MehrLandwirtschaft und Naturschutz Die Bedeutung der Biodiversität
Landwirtschaft und Naturschutz Die Bedeutung der Biodiversität Romana Steinparzer Regionsmanagerin Europaschutzgebiete Walgau I Großes Walsertal Arlberg 1 Was ist Biodiversität? 2 Nutzen durch Biodiversität
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
MehrWarum fordern Naturschutzverbände eine Biodiv-Strategie? Siegfried Schuch Vorsitzender des NABU Rheinland-Pfalz
Warum fordern Naturschutzverbände eine Biodiv-Strategie? Siegfried Schuch Vorsitzender des NABU Rheinland-Pfalz Gesetzlicher Auftrag: Grundgesetz Art. 20a: Staatszielbestimmung: Schutz der natürlichen
MehrAvifauna-Konzept des Regierungspräsidiums Kassel zum Teilregionalplan Energie Nordhessen
Avifauna-Konzept des Regierungspräsidiums Kassel zum Teilregionalplan Energie Nordhessen Stand März 2016 Obere Naturschutzbehörde, Dezernat 27 Ansprechpartner: Dezernatsleiter Dietrich Vahle dietrich.vahle@rpks.hessen.de
MehrEhrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt
Ehrenamtliche Aktivitäten im Bereich Erfassung und Monitoring der Biologischen Vielfalt Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Ehrenamt und Konstituierung des es 1906 - entstanden aus ehrenamtlicher
MehrDie Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz
Die Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz Mitgliederversammlung des Waldbesitzerverbandes am 10.12.2012 in Boppard Folie 1 Die Grundlagen Natura 2000 UN Übereinkommen über die biologische Vielfalt
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrDagmar Stiefel, Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Institut für Vogelkunde
Welche Einflüsse von Windenergieanlagen sind auf die Population von windkraftsensiblen Vögeln sind zu erwarten? Ist die Arterhaltung das maßgebende Kriterium für die Einstufung als windkraftsensibel oder
MehrVogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht. Michael Jöbges Peter Herkenrath. 1. Runder Tisch
Vogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht Michael Jöbges Peter Herkenrath 1. Runder Tisch 20.10.2015 Netz der EU-Vogelschutzgebiete (VSG) als Teil des NATURA 2000-Netzes
MehrNatura Das europäische Netz der biologischen Vielfalt
Natura 2000 Das europäische Netz der biologischen Vielfalt Die mittelhessischen Buchenwälder, die alte Zitadelle in Spandau, das Elbetal, das Wattenmeer und der ehemalige Truppenübungsplatz Münsingen sie
Mehr1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet DE Müritz
1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet Müritz Der Verlust an biologischer Vielfalt ist eines der großen Umweltprobleme, mit denen sich die EU auseinandersetzen muss. Ein
Mehr«Biodiversität bringt s!» 9. Nov. 2018
Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division AÖL Artenschutz: Ziele und Anforderungen «Biodiversität
MehrDR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
AuT-Konzept, Anh. IV-Arten, MaP, ASP... Noch mehr Artenschutz? (!) DR. JÜRGEN MARX, JÖRG RATHGEBER, DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Arten in Baden-Württemberg
MehrHalbzeitbewertung von PROFIL. Teil II Kapitel 14. Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216)
Halbzeitbewertung von PROFIL Teil II Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216) Autor: Manfred Bathke Braunschweig, Dezember 2010 Teil II - Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive
MehrDie deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen
Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit EIN Schutzinstrument der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie
MehrNeubau der A39 Lüneburg - Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n. Abschnitt 1 Lüneburg Nord (L 216) östlich Lüneburg (B 216)
Abschnitt 1 Lüneburg Nord (L 216) östlich Lüneburg (B 216) Haselmauserfassung 2009/10 Erstellt im Auftrag der Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Lüneburg Bearbeitung durch BioLaGu
MehrUmsetzung hessische Biodiversitätsstrategie - Landkreis Marburg-Biedenkopf -
Umsetzung hessische Biodiversitätsstrategie - Landkreis Marburg-Biedenkopf - Was ist Biodiversität oder biologische Vielfalt? Netzwerk des Lebens auf der Erde: S Vielfalt an Lebensräumen auf der Erde mitsamt
MehrNatura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick Janine Geisler, Referat Schutzgebiete, Artenschutz Abteilung Naturschutz des MELUND Biosphärenrat am 1. Dezember 2018 in Leck Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
MehrUmsetzung hessische Biodiversitätsstrategie - Landkreis Marburg-Biedenkopf -
Umsetzung hessische Biodiversitätsstrategie - Landkreis Marburg-Biedenkopf - Tagesordnung 1. Begrüßung (Heinz Heuser, Petra Schöck) 2. Vorstellungsrunde 3. Vortrag Biodiversität (Agentur Naturentwicklung)
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften Workshop 8. Februar 2012 Oranienburg NABU/ Tom
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Amphibien in Baden-Württemberg - ein kurzer Überblick - DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Gliederung Amphibienarten in Baden-Württemberg siehe Anhang Rote Liste
Mehr2. Hessische Landesnaturschutztagung. Einführung. Christian Geske, Abteilung Naturschutz. Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie
2. Hessische Landesnaturschutztagung Einführung Christian Geske, Abteilung Naturschutz Foto: Christian Geske Peter Birmann: Blick vom Isteiner Klotz Rheinaufwärts gegen Basel, um 1819, Öl au Leinwand,
MehrUlrich Kaiser: Öffentlichkeitsbeteiligung in Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Ulrich Kaiser: Öffentlichkeitsbeteiligung in Hessen Veranstaltung Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie in Hessen Chancen
MehrSynergien EG-WRRL mit Natura-2000
Synergien EG-WRRL mit Natura-2000 Gebietsforum zur Umsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie Andreas Haubrok Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 51 (Naturschutz) www.brd.nrw.de Seite 1 Synergien EG-WRRL
MehrBiodiversitätsstrategie NRW
P. Schütz Biodiversitätsstrategie NRW Umweltbildungswerkstatt 2015: Nachhaltiges NRW was kann die Umweltbildung vermitteln? 24./25.02.2015, Landesschule Lünen Zwei globale Schwerpunktthemen im Umweltschutz
MehrEinfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten. Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014
Einfluss von Waldbeweidung auf gefährdete Vogelarten Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen EcoTop 2014 Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk / Copyright-Vermerk Schutzvermerk
MehrBiosphärenreservat Rhön Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung
Bundesprogramm Biologische Vielfalt Artenhilfskonzept Rotmilan in der Rhön Biosphärenreservat Rhön Eine Modellregion für nachhaltige Entwicklung, 16. -17.10.2014, Göttingen Was Sie erwartet: 1. Kulisse
Mehr1. DER NISTKASTENPFAD
Projektantrag / Anlage 2 1. DER NISTKASTENPFAD IN GROß LAASCH VOGELSCHUTZ Zur Grundlage des Vogelschutzes zählen u.a. das Bauen und Anbringen von Nistkästen. Dies ist ein fester Bestandteil der aktiven
MehrMonitoring häufiger Brutvogelarten. u. a. als Basis für die Ermittlung des Indikators Repräsentativer Arten
Monitoring häufiger Brutvogelarten u. a. als Basis für die Ermittlung des Indikators Repräsentativer Arten Stefan Frick, Erfurt Jena, 14.11.2012 Monitoring häufiger Brutvögel (MhB) ein bundesweites Programm
MehrVon der Vogelbeobachtung zum Nachhaltigkeitsindikator 20 Jahre Monitoring häufiger Vogelarten in Hessen
Von der Vogelbeobachtung zum Nachhaltigkeitsindikator 20 Jahre Monitoring häufiger Vogelarten in Hessen Sven Trautmann Frühjahrstagung der HGON, 01.März 2015, Rumpenheim Vogelbeobachtung früher und heute
MehrBiodiversität und Windkraft in Nordhessen
Biodiversität und Windkraft in Nordhessen Biologische Vielfalt und Energiewende Aufgaben für die Zukunft Fachveranstaltung der HVNL und der Naturschutz - Akademie Hessen am 20.Februar 2015 in Wetzlar Dietrich
MehrFörder-und Fachbildungszentrum Kamenz des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Förder-und Fachbildungszentrum Kamenz des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Strukturdaten 2018 Zuständigkeiten: Sachgebiet 1 Ausgleichs- und Direktzahlungen Sachgebiet 2 Bildung und Fachrecht
MehrStreuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen. Foto: G. Hein
Streuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen Foto: G. Hein Kulturbiotop Streuobstwiese Hochstamm-Obstbäume und Grünland, extensiv genutzt Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Lebensraum Streuobstwiese Streuobstwiese
MehrSynergien EG-WRRL mit Natura-2000
Synergien EG-WRRL mit Natura-2000 Gebietsforum zur Umsetzung der EG- Wasserrahmenrichtlinie Andreas Haubrok Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 51 (Naturschutz) andreas.haubrok@brd.nrw.de Seite 1 Synergien
MehrBedeutung der Schafhaltung für
Bedeutung der Schafhaltung für die Avifauna Diplom-Biologe Gerd Bauschmann Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen
MehrWaldweide im Naturschutzgebiet Brachter Wald: Auswirkungen auf gefährdete Vogelarten
Waldweide im Naturschutzgebiet Brachter Wald: Auswirkungen auf gefährdete Vogelarten Dr. Ansgar Reichmann, Biologische Station Krickenbecker Seen NUA-Workshop, 9. September 2015 Schutzvermerk / Copyright-Vermerk
MehrWas sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?
Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission NABU talk "Natura 2000 Wie fit ist Deutschland?"
MehrDschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?
Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur
MehrStrategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen
Strategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen Sibyl Rometsch, Info Flora 3. Naturschutz-Kafi Münsigen, 15.02.2013 Inhalt Kurze Präsentation der Stiftung Info Flora Invasive
MehrStand der Umsetzung und Phase 2
Stand der Umsetzung und Phase 2 Fach- und Umsetzungs-AGs, März 2018 Gliederung Aktueller Stand Hintergrund Ziele Eckdaten Projekt Personal Maßnahmenumsetzung Phase 1 Maßnahmenvorbereitung für Phase 2 Hintergrund:
MehrBiologische Vielfalt in der Region
Biologische Vielfalt in der Region NABU-Projekt Lokale Umsetzung der Nationalen Biodiversitätsstrategie Das Projekt wird gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums
MehrArtenschutz und Forstwirtschaft Wie erhalten wir die Biodiversität in unseren Wäldern?
Artenschutz und Forstwirtschaft Wie erhalten wir die Biodiversität in unseren Wäldern? Natura 2000 im Wald Anforderungen des Vogelartenschutzes in Niedersachsen vor dem Hintergrund der EU-Vogelschutzrichtlinie
MehrTiere, Pflanzen, Lebensräume Leitfaden zur Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie (Ziel I und II) in den Landkreisen und kreisfreien Städten
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Tiere, Pflanzen, Lebensräume Leitfaden zur Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie (Ziel I und II) in den Landkreisen
MehrMeeresnaturschutz und die Beseitigung von Altmunition. Artenschutzaspekte. Symposium Neue Methoden der Munitionsbeseitigung Kiel, 19.
Symposium Neue Methoden der Munitionsbeseitigung Kiel, 19. Oktober 2007 Meeresnaturschutz und die Beseitigung von Altmunition Artenschutzaspekte Stefan Bräger Deutsches Meeresmuseum Stralsund Schweinswal
Mehranlässlich des Besuchs der Kroatischen Delegation
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Ulrich Kaiser: Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Umsetzung der EG-WRRL in Hessen anlässlich des Besuchs der Kroatischen Delegation
MehrHessischer Biodiversitätsbericht 2014
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hessischer Biodiversitätsbericht 2014 Bericht der Landesregierung über die im Zeitraum Mitte 2012 bis Mitte 2014 ergriffenen
MehrStaatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern. Managementplanung für das FFH-Gebiet DE Jasmund
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt (StALU) Vorpommern Managementplanung für das FFH-Gebiet DE 1447-302 Jasmund ILN Greifswald GmbH 24.05.2016 Herzlich willkommen! Gliederung 1. Beteiligte Planungsbüros
MehrArtenschutzrechtliche Untersuchung. zum Abriss von drei Gebäuden an der. Asklepios Klinik in Langen, Kreis Offenbach
Artenschutzrechtliche Untersuchung zum Abriss von drei Gebäuden an der Asklepios Klinik in Langen, Kreis Offenbach Abb. 1: Schwesternwohnheim. Fachbüro Faunistik und Ökologie Bearbeiter: Dipl.-Biol. Andreas
MehrAnhang 1b Seite 3 RL NI 2016
RL D 2015 RL NI 2016 RL-Region (TW) D NI TW D NI TW D NI TW D NI TW 3 V V 1,8 4 4,8 3,6 3 3 3 2,5 2,5 2,5 3 3 3 3 3 3 V 3 3 1,8 1,8 3,1 3,1 1 2 2 10 2 2 2 3 3 2 8,8 4,3 4,3 6 3,1 3,1 4,8 2,5 2,5 V 3 3,8
MehrUmweltbelange in der Bauleitplanung
Umweltbelange in der Bauleitplanung Schäftersheim, 10. Juli 2015 Dipl.- Geogr. Joachim Ettwein Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 1 Gliederung Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung
MehrZwischen Stöffchen und Steinkauz
Zwischen Stöffchen und Steinkauz Streuobstinitiativen der hessischen LPV Barbara Fiselius Tradition in Genuss und Herstellung - u.a. von Apfelwein Stöffche Ergebnisse der hessischen Biotopkartierung für
MehrDRUCKSACHE FÜR DIE REGIONALVERSAMMLUNG NORDHESSEN Sitzungstag: Haupt- und Planungsausschuss Nr.: 31/2014
DRUCKSACHE FÜR DIE REGIONALVERSAMMLUNG NORDHESSEN Sitzungstag: Haupt- und Planungsausschuss 06.11.2014 Betreff: Avifauna-Konzept der Oberen Naturschutzbehörde (ONB) -Text- und Kartenteil- Nr.: 31/2014
MehrNATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel
Gimpl NATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel Kontakt: Kuratorium Wald, Alser Straße 37/16, 1080 Wien Tel 01/406 59 38 15, gerald@wald.or.at Alpenschutz
MehrBedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus
Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Naturschutz im Zwiespalt der Betrachtung Situation in der Region Naturschutzgroßprojekt Bergwiesen
MehrUnterstützung der Kommunen durch Gewässerberatungsprojekte
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Unser Ziel: Hessische Gewässer in gutem Zustand Unterstützung der Kommunen durch Gewässerberatungsprojekte Was sind
MehrWEA Siegfriedeiche. Sachstandsbericht
WEA Siegfriedeiche Sachstandsbericht Bürgerveranstaltung am 30.06.2014 Dr. Jörg Weise Ing.- Büro Meier & Weise, Gießen www.meierundweise.de Fachliche Arbeitsgrundlage Bisher durchgeführte Arbeiten Habitat-
MehrNSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9.
NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. November 2013 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark
MehrBiotopverbund räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen
Biotopverbund räumlicher Kontakt zwischen Lebensräumen Kernflächen als Lebensräume der Flora und Fauna in einem Biotopverbund wesentlich für die Erhaltung genetisch und ökologisch stabiler Populationen
MehrBiodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes
Biodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes Dr. Rainer Blanke Stellv. Präsident des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn Symposium Biodiversität von Gewässern, Auen und Grundwasser
MehrWindenergienutzung und Artenschutz in NRW
Windenergienutzung und Artenschutz in NRW Workshop Rotmilan, Schwarzstorch, Uhu und Co. Gefährdet der Windkraftausbau den Vogelschutz? 02. März 2016 NABU-Landesverband NRW Andreas Urban MKULNV, Referat
MehrEin Blick über die Ufer - Auenentwicklung in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Ein Blick über die Ufer - Auenentwicklung in Deutschland Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Dialogforum zum Förderprogramm Auen im Bundesprogramm
MehrForum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft 100 Jahre HLG, Marburg 8. Juni 2018
Forum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft 100 Jahre HLG, Marburg 8. Juni 2018 Rolle des Vertragsnaturschutzes zur Erfüllung der Anforderungen des Managements von Schutzgebieten und Arten Peter
MehrNatura Natur im Netz
Natura 2000 Natura 2000, der Begriff ist schon oft gefallen, Sie haben davon gehört, vielleicht ist in Ihrer Nähe sogar ein Natura 2000-Gebiet. Aber was ist das eigentlich? Antworten auf diese und viele
MehrFachbeitrag Artenschutz zur 3. Änderung und Teilaufhebung des Bebauungsplanes Nr. 10 Bocksköppen in PW-Veltheim
Fachbeitrag Artenschutz zur 3. Änderung und Teilaufhebung des Bebauungsplanes Nr. 10 Bocksköppen in PW-Veltheim Stand: November 2013 Bearbeitung: Stadt Porta Westfalica Umweltschutzbeauftragter Sachgebiet
MehrLänderforum zur biologischen Vielfalt IX
Länderforum zur biologischen Vielfalt IX am 25. 4. 2017 in Kassel - Dokumentation Dokumentation 2 Länderforum zur biologischen Vielfalt IX Ergebnisse des 9. Länderforums Das neunte Länderforum fand am
MehrAckerwildkrautschutz in Bayern staatliche Förderung
Ackerwildkrautschutz in Bayern staatliche Förderung Thomas Waltz Referat 64 Landschaftspflege und Naturschutzförderung München, den 12.10.2017 Naturschutz auf dem Acker? Die Zahl der Vögel der Agrarlandschaften
MehrUmsetzung Natura 2000 in Brandenburg
Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017
MehrBundes- und landesweiter Biotopverbund im Rettungsnetz Wildkatze
Bundes- und landesweiter Biotopverbund im Rettungsnetz Wildkatze Thomas.Stephan Dr. Friederike Scholz BUND Bundesverband, Berlin LEBENSRAUMFRAGMENTIERUNG Lebensraumfragmentierung und zerschneidung gehört
MehrForum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft HLG, 8. Juni Vertragsnaturschutz als Lösung gegen das Artensterben im Offenland
Forum Vertragsnaturschutz zum Wohle unserer Zukunft HLG, 8. Juni 2018 Vertragsnaturschutz als Lösung gegen das Artensterben im Offenland Dr. Christian Hey Leiter der Abteilung IV Klimaschutz, Nachhaltige
MehrEinführung. Stefan Kilian. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. IAB 4a: Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung
Einführung Stefan Kilian Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft IAB 4a: Kulturlandschaft, Landschaftsentwicklung EMail: streuobst@lfl.bayern.de Internet: www.lfl.bayern.de/streuobst Entwicklung und
MehrFAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT
FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige
MehrManagementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Managementpläne für die Natura 2000-Gebiete in der deutschen AWZ - Methodik der entwicklung - Dr. Matthias Steitz, Dr. Jochen Krause (BfN, Fachgebiet Meeres- und Küstennaturschutz)
Mehr