Stand des Naturschutzes in Bayern
|
|
- Günther Bösch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schlüsselthema: Klimawandel und biologische Vielfalt Ralf Hotzy AK Umweltsicherung und Landesentwicklung der CSU Augsburg, 22. Oktober 2016 Foto: Bria Stand des Naturschutzes in Bayern Ludwig Sothmann 31. Deutscher Naturschutztag
2 Rahmenbedingungen für erfolgreichen Naturschutz in Bayern Land mit erstem Umweltministerium weltweit (1970) Erstes modernes Naturschutzgesetz in Deutschland (1973) Steuerung der Raumordnung, z.b. Alpenplan (1972) Erster Nationalpark in Deutschland (Bayerischer Wald,1970) Naturschutz hat Verfassungsrang AK Umweltsicherung und Landesentwicklung der CSU Augsburg, 22. Oktober 2016 Ludwig Sothmann
3 Rahmenbedingungen für erfolgreichen Naturschutz in Bayern Umweltbildung Bayern-Netz-Natur Biodiversitätsprogramm 2030 Starke Verbände pro Natur BN, LBV und LPV AK Umweltsicherung und Landesentwicklung der CSU Augsburg, 22. Oktober 2016 Ludwig Sothmann
4 Warum Naturschutz? Ethisch, moralischer Ansatz Schöpfungsverantwortung Laudato si Landschaftsästhetik, Heimat Zentral: Foto: Pfeuffer Biodiversität als entscheidende Ressource Funktionsfähigkeit der natürlichen Systeme Gemeinwohlleistungen Völkerrechtliche Verpflichtung zur Sicherung AK Umweltsicherung und Landesentwicklung der CSU Augsburg, 22. Oktober 2016 Ludwig Sothmann
5 Erfolge im bayerischen Naturschutz Strukturell Gründung des bayerischen Naturschutzfonds Bayern-Netz-Natur Biodiversitätsstrategie, konkretisiert im Biodiversitätsprogramm 2030 AK Umweltsicherung und Landesentwicklung der CSU Augsburg, 22. Oktober 2016 Ludwig Sothmann
6 Naturschutzfachlich Wiesenweihe, Wanderfalke, Steinadler Weißstorch, Schwarzstorch Wildkatze, Alpenbock Bayerisches Löffelkraut, Bodensee- Vergissmeinnicht Kalktuffquellen, Gipssteppen Fotos: Tunka, Lorenz, Hopf, Rössner, Bosch (2x), Niederbichler, Derer
7 Verantwortung Bayerns im Naturschutz Verantwortungsarten Endemiten Rotmilan, Buchenwälder Rhönquellschnecke Arten mit hoher Gemeinwohlleistung Wildbienen, Hummeln Prioritäre Lebensraumtypen Kalktuffquellen, Schluchtwälder Fotos: Pfeuffer, Sturm Jokic
8 Schwachstellen im bayerischen Naturschutz Umgang mit NATURA 2000 fehlende Managementpläne fehlende verlässliche Umsetzungsstrukturen Mangelnde Inwertsetzung des Biodiversitätsprogramms Personal- und Finanzmangel Kaum Integration in andere Ressorts Mangelnde Wertschätzung Riedberger Horn 3. Nationalpark Fotos: Hartl, LBV
9 Fehlentwicklungen im bayerischen Naturschutz Gewässerrandstreifen Naturschutzfachlich bedeutsame Lebensräume rückläufig Fortlaufender Verlust von Schlüsselbiotopen Blütenreiche Flachlandmähwiese, Säume und Raine Fotos: Sehr, Hotzy
10 Schwerpunktthema Agrarland Problemlösungen gehen nur mit den Landwirten! Foto: Raab
11 Schwerpunktthema Agrarland
12 Schwerpunktthema Agrarland Verlust qualitativ wertvollen Grünlandes
13 Schwerpunktthema Agrarland Brutbestand des Großen Brachvogels AK Umweltsicherung und Landesentwicklung der CSU Augsburg, 22. Oktober 2016 Ludwig Sothmann
14 Wiesenbrüter in Bayern Rote-Liste-Status RL By 1 RL By 1 RL By 1 RL By 1 RL By 1 RL By 2 RL By 2 RL By V Fotos: LBV-Archiv
15 Schwerpunktthema Agrarland Agrarpolitische Rahmenbedingungen Greening Modulation Verbesserte Stickstoffbilanz Fotos: Riesenthal, Pille, Sehr
16 Was ist zu tun? Artenhilfsprogramme erweitern Programm zur Sicherung von Kulturlebensräumen VNP und KULAP stärker im Sinne des Bayer. Biodiversitätsprogramms ausrichten Investitionsprogramm für grüne Infrastruktur Umsetzung von NATURA 2000 stärken Umweltbildung stärken Schöpfungsverantwortung leben AK Umweltsicherung und Landesentwicklung der CSU Augsburg, 22. Oktober 2016 Ludwig Sothmann
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Foto: Hotzy
Lebensraum Feldflur Beispiele aus Bayern
Lebensraum Feldflur Beispiele aus Bayern Wolfram Güthler Referat 64 Landschaftspflege und Naturschutzförderung Schneverdingen, den 28.09.2010 Entwicklung der landwirtschaftlichen Nutzfläche Landwirtschaftliche
MehrEU- Naturschutzfinanzierung in Bayern
EU- Naturschutzfinanzierung in Bayern Dr. Christian Barth Brüssel 1. Juni 2015 In Mio. 960 Bayerisches Staatsministerium für Naturschutzförderung im mehrjährigen Finanzrahmen 2014-2020 750 500 Mittel für
MehrNaturschutzstrategie Baden-Württemberg
Naturschutzstrategie Baden-Württemberg 2020? christine.fabricius@bund.net Übersicht Vom Gesamtkonzept zur Strategie Hintergrund und Historie Was lange währt, Von 2009 bis heute Wer liest 65 Seiten? Was
MehrDie Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen. 1. Juni 2016
Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen 1. Juni 2016 Dr. Maren Heincke (Dipl.-Ing. agr.) Referentin für den ländlichen Raum Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Hessische
MehrHessen-Liste der Arten und Lebensräume Regionalkonferenz Nordhessen
Hessen-Liste der Arten und Lebensräume Regionalkonferenz Nordhessen zur Umsetzung der hessischen Biodiversitätsstrategie Nina Bütehorn & Martin Hormann Kassel, 5.12.2014 1 Hessen-Liste der Arten und Lebensräume
MehrNationale Biodiversitätsstrategie Chance und Herausforderung für Bund, Länder und Verbände
Stand 15.09.08-1 - Nationale Biodiversitätsstrategie Chance und Herausforderung für Bund, Länder und Verbände Ausgangslage: Weltweit ist ein alarmierender Verlust biologischer Vielfalt zu verzeichnen.
MehrWald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen NW-FVA-Symposium Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Dr. Manfred Klein Biodiversität
MehrWarum Naturschutz? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz. Hannover, 28. April 2006
Warum Naturschutz? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Hannover, 28. April 2006 Ökologische Zerstörung ist ökonomischer Selbstmord. (Klaus Töpfer) Stellenwert der Natur Die
MehrGreening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern
Greening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern Deutscher Landschaftspflegetag Dresden, 30.6.2016 Fachforum 4 Beate Krettinger, DVL-Landeskoordinatorin Bayern
MehrNATURA 2000 im Wald Die Sicht des BUND
NATURA 2000 im Wald Die Sicht des BUND Prof. Dr. Hubert Weiger Vorsitzender BUND- Naturschutz in Bayern Vorsitzender BUND Tagung der Bayerischen Forstverwaltung am 23. März 2015, Nürnberg NATURA 2000:
MehrSITUATION DER NATURWÄLDER IN DEUTSCHLAND UND BAYERN
SITUATION DER NATURWÄLDER IN DEUTSCHLAND UND BAYERN Dr. Ralf Straußberger BN Waldreferent 13.09.14 Ebrach Nutzen und Schützen gehört zusammen! 95 % naturgemäße Waldwirtschaft wichtig, um Waldfunktionen
MehrRohstoffgewinnung und Artenschutz Dr. Norbert Schäffer
Rohstoffgewinnung und Artenschutz Dr. Norbert Schäffer Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.v. (LBV) LBV Kenndaten Mitglieder und regelmäßige Förderer: 75.000 LBV Gruppen: 250 Umweltbildungseinrichtungen:
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
MehrUmsetzung Natura 2000 in Brandenburg
Umsetzung Natura 2000 in Brandenburg Christoph Molkenbur Ministerium für Ländliche Entwicklung Abteilung Naturschutz Stabsstelle Umsetzung FFH-Richtlinie Haus der Natur - 14. Oktober 2017 14. Oktober 2017
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
MehrWAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000?
WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000? NÖ NATURSCHUTZTAG 2017 Thomas Ellmauer NATURA 2000 POLARISIERT 2 WAS IST NATURA 2000 WAS KANN NATURA 2000? NATURA 2000 IST eine modernes, auf wissenschaftlichen
MehrLandschaftspflege mit Landwirten erhält Heimat die Arbeit der Bayerischen Landschaftspflegeverbände
Liebig Landschaftspflege mit Landwirten erhält Heimat die Arbeit der Bayerischen Landschaftspflegeverbände 2. Niederbayerischer Landschaftspflegetag Landshut-Schönbrunn, 27. Juni 2017 Liebig Gliederung:
MehrIris Prey Fortbildungszentrum Almesbach. Dr. Harald Volz, Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Iris Prey Fortbildungszentrum Almesbach, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Fortbildung zum/r Geprüften Natur- und Landschaftspfleger/in Landschaftspflege
MehrDie Verantwortlichkeit Brandenburgs für Arten und Lebensräume
Finanzierung investiver Naturschutzmaßnahmen aus ELER NABU Berlin Die Verantwortlichkeit Brandenburgs für Arten und Lebensräume Inhaltliche und räumliche Prioritäten der Maßnahmeumsetzung in der EU-Förderperiode
MehrLandschaftspflege und Biodiversität gehen uns alle an Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Landschaftspflegeverbände
Landschaftspflege und Biodiversität gehen uns alle an Herausforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Landschaftspflegeverbände Dr. Jürgen Metzner Geschäftsführer Spannungsfelder Biodiversität Naturschutzziele
MehrBiologische Vielfalt in der Region
Biologische Vielfalt in der Region NABU-Projekt Lokale Umsetzung der Nationalen Biodiversitätsstrategie Das Projekt wird gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums
MehrBiodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes
Biodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes Dr. Rainer Blanke Stellv. Präsident des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn Symposium Biodiversität von Gewässern, Auen und Grundwasser
MehrBiodiversitätsberatung durch Landschaftspflegeverbände zur Umsetzung von betrieblichen Maßnahmen
Biodiversitätsberatung durch Landschaftspflegeverbände zur Umsetzung von betrieblichen Maßnahmen Deutscher Verband für Landschaftspflege Isabell Raschke Naturschutzberatung mit Landwirten: Neue Wege neue
MehrMoorschutzprojekt Schwäbisches Donaumoos - 20 Jahre und kein Ende!?
Moorschutzprojekt Schwäbisches Donaumoos - 20 Jahre und kein Ende!? Moorschutz in Deutschland Gemeinsame Tagung des Thünen-Instituts und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf 27.-28. Februar 2012 Dr.
MehrBewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg. im Rahmen von Natura 2000
Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg im Rahmen von Natura 2000 Natura 2000 - was ist das? Europaweites Netz von Schutzgebieten Schutz von bestimmten Lebensräumen und Arten und damit Schutz
MehrWaldnaturschutz. Präsident Sepp Spann Bayerischer Waldbesitzerverband e.v.
Waldnaturschutz Position des Bayerischen Waldesitzerverbandes 10. Bayerischer Waldbesitzertag, 17.09.2015 Präsident Sepp Spann Bayerischer Waldbesitzerverband e.v. Ausgangslage Wälder sind über Jahrhunderte
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie Diplom Biologe John Barz Dezernat 24 Schutzgebiete, Artenschutz, biologische Vielfalt, Landschaftspflege Mit freundlicher Unterstützung durch Herrn Dr.
MehrLänderforum zur biologischen Vielfalt IX
Länderforum zur biologischen Vielfalt IX am 25. 4. 2017 in Kassel - Dokumentation Dokumentation 2 Länderforum zur biologischen Vielfalt IX Ergebnisse des 9. Länderforums Das neunte Länderforum fand am
MehrWildnisgebietskonzept NRW
Wildnisgebietskonzept NRW Dr. Martin Woike Abteilungsleiter Forsten, Naturschutz, MKULNV NRW Vortrag anlässlich des Winterkolloquiums der Universität Freiburg am 28.01.2011 Natura 2000 in NRW Schutzgebiete
MehrDie Bekassine im Schwäbischen Donaumoos Erfolge beim Moorschutz
Die Bekassine im Schwäbischen Donaumoos Erfolge beim Moorschutz mit einem herzlichen Dank an alle Kartierer und Datenlieferanten sowie an die Regierung von Schwaben für Finanzierung und Unterstützung!
MehrBlütenreiche Kulturlandschaft als Verdienst der Landwirte. Sechs Jahre Erfahrungen mit der Wiesenmeisterschaft in Bayern
Blütenreiche Kulturlandschaft als Verdienst der Landwirte Sechs Jahre Erfahrungen mit der Wiesenmeisterschaft in Bayern Marion Ruppaner, Agrarreferentin, BUND Naturschutz in Bayern e.v. Sabine Heinz, Bayerische
MehrNutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung. aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien
Nutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien von Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrNatura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald
Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000) Warum ist Bayern wichtig? 70.547 km
MehrDritter Nationalpark für Bayern
Anhörung des Ausschusses für Umwelt und Verbraucherschutz zum Thema Dritter Nationalpark für Bayern am 16. März 2017 Fragenkatalog (Stand 14.02.2017) Seite 2 1. Rahmenbedingungen a. Welche nationalen/internationalen
MehrWildlebensraumberatung in Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wildlebensraumberatung in Bayern Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden Dr. Christof Janko Wildlebensraumberatung in Bayern Wildlebensraumberater
MehrVogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht. Michael Jöbges Peter Herkenrath. 1. Runder Tisch
Vogelschutz-Maßnahmenplan (VMP) für das EU-Vogelschutzgebiet Medebacher Bucht Michael Jöbges Peter Herkenrath 1. Runder Tisch 20.10.2015 Netz der EU-Vogelschutzgebiete (VSG) als Teil des NATURA 2000-Netzes
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Informationstag der LfL im Bayerischen Landtag Zu nass, zu trocken, gerade richtig? Wasser in der Landwirtschaft
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bamberg Natura 2000 im Wald in Bayern Planung und Umsetzung
Natura 2000 im Wald in Bayern Planung und Umsetzung Klaus Stangl, Regionales Kartierteam Oberfranken, AELF Inhalt 1. Der Wald in den bayerischen Natura 2000-Gebieten 2. Natura 2000-Managementplanung bei
MehrWorkshop Biologische Vielfalt und Landwirtschaft Kommunale Handlungsspielräume
Workshop Biologische Vielfalt und Landwirtschaft Kommunale Handlungsspielräume Produktionsintegrierte Kompensation auf dem Augsburger Hochfeld - Chance für Naturschutz und Landwirtschaft Heidelberg 14.
MehrUnser Herz für die Natur. Für die Region. Für die Menschen! Nationalpark Schwarzwald
Nationalpark Schwarzwald Größenvergleich Nationalpark / Baden Württemberg Waldfläche ~13.690 km² NLP ~ 100 km² Landesfläche ~35.750 km² Staatswald ~ 3.300 km² Naturpark ~ 3.750 km² Lebensraum Bergheide
MehrHessen-Liste der Arten und Lebensräume. Regionalkonferenz Südhessen zur Umsetzung der hessischen Biodiversitätsstrategie
Hessen-Liste der Arten und Lebensräume Regionalkonferenz Südhessen zur Umsetzung der hessischen Biodiversitätsstrategie Nina Bütehorn & Martin Hormann Foto Wiedehopf: H. Lammertz / Piclease Darmstadt,
MehrDialogforum Biotopverbund Einführung in die Thematik. Dr. Peter Finck Bundesamt für Naturschutz Abteilung Biotopschutz und Landschaftsökologie
Dialogforum Biotopverbund Einführung in die Thematik Dr. Peter Finck Bundesamt für Naturschutz Abteilung Biotopschutz und Landschaftsökologie Hintergrund und aktuelle Entwicklungen I Fachlich begründete
MehrZur Zukunft der EU- Naturschutzfinanzierung
Zur Zukunft der EU- Naturschutzfinanzierung Naturschutz morgen Zeit zum Umdenken Kiel, 28.09.2015 Konstantin Kreiser Referent für Internationale Biodiversitätspolitik NABU-Bundesverband 1990 (c) NABU/C.
MehrPraxisnahe Zusammenarbeit mit Landwirten
Praxisnahe Zusammenarbeit mit Landwirten Was ist für Landwirte wichtig und wie wirken Agrarumweltprogramme, Greening-Verpflichtungen und Beratung in der Praxis? Referentin: Natalie Meyer Michael-Otto-Institut
MehrDie Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz
Die Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz Mitgliederversammlung des Waldbesitzerverbandes am 10.12.2012 in Boppard Folie 1 Die Grundlagen Natura 2000 UN Übereinkommen über die biologische Vielfalt
MehrLegende zur Hessen-Liste 1
Legende zur Hessen-Liste 1 Anlage D: Legende zur Hessen-Liste 27.11.2015 Tabelle Arten / KRS_Art Artengruppe Deutscher Name Wiss. Name Kategorie Deutscher Name der Art Wissenschaftlicher Name der Art s.
MehrBiodiversitätsstrategie Zusammenfassung von 7 Workshops
Biodiversitätsstrategie 2020+ Umsetzung in den Bundesländern Umsetzung in den Bundesländern Zusammenfassung von 7 Workshops EU-Strategie Biodiversität 6 Ziele.. Österreichische Biodiversitätsstrategie
MehrAusrichtung der Förderung im Agrar- und Umweltbereich Forderungen der Landschaftspflegeverbände und ihrer Landesvertretung
Ausrichtung der Förderung im Agrar- und Umweltbereich Forderungen der Landschaftspflegeverbände und ihrer Landesvertretung Grundlage: Haushalt 2017/2018 Brandenburg, Einzelplan 10 (MLUL) und Erlass des
MehrEuropäische Vogelschutzgebiete und ihre Bedeutung für Waldvogelarten
Europäische Vogelschutzgebiete und ihre Bedeutung für Waldvogelarten Bestandsentwicklung von Waldvogelarten in Deutschland IBA und SPA in Bayern Bedeutung einzelner Waldgebiete für den Vogelschutz Umsetzung
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrBiotopverbund an Fließgewässern in Bayern
Biotopverbund an Fließgewässern in Bayern DRL-Fachtagung Verbesserungsmöglichkeiten für die biologische Vielfalt in ausgebauten Gewässerabschnitten Dipl.-Ing. Wolfgang Kraier Überblick Arten- und Biotopschutzprogramm
Mehr1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet DE Müritz
1. Informationsveranstaltung zur Managementplanung für das FFH-Gebiet Müritz Der Verlust an biologischer Vielfalt ist eines der großen Umweltprobleme, mit denen sich die EU auseinandersetzen muss. Ein
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen. 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband
ÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband Naturschutz & Landwirtschaft im Jahr 2017 Prägung der Landschaft
MehrDie Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität
Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Gisbert Braun, Head of Corporate Quality & Sustainability, Fachtagung Business and Biodiversity 28. November 2013 1. DAS UNTERNEHMEN
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrDie ÖPUL- Naturschutzmaßnahme in Tirol
Die ÖPUL- Naturschutzmaßnahme in Tirol Abt. Umweltschutz Amt der Tiroler Landesregierung 7.4.2016 1 Kernziele der ÖPUL-Naturschutzmaßnahme Erhaltung von wertvollen Flächen Verbesserung von wertvollen Flächen
MehrWeltthema Biodiversität
Weltthema Biodiversität Thema seit den Siebzigern 1992 Konferenz in Rio 2007 Bundeskabinett beschließt die Nationale Strategie 2008 Beckstein stellt Bayerische Strategie vor; Vertragsstaaten-Konferenz
MehrDas Amphibienschutzprogramm der Bayerischen Straßenbauverwaltung
Das Amphibienschutzprogramm der Bayerischen Straßenbauverwaltung Barbara Burkhard Oberste Baubehörde im Bayer. Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Sachgebiet Landschaftsplanung www.innenministerium.bayern.de
MehrBericht 2013 zur Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU für Bayern. Juni 2014
Bericht 2013 zur Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU für Bayern Juni 2014 1. Grundsätzliches Ziel der FFH-Richtlinie ist, für bestimmte Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensraumtypen Bayerns günstige
MehrNATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel
Gimpl NATURA 2000 Artenvielfalt der Bergwälder Gerald Gimpl 21. November 2017, Oktogon am Himmel Kontakt: Kuratorium Wald, Alser Straße 37/16, 1080 Wien Tel 01/406 59 38 15, gerald@wald.or.at Alpenschutz
MehrZEITEN DES KLIMAWANDELS
ZEITEN DES KLIMAWANDELS Prof. Dr. Hubert Weiger Vorsitzender BUND Naturschutz Die Energiewende als Baustein zu Sicherung des Überlebens in Zeiten des Klimawandels 8. Mai 2014, VHS Erlangen Graffiti by
MehrHerzlich willkommen! Grün. Sozial. Wertvoll. Natur ins urbane Quartier holen! Fortbildungsreihe Oktober November 2016.
Herzlich willkommen! Grün. Sozial. Wertvoll. Natur ins urbane Quartier holen! Fortbildungsreihe Oktober November 2016. Über die Deutsche Umwelthilfe e.v. Ingo Bartussek Fotolia.com Tero Hakala Fotolia.com
MehrNatura 2000 und landwirtschaftliche Betriebe. Wir haben nachgefragt
Natura 2000 und landwirtschaftliche Betriebe Wir haben nachgefragt Wie geht es der Landwirtschaft in Naturschutzkulissen (Natura 2000)? Landwirtschaft in wertvollen Lebensräumen mit hoher Biodiversität
MehrHessen-Liste der Arten und Lebensräume Prioritätensetzung und Kriterien. Biodiversitätsstrategie. im Rahmen der Hessischen.
Hessen-Liste der Arten und Lebensräume Prioritätensetzung und Kriterien im Rahmen der Hessischen Biodiversitätsstrategie Nina Bütehorn mit Beiträgen von Achim Frede und Martin Hormann Wiesbaden, 25.3.2015
MehrRede von Ludwig Sothmann bei Mir ham s satt
Rede von Ludwig Sothmann bei Wenn wir an unsere Zukunft und die Wohlfahrt unserer Kinder und Enkel denken, dann muss sich Entscheidendes ändern. Weiter wie bisher, ein Weiter so! ist keine Option für die
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrWildnis in der Stadt Haben wir den Mut dazu?
Wildnis in der Stadt Haben wir den Mut dazu? Foto: Günther von Szombathely Silke Wissel Projektmanagerin Kommunaler Umweltschutz Foto: DUH Foto: Stefan Cop Wildnis Von Menschen unberührte Natur Ablauf
MehrModellprojekt zur Entwicklung innovativer Ansätze für die Neuausrichtung ehrenamtlichen und bürgerschaftlichen Engagements für Naturschutz und
Projekt Modellprojekt zur Entwicklung innovativer Ansätze für die Neuausrichtung Gefördert vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft im Rahmen der Richtlinie besondere Initiativen
MehrDie deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen
Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit EIN Schutzinstrument der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie
MehrLBVSTRATEGIE2020. Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.v.
LBVSTRATEGIE2020 Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.v. BAYERNS NATURERBE BEWAHREN INHALT INHALT Vorwort zu dieser Strategie 4 Präambel 5 Wie wir auftreten und arbeiten 6 Landwirtschaft 7 Wald 11 Alpen
MehrEU-Agrarreform Wo steht sie heute?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen EU-Agrarreform Wo steht sie heute? Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für f r Naturschutz Tag des Ökologischen Landbaus 27.01.2012 in Berlin 50 Jahre
MehrUmsetzung der Natura 2000-Managementpläne wie kann der Albverein mithelfen?
Umsetzung der Natura 2000-Managementpläne wie kann der Albverein mithelfen? 11. Naturschutztag des Schwäbischen Albvereins E.V. Ludwigsburg, 09.11.2013 Isabelle Schneider, Referat 56 Pressemeldungen Gliederung
MehrBiodiversität und Waldbewirtschaftung aus Sicht der Waldbesitzer. DI Bernhard BUDIL 9. Jänner 2015 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
Biodiversität und Waldbewirtschaftung aus Sicht der Waldbesitzer DI Bernhard BUDIL 9. Jänner 2015 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. Definition Biodiversität Biodiversität oder biologische Vielfalt bezeichnet
MehrDer Wald, die biologische Vielfalt und der Klimawandel
Der Wald, die biologische Vielfalt und der Klimawandel Dr. Ulrich Matthes Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen bei der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Der Wald,
MehrFrösche, Kröten, Unken, Molche
Frösche, Kröten, Unken, Molche Bestand, Gefährdung und Schutzmöglichkeiten Ulrike Geise Projektkoordinatorin Amphibien beim Bund Naturschutz Dr. Kai Frobel Brigitte Mader Rosenheim 07.05.2017 Jede Art
MehrWie ist so ein Programm entstanden?
Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB
MehrNationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe. Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr.
Nationalpark, Naturpark, Biosphärenreservat und Weltnaturerbe Welche Schutzstrategie braucht der Steigerwald? Prof. Dr. Hubert Weiger Landesvorsitzender Ebrach 17.07.10 128.000 Hektar Naturpark Steigerwald
MehrInformationsveranstaltung zum SuedLink und SuedOstLink für Landwirte und Waldbesitzer
Informationsveranstaltung zum SuedLink und SuedOstLink für Landwirte und Waldbesitzer Vollzugshinweise zum naturschutzrechtlichen Ausgleich Lorenz Sanktjohanser Eingriffsregelung I Bayerisches Staatsministerium
MehrAnerkannte Naturschutzverbände des Landes Brandenburg Landschaftspflegeverbände Brandenburg
Anerkannte Naturschutzverbände des Landes Brandenburg Landschaftspflegeverbände Brandenburg GEMEINSAME ERKLÄRUNG zur Verordnung des Rates der Europäischen Union über die Förderung der Entwicklung des ländlichen
MehrBiodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Sektion Arten, Lebensräume und Vernetzung Strategie Biodiversität Schweiz Biodiversitätsförderung
MehrBiologische Vielfalt im Umweltpakt Bayern. Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken
Biologische Vielfalt im Umweltpakt Bayern Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken Umweltpakt Bayern I - IV Erstmals 1995 vereinbart, Laufzeit jeweils 5 Jahre Ziel: effizienter Umweltschutz durch Kooperation
MehrDie AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen
Die AG Biologische Vielfalt und Unternehmen in der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen 3. Treffen Kontaktnetzwerk Unternehmen Biologische Vielfalt 2020, Frankfurt/Main 8. Dezember 2015 Palmengarten Frankfurt,
MehrDer Star. Vogel des Jahres 2018
Der Star Vogel des Jahres 2018 Foto: M. Schäf Foto: Gebel & Mergemeier http://www.bing.com/images/search?q=dohle&view=detail&id=bc5add B648F94E45759E96228B66CF57EE19B5D1&first=0&FORM=IDFRIR Aussehen Die
MehrFachbeitrag des Naturschutzes und der Landschaftspflege
Fachbeitrag des Naturschutzes und der Landschaftspflege für die Planungsregion Düsseldorf mit den Kreisen Kleve, Mettmann, Rhein-Kreis Neuss und Viersen und den Städten Düsseldorf, Krefeld, Mönchengladbach,
MehrEU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen
EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen Julia Steinert 08. November 2011 1 Aufbau 1.) Die EU 2020 Strategie 2.) Leitinitiative Ressourcenschonendes
MehrEntwurf Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Entwurf Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Grußwort von Staatsministerin Ulrike Scharf Empfang des BN-Landesvorstandes anlässlich des 70. Geburtstages von Prof. Dr. Hubert Weiger
MehrJanos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld Fachtagung Natur in der Stadt Leipzig
Städtische Grünstrukturen für biologische Vielfalt Integrierte Strategien und Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der Biodiversität in Städten (Urban NBS) Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld
MehrErklärung der Sonder-Umweltministerkonferenz. Biologische Vielfalt. am in Mainz
Erklärung der Sonder-Umweltministerkonferenz Biologische Vielfalt am 07.05.2008 in Mainz Präambel Die Umweltministerkonferenz setzt sich nachdrücklich für die Erhaltung der biologischen Vielfalt als eine
MehrPflege- und Entwicklungsplan zum LARS-GrundstÜck
Pflege- und Entwicklungsplan zum LARS-GrundstÜck Gemarkung Gottsdorf, Fl. Nr. 1 546/8 im NSG Donauleiten von Passau bis Jochenstein und im gleichnamigen FFH-Gebiet Nr. 7446-301 FÖrderbescheid Nr. 41-NF1-233/00
MehrWas ist ein Betriebsplan Natur?
Was ist ein Betriebsplan Natur? Mehr Naturschutz in der Landwirtschaft gemeinsam kann es gehen! Fotos: Archiv Naturschutz LfULG, C. Schneier 1 18. Januar 2016 Ref. 63, Carola Schneier Naturschutz und Landwirtschaft
MehrDer Rahmen für forstliche Entscheidungen wird kleiner, die Verantwortung größer! Aktuelle Entwicklungen in Brüssel und Österreich
Der Rahmen für forstliche Entscheidungen wird kleiner, die Verantwortung größer! Aktuelle Entwicklungen in Brüssel und Österreich DI Felix Montecuccoli NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. EU Rechtspolitik 80%
MehrEine Initiative der NaturFreunde
Eine Initiative der NaturFreunde Natura 2000 Bedeutend aber unbekannt Um dem stetigen Rückgang der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken, wurden durch die EU auf einer Fläche von knapp 950 000 km 2 mehr
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrLandesdelegiertenversammlung 2015 der SDW Hessen e.v. 18. April 2015, Michelstadt
Vorstellung der Hessischen Biodiversitätsstrategie (HBS) und die Möglichkeiten der Umsetzbarkeit (Finanzierung) von Projekten durch SDW Untergliederungen Landesdelegiertenversammlung 2015 der SDW Hessen
MehrWindenergienutzung und Artenschutz in NRW
Windenergienutzung und Artenschutz in NRW Workshop Rotmilan, Schwarzstorch, Uhu und Co. Gefährdet der Windkraftausbau den Vogelschutz? 02. März 2016 NABU-Landesverband NRW Andreas Urban MKULNV, Referat
MehrDagmar Stiefel, Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Institut für Vogelkunde
Welche Einflüsse von Windenergieanlagen sind auf die Population von windkraftsensiblen Vögeln sind zu erwarten? Ist die Arterhaltung das maßgebende Kriterium für die Einstufung als windkraftsensibel oder
MehrGemeinsam. für den Wald
Gemeinsam für den Wald EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD INTRO 3 Wälder langfristig bewahren
MehrGemeinsam. für den Wald
Gemeinsam für den Wald INTRO 3 EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD Wälder langfristig bewahren
Mehr