Grundwasserabsenkung versus wasserdichte Baugrube -Theorie und Praxis -
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- Katharina Ackermann
- vor 6 Jahren
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1 Grundwasserabsenkung bei Baumaßnahmen Grundwasserabsenkung versus wasserdichte Baugrube -Theorie und Praxis - Referent Dipl.-Ing. Peter Bahnsen BBI Geo- und Umwelttechnik Ingenieur-Gesellschaft mbh Lübecker Straße 1, Hamburg BBI Februar
2 Gliederung 1. Einführung 2. Grundwasserabsenkung und Trogbaugruben 2.1 Geologisches Profil Geest 2.2 Geologisches Profil organische Weichschichten 2.3 Berechnungsbeispiel einer Grundwasserabsenkung 3. Erläuterung anhand einer aktuellen Baustelle mit tiefer Baugrube 4. Zusammenfassung und Schlussfolgerung BBI Februar
3 Grundwasserabsenkung versus wasserdichte Baugrube Theorie und Praxis BBI Februar
4 Grundwasserflurabstand 2008 BBI Februar
5 Geologische Baugrundkarte Hamburg Grundmoräne Schmelzwassersande Talsande Torf oder Mudde Torf und Mudde der Eem-Warmzeit BBI Februar
6 Geologisches Profil-Geest Geböschte Baugrube 2 Offene Wasserhaltung BBI Februar
7 Vertikaler Baugrubenverbau Bohlträgerverbau (Berliner Verbau) 2 Filtermatte zur Grundwasserabsenkung 3 Offene Wasserhaltung BBI Februar
8 Tiefe Baugrube mit Grundwasserabsenkung Vertikaler Baugrubenverbau 2 Erd Injektionsanker (alternativ Aussteifung) 3 Grundwasserabsenkung mittels Schwerkraftbrunnen 4 Grundwasserableitung je nach Qualität ins Siel oder Gewässer BBI Februar
9 Tiefe Trogbaugrube ohne Grundwasserabsenkung Vertikaler wasserdichter Baugrubenverbau z.b. Schlitzwand mit Fußeinbindung (5) in natürlich anstehenden Grundwasserstauer 2 Erd Injektionsanker (alternativ Aussteifung) 3 Schwerkraftbrunnen zum Lenzen der Baugrube und Restwasserhaltung 4 Grundwasserableitung je nach Qualität ins Siel oder Gewässer BBI Februar
10 Tiefe Trogbaugrube mit künstlicher Dichtsohle Vertikaler wasserdichter Baugrubenverbau z.b. Schlitzwand 2 Erd Injektionsanker (alternativ Aussteifung) 3 Künstliche tiefliegende Dichtsohle z.b. mit Hochdruck - Injektionstechnik (HDI) 4 Schwerkraftbrunnen zum Lenzen der Baugrube und Restwasserhaltung 5 Grundwasserableitung je nach Qualität ins Siel oder Gewässer BBI Februar
11 Geologisches Profil - organische Weichschichten Schwebender Grundwasserleiter 2 Druckniveau des gespannten anstehenden Grundwasserleiters BBI Februar
12 Stau- und Grundwasserabsenkung Stauwasserabsenkung offene Wasserhaltung oder Vakuumfilterlanzen 2 Schwerkraftbrunnen zur Grundentspannung 3 Nachbarbebauung mit Tiefgründung 4 Holzpfähle ggf. "schwimmende Gründung" BBI Februar
13 Wasserdichte Baugrube Vertikaler wasserdichter Baugrubenverbau (Schlitzwand / Spundwand) 2 Schwerkraftbrunnen zur Entspannung des unteren Grundwasserleiters 3 Nachbarbebauung mit Tiefgründung 4 Holzpfähle ggf. "schwimmende Gründung" BBI Februar
14 Bemessung der Wasserhaltung (kf = 10-7 [m/s]) BBI Februar
15 Bemessung der Wasserhaltung (kf = 10-8 [m/s]) BBI Februar
16 Übersichtskarte BV Buchtstraße BBI Februar
17 Bauvorhaben Buchtstraße 8-14 BBI Februar
18 Bauvorhaben Buchtstraße 8-14 BBI Februar
19 Untergrundaufbau BBI Februar
20 Baugrundprofil BBI Februar
21 Baugrundprofil BBI Februar
22 Baugrundprofil BBI Februar
23 Ausgesteifte Trogbaugrube BBI Februar
24 Baugrube auf Endtiefe Förderbrunnen BBI Februar
25 Überschnittene Bohrpfahlwand BBI Februar
26 Injektion künstliche Dichtsohle BBI Februar
27 Wasseruhr vor Inbetriebnahme BBI Februar
28 Vorlagebehälter mit Sandfilter BBI Februar
29 Einleitung ins Mischwassersiel BBI Februar
30 Lageplan der Förder und Beobachtungsbrunnen GWM 2 GWM 1 Grundwassermessstelle (Beobachtungsbrunnen) Förderbrunnen GWM 3 BBI Februar
31 Ganglinien Förder und Beobachtungsbrunnen BBI Februar
32 Grundwasserganglinien BBI Februar
33 Wasserbuch 1 BBI Februar
34 Wasserbuch 1 BBI Februar
35 Wasserbuch 2 BBI Februar
36 Trockenhaltung von Baugruben - Gegenüberstellung Grundwasserabsenkung Nachteile: Großer Absenktrichter Hoher Eingriff ins Grundwasser Große Fördermengen Nur zulässig wenn: Keine Gefährdung der Nachbarbebauung Einfluss auf Vegetation toleriebar Verschleppung von möglichen Kontaminationen auszuschließen ist Die Einleitungsmöglichkeiten geprüft und geklärt sind Trogbauweise Vorteile: Nahezu kein Absenktrichter Keine Gefährdung der Nachbarbebauung durch Wasserhaltung Geringst möglicher Eingriff in das Grundwasser Geringe Kosten für Einleitungsgebühren Nachteile: Hoher technischer Aufwand für gesonderte Spezialverfahren Begrenzter Bietermarkt Hohe Kosten BBI Februar
37 Schlussfolgerung Untersuchung im Einzelfall unerlässlich Gezielte Erkundung der Baugrund- und Grundwasserverhältnisse Frühzeitige Einschaltung des Baugrund Sachverständigen Betrachtung "über den Tellerrand" Untergrund- / Grundwasserverhältnisse im Umfeld Grundwasserströmungs- und eventuell Vorflutverhältnisse prüfen Betrachtung der Nachbarbebauung Einsichtnahme von historischen Karten, sofern vorhanden Fachtechnische Beratung und Planung durch geotechnische Fachingenieure Keine Vergabe zu "Dumping-Honoraren" und an "Dumping-Firmen" Qualität hat seinen Preis BBI Februar
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit BBI Februar
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