KOSTEN FÜR BAUGRUNDERKUNDUNG, GUTACHTEN UND FACHTECHNISCHE BAUBEGLEITUNG

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1 KOSTEN FÜR BAUGRUNDERKUNDUNG, GUTACHTEN UND FACHTECHNISCHE BAUBEGLEITUNG DI Martin Widerin, Kulturtechniker 3P Geotechnik ZT GmbH, Lauterach 1. ALLGEMEINES Bedingt durch die starke Siedlungstätigkeit im Rheintal erfolgte in den vergangenen Jahrzehnten ein deutlicher Siedlungsdruck von den alten Dorfzentren in die Ebenen oft mit äußerst ungünstigen Untergrundverhältnissen. Selbst kleine Bauvorhaben, wie Einfamilienhäuser aber teilweise auch Kanäle und Rohrleitungen müssen auf Pfählen gegründet werden. Weiters zeigt sich zunehmend, dass von den Gemeinden Gewerbegebiete bewusst am Siedlungsrand errichtet werden, um keine neuen Verkehrsprobleme in den stark belasteten Ballungsräumen zu schaffen und die Möglichkeit von Betriebserweiterungen zu ermöglichen. Insbesondere diese Gewerbegebiete befinden sich sehr oft auf der grünen Wiese und somit in jenen Bereichen, wo die Untergrundverhältnisse oft sehr schlecht sind. Aber auch bei neuen Bebauungen in Kernzonen ergibt sich immer öfter, dass aufgrund beengter Verhältnisse, geringer Abstände zu Straßen, Eisenbahnen und anderen Bauwerken zahlreiche Fragestellungen ergeben, die vom Geotechniker beantwortet werden müssen. Vielerorts besteht die Meinung, dass durch das Beiziehen eines Geotechnikers lediglich Zusatzkosten entstehen. Dass dies nur bedingt der Wahrheit entspricht, soll an einigen Beispielen aufgezeigt werden. In der jüngeren Vergangenheit hat sich wiederholt gezeigt, dass bei Ausführung eines entsprechenden Baugrund- Untersuchungsprogramms und der richtigen Beurteilung der Baugrundverhältnisse Kosten vermieden werden und sich für den Bauherrn sogar wesentliche Einsparungspotentiale ergeben. 2. LEBENSMITTELGROSSMARKT IN LAUTERACH Im Gewerbebetrieb der Marktgemeinde Lauterach wurde ein neuer Einkaufsmarkt für Großkunden errichtet. Der Neubau wurde südlich der Scheibenstraße errichtet. Die Hauptabmessungen betragen ca. 100 x 50 m. Das Gebäude besteht aus einem Erdgeschoss und teilweise aus einem Obergeschoss mit Präsentationsräumen. Aus der Erfahrung von frühren Bauvorhaben, welche in der direkten Nachbarschaft errichtet wurden, war bekannt, dass die Untergrundverhältnisse eher schlecht und schwierig sind. Do muass ma doch sicher nit pilotiera, odr?! 14

2 Die Oberkante der tragfähigen Kiese wurde bei den Nachbargrundstücken innerhalb relativ kurzer Distanzen in einer Tiefe von 3 10 m erreicht. Auf Basis dieses Hintergrundwissens wurden von 3P Geotechnik ZT GmbH Geotechnik als Baugrunduntersuchungsprogramm 9 Rammsondierungen vorgeschlagen. Bei diesen Sondierungen konnte das vermutete Bild bestätigt werden, wonach die Oberkante der Kiese in Tiefen von ca. 4 9 m anstehen. Somit konnte eine realistische Pfahllänge mit einer entsprechenden Einbindetiefe in die Kiese angenommen werden. Für die Gründung wurden 384 Pfähle mit einer durchschnittlichen Länge von knapp 15 m hergestellt. Im Zuge der Bauausführung mussten im Rahmen der fachtechnischen Baubegleitung noch weitere Themenkreise geklärt werden. So verläuft im direkten Bauareal der Hauptsammler des Wasserverbandes Hofsteig, auch diverse Abklärungen im Hinblick auf die Außenanlagen mussten durchgeführt werden. Die Kosten für das Bauvorhaben setzen sich wie folgt zusammen: Lebensmittelgroßmarkt in Lauterach Lebensmittelgroßmarkt in Lauterach Bauzeit: 2004 ca. 100 x 50 m Baugrunduntersuchungen: 9 Rammsondierungen - Gründung auf 384 Pfählen - Sonderlösungen für Verbandsammler ARA Hofsteig - Außenanlagen Im Vorfeld der Beauftragung des Geotechnikers wurde noch ein 2. Angebot eingeholt. Von diesem Technischen Büro wurde für das betroffene Areal lediglich 1 (!) Rammsondierung als Untersuchungsprogramm für notwendig befunden. Die Kosten für diese Maßnahme hätten 0,02 % der Gesamtbaukosten betragen. Somit hätte sich der Bauherr im Gegensatz zu unserem Vorschlag 0,13 % der Bausumme ersparen können. Auf Grund der sehr wagen Baugrunderkundung wäre eine exakte oder realistische Einschätzung der Baugrundverhältnisse nicht möglich gewesen! Hätte sich aus diesem Titel ergeben, dass jeder der 384 Pfähle nur um 1 m länger geworden wäre, wären Mehrkosten entstanden, welche in einer Größenordnung des zumindest 3-fachen Auftragsvolumens für die Geotechnische Beratung und die Baugrunderkundung zusammen gelegen wären. Da hier die Ausführung einem Generalunternehmen übertragen wurde, welcher auch das Baugrundrisiko zu tragen hatte, wären sämtliche Mehrkosten somit beim Generalunternehmer geblieben. In welcher Größenordnung sich die Mehrkosten bewegt hätten, wenn die Pfähle 2 3 m oder mehr Meter verlängert worden wären (bis zur Umstellung auf ein anderes Pfahlgerät, 2. Baustelleneinrichtung,...) soll hier nur angedeutet werden. 3. SEMINAR- UND WELLNESSHOTEL IN BLUDENZ Direkt neben dem bestehenden Hallenbad in Bludenz wird ein neues Seminar- und Wellnesshotel errichtet. Das neue Bauwerk liegt in einer leichten Hanglage. Das Gebäude wird in einem leichten Bogen an das vorhandene Urgelände angepasst. Das Objekt hat zwischen 2 und 4 Geschossebenen. Aufgrund der Hanglage sowie der bekannten Schwierigkeiten im Hinblick auf die Rutschungen beim bergseitig gelegenen Haldawässerle liegen im Bauareal sehr unterschiedliche Baugrundverhältnisse vor. In einer Tiefe von ca m wurden die tragfähigen Kiese aufgeschlossen. Do muass ma doch sicher nit pilotiera, odr?! 15

3 Nur wenige Wochen vor Baubeginn wurden massive Umplanungen am Objekt durchgeführt. So wurde zu diesem Zeitpunkt noch eine große Tiefgarage dazu geplant. Zur Baugrunderkundung wurden insgesamt 3 Kernbohrungen und 13 Rammsondierungen durchgeführt. Neben der Festlegung des geeigneten Pfahlsystems sowie einer Abschätzung der entsprechenden Pfahllängen musste eine Baugrubensicherung für die ca. 9 m tiefe, lokal bis zu etwa 12 m tiefe Baugrube, in kürzester Zeit geplant werden. Baugrube Bodenvernagelung und Spritzbeton Do muass ma doch sicher nit pilotiera, odr?! 16

4 Für die Gründung wurden insgesamt 320 Pfähle hergestellt. Die gesamte Pfahllänge betrug ca m. Seminar- und Wellnesshotel in Bludenz Seminar- und Wellnesshotel in Bludenz Bauzeit: ca. 105 x 17 m Baugrunduntersuchungen: 3 Kernbohrungen 13 Rammsondierungen - Gründung auf 320 Pfählen - Baugrubensicherung Bodenvernagelung bis 12 m Tiefe - Wasserhaltung 4. BÜRO- WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS MIT 2-GESCHOSSIGER TIEFGARAGE IN BREGENZ Im Jahr 2002 wurde auf dem ehemaligen KWD Areal mit dem Bau des Zentrums am Hafen begonnen. Auf einer Grundfläche von ca. 100 x 55 m wurde eine 2-geschossige Tiefgarage errichtet. Das Bauvorhaben befindet sich mitten in der dicht bebauten Innenstadt. Einerseits liegt die Bebauung an der stark frequentierten Bundesstraße, andererseits führen die Eisenbahnlinien sowie die außer Betrieb gestellte Pipeline direkt am Bauvorhaben vorbei. Auf Grund der besonders schwierigen Grundwasserverhältnisse im Nahbereich des Bodensees mit einem hohen Grundwasserstand sowie äußerst ungünstigen Baugrundverhältnissen (Seetone) und der stark unterschiedlichen Bebauung (bereichsweise nur 2 Untergeschosse in anderen Bereichen bis zu den Obergeschossen) waren umfangreiche Maßnahmen im Hinblick auf die Sicherung der Baugrube und die Gründung des Bauvorhabens erforderlich. Die Baugrube wurde allseitig mit einer Spundwand umschlossen, die Rückverankerung erfolgte mit 116 Vorspannankern. In einzelnen Bereichen mussten Aussteifungen der Baugrube durchgeführt werden, weil hier keine Ankergenehmigungen vorlagen. Spundwandgerät und 2 Bohrpfahlanlagen Aussteifung mit Stahlsteifen auf Bauwerkskern Do muass ma doch sicher nit pilotiera, odr?! 17

5 Für die Gründung wurden 165 Großbohrpfähle mit einer Länge bis 48 m hergestellt, welche bis in den anstehende Fels geführt wurden. Selbst bei diesen umfangreichen Maßnahmen können ähnliche Zahlen, wie bereits bei den vorhergegangenen Bauvorhaben präsentiert werden. Büro-, Wohn- und Geschäftshaus mit 2-geschoßiger Tiefgarage in Bregenz Büro-, Wohn- und Geschäftshaus mit 2-geschoßiger Tiefgarage in Bregenz Bauzeit: x 55 m Baugrunduntersuchungen: 6 Kernbohrungen 13 Rammsondierungen - Gründung auf 165 Großbohrpfählen - Baugrubensicherung Spundwände Vorspannanker, Absteifungen - Wasserhaltung - Geotechnische Messungen 5. ZUSAMMENFASSUNG Das Einsparungspotential für Bauvorhaben in schwierigen Untergrundverhältnissen liegt eindeutig in der Planung. Nur bei einer ausreichend genauen Baugrunderkundung und einer richtigen Einschätzung der Untergrundverhältnisse durch den Geotechniker/Bodenmechaniker sowie die Festsetzung der entsprechenden sicheren und kostengünstigen Maßnahmen im Vorfeld der eigentlichen Realisierung lassen sich die Kosten für den Spezialtiefbau optimieren. Der Kostenaufwand für die Bohrungen oder Rammsondierungen bewegt sich im unteren Promillebereich der Gesamtbaukosten, jene der Geotechnischen Beratung im Kommapromillebereich. Do muass ma doch sicher nit pilotiera, odr?! 18

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