Anhang 2: Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes bei Forstarbeiten

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1 nhang 2: Begleitende Massnahn der rbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes bei Forstarbeiten rtikel 4 bsatz 1 Verordnung 5 zum rbeitsgesetz vom 28. September 2007 (Jugendarbeitsschutzverordnung, rgv 5; SR ) verbietet generell gefähre rbeiten für Jugende. ls gefähr gelten alle rbeiten, die ihrer Natur nach oder aufgrund der Umstände, unter denen sie verrichtet werden, die Gesundheit, die ng und die Sicherheit der Jugenden sowie deren physische und psychische Entwicklung beeinträchtigen können. In bweichung von rtikel 4 bsatz 1 rgv 5 können Lernende ab 15 Jahren entsprechend ihrem ngsstand für die im rtikel 8 bsatz 4 Bildungsverordnung für Forstwartin EFZ / Forstwart EFZ und dem nhang I der EKSRichtlinie 6508 definierten gefähren rbeiten herangezogen werden, sofern die unten auf Seite 4 folgenden begleitenden Massnahn vom eingehalten werden. rbeiten, für die n in der Bildungsverordnung vorzusehen sind 4c 4d 5a 8a 8b 9a 9b rbeiten, welche die psychische Leistungsfähigkeit von Jugenden objektiv übersteigen: kognitiv: Stress (ständiger Zeitdruck, Daueraufrksamkeit, zu hohe Verantwortung, unterqualifiziert) rbeiten, welche die körpere Leistungsfähigkeit von Jugenden objektiv übersteigen. Unter diese fallen das manuelle Bewegen von Lasten sowie ungünstige Körperhaltungen und bewegungen 1) manuelle Handhabung von grossen Lasten oder häufig zu bewegende Lasten rbeiten, die mit gehörgefährdendem Lärm verbunden sind (Dauerschall, Impulslärm). Unter diese fallen Lärinwirkungen ab einem TagesLärpositionspegel LEX von 85 db (). rbeiten, die mit erheben Stössen oder Erschütterungen verbunden sind (Ganzkörperschwingungen, HandrmSchwingungen). Unter diese fallen rbeiten mit vibrierenden oder schlagenden Hand werkszeugen (EN ISO :2000) oder Führen von Fahrzeugen im Gelände (EN ISO 26311:1997). rbeiten, bei denen eine erhebe Brand oder Eplosionsgefahr besteht. rbeiten mit gesundheitsgefährdenden chemischen genzien, die mit einem der folgenden RSätze nach der hemv versehen sind: 4. Kann Krebs erzeugen (Bezeichnung «K» gemäss der Liste «Grenzwerte am rbeitsplatz»; R40 / H351, R45 / H350), 5. Kann vererbbare Schäden verursachen (R46 / H340), rbeiten mit rbeits/werkgegenständen, die mit Unfallgefahren verbunden sind, von denen anzunehn ist, dass Jugende sie wegen mangelnden Sicherheitsbewusstseins oder wegen mangelnder Erfahrung oder ng nicht erkennen oder nicht abwenden können 1. Werkzeuge, usrüstungen, Maschinen, Geräte 2. Technische Einrichtungen und Geräte gemäss rt. 49 bsatz 2 VUV Drehkrane und utokrane Seilbahnen rbeiten mit bewegten Transport oder rbeitsmitteln 2. Unkontrolliert bewegte Teile (kippende oder pendelnde Teile, rollende oder gleitende Teile, wegfliegende Teile) 3. Ungeschützte bewegte Maschinenteile (Quetschstellen, Scherstellen, Stossstellen, Schneidstellen, Stichstellen, Einzugsstellen, Fangstellen) rbeiten an einem Ort ohne das gesicherte Umfeld eines räum abgegrenzten, normalen, ständig eingerichteten, festen rbeitsplatzes bei einem rbeitgeber. Unter das Kriterium «rbeiten ohne ört festen rbeitsplatz» fallen: Forstwirtschafte e rbeiten in Bereichen mit herabstürzenden Gegenständen, wie bspw. Lager rbeiten mit bsturzgefahr 1. rbeiten auf überhöhten rbeitsplätze (z.b. Leitern, Rampen, Hebebühnen, Besteigen von und rbeiten auf Masten und Bäun) und Verkehrswegen. 1

2 Übersicht Lfd. Nr. rbeit Zu berücksichtigende Punkt in den rbeitsverfahren Lfd. Nr. rbeit Zu berücksichtigende Punkt in den rbeitsverfahren 1. llgeines, Basisgefährdungen 2. Motormanuelle Holzernte 3. Teilchanisierte Holzernte 4. Mithilfe beim Seilkraneinsatz Kippmast, Kombiseilgerät 5. Mithilfe beim Bau und eines konventionellen Seilkrans 1. llgeines, Basisgefährdungen 2. Motormanuelle Holzernte 3. Teilchanisierte Holzernte 4. Mithilfe beim Seilkraneinsatz Kippmast, Kombiseilgerät 5. Mithilfe beim Bau und eines konventionellen Seilkrans 1 rbeitszeiten 2 rbeitsplatz einrichten 3 Heben, Tragen und Bewegen von schweren Lasten 4 Handhabung von Werkzeugen 5 Einsatz von Maschinen und Geräten (ohne Fahrzeug führen im Bestand) 6 rbeiten mit motorisch angetriebenen Geräten 7 rbeiten mit der Motorsäge 8 uf/bstieg und Ein/usstieg bei Fahrzeug 9 Fahrzeuge und Maschinen betanken, Lagern und Umfüllen von leicht brennbaren Flüssigkeiten 10 Wartungs und Instandhaltungsarbeiten an abgestellten Fahrzeugen, Maschinen und Geräten 11 Klima, Wetter 12 Biologische Risiken Wald 13 Gehen und rbeiten im Gelände 14 Umgang mit gesundheitsgefährdenden Stoffen (bspw. Pflanzen und Holzschutzmittel) 15 btern von stehendem Schwachholz mit Motorsäge (Jungwaldpflege) 16 rbeiten mit Freischneider 17 Erstellung und Unterhalt von einfachen forsten Bauwerken und Wohlfahrtseinrichtungen 18 rbeiten im Kranbereich 21 rbeitsmittel und Material vorbereiten, verladen und sich auf den rbeitsplatz verschieben 22 Baum mit Motorsäge fällen 23 Fällen von Bäun in der Nähe von elektrischen Freileitungen 24 Entasten mit Motorsäge 25 Drehen (Wenden) von Stämn 26 Einschneiden bzw. Sortintstrennschnitte mit Motorsäge 31 Zu fällenden Baum zum Umziehen mit Schlepperseil vorbereiten 32 Baum mit Seil umziehen 33 Mithilfe bei Lasten n und bhängen, Zuziehen 34 Mithilfe beim teilchanisierten Fällen 35 Mithilfe beim ufnehn, blegen, Trennen und Lagern von Holz mit Greifer/Kran 41 Kippmastgerät aufstellen und abspannen 42 Tragseil ziehen, Umlauf einrichten 43 Tragseil verankern 2

3 Lfd. Nr. rbeit Zu berücksichtigende Punkt in den rbeitsverfahren Lfd. Nr. rbeit Zu berücksichtigende Punkt in den rbeitsverfahren 1. llgeines, Basisgefährdungen 2. Motormanuelle Holzernte 3. Teilchanisierte Holzernte 4. Mithilfe beim Seilkraneinsatz Kippmast, Kombiseilgerät 5. Mithilfe beim Bau und eines konventionellen Seilkrans 1. llgeines, Basisgefährdungen 2. Motormanuelle Holzernte 3. Teilchanisierte Holzernte 4. Mithilfe beim Seilkraneinsatz Kippmast, Kombiseilgerät 5. Mithilfe beim Bau und eines konventionellen Seilkrans 44 Besteigen und ufasten von Bäun, Besteigen von Masten, Montieren von bspannseilen 45 Montagearbeiten auf Masten 59 Beheben von Störungen am Laufwagen 46 Tragseil spannen 47 Zu fällenden Baum zum Umziehen mit Zugseil vorbereiten 48 nhängen und Zuziehen von Lasten 49 Lastfahrt 51 Mithilfe bei Seilkrananlage auf Hauptstrasse transportieren 52 Geländefahrt mit Seilwinde im Wald 53 Windenbock erstellen 54 Winde auf Windenbock fahren und verankern 55 Bobine aufbocken sowie Trag und Zugseil ziehen 56 Tragseil spannen 57 rbeiten auf dem bladeplatz 58 Mithilfe bei der Wartung von Fahrzeug ausserhalb der Werkstatt Quellen: Die Holzernte (Ordner mit heckkarten, WVS) Lehrmittel Berufskunde Forstwartin Forstwart (odoc) Lehrmittel Seilkrantechnik (odoc) heckkarten Waldbau und Ökologie, Forstes Bauwesen, Forste Nothilfe, Fit im Forst (odoc) Gesundheitsgefahren durch Viren und Bakterien bei der Waldarbeit (KWF Merkblatt Nr. 14) Sicheres rbeiten mit Motorsense und Freischneider (STIHL, Sicherheitsbroschüre) siehe unter ermittlung und Massnahnplanung 3

4 Begleitende Massnahn der rbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes bei Forstarbeiten rbeiten 1. llgeines Basisgefährdungen 1 rbeitszeiten 2 rbeitsplatz einrichten 3 Heben, Tragen und Bewegen von schweren Lasten 4 Handhabung von Werkzeugen 5 Einsatz von Maschinen und Geräten (ohne ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn Fehlende Erholung durch lange Regelarbeitszeiten einhalten. Sondervorschriften rbeitstage (rbeits und Reisezeit) zu rbeitszeiten für Jugende im rgv 5 Fehlende Erholung durch 9a beachten Nichteinhalten der Pausen Ruhepausen einhalten Übermüdung Gesundheite Proble der 9a Mannschafts/Personalwagen, Schutzzelt oder Mitarbeitenden durch mangelnden ontainer bereit stellen Schutz während den Pausen oder bei rbeitsplatz signalisieren, wenn nötig absperren plötzem Wetterumsturz Gefährdung durch rbeiten im Gut sichtbare PS gemäss EN 471 tragen Verkehrsbereich von Strassen (angefahren, überfahren werden) Körpere Überbeanspruchung rbeitsablauf ergonomisch günstig gestalten Erschwerte Handhabung Teile mit gefähren Oberflächen (Ecken, Kanten, Spitzen, Schneiden, Rauigkeit) Lärm bgase HandrmVibrationen rbeitserleichterung mit technischen Hilfsmitteln anbieten Keine Lasten, die die körpere Leistungsfähigkeit übersteigen uf ergonomisch richtige Körperhaltung und rbeitsausführung achten Tätigkeitswechsel vorsehen Erholungspausen einhalten Fitnesstraining zur Steigerung der körperen Leistungsfähigkeit (Kraft, Bewegkeit, usdauer) tätigen uswahl der Werkzeuge nach ergonomischen Gesichtspunkten (z.b. Gewicht, Griff) 4c/d 5a Richtiger Einsatz von geeigneten und qualitativ hochwertigen Werkzeugen, Hilfsmitteln und Schutzeinrichtungen Geprüfte Maschinen, Fahrzeuge und Geräte mit geringem Lärmpegel und guter Vibrationsdämpfung beschaffen Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK ng und praktische B, E B, E B, E B, E ng und praktische ng und praktische ng und praktische ng und praktische 1 ls Fachkraft gilt, wer im Fachbereich der lernenden Person über ein eidg. Fähigkeitszeugnis (eidg. Berufsattest, wenn in BiVo vorgesehen) oder über eine gleichwertige Qualifikation verfügt. 1./ 1./ 1./ 1./ 1./ 4

5 rbeiten Fahrzeug führen im Bestand) 6 rbeiten mit motorisch angetriebenen Geräten Ganzkörperschwingungen Getroffen werden von Gegenständen ungeschützte bewegte Maschinenteile (Quetsch/Scher/Stoss/Schneid /Einzugs/Fangstellen) bewegte Transport/rbeitsmittel (Umkippen, bstürzen, Überrollen) unkontrolliert bewegte Teile (kippende oder pendelnde, wegfliegende, rollende und gleitende Teile) Körpere Zwangshaltungen Schwere dynamische rbeit 4c/d 9a ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn Epositionszeiten begrenzen/ verringern Tätigkeitswechsel vorsehen b 85 db() Gehörschutz verwenden (ggf. Gehörschutz mit integriertem Funk) Türen bei Fahrzeugen und Maschinen geschlossen halten Geeignete Handschuhe tragen Sonderkraftstoff verwenden Maschinen mit Katalysatoren oder Partikelfilter verwenden bgase ableiten bzw. Maschinen mit Verbrennungsmotoren nicht in geschlossenen Räun laufen lassen Wartung gemäss Herstellerangaben (z.b. Teile des ntivibrationssystems rechtzeitig ersetzen) Schwingungsdämpfenden, auf das Körpergewicht des Beschäftigten einstellbaren und wo nötig drehbaren Sitz verwenden Fahrzeug mit geprüfter Kabine (u.a. Sicherheitsglas) einsetzen Kurzpausen einbauen (min. stünd) Ergonomisch günstige Geräte (z.b. geringes Gewicht) einsetzen uf ergonomisch richtige Körperhaltung und rbeitsausführung achten Tätigkeitswechsel vorsehen Erholungspausen einhalten usgleichsgymnastik (Kraft und Dehnungsübungen) instruieren Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK B, E ng und praktische 1./ 5

6 rbeiten 7 rbeiten mit der Motorsäge 8 uf/bstieg und Ein/usstieg bei Fahrzeug 9 Fahrzeuge und Maschinen betanken, Lagern und Umfüllen von leicht brennbaren Flüssigkeiten 10 Wartungs und Instandhaltungsar Sich schneiden mit Sägekette Körpere Zwangshaltung durch Halten der Motorsäge ndere Personen gefährden Rückschlag der Motorsäge Lärm bgase Überbelastung der Gelenke beim Hinunterspringen usgleiten, usrutschen bsturz Treibstoff auf Kleidung, PS oder Haut Treibstoff auf Boden verschütten Treibstoff entzünden Gesundheitsschäden durch krebserzeugende, giftige Stoffe Bewegte Maschinenteile (z.b. Wellen, Keilrien, Zahnräder, Kurbeltriebe) Offene Motorhaube und 4c/d 9a 5a 5a ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn Nur Motorsägen mit funktionstüchtigen Sicherheitseinrichtungen verwenden Vollständige PS tragen uf ergonomisch richtige Körperhaltung und rbeitsausführung achten Situation beurteilen (z.b. Spannungen; Umgebung) Sichere Schnitttechnik wählen Sicheren Stand einnehn Motorsäge fachgerecht starten und handhaben Ruhig, konzentriert und überlegt arbeiten Sicherheitsabstände einhalten rbeitsfeld von störenden Ästen frei räun Beim mit der Schwertspitze sägen: auf Kickback hinweisen Nicht über Schulterhöhe sägen Wartung und Instandhaltung nur bei abgestelltem Motor durchführen Nur vorgesehene ufstiege und Handgriffe benutzen Beschädigte ufstiege und Handgriffe sachgerecht instand setzen ufstiege, Tritte, Handgriffe regelmässig reinigen, ggf. von Eis und Schnee befreien Nicht abspringen, rückwärts absteigen Festes, geschlossenes Schuhwerk tragen Offenes Feuer iden Rauchen unterlassen Sicherheitseinfüllsyste / Kombikanister mit Sicherheitseinfüllstutzen verwenden HavarieSet (Öl/Treibstoffbindemittel, ) bereit ngaben auf Sicherheitsdatenblatt beachten Sonderkraftstoff verwenden rbeiten gemäss Bedienungsanleitung ausführen Wartungs und Instandhaltungsarbeiten nur bei Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK B ng und praktische ng und praktische ng und praktische B, E ng und praktische mit Kompetenzüberprüfungen 1./ 2./ 1./ 1./ NpKü

7 rbeiten beiten an abgestellten Fahrzeugen, Maschinen und Geräten 11 Klima, Wetter Schutzverdecke Stechen, schneiden, scheren, quetschen an Werkzeugen, Geräten und Maschinen Wegrollen eines abgestellten Fahrzeuges nfahren, kollidieren mit Fahrzeug Unter Spannung stehende Teile Thermische (heisse Oberfläche, heisse Flüssigkeiten) Ungesicherte Energien Giftige Stoffe Unter Druck stehende Stoffe Erkrankungen durch kühles / nasses Klima Gefährdung durch Hitzearbeit UVStrahlung Wind, Sturm Blitzschlag 9a ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn abgestelltem Motor Geeignete Werkzeuge und/oder Spezialwerkzeuge verwenden Ggf. PS und anliegende rbeitskleidung tragen Standsicherheit von nbaugeräten sicherstellen Drittpersonen aus Gefahrbereich weg weisen Vorlegkeile, Unterlegkeile verwenden Fahrzeug gegen Wegrollen sichern Feststellbremse anziehen Bei abgestelltem Motor kleinsten rückläufigen Gang einlegen Beim Koppeln und während des Heranfahrens kein ufenthalt zwischen nhänger und Fahrzeug Bei eingeschränkter Sicht, insbesondere beim Rückwärtsfahren, sich einweisen lassen, Rückfahrkara verwenden Motorhaube und Verkleidungsteile in geöffneter Stellung sichern Sonnenschutzmittel mit hohem Schutzfaktor verwenden Pausen an einem geschützten Ort (z.b. Personalwagen) verbringen Tätigkeitswechsel u. usweicharbeiten vorsehen rbeitszeiten verlagern Geeignete rbeitskleidung zum Schutz gegen Kälte, Nässe Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK gem. SuvaForm d (IPRE) ng und praktische 2./ 7

8 rbeiten 12 Biologische Risiken Wald 13 Gehen und rbeiten im Gelände 14 Umgang mit gesundheitsgefähr denden Stoffen (bspw. Pflanzenund Holzschutzmittel) 15 btern von stehendem Schwachholz mit Motorsäge (Jungwaldpflege) Übertragung von FSME / Borreliose llergische Reaktionen aufgrund von Pollen oder Pflanzenpartikeln Insektenstiche Gefährdung durch Tiere In Kontakt komn mit tierischen usscheidungen und Produkten In Kontakt komn mit giftigen Pflanzen, Pflanzenteilen und pflanzen Produkten usrutschen, Stolpern, Umknicken, Fehltreten bsturz brollende, abgleitende Gegenstände wie Stäm, Steine, Schnee, Eis herabstürzende Gegenstände wie Äste, Totholz schlechte Sichtverhältnisse Gesundheitsgefahren wie bspw. Rei von Haut, Schleimhäuten, temwegen uslösen von llergien, Ekzen Vergiftungen Von fallendem, abrutschendem Baum getroffen oder mitgerissen werden Von zurückschlagender Motorsäge getroffen werden 9a 4c ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn Über und Sicherheitsmassnahn informieren Geeignete rbeitskleidung und PS tragen Schutzimpfungen anbieten Insektenabwehrmittel anbieten Bei bekannter llergielage bei rzt Medikante für Ernstfall beschaffen Sich gegenseitig über persöne llergien informieren Unmittelbaren Kontakt (z.b. Berührung) mit kranken Tieren iden Hygiene beachten heckkarten Nothilfe Forst (odoc) Gelände beurteilen Bodenbeschaffenheit (z.b. Nässe, Schnee, Eis) berücksichtigen Geeignetes Schuhwerk und wenn nötig Hilfsmittel wie bspw. Steigeisen oder Tricouni tragen Sicheren Standort und sicheren Stand wählen Ggf. PS gegen bsturz verwenden inkl. Sicherungsseile variabler Länge, Seilkürzer m Hang nicht übereinander arbeiten Ggf. Stäm gegen brollen sichern LM Berufskunde Forstwart/in, Kap. Mensch und rbeit BS Stoffe. Was man darüber wissen muss (Suva, BestellNr d) ngaben in Sicherheitsdatenblätter beachten Stand rechtwinklig zur Stammachse Stand am Hang nicht unterhalb des abzuternden Stams Sicherheitsregeln beim rbeiten mit der Motorsäge beachten Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK F ng und praktische B, E ng und praktische E ng und praktische 1./ D ng und praktische 2./ 2./ 1./ 8

9 rbeiten 16 rbeiten mit Freischneider 17 Erstellung und Unterhalt von einfachen forsten Bauwerken und Wohlfahrtseinrichtungen 18 rbeiten im Kranbereich HandrmVibrationen Lärm Getroffen werden von herumgeschleuderten Gegenständen Veräten (Zent) Von Böschungsmaterial verschüttet werden Von Maschinen angefahren werden bstürzen Von herabfallender Last oder Teilen davon getroffen werden Vom Kranführer nicht gesehen werden 4c/d 9a ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn Nur Freischneider mit funktionstüchtigen Sicherheitseinrichtungen verwenden Der rbeit entsprechende notwendige PS tragen uf ergonomisch richtige Körperhaltung und rbeitsausführung achten Situation beurteilen (z.b. Spannungen; Umgebung) Sichere Schnitttechnik wählen Sicheren Stand einnehn Ruhig, konzentriert und überlegt arbeiten Sicherheitsabstände einhalten Wartung und Instandhaltung nur bei abgestelltem Motor durchführen IS hemische Stoffe im Baugewerbe (Suva, BestellNr d) FP Neun lebenswichtige Regeln für den Verkehrsweg und Tiefbau (Suva, BestellNr d), Instruktionshilfe (Suva, BestellNr d) FP cht lebenswichtige Regeln für den Hochbau (Suva, BestellNr d), Instruktionshilfe (Suva, BestellNr d) Mögst keine Personen im Kranbereich rbeiten im Kranbereich nur wenn uftrag und Tätigkeiten gegenseitig abgesprochen sind Kommunikation sichergestellt ist (Sicht und Sprachkontakt) signalfarbige PS getragen wird Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK 1./ D ng und praktische E ng und praktische E ng und praktische 1./ 2./ 9

10 rbeiten 2. Motormanuelle Holzernte 21 rbeitsmittel und Material vorbereiten, verladen und sich auf den rbeitsplatz verschieben 22 Baum mit Motorsäge fällen Sich schneiden Material verlieren Verkehrsunfall Treibstoff transportieren bstürzen von Fahrzeug, Laderampe Fahrzeug überladen Von Baum und von herunter fallenden oder weg geschleuderten Ästen getroffen werden rbeitnehr, Drittpersonen Stolper, Rutschgefahr und bsturzgefahr beim Benutzen des Rückzugsweges 5a 9a 4c/d ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn Schneideteile von Maschinen und Geräten schützen und sichern Treib und Schmierstoffe von Fahrerraum getrennt mitführen Ladung sichern (Netze, Spanset, Rutschmatten usw.) PS tragen Nur Fahrzeugführer einsetzen, die in guter körperer und ntaler Verfassung sind (z.b. nicht übermüdet) und über einen dem Fahrzeug entsprechende Fahrausweis verfügen Zulässiges Gesamtgewicht beachten Zu fällenden Baum und dessen Umgebung beurteilen und entsprechende Massnahn ableiten Fällrichtung bestimn Sicherste Fällthode bestimn u. anwenden Rückzugsweg und Rückzugsort festlegen, Rückzugsort markieren (bspw. rotes Tuch) Stammfuss, rbeitsbereich und Rückzugsweg frei machen: hindernde Äste, Sträucher und Jungwuchs entfernen Geeignete Fällhilfen verwenden Drittpersonen weg weisen Wege absperren, Warnposten aufstellen Beim Fällen besondere Verhaltensregeln befolgen: Personen aus dem Fallbereich weg weisen rbeiten im bereich unterbrechen: erst wenn der Baum am Boden liegt, darf weiter gearbeitet werden Fall und bereich überblicken oder überwachen lassen Warnrufe abgeben Rückzugsweg benutzen, Rückzugsort aufsuchen Während dem Fall des Baus vom Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK B B ng und praktische ng und praktische mit Kompetenzüberprüfungen gem. SuvaForm (IPRE) 1./ NpKü

11 rbeiten 23 Fällen von Bäun in der Nähe von elektrischen Freileitungen 24 Entasten mit Motorsäge 25 Drehen (Wenden) von Stämn 26 Einschneiden bzw. Sortintstrennschnitte mit Motorsäge Elektrischer Strom 4c/d Sägekette (Schnittverleten) Körpere Zwangshaltung durch Halten der Motorsäge Rückschlag der Motorsäge Lärm bgase Zurückschlagende Äste Stolper und Rutschgefahr usreissen oder Bruch des Kehrhakens Reissen von Seilen / nschlagmitteln ufenthalt im bereich Unter Spannung stehende Baumteile (Stamm, Stammteil) Von Baumteil überrollt werden 4c/d 4c/d ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn Rückzugsort aus Kronenraum und Baum beobachten. m Rückzugsort verweilen, bis die Kronen ausgeschwungen haben. Fällschneise auf hängen gebliebene Äste und Kronenteile kontrollieren. Falls nötig zuerst beseitigen. Kontaktaufnah mit Eigentür der Leitung: Stromleitung für die Zeit des Fällens abschalten, wenn die nnäherung an die Leitung die doppelte Baumlänge unterschreitet; Ggf. Leitung durch Sachkundigen abbauen oder entfernen lassen Sicheren Stand einnehn uf gespannte Äste achten: Druck und Zugzone richtig beurteilen und die sicherste Schnitttechnik anwenden Situation und nähere Umgebung beurteilen (Stöcke, Steine, anderes Holz) Situation gründ beurteilen (z.b. Spannungen: Druck und Zugzone; Umgebung) Ergonomisch richtige rbeitstechnik anwenden (Kehrhaken ist ein Einmannwerkzeug!) Sich nicht im bereich des gespannten und sich bewegenden Seils oder im Seilwinkel aufhalten Situation gründ beurteilen (z.b. Spannungen: Druck und Zugzone; Umgebung) Sicheren Standort einnehn (im Hang: am Ende des Trennschnitts imr bergseits stehen!) Sichere Schnitttechnik wählen m Hang: Nie übereinander, sondern seit versetzt zu anderen Personen arbeiten Stäm gegen brollen sichern Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK B B B B ng und praktische ng und praktische mit Kompetenzüberprüfungen gem. SuvaForm (IPRE) ng und praktische ng und praktische 2./ 1./ 1./ 1./ NpKü

12 rbeiten 3. Teilchanisierte Holzernte 31 Zu fällenden Baum zum Umziehen mit Schlepperseil vorbereiten 32 Baum mit Seil umziehen 33 Mithilfe bei Lasten n und bhängen Zuziehen bsturz Sich verletzen mit Stahldrahtseil Umkippender oder abrutschender Schlepper Unkontrolliert bewegtes Holz Reissende Seile und nschlagmittel ufreissen des zu fällenden Baus Unkontrolliertes Bewegen, usschwenken oder brollen von Stämn und Baumteilen Reissende Seile und nschlagmittel Umkippender oder abrutschender Schlepper 9a 4d ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn Zur Montage des Zugseiles nur Leitern in einwandfreiem Zustand mit Stahlspitzen und verstellbaren Holn verwenden, nicht höher als bis zur drittobersten Sprosse bzw. 5 m Standhöhe steigen Schubstange verwenden Geeignete Steighilfen und PS gegen bsturz mit Sicherungsseil verwenden Handschuhe tragen Richtige nschlagmittel verwenden, diese richtig befestigen Seile und nschlagmittel auf die Zugkraft der Winde abstimn Fachgerechte Seilverbindungen verwenden Winde/Seilzug von sicherem Standort aus bedienen Sich nicht im bereich des gespannten und sich bewegenden Seils oder im Seilwinkel aufhalten Nicht zu fest vorspannen Motorsägeführer gibt Kommando zum Ziehen Geeignete nschlag und nhängemittel verwenden Fachgerechte Seilendverbindungen verwenden Täge Sichtkontrolle auf äussere Schäden durchführen Richtiges Befestigen des Holzes mit und an den nschlagmitteln Verständigung sicherstellen (Unmissverstände Zeichensprache oder Funkkommandos vereinbaren) bereiche (z.b. gespannte und bewegte Seile, Seilwinkel, Schwenkbereich der Last) iden Mitfahren auf Seilschlepper nur auf zugelassenen Plätzen Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK B ng und praktische ng und praktische ng und praktische 1./ 12

13 rbeiten 34 Mithilfe beim teilchanisierten Fällen 35 Mithilfe beim ufnehn, blegen, Trennen und Lagern von Holz mit Greifer/Kran ufenthalt im bereich der verwendeten Maschinen (Schlepper, ) und des zu fällenden Baus rbeiten im Kranbereich Von Baumteilen oder rbeitsmittel getroffen werden Unkontrolliertes Bewegen oder brollen von Stämn und Stammteilen Getroffen werden von herunterfallender Last ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn Beim Lösen der gerückten Last nie in Seilschlingen greifen oder steigen Sichere Lager bilden Für das teilchanisierte Fällen von Bäun gelten die gleichen Sicherheits und Verhaltensregeln wie beim Fällen mit der Motorsäge ufgrund der von den verwendeten Maschinen ausgehenden zusätzen Gefährdungen sind die bereiche des Krans zu iden: insbesondere dürfen sich keine Personen unter dem sich bewegenden, nicht am Baum fiierten Kranarm oder ggregat aufhalten darf sich niemand im Sägestrahl des ggregates aufhalten (chtung: Kettenschuss) Kommunikation mit Maschinist sicherstellen (Funk) Geeignete Lastbildung sicherstellen ufhalten im Schwenkbereich des Krans nur nach bsprache Kommunikation mit Maschinist sicherstellen (Funk) Keine Personen im Schwenkbereich der Last tolerieren Totholz im Schwenkbereich der Last beachten Sichere Lager bilden Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK B ng und praktische mit Kompetenzüberprüfungen gem. SuvaForm (IPRE) ng und praktische NpKü

14 rbeiten ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn 4. Mithilfe beim Seilkraneinsatz Kippmast, Kombiseilgerät (Baumverfahren) 41 Kippmastgerät aufstellen und abspannen 42 Tragseil ziehen, Umlauf einrichten 43 Tragseil verankern Kippen, brutschen und Umstürzen des Gerätes Verletzen von Dritten Maschinist wird eingeklemmt, getroffen von bewegten Teilen Reissen der Zug/Tragseilverbindung Tragseil verklemmt sich unterwegs (in liegendem Holz, Stock, Stein usw.) Drittpersonen fahren in das ausgelegte oder sich in Bodennähe befindende Tragseil bsturz im steilen Gelände Zurückschnellen des Tragseils Hochrutschen des Tragseils Gestochen werden durch Drahtlitzen bsturz im steilen Gelände Gerät horizontal stellen bspannseile ausziehen bevor Mast aufgestellt wird Mast aufstellen und sichern bspannseile verankern (Standfestigkeit) Drittpersonen weg weisen PS tragen Gelände beurteilen, bsturzstellen erkennen und definieren PS gegen bsturz einsetzen Geeignete, funktionierende Kommunikation über Funk Geeignete Trag/Zugseilverbindung erstellen Wenn mög Tragseil durch Mitarbeiter mit Funk begleiten rbeitsplatz korrekt signalisieren oder absperren Strassen temporär sperren (Mitarbeiter in signalfarbener rbeitskleidung) Bevor das Zugseil gelöst wird, das Tragseil mit geeigneten Mitteln sichern Nylongurte oder Tragseil unter Wurzel hindurch oder mit anderen geeigneten Massnahn sichern Tragseil mit Schäkel oder Briden sichern Handschuhe tragen PS gegen bsturz einsetzen Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK ng und praktische ng und praktische ng und praktische 1./2.Lj 1./2.Lj 1./2.Lj 14

15 rbeiten 44 Besteigen und ufasten von Bäun, Besteigen von Masten, Montieren von bspannseilen 45 Montagearbeiten auf Masten 46 Tragseil spannen usrutschen, bstürzen (von Baum / Mast, in steilem Gelände) Verleten durch Motorsäge Verleten durch herunter fallende Gegenstände Beim Hochziehen von Material getroffen werden Stützbaum schräg ziehen durch hochziehen des Tragseils Eingeklemmt werden nkerbäu sind zu wenig standfest Tragseil wird zu stark gespannt ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn Nur bei günstigen Witterungsverhältnissen Steigarbeiten ausführen Nur standfeste Bäu / standfeste Masten besteigen Geeignete PS verwenden (z.b. Steigeisen, Sitzoder uffanggurt mit zwei voneinander unabhängigen Sicherungsseilen mit Stahleinlage, Helm mit Kinnrien) Rettu Notfall sicherstellen (zweite vollständige PS gegen bsturz und zweite ausgebildete und steigfähige Person auf dem rbeitsplatz, Rettung in 20 Minuten sicherstellen) Bei Motorsägeeinsatz vollständige PS tragen Motorsäge an nschlagmittel mit Sollbruchstelle montieren Beim Steigen mit laufender Motorsäge: Kettenstopp auslösen Hilfspersonen ausserhalb der zone von herunterfallenden Gegenständen platzieren Nur langsam ziehen / lösen Sich auf dem Baum der Gefahr abgewandten Seite aufhalten Masten abspannen Montieren einer Rolle am Stammfuss (dadurch gerät der Stützbaum nicht in eine schiefe Lage) Funkverbindung vorher überprüfen und Vorhaben mit Maschinist absprechen (jedes nicht verstandene Kommando heisst STOPP) Schutzhelm mit Kinnrien / Handschuhe tragen In der Standfestigkeit kritische Bäu zurück verankern Funkverbindung sicherstellen Während dem Spannen darf sich niemand in den bereichen (Kippmast, nker, bewegte Seile, Seilwinkel) aufhalten Herstellerangaben beachten Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK ng und praktische ng und praktische ng und praktische 1./2.Lj 15

16 rbeiten 47 Zu fällenden Baum zum Umziehen mit Zugseil vorbereiten 48 nhängen und Zuziehen von Lasten 49 Lastfahrt bsturz Sich verletzen mit Drahtseil Im Gelände ausrutschen, stolpern bstürzen Im Schwenkbereich getroffen werden Von nachrollenden Baumteilen oder Steinen getroffen werden Mangelhafte, gestörte Funkverbindung Überlasten der nlage lleinarbeit (rbeitskollege ist auf entferntem bladeplatz) Von herunter fallenden Stammteilen, Ästen getroffen werden Trag, Zugseilbruch ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn Geeignete Steighilfen und PS gegen bsturz mit Sicherungsseil verwenden Notwendige und geeignete PS tragen (Helm mit Kinnrien, Handschuhe ) Richtige nschlagmittel verwenden, diese richtig befestigen Fachgerechte Seilverbindungen verwenden Sichtkontrolle auf äussere Schäden täg durchführen Zweimannrotte zur Fällung und Lastenbildung Klare Funksprache vereinbaren, Funkdisziplin einhalten Berggewohnte Mitarbeiter einsetzen Nie übereinander arbeiten Kommando (Funk) zum ufziehen erst erteilen, wenn sich niemand hr im bereich aufhält; o o Zuzug nur von sicherem Standort aus freigeben Zuzug beobachten lles was vom Maschinist nicht verstanden wird bedeutet STOPP Notwendige und geeignete PS tragen (z.b. signalfarbene rbeitskleider, gutes Schuhwerk, Schutzhelm, Handschuhe, bei bsturzgefahr PS gegen bsturz) Lasten der nlage angepasst bilden bereiche erkennen und iden Kein ufenthalt unter dem Tragseil Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK B ng und praktische ng und praktische ng und praktische 1./ 1./2.Lj 16

17 rbeiten ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn 5. Mithilfe beim Bau und eines konventionellen Seilkrans 51 Mithilfe bei Seilkrananlage auf Hauptstrasse transportieren 52 Geländefahrt mit Seilwinde im Wald 53 Windenbock erstellen 54 Winde auf Windenbock fahren und verankern 55 Bobine aufbocken sowie Trag und Zugseil ziehen Verschieben und Kippen der Ladung bsturz durch Überlasten von Strassen und Brücken Getroffen und eingeklemmt werden Schnittverleten durch Motorsäge Heben und Tragen von schweren Lasten Elente zusamn bauen Verschieben und kippen des Windenbocks Getroffen werden Ungenügende Verankerung der Winde Kippen und bgleiten der Bobine Reissen der Zug/Tragseilverbindung bsturz im steilem Gelände Tragseil verklemmt sich unterwegs (in liegendem Holz, Stock, Stein usw.) Drittpersonen fahren in das ausgelegte oder sich in Bodennähe befindende Tragseil Ladung sichern Breite und Höhe kontrollieren (Übermasse verhindern) Besondere Vorschriften für den Transport von Schmier und Treibstoffen beachten Strassentaugkeit der Transportfahrzeuge sicherstellen (Lichter und Blinker reinigen etc.) Zustand des Windenseils und des Rollensupportes überprüfen Funktionieren der Bergstützen überprüfen Behinderungen durch mitgeführtes Material veriden Während der Fahrt keine Personen hinter der Winde dulden Vollständige PS tragen Hilfsmittel (wie Zappi oder Seilzug) verwenden Sicherheitsabstände einhalten Solide Konstruktion erstellen Hilfsmittel wie Stockwinde oder Seilzug einsetzen Hilfspersonal ausserhalb bereich platzieren Winde sofort mit Drahtseil und Briden am nkerbaum sichern Nur geeignete nschlagmittel verwenden Solide Konstruktion mit Hubwinden Bobinenbremse anbringen Geeignete, funktionierende Kommunikation über Funk Geeignete Trag/Zugseilverbindung erstellen Gelände Beurteilen, bsturzstellen erkennen und definieren PS gegen bsturz einsetzen Tragseil durch Mitarbeiter mit Funk begleiten Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK ng und praktische ng und praktische ng und praktische ng und praktische ng und praktische 1./2.Lj 1./ 1./ 1./2.Lj 1./2.Lj 17

18 rbeiten 56 Tragseil spannen 57 rbeiten auf dem bladeplatz Reissen des Spannseils Schlaufenspleiss öffnet sich nkerbaum ist zu wenig Standfest Überschüssiges Tragseil liegt herum Tragseil wird zu stark gespannt Offene nkergrube Von herunter fallenden Gegenständen getroffen werden Von nachrollendem Träml getroffen, eingeklemmt werden Kippen und verschieben des Polters Von Fahrzeug erfasst werden ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn rbeitsplatz korrekt signalisieren Strassen temporär sperren (Mitarbeiter in signalfarbener rbeitskleidung) Nur geeignete Zugseile und Seilverbindungen (Schäkel) verwenden Schlaufenspleisse zum Spannungssser müssen mit Briden gesichert sein In der Standfestigkeit kritische Bäu zurück verankern Überschüssiges Tragseil kontrolliert aus legen Funkverbindung sicherstellen Während dem etappenweisen Spannen darf sich niemand in den bereichen (Flaschenzug, nker, bewegte Seile, Seilwinkel) aufhalten Spannung nach jeder Etappe überprüfen (nur im Stillstand) Nach Mögkeit Spannungssser ausserhalb des bereiches installieren Spannvorgang von sicherem Standort aus überwachen nkergrube absperren nschlagmitteln verwenden, die per Funk geöffnet werden können Erst hinzutreten, wenn die Last abgesenkt ist (ufenthalt unter der hängenden Last veriden und Last nicht von Hand oder mit dem Zappi umstossen) Wenn imr mög Last mit geeigneten Hilfsmitteln (z.b. Prozessor) sichern, damit Mitarbeiter beim bhängen nicht eingeklemmt werden Vollständige PS mit integriertem Helmfunk verwenden Polter so erstellen dass ein Kippen, abrollen oder Verschieben ausgeschlossen ist Polter nicht besteigen Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK ng und praktische ng und praktische 1./2.Lj 2./ 18

19 rbeiten ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn Regelmässige bfuhr des Holzes sicherstellen Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK 19

20 rbeiten 58 Mithilfe bei der Wartung von Fahrzeug ausserhalb der Werkstatt 59 Beheben von Störungen am Laufwagen ustretende Hydraulikflüssigkeit uslaufendes Motorenöl oder Kraftstoff bsturz von Personen Einklemn der Hände 5a 9a ngsinhalte (Präventionsgrundlagen) für die begleitenden Massnahn Zulässigen Druck im hydraulischen System einhalten Hydraulische Leitungen regelmässig kontrollieren Vor rbeiten an Hydrauliksysten, diese drucklos machen Nicht mit Finger auf Leckstelle drücken Beschädigte Leitungen ersetzen Befüllen und Nachfüllen der Hydraulikflüssigkeit nur über die Pumpe ausführen Ökologisch abbaubare Hydraulikflüssigkeit verwenden PS tragen (z.b. Schutzhandschuhe, Schutzbrille) HavarieSet (Ölbindemittel, Vlies, ) mitführen Tragseil entspannen oder zu Boden fahren (Personen dürfen NIE zum Laufwagen hochgezogen oder mit einem rbeitsmittel, das nicht für das Hochheben von Personen vorgesehen ist, hochgehoben werden) Schulung/ng nleitung der Überwachung der der ÜK ng und praktische ng und praktische 1./2.Lj Legende: ÜK: überbetriebe Kurse; : Berufsfachschule; : Nach erfolgter ng; NpKü: nach positiver Kompetenzüberprüfung; BS: Broschüre; L: heckliste; FP: Faltprospekt; IS: Informationsschrift; LM: Lehrmittel; MB: Merkblatt; PS: Persöne Schutzausrüstung]; ng: Instruktion, Lehrgespräch, Demonstration, Gruppenarbeit etc. 20

21 Die vorliegenden begleitenden Massnahn wurden zusamn mit einer Spezialist/in der rbeitssicherheit erarbeitet und treten am 1. ugust 2015 in Kraft. Lyss, Od Wald Schweiz Der Präsident der Geschäftsführer Erwin Schmid, Präsident Rolf Dürig, Geschäftsführer Diese begleitenden Massnahn werden durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI nach rtikel 4 bsatz 4 rgv 5 mit Zustimmung des Staatssekretariates für Wirtschaft SEO vom 6. Juli 2015 genehmigt. Bern, 6. Juli 2015 Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation JeanPascal Lüthi Leiter bteilung berufe Grundbildung und Maturitäten 21

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