Marken- und Produktmanagement

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1 Marken- und Produktmanagement Herausgegeben von F.-R. Esch (schriftf.), Oestrich-Winkel, Deutschland R. Decker, Bielefeld, Deutschland A. Herrmann, St. Gallen, Schweiz H. Sattler, Hamburg, Deutschland H. Woratschek, Bayreuth, Deutschland

2 Die Schriftenreihe gibt Einblick in den aktuellen Stand der Forschung zum Markenund Produktmanagement. Sie präsentiert richtungsweisende Erkenntnisse sowie wichtige empirische Untersuchungen und Methoden. Ein besonderer Wert wird auf Praxisrelevanz und Anwendungsbeispiele gelegt. Die Reihe will den Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis fördern und wendet sich daher nicht nur an Studierende und Wirtschaftswissenschaftler, sondern auch an Marketingpraktiker in Unternehmen, Agenturen, Beratungen und Verbänden. Herausgegeben von Professor Dr. Franz-Rudolf Esch (schriftf.), European Business School, Oestrich-Winkel, Deutschland Professor Dr. Reinhold Decker Universität Bielefeld, Deutschland Professor Dr. Henrik Sattler Universität Hamburg, Deutschland Professor Dr. Herbert Woratschek Universität Bayreuth, Deutschland Professor Dr. Andreas Herrmann Universität St. Gallen, Schweiz

3 Christian Boris Brunner Portfolio-Werbung als Technik des Impression Management Eine Untersuchung zur gegenseitigen Stärkung von Dachmarke und Produktmarken in komplexen Markenarchitekturen 2. Auflage

4 Christian Boris Brunner Reading, Großbritannien ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2010, 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.

5 Geleitwort Das Thema Dachmarke und ihre aktive Kommunikation gegenüber Konsumenten ist in letzter Zeit in den Blickpunkt vieler Unternehmen mit komplexen Markenarchitekturen gerückt. Während noch vor einigen Jahren der Fokus stärker auf Produkt- und Familienmarken gerichtet war, gewinnen Dachmarken deshalb an Bedeutung, weil viele Menschen wissen wollen, wer hinter den Produktmarken steht. Denn Dachmarken bieten die Möglichkeit, neue Produktmarken kostengünstiger und schneller im Markt einzuführen, weil diese von der Kraft der Dachmarke profitieren können. Da Dachmarken in Vergangenheit jedoch nicht aktiv vermarktet wurden, leiden diese in der Regel unter Markenschwäche. Insofern stellt sich die berechtigte Frage, wie man Dachmarken durch Kommunikation stärken kann. Eine gute Möglichkeit hierzu bietet Portfolio-Werbung. Herr Brunner untersucht in seiner Arbeit, wie eine starke Dachmarke durch ihr Markenportfolio aufgebaut werden kann und welche gegenteiligen Wirkungen von der Dachmarke und den anderen Produktmarken auf eine einzelne Produktmarke auftreten. In der vorliegenden verhaltenswissenschaftlich-empirischen Studienreihe zur Portfolio-Werbung werden in vier Experimenten und einer Reihe von Vor- und Zusatzstudien insgesamt Probanden befragt. Folgende zentrale Erkenntnisse werden herausgestellt: Portfolio-Werbung ist im Gegensatz zur Einzelwerbung bei einem hohen wahrgenommenen Markenfit sowohl bei fiktiven als auch bei realen schwachen Marken überlegen. Selbst bei starken Marken zeigen sich positive Tendenzen. Die Stärke der Produktmarken interagiert nicht mit dem wahrgenommenen Fit zwischen den Produktmarken, so dass der Fit sowohl bei schwachen als auch bei starken Produktmarken eine zentrale Wirkungsgröße darstellt. Bei hohem Involvement des Konsumenten ergibt sich mit zunehmender Zahl beworbener Marken im Produktportfolio eine umgekehrte U-Funktion: Demnach zeigt die mittlere Anzahl von Produktmarken bei Portfolio-Werbung die beste Wirkung. Bei geringer Verarbeitungstiefe (Low-Involvement) ist hingegen ein linear steigender Verlauf beobachtbar: Mehr Produktmarken wirken bei Portfolio- Werbung besser. Einzelne Produktmarken profitieren dann von Portfolio-Werbung, wenn ein hoher Fit zwischen den Produktmarken vorliegt und es sich um keine neue oder schwache Produktmarke handelt.

6 VI Geleitwort Zudem profitiert eine Produktmarke bei Darbietung in einem passenden Umfeld mehr, als wenn sie alleine dargeboten wird. Interessanterweise wirkt selbst ein unpassendes Umfeld immer noch besser auf eine Produktmarke als eine Einzelwerbung. Dies ist auf einen Kontrasteffekt zurückzuführen, mit der Folge, dass sich die einzelne Produktmarke positiv von ihrem Umfeld abhebt, das den Kontextreiz bildete. Auch eine neue Produktmarke wird durch Portfolio-Werbung gestärkt: So wird eine doppelte Hebelwirkung durch die Dachmarke sowie durch das bisherige Produktsortiment ausgelöst. Fazit: Mit den gewonnenen Erkenntnissen bringt Herr Brunner Licht ins Dunkel der Portfolio-Werbung. Sowohl die Dachmarke als auch die Produktmarken können durch diese Werbeform enorm profitieren. Mit dieser herausragenden Arbeit erhalten Markenmanager wichtige Impulse und konkrete Handlungsanweisungen, wie man Dachmarken stärken kann, die zunehmend in den Blickpunkt von Forschung und Praxis gelangen. Herr Brunner liefert damit zentrale Erkenntnisse, die sowohl für Wissenschaftler als auch für Praktiker beim Einsatz von Portfolio-Werbung unumgänglich und hochrelevant sind. Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch Professor für Markenmanagement und Automobilmarketing Direktor, Institut für Marken- und Kommunikationsforschung (IMK) EBS Business School Gründer ESCH. The Brand Consultants

7 Vorwort zur 2. Auflage Aufbau und Struktur der Markenarchitektur ist in größeren Firmen ein Riesenthema, so Christoph Berdi, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift absatzwirtschaft, am 15. Mai Nach Unternehmen wie Nestlé, Unilever und Henkel rückt inzwischen selbst der Konzern Procter & Gamble in seiner 175-jährigen Jubiläumsgeschichte erstmals seine Dachmarke in den Vordergrund, einst ein klarer Verfechter einer House of Brands -Strategie, der keinen Hinweis auf die Dachmarke oder gar einen Link zwischen Produktmarken in der Kommunikation duldete. Während die Dachmarke in der Entstehungszeit der ersten Auflage dieses Buches noch wenig Beachtung in der Praxis fand, boomt dieses Thema derzeit geradezu. So gibt es eine Reihe von Unternehmen, die die Form der Portfolio-Werbung anwenden und damit gegenüber Konsumenten ihre Markenarchitektur samt Dachmarke und Markenportfolio kommunizieren: Ob Ferrero Sammelbild-Kampagnen zur EM oder WM, Coca-Cola s Lebe die Vielfalt!, Unilever s Aufklärungskampagne zu lebenswichtigen Fettsäuren, in dessen TV-Spot die Margarine-Marken Becel, Rama, Lätta und Bertolli dargeboten wurden, oder Procter & Gamble s Danke Mama -Kampagne mit Produktmarken wie Ariel, Gillette, Head & Shoulders und Pampers. Darüber hinaus werden im Automobilbereich oftmals mehrere Modelle gleichzeitig beworben. Als Beispiele lassen sich BMW M Performance Parts, Testsieger bei Mercedes-Benz, Toyota Optimal Drive, Renault Ballet, Suzuki s Rock the Road oder die LIFE Sondermodelle von VW nennen. Die erste Auflage dieses Buches stieß auf positive Resonanz im Markt. Dies freut mich umso mehr, denn es zeigt, dass die Mühe bei der umfangreichen Studienreihe Früchte trägt. Ebenso bedanke ich mich für die Auszeichnung dieser Arbeit mit dem zweiten Platz des Wissenschaftspreises des Markenverbandes und der Gesellschaft zur Erforschung des Markenwesens 2010 sowie für die Auszeichnung beim Preis der Deutschen Marktforschung in der Kategorie Nachwuchsforscher des Jahres 2011 (2. Platz) durch den Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher (BVM) und den Verband der Marktforscher Österreichs (VMÖ) ganz herzlich. Die zweite Auflage wurde mit großer Sorgfalt überarbeitet. Sie wurde in einigen Bereichen aktualisiert und um Fehler korrigiert. Zum Gelingen dieser Arbeit möchte ich mich an dieser Stelle insbesondere bei Herrn Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch bedanken, der diese Dissertation nicht nur betreut, sondern auch mit seinem fachlichen Rat und seinem richtigen Gespür mir eine Reihe von Inspirationen bis heute mit auf den Weg bis zum heutigen Tag gegeben hat. Herzlichen Dank dafür! Meinen ehemaligen Kolle-

8 VIII Vorwort zur 2. Auflage ginnen und Kollegen Frau Dr. Dominika Gawlowski, Frau Dr. Olga Spomer, Herrn Prof. Dr. Matthias Baum, Herrn Dr. Rainer Elste, Herrn Dr. Sebastian Ullrich sowie Herrn Prof. Dr. Kai Winter danke ich für spannende Diskussionen und Anregungen. Zudem gaben Frau Nicole Monz, Frau Iris Westermeier, Herr Peter Susewind und Herr Kai Danneberg von der Agentur rheinfaktor, Agentur für Kommunikation, einige gute und hilfreiche Anregungen. Weiterhin gebührt Frau Olga Raue großer Dank für ihre sorgfältige Unterstützung zum Gelingen dieser Auflage. Darüber hinaus danke ich Frau Victoria Steiner sowie Frau Martha Grabowski vom Gabler-Verlag für ihre gute und professionelle Betreuung. Ganz besonderen Dank möchte ich Frau Sandra Moursi aussprechen, die mich in den letzten Jahren nicht nur moralisch und seelisch unterstützt hat, sondern ebenso vieles Unmögliche möglich gemacht hat. Danke für Deine unermüdliche Hilfe, Deine Geduld und die schöne Zeit mit Dir! Es freut mich sehr, dass das Thema Portfolio-Werbung und die Kommunikation von Markenarchitekturen derzeit so große Aufmerksamkeit erfährt. Ich wünsche allen Lesern viel Spaß bei der Lektüre dieser Arbeit und eine Reihe an Inspirationen und Anregungen. Ebenso freue ich mich über Ihre Anregungen, Diskussionen und Feed- back! Reading, im Juli 2013 Dr. Christian Boris Brunner

9 Vorwort zur 1. Auflage Wenn Du etwas von ganzem Herzen willst, dann können Dich nur Deine eigenen Ängste aufhalten. ( ) Träume es. Tue es. Und Du schaffst es! (Sergio Bambaren in Der träumende Delphin ). Auch wenn ich zu Beginn wusste, dass dieser Weg steinig und hart werden würde, so haben doch eine Reihe von Menschen dazu beigetragen, meine eigenen Ängste zu überwinden und den Marathon dieser Dissertation zu bestreiten. Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Marketing und als Projektmitarbeiter am Institut für Marken- und Kommunikationsforschung an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Während dieser Zeit haben mich viele Personen begleitet, denen ich letztlich das Gelingen dieses Werks zu verdanken habe. Vor allem schulde ich meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch großen Dank, der mir nicht nur die Möglichkeit zur Promotion gab, sondern mich während meiner gesamten Tätigkeit an seiner Professur sowie am Institut für Marken- und Kommunikationsforschung nicht nur gefordert, sondern auch in jeglicher Hinsicht gefördert und mir eine Menge an Freiheiten gegeben hat, was sicherlich nicht immer ganz einfach war. Durch seinen fachlichen Rat und sein richtiges Gespür hat er mir viel mit auf den Weg gegeben. Vielen Dank dafür! Weiterhin möchte ich mich bei Prof. Dr. Rüdiger Kabst für die schnelle und unkomplizierte Erstellung des Zweitgutachtens bedanken sowie bei Prof. Dr. Martin Morlock und Prof. Dr. Georg Götz für ihre Mitwirkung im Prüfungsverfahren. Ganz besonders bin ich meinen Eltern zu tiefem Dank verpflichtet, die mich von Kindesbeinen an immer dazu ermuntert haben, eigene Wege zu gehen und an die eigenen Visionen zu glauben. Ganz herzlichen Dank für Eure Förderung und Unterstützung in jeglicher Hinsicht! Vor allem in moralischer Hinsicht haben mich meine Schwester Almut sowie Dominik Schmengler unterstützt, Euch auch vielen Dank hierfür! Weiterhin möchte ich herzlichst Olga Balin und Melanie Esser danken, die mich vor allem während der Freistellung unermüdlich immer wieder ermuntert und motiviert haben, den Marathon zu bestreiten. Aber auch allen meinen Kolleginnen und Kollegen während meiner Promotionszeit schulde ich Dank, insbesondere Prof. Dr. Tobias Langner, von dem ich sehr viel lernen konnte, vor allem was die experimentelle Forschung betraf, und Dr. Kai Winter, meinem Zellengenossen, der mit mir durch Dick und Dünn gegangen ist und immer ein reger Diskussionspartner war. Des Weiteren begleitete mich Dr. Alexander Scholl auf diesem Weg durch die anregenden Diskussionen mit ihm. Zudem danke ich meiner

10 X Vorwort zur 1. Auflage ehemaligen Diplomandin und geschätzten Kollegin Dominika Gawlowski sowie mei- nen kompetenten und stets hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen Andrea Honal, Dr. Rainer Elste, Patrik Jungen, Kai Krieger und Sebastian Ullrich. Darüber hinaus möchte ich Dr. Steffen Herm von der TU Berlin, Gesa Stremmel für ihre geduldige Hilfe bei der Stimuluserstellung sowie meinen ehemaligen Diplomandinnen und Dip- lomanden Melanie Maaßen, Nina Matzat, Maraike Ohlsen, Nina Schlemmer, Sofia Weber und Sebastian Kiefer danke sagen. Ebenfalls gebührt Berta Rehorn für das sorg- fältige Korrekturlesen am Ende der Arbeit großer Dank sowie Olga Spomer für ihre unermüdliche und kompetente Hilfe. Allen weiteren Personen, die mich bei der Erhe- bung der verschiedenen Experimente oder an anderer Stelle unterstützt haben, möchte ich ebenfalls meinen Dank aussprechen: Janine Funkel, Julia Gerhard, Inga Haus, Rie- ke Hoffer, Jessica Osebold, Lars Herzog und Kai Holland. Bei der Veröffentlichung danke ich Lena Kuhlmann für ihre große Hilfe bei der Formatierung sowie Stefanie Loyal vom Gabler-Verlag für ihre gute Betreuung. Aber auch allen anderen Freunden, Kolleginnen und Kollegen, die mich auf meinem steinigen Weg begleitet haben und an dieser Stelle nicht explizit aufgeführt sind, gebührt Dank, insbesondere dafür, dass Ihr mich auch während dieser Zeit ertragen habt und Geduld mit mir hattet! Die vorliegende Arbeit ist nicht nur mit viel Herzblut, Mühe und Fleiß entstanden, sie hat auch wirklich Spaß gemacht! Ebenso wünsche ich jedem Leser viel Spaß bei der Lektüre dieser Arbeit und eine Reihe von Inspirationen und Anregungen für Forschung und Praxis und freue mich über Ihr Feedback! Gießen, im Mai 2010 Christian Boris Brunner

11 Inhaltsverzeichnis Geleitwort...V Vorwort zur 2. Auflage... VII Vorwort zur 1. Auflage... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XVII Symbolverzeichnis... IXX Abbildungsverzeichnis... XXI Anlagenverzeichnis... XXIII A. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit: Stärkung von Dachmarken durch Impression Management Steigende Bedeutung von Dachmarken und Möglichkeiten ihrer Stärkung Wissenschaftstheoretische Einordnung und Aufbau der Arbeit B. Theoretischer Rahmen: Impression Management als Technik zur Stärkung von Dachmarken Forschungsstand zur Führung von Dachmarke und Produktmarken Strategische Möglichkeiten der Führung von Marken im Unternehmen Markenarchitekturgestaltung als Grundlage der strategischen Führung von Markenportfolios Forschungsstand zum Zusammenspiel zwischen Dachmarke und Produktmarken Untersuchungen auf Dachmarken-Ebene Untersuchungen auf Produktmarken-Ebene Eingrenzung der Wirkungsbeziehungen für die vorliegende Arbeit und Aufzeigen der Forschungslücke Impression Management als theoretischer Zugang zur Führung von Dachmarken Wahrnehmung einer Dachmarke als Persönlichkeit Grundlagen des Impression Management Impression Management Taxonomie nach Schütz (1998) und deren Erweiterung Assertive Techniken des Impression Management... 44

12 XII Inhaltsverzeichnis Offensive Techniken des Impression Management Protektive Techniken des Impression Management Defensive Techniken des Impression Management Portfolio-Werbung als assertive Technik des Impression Management zur Stärkung von Dachmarken Kategorisierung als theoretischer Zugang zur Erklärung der Wirkung von Portfolio-Werbung zur gegenseitigen Stärkung von Dachmarke und Produktmarken Grundlagen zur Kategorisierung von Objekten Wahrnehmung von Marken als Kategorien Ansätze und Sichtweisen der Kategorisierung Ähnlichkeitsbasierte Ansätze der Kategorisierung Klassische Sicht Probabilistische Sicht und das Konzept der Typikalität Exemplar-Sicht Theorien multipler Systeme Bildung von Ad-hoc-Kategorien in einem bestimmten Kontext Kombination von Kategorien Empirische Untersuchungen zur Kombination von Kategorien Kombination von Kategorien als Erklärung für den Überraschungseffekt bei Portfolio-Werbung Wirkung des Fits bei Portfolio-Werbung Begriff des Fits Ansatz des globalen Fits und seine Dimensionen Information Overload des Konsumenten durch die Sortimentsvielfalt einer Marke und Folgerungen für die Wirkung von Portfolio-Werbung Vor- und Nachteile einer großen Sortimentsvielfalt einer Marke Kognitive Überlastung des Konsumenten durch Information Overload und Folgerungen für die Wirkung von Portfolio- Werbung

13 Inhaltsverzeichnis XIII 4. Assimilations- und Kontrasttheorie als Zugang zur Erklärung der Wirkung von Portfolio-Werbung zur Stärkung von Dachmarke und Produktmarken Grundlagen zur Ankertheorie sowie Bildung und Wirkung multipler Anker Ankertheorie als spezielle Urteilsheuristik Erklärungsansätze für das Auftreten von Ankereffekten SARA-Modell nach Pohl und Eisenhauer (1997) Bildung und Wirkung multipler Anker Evaluation der Ankertheorie in Bezug auf ihre Übertragbarkeit auf Portfolio-Werbung Assimilations- und Kontrasttheorie als spezielle Ankertheorie Erklärungen für das Auftreten von Assimilationseffekten Erklärungen für das Auftreten von Kontrasteffekten Inclusion/Exclusion Model von Schwarz und Bless (1992) zur Erklärung von Kontexteffekten Übertragung der Assimilations- und Kontrasttheorie auf die Wirkung von Portfolio-Werbung auf Dachmarke und Produktmarken C. Empirischer Teil: Überprüfung der Wirkung von Portfolio-Werbung auf Dachmarke und Produktmarken Zielsetzung und Aufbau der experimentellen Untersuchungsreihe Ableitung von Hypothesen zur Wirkung von Portfolio-Werbung auf Dachmarke und Produktmarken Ableitung von Hypothesen zur Wirkung von Portfolio- Werbung auf Dachmarke und Produktmarken bei fiktiven Marken Ableitung von Hypothesen zur Wirkung von Portfolio-Werbung bei Variation der Anzahl der Produktmarken mit hohem Fit und unterschiedlicher Verarbeitungstiefe des Konsumenten Ableitung von Hypothesen zur Wirkung von Portfolio-Werbung auf die Dachmarke und die Produktmarken bei unterschiedlicher Produktmarkenstärke Ableitung von Hypothesen zur Wirkung von Portfolio-Werbung auf eine einzelne Produktmarke im Vergleich zu herkömmlicher Werbung

14 XIV Inhaltsverzeichnis 3. Experiment I: Wirkung von Portfolio-Werbung auf Dachmarke und Produktmarken bei Variation des Fits zwischen Produktmarken im Vergleich zu Einzelwerbung bei fiktiven Marken Zielsetzung von Experiment I Operationalisierung der Variablen von Experiment I Vorstudie von Experiment I Durchführung der Hauptstudie zur Wirkung von Portfolio- Werbung auf Dachmarke und Produktmarken Auswertung der Hauptstudie und Überprüfung der Hypothesen Evaluation der Studienergebnisse und Implikationen Zusatzstudie zu Experiment I: Variation des Produktumfeldes aus dem Blickwinkel einer Produktmarke Zielsetzung der Zusatzstudie zu Experiment I und Auswahl einer Produktmarke Ergebnisse der Zusatzstudie zu Experiment I Implikationen der Zusatzstudie und Anregungen für Folgestudien Experiment II: Wirkung von Portfolio-Werbung auf die Dachmarke bei Variation der Anzahl der Produktmarken mit hohem Fit und der Verarbeitungstiefe des Konsumenten bei fiktiven Marken Zielsetzung von Experiment II Operationalisierung der Variablen von Experiment II Bestimmung der Anzahl der Produktmarken und Vorstudie von Experiment II Durchführung der Hauptstudie zur Wirkung von Portfolio- Werbung auf die Dachmarke bei Variation der Anzahl der Produktmarken mit hohem Fit und der Verarbeitungstiefe des Konsumenten bei fiktiven Marken Auswertung der Hauptstudie und Überprüfung der Hypothesen Evaluation der Studienergebnisse und Implikationen

15 Inhaltsverzeichnis XV 5. Experiment III: Überprüfung der externen Validität aus Experiment I unter Berücksichtigung der Stärke der Produktmarken Zielsetzung von Experiment III Operationalisierung der Variablen von Experiment III Vorstudie von Experiment III Durchführung der Hauptstudie zur Wirkung von Portfolio- Werbung auf Dachmarke und Produktmarken Auswertung der Hauptstudie und Überprüfung der Hypothesen Evaluation der Studienergebnisse und Implikationen Experiment IV: Wirkung von Portfolio-Werbung auf eine einzelne Produktmarke im Vergleich zu herkömmlicher Werbung Zielsetzung von Experiment IV Operationalisierung der Variablen von Experiment IV Vorstudien von Experiment IV Durchführung der Hauptstudie zur Wirkung von Portfolio- Werbung auf eine einzelne Produktmarke im Vergleich zu herkömmlicher Werbung Auswertung der Hauptstudie und Überprüfung der Hypothesen Evaluation der Studienergebnisse und Implikationen D. Beurteilung der gewonnenen Erkenntnisse und Anregungen für Forschung und Praxis Erkenntnisgewinn der vorliegenden Arbeit Folgerungen für die Marketingforschung sowie Limitationen und Anregungen für zukünftige Untersuchungen Implikationen für die Marketingpraxis und den Einsatz von Portfolio-Werbung aus Dachmarken- und Produktmarken-Sicht Anhang Literaturverzeichnis

16 Abkürzungsverzeichnis a. a. O. am aufgeführten Ort ANCOVA Analysis of Covariance ANOVA Analysis of Variance ATRIUM Attention to Rules and Instances in an Unified Model BIRG Basking In Reflected Glory bspw. beispielsweise BWL Betriebswirtschaftslehre bzgl. bezüglich bzw. beziehungsweise CA Corporate Ability CEO Chief Executive Officer COVIS Competition between a Verbal and an Implicit System CRM Cause-Related Marketing CSR Corporate Social Responsibility DEM Deterministic Exemplar Model d. h. das heißt DM Dachmarke EPA Evaluation, Potency, Activity et al. et alii (und andere) etc. et cetera (und so weiter) EU Europäische Union EW Einzelwerbung f. folgende ff. fortfolgende GCM Generalized Context Model GRT General Recognition Theory Hg. Herausgeber i.w.s. im weiteren Sinne i.v.m. in Verbindung mit Jg. Jahrgang Kap. Kapitel K-S-Test Kruskal-Wallis-Test MC Manipulation Check MDS Multidimensionale Skalierung

17 XVIII Abkürzungsverzeichnis NfC Need for Cognition No. Number (Numero) Nr. Nummer o. A. ohne Angabe o. J. ohne Jahr o. V. ohne Verfasser PK Produktkategorie PM Produktmarke(n) PoS Point of Sale pp. page(s) PW Portfolio-Werbung RULEX Rule-Plus-Exception Model S. Seite SDT Signal Detection Theory SE Standard Error (Standardfehler) SGE Strategische Geschäftseinheit SPSS Statistical Product and Service Solutions sog. sogenannte/n u. a. unter anderem u. U. unter Umständen v. Chr. vor Christo, vor Christus vgl. vergleiche Vol. Volume (Jahrgang/Ausgabe) vs. versus z. B. zum Beispiel zit. n. zitiert nach z. T. zum Teil

18 Symbolverzeichnis μ 2 2 n b F n,m N p r R 2 T n U Z Cronbachs Alpha (Maß zur Bestimmung der Messgenauigkeit) Mittelwert Standardabweichung Varianz Prüfgröße des Kruskal-Wallis-Test bzw. des Mediantests (n=freiheitsgrad) Differenz der Regressionskoeffizienten von zwei zu vergleichenden Gruppen Prüfgröße bei Varianzanalysen (n=zählerfreiheitsgrad, m=nennerfreiheitsgrad) Stichprobenumfang Irrtumswahrscheinlichkeit Korrelationskoeffizient nach Pearson Bestimmtheitsmaß (aufgeklärter Varianzanteil) Prüfgröße des T-Tests (n=freiheitsgrad) Prüfgröße des U-Tests nach Mann und Whitney Prüfgröße des Kolmogorov-Smirnov-Tests

19 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Aufbau der Arbeit: Portfolio-Werbung als Technik des Impression Management Abbildung 2: Konsumentenbezogene Klassifikation von Markenarchitekturen Abbildung 3: Übersicht der verschiedenen Transferwirkungen auf Dachmarken- und Produktmarken-Ebene Abbildung 4: Zusammenhang zwischen Selbstbild und gewünschtem Fremdbild des Senders und wahrgenommenem Fremdbild des Empfängers im Rahmen des Impression Management Abbildung 5: Die Taxonomie des Impression Management nach Schütz (1998a) Abbildung 6: Assertive Techniken der Self-Presentation Abbildung 7: Beispiel für Portfolio-Werbung: TV-Spot Renault Ballet Abbildung 8: Offensive Techniken der Self-Presentation Abbildung 9: Protektive Techniken der Self-Presentation Abbildung 10: Defensive Techniken der Self-Presentation Abbildung 11: Einordnung der Assimilations- und Kontrasttheorie in die verschiedenen Heuristiken Abbildung 12: Möglichkeiten der Ankerbildung bei Portfolio-Werbung in Abhängigkeit von der Wahrnehmung des Markenportfolios Abbildung 13: Studiendesign der Hauptstudie von Experiment I: Variation des Fits bei Portfolio-Werbung im Vergleich zu Einzelwerbung Abbildung 14: Beurteilung des Fits zwischen Produktmarken in Experiment I Abbildung 15: Overall-Einstellung zur Dachmarke Abbildung 16: Affektive Komponente der Einstellung zur Dachmarke Abbildung 17: Kognitive Komponente der Einstellung zur Dachmarke Abbildung 18: Qualitätseinschätzung der unter der Dachmarke geführten Produkte Abbildung 19: Vividness des inneren Bildes der Dachmarke Abbildung 20: Anziehungskraft des inneren Bildes der Dachmarke Abbildung 21: Zugriffsfähigkeit auf das innere Bild der Dachmarke Abbildung 22: Kompetenz der Dachmarke in der Produktkategorie Pralinen

20 XXII Abbildungsverzeichnis Abbildung 23: Overall-Einstellung und affektive Komponente der Einstellung zu Prestige Abbildung 24: Overall-Einstellung zur Dachmarke und Beurteilung der affektiven Komponente bei hoher und geringer Verarbeitungstiefe Abbildung 25: Bewertung der kognitiven Komponente der Einstellung zur Dachmarke und Einschätzung der Qualität der unter der Dachmarke geführten Produkte bei hoher und geringer Verarbeitungstiefe Abbildung 26: Vividness und Anziehungskraft des inneren Bildes der Dachmarke bei hoher und geringer Verarbeitungstiefe Abbildung 27: Zugriffsfähigkeit auf das innere Bild der Dachmarke und Beurteilung der Kompetenz der Dachmarke in der Produktkategorie Schokolade bei hoher und geringer Verarbeitungstiefe Abbildung 28: Overall-Einstellung und affektive Komponente der Einstellung zur Produktmarke Prestige bei hoher und geringer Verarbeitungstiefe Abbildung 29: Beurteilung des Fits zwischen Produktmarken in Experiment III Abbildung 30: Overall-Einstellung zur Dachmarke bei schwachen und starken Produktmarken Abbildung 31: Affektive Komponente der Einstellung zur Dachmarke bei schwachen und starken Produktmarken Abbildung 32: Kognitive Komponente der Einstellung zur Dachmarke bei schwachen und starken Produktmarken Abbildung 33: Qualitätseinschätzung der unter der Dachmarke geführten Produkte bei schwachen und starken Produktmarken Abbildung 34: Kompetenz der Dachmarke in der Produktkategorie Schokolade bei schwachen und starken Produktmarken Abbildung 35: Studiendesign der Hauptstudie von Experiment IV Abbildung 36: Overall-Einstellung und affektive Komponente der Einstellung zu Tori Abbildung 37: Bewertung der kognitiven Komponente der Einstellung und der Kaufbereitschaft gegenüber Tori Abbildung 38: Ungestützte und gestützte Preisbereitschaft gegenüber Tori

21 Anlagenverzeichnis Anlage 1: Die klassischen Markenstrategien Anlage 2: Markenarchitektur-Matrix nach Esch und Bräutigam (2001) Anlage 3: Klassifikation von Markenarchitekturen nach Laforet und Saunders (1994) Anlage 4: Influence of Corporate Associations on New Product Evaluations: Study One Anlage 5: Influence of Corporate Associations on New Product Evaluations: Study Two Anlage 6: Experimentelle Reihenfolge der zweiten Studie von Biehal und Sheinin (2007) Anlage 7: Key Organizational Viewpoints nach Brown et al. (2006) Anlage 8: Ferrero-Anzeige zur WM-Sammelaktion Outfit for Fans Anlage 9: Ferrero EM 2012 Fan Connection: Team für Deutschland Anlage 10: Plakatwerbung der Ferrero-Werbekampagne Frisch in den Sommer Anlage 11: Dove Men + Care TV-Spot Fühl dich gut in Deiner Haut (2010) ohne DM-Hinweis sowie TV-Spot Die Mannleitung (2013) mit DM-Hinweis Anlage 12: Unilever Margarine-Kampagne Die lebenswichtigen Fettsäuren stecken nicht im Salat. Sondern in der Margarine! im Jahr Anlage 13: Portfolio-Werbung für Coca-Cola: Lebe die Vielfalt! 2007 in Deutschland und Pide un combi 2010 in Spanien Anlage 14: Werbekampagne Danke Mama 2012 von Procter & Gamble und Dachmarken-Hinweis auf Ariel-Produktverpackung Anlage 15: Werbekampagne Zeitlose Marken 2013 von Procter & Gamble Anlage 16: Werbekampagne Die MATCH Sondermodelle 2012 von Volkswagen Anlage 17: Portfolio-Werbung von Unilever: Führende Top-Marken aus einer Hand in über 20 Kategorien und Wir sind auf dem Weg zur Nr

22 XXIV Anlagenverzeichnis Anlage 18: Portfolio-Werbung im Bereich Employer Branding: Beiersdorf Beyond Horizons und Henkel Qualität ohne Grenzen Anlage 19: Portfolio-Werbung im Bereich Employer Branding: Procter & Gamble: Real-World Projects und Algäuer Alpenmilch Anlage 20: Vergleichende Werbung von BMW: Auch ein Mercedes kann Fahrfreude bringen Anlage 21: Vergleichende Werbung von Pepsi Anlage 22: Kategorisierung nach der klassischen Sichtweise Anlage 23: Kategorisierung nach der Prototypen-Sicht Anlage 24: Kategorisierung nach der Exemplar-Sicht Anlage 25: Vergleich von klassischer, Prototypen- und Exemplar-Sicht Anlage 26: Vertiefende Erläuterungen zur Theorie der Entscheidungsgrenzen Anlage 27: Bildliche Darstellung der Theorie der Entscheidungsgrenzen Anlage 28: Verschiedene Varianten der General Recognition Theory zur Darstellung von Entscheidungsgrenzen Anlage 29: Übertragung der Theorie der Entscheidungsgrenzen auf Portfolio-Werbung Anlage 30: Übersicht verschiedener multipler Kategorisierungssysteme Anlage 31: Portfolio-Werbung ohne erwarteten Causual Reasoning -Prozess Anlage 32: Portfolio-Werbung mit erwartetem Causual Reasoning -Prozess Anlage 33: Beziehung zwischen Aktivierung und Leistung (Lambda-Hypothese) Anlage 34: Potenzielle Einflussgrößen für das Auftreten von Assimilations- und Kontrasteffekten Anlage 35: Das Inclusion/Exclusion Model von Schwarz und Bless (1992) zur Erklärung der Bildung von Assimilations- und Kontrasteffekten Anlage 36: Übertragung der Assimilations- und Kontrasttheorie auf Markenerweiterungen und deren Rückwirkungen Anlage 37: Übersicht über die Vor- und Hauptstudie von Experiment I Anlage 38: Anzeigenhintergründe der ersten Vorstudie in Experiment I

23 Anlagenverzeichnis XXV Anlage 39: Produktmarken-Kombinationen mit hohem und geringem Fit in der Vorstudie von Experiment I Anlage 40: Offene Assoziationen zu den fiktiven Markennamen Cadburry, Altria, Mellerud und Piasten Anlage 41: Semantisches Differenzial zu den fiktiven Markennamen Cadburry, Altria, Mellerud und Piasten Anlage 42: Beurteilung des Anzeigenhintergrunds Anlage 43: Stimuli der Hauptstudie in Experiment I Anlage 44: Kompetenz der Dachmarke bei geringem Fit in Bezug auf die Produktkategorien Hundefutter, Babywindeln und Reinigungsmittel in Experiment I Anlage 45: Markenvertrauen zur Dachmarke in Experiment I Anlage 46: Markenbindung zur Dachmarke in Experiment I Anlage 47: Markenbegehrlichkeit zur Dachmarke in Experiment I Anlage 48: Markenpersönlichkeit der Dachmarke bei hohem und geringem Fit Anlage 49: Einstellung zu den Produktmarken bei hohem Fit Anlage 50: Einstellung zu den Produktmarken bei geringem Fit Anlage 51: Studiendesign der Zusatzstudie von Experiment I: Variation des Produktumfeldes aus dem Blickwinkel einer Produktmarke Anlage 52: Kognitive Komponente der Einstellung zu Prestige in der Zusatzstudie von Experiment I Anlage 53: Übersicht über die Zielsetzung, Erhebungsmethodik und Auswertung der Vor- und Hauptstudie von Experiment II Anlage 54: Anzeigen der Vorstudie von Experiment II: Portfolio-Werbung mit zehn Produktmarken Anlage 55: Studiendesign von Experiment II: Variation der Anzahl der Produktmarken mit hohem Fit und Manipulation der Verarbeitungstiefe des Konsumenten Anlage 56: Wahrgenommene Komplexität in den verschiedenen Gruppen in Experiment II

24 XXVI Anlagenverzeichnis Anlage 57: Situatives Involvement bei geringer und hoher Verarbeitungstiefe in Experiment II Anlage 58: Wahrgenommener Fit in den verschiedenen Gruppen von Portfolio-Werbung in Experiment II Anlage 59: Beurteilung der kognitiven Komponente der Einstellung zu Prestige in Experiment II Anlage 60: Post-Hoc-Test zur Überprüfung der Signifikanz zwischen den einzelnen Gruppen bei den abhängigen Variablen in Experiment II Anlage 61: Markenvertrauen zur Dachmarke in Experiment II Anlage 62: Markenbindung zur Dachmarke in Experiment II Anlage 63: Markenbegehrlichkeit zur Dachmarke in Experiment II Anlage 64: Wechselwirkungen zwischen Fit und Verarbeitungstiefe in Experiment II Anlage 65: Differenzen der Regressionskoeffizienten mit und ohne Mental Load der weiteren abhängigen Variablen in Experiment II Anlage 66: Übersicht über die Zielsetzung, Erhebungsmethodik und Auswertung von Experiment III Anlage 67: Produktmarken-Kombinationen mit hohem und geringem Fit bei schwachen und starken Marken in der Vorstudie von Experiment III Anlage 68: Studiendesign der Hauptstudie von Experiment III Anlage 69: Stimuli der Hauptstudie von Experiment III Anlage 70: Beurteilung der Markenbekanntheit in den acht verschiedenen Versuchsbedingungen von Experiment III Anlage 71: Vividness des inneren Bildes der Dachmarke bei schwachen und starken Produktmarken in Experiment III Anlage 72: Anziehungskraft des inneren Bildes der Dachmarke bei schwachen und starken Produktmarken in Experiment III Anlage 73: Zugriffsfähigkeit auf das innere Bild der Dachmarke bei schwachen und starken Produktmarken in Experiment III

25 Anlagenverzeichnis XXVII Anlage 74: Anlage 75: Anlage 76: Anlage 77: Anlage 78: Anlage 79: Anlage 80: Anlage 81: Anlage 82: Anlage 83: Anlage 84: Anlage 85: Anlage 86: Kompetenz der Dachmarke in den Produktkategorien Tiernahrung, Putzmittel und Medikamente bei schwachen und starken Produktmarken in Experiment III Markenbindung zur Dachmarke bei schwachen und starken Produktmarken in Experiment III Markenvertrauen zur Dachmarke bei schwachen und starken Produktmarken in Experiment III Übersicht der Overall-Einstellung zu den schwachen Produktmarken in Experiment III Übersicht der affektiven Komponente der Einstellung zu den schwachen Produktmarken in Experiment III Übersicht der kognitiven Komponente der Einstellung zu den schwachen Produktmarken in Experiment III Signifikanztests zwischen Einzel- und Portfolio-Werbung bei hohem Fit der einzelnen schwachen Produktmarken in Experiment III Signifikanztests zwischen Einzel- und Portfolio-Werbung bei geringem Fit der einzelnen schwachen Produktmarken in Experiment III Übersicht der Overall-Einstellung zu den starken Produktmarken in Experiment III Übersicht der affektiven Komponente der Einstellung zu den starken Produktmarken in Experiment III Übersicht der kognitiven Komponente der Einstellung zu den starken Produktmarken in Experiment III Signifikanztests zwischen Einzel- und Portfolio-Werbung bei hohem Fit der einzelnen starken Produktmarken in Experiment III Signifikanztests zwischen Einzel- und Portfolio-Werbung bei geringem Fit der einzelnen starken Produktmarken in Experiment III

26 XXVIII Anlagenverzeichnis Anlage 87: Wechselwirkungen zwischen Fit und Markenstärke unter Ausschluss der Kontrollgruppen in Experiment III Anlage 88: Übersicht über die Zielsetzung, Erhebungsmethodik und Auswertung der Vor- und Hauptstudien von Experiment IV Anlage 89: Offene Assoziationen zum Namen Tori in der zweiten Vorstudie von Experiment IV Anlage 90: Semantisches Differenzial zu Tori in der zweiten Vorstudie von Experiment IV Anlage 91: Stimulusmaterial der zweiten Vorstudie von Experiment IV Anlage 92: Offene Assoziationen zu den verschiedenen Produktverpackungen in der zweiten Vorstudie von Experiment IV Anlage 93: Einstellung zu Tori und den Produktverpackungen in der zweiten Vorstudie von Experiment IV Anlage 94: Beurteilung des Fits zwischen den einzelnen Produkten und Ferrero bzw. den Ferrero-Produkten der zweiten Gruppe in der zweiten Vorstudie von Experiment IV Anlage 95: Overall-Einstellung zur Dachmarke Ferrero und den Ferrero-Produkten in der zweiten Vorstudie von Experiment IV Anlage 96: Fit zwischen den Produktmarken-Kombinationen in der zweiten Vorstudie von Experiment IV Anlage 97: Vividness des inneren Bildes zu Tori Anlage 98: Anziehungskraft des inneren Bildes zu Tori Anlage 99: Zugriffsfähigkeit auf das innere Bild von Tori Anlage 100: Markenpersönlichkeit von Tori in den verschiedenen Gruppen von Experiment IV Anlage 101: Mittelwerte der einzelnen Dimensionen der Markenpersönlichkeit von Tori in Experiment IV Anlage 102: Überprüfung der einzelnen Dimensionen der Markenpersönlichkeit von Tori auf signifikante Unterschiede mittels nichtparametrischer Tests in Experiment IV

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