HolzbauPlus. Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HolzbauPlus. Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen. www.bmelv.de"

Transkript

1 HolzbauPlus Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen

2 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 3 Grußwort Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat im Februar 2012 erstmalig den Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen HolzbauPlus ausgerufen. Die hohe Zahl von über 150 eingereichten en zeugt von der großen Aktualität und Bedeutung des Themas für die Fachöffentlichkeit, aber auch für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Die hohe Qualität und Vielfalt der eingereichten e verdeutlicht uns das hohe Wertschöpfungs- und Innovationspotenzial, das in den damit verbundenen Technologien enthalten ist. Gesamtheitliche Ansätze, die über den rein konstruktiven Einsatz von Holz hinausgehen, führen dabei zu besonders guten und nachhaltigen Lösungen. Die Bundesregierung unterstützt mit dem Wettbewerb HolzbauPlus die Nutzung nachwachsender Rohstoffe als wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, zur Energie- und Ressourceneffizienz und zum nachhaltigen Bauen. Ich danke allen Teilnehmern des Wettbewerbes für Ihre Einreichungen. Und ich danke allen privaten, öffentlichen oder gewerblichen en für Ihre Innovationsbereitschaft. Sie alle tragen bei zur Weiterentwicklung einer nachhaltigen Baukultur. Zum Abschluss des Wettbewerbes lade ich Sie ganz herzlich nach Berlin ein, um mit Ihnen gemeinsam die Preisträger zu prämieren. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und eine interessante Veranstaltung. Unterschift Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

3 4 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 5 Inhalt Grußwort 3 Zusammenfassung des Wettbewerbs aus Sicht der Jury 6 Dokumentation der Preisträger 8 Kategorie Öffentliches Bauen 8 Kategorie Gewerbliches Bauen 10 Kategorie Wohnungsbau Neubau 12 Kategorie Wohnungsbau Sanierung 14 Anerkennungen 16 Gemeinde Frickingen Neubau Bauhof 16 Da-Di-Werk Neubau einer Sprachheilschule 18 design.s, Richard Stanzel Schreinerei-Werkhalle 20 Hans Peter Kleemann Umbau und Erweiterung eines Berggasthofes 22 Brigitte und Bernd Schele Wiederaufbau eines Leibgedings (Einfamilienhaus) 24 Wettbewerbsteilnehmer 26

4 6 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 7 Zusammenfassung des Wettbewerbs aus Sicht der Jury Nachdem der Bundeswettbewerb HolzbauPlus Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen Anfang 2012 ausgerufen wurde, war noch unklar, welche Resonanz das profilierte Wettbewerbsthema in der Fach- und enöffentlichkeit hervorrufen würde. In Prämierungswettbewerben sind in anderen Fällen Baukultur, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit derzeit die Leitthemen, zu denen die Teilnehmer in den Wettbewerb treten. Umso erfreulicher ist die übergroße Resonanz von 151 Wettbewerbseinreichungen, die in Qualität und Vielfalt die Jury überraschten. Sie macht deutlich, mit welcher Kompetenz in Deutschland zu diesem Thema gearbeitet wird und mit welch hohem Potenzial das Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen in die Zukunft weist. Vorsitz Prof. Manfred Hegger (Technische Universität Darmstadt) Weitere Jurymitglieder MinDir Günther Hoffmann (Bundesministerium für Verkehr, Bauen und Stadtentwicklung/ BMVBS) Norbert Leben (Deutscher Forstwirtschaftsrat/ DFWR, Berlin) Florian Lichtblau (freier Architekt, München) Gunter Mieth (Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz/BMELV) Prof. Mara Pinardi (Beuth Hochschule für Technik, Berlin) Hinzu kommt bei Baustoffen aus nachwachsenden Rohstoffen die enorme Ressourceneffizienz in ihrer Herstellung und Verarbeitung, ihrer Wirkung als CO 2 -Senke im Bauteil und ihrer oft perfekten Bilanz im Lebenszyklus, die sie konkurrenzlos zu vielen anderen Baustoffgruppen machen. Zu den vielen ansehnlichen Lösungen und zur Eleganz vieler Wettbewerbsbeiträge trägt die Natürlichkeit der Materialien, oft in ungewöhnlicher Interpretation, ganz wesentlich bei. Wer möchte nicht in einen der dargestellten Kindergarten oder Schule gehen, in attraktiver Stadtlage wohnen, zur Arbeit gehen oder seinen Urlaub mit allen Sinnen genießen. Doch in unserer Alltagskultur sind dieses noch Ausnahmen. In Zukunft wird der überwiegende Teil unserer Bautätigkeit durch die Bestandssanierung geprägt sein. Doch auch hier zeigen die Wettbewerbsbeiträge exzellente und nachhaltige Sanierungskonzepte auf Basis nachwachsender Rohstoffe, deren systemische Vorteile auch eine hohe Wirtschaftlichkeit und Nutzerakzeptanz erwarten lassen. Der Wettbewerb HolzbauPlus wird dazu beitragen können, die Vorbildfunktion der e in die Fach-, Entscheider- und enöffentlichkeit zu tragen und damit die Akzeptanz stärken. Ich danke im Namen der Jury allen Teilnehmern für eine durch ihre e sehr interessante Jurytätigkeit und würde mich freuen, wenn der Bundeswettbewerb HolzbauPlus im Jahr 2014 seine Fortsetzung fände. Prof. Manfred Hegger, Vorsitzender der Jury

5 8 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 9 Kategorie Öffentliches Bauen Preisträger Gemeinde Uttenreuth Gemeinde Uttenreuth Kinderhaus Uttenreuth Bresslauer Straße Uttenreuth Architekt KJS+ Architekten BDA, Erlangen O.LUX GmbH & Co., Georgensgmünd oben: Innenflur mit Lichthof / unten: Eingang Holzterasse auf der Ostseite Ansicht von Osten / Foto: Gerhard Hagen Grundriss Obstwiese Der Kindergarten der Gemeinde Uttenreuth zeichnet sich durch ein sehr schlüssiges Gesamtkonzept in zeitgemäßer, kindgerechter Architektur aus. Das Gebäude fügt sich selbstbewusst, dabei maßstäblich in den umgebenden Orts- und Landschaftskontext ein. Eine nachhaltige Bauweise wurde hier insbesondere durch den hohen Einsatz nachwachsender Rohstoffe in Konstruktion und Ausbau erreicht. Dabei entsprechen die eingesetzten konstruktiven Mittel aus Holzrahmenbau, Brettstapeldecken, Zellulosedämmstoffen und Lärchenholzfassade einem kostenbewussten Baustandard. Dieser wurde mit einer hochwärmegedämmten Hüllkonstruktion und mit hohen optischen, akustischen und haptischen Qualitäten realisiert. Das ressourcenschonende Baustoffkonzept wird ergänzt durch ein Energiekonzept, das die Nutzung erneuerbarer Energien auch gestaltgebend in den Vordergrund stellt. In Zeiten des massiven Ausbaus von Betreuungskapazitäten für Kinder wurde hier im öffentlichen Raum ein zukunftsweisendes Gebäudekonzept beispielgebend umgesetzt. Lageplan

6 10 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen Kategorie Gewerbliches Bauen Preisträger Scheiffele-Schmiederer KG Scheiffele-Schmiederer KG Logistikzentrum Verwaltungsgebäude Im Schorrenfeld Philippsburg Architekt gumpp.heigl.schmitt architekten, München Holzbau Tretter, Neustadt Mußbach oben: Innenraum / unten: Seitenansicht Besucherempfang Verwaltungsgebäude und Lagerhalle im Hintergrund / Fotos: Brigida Gonzalez Obergeschoss Erdgeschoss Das Verwaltungsgebäude des Logistikzentrums der Scheiffele-Schmiederer KG in Philippsburg wurde unter Einsatz moderner Holzbau- und Holzwerkstoffe gefertigt und zeugt von der Leistungsvielfalt und dem Gestaltungspotenzial des Holzbaues. Auch im Innenausbau wurde umfangreich auf den Einsatz nachwachsender Rohstoffe mit hohen gestalterischen und technischen Qualitätsmerkmalen gesetzt. Flachsdämmstoffe ergänzen hier das sonst eher holzbaustoffliche Konzept. Die Ausbildung der Gebäudehülle erfolgte nahe dem Passivhausniveau. Das Energiekonzept basiert auf der Nutzung erneuerbarer Energien. Besonders gewürdigt wird das nachhaltige Gesamtkonzept und der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen im Kontext eines Logistikzentrums, wenngleich sich dieses auch auf die Logistikaktivitäten im Bereich nachwachsender Rohstoffe konzentriert. Schnitt 11

7 12 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 13 Baugemeinschaft 3XGRÜN Urbaner Holzbau Baugemeinschaft 3XGRÜN Görschstrasse Berlin-Pankow Architekten IfuH Institut für urbanen Holzbau, Berlin/Darmstadt atelier pk architekten, Berlin roedig. schop architekten, Berlin rozynski sturm architekten, Berlin Kategorie Wohnungsbau Neubau Preisträger Baugemeinschaft 3XGRÜN A Z Holzbau, Berlin oben: Küche + Balkon Gartenseite / unten: Straßenfassade Maisonettewohnung OG Gartenfassade / Fotos: Stefan Josef Müller Erdgeschoss / Schnitt Mitten in Berlin steht das Wohnungsbauprojekt der Baugemeinschaft 3XGRÜN und zeigt die hohe Leistungsfähigkeit des modernen Holzbaues auch im Kontext deutscher Großstädte. Der Zusammenschluss von en zu einer Baugemeinschaft ermöglichte es hier, durch kompetente Planungsbegleitung im Kontext eines großen Gebäudes individuelle Grundrisse und Wohnungsgestaltungen vorzunehmen. Die vorwiegend zweigeschossigen Wohnungen weisen einfamilienhausähnliche Grundrisse auf, die zwischen Gemeinschaftsgarten und urbanem Raum ein hohes Maß an Lebensqualität anbieten. Der 5-geschossige Holzbau stellt dabei eine intelligente Mischkonstruktion aus Holzskelett-, Holzrahmen- und Brettsperrholzbauweise dar und erfüllt auf dieses Weise alle statischen, thermischen und akustischen Anforderungen. Nur die Brandwände und Treppenhauskerne mussten aufgrund der hohen Gebäudehöhe in Stahlbeton ausgeführt werden. In den Innenräumen bleiben die Brettsperrholzdecken sichtbar, Fußböden und Terrassen wurden mit Holzparkett oder Holzdielung ausgeführt, die Wärmeversorgung basiert auf der Nutzung erneuerbarer Energien in Form einer zentralen Pelletheizanlage. Das weist einen Weg, nachhaltige Baustoffe und attraktives, urbanes Wohnen miteinander zu verbinden. Der moderne Holzbau bietet auch für Nachverdichtungskonzepte gerade in der Stadt interessante Baukonzepte mit kurzen Bauzeiten, flexiblen Bausystemen und mit nachwachsenden Rohstoffen.

8 14 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 15 Kategorie Wohnungsbau Sanierung Preisträger WBG Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Augsburg WBG Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Augsburg Modernisierung einer Wohnanlage mit 60 WE Grüntenstrasse Augsburg Architekt lattkearchitekten, Augsburg Gumpp + Maier, Binswangen oben: Vor der Sanierung / unten: Balkone und Loggien Fotos: Eckhart Matthäus / Dörthe Hagenguth SCHNITT S02 SOCKEL Montage der vorgefertigten Fassadenelemente / Foto: Eckhart Matthäus Fassade nach der Sanierung / Foto: Dörthe Hagenguth HEIZUNGSNIESCHE ESTRICH & BODENBELAG BESTAND BESTAND BESTAND 11 5 Pos. B4 Pos. B1 Pos. B BUTYL ABKLEBUNG AUSSENWAND AW 1 (Innen nach Aussen) BESTAND MM PUTZ 365 MM MW / BETON MM PUTZ NEU 50 MM TOLERANZ-/INSTALLATIONSEBENE 10 MM OSB-PLATTE 200 MM ZELLULOSEFASER / KVH 6/20 15 MM FERMACELL-PLATTE 0,5 MM UNTERSPANNBAHN 12 MM KONTERLATTUNG OSB-STREIFEN 30/50 MM UNTERKONSTRUKTION 24 MM WECHSELFALZSCHALUNG (Montage bausteitig) SCHWELLENHOLZ KVH 8/20 GETEILT; KVH 6/20 AUF FERTIGTEIL BEFESTIGT TOLERANZABSTAND 20 MM SCHWELLE MIT VERPRESSMÖRTEL UNTERGOSSEN ELEMENTGRENZE OK FUNDAMENT = + 482,33 ü. N. = - 0,91 KLEINTIERGITTER KLEINTIERGITTER F. MAX.: + 482,18 ü. N LÜFTUNGSÖFFNUNG Die Sanierung eines mehrgeschossigen Wohngebäudes der 1960er Jahre wurde von der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Augsburg in diesem auf vorbildliche und innovative Weise gelöst. Der Mietwohnungsblock mit 60 Wohneinheiten erhielt eine zweite hochdämmende Hülle aus vorgefertigten Holztafelelementen mit einer Zellulosedämmung. Gleichzeitig wurde die neue Hüllkonstruktion dazu genutzt, die bestehenden Balkone in Wohnraum, Loggien und Wintergärten umzuwandeln, um auf diese Weise die innenräumlichen Qualitäten der Wohnungen erheblich aufzuwerten. Energieverbrauch und Energiekosten konnten durch die Sanierungsmaßnahme erheblich gesenkt werden. Dazu trägt auch die Umstellung auf eine zentrale Pellet-Heizanlage bei. Die Bau- und Montagetechnik der vorgesetzten neuen Hülle ermöglichte die Sanierung im bewohnten Zustand die Vorfertigung der Hüllkonstruktion ermöglichte sehr kurze Bauzeiten. Die insgesamt bewohnerfreundliche Bauweise und der hohe Einsatz an nachwachsenden Rohstoffen stellen somit eine gute Alternative zu marktüblichen Vergleichslösungen dar. In Anbetracht des hohen Sanierungsbedarfes bei den großen Wohnungsbaubeständen der 1960/70er Jahre wird die hier vorgestellte Lösung als besonders innovativ und vorbildlich bewertet. Detail Sockel- und Fassadenanschluss BA POS. E 1 SOCKELABDICHTUNG / NOPPENBAHN ORTBETON FUNDAMENT

9 16 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 17 Anerkennung Gemeinde Frickingen Neubau Bauhof Gemeinde Frickingen Neubau Bauhof Gewerbegebiet Am Luckengraben Frickingen Architekt Manfred Fetscher, Illmensee Löhle Holzbau GmbH, Frickingen oben: Werkhalle / unten: Metallwerkstatt Südansicht / Fotos: Florian Kunzendorf Humuslager Querschnitt des Gebäudes Werkstatt Metal Empore Beheizter Bereich Werkhalle Unbeheizter Bereich Empore Der Bauhof der Gemeinde wurde mit einem hohen Maß an nachwachsenden Rohstoffen realisiert, insb. Holz. Die erforderliche Wärmeenergie wird über das Nahwärmenetz einer gemeindeeigenen Waldhackschnitzelanlage bezogen, die zudem alle öffentlichen Gebäude und zwei Wohnsiedlungen versorgt. Baustoffe wie Bioenergieträger stammen aus der Region. Abweichend zu sonst eher kleinteiligen Lösungen von Zweckbauten auf Bauhöfen wurde hier eine übergreifende Lösung auf wirtschaftliche Weise umgesetzt. Parken Kleinteile 8 m Schutzzone Werkhof Werkstatt Metall Werkstatt Holz Salzsilo Durchfahrt Werkhalle Schüttgutboxen Stiefel Wasch Abstellfläche Kompressor überdachter Freibereich Waschplatz Pausenraum Büro Kleingeräte Lageplan Retensionsmulde Retensionsmulde Am Luckengraben

10 18 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 19 Anerkennung Da-Di-Werk Eigenbetrieb Gebäudemanagement Neubau einer Sprachheilschule Da-Di-Werk Eigenbetrieb Gebäudemanagement des Landkreises Darmstadt- Dieburg Neubau einer Sprachheilschule Am Kiefernwäldchen Griesheim Architekt Ramona Buxbaum Architekten, Darmstadt Generalunternehmer Holzbau Amann GmbH mit SFB Planungsgesellschaft für Holzbau mbh, Weilheim-Bannholz und Oppenheim oben: Innenausbau mit Akustikpanelen / unten: Treppenhaus Klassenraum Ansicht mit Pausenhof / Fotos: Thomas Eicken Das Waldstück, das als Baugrund für den Neubau einer Sprachheilschule zur Verfügung stand, wurde hier mit sensiblen baulichen Eingriffen und hohem Verständnis für die Besonderheit des Ortes beplant und bebaut. Drei kompakte Baukörper gliedern sich wie Baumhäuser in die naturräumliche Situation ein, bleiben dabei aber nicht formal stehen, sondern bilden eine hochfunktionale und attraktive Architektur von hoher Erlebnisqualität. Das Entwurfskonzept überzeugt auch durch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe, insbesondere in Form des Leichtbaues der Holzkonstruktion und im Ausbau mit Dämmstoffen, Boden-, Wand- und Deckenverkleidungen aus Holz und anderen nachwachsenden Rohstoffen. Die für die Unterrichtszwecke wichtige gute Raumakustik wird durch Akustikelemente aus Holz optimal unterstützt. Das Gebäude erfüllt die Anforderungen des Passivhausstandards und setzt viele Kriterien des Nachhaltigen Bauens beispielgebend um. Prinzipskizze Gebäudeschnitt

11 20 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 21 Anerkennung design.s, Richard Stanzel Schreinerei-Werkhalle design.s, Richard Stanzel Schreinerei-Werkhalle, Margarethe-Reichl-Str Freising Architekt Deppisch Architekten, Freising Schmid Holzbau, Bobingen oben: LKW-Anfahrt / unten: Außenansicht Werkstattbereich Giebelansicht mit Holzfassade / Fotos: Sebastian Schels Die Produktionshalle einer Schreinerei weist hohe architektonische und konzeptionelle Qualitäten auf. Moderne Holzbaustoffe, Holzwerkstoffe und Holzfaserdämmstoffe prägen das Gesamtbild der Konstruktion mit klaren Strukturen und einfachen reduzierten Details. Die Lichtfassade aus Recyclingkunststoffen erzeugt für die Werkbereiche der Schreinerei außergewöhnlich gute Tageslichtqualitäten. Das Energiekonzept basiert zu 100 % auf erneuerbaren Energien durch eine effiziente Verbrennung von Holzspänen aus der Produktion und der Gewinnung von Strom über Solarzellen, die über die gesamte Dachfläche in die Dachhaut integriert sind. Die Stromerzeugung übersteigt den jährlichen Bedarf inkl. Werkstrom für Maschinen und Anlagentechnik. 1. Wärmeenergie aus Holzspänen der Produktion 2. Regenwasserretention vor Ort 1. Nutzung von Photovoltaik 2. Beleuchtung und Tageslichtnutzung

12 22 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 23 Anerkennung Hans Peter Kleemann Umbau und Erweiterung eines Berggasthofes Hans Peter Kleemann Umbau und Erweiterung des Berggasthofes in Höchsten Rubäcker Höchsten Illmensee Architekt Manfred Fetscher, Illmensee Martin Störk GmbH, Deggenhausertal Neubau von Hotelzimmern Foyer Bestand und Neubau / Fotos: Florian Kunzendorf Hebe-Schiebe-Element 240 mm Zellulosedämmung 35 mm Holzweichfaserplatte hinterlüftetes Tanne-Fassadenelement Sichtseite Weißtanne Flurwand F30 Lehmputz mit Wandheizung Zimmertrennwand F30 Zimmerflur Weißtanne B1 kesseldruckimprägniert Spiegel Universal- Doppelständer Schiebetür Lehmputz mit Wandheizung Sichtseite Weißtanne Lehmputz mit Wandheizung Fluchtreppenhaus F90 horizontale Holzverkleidung Der Umbau und die Erweiterung der Hotelanlage wurde hier baukonstruktiv und architektonisch anspruchsvoll umgesetzt. Die hohen innenräumlichen Gestaltungsqualitäten sind zum großen Teil der Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen und weiteren Naturbaustoffen zu verdanken. Der Erweiterungsbau wurde konstruktiv mit vorgefertigten Holztafelelementen realisiert, der im Ausbau sehr ambitioniert mit weiteren Naturbaustoffen wie Lehm und nachwachsenden Rohstoffen umgesetzt wurde. Die Zimmer werden über eine Lehmwandheizung temperiert. Die Wärmeversorgung erfolgt über ein betriebseigenes Nahwärmenetz auf Basis von Holzhackschnitzeln. Freitragendes Massivholz- Wandelement 45 mm Federschiene mit Hohlraumdämmung 15 mm Fermacell 35 mm Trockenlehm mit Wandheizung 10 mm Lehmputz Schallgedämmte raumhohe Lüftungsklappe mit Insektenschutz 60 mm Dreischichtplatte als tragende Schotte 20 mm beidseitige Tanneschalung als Wetterschutz Grundrissbeispiel Gästezimmer Schallkaskator Zimmerlüftung

13 24 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 25 Anerkennung Brigitte und Bernd Schele Wiederaufbau eines Leibgedings (Einfamilienhaus) Brigitte und Bernd Schele Wiederaufbau eines Leibgedings (Einfamilienhaus) Im kleinen Maierstal St. Georgen Architekt Schneider Architekten BDA, St. Georgen Schwarzwälder Holzbaukunst, St. Georgen oben: Innenraum / unten: Außenansicht Gartenterrasse Außenansicht / Fotos: Dipl.-Ing. Thomas Riedel Terrasse Erdgeschoss Vorrat Kochen WC Gard. Essen/Wohnen Im ländlich geprägten Kontext des Schwarzwaldes wurde der Wiederaufbau eines Leibgedings (Altenteils) in einem historischen Hofensemble vorbildlich gelöst. Maßstäblichkeit und Materialität der umgebenden Bebauung wurden übernommen, aber auf moderne Weise interpretiert. So wurde ein überzeugendes architektonisches Konzept mit einem hohen Einsatz an Baustoffen aus nachwachsenden Rohstoffen in Konstruktion und Ausbau umgesetzt. Das Energiekonzept setzt auf die Nutzung erneuerbarer Energien. Eine Holzheizanlage liefert Wärme. Eine Photovoltaikanlage wurde vollflächig in die Süddachfläche integriert. OG EG Galerie Obergeschoss Balkon :53:53 Eltern Bad Kind 1 Kind 2 Kind 3 Querschnitt UG

14 26 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 27 Wettbewerbsteilnehmer Ort Architektur Leibnitz-Institut für Ökologische Raumentwicklung e. V. Staatsbetrieb Sächisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung Bautzen Birgit und André Noack Dresden Erweiterung und energetischer Sanierung Guttau OT Wartha Haus der Tausend Teiche Spremberg OT Sellessen Einfamilienhaus/Holz F29 Architekten GmbH MPA Müller Murr Partner Architekten Birgit Noack Fischer management GmbH Leipzig Modulhaussystem Mario Hein und Anja Gabler Freistatt Sachsen/ Baumanagement Cathleen Schwentke und Silvio Conrad Eibenstock Wirtschaftsgebäude Forst Rossau OT Schönborn Nachbau alter Scheune atelier st, Schellenberg und Thaut Architekten H + H architekten Artis GmbH Berlin Betriebsgebäude Roswag Architekten Max Götze und Sandra Wichmann Waldorfschule Märkisches Viertel Berlin Umbau Stall Max Götze Berlin Sanierung Schule Standort-Architekten B. und K. Skaba Potsdam claim planungsgesellschaft GbR Landkreis Barnim Eberswalde Verwaltungsgebäude GAP Architekten Annette Fink und Kay Hoffmann Liepe Strohhaus Freidericke Fuchs Familie Jagszent Neustrelitz Einfamilienhaus aus Zedernholz Dipl.-Ing. Sunder-Plassmann Basisgemeinde Prenzlauer Berg e. V. BBL Mecklenburg-Vorpommern, Geschäftsbereich Neubrandenburg Oberuckersee OT Melzow Sanierung FW WOF Gülzow-Prüzen Bürogebäude matrix architektur GmbH Axel Günther Trinwillershagen Salztürme von Trinwillershagen Architekturbüro Günther Das Schelfhaus GmbH Schwerin Aldebaran Marine Research Hamburg Pavillon Ecolea Internationale Schule Schwerin petersen pörksen partner architekten PARTNERUNDPARTNER architekten Imme und Jörg Lengler Hamburg Sanierung Einfamilienhaus keenco³ UG IBA Hamburg/ NHT Gbr Hamburg Mehrfamilenhäuser LAN Architecture, Katja Majcen Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Hamburg e. V Hamburg Multifunktionsgebäude Verein Zukunft Hanse G. e. V Lübeck Informationszentrum Sozialtherapeutische Arbeits- und Lebensgemeinschaft e. V. Electronic Wood Systems GmbH Bliestorf Gärtnerei Breedenhof Andreas Heller Architects & Designers MiSSfeldt KraSS Architekten BDA kfs krause feyerabend sippel partnerschaft Hameln Büro und Produktionshalle Meisterstück-Haus Michael Bouda und Peter Merl Coppenbrügge Zweifamileinhaus Peter Merl Jobst Flörkemeier Bad Salzuflen Plus Energiehaus Pi Architektur Heuer Steinheim Umbau Einfamilienhaus Hecker Systembau Diana und Michael Schleger Marburg-Schröck Strohhaus Michael Schleger Ort Architektur Erben Landkreis Fulda/ Gebäudemanagement Anna und Malte Eberhardt-Arland Wohnungsgenossenschaft Sieben Linden eg Buseck Energetische Sanierung eines Gründerzeitgebäudes Erben Hünfeld Sporthalle Sichau & Walter Architekten Eichenzell MGH in Massivholz-MHM Ilona Hillert Beetzendorf Strohpassivhaus Architekt Dirk Scharmer Katrin und Jörg Wollenweber Düsseldorf Nachverdichtung in Holz Wollenweber Architekten Gottschalks Mühle Hilden Christof Gemeiner Jutta Boskovic Mönchengladbach Einfamilienhaus Jürgen Weber Flüchten Dormagen Passivhaus Holger Lilienström Familie von der Heydt Dortmund Einfamilienhaus Natürlich Architektur Gemeinde Rosendahl, Der Bürgermeister Rosendahl-Darfeld Siedlungshaus als Baukasten Dipl.-Ing. Hans-Ludwig Stell Gramoflor GmbH & Co. KG Vechta Verwaltungsgebäude Ingenieurbüro Frilling Sven Hoffmann Waldbröl Daniel Hoffmann Vera Stobbe und Sven Englert Aachen Anbau an Altbau Holzhüter Architektur Prof. Christoph Schulten Monschau Einfamilienhaus, Sanierung FW Dipl.-Ing. Architekt Schulten Frank Langerbeins Gangelt Einfamilienhaus Jürgen Weber Müller Wachtberg-Villip Lagerhalle mit Büro und Wohnung) Lukas Baumewerd Architekt BDA Ulrike Danke-Sanders Mechernich-Gehen Livingtube aus Holz Michael Danke Ute Bettendorf Kassel Plusenergiehaus Architekten Stein Sabine Longen Longuich Matteo Thun Panzen Fenster + Technik GmbH Wittlich Passivhaus Produktionsstätte Gerrit Horn Reinhard Geigenfeind Gau-Odernheim Einfamilienhaus Andrea Becker Ute Krautkremer Spay/Rhein Atelier Planungsbüro Stadt-land-bahn Herschbacher Sportverein, Manfred Ickenroth Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Ahrweiler Christoph Marschall und Barbara Abraham Herschbach Werkstoffübergreifender Experimentalbau für Sportverein Niederzissen Umweltlernschule Plus Holzbach Architekten, Prof. Dr. Markus Holzbach Becker Ingenieure (Dipl.-Ing. Christina Becker) Frankfurt am Main minimum impact house Kontext Architektur Daniela und Raimund Rose Hanau Einfamilienhaus Daniela Rose Peter und Jutta Jaritz Darmstadt Einfamilienhaus Darmstadt Prof. Dr. Herwig Meyer Waldorfschulverein Wiesbaden e. V Seeheim- Jugenheim Einfamilienhaus am Berg Schauer + Vollhard Architekten BDA Dipl.-Ing. Harald Beeeger Wiesbaden Sanierung Waldorfschule A-Z Architekten BDA Heike Scheder Stelzenberg Altstadtkern Architekturbüro Scheder

15 28 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 29 Ort Architektur Kathrin Marquardt und Mike Biedermann Landeshauptstadt Stuttgart Hochbauamt Stuttgart Einfamilienhaus Pegaplan Stuttgart Schulmensa Siegfried Gergs Penkwitt Stuttgart Sauna Fischer Architekten Henneka Stuttgart Wohnhaus Schneider Architekten BDA Holz Waidelich GmbH & Co. KG Karl Rösch OHG Immendörfer Waldenbuch Ludwigsburg Markgröningen Produktions- und Ausstellungshalle Verkaufspavillon Fruchtsaftkellerei Rösch Umbau denkmalgeschützter Scheune ARGE Köhler Architekten/ Hippmann Hardegger Biolehmhaus GmbH Dr.-phil. Mirko Immendörfer Landesgartenschau Nagold Nagold Kubus aus Platanen Ludwig Schönle Ida D'Ottavio und Timo Keller Eildberg Einfamilienhaus Ida D'Ottavio Eric Bayer Baiersbronn Talstation Jessica und Stefan Kopf Glatten Einfamilienhaus Friedemann und Selly Stelzer Reutlingen MFH Gründerzeit PARTNERUNDPARTNER architekten PARTNERUNDPARTNER architekten edificio Architekten, Dietmar Mayer Susanne Niemann Uhingen Einfamilienhaus Niemann Fjorborg/Merlin Haus Ute und Andreas Banzhaf Berufsförderungswerk Baden-Württemberg Inge Zanzinger und Walter Bauer Vermögen und Bau Baden-Württemberg Kirchheim unter Teck Modernisierung MFH in Passivbauweise Bankwitz Architekten Ostfildern Neubau Berufsförderungswerk Glück + Partner GmbH Satteldorf- Gröningen Bad Wildbad- Calmbach Passivhaus Schulungsgebäude Forst Eva und Bernd Ruf Ettlingen Zweifamilienhaus Sanierung Martine und Dr. Stefan Hautzinger Ursula und Hugh Cooke Scheiffele-Schmiederer KG Holzwerke Dipl.-Ing. Frank Schneider baurmann.dürr architekten Prof. Richard Meier Dr.-Ing. Simon Sam Karlsruhe Doppelhaus Sanierung Prof. Richard Meier Weingarten Rückbau und Sanierung Einfamilienhaus Prof. Richard Meier Philippsburg Lagerhalle gumpp.heigl.schmitt Architekten Christian Kettering Neuried-Ichenheim MGH Holger Kiefer Peter Neumaier Biberach-Prinzbach auf alten Sockel wwg-architekten Werner Burgbacher St. Georgen Wiederaufbau einer abgebrannten Produktionshalle Schneider Architekten BDA Kristin und Rainer Matz Öhningen Wohn- und Werkstattgebäude Schaller Sternnagel Architekten HTWG Konstanz Konstanz Neubaukastensystem Team ECOLAR Bruno Ragg Konstanz eingetragenes Baudenkmal Albrecht Weber Regine Hoffmann Allensbach Bürogebäude Schaller + Sternnagel Architekten Alexandra und Frank Mülhauser Allensbach Passivhaus Schaller + Sternnagel Architekten Ort Architektur MB Schneider Grundstücksverwaltungs GbR Schwer Dunningen Gewerbehalle Buchenbach/ Falkensteig Anbau Shakti Haus, Dipl.-Ing. Tilman Schäberle, Dipl.-Ing. Susanne Körner Andrea Wehrle Gutach im Breisgau Bauinformationszentrums Werkgruppe 1 Christopherus Gemeinschaft e. V Müllheim Werkstätte für behinderte Menschen Dr.-Ing. Ralf Egner (Freiburg) Werkgruppe Lahr TU München München Kinderhaus aichner kazzer Architekten Dr. Müller-Welser und Wülleitner GbR Nausikaa Hacker und Norbert Olbricht Landeshauptstadt München/ Baureferat München Bürogebaude in Holzbauweise Wihelm Wülleitner Architekturbüro München Windfang an Einfamilienhaus Günter & Schabert Architekten München Kintertageseinrichtung Schulz & Schulz Architekten Dr. Dr. Hans Georg von Manz München Holzhaus mit japanischem Hof 4architekten Julia Raml und Denis Saric München/Riem Sanierung Villa Julia Raml und Denis Saric Gemeinde Gilching Gilching Kinderhort Füllemann Architekten Gemeinde Wörthersee Wörthee Kinderkrippe Füllemann Architekten Harald Eberl Moorenweis Doppelhaus Stephan Rauch B & O Parkgelände GmbH & Co. KG Bad Aibling Viergeschossiger Holzbau Schankula Architekten B & O Parkgelände GmbH & Co. KG Bad Aibling Achtgeschossiges Holzhaus Schankula Architekten Stadt Bad Aibling Bad Aibling Jugendzentrum Mosaik Blaesig Architekten GmbH KPBF1 Korbinianspark GmbH Bruckmühl Gewerbe Wohnungsbau Hubert Steinsailer Celine und Jens Riewenherm Biberg 3 Generationen Hybridhaus Blaesig Architekten GmbH Kath. Pfarrkirchenstiftung St. Wolfgang Landshut neues Pfarrheim Oberpriller Architekten Christof und Maria Kaiser Attenhofen MHM Johannes Baumgartner Rita und Robert Bergmüller Bayerbach Einfamilienhaus (Passivhaus) Bergmüller Holzbau GmbH Rudolf Hauser Herbertsfelden?????? IFG Ingolstadt AöR Ingolstadt Produktionshalle Schleuter Ingolstadt Eingangsgestaltung mit Erweiterungsbau pbb Planung + steuerung GmbH Architekturbüro Paulus Eckerle Markt Kösching Kösching Kinderkrippe ABHD Architketen Dr. Ludwig Bauer Pfünz Einfamilienhaus für älteres Ehepaar Jura-Holzbau GmbH Barbara Reichlmair Dachau Umbau eines Stalles Dipl.-Ing. (FH) Gregor Klotz Sportgemeinschaft Moosburg Moosburg an der Isar Sporthalle Moosburg Wilhelm Strasser Eitting Einfamilienhaus/Holz 100 Simon Beis A2 Freising Architekten Anneliese und Otto Lindinger Aschheim Dachgeschoss Hotel Meierei Architekten Anna und Winfried Straub Putzbrunn Niedrigenergiehaus Hubert Brunhirl Gemeinde Unterföhring Unterföhring Kindertagesstätte hirner & riehl architekten Alt-Katholische Gemeinde Augsburg Kirche Lattke Architekten

16 30 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 31 Ort Architektur Martina Bauer und Thomas Miehler Stadtbergen- Deuringen Passivhaus mse Architekten Schulverband Buchloe Buchloe Sanierung Schule E3 Architekten Stadt Immenstadt Immenstadt im Allgäu Naturparkhaus Architekturbüro Felkner Herbert Feuerstein Oberstaufen Erweiterung Fensterbau Architekten 3P Heidi und Armin Krumm Rettenberg- Vorderburg Einfamilienhaus Nadja Wriedt Babenhausen Einfamilienhaus mit Büro Baufritz Karl Rinker GmbH & Co. KG Weingarten Ökologisch Solare Studentenhäuser Gemeinde Wilhelmsdorf Wilhelmsdorf Naturschutzzentrum becker architekten Dipl.-Ing. Barbara Schweitzer architekturlokal Wolfgang Selbach + Jürgen Kneer Katja Luckszat Achstetten Sanierung Einfamileinhaus Katja Luckszat, Daniel Ott Blautopfstadt Blaubeuren Blaubeuren Mehrzweckhalle architekten kay frahm jens krimmel Altstadtfreunde Nürnberg Nürnberg Sanierung Denkmal Architekturbüro Fritsch Herbert Bucher Herzogenaurach Passivhaus passivhaus-eco Kirchgemeinde Herzogenaurach Almut und Philipp Kreß Herzogenaurach Kirche Herzogenaurach Eberhard Wimmer Architekten Oberreichenbach baubiologischen Einfamilienhaus Architekt Andreas Gerlich Michael Schöner Leiblfing Einfamilienhaus Walter Christian Michael Judas und Iris Pestinger Melanie und Markus Erlmann Kulmbach Einfamilienhaus H2M Architekten + Stadtplaner Mainleus, Willmersreuth Einfamilienhaus Peter Söllner Stadt Arzberg Arzberg Terrassenfreibad H2M Architekten + Stadtplaner Antje und Stephan Knorr Burgkunstadt Einfamilienhaus H2M Architekten + Stadtplaner Trudel und Rudolf Wirsing Volkach Einfamilienhaus Hans Bieberstein Michael Mann Erfurt Dachausbau mann Architektur Goethezimmer GmbH Weimar Hotel Jörg Weber Impressum Herausgeber Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Referat Berlin Bezugsquelle Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) OT Gülzow, Hofplatz Gülzow-Prüzen Tel.: / Fax: / info@fnr.de Stand Januar 2013 Text Abt. Öffentlichkeitsarbeit, FNR Prof. Manfred Hegger Redaktion Abt. Öffentlichkeitsarbeit, FNR Gestaltung Rostock Bildnachweis Titel: Brigida Gonzalez S. 4/S. 7: Doerthe Hagenguth S. 3: Bundesregierung/Laurence Chaperon Druck Rostock Diese Broschüre wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des BMELV kostenlos herausgegeben. Sie darf nicht im Rahmen von Wahlwerbung politischer Parteien oder Gruppen eingesetzt werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter

17

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. (FNR)

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. (FNR) (FNR) Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen - Aktuelle Forschungsaktivitäten und Förderprogramm - Erläuterungen zum Bundeswettbewerb "HolzbauPlus Dipl.-Ing. Arch. Eckhard Klopp (FNR) 24.02.2012, Seite: 1

Mehr

Internationale Bauausstellung Hamburg

Internationale Bauausstellung Hamburg Internationale Bauausstellung Hamburg Bauprojekte der Zukunft Karsten Wessel, Projektkoordinator Stadt im Klimawandel INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG

Mehr

BernsteinCarré. Identität im Ensemble. Konzept: Ein Geschäftshaus in der Leipziger Innenstadt

BernsteinCarré. Identität im Ensemble. Konzept: Ein Geschäftshaus in der Leipziger Innenstadt BernsteinCarré Identität im Ensemble Ein Geschäftshaus in der Leipziger Innenstadt HTWK Leipzig Master Architektur Hannah Linck_62531 Georg Stein_62579 Letzte Ecke um das Museum Konzept: Zunächst galt

Mehr

resonator COOP ARCHITEKTUR / DESIGN

resonator COOP ARCHITEKTUR / DESIGN resonator COOP ARCHITEKTUR / DESIGN Bauen im Bestand Sanierung / Modernisierung / Wohnraumerweiterung 2 3 1 1 Bestand / Rückseite Garten 2 Bestand / Dachzimmer 3 Planung / Ansicht 6 Komplettsanierung,

Mehr

* In günstiger Lage und mit Potenzial - Ideal für Zwei oder die kleine Familie! *

* In günstiger Lage und mit Potenzial - Ideal für Zwei oder die kleine Familie! * * In günstiger Lage und mit Potenzial - Ideal für Zwei oder die kleine Familie! * Scout-ID: 61970180 Anbieter-Objekt-Nr.: KME1003 Wohnungstyp: Etagenwohnung Nutzfläche ca.: 12,00 m² Etage: 2 Etagenanzahl:

Mehr

BEISPIELGEBÄUDE [SI-MODULAR] DER GEBÄUDEBAUKASTEN

BEISPIELGEBÄUDE [SI-MODULAR] DER GEBÄUDEBAUKASTEN BEISPIELGEBÄUDE [SI-MODULAR] DER GEBÄUDEBAUKASTEN [SI-MODULAR] Ein modularer Baukasten für Gebäude Ein BAUKASTEN kein BAUSATZ! Ein phänomenaler Unterschied. [SI-MODULAR] bietet keine feststehenden Fertighaustypen,

Mehr

Energiewende in Deutschland. Standards der Zukunft: das Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität

Energiewende in Deutschland. Standards der Zukunft: das Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität Standards der Zukunft: das Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität MinRat Dipl.-Ing. Hans-Dieter Hegner Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 1. Fordern Gesetzliche Regelungen für eine

Mehr

Holz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau

Holz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau Forum Holz Bau Energie Köln 10 Holz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau J. Krug 1 Holz im öffentlichen Raum und im verdichteten Wohnungsbau Jürgen Krug Prof. Dipl.-Ing. Architekt Fachhochschule

Mehr

KfW-Effizienzhaus 70. Ihr eigenes Haus in Freiburg ab 293.000, Euro* Bestimmen Sie noch mit! Unser Architekt erfüllt Ihre Wünsche!

KfW-Effizienzhaus 70. Ihr eigenes Haus in Freiburg ab 293.000, Euro* Bestimmen Sie noch mit! Unser Architekt erfüllt Ihre Wünsche! KfW-Effizienzhaus 70 Ihr eigenes Haus in Freiburg ab 293.000, Euro* * Hauspreis zzgl. Anschlusskosten von 4.760,- E an das Fernwärmenetz, zahlbar direkt durch den Erwerber an die Badenova. Bestimmen Sie

Mehr

Bauteam eine kurze Einführung

Bauteam eine kurze Einführung Herzlich Willkommen Grußworte Frank Schneider Oberbürgermeister der Stadt Mühlacker Brigitte Dorwarth-Walter Stellv. Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer Karlsruhe AKBW 2012 2 Bauteam eine kurze

Mehr

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Zukunft der Energie Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte Anerkennungs- und Förderpreis Sehr geehrte Damen und Herren, Die verlässliche Versorgung von Wirtschaft

Mehr

FOTOWETTBEWERB ZEITPAARE DAMALS & HEUTE. und heute! Jetzt mitmachen & gewinnen! www.zeitpaare.de

FOTOWETTBEWERB ZEITPAARE DAMALS & HEUTE. und heute! Jetzt mitmachen & gewinnen! www.zeitpaare.de FOTOWETTBEWERB ZEITPAARE DAMALS & HEUTE Damals und heute! Jetzt mitmachen & gewinnen! Liebe Leserinnen und Leser, seit der ersten Gläsernen Produktions-Veranstaltung im Herbst 1991 öffnen jedes Jahr einige

Mehr

grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe 23.10.2012, STUTTGART Porsche Museum

grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe 23.10.2012, STUTTGART Porsche Museum grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe 23.10.2012, STUTTGART Porsche Museum 6. STIEBEL ELTRON-Dialog zur evolution der architektur zurück zur autarkie? oder noch einen

Mehr

Waldipark I. VERMIETUNGSDOKUMENTATION Gewerberäumlichkeiten CREHOBA

Waldipark I. VERMIETUNGSDOKUMENTATION Gewerberäumlichkeiten CREHOBA Waldipark I VERMIETUNGSDOKUMENTATION Gewerberäumlichkeiten LAGE Emmen liegt an der grossen europäischen Autobahntransversale A2, ziemlich genau in der Mitte zwischen Hamburg und Rom. Hier leben knapp 30'000

Mehr

Bleib gesund, altes Haus!

Bleib gesund, altes Haus! Energetische Altbausanierung Denkmalgeschützte Gebäude Bleib gesund, altes Haus! Werte für morgen bewahren. Denkmal & Energie. Schützen, sichern und erhalten. Denkmalgeschützte Gebäude prägen das Stadtbild

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R.

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? Wohnkomfort durch Balkone. Neue Fenster, neues Dach und eine gedämmte Fassade. Das klingt nach umfassenden

Mehr

Bleib gesund, altes Haus!

Bleib gesund, altes Haus! Energetische Altbausanierung Fachwerk-Gebäude Bleib gesund, altes Haus! Alte Bausubstanz behüten und erhalten. Fachwerk & Energie. Schaffen Sie ein solides Fundament für zukünftige Generationen. Ein Fachwerkhaus

Mehr

Projekt Um- und Anbau eines Wohnhauses

Projekt Um- und Anbau eines Wohnhauses Projekt Um- und Anbau eines Wohnhauses mit Schwimmbad Reimberg, Luxemburg Caspar.Gutknecht Architektur Jacobsohnstraße 16 D-13086 Berlin-Weißensee Telefon: +49/ 30.48.33.14.45 Fax: +49/ 30.48.33.14.47

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? 2 Wenn saniert wird, steht meist der energetische Gedanke im Vordergrund. Aus gutem

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Tiefgarage Gewerbe Kuhgasse 2 Zinkenwehr 1 Albertsplatz 3 Albertsplatz 4 Casimirstr. 1a

Tiefgarage Gewerbe Kuhgasse 2 Zinkenwehr 1 Albertsplatz 3 Albertsplatz 4 Casimirstr. 1a quartier am albertsplatz Tiefgarage Gewerbe Kuhgasse 2 Zinkenwehr 1 Albertsplatz 3 Albertsplatz 4 Casimirstr. 1a 1 WOHNBAU STADT COBURG GMBH STADTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT COBURG GMBH ÜBERSICHTSPLAN - Quartier

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

ARCHIKON. Wohnen Spielraum BERLIN. roedig. schop architekten 06.04.2016

ARCHIKON. Wohnen Spielraum BERLIN. roedig. schop architekten 06.04.2016 ARCHIKON Wohnen Spielraum BERLIN 06.04.2016 Ab Mitte der 90er Jahre gibt es kaum Nachfrage zum Wohnungsneubau in Berlin Ab 2002 entdecken junge Berliner Architekten die Marktlücke für selbstorganisierten

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München

Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE am 21. Mai 2015 in München Sehr geehrte Damen und Herren, die wertorientierte Steuerung von Immobilienbeständen ist eine große Herausforderung für Immobilienmanager.

Mehr

Günstiges MFH in Waldbronn am Wald! Im UG mit Gewerbeoder Wohnmöglichkeit!

Günstiges MFH in Waldbronn am Wald! Im UG mit Gewerbeoder Wohnmöglichkeit! Günstiges MFH in Waldbronn am Wald! Im UG mit Gewerbeoder Wohnmöglichkeit! Scout-ID: 77694411 Objekt-Nr.: 2014 Haustyp: Mehrfamilienhaus Grundstücksfläche ca.: 270,00 m² Nutzfläche ca.: 110,00 m² Etagenanzahl:

Mehr

EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg

EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch

Mehr

Eigentumswohnung in Berlin-Prenzlauer Berg

Eigentumswohnung in Berlin-Prenzlauer Berg Eigentumswohnung in Berlin-Prenzlauer Berg Ahlbecker Straße 4 10437 Berlin Prenzlauer Berg Alleinverkauf durch: Erber Immobilien Selma und Walter Beyeler GbR Schwatlostr. 11 12207 Berlin Tel. 793 45 58

Mehr

MASSIVHOLZHÄUSER. natürlich nachhaltig innovativ wohnen

MASSIVHOLZHÄUSER. natürlich nachhaltig innovativ wohnen MASSIVHOLZHÄUSER natürlich nachhaltig innovativ wohnen Das Leben ist viel zu kurz, um sich nicht wohl zu fühlen. Willkommen bei Holzbau Mojen Entdecken Sie den tollen Werkstoff Holz mit all seinen Vorteilen.

Mehr

Erleben Sie exklusives Wohnen! Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn. Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4. Verkauf durch:

Erleben Sie exklusives Wohnen! Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn. Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4. Verkauf durch: partner Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4 Barrierefrei und zentral wohnen in Dornbirn Verkauf durch: Andreas Hofer Andreas Hofer Immobilien T +43 (0)676 / 968 3 911

Mehr

Gewerbeanwesen mit stützenfreier Lagerhalle und Büro

Gewerbeanwesen mit stützenfreier Lagerhalle und Büro Gewerbeanwesen mit stützenfreier Lagerhalle und Büro 73207 Plochingen 1 Objektbeschreibung Das Objekt ist in 3 Bereiche unterteilt. Jeweils 2 riesige Hallen und ein zweigeschossiges Bürogebäude. Hinten

Mehr

Kreissparkasse Göppingen. Aktuelles Immobilienangebot: Großer Garten - ideal für die Familie! Daten. Ihr Ansprechpartner. Anbieter

Kreissparkasse Göppingen. Aktuelles Immobilienangebot: Großer Garten - ideal für die Familie! Daten. Ihr Ansprechpartner. Anbieter Aktuelles Immobilienangebot: Großer Garten - ideal für die Familie! 73066 Uhingen, Doppelhaushälfte, Baujahr 1925 Ihr Ansprechpartner Herr Mirko Doll Telefon: 07161 603-15068 Telefax: 07161 603-95068 Anbieter

Mehr

NACHHALTIG HANDELN SCHONT DIE UMWELT UND DEN GELDBEUTEL. Familie heißt Leben im Wandel. Am besten im Einklang mit der Umwelt und der Natur.

NACHHALTIG HANDELN SCHONT DIE UMWELT UND DEN GELDBEUTEL. Familie heißt Leben im Wandel. Am besten im Einklang mit der Umwelt und der Natur. E-Mail: info@hybrid-building-2050.de Internet: www.hybrid-building-2050.de Telefon: +49 9181 6946-14 Telefax: +49 9181 6946-50 318 Neumarkt i.d.opf. erhaus: marterstraße 3-5 tungsgesellschaft für udekonzepte

Mehr

Energiesparen. beginnt mit der Wahl

Energiesparen. beginnt mit der Wahl Energiesparen beginnt mit der Wahl des richtigen Baustoffes CO2-Bilanz CO2-Emission bei der Produktion von Baustoffen Unverleimtes Vollholz, luftgetrocknet, nimmt CO2 aus der Atmosphäre auf Ziegel belastet

Mehr

Update: Günstiges, saniertes MFH in Waldbronn im Grünen! Im UG mit Gewerbe- oder Wohnmöglichkeit!

Update: Günstiges, saniertes MFH in Waldbronn im Grünen! Im UG mit Gewerbe- oder Wohnmöglichkeit! Update: Günstiges, saniertes MFH in Waldbronn im Grünen! Im UG mit Gewerbe- oder Scout-ID: 77694411 Objekt-Nr.: 2014 Haustyp: Mehrfamilienhaus Grundstücksfläche ca.: 270,00 m² Nutzfläche ca.: 110,00 m²

Mehr

WOHNBAU VON GRUND AUF STOCKINGER.

WOHNBAU VON GRUND AUF STOCKINGER. WOHNBAU VON GRUND AUF STOCKINGER. Stallbau Wohnbau Gewerbebau Photovoltaik Lohnfertigung WOHNBAU MIT AUSSICHT AUF IHR TRAUMHAUS. BERATEN PLANEN BAUEN VON GRUND AUF STOCKINGER. GUT BERATEN UND GUT GEPLANT

Mehr

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen

Mehr

Heizen - Kühlen - Kosten Sparen

Heizen - Kühlen - Kosten Sparen Ihr Spezialist für Klimawände Wir setzen neue Maßstäbe In Zeiten stetig steigender Energiekosten ist die Entscheidung für Klimawände von Ecowall die richtige Wahl. Und nicht nur das: Sie setzen auch noch

Mehr

Salzburgs erstes deklariertes klima:aktiv-passivhaus

Salzburgs erstes deklariertes klima:aktiv-passivhaus Sperrfrist: Heute, Mittwoch, 20. Juni 2007, 16.15 Uhr! Eisl/Blachfellner/Pröll/Samer Mösl/Wohnen/Energie Salzburgs erstes deklariertes klima:aktiv-passivhaus Eisl, Blachfellner und Bundesminister Pröll

Mehr

Bildgröße 6 x 25,41 cm. Position LR: 0 cm, OR: 3,5 cm. VDI-Studierendenwettbewerb. Nachhaltiges Holzhotel. 21. Oktober 2013 Duisburg

Bildgröße 6 x 25,41 cm. Position LR: 0 cm, OR: 3,5 cm. VDI-Studierendenwettbewerb. Nachhaltiges Holzhotel. 21. Oktober 2013 Duisburg Bildgröße 6 x 25,41 cm. Position LR: 0 cm, OR: 3,5 cm VDI-Studierendenwettbewerb Nachhaltiges Holzhotel 21. Oktober 2013 Duisburg Bildgröße 6 x 25,41 cm. Position LR: 0 cm, OR: 3,5 cm Motive & Thesen 1.

Mehr

Bausteine energieeffizienter Architektur Neues Lehrkonzept für erneuerbare Energien in der Ausbildung von Architekturstudenten

Bausteine energieeffizienter Architektur Neues Lehrkonzept für erneuerbare Energien in der Ausbildung von Architekturstudenten Bausteine energieeffizienter Architektur Neues Lehrkonzept für erneuerbare Energien in der Ausbildung von Architekturstudenten Klaus Lambrecht Lehrbeauftragter für Energieplanung und erneuerbare Energien

Mehr

27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE

27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE 27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE ! home 2 WIE WOLLEN WIR WOHNEN? NORDDEUTSCH- LANDS NEUE MESSE FÜRS ZUHAUSE. sprich: Home Quadrat so heißt DIE neue Messe rund ums Bauen, Kaufen und Modernisieren

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Aktuelle Bauten und Projekte München 2014. steidle architekten. Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh. Genter Strasse 13 80805 München

Aktuelle Bauten und Projekte München 2014. steidle architekten. Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh. Genter Strasse 13 80805 München Aktuelle Bauten und Projekte München 2014 steidle architekten Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh Genter Strasse 13 80805 München Nymphenburger Höfe München _ Blick Richtung Norden Nymphenburger

Mehr

Dachsanierung. Der komplette Service von der Beratung über die Umsetzung bis zur Fertigstellung. Bei uns!

Dachsanierung. Der komplette Service von der Beratung über die Umsetzung bis zur Fertigstellung. Bei uns! Zimmerei Zeller GmbH Zimmerei Zeller GbR Bauen mit Holz Made in Germany Rund um die Immobilie Dachsanierung Der komplette Service von der Beratung über die Umsetzung bis zur Fertigstellung. Bei uns! Dachsanierung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus

Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus Thomas Möller Dipl.-Ing., Dipl.Wirt.-Ing (FH), Energieberater (HWK) Brunhamstraße 43-81249 München Tel. 089-871 2454 - Telefax 089-871 2434

Mehr

GESCHÄFTSFLÄCHEN BÜROS ORDINATIONEN

GESCHÄFTSFLÄCHEN BÜROS ORDINATIONEN GESCHÄFTSFLÄCHEN BÜROS ORDINATIONEN Immobilienprojekt Lilienhof 1. Die Lage Stadtplatz Projekt Lilienhof Die Liegenschaft hat durch die Kombination von unterschiedlichen Aspekten eine ausgezeichnete Lage,

Mehr

Neckarhalde 24, 72070 Tübingen

Neckarhalde 24, 72070 Tübingen Neckarhalde 24, 72070 Tübingen Ein kleines Haus zum Träumen Sanierungsbedürftige 5-Zimmer-Wohnung GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen

Mehr

Dipl. Ing. Architekt Immobilien und Projektentwicklung Aachenerstr. 382 50933 Köln Tel.: 0221 / 58 98 300 * Fax: 0221 / 58 98 30 20

Dipl. Ing. Architekt Immobilien und Projektentwicklung Aachenerstr. 382 50933 Köln Tel.: 0221 / 58 98 300 * Fax: 0221 / 58 98 30 20 Wohnen als Emotion Denkmalgeschützte Scheune im Quettinghof Sinnersdorferstr. 116 in 50769 Köln-Roggendorf Unter Hinweis auf unseren allgemeinen Geschäftsbedingungen bieten wir Ihnen im Alleinauftrag das

Mehr

***Bezugsfertig für Sie renoviert! Kaufen billiger als mieten!***

***Bezugsfertig für Sie renoviert! Kaufen billiger als mieten!*** ***Bezugsfertig für Sie renoviert! Kaufen billiger als mieten!*** Scout-ID: 81303383 Objekt-Nr.: 508 HA Etage: 3 Etagenanzahl: 4 Schlafzimmer: 1 Badezimmer: 1 Balkon/Terrasse: Ja Objektzustand: Vollständig

Mehr

HOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH

HOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH 4.OG: ca. 227 m² Wohnfläche Speicher: ca. 208 m² Bodenfläche Denkmalschutz: ja Baujahr: ca. 1860 Einheiten: 2 Lokale Etagen: UG, EG, 1.OG 5.OG 10 Wohnungen 1 Speicher Verfügbar ab: Speicher sofort, 4.OG

Mehr

Presse-Information. Aktuelle Trends im Visier

Presse-Information. Aktuelle Trends im Visier Presse-Information Bei den Fermacell Holzbau-Tagen 2015 standen die Themen Hybrides Bauen, Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt Aktuelle Trends im Visier Ein voller Erfolg waren die Fermacell

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Wohnen im Speicher Beckergrube. Umbau der alten Speicher in der Beckergrube 83/85 und Siebente Querstraße 2

Wohnen im Speicher Beckergrube. Umbau der alten Speicher in der Beckergrube 83/85 und Siebente Querstraße 2 im Speicher Beckergrube Umbau der alten Speicher in der Beckergrube 83/85 und Siebente Querstraße 2 Neues in alten Speichern Das ehemalige Speichergebäude in der Beckergrube 83/85 ist aufgrund seiner Größe

Mehr

Herzlich willkommen zum. 1. Infoabend

Herzlich willkommen zum. 1. Infoabend Herzlich willkommen zum 1. Infoabend Thema: Energieberatung allgemein Inhalt Sinn und Zweck einer Energieberatung Formen der Energieberatung, deren Kosten und Fördermöglichkeit Umfang einer Umfassenden

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Leben in Freiburg Günterstal. Großzügige Energie-Plus-Häuser

Leben in Freiburg Günterstal. Großzügige Energie-Plus-Häuser Leben in Freiburg Günterstal Großzügige Energie-Plus-Häuser Leben in Günterstal Ihr Haus und seine Lage Rund 200.000 Freiburger sind stolz auf ihre Stadt, auf ihre Green City, auf eine traditionsreiche

Mehr

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als

Mehr

mage purewall haben sie weitere fragen? Wir helfen ihnen sehr gern weiter! Jürgen lässig einfach harald schwendenmann qualitativ hochwertig

mage purewall haben sie weitere fragen? Wir helfen ihnen sehr gern weiter! Jürgen lässig einfach harald schwendenmann qualitativ hochwertig mehr raum für ihren traum Aufstockungssystem MAGE PureWall www.mage-roof.com MAGE PUREWALL MAGE PureWall ist ein einfaches Aufstockungssystem, das traditionelles Handwerk und die Vorteile der industriellen

Mehr

Strom und Wärme. für mein Haus. Neubau und Modernisierung

Strom und Wärme. für mein Haus. Neubau und Modernisierung Strom und Wärme für mein Haus Neubau und Modernisierung STROM UND WÄRME FÜR MEIN HAUS Neubau und Modernisierung Klaus Oberzig LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, das erste Halbjahr 2013 war von heftigen Auseinandersetzungen

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik

Mehr

rund ums haus verglasungen im aussenbereich

rund ums haus verglasungen im aussenbereich rund ums haus verglasungen im aussenbereich PRODUKTREPORT AUSSENVERGLASUNG gestalten sie mit weitsicht Glas übernimmt eine immer wichtigere Rolle in der Gestaltung und Planung verschiedenster Wohnräume.

Mehr

Förderung von Energiemanagementsystemen

Förderung von Energiemanagementsystemen Förderung von Energiemanagementsystemen Energiemanagementsysteme helfen Ihrem Unternehmen dabei, Energiekosten zu senken. Das Ziel eines Energiemanagementsystems ist es, die Energiesituation innerhalb

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email:

GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email: Hohentwielgasse Ein kleines Haus 17+19, zum 72070 Träumen Tübingen GWG - Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Tübingen mbh, Konrad-Adenauer-Straße 8, 72072 Tübingen Tel.: 07071 79 90 0 email: info@gwg-tuebingen.de

Mehr

Leben nahe der Natur mit einem Aluminium-Wintergarten von OEWI

Leben nahe der Natur mit einem Aluminium-Wintergarten von OEWI Leben nahe der Natur mit einem Aluminium-Wintergarten von OEWI Licht, Luft und ein Leben im Grünen. Wir lassen Wohnträume Wirklichkeit werden. Mit einem Wintergarten oder einer Überdachung von OEWI bekommen

Mehr

Energieausweis Erneuerbare Energien Fördermöglichkeiten Gebäudesanierung Energieberatung Energieeinsparung Energie- Effizienz in Gebäuden 0 50 100 150 200 250 300 350 400 >400 Energieeinsparung Die neue

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

PHOTOVOLTAIK VON GRUND AUF STOCKINGER.

PHOTOVOLTAIK VON GRUND AUF STOCKINGER. PHOTOVOLTAIK VON GRUND AUF STOCKINGER. Stallbau Wohnbau Gewerbebau Photovoltaik Lohnfertigung PHOTOVOLTAIK DAS GUTE SCHEINT SO NAH. BERATEN PLANEN MONTIEREN VON GRUND AUF STOCKINGER. SCHÖPFEN SIE WERTVOLLE

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

CONCLUS Werkinfoformationen zu den Entwürfen der Pilotprojekte

CONCLUS Werkinfoformationen zu den Entwürfen der Pilotprojekte CONCLUS Werkinfoformationen zu den Entwürfen der Pilotprojekte Haus Z, Mehrow bei Berlin, Neubau eines Einfamilienhauses Fertigstellung Ende Oktober 2005 Haus L, Schildow bei Berlin, Neubau zweier Einfamilienhäuser

Mehr

ludwigshafen heute morgen Informationen zur Werbeanlagensatzung Ludwigshafen Innenstadt Schöner werben!

ludwigshafen heute morgen Informationen zur Werbeanlagensatzung Ludwigshafen Innenstadt Schöner werben! ludwigshafen heute kauft für morgen Informationen zur Werbeanlagensatzung Ludwigshafen Innenstadt Schöner werben! 2 Weniger ist mehr Die Werbeanlagensatzung für die Innenstadt Ludwigshafens Die Wahrnehmung

Mehr

Markgräfler Ensemble in Rümmingen Die Einfamilienhäuser

Markgräfler Ensemble in Rümmingen Die Einfamilienhäuser Markgräfler Ensemble in Rümmingen Die Einfamilienhäuser Markgräfler Ensemble Qualität und Innovation Auf dem Gelände der ehemaligen Tonwerke in Rümmingen entsteht unter Leitung der Toka Real Estate das

Mehr

Dachdeckung Neubau. Dachdeckung Altbausanierung

Dachdeckung Neubau. Dachdeckung Altbausanierung Dachdeckung Neubau Ein zuverlässiges Dach ist der wichtigste Teil Ihres Hauses. Es erfüllt eine gestalterische Aufgabe und der Aufbau seiner Komponenten ist unerlässlich für die Schaffung eines guten Wohnklimas

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Aktuelle Objekte. Februar 2012

Aktuelle Objekte. Februar 2012 Aktuelle Objekte Februar 2012 Geschosswohnungsbau Oberbayern Neubau von 48 Appartements und 24 Wohnungen mit 2 Tiefgaragen Oberbayern Auftraggeber Bauträger Die Wohnungen sind auf zwei Baukörper mit gemeinsamer

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich

45 Hochschulen in Professorinnenprogramm erfolgreich Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Hannoversche Straße 28-30, 10115 Berlin 11055 Berlin TEL 030/18 57-50 50 FAX 030/18 57-55 51 presse@bmbf.bund.de www.bmbf.de/ E-MAIL HOMEPAGE 05. Juni 2009

Mehr

Energetisches Modernisieren mit Passivhaus- Komponenten. M a r t i n S c h a u b Dipl.-Ing. Architekt, Großkarolinenfeld

Energetisches Modernisieren mit Passivhaus- Komponenten. M a r t i n S c h a u b Dipl.-Ing. Architekt, Großkarolinenfeld Energetisches Modernisieren mit Passivhaus- Komponenten M a r t i n S c h a u b Dipl.-Ing. Architekt, Großkarolinenfeld Energetische Gebäudemodernisierung Projekt 1 Modernisierung Einfamilienhaus mit Erweiterung

Mehr

Zwischennutzung Bahnhof OST Brandrietstr. 8, 8307 Effretikon

Zwischennutzung Bahnhof OST Brandrietstr. 8, 8307 Effretikon Zwischennutzung Bahnhof OST Brandrietstr. 8, 8307 Effretikon Ihr Ansprechpartner GRAF & PARTNER Immobilien AG Winterthur Herr Ralph Löpfe Schützenstrasse 53 8400 Winterthur Direktwahl 052 224 05 50 ralph.loepfe@immobag-winterthur.ch

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Clarke und Kuhn. freie Architekten BDA. Berlin. Aufbau Haus am Moritzplatz Zentrum für Kreative

Clarke und Kuhn. freie Architekten BDA. Berlin. Aufbau Haus am Moritzplatz Zentrum für Kreative Aufbau Haus am Moritzplatz Zentrum für Kreative () () Clarke und Kuhn. freie Architekten BDA. Berlin 1 Heinrich-Heine-Straße Aufbau Haus am Moritzplatz Oranienstraße Prinzenstraße 85 10969 Berlin Moritzplatz

Mehr

Zuhause im Bussardweg

Zuhause im Bussardweg Zuhause im Bussardweg Sie wohnen in zentraler Lage von Grün umgeben und erreichen das Elmshorner Zentrum sowie den Hauptbahnhof in nur 10-15 Gehminuten. Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte und Apotheke sind in

Mehr

Wohnen im Glanz der Jahrhundertwende Historische "Ausnahmevilla" des Architekten. Robert Neuhaus in absoluter Toplage!

Wohnen im Glanz der Jahrhundertwende Historische Ausnahmevilla des Architekten. Robert Neuhaus in absoluter Toplage! Schreurs Immobilien Uerdinger Strasse 600 47800 Krefeld Exposé - Nr. 499 (bei Rückfragen bitte angeben) Kaufobjekt Tel: +49 2151 931818 Fax: +49 2151 931819 info@schreurs-immobilien.de http://www.schreursimmobilien.de

Mehr

3. WohnZukunftsTag 1.7.2015 Kostenoptimiertes Bauen in hoher Qualität

3. WohnZukunftsTag 1.7.2015 Kostenoptimiertes Bauen in hoher Qualität 3. WohnZukunftsTag 1.7.2015 Kostenoptimiertes Bauen in hoher Qualität Univ. Prof. Dr.-Ing. Karsten Ulrich Tichelmann Technische Universität Darmstadt Haus Hocker, 1997 Studentenwohnheim Heidelberg Individuell

Mehr

Küche. Esszimmer. Hobbyzimmer. Wohnzimmer

Küche. Esszimmer. Hobbyzimmer. Wohnzimmer Bad 24 2. 60 3. 99 17 5 Bad Bad Wohnzimmer Küche Esszimmer Küche Esszimmer Hobbyzimmer Esszimmer Küche Wohnzimmer Wohnzimmer 9. 82 3. 40 3. 50 Gästezimmer Das erste Obergeschoss teilt sich in drei Bereiche:

Mehr

MS REAL ESTATE - ausgewählte Immobilien in Berlin & Potsdam - Repräsentatives Einfamilienhaus in bester Grün- und Ruhiglage

MS REAL ESTATE - ausgewählte Immobilien in Berlin & Potsdam - Repräsentatives Einfamilienhaus in bester Grün- und Ruhiglage Repräsentatives Einfamilienhaus in bester Grün- und Ruhiglage von Waidmannslust ab 01.07.2009 zu mieten 13469 Berlin Expose MSC-M 9001 Wohn(nutz)fläche ca. 200 m² / 291 m² Zimmer 6 Betriebskosten kalt

Mehr

So wohnt die junge Schweiz

So wohnt die junge Schweiz grün, zentral, erschwinglich So wohnt die junge Schweiz esterli-staufen.ch Seite 3 Werden Sie ein Teil der neuen Staufen-Generation. Seite 4 Grün, zentral, erschwinglich so wohnt die junge Schweiz. Seite

Mehr

Birg mich, Cilli! Einbau von vier Betonkuben in ein ruinöses Bayerwaldbauernhaus

Birg mich, Cilli! Einbau von vier Betonkuben in ein ruinöses Bayerwaldbauernhaus Birg mich, Cilli! Einbau von vier Betonkuben in ein ruinöses Bayerwaldbauernhaus Architekt: Studio für Architektur Peter Haimerl, Jutta Görlich Adresse - Lothringerstraße 13, 81667 München HP - http://www.zoom-town.eu

Mehr

Vorarlberg, Tirol und Schweiz

Vorarlberg, Tirol und Schweiz Vorarlberg, Tirol und Schweiz Entwicklung von Wohnimmobilien Vom Einfamilien-Architektenhaus über Kleinwohnalagen bis hin zu grossen Wohnkomplexen realisiert die ZIMA Wohnträume für Menschen mit Anspruch.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr