HolzbauPlus. Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen.
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- Herta Hermann
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1 HolzbauPlus Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen
2 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 3 Grußwort Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat im Februar 2012 erstmalig den Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen HolzbauPlus ausgerufen. Die hohe Zahl von über 150 eingereichten en zeugt von der großen Aktualität und Bedeutung des Themas für die Fachöffentlichkeit, aber auch für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Die hohe Qualität und Vielfalt der eingereichten e verdeutlicht uns das hohe Wertschöpfungs- und Innovationspotenzial, das in den damit verbundenen Technologien enthalten ist. Gesamtheitliche Ansätze, die über den rein konstruktiven Einsatz von Holz hinausgehen, führen dabei zu besonders guten und nachhaltigen Lösungen. Die Bundesregierung unterstützt mit dem Wettbewerb HolzbauPlus die Nutzung nachwachsender Rohstoffe als wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, zur Energie- und Ressourceneffizienz und zum nachhaltigen Bauen. Ich danke allen Teilnehmern des Wettbewerbes für Ihre Einreichungen. Und ich danke allen privaten, öffentlichen oder gewerblichen en für Ihre Innovationsbereitschaft. Sie alle tragen bei zur Weiterentwicklung einer nachhaltigen Baukultur. Zum Abschluss des Wettbewerbes lade ich Sie ganz herzlich nach Berlin ein, um mit Ihnen gemeinsam die Preisträger zu prämieren. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und eine interessante Veranstaltung. Unterschift Ilse Aigner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
3 4 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 5 Inhalt Grußwort 3 Zusammenfassung des Wettbewerbs aus Sicht der Jury 6 Dokumentation der Preisträger 8 Kategorie Öffentliches Bauen 8 Kategorie Gewerbliches Bauen 10 Kategorie Wohnungsbau Neubau 12 Kategorie Wohnungsbau Sanierung 14 Anerkennungen 16 Gemeinde Frickingen Neubau Bauhof 16 Da-Di-Werk Neubau einer Sprachheilschule 18 design.s, Richard Stanzel Schreinerei-Werkhalle 20 Hans Peter Kleemann Umbau und Erweiterung eines Berggasthofes 22 Brigitte und Bernd Schele Wiederaufbau eines Leibgedings (Einfamilienhaus) 24 Wettbewerbsteilnehmer 26
4 6 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 7 Zusammenfassung des Wettbewerbs aus Sicht der Jury Nachdem der Bundeswettbewerb HolzbauPlus Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen Anfang 2012 ausgerufen wurde, war noch unklar, welche Resonanz das profilierte Wettbewerbsthema in der Fach- und enöffentlichkeit hervorrufen würde. In Prämierungswettbewerben sind in anderen Fällen Baukultur, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit derzeit die Leitthemen, zu denen die Teilnehmer in den Wettbewerb treten. Umso erfreulicher ist die übergroße Resonanz von 151 Wettbewerbseinreichungen, die in Qualität und Vielfalt die Jury überraschten. Sie macht deutlich, mit welcher Kompetenz in Deutschland zu diesem Thema gearbeitet wird und mit welch hohem Potenzial das Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen in die Zukunft weist. Vorsitz Prof. Manfred Hegger (Technische Universität Darmstadt) Weitere Jurymitglieder MinDir Günther Hoffmann (Bundesministerium für Verkehr, Bauen und Stadtentwicklung/ BMVBS) Norbert Leben (Deutscher Forstwirtschaftsrat/ DFWR, Berlin) Florian Lichtblau (freier Architekt, München) Gunter Mieth (Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz/BMELV) Prof. Mara Pinardi (Beuth Hochschule für Technik, Berlin) Hinzu kommt bei Baustoffen aus nachwachsenden Rohstoffen die enorme Ressourceneffizienz in ihrer Herstellung und Verarbeitung, ihrer Wirkung als CO 2 -Senke im Bauteil und ihrer oft perfekten Bilanz im Lebenszyklus, die sie konkurrenzlos zu vielen anderen Baustoffgruppen machen. Zu den vielen ansehnlichen Lösungen und zur Eleganz vieler Wettbewerbsbeiträge trägt die Natürlichkeit der Materialien, oft in ungewöhnlicher Interpretation, ganz wesentlich bei. Wer möchte nicht in einen der dargestellten Kindergarten oder Schule gehen, in attraktiver Stadtlage wohnen, zur Arbeit gehen oder seinen Urlaub mit allen Sinnen genießen. Doch in unserer Alltagskultur sind dieses noch Ausnahmen. In Zukunft wird der überwiegende Teil unserer Bautätigkeit durch die Bestandssanierung geprägt sein. Doch auch hier zeigen die Wettbewerbsbeiträge exzellente und nachhaltige Sanierungskonzepte auf Basis nachwachsender Rohstoffe, deren systemische Vorteile auch eine hohe Wirtschaftlichkeit und Nutzerakzeptanz erwarten lassen. Der Wettbewerb HolzbauPlus wird dazu beitragen können, die Vorbildfunktion der e in die Fach-, Entscheider- und enöffentlichkeit zu tragen und damit die Akzeptanz stärken. Ich danke im Namen der Jury allen Teilnehmern für eine durch ihre e sehr interessante Jurytätigkeit und würde mich freuen, wenn der Bundeswettbewerb HolzbauPlus im Jahr 2014 seine Fortsetzung fände. Prof. Manfred Hegger, Vorsitzender der Jury
5 8 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 9 Kategorie Öffentliches Bauen Preisträger Gemeinde Uttenreuth Gemeinde Uttenreuth Kinderhaus Uttenreuth Bresslauer Straße Uttenreuth Architekt KJS+ Architekten BDA, Erlangen O.LUX GmbH & Co., Georgensgmünd oben: Innenflur mit Lichthof / unten: Eingang Holzterasse auf der Ostseite Ansicht von Osten / Foto: Gerhard Hagen Grundriss Obstwiese Der Kindergarten der Gemeinde Uttenreuth zeichnet sich durch ein sehr schlüssiges Gesamtkonzept in zeitgemäßer, kindgerechter Architektur aus. Das Gebäude fügt sich selbstbewusst, dabei maßstäblich in den umgebenden Orts- und Landschaftskontext ein. Eine nachhaltige Bauweise wurde hier insbesondere durch den hohen Einsatz nachwachsender Rohstoffe in Konstruktion und Ausbau erreicht. Dabei entsprechen die eingesetzten konstruktiven Mittel aus Holzrahmenbau, Brettstapeldecken, Zellulosedämmstoffen und Lärchenholzfassade einem kostenbewussten Baustandard. Dieser wurde mit einer hochwärmegedämmten Hüllkonstruktion und mit hohen optischen, akustischen und haptischen Qualitäten realisiert. Das ressourcenschonende Baustoffkonzept wird ergänzt durch ein Energiekonzept, das die Nutzung erneuerbarer Energien auch gestaltgebend in den Vordergrund stellt. In Zeiten des massiven Ausbaus von Betreuungskapazitäten für Kinder wurde hier im öffentlichen Raum ein zukunftsweisendes Gebäudekonzept beispielgebend umgesetzt. Lageplan
6 10 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen Kategorie Gewerbliches Bauen Preisträger Scheiffele-Schmiederer KG Scheiffele-Schmiederer KG Logistikzentrum Verwaltungsgebäude Im Schorrenfeld Philippsburg Architekt gumpp.heigl.schmitt architekten, München Holzbau Tretter, Neustadt Mußbach oben: Innenraum / unten: Seitenansicht Besucherempfang Verwaltungsgebäude und Lagerhalle im Hintergrund / Fotos: Brigida Gonzalez Obergeschoss Erdgeschoss Das Verwaltungsgebäude des Logistikzentrums der Scheiffele-Schmiederer KG in Philippsburg wurde unter Einsatz moderner Holzbau- und Holzwerkstoffe gefertigt und zeugt von der Leistungsvielfalt und dem Gestaltungspotenzial des Holzbaues. Auch im Innenausbau wurde umfangreich auf den Einsatz nachwachsender Rohstoffe mit hohen gestalterischen und technischen Qualitätsmerkmalen gesetzt. Flachsdämmstoffe ergänzen hier das sonst eher holzbaustoffliche Konzept. Die Ausbildung der Gebäudehülle erfolgte nahe dem Passivhausniveau. Das Energiekonzept basiert auf der Nutzung erneuerbarer Energien. Besonders gewürdigt wird das nachhaltige Gesamtkonzept und der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen im Kontext eines Logistikzentrums, wenngleich sich dieses auch auf die Logistikaktivitäten im Bereich nachwachsender Rohstoffe konzentriert. Schnitt 11
7 12 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 13 Baugemeinschaft 3XGRÜN Urbaner Holzbau Baugemeinschaft 3XGRÜN Görschstrasse Berlin-Pankow Architekten IfuH Institut für urbanen Holzbau, Berlin/Darmstadt atelier pk architekten, Berlin roedig. schop architekten, Berlin rozynski sturm architekten, Berlin Kategorie Wohnungsbau Neubau Preisträger Baugemeinschaft 3XGRÜN A Z Holzbau, Berlin oben: Küche + Balkon Gartenseite / unten: Straßenfassade Maisonettewohnung OG Gartenfassade / Fotos: Stefan Josef Müller Erdgeschoss / Schnitt Mitten in Berlin steht das Wohnungsbauprojekt der Baugemeinschaft 3XGRÜN und zeigt die hohe Leistungsfähigkeit des modernen Holzbaues auch im Kontext deutscher Großstädte. Der Zusammenschluss von en zu einer Baugemeinschaft ermöglichte es hier, durch kompetente Planungsbegleitung im Kontext eines großen Gebäudes individuelle Grundrisse und Wohnungsgestaltungen vorzunehmen. Die vorwiegend zweigeschossigen Wohnungen weisen einfamilienhausähnliche Grundrisse auf, die zwischen Gemeinschaftsgarten und urbanem Raum ein hohes Maß an Lebensqualität anbieten. Der 5-geschossige Holzbau stellt dabei eine intelligente Mischkonstruktion aus Holzskelett-, Holzrahmen- und Brettsperrholzbauweise dar und erfüllt auf dieses Weise alle statischen, thermischen und akustischen Anforderungen. Nur die Brandwände und Treppenhauskerne mussten aufgrund der hohen Gebäudehöhe in Stahlbeton ausgeführt werden. In den Innenräumen bleiben die Brettsperrholzdecken sichtbar, Fußböden und Terrassen wurden mit Holzparkett oder Holzdielung ausgeführt, die Wärmeversorgung basiert auf der Nutzung erneuerbarer Energien in Form einer zentralen Pelletheizanlage. Das weist einen Weg, nachhaltige Baustoffe und attraktives, urbanes Wohnen miteinander zu verbinden. Der moderne Holzbau bietet auch für Nachverdichtungskonzepte gerade in der Stadt interessante Baukonzepte mit kurzen Bauzeiten, flexiblen Bausystemen und mit nachwachsenden Rohstoffen.
8 14 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 15 Kategorie Wohnungsbau Sanierung Preisträger WBG Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Augsburg WBG Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Augsburg Modernisierung einer Wohnanlage mit 60 WE Grüntenstrasse Augsburg Architekt lattkearchitekten, Augsburg Gumpp + Maier, Binswangen oben: Vor der Sanierung / unten: Balkone und Loggien Fotos: Eckhart Matthäus / Dörthe Hagenguth SCHNITT S02 SOCKEL Montage der vorgefertigten Fassadenelemente / Foto: Eckhart Matthäus Fassade nach der Sanierung / Foto: Dörthe Hagenguth HEIZUNGSNIESCHE ESTRICH & BODENBELAG BESTAND BESTAND BESTAND 11 5 Pos. B4 Pos. B1 Pos. B BUTYL ABKLEBUNG AUSSENWAND AW 1 (Innen nach Aussen) BESTAND MM PUTZ 365 MM MW / BETON MM PUTZ NEU 50 MM TOLERANZ-/INSTALLATIONSEBENE 10 MM OSB-PLATTE 200 MM ZELLULOSEFASER / KVH 6/20 15 MM FERMACELL-PLATTE 0,5 MM UNTERSPANNBAHN 12 MM KONTERLATTUNG OSB-STREIFEN 30/50 MM UNTERKONSTRUKTION 24 MM WECHSELFALZSCHALUNG (Montage bausteitig) SCHWELLENHOLZ KVH 8/20 GETEILT; KVH 6/20 AUF FERTIGTEIL BEFESTIGT TOLERANZABSTAND 20 MM SCHWELLE MIT VERPRESSMÖRTEL UNTERGOSSEN ELEMENTGRENZE OK FUNDAMENT = + 482,33 ü. N. = - 0,91 KLEINTIERGITTER KLEINTIERGITTER F. MAX.: + 482,18 ü. N LÜFTUNGSÖFFNUNG Die Sanierung eines mehrgeschossigen Wohngebäudes der 1960er Jahre wurde von der Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Augsburg in diesem auf vorbildliche und innovative Weise gelöst. Der Mietwohnungsblock mit 60 Wohneinheiten erhielt eine zweite hochdämmende Hülle aus vorgefertigten Holztafelelementen mit einer Zellulosedämmung. Gleichzeitig wurde die neue Hüllkonstruktion dazu genutzt, die bestehenden Balkone in Wohnraum, Loggien und Wintergärten umzuwandeln, um auf diese Weise die innenräumlichen Qualitäten der Wohnungen erheblich aufzuwerten. Energieverbrauch und Energiekosten konnten durch die Sanierungsmaßnahme erheblich gesenkt werden. Dazu trägt auch die Umstellung auf eine zentrale Pellet-Heizanlage bei. Die Bau- und Montagetechnik der vorgesetzten neuen Hülle ermöglichte die Sanierung im bewohnten Zustand die Vorfertigung der Hüllkonstruktion ermöglichte sehr kurze Bauzeiten. Die insgesamt bewohnerfreundliche Bauweise und der hohe Einsatz an nachwachsenden Rohstoffen stellen somit eine gute Alternative zu marktüblichen Vergleichslösungen dar. In Anbetracht des hohen Sanierungsbedarfes bei den großen Wohnungsbaubeständen der 1960/70er Jahre wird die hier vorgestellte Lösung als besonders innovativ und vorbildlich bewertet. Detail Sockel- und Fassadenanschluss BA POS. E 1 SOCKELABDICHTUNG / NOPPENBAHN ORTBETON FUNDAMENT
9 16 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 17 Anerkennung Gemeinde Frickingen Neubau Bauhof Gemeinde Frickingen Neubau Bauhof Gewerbegebiet Am Luckengraben Frickingen Architekt Manfred Fetscher, Illmensee Löhle Holzbau GmbH, Frickingen oben: Werkhalle / unten: Metallwerkstatt Südansicht / Fotos: Florian Kunzendorf Humuslager Querschnitt des Gebäudes Werkstatt Metal Empore Beheizter Bereich Werkhalle Unbeheizter Bereich Empore Der Bauhof der Gemeinde wurde mit einem hohen Maß an nachwachsenden Rohstoffen realisiert, insb. Holz. Die erforderliche Wärmeenergie wird über das Nahwärmenetz einer gemeindeeigenen Waldhackschnitzelanlage bezogen, die zudem alle öffentlichen Gebäude und zwei Wohnsiedlungen versorgt. Baustoffe wie Bioenergieträger stammen aus der Region. Abweichend zu sonst eher kleinteiligen Lösungen von Zweckbauten auf Bauhöfen wurde hier eine übergreifende Lösung auf wirtschaftliche Weise umgesetzt. Parken Kleinteile 8 m Schutzzone Werkhof Werkstatt Metall Werkstatt Holz Salzsilo Durchfahrt Werkhalle Schüttgutboxen Stiefel Wasch Abstellfläche Kompressor überdachter Freibereich Waschplatz Pausenraum Büro Kleingeräte Lageplan Retensionsmulde Retensionsmulde Am Luckengraben
10 18 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 19 Anerkennung Da-Di-Werk Eigenbetrieb Gebäudemanagement Neubau einer Sprachheilschule Da-Di-Werk Eigenbetrieb Gebäudemanagement des Landkreises Darmstadt- Dieburg Neubau einer Sprachheilschule Am Kiefernwäldchen Griesheim Architekt Ramona Buxbaum Architekten, Darmstadt Generalunternehmer Holzbau Amann GmbH mit SFB Planungsgesellschaft für Holzbau mbh, Weilheim-Bannholz und Oppenheim oben: Innenausbau mit Akustikpanelen / unten: Treppenhaus Klassenraum Ansicht mit Pausenhof / Fotos: Thomas Eicken Das Waldstück, das als Baugrund für den Neubau einer Sprachheilschule zur Verfügung stand, wurde hier mit sensiblen baulichen Eingriffen und hohem Verständnis für die Besonderheit des Ortes beplant und bebaut. Drei kompakte Baukörper gliedern sich wie Baumhäuser in die naturräumliche Situation ein, bleiben dabei aber nicht formal stehen, sondern bilden eine hochfunktionale und attraktive Architektur von hoher Erlebnisqualität. Das Entwurfskonzept überzeugt auch durch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe, insbesondere in Form des Leichtbaues der Holzkonstruktion und im Ausbau mit Dämmstoffen, Boden-, Wand- und Deckenverkleidungen aus Holz und anderen nachwachsenden Rohstoffen. Die für die Unterrichtszwecke wichtige gute Raumakustik wird durch Akustikelemente aus Holz optimal unterstützt. Das Gebäude erfüllt die Anforderungen des Passivhausstandards und setzt viele Kriterien des Nachhaltigen Bauens beispielgebend um. Prinzipskizze Gebäudeschnitt
11 20 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 21 Anerkennung design.s, Richard Stanzel Schreinerei-Werkhalle design.s, Richard Stanzel Schreinerei-Werkhalle, Margarethe-Reichl-Str Freising Architekt Deppisch Architekten, Freising Schmid Holzbau, Bobingen oben: LKW-Anfahrt / unten: Außenansicht Werkstattbereich Giebelansicht mit Holzfassade / Fotos: Sebastian Schels Die Produktionshalle einer Schreinerei weist hohe architektonische und konzeptionelle Qualitäten auf. Moderne Holzbaustoffe, Holzwerkstoffe und Holzfaserdämmstoffe prägen das Gesamtbild der Konstruktion mit klaren Strukturen und einfachen reduzierten Details. Die Lichtfassade aus Recyclingkunststoffen erzeugt für die Werkbereiche der Schreinerei außergewöhnlich gute Tageslichtqualitäten. Das Energiekonzept basiert zu 100 % auf erneuerbaren Energien durch eine effiziente Verbrennung von Holzspänen aus der Produktion und der Gewinnung von Strom über Solarzellen, die über die gesamte Dachfläche in die Dachhaut integriert sind. Die Stromerzeugung übersteigt den jährlichen Bedarf inkl. Werkstrom für Maschinen und Anlagentechnik. 1. Wärmeenergie aus Holzspänen der Produktion 2. Regenwasserretention vor Ort 1. Nutzung von Photovoltaik 2. Beleuchtung und Tageslichtnutzung
12 22 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 23 Anerkennung Hans Peter Kleemann Umbau und Erweiterung eines Berggasthofes Hans Peter Kleemann Umbau und Erweiterung des Berggasthofes in Höchsten Rubäcker Höchsten Illmensee Architekt Manfred Fetscher, Illmensee Martin Störk GmbH, Deggenhausertal Neubau von Hotelzimmern Foyer Bestand und Neubau / Fotos: Florian Kunzendorf Hebe-Schiebe-Element 240 mm Zellulosedämmung 35 mm Holzweichfaserplatte hinterlüftetes Tanne-Fassadenelement Sichtseite Weißtanne Flurwand F30 Lehmputz mit Wandheizung Zimmertrennwand F30 Zimmerflur Weißtanne B1 kesseldruckimprägniert Spiegel Universal- Doppelständer Schiebetür Lehmputz mit Wandheizung Sichtseite Weißtanne Lehmputz mit Wandheizung Fluchtreppenhaus F90 horizontale Holzverkleidung Der Umbau und die Erweiterung der Hotelanlage wurde hier baukonstruktiv und architektonisch anspruchsvoll umgesetzt. Die hohen innenräumlichen Gestaltungsqualitäten sind zum großen Teil der Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen und weiteren Naturbaustoffen zu verdanken. Der Erweiterungsbau wurde konstruktiv mit vorgefertigten Holztafelelementen realisiert, der im Ausbau sehr ambitioniert mit weiteren Naturbaustoffen wie Lehm und nachwachsenden Rohstoffen umgesetzt wurde. Die Zimmer werden über eine Lehmwandheizung temperiert. Die Wärmeversorgung erfolgt über ein betriebseigenes Nahwärmenetz auf Basis von Holzhackschnitzeln. Freitragendes Massivholz- Wandelement 45 mm Federschiene mit Hohlraumdämmung 15 mm Fermacell 35 mm Trockenlehm mit Wandheizung 10 mm Lehmputz Schallgedämmte raumhohe Lüftungsklappe mit Insektenschutz 60 mm Dreischichtplatte als tragende Schotte 20 mm beidseitige Tanneschalung als Wetterschutz Grundrissbeispiel Gästezimmer Schallkaskator Zimmerlüftung
13 24 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 25 Anerkennung Brigitte und Bernd Schele Wiederaufbau eines Leibgedings (Einfamilienhaus) Brigitte und Bernd Schele Wiederaufbau eines Leibgedings (Einfamilienhaus) Im kleinen Maierstal St. Georgen Architekt Schneider Architekten BDA, St. Georgen Schwarzwälder Holzbaukunst, St. Georgen oben: Innenraum / unten: Außenansicht Gartenterrasse Außenansicht / Fotos: Dipl.-Ing. Thomas Riedel Terrasse Erdgeschoss Vorrat Kochen WC Gard. Essen/Wohnen Im ländlich geprägten Kontext des Schwarzwaldes wurde der Wiederaufbau eines Leibgedings (Altenteils) in einem historischen Hofensemble vorbildlich gelöst. Maßstäblichkeit und Materialität der umgebenden Bebauung wurden übernommen, aber auf moderne Weise interpretiert. So wurde ein überzeugendes architektonisches Konzept mit einem hohen Einsatz an Baustoffen aus nachwachsenden Rohstoffen in Konstruktion und Ausbau umgesetzt. Das Energiekonzept setzt auf die Nutzung erneuerbarer Energien. Eine Holzheizanlage liefert Wärme. Eine Photovoltaikanlage wurde vollflächig in die Süddachfläche integriert. OG EG Galerie Obergeschoss Balkon :53:53 Eltern Bad Kind 1 Kind 2 Kind 3 Querschnitt UG
14 26 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 27 Wettbewerbsteilnehmer Ort Architektur Leibnitz-Institut für Ökologische Raumentwicklung e. V. Staatsbetrieb Sächisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung Bautzen Birgit und André Noack Dresden Erweiterung und energetischer Sanierung Guttau OT Wartha Haus der Tausend Teiche Spremberg OT Sellessen Einfamilienhaus/Holz F29 Architekten GmbH MPA Müller Murr Partner Architekten Birgit Noack Fischer management GmbH Leipzig Modulhaussystem Mario Hein und Anja Gabler Freistatt Sachsen/ Baumanagement Cathleen Schwentke und Silvio Conrad Eibenstock Wirtschaftsgebäude Forst Rossau OT Schönborn Nachbau alter Scheune atelier st, Schellenberg und Thaut Architekten H + H architekten Artis GmbH Berlin Betriebsgebäude Roswag Architekten Max Götze und Sandra Wichmann Waldorfschule Märkisches Viertel Berlin Umbau Stall Max Götze Berlin Sanierung Schule Standort-Architekten B. und K. Skaba Potsdam claim planungsgesellschaft GbR Landkreis Barnim Eberswalde Verwaltungsgebäude GAP Architekten Annette Fink und Kay Hoffmann Liepe Strohhaus Freidericke Fuchs Familie Jagszent Neustrelitz Einfamilienhaus aus Zedernholz Dipl.-Ing. Sunder-Plassmann Basisgemeinde Prenzlauer Berg e. V. BBL Mecklenburg-Vorpommern, Geschäftsbereich Neubrandenburg Oberuckersee OT Melzow Sanierung FW WOF Gülzow-Prüzen Bürogebäude matrix architektur GmbH Axel Günther Trinwillershagen Salztürme von Trinwillershagen Architekturbüro Günther Das Schelfhaus GmbH Schwerin Aldebaran Marine Research Hamburg Pavillon Ecolea Internationale Schule Schwerin petersen pörksen partner architekten PARTNERUNDPARTNER architekten Imme und Jörg Lengler Hamburg Sanierung Einfamilienhaus keenco³ UG IBA Hamburg/ NHT Gbr Hamburg Mehrfamilenhäuser LAN Architecture, Katja Majcen Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Hamburg e. V Hamburg Multifunktionsgebäude Verein Zukunft Hanse G. e. V Lübeck Informationszentrum Sozialtherapeutische Arbeits- und Lebensgemeinschaft e. V. Electronic Wood Systems GmbH Bliestorf Gärtnerei Breedenhof Andreas Heller Architects & Designers MiSSfeldt KraSS Architekten BDA kfs krause feyerabend sippel partnerschaft Hameln Büro und Produktionshalle Meisterstück-Haus Michael Bouda und Peter Merl Coppenbrügge Zweifamileinhaus Peter Merl Jobst Flörkemeier Bad Salzuflen Plus Energiehaus Pi Architektur Heuer Steinheim Umbau Einfamilienhaus Hecker Systembau Diana und Michael Schleger Marburg-Schröck Strohhaus Michael Schleger Ort Architektur Erben Landkreis Fulda/ Gebäudemanagement Anna und Malte Eberhardt-Arland Wohnungsgenossenschaft Sieben Linden eg Buseck Energetische Sanierung eines Gründerzeitgebäudes Erben Hünfeld Sporthalle Sichau & Walter Architekten Eichenzell MGH in Massivholz-MHM Ilona Hillert Beetzendorf Strohpassivhaus Architekt Dirk Scharmer Katrin und Jörg Wollenweber Düsseldorf Nachverdichtung in Holz Wollenweber Architekten Gottschalks Mühle Hilden Christof Gemeiner Jutta Boskovic Mönchengladbach Einfamilienhaus Jürgen Weber Flüchten Dormagen Passivhaus Holger Lilienström Familie von der Heydt Dortmund Einfamilienhaus Natürlich Architektur Gemeinde Rosendahl, Der Bürgermeister Rosendahl-Darfeld Siedlungshaus als Baukasten Dipl.-Ing. Hans-Ludwig Stell Gramoflor GmbH & Co. KG Vechta Verwaltungsgebäude Ingenieurbüro Frilling Sven Hoffmann Waldbröl Daniel Hoffmann Vera Stobbe und Sven Englert Aachen Anbau an Altbau Holzhüter Architektur Prof. Christoph Schulten Monschau Einfamilienhaus, Sanierung FW Dipl.-Ing. Architekt Schulten Frank Langerbeins Gangelt Einfamilienhaus Jürgen Weber Müller Wachtberg-Villip Lagerhalle mit Büro und Wohnung) Lukas Baumewerd Architekt BDA Ulrike Danke-Sanders Mechernich-Gehen Livingtube aus Holz Michael Danke Ute Bettendorf Kassel Plusenergiehaus Architekten Stein Sabine Longen Longuich Matteo Thun Panzen Fenster + Technik GmbH Wittlich Passivhaus Produktionsstätte Gerrit Horn Reinhard Geigenfeind Gau-Odernheim Einfamilienhaus Andrea Becker Ute Krautkremer Spay/Rhein Atelier Planungsbüro Stadt-land-bahn Herschbacher Sportverein, Manfred Ickenroth Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Ahrweiler Christoph Marschall und Barbara Abraham Herschbach Werkstoffübergreifender Experimentalbau für Sportverein Niederzissen Umweltlernschule Plus Holzbach Architekten, Prof. Dr. Markus Holzbach Becker Ingenieure (Dipl.-Ing. Christina Becker) Frankfurt am Main minimum impact house Kontext Architektur Daniela und Raimund Rose Hanau Einfamilienhaus Daniela Rose Peter und Jutta Jaritz Darmstadt Einfamilienhaus Darmstadt Prof. Dr. Herwig Meyer Waldorfschulverein Wiesbaden e. V Seeheim- Jugenheim Einfamilienhaus am Berg Schauer + Vollhard Architekten BDA Dipl.-Ing. Harald Beeeger Wiesbaden Sanierung Waldorfschule A-Z Architekten BDA Heike Scheder Stelzenberg Altstadtkern Architekturbüro Scheder
15 28 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 29 Ort Architektur Kathrin Marquardt und Mike Biedermann Landeshauptstadt Stuttgart Hochbauamt Stuttgart Einfamilienhaus Pegaplan Stuttgart Schulmensa Siegfried Gergs Penkwitt Stuttgart Sauna Fischer Architekten Henneka Stuttgart Wohnhaus Schneider Architekten BDA Holz Waidelich GmbH & Co. KG Karl Rösch OHG Immendörfer Waldenbuch Ludwigsburg Markgröningen Produktions- und Ausstellungshalle Verkaufspavillon Fruchtsaftkellerei Rösch Umbau denkmalgeschützter Scheune ARGE Köhler Architekten/ Hippmann Hardegger Biolehmhaus GmbH Dr.-phil. Mirko Immendörfer Landesgartenschau Nagold Nagold Kubus aus Platanen Ludwig Schönle Ida D'Ottavio und Timo Keller Eildberg Einfamilienhaus Ida D'Ottavio Eric Bayer Baiersbronn Talstation Jessica und Stefan Kopf Glatten Einfamilienhaus Friedemann und Selly Stelzer Reutlingen MFH Gründerzeit PARTNERUNDPARTNER architekten PARTNERUNDPARTNER architekten edificio Architekten, Dietmar Mayer Susanne Niemann Uhingen Einfamilienhaus Niemann Fjorborg/Merlin Haus Ute und Andreas Banzhaf Berufsförderungswerk Baden-Württemberg Inge Zanzinger und Walter Bauer Vermögen und Bau Baden-Württemberg Kirchheim unter Teck Modernisierung MFH in Passivbauweise Bankwitz Architekten Ostfildern Neubau Berufsförderungswerk Glück + Partner GmbH Satteldorf- Gröningen Bad Wildbad- Calmbach Passivhaus Schulungsgebäude Forst Eva und Bernd Ruf Ettlingen Zweifamilienhaus Sanierung Martine und Dr. Stefan Hautzinger Ursula und Hugh Cooke Scheiffele-Schmiederer KG Holzwerke Dipl.-Ing. Frank Schneider baurmann.dürr architekten Prof. Richard Meier Dr.-Ing. Simon Sam Karlsruhe Doppelhaus Sanierung Prof. Richard Meier Weingarten Rückbau und Sanierung Einfamilienhaus Prof. Richard Meier Philippsburg Lagerhalle gumpp.heigl.schmitt Architekten Christian Kettering Neuried-Ichenheim MGH Holger Kiefer Peter Neumaier Biberach-Prinzbach auf alten Sockel wwg-architekten Werner Burgbacher St. Georgen Wiederaufbau einer abgebrannten Produktionshalle Schneider Architekten BDA Kristin und Rainer Matz Öhningen Wohn- und Werkstattgebäude Schaller Sternnagel Architekten HTWG Konstanz Konstanz Neubaukastensystem Team ECOLAR Bruno Ragg Konstanz eingetragenes Baudenkmal Albrecht Weber Regine Hoffmann Allensbach Bürogebäude Schaller + Sternnagel Architekten Alexandra und Frank Mülhauser Allensbach Passivhaus Schaller + Sternnagel Architekten Ort Architektur MB Schneider Grundstücksverwaltungs GbR Schwer Dunningen Gewerbehalle Buchenbach/ Falkensteig Anbau Shakti Haus, Dipl.-Ing. Tilman Schäberle, Dipl.-Ing. Susanne Körner Andrea Wehrle Gutach im Breisgau Bauinformationszentrums Werkgruppe 1 Christopherus Gemeinschaft e. V Müllheim Werkstätte für behinderte Menschen Dr.-Ing. Ralf Egner (Freiburg) Werkgruppe Lahr TU München München Kinderhaus aichner kazzer Architekten Dr. Müller-Welser und Wülleitner GbR Nausikaa Hacker und Norbert Olbricht Landeshauptstadt München/ Baureferat München Bürogebaude in Holzbauweise Wihelm Wülleitner Architekturbüro München Windfang an Einfamilienhaus Günter & Schabert Architekten München Kintertageseinrichtung Schulz & Schulz Architekten Dr. Dr. Hans Georg von Manz München Holzhaus mit japanischem Hof 4architekten Julia Raml und Denis Saric München/Riem Sanierung Villa Julia Raml und Denis Saric Gemeinde Gilching Gilching Kinderhort Füllemann Architekten Gemeinde Wörthersee Wörthee Kinderkrippe Füllemann Architekten Harald Eberl Moorenweis Doppelhaus Stephan Rauch B & O Parkgelände GmbH & Co. KG Bad Aibling Viergeschossiger Holzbau Schankula Architekten B & O Parkgelände GmbH & Co. KG Bad Aibling Achtgeschossiges Holzhaus Schankula Architekten Stadt Bad Aibling Bad Aibling Jugendzentrum Mosaik Blaesig Architekten GmbH KPBF1 Korbinianspark GmbH Bruckmühl Gewerbe Wohnungsbau Hubert Steinsailer Celine und Jens Riewenherm Biberg 3 Generationen Hybridhaus Blaesig Architekten GmbH Kath. Pfarrkirchenstiftung St. Wolfgang Landshut neues Pfarrheim Oberpriller Architekten Christof und Maria Kaiser Attenhofen MHM Johannes Baumgartner Rita und Robert Bergmüller Bayerbach Einfamilienhaus (Passivhaus) Bergmüller Holzbau GmbH Rudolf Hauser Herbertsfelden?????? IFG Ingolstadt AöR Ingolstadt Produktionshalle Schleuter Ingolstadt Eingangsgestaltung mit Erweiterungsbau pbb Planung + steuerung GmbH Architekturbüro Paulus Eckerle Markt Kösching Kösching Kinderkrippe ABHD Architketen Dr. Ludwig Bauer Pfünz Einfamilienhaus für älteres Ehepaar Jura-Holzbau GmbH Barbara Reichlmair Dachau Umbau eines Stalles Dipl.-Ing. (FH) Gregor Klotz Sportgemeinschaft Moosburg Moosburg an der Isar Sporthalle Moosburg Wilhelm Strasser Eitting Einfamilienhaus/Holz 100 Simon Beis A2 Freising Architekten Anneliese und Otto Lindinger Aschheim Dachgeschoss Hotel Meierei Architekten Anna und Winfried Straub Putzbrunn Niedrigenergiehaus Hubert Brunhirl Gemeinde Unterföhring Unterföhring Kindertagesstätte hirner & riehl architekten Alt-Katholische Gemeinde Augsburg Kirche Lattke Architekten
16 30 Bundeswettbewerb Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen 31 Ort Architektur Martina Bauer und Thomas Miehler Stadtbergen- Deuringen Passivhaus mse Architekten Schulverband Buchloe Buchloe Sanierung Schule E3 Architekten Stadt Immenstadt Immenstadt im Allgäu Naturparkhaus Architekturbüro Felkner Herbert Feuerstein Oberstaufen Erweiterung Fensterbau Architekten 3P Heidi und Armin Krumm Rettenberg- Vorderburg Einfamilienhaus Nadja Wriedt Babenhausen Einfamilienhaus mit Büro Baufritz Karl Rinker GmbH & Co. KG Weingarten Ökologisch Solare Studentenhäuser Gemeinde Wilhelmsdorf Wilhelmsdorf Naturschutzzentrum becker architekten Dipl.-Ing. Barbara Schweitzer architekturlokal Wolfgang Selbach + Jürgen Kneer Katja Luckszat Achstetten Sanierung Einfamileinhaus Katja Luckszat, Daniel Ott Blautopfstadt Blaubeuren Blaubeuren Mehrzweckhalle architekten kay frahm jens krimmel Altstadtfreunde Nürnberg Nürnberg Sanierung Denkmal Architekturbüro Fritsch Herbert Bucher Herzogenaurach Passivhaus passivhaus-eco Kirchgemeinde Herzogenaurach Almut und Philipp Kreß Herzogenaurach Kirche Herzogenaurach Eberhard Wimmer Architekten Oberreichenbach baubiologischen Einfamilienhaus Architekt Andreas Gerlich Michael Schöner Leiblfing Einfamilienhaus Walter Christian Michael Judas und Iris Pestinger Melanie und Markus Erlmann Kulmbach Einfamilienhaus H2M Architekten + Stadtplaner Mainleus, Willmersreuth Einfamilienhaus Peter Söllner Stadt Arzberg Arzberg Terrassenfreibad H2M Architekten + Stadtplaner Antje und Stephan Knorr Burgkunstadt Einfamilienhaus H2M Architekten + Stadtplaner Trudel und Rudolf Wirsing Volkach Einfamilienhaus Hans Bieberstein Michael Mann Erfurt Dachausbau mann Architektur Goethezimmer GmbH Weimar Hotel Jörg Weber Impressum Herausgeber Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Referat Berlin Bezugsquelle Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) OT Gülzow, Hofplatz Gülzow-Prüzen Tel.: / Fax: / info@fnr.de Stand Januar 2013 Text Abt. Öffentlichkeitsarbeit, FNR Prof. Manfred Hegger Redaktion Abt. Öffentlichkeitsarbeit, FNR Gestaltung Rostock Bildnachweis Titel: Brigida Gonzalez S. 4/S. 7: Doerthe Hagenguth S. 3: Bundesregierung/Laurence Chaperon Druck Rostock Diese Broschüre wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des BMELV kostenlos herausgegeben. Sie darf nicht im Rahmen von Wahlwerbung politischer Parteien oder Gruppen eingesetzt werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
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Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v. (FNR)
(FNR) Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen - Aktuelle Forschungsaktivitäten und Förderprogramm - Erläuterungen zum Bundeswettbewerb "HolzbauPlus Dipl.-Ing. Arch. Eckhard Klopp (FNR) 24.02.2012, Seite: 1
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