Studierenden-Portraits Bildungs- und Kompetenzmanagement

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1 Studierenden-Portraits Bildungs- und Kompetenzmanagement Berndt Otte leitet die kaufmännische und akademische Ausbildung bei den Berliner Wasserbetrieben. Seine Laufbahn begann er mit einem Hauptschulabschluss und der Ausbildung zum Elektro- und Maschinenbauer. Es folgten Realschulabschluss, Fachabitur und ein BWL-Studium. Für mich gab es immer einen roten Faden: weiterbilden und Kompetenzen - entwickeln bei mir und bei anderen, sagt Otte. Schon an der Uni arbeitete er als Tutor und Dozent, später war er in einem Verein als Personalentwickler und in einem Unternehmen als Ausbilder tätig. Bei den Berliner Wasserbetrieben betreut er heute rund 90 Auszubildende und Studierende sowie 40 Ausbildungsbeauftragte. Neue Entwicklungen im Bereich Kompetenzmanagement möchte Otte systematisch beobachten und verstehen. Darum absolviert er den Masterstudiengang Bildungs- und Kompetenzmanagement. Vieles kann ich direkt umsetzen und weitergeben beispielsweise, wie man ergebnisorientiert lernt und wie Ausbilder und Ausbilderinnen Lernprozesse systematisch begleiten können, sagt Otte. Als Leiterin der Schulungsabteilung im Rechenzentrum der Freien Universität Berlin ist Jasmin Touati dafür zuständig, im Bereich Informations- und Medienkompetenz Lehrveranstaltungen im Umfang von etwa Plätzen pro Semester bereitzustellen. Touati ist promovierte Soziologin und Politikwissenschaftlerin. Sie beschäftigte sich bereits früh mit dem Internet und absolvierte aus diesem Interesse heraus nach der Promotion ein Fernstudium in IT-Technik. Im Anschluss erhielt Touati eine Stelle als Referentin für Sozialwissenschaften an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin und unterstützte dort gleichzeitig den IT-Support der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Nach einigen weiteren beruflichen Stationen innerhalb und außerhalb der FU kam sie zu ihrer heutigen Position. Als Verantwortliche des Kompetenzbereiches Informations- und Medienkompetenz im Wahlpflichtbereich der Allgemeinen Berufsvorbereitung habe ich mich mit den theoretischen Grundlagen der Bologna- Reform und deren Umsetzung neben dem täglichen operativen Geschäft befasst, erklärt Touati. An der Deutschen Universität für Weiterbildung absolvierte sie erfolgreich den berufsbegleitenden Masterstudiengang Bildungs- und Kompetenzmanagement. An der DUW konnte ich meine Kompetenzen im Bereich der innova-

2 tiven Lehr- und Lernformen weiter ausbauen und zusätzliche neue Kompetenzen erwerben. Insbesondere Aspekte des modernen Personalmanagements und Personalentwicklungskonzepte konnte ich zeitnah in meine Arbeitsprozesse einfließen lassen, ebenso wie die frisch erworbenen Führungs- und Changemanagement- Kompetenzen. Es ist vor allem die Praxisnähe, aber auch der Methodenmix von Online-, Selbstlern- und Präsenzstudium, die das Studium an der DUW besonders effektiv und spannend machen. Studierenden-Portraits Compliance Petra Preuschoff (45) ist Abteilungsdirektorin Finanz- und Rechnungswesen einer berufsständischen Versorgungseinrichtung. Sie ist Diplom-Kauffrau und hat berufsbegleitend von Oktober 2009 bis September 2011 an der DUW im Masterstudiengang Compliance studiert und abgeschlossen. Immer wieder liest man von Compliance doch tatsächlich ein Verständnis in das Unternehmen zu bringen, was sich durch Compliance verändern soll, ist die eigentliche Kunst. Um diesen Rundumblick zu erwerben und in das Unternehmen hineintragen zu können, habe ich mich entschieden, meine Kenntnisse durch ein Studium zu vertiefen, sagt Preuschoff. Mein Arbeitgeber hat mein Engagement unterstützt und mir inzwischen die Verantwortung für den Aufbau unserer Compliance-Abteilung übertragen. Diese Aufgabe führe ich hausintern in Zusammenarbeit mit der Rechtsabteilung aus. Am DUW-Studiengang überraschte Preuschoff vor allem die breite Aufstellung positiv: Es geht um viel mehr als nur Compliance um das Unternehmen als Ganzes. Man bekommt Führungswerkzeug an die Hand und erfährt etwas über den rechtlichen Rahmen, in dem sich das Unternehmen bewegt. Auf dem Online-Campus erarbeitete sie sich die Inhalte gemeinsam mit anderen Studierenden. Man merkte, wie jeder das Bedürfnis hatte, über seinen Berufsalltag zu reden. Neben den Fallbeispielen der Tutoren kamen somit auch viele Anwendungsfragen der Studierenden zur Diskussion. Die Mischung aus theoretischem Fachwissen und Praxisbeispielen sieht Preuschoff als größten Vorteil: An der Uni ging es früher nur um Theorie, mit der man damals noch nicht viel anfangen konnte. Heute haben wir Studierenden alle Berufserfahrung. Das bringt unglaublich viel.

3 Christoph Stupp (32) hat sich als Inhaber des Beratungsunternehmens IMS Compliance den Traum vom eigenen Ingenieurbüro erfüllt. Hier berät er nur ausgewählte Kunden, die ihn vor besondere Herausforderungen stellen. Denn seit Februar 2012 fährt er beruflich zweigleisig: Bei dem Automobilzulieferer Faurecia Exteriors GmbH ist Christoph Stupp als HSE-Specialist (Health, Safety, Environment) für Arbeitssicherheit sowie Gesundheits- und Umweltschutz zuständig. In meiner Funktion als leitender Sicherheitsingenieur, Umweltbetriebsprüfer und Energiemanagementbeauftragter habe ich primär mit Compliance-Themen aus den Bereichen Umweltschutz und Arbeitssicherheit zu tun, erklärt Christoph Stupp. Auch die Wahrnehmung der Aufgaben als Gewässerschutz-, Immissionsschutz-, Abfall- und Gefahrgutbeauftragter bergen Unternehmerpflichten, die es gerichtsfest zu organisieren gilt, so Stupp weiter. Nach einer Ausbildung zum Werkzeugmechaniker und dem Maschinenbaustudium stieg er zunächst in ein Beratungsunternehmen ein und kam darüber zum Thema Compliance: Als der Berater für Umwelt- und Pflichtenmanagement ausschied, übernahm Stupp seine Position und qualifizierte sich in diese Richtung weiter. Als Berater leite ich aus Gesetzen organisatorische Pflichten für Unternehmen ab. Ich interpretiere die Paragraphen, so dass jeder im Unternehmen sie verstehen kann und delegiere die Pflichten an einen zuständigen Mitarbeiter, erklärt Stupp. Außerdem kontrolliert er, ob die Mitarbeiter die Regeln einhalten. Da ich mich in das Pflichtenmanagement während meiner Beratungstätigkeit selbst eingearbeitet hatte, wollte ich mein Wissen mit Theorie unterfüttern, begründet Stupp, warum er sich im Oktober 2009 für den Masterstudiengang Compliance an der DUW einschrieb. Auch wenn es manchmal anstrengend ist, neben Selbständigkeit, zweitem beruflichen Standbein und familiären Verpflichtungen zu studieren: Die Inhalte kann ich direkt in meinem Berufsalltag umsetzen. Neben der Praxisnähe des Studiengangs begeistern Stupp vor allem die vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten über den Online-Campus und die verlässliche Betreuung durch die DUW. Bei seinem Arbeitgeber trägt Christoph Stupp auch Personalverantwortung: Die Schwerpunkte zu Personal Skills während des DUW-Studiums haben mich darauf gut vorbereitet.

4 Studierenden-Portrait Drug Research and Management Dr. Klaus Bredl (30) arbeitet als Manager in einer Strategieberatung mit paneuropäischem Marktfokus, die auf die Healthcare-Industrie mit Schwerpunkt Pharma, Diagnostics und Biotech spezialisiert ist. Bereits während seines Medizin-Studiums interessierten ihn besonders die ökonomischen Aspekte des Gesundheitswesens. Deshalb absolvierte er parallel ein Studium der Betriebswirtschaftslehre sowie einen Studiengang in Gesundheitsökonomie. Mit dem Masterstudiengang Drug Research and Management an der DUW möchte Dr. Bredl seine Kenntnisse vor allem um die pharmazeutische Komponente erweitern. Ich lerne hier aus erster Hand, wie die pharmazeutische Wertschöpfungskette im Detail funktioniert, wie Medikamente entwickelt werden und wie man am besten mit den Herausforderungen hinsichtlich regulatorischer und legislativer Aspekte umgeht, sagt der Züricher. Die naturwissenschaftliche Seite hinter den pharmazeutischen Produkten interessiert ihn zum einen persönlich, zum anderen verleiht es ihm wertvolle Expertise im Gespräch mit den Kunden. Das Studium kann Dr. Bredl sehr gut in seinen beruflichen Alltag integrieren: Für mich ist es wichtig, dass ich mir meine Studienzeit flexibel einteilen kann. Da ich beruflich viel unterwegs bin, möchte ich selbst entscheiden, ob ich Sonntagmorgen oder Donnerstagnacht lerne. Deshalb kommt mir die Blended- Learning-Struktur des Studiengangs sehr entgegen. Studierenden-Portrait European Public Affairs Robert Strayhammer ist parlamentarisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Abgeordneten des österreichischen Nationalrats. Der 32-Jährige absolvierte einen Bachelor in Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien und war bereits einige Jahre in der Jugendabteilung der Gewerkschaft der Privatangestellten tätig. Für den berufsbegleitenden Masterstudiengang European Public Affairs an der DUW entschied sich der Wiener, um seinen Horizont zu erweitern besonders in Richtung Europa. Als parlamentarischer Mitarbeiter hat er häufig mit Menschen zu tun, die Public Affairs betreiben. Für die Zeit nach seinem Master- Studium schließt Strayhammer nicht aus, selbst einmal in diesem Bereich tätig zu

5 werden. Das Studium ist recht kompakt, gut strukturiert und hat einen breiten Anwendungsbereich, sagt Strayhammer. Besonders interessiert mich zu reflektieren, wie europäische Institutionen mit Public Affairs umgehen. Den Berufsalltag mit dem Lernen zu vereinbaren, fällt dem Österreicher nicht schwer: Ich erhalte ein Stipendium des Renner-Instituts, und mein Arbeitgeber lässt mich meine zeitlichen Ressourcen frei einteilen. So bekommt der Student auch mal frei, wenn er Projektarbeiten schreiben muss oder Präsenzveranstaltungen hat. Studierenden-Portraits General Management (MBA) Die Germanistin und Historikerin Doris Carstensen (46) ist selbstständige Hochschulberaterin. In ihrem Berufsalltag geht es darum, Hochschulen als Organisationen effizient weiterzuentwickeln. Carstensen beschäftigt sich gerne mit strategischen Konzepten und deren Umsetzung an der Schnittstelle zwischen Menschen und ihrer Organisation. Ich habe mit dem Masterstudiengang General Management an der DUW mein Praxiswissen reflektiert auf ein theoretisches und methodisches Fundament zu stellen gelernt, sagt Carstensen. Und ehrlich gesagt habe ich dadurch auch Wissenslücken identifiziert und diese mit dem strukturierten DUW-Zugang zu Methoden der modernen Unternehmensführung schließen können. Besonders schätzt Carstensen im Nachhinein am berufsbegleitenden Studium den Mix aus Studienheften, Online-Einheiten und Präsenzveranstaltungen, ohne den sie das Studium in der vorgegebenen Zeit nicht geschafft hätte. Es war immer spannend in den Seminaren ob vor Ort in Berlin oder virtuell im Online-Campus mit Studierenden mit anderen fachlichen Hintergründen zusammen zu arbeiten und sich auszutauschen. Am erlebnisreichsten waren die Erprobungen der eigenen Fähigkeit zur Praxisforschung im Field-Trip und im Shadowing, das waren echte Herausforderungen. Kerstin Hochmüller (44) ist Gesellschafterin ihres eigenen Beratungsunternehmens kopfstand, Marketing & Design und Mitglied der Unternehmensleitung eines mittelständischen Familienunternehmens. Als sie erstmals mit einer größeren Unternehmens-Umstrukturierung und Organisationsentwicklung konfrontiert war, entschloss sie sich zur Weiterbildung und besuchte das Zertifikatsprogramm Change Management an der DUW. Gerade als

6 Beraterin muss man extrem breit aufgestellt sein und moderne Theorien kennen und anwenden können, weiß die studierte Betriebswirtin. Nach einem weiteren Zertifikat zur Führungskompetenz stieg Hochmüller in den Masterstudiengang General Management ein, für den beide Zertifikate angerechnet wurden. Ihren positiven Eindruck vom Studium an der DUW sieht sie im Masterprogramm bestätigt: Hier werden Themenbereiche der BWL auf moderne Weise mit der Praxis verbunden, begründet sie ihre Studienwahl. Besonders schätzt Kerstin Hochmüller die Möglichkeit, ihren Berufsalltag zu reflektieren. Der Lerneffekt ist hoch, nicht zuletzt, weil ich immer ein Beispiel aus meiner Berufspraxis zur Hand habe, auf das ich neu erworbenes Wissen anwenden kann. Darüber hinaus empfindet sie den Austausch mit Studienkollegen als extrem bereichernd und motivierend: Man trifft auf Gleichgesinnte, die viele unterschiedliche Erfahrungen einbringen, sich aber auch gezielt weiterentwickeln wollen. Studierenden-Portraits Sicherheitswirtschaft und Unternehmenssicherheit Immer in Bewegung bleiben, auch in Sachen Bildung: Stephanie Landertshammer (31) arbeitet als Assistentin der Geschäftsführung in der familiengeführten Hel-Wacht Holding GmbH, einem Bewachungsunternehmen. Dort verantwortet die studierte Betriebswirtin das Controlling, den Einkauf und das Marketing. Aus reinem Interesse hat Landertshammer neben ihrem BWL-Studium auch Landwirtschaftslehre studiert. Die Freude am Lernen hat sie dazu bewegt, neben ihrem Beruf einen berufsbegleitenden Master in Sicherheitswirtschaft und Unternehmenssicherheit zu absolvieren. Nach dem Studium wollte ich nicht zu tief ins Berufsleben einsteigen, sondern mich weiter nebenbei bilden können, erzählt Landertshammer. Von dem Master erhoffe ich mir, das Erlernte gleich in die Praxis umsetzen zu können. Auch der Kontakt zu spannenden Persönlichkeiten aus der Sicherheitsbranche ist mir wichtig, beispielsweise zu Polizisten oder BKA-Mitarbeitern. Das Familienunternehmen übernimmt die kompletten Studiengebühren und räumt der Studierenden genügend Zeit zum Lernen und für Präsenztermine ein. In der Online-Community tauschen wir Studierende uns regelmäßig aus. So stoße ich immer wieder auf neue interessante Themen, berichtet Landertshammer begeistert über ihr Studium. Besonders schätzt die 31-Jährige die klare Struktur des Masters und die Möglichkeit, Beruf und Weiterbildung problemlos zu verbinden. Ob sie den Familienbetrieb einmal überneh-

7 men möchte, weiß Landertshammer noch nicht denn Weiterbildung und Bewegung bedeuten ihr viel. Der Stuttgarter Jorge Machado (35) ist als Berater bei IBM für Business-Intelligence-Lösungen zuständig. Interesse an Themen der privaten und öffentlichen Sicherheit hat der Diplom- Betriebswirt schon früh entwickelt: Neben dem Studium jobbte er für ein Sicherheitsunternehmen und sorgte unter anderem für den Objektschutz auf einer Landesgartenschau. Der Auslöser, warum ich ein Master-Studium aufgenommen habe, war ein Beratungs-Projekt für eine öffentliche Organisation im Bereich Sicherheitsmanagement, so Machado. Ziel ist, mein Wissen aus der Praxis zu vertiefen und auf eine akademische Basis stellen. Er finanziert den Master an der DUW aus eigener Tasche und lernt in seiner Freizeit. Mit der richtigen Eigenmotivation und einem guten Zeitmanagement kann ich das Studium neben dem Beruf durchziehen, sagt der 35-Jährige. Sehr zufrieden ist Machado mit der guten Betreuung und den schnellen Antworten auf seine Fragen; aber auch die persönlichen Kontakte zu Kommilitonen motivieren ihn beim Lernen. Der Stuttgarter hat ein klares Ziel vor Augen: Nach dem Abschluss seines Studiums möchte er Unternehmen zum Thema Sicherheit beraten. Aber auch eine Promotion schließe ich nicht aus, verrät er. Studierenden-Portrait zum Thema: Vereinbarkeit von Familie, Weiterbildung und Beruf Dr. Sonja Bastian (46) hat Organisations-talent. Die promovierte Biologin ist Mutter einer siebenjährigen Tochter, arbeitet halbtags in einem Pharmaunternehmen und qualifiziert sich außerdem für ihren Beruf weiter: Seit Dezember 2010 studiert sie im Masterstudiengang Drug Research and Management an der Deutschen Universität für Weiterbildung in Berlin. Es ist nicht leicht, Familie, Beruf und Weiterbildung unter einen Hut zu bekommen, berichtet sie. Ich habe mir ein Netzwerk an Unterstützern aufgebaut und organisiere meinen Alltag straff. Wenn meine Tochter in der Schule ist, arbeite ich. Abends, wenn sie schläft, habe ich Zeit für Studienhefte und Praxisaufgaben.

8 Den Einstieg in den Pharmabereich schaffte Sonja Bastian bereits nach der Promotion: Neun Jahre lang war sie für das Marketing verschiedener Pharmaunternehmen zuständig. Danach arbeitete sie kurzzeitig als Lehrerin an einem Gymnasium. Als ich schwanger wurde, entschied ich mich bewusst für eine lange Elternzeit, erinnert sich die Biologin heute. Ich wollte für meine Tochter da sein und mir über meinen zukünftigen beruflichen Weg klar werden. Als die Tochter alt genug war, in den Kindergarten zu gehen, versuchte sie, wieder im Pharmabereich Fuß zu fassen ohne Erfolg. Stattdessen nahm sie kurzzeitig eine neue Herausforderung als Marketingverantwortliche in der IT-Branche an. Weil es mich jedoch in den Pharmabereich zurückzog, kündigte ich und begann mein Studium Drug Research and Management an der DUW. Im September 2011 schaffte Sonja Bastian den Wiedereinstieg in die Pharmabranche: Die promovierte Biologin und Mutter hat nun eine Teilzeitstelle in einem Dienstleistungsunternehmen für Arzneimittelsicherheit auch dank der Zusatzqualifikation durch ihr Studium an der DUW. Hier kann ich mein naturwissenschaftliches Verständnis einbringen, erklärt sie. Durch das parallele Studium an der DUW baue ich meine Kompetenzen im Bereich Pharmazeutika weiter aus davon profitiert auch mein Arbeit-geber. Sonja Bastian will Frauen Mut machen, ihren beruflichen Weg zu gehen: Als berufstätige Mutter bekommt man nichts geschenkt: Teilzeitmodelle, Anerkennung und Unterstützung vor allem in männerdominierten Branchen wie dem Pharmabereich ist das nicht selbstverständlich. Das Studium an der DUW findet sie für ihre Lebenssituation optimal: Meine berufliche Entwicklung geht trotz Kind und Job weiter. Hier erhalte ich das Rüstzeug, um in meiner Branche auch mit Elternzeit und Teilzeitjob erfolgreich zu sein. Außerdem kann ich mir meine Zeit frei einteilen und flexibel entscheiden, wann ich mich meinem Studium widme. Nicht zuletzt genießt sie die wenigen Präsenztermine, für die sie sich mit den Kommilitonen am Wochenende in Berlin trifft dann ausnahmsweise ohne Kind. Studierenden-Portrait zum Thema: Master ohne Erststudium Silvia Hoferer (26) ist seit April 2011 eine von wenigen Studierenden ohne ersten Hochschulabschluss, die an der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW) für den berufsbegleitenden Master-Studiengang General Management (MBA) zugelassen wurden. Aufgrund ihrer bisherigen überdurchschnittlichen Leistungen im Beruf durfte sie das mehrstufige Prüfverfahren für Bewerberinnen und Bewerber ohne Erststudium durchlaufen. Ich finde es gut, dass die DUW in Einzelfällen auch Personen

9 ohne akademische Vorerfahrung zum Master-Studium zulässt, sagt Silvia Hoferer. Das Zulassungsverfahren ist wirklich anstrengend. Aber das ist ja notwendig, damit das hohe Niveau erhalten bleibt. Silvia Hoferer war Teil des Forschungsprojekts MBAplus, in dem die DUW Studienbewerberinnen und -bewerber mit und ohne ersten Hochschulabschluss miteinander verglich und ihr spezielles Zulassungsverfahren für Studierende ohne ersten Hochschulabschluss weiterentwickelte. Bewerberinnen und Bewerber erstellen dabei unter anderem ein eigenes Kompetenzprofil, beschreiben ein Beispiel eigener Führungserfahrung, nehmen an einem Eignungsgespräch teil und besuchen einen Kurs für wissenschaftliches Arbeiten. Ergebnis von MBAplus war, dass auch Studienanwärter ohne ersten Hochschulabschluss aber mit langjähriger Berufserfahrung alle notwendigen Kompetenzen für ein erfolgreiches Master-Studium mitbringen können. Nach dem Realschulabschluss absolvierte Silvia Hoferer zunächst eine Banklehre zur Kundenberaterin. Als Büroleiterin einer Versicherungsagentur bildete sie sich berufsbegleitend zur Betriebswirtin (VWA) weiter. Ab Herbst 2012 stellt sie sich einer neuen beruflichen Herausforderung: Bei einem Elektrowerkzeughersteller wird sie ihre Master-Thesis schreiben. Mein Ziel ist es, später als Abteilungsleiterin im Bereich Finance zu arbeiten. Der DUW-Abschluss bringt mich dem ein gutes Stück näher, so Hoferer. Trotz der großen Entfernungen und seltenen Präsenzphasen schafft Silvia Hoferer es, gemeinsam mit den anderen DUW-Studierenden zu lernen und Erfahrungen auszutauschen: Wir halten über Skype und den DUW-Online-Campus Kontakt. Im September 2012 tritt sie gemeinsam mit den anderen MBA-Studierenden einen fünftägigen Field-Trip nach Peking an. Dort gewinnt sie Einblicke in verschiedene Unternehmensabteilungen und tritt in einen direkten Dialog mit chinesischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Clemens Höpfner (28) studiert an der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW) im berufsbegleitenden Masterstudiengang General Management (MBA). Hier gehört er zu einer kleinen Gruppe von Studierenden, die zwar keinen ersten Hochschulabschluss, dafür aber jahrelange Berufserfahrung und sehr gute Leistungen vorweisen können. Nach der Mittleren Reife und der Berufsausbildung zum Sparkassenfachwirt absolvierte er als

10 bester seines Jahrgangs den Betriebswirt (VWA). Heute ist Clemens Höpfner Wertpapierspezialist bei der Sparkasse Jena. Auch in Zukunft möchte er sich beruflich weiterentwickeln. Für eine Management-Position braucht Höpfner aber einen Hochschulabschluss. Deshalb hat er sich für den berufsbegleitende MBA an der DUW entschieden: Die Möglichkeit, den Masterabschluss ohne den Zwischenschritt Bachelor zu machen, war für mich sehr verlockend, so Höpfner. Denn ich wollte meine Position im Unternehmen nicht für ein Vollzeitstudium aufgeben. Außerdem kann ich so das Gelernte direkt am nächsten Tag in die Praxis umsetzen zum Beispiel, wenn es um die Führung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geht. Clemens Höpfner nahm im ersten Studienjahr an dem DUW-Forschungsprojekt MBAplus teil. Im Rahmen des Projekts verglich die DUW Studienbewerberinnen und -bewerber mit und ohne ersten Hochschulabschluss und entwickelte ihr spezielles Zulassungsverfahren für Studierende ohne ersten Hochschulabschluss weiter. Bewerberinnen und Bewerber erstellen dabei unter anderem ein eigenes Kompetenzprofil, beschreiben ein Beispiel eigener Führungserfahrung, nehmen an einem Eignungsgespräch teil und besuchen einen Kurs für wissenschaftliches Arbeiten. Ergebnis von MBAplus war, dass auch Studienanwärter ohne ersten Hochschulabschluss aber mit langjähriger Berufserfahrung alle notwendigen Kompetenzen für ein erfolgreiches Master-Studium mitbringen können. Clemens Höpfners Karriereweg bestätigt dies: Als Master-Student ohne ersten Hochschulabschluss fühle ich mich an der DUW gut aufgehoben auch dank der intensiven Betreuung. Egal, ob mit oder ohne ersten Hochschulabschluss: Wir Studierende sind alle etwa auf dem gleichen Level, und der Erfahrungsaustausch untereinander ist eine zusätzliche Bereicherung. Neben den wenigen Präsenzphasen können sich die DUW-Studierenden das Lernen flexibel einteilen. Ein weiterer Vorteil, findet Höpfner: Ich kann frei entscheiden, wann, wo und wie ich lernen will. So ist es sogar für mich als junger Vater mit Vollzeitjob möglich, die Herausforderungen des Studiums zu bewältigen.

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