CANalyzer.J1939. Produktinformation

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2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Anwendungsgebiete Eigenschaften und Vorteile Weiterführende Informationen Funktionen Hardwareschnittstellen Transportprotokolle Protokollspezifische Darstellung J1939-Filter J1939-Scanner Datenbasis Generatorblock Programmierung Fehlercode-Monitor (DTC-Monitor) Diagnosespeicherzugriff OBD Inspection and Maintenance Monitor Vergleich der Optionen und.iso11783 für CANalyzer und Schulungen... 9 V1.0 12/2016 Gültig für CANalyzer ab Version 9.0. In diesem Dokument werden die Anwendungsgebiete und Funktionen der OptionCANalyzer für CANalyzer aufgeführt. CANalyzer erweitert die Standardfunktionalität von CANalyzer. Produktinformationen und technische Daten zu Grundfunktionen von CANalyzer werden in jeweils eigenen Dokumenten bereitgestellt. 2

3 1 Einführung SAE J1939 ist ein CAN-basiertes Kommunikationsprotokoll für den Datenaustausch zwischen Steuergeräten im Nutzfahrzeugbereich. Es stammt von der internationalen Society of Automotive Engineers (SAE) und arbeitet auf dem Physical Layer mit CAN-Highspeed nach ISO Bei J1939 handelt es sich um ein Multimaster-Netzwerk mit dezentralisiertem Netzwerk-Management und überwiegend verbindungsloser Kommunikation. 1.1 Anwendungsgebiete CANalyzer kann überall dort eingesetzt werden, wo J1939-Netzwerke entwickelt, diagnostiziert und geprüft werden. Eingeschränkt können auch Netze stimuliert werden. Da die SAE J1939-Spezifikation die Basis für andere Netzwerke ist, wie z.b. NMEA 2000, ISO 11783, ISO (Truck & Trailer) und FMS (Fleet Management System), kann der CANalyzer grundsätzlich auch dort genutzt werden. Durch Kombination mit der Option.J1587 erfolgt eine einheitliche Betrachtung auf gleicher Zeitbasis über Busgrenzen hinweg. 1.2 Eigenschaften und Vorteile Zusätzlich zu der leistungsstarken Basisfunktionalität des CANalyzers steht dem Anwender mit der J1939- Funktionserweiterung ein Werkzeug zur Verfügung, das von der Entwicklung bis zur Inbetriebnahme des J1939-Projektes eingesetzt werden kann. Die J1939-spezifischen Erweiterungen erlauben es dem Anwender außerdem, sich auf die eigentlichen Aufgaben der Datenanalyse zu konzentrieren, ohne dass eine detaillierte Einarbeitung in das J1939-Protokoll notwendig ist. Dies steigert die Effizienz z.b. der Datenanalyse erheblich. Fehlinterpretationen von CAN-Frames werden vermieden. Bild 1: Die Analyseeigenschaften von CANalyzer werden um J1939-spezifische Funktionen gezielt erweitert, z.b. um die Darstellung des J1939- Protokolls im Trace-Fenster und um den J1939-Filter. 1.3 Weiterführende Informationen > Vector Download-Center Für CANalyzer stehen im Internet diverse Dokumente zur Verfügung. Mit der Demo-Version erhalten Sie zu den verschiedenen Anwendungsgebieten Beispielkonfigurationen sowie eine detaillierte Online-Hilfe, in der alle Funktionen von CANalyzer beschrieben werden. Des Weiteren profitieren Sie von wertvollem Know-how in Form von Fachartikeln und Application Notes. > CANalyzer Feature Matrix Weitere Informationen über Varianten, Kanal- und Bussystemunterstützung stehen in der Feature Matrix zur Verfügung. 3

4 2 Funktionen CANalyzer erweitert die Standardfunktionalität des CANalyzer um: > Protokollspezifische Darstellung, Prüfungen, Interpretation, Filter und Suchfunktionen im Trace-Fenster > Unterstützung der Transportprotokolle BAM, CMDT und Fast Packet > Grafische Darstellung der Netzwerkknoten (Scanner) > J1939-Filter im Messaufbau > Erweiterte Datenbasis > Erweiterter Generatorblock > J1939-spezifische Programmiereigenschaften mit CAPL > Fehlercode-Monitor (DTC-Monitor) > Diagnosespeicher-Fenster > OBD Inspection and Maintenance Monitor > GNSS-Simulator, GNSS-Monitor und GPS Fenster Diese Funktionen werden nachfolgend im Detail vorgestellt. 3 Hardwareschnittstellen Alle vom CANalyzer unterstützten Hardware-Interfaces für CAN können verwendet werden. Für die Kompatibilität wird jedoch empfohlen, ISO (ISO Highspeed) kompatible Bustreiber (z.b. CANcab 251mag) zu verwenden. In Verbindung mit ISO (Truck & Trailer) sind spezielle Bustransceiver (CANcab 10011opto oder CANpiggy 10011opto) notwendig. Es werden alle standardisierten Physical-Layer (SAE J , -14 und -15) unterstützt und sind leicht zu konfigurieren. 4 Transportprotokolle Wird ein im Standard beschriebenes Transportprotokoll (BAM, CMDT oder Fast Packet) verwendet, kann CANalyzer die einzelnen übertragenen CAN-Telegramme wieder zusammensetzen. 5 Protokollspezifische Darstellung Die Interpretation des Protokolls beschränkt sich auf die vom Anwender als J1939 konfigurierten CAN-Kanäle. Gateway- Lösungen mit unterschiedlichen Protokollen können so einfach überwacht werden. Die gleichzeitige Darstellung von 29- und 11-Bit-CAN-Identifiern wird unterstützt. CANalyzer erlaubt dem Anwender die Überwachung der Kommunikation auf symbolischer Ebene in einem Trace- Fenster. Dort werden die übertragenen Parametergruppen dargestellt. Alle relevanten Informationen werden in eigenen Spalten wie Parameter Group Number, Priorität, Quell- und Zieladresse sowie Protokollinterpretation in Textform ausgegeben. Einzelne Themenbereiche wie Transportprotokolle, Netzwerk-Management und Diagnose werden farblich gekennzeichnet. Insbesondere das Hervorheben von Protokollverletzungen helfen eine J1939-konforme Kommunikation sicherzustellen. Zusätzliche Funktionen wie die themenbezogenen Analysefilter, die Kontextsuche und die Spaltenfilter des Trace-Fensters vereinfachen das Auffinden bestimmter Parametergruppen. Im Datenfenster werden vom Anwender ausgewählte Signale angezeigt, auch in Abhängigkeit von Quelladresse (SA) oder Zieladresse (DA). Dafür steht eine Vielzahl von Darstellungsmöglichkeiten, wie z.b. Balken, hexadezimale, dezimale oder binäre Anzeigen, zur Verfügung. Die SAE J1939-spezifische Kodierung der Signalwerte (Error, Not Available) ist mit Hilfe einer Statusanzeige realisiert. Mit dem Online-Grafikfenster können Signalverläufe als Funktion über die Zeit dargestellt und ausgewertet werden. Nach Messungsstopp lassen sich z.b. Grafikfenster, Trace-Fenster und GNSS-Monitor miteinander synchronisieren. Auffällige Ereignisse im Grafikfenster können somit einfach und schnell im Trace-Fenster nachvollzogen werden. 4

5 6 J1939-Filter Der J1939-Filter im Messaufbau bietet protokollspezifische Konfigurationsmöglichkeiten wie PGN-, und Steuergeräteadressen-Filter. Darüber hinaus unterstützt er Netzwerke mit wechselnden Steuergeräteadressen. Die Konfiguration des Filters erfolgt dabei mit Hilfe des J1939-Gerätenamens und erlaubt es, CANalyzer Konfigurationen zu erstellen, die weitgehend unabhängig von den real verwendeten Adressen sind. Die konfigurierbare Spaltenansicht sorgt dabei für die nötige Übersicht. 7 J1939-Scanner Der Scanner überwacht die Kommunikation und stellt eine übersichtliche Darstellung aller Netzknoten zur Verfügung. Insbesondere die Veränderungen in einem dynamischen Netzwerk können leicht nachvollzogen und analysiert werden. Falls notwendig, kann eine zentrale und übersichtliche Neukonfiguration der Knotenadressen oder der J1939-Gerätenamen erfolgen. Darüber hinaus werden Informationen zu Funktionalität oder Hersteller ausgegeben. 8 Datenbasis Die Beschreibung der J1939-Parametergruppen und Signale erfolgt in einer Datenbank. Diese ist bereits exemplarisch mit Standardobjekten gefüllt. Der Anwender kann die Datenbank mit dem mitgelieferten CANdb++ Editor beliebig erweitern, um z.b. anwendungsspezifische Parametergruppen (Proprietary PGs) zu definieren. Die so definierten Parametergruppen und Signale können im gesamten Programm symbolisch ausgewählt werden. Bild 2: CANdb++ Editor mit J1939-spezifischer Darstellung der Kommunikationsbeziehungen (K-Matrix). 5

6 9 Generatorblock Mit Hilfe des Generatorblocks können Parametergruppen einfach zusammengestellt und übertragen werden. Es können auch Parametergruppen mit mehr als 8 Datenbytes gesendet werden. 10 Programmierung Durch Einfügen von programmierbaren Funktionsblöcken in den Messaufbau kann der Anwender die Funktionalität beliebig erweitern. Die C-ähnliche ereignisgesteuerte Programmiersprache CAPL (Communication Access Programming Language) wurde dazu für J1939 erweitert. Dies erlaubt z.b. das Erstellen von J1939-spezifischen Testprogrammen oder einfachen Knotensimulationen. 11 Fehlercode-Monitor (DTC-Monitor) Der Fehlercode-Monitor erlaubt den einfachen Umgang mit dem J1939-Diagnoseprotokoll. Ohne Programmierung können Fehlercodes dargestellt oder bei Bedarf abgefragt werden. Über eine Schaltfläche ist es möglich von einem ausgewählten Fehlercode an die entsprechende Stelle im Trace-Fenster zu springen. Zudem wird der Umgang mit Freeze Frames (erweiterte Informationen aus dem Fehlerspeicher) unterstützt. Damit eignet sich der Fehlercode-Monitor besonders für die abgasrelevante Diagnose oder die Diagnose des Antriebstrangs. Die Ergebnisse können mit Hilfe der Zwischenablage einfach in andere Anwendungen exportiert werden. Bild 3: Aktuelle Fehlercodes stellt der DTC-Monitor in übersichtlicher Form dar. Funktionen wie Fehlerspeicher-Löschen stehen zur Verfügung. 12 Diagnosespeicherzugriff Mit dem Diagnosespeicher-Fenster ist der direkte Zugriff auf Speicherbereiche in einem Steuergerät (ECU) möglich. Dies kann z.b. der Fehlerspeicher oder der Programmcode sein. Die Adressierung erfolgt mit Hilfe von Parameternummern (Suspect Parameter Numbers) oder einer Adresse. Das Fenster basiert auf den Diagnosediensten DM14, DM15, DM16, DM18. Die Authentifizierung wird mit Hilfe einer herstellerspezifischen Seed & Key-DLL realisiert. Alternativ ist mit CAPL die Implementierung des Seed & Key-Verfahrens möglich. Darüber hinaus ermöglicht die Unterstützung von Diagnosedienst DM13 (Start/Stop Broadcast) die zeitweise Reduzierung der Netzlast. 6

7 13 OBD Inspection and Maintenance Monitor Der OBD Inspection and Maintenace Monitor unterstützt den Steuergeräteentwickler sowie den Integrator im Umgang mit abgasrelevanten Tests. Mit diesem Fenster lassen sich steuergeräteinterne Tests anstoßen und die Ergebnisse darstellen. Grundlage für das Fenster sind die Diagnosedienste DM5, DM7, DM8, DM10, DM21, DM26 und DM Erweiterungen für maritime Anwendungen > Der GNSS-Monitor und das GPS Fenster ermöglichen die grafische Darstellung und Aufzeichnung von Positionsdaten (GNSS/GPS). Als dritte Größe kann dabei Höhe oder Geschwindigkeit farblich dargestellt werden. Nach dem Messungsstopp kann der GNSS-Monitor bzw. GPS Fenster mit Trace- und Grafik-Fenster zur nachträglichen Analyse synchronisiert werden. > Mit dem GNSS-Simulator kann eine Wegstrecke definiert und virtuell abgefahren werden. Dies ermöglicht die einfache Stimulation von entsprechenden Geräten. Das Abspielen von zuvor aufgezeichneten Strecken ist dabei ebenso möglich. > Das Transportprotokoll Fast Packet wird zusätzlich zu den J1939-Transportprotokollen CMDT und BAM unterstützt. Bild 4: Der GNSS-Monitor und GPS Fenster stellen Positionsdaten dar und können nach Messungsstopp z.b. mit Trace- und Grafik-Fenster synchronisiert werden. 15 Vergleich der Optionen und.iso11783 für CANalyzer und CANalyzer.ISO11783 Trace-Fenster: J1939- spezifische Spalten Trace-Fenster: ISO11783 Trace-Fenster: Kontextsuche Trace-Fenster: Erweiterungen der Analyse-Filter Darstellung von PGN, SA, DA, Prio, DP, PGN-Name, Knotenname, Protokollinterpretation und Protokollverletzungen mit entsprechenden Spaltenfiltern, Darstellung des Netzwerks als eine Art Sequence- Diagramm Interpretation z.b. für Virtual Terminal / Process Data / File Server / Peer Contol Vorherige/nächste PG von derselben SA / Request- Response / Transportprotokoll J1939-spezifische Erweiterungen für PGN, SA, DA und Prio; dynamischer SA/DA-Filter basierend auf J1939- Netzwerk-Management 7

8 Trace-Fenster: Analyse-Filter für J1939-Themenbereiche Trace-Fenster: Analyse-Filter CANalyzer.ISO11783 für ISO11783-Themenbereiche J1939-Filter im Messaufbau Interaktiver Generator: J1939- spezifische Parameter CAPL: Erweiterungen für PGs J1939-Scanner Netzwerk- Management / Diagnose / proprietäre PGs Virtual Terminal / Prozessdaten / File Server / Sequence Control PG-bezogener Filter abhängig oder unabhängig von SA, DA und Prio; dynamischer SA/DA-Filter basierend auf J1939-Netzwerk-Management Komfortable Konfiguration von PGN, SA, DA, Prio, etc.; Unterstützung von Transportprotokollen Syntax Erweiterungen zur Verarbeitung von Parametergruppen Überwachung und Anzeige von Kommunikationseigenschaften von Controller Applications; Funktionalität für die Konfiguration von Adressen und J1939-Gerätenamen DTC-Monitor GUI für das J1939-Diagnoseprotokoll OBD-I/M-Monitor On Board Diagnostic Inspection and Maintenance Monitor J1939-Diagnosespeicherzugriff Lesen und Schreiben von SPNs und Speicherbereichen GNSS-Monitor, GPS-Fenster Aufzeichnung von Positionsdaten und grafische Anzeige des zurückgelegten Wegs GNSS-Simulator Simulation von Positionsdaten (GNSS/GPS) Virtual Terminal Interaktives Task-Controller- Ermöglicht Tests mit unterschiedlichen Varianten des Virtual Terminal (Auflösung, monochrom, farbig) Der Dialog für Prozessdaten erlaubt den Zugriff auf individuelle Daten verschiedener Anbaugeräte Fenster Transportprotokoll: BAM Broadcast Announce Message Transportprotokoll: CMDT Connection Mode Data Transfer (Unicast) Transportprotokoll: Fast Packet Transportprotokoll: ETP Beispieldatenbasis: J1939 Beispieldatenbasis: ISO11783 Datenbasis: J1939- Kommuniukations-Matrix Demos: J1939 Demos: ISO11783 Simulation J1939 Interaction Layer CAPL: J1939 Nodelayer DLL CAPL: GNSS Nodelayer DLL ISO11783 Interaction Layer ISO11783 Virtual Terminal Interaction Layer ISO11783 Task Controller Interaction Layer CAPL: ISO11783 Nodelayer DLL Schnelles Transportprotokoll (z.b. zur Übertragung von Positionsdaten) Extended Transport Protocol (zur Übertragung von großen Datenmengen) Datenbasis vorkonfiguriert mit standardisierten J1939- PGNs Datenbasis vorkonfiguriert mit standardisierten ISO PGNs Übersichtliche Darstellung und einfache Definition der Beziehungen zwischen Signalen, PGNs und CAs Beispiele für Diagnose, Abgasnachbehandlung, Reifendruckkontrolle usw. Beispiele mit Virtual Terminal, Interaktiver Task Controller, Address Claiming usw. Simulation von individuellen Knoten zum Testen; Restbussimulation Modellbasierte, signalorientierte Simulation mit wenig oder keinem Programmieraufwand J1939-spezifische Funktionsbibliothek für die Behandlung von Netzwerk-Management, PGs und Transportprotokollen Bibliothek mit spezifischen Funktionen für komplexe Simulationen eines GNSS-Empfängers Einfache Simulation eines Anbaugerätes oder eines Auxiliary Inputs inklusive Kommunikation mit Virtual Terminal und Task Controller. Umfangreiche komfortable CAPL-Schnittstelle. Nahtlose Integration in eine Testumgebung. Einfache Simulation eines Virtual Terminals. Umfangreiche komfortable CAPL-Schnittstelle. Nahtlose Integration in eine Testumgebung. Einfache Simulation eines Task Controllers. Umfangreiche komfortable CAPL Schnittstelle. Nahtlose Integration in eine Testumgebung. ISO spezifische Funktionsbibliothek für die Bearbeitung von Netzwerk Management, PGs, Transportprotokollen, IOP und PDD Test Feature Set Automatisierung und Dokumentation von Testabläufen J1939 XML Test Module Unterstützt die Erstellung von komplexen Tests basierend 8

9 CANalyzer.ISO11783 Manager J Compliance Test Report auf dem Test Feature Set; automatische Erstellung von Konformität-Tests Vereinfacht den Austausch von Testergebnissen zwischen Zulieferer und OEM 16 Schulungen Im Rahmen unseres Schulungsangebotes bieten wir für J1939 verschiedene Schulungen und Workshops in unseren Seminarräumen sowie vor Ort bei unseren Kunden an. Mehr Informationen zu den einzelnen Schulungen und die Termine finden Sie im Internet unter: 9

10 Mehr Informationen Besuchen Sie unsere Website für: > News > Produkte > Demo-Software > Support > Seminare und Workshops > Kontaktadressen

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