Schulungsunterlagen CoDeSys V3 OPC Server

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2 Impressum Copyright epis Automation GmbH & Co. KG Alle Rechte, auch der Übersetzung vorbehalten. Das Kopieren oder Reproduzieren, ganz oder auch nur auszugsweise, in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Microfilm oder anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung ist nicht erlaubt. Copyright epis Automation GmbH & Co. KG Die in diesem Handbuch beschriebene Software wird unter einem Lizenzvertrag geliefert und darf lediglich in Übereinstimmung mit den darin enthaltenen Bedingungen benutzt und kopiert werden. Haftungsausschluss Obwohl bei der Erstellung dieser Dokumentation große Sorgfalt angewandt wurde, kann die epis Automation GmbH & Co. KG nicht für die vollständige Richtigkeit der darin enthaltenen Informationen garantieren und übernimmt keinerlei Verantwortung, weder für darin vorkommende Fehler, noch für eventuell auftretende Schäden, die auf Grund ihrer Verwendung entstehen. Die beschriebenen Hard- und Softwareprodukte der epis Automation GmbH & Co. KG unterliegen einer ständigen Weiterentwicklung bezüglich Funktion, Verwendung und Präsentation. Ihre Beschreibung hat daher keinerlei verbindlichen, vertragsgemäßen Charakter. Die in diesem Handbuch wiedergegebenen Angaben gelten uneingeschränkt nur für die jeweils aktuelle Version des smart9/cosys9-betriebssystems. epis Automation GmbH & Co. KG Lautlinger Str. 159 D Albstadt Deutschland Web: Technischer Support Tel : +49 (0) 7431 / Fax : +49 (0) 7431 / support@epis.de

3 Übersicht über OPC Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht über OPC 3 2 Übersicht über den CoDeSys V3 OPC Server 3 3 Konfiguration der Symbole (Items) in CoDeSys 4 4 CoDeSys OPC-Server Konfiguration mit OPCConfig.exe 7 5 Überprüfen der Verbindung mit einem OPC-Client 10 epis Rev 01 2 von 10

4 Übersicht über OPC 1 Übersicht über OPC OPC1 ist eine standardisierte Schnittstelle zum Zugriff auf Prozessdaten. Sie basiert auf dem Microsoft Standard COM/DCOM2 und wurde für die Bedürfnisse des Datenzugriffs in der Automatisierung erweitert. Dort wird sie vorwiegend zum Lesen und Schreiben von Werten aus der Steuerung verwendet. OPC-Clients sind typischerweise Visualisierungen, Programme zur Betriebsdatenerfassung etc. OPC-Server werden typischerweise für SPS-Systeme und Feldbuskarten zur Verfügung gestellt. Der OPC-Server ist ein ausführbares Programm, das bei einem Verbindungsaufbau zwischen Client und Steuerung automatisch gestartet wird. Deshalb kann der OPC-Server den Client benachrichtigen, wenn sich ein Variablenwert oder status geändert hat. Der OPC-Server bietet alle Variablen (im OPC Items genannt) an, die in der Steuerung verfügbar sind (Item Pool oder Address Space). Verwaltet werden diese Items in einem Data Cache. Dies ermöglicht einen schnellen Zugriff auf die Item-Werte. Der direkte, nicht gecachte Zugriff auf die Items der Steuerung ist ebenfalls möglich. 2 Übersicht über den CoDeSys V3 OPC Server Der CoDeSys OPC Server V3 basiert auf dem PLCHandler von 3S-Smart Software Solutions GmbH. Dieses Kommunikationsmodul ermöglicht eine direkte Kommunikation zu allen CoDeSys programmierbaren Steuerungen. Die Ausführbare *.exe liegt unter dem CoDeSys- Installationsverzeichnis\OPC Server 3\ (z.b.: C:\Program Files (x86)\3s CoDeSys\CoDeSys OPC Server 3\ WinCoDeSysOPC.exe). Sobald ein Client eine Verbindung aufbaut, wird der OPC-Server vom Betriebssystem automatisch gestartet. Im Taskmanager erscheint der Prozess WinCoDeSysOPC.exe. Sind alle Verbindungen zum OPC-Server beendet, wird automatisch der OPC-Server beendet. Der OPC-Server erscheint nicht als Icon in der Taskleiste, sondern wird als Prozess im Windows Task Manager aufgeführt. Der CoDeSys OPC Server V3 unterstützt dabei folgende OPC-Spezifikationen: OPC Common Definitions and Interfaces Version 1.0 Data Access Custom Interface Standard Version 1.0 Data Access Custom Interface Standard Version 2.05A Data Access Custom Interface Standard Version 3.0 Data Access Automation Interface Standard Version 2.0 Alarms and Events Custom Interface Version 1.10 Die Kommunikation zwischen dem OPC-Server und der Steuerung kann auf verschiedene Arten erfolgen: Gateway V3 ARTI3 SIMULATION3 1 OPC = OLE for Process Control; OLE = Object Linking and Embedding Für weitere Informationen siehe auch und 2 COM = Component Object Model (Basis für OLE); DCOM = Distributed Component Object Model epis Rev 01 3 von 10

5 Konfiguration der Symbole (Items) in CoDeSys 3 Konfiguration der Symbole (Items) in CoDeSys Legen Sie ein neues Projekt mit einem smart9/cosys9 Template an. Im Baustein PLC_PRG deklarieren Sie drei Variablen, wie im folgenden Bild dargestellt. epis Rev 01 4 von 10

6 Konfiguration der Symbole (Items) in CoDeSys Fügen Sie der Applikation eine Symbolkonfiguration hinzu Durch einen Klick auf Aktualisieren werden auf der linken Seite die verfügbaren Variablen dargestellt. Durch Doppelklick bzw. mit den Pfeil-Buttons können nun die Variablen ausgewählt werden. Diese erscheinen dann auf der rechten Seite bei Ausgewählte Variablen. epis Rev 01 5 von 10

7 Konfiguration der Symbole (Items) in CoDeSys Das Zugriffsrecht für ein ausgewähltes Item kann im rechten Fenster verändert werden, indem mit der Maus auf das Symbol in der Spalte Zugriffsrechte geklickt wird. Jeder Mausklick schaltet zum nächsten der folgenden möglichen Symbole und dem repräsentierten Recht weiter: read+write (Schreib- und Lesezugriff), write-only (nur Schreibzugriff), read-only (nur Lesezugriff). Der Instanzpfad eines gerade ausgewählten Items wird im gleichnamigen Feld im unteren Teil des Dialogs dargestellt. Er kann ausgewählt und mit Hilfe der Schaltfläche [ Instanzpfad kopieren ] in die Zwischenablage kopiert werden, was hilfreich ist, um einen langen Pfad in ein beliebiges Eingabefeld zu bringen. Nun kann die Applikation auf das Zielgerät (smart9/cosys9) geladen werden. epis Rev 01 6 von 10

8 CoDeSys OPC-Server Konfiguration mit OPCConfig.exe 4 CoDeSys OPC-Server Konfiguration mit OPCConfig.exe Für die Verbindung zwischen OPC-Client und den Steuerung(en) (PLC) sind Konfigurationseinstellungen in der Datei OPCServer.ini definiert. Diese Datei liegt standardmäßig unter C:\ProgramData\CoDeSysOPC\. OPCServer.ini kann zwar direkt editiert werden, aber es ist viel komfortabler, sie mit dem Konfigurations-Tool OPCConfig zu bearbeiten. Dieses kann über die Verknüpfung im Start-Menü geöffnet werden. Hier befindet sich auch eine Verknüpfung zum OPC Server V3- Benutzerhandbuch. Über File/New wird ein neues File angelegt. Mit der rechten Maustaste auf Server öffnet sich ein Kontextmenü. Mit Append-PLC wird eine PLC angehängt. Diese PLC können Sie umbenennen (rechte Maustaste/ rename PLC). epis Rev 01 7 von 10

9 CoDeSys OPC-Server Konfiguration mit OPCConfig.exe Mit einem Doppelklick auf die PLC gelangen Sie in die Einstellungen derselben. Unter Interface kann die Übertragungsart vom OPC-Server zum Zielgerät festgelegt werden. Wählen Sie hier Gateway3. Die weiteren Einstellungsmöglichkeiten werden im Benutzerhandbuch erläutert. Mit einem Klick auf Connection wird die Verbindung zur PLC definiert. Unter Edit können die Daten eingestellt werden: epis Rev 01 8 von 10

10 CoDeSys OPC-Server Konfiguration mit OPCConfig.exe Die Adressdaten der PLC entnehmen Sie den Kommunikationseinstellungen in CoDeSys. In unserem Beispiel wäre der PLC-Name support_t070e - CoDeSys Control WinCE V Diesen Namen oder alternativ die Knotenadresse (hier: 0064) fügen Sie in die vorgesehene Zeile im OPC-Configurator ein. Speichern Sie abschließend das mit dem OPC-Konfigurator erstellte ini-file unter C:\ProgramData\CoDeSysOPC\OPCServer.ini ab. epis Rev 01 9 von 10

11 Überprüfen der Verbindung mit einem OPC-Client 5 Überprüfen der Verbindung mit einem OPC-Client Nun kann die Verbindung mit einem OPC Client oder OPC Client Testtool überprüft werden. Der CoDeSys OPC-Server ist beim OPC-Client (z.b. Visualisierung) in der Auswahlliste der Server zu finden. Der Name des OPC-Servers lautet CoDeSys.OPC.DA. Wenn die Verbindung steht, kann man die Items browsen, welche man in der Symbolkonfiguration in der PLC festgelegt hat. Die Daten werden in der eingestellten Update-rate refresht. Über write-befehle können die Variablen beschrieben werden. epis Rev von 10

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