KONVERSION. Perspektiven für die Stadtentwicklung

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1 KONVERSION. Perspektiven für die Stadtentwicklung 11. Herforder Bauforum OWL am 24. September 2015 Stefan Hartlock, Dipl.-Ing. (FH) Architektur, M.Sc. Städtebau, Stadtplaner AKNW Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur, Lehrgebiet Städtebau, Stadt- und Regionalentwicklung urbanlab Transdisziplinäre Stadt- und Regionalforschung im Spannungsfeld von Wachstum und Schrumpfung scheuvens+wachten

2 KONVERSION. Welche Perspektiven eröffnen sich für die Stadtentwicklung? Annäherungen Neue Perspektiven eröffnen sich in der Verfahrens- und Prozessgestaltung, in der Gestaltung des Stadtraums und in der Gestaltung der Nutzungskonstellation. Foto: Guido Apel

3 KONVERSION. Verfahrens- und Prozessgestaltung 3 Leitplanken für den Konversionsprozess 1. Die Entwicklung von Konversionsflächen kann nicht allein als öffentliche oder private Aufgabe verstanden werden. Notwendig sind kooperative und dialogorientierte Verfahren und Prozesse, die dazu beitragen alle Akteure in eigenverantwortlichen und koordiniertem Handeln zu unterstützen. In der Regel dauert es auch, bis bei einer Konversion aus ersten Plänen Stadt wird. Dies verlangt von allen einen langen Atem.

4 KONVERSION. Verfahrens- und Prozessgestaltung 3 Leitplanken für den Konversionsprozess 2. Die Entwicklungschancen von Konversionsflächen sind maßgeblich von der Integration in die umgebenden Stadt- und Freiräume abhängig. Eine der wesentlichen Aufgaben ist es, den bislang eher isolierten Raum mit den angrenzenden Quartieren zu verknüpfen. Barrieren sind abzubauen und Übergänge zu entwickeln, nicht nur funktional und verkehrstechnisch, sondern vor allem stadträumlich. Dabei ist auch das städtebauliche Layout innerhalb der Konversionsflächen zu bedenken.

5 KONVERSION. Verfahrens- und Prozessgestaltung 3 Leitplanken für den Konversionsprozess 3. Bei aller Absicht, die Konversionsflächen zu profilieren und ihnen thematisch eine besondere Note zu geben, wird dennoch keine monofunktionale, sondern eher eine vielfältige Nutzungskonstellation anzustreben sein. Stadtplanung und Städtebau sind mehr als nur Formgebung. Es geht vielmehr darum, das Layout, also den Raum auch inhaltlich sinnvoll und angemessen zu füllen. Denn der Mantel von Konversionsflächen ist groß genug.

6 Ein Beispiel Perspektive Ost Bamberger Konversionen Q: Stefan Hartlock

7 Bamberg steht vor zentralen Herausforderungen... demografischer Herausforderungen... wirtschaftlicher Herausforderungen... gesellschaftlicher Herausforderungen Die Anforderungen an unsere Stadt sind heute andere als noch vor einigen Jahrzehnten. Dies verändert zwangsläufig das Gesicht unserer Stadt [...] Andreas Starke, Oberbürgermeister der Stadt Bamberg Das städtebauliche Entwicklungskonzept (SEK ) ist die konzeptionelle Grundlage [...] und wird für die Realisierung konkreter Maßnahmen vorausgesetzt. Städtebauförderung in Bayern Q: Stadt Bamberg / s+w

8 UNESCO Welterbe Flugplatz Golfplatz Kasernenareale Schießplatz Muna 2009 Ausgangspunkt SEK: eingeschränkte Flächenverfügbarkeit Altstadt Bamberg 425 ha 2011 Planerischer Fokus SEK: 60 ha kleinteilige Brachflächen und Baulücken Q: Stadt Bamberg / s+w 2012 Veränderte Rahmenbedingungen für die Stadtentwicklung: rund 440 ha ehemals militärisch genutzte Flächen stehen für künftige Entwicklungen ab 2014/2015 zur Verfügung.

9 KONVERSION. Perspektiven für die Stadtentwicklung Herausforderungen für die Stadt Bamberg

10 Die demographischen Perspektiven Q: Stadt Bamberg, SEK Wohnen, Dr. Klaus-Peter Möller, 2011

11 Für die Stadt Bamberg eröffnen sich neue Perspektiven Chancen für ein moderates Wachstum Mit dem Zugriff auf die Konversionsflächen hat Bamberg die Chance, bis 2035 moderat zu wachsen. Ein Wachstum auf Einwohner sollte im Rahmen einer offensiven Stadtentwicklungspolitik angestrebt werden. Sicherung der Versorgungsqualität Ein Zugewinn an Einwohnern hilft heutige Versorgungsqualitäten auf längere Sicht zu sichern. Chancen für kompakte städtebauliche Entwicklungen Die Beanspruchung der Konversionsflächen ermöglicht kompakte städtebauliche Entwicklungen mit Qualitäten und Standards, die anderenorts in der Stadt nicht gegeben sind. Dies macht unter wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen und baukulturellen Aspekten Sinn.

12 Flugplatz 89 ha Golfplatz 35 ha Fokus Bamberger Osten Lagarde- Kaserne 25 ha Kasernenareal 125 ha Ziel der Fortschreibung des SEKs ist es ein städtebauliches Konzept für den Bamberger Osten zu entwickeln. Schießplatz 21 ha Muna 140 ha Q: Stadt Bamberg

13 Warner Barracks Pines Family Housing 2 Panzer- und Artilleriekaserne 3 NATO-Siedlung 4 Offizierssiedlung 5 Flynn Familiy Housing Q: Stadt Bamberg

14 Lagarde-Kaserne 6 6 Lagarde Kaserne Q: Stadt Bamberg

15 2.585 Wohnungen auf den Kasernenareal Panzer- und Artilleriekaserne WE, 35 qm bis 60 qm Pines Housing 104 WE, 100 qm bis 130 qm Lagarde Kaserne BGF qm NATO-Siedlung 149 WE, 115 qm bis 150 qm Offizierssiedlung 33 WE, 115qm bis 150qm Q: Stadt Bamberg / s+w Mannschaftsgebäude 304 WE, 35 qm bis 55 qm Lindenanger 208 WE, 100 qm bis 135 qm Flynn Housing 403 WE, 85 qm bis 115 qm

16 Meilensteine der bisherigen Prozessgestaltung Dialogorientiertes Gutachterverfahren Eckdaten, Veranstaltungen, Planungen, Gremien Q: Stadt Bamberg / s+w

17 Meilensteine der bisherigen Prozessgestaltung langer Atem vier planerische Schritte Fortschreibung SEK und Rahmenkonzept Konversion Konkretisierungen, planungs-/vertragsrechtliche Voraussetzungen schaffen Vermarktung Vergabe Umsetzung Fortschreibung SEK Gutachterverfahren Rahmen-/Fachplanungen Bauleitplanung Wertgutachten, Kauf/Übergang Vergabeverfahren kurzfristig handeln (erste Nutzungen) Information und Transparenz im Netz Bürgerversammlungen (Arenen) Fachforen für die intensive fachliche Begleitung einzelner Arbeitsphasen Weitere Beteiligungsformen, z.b. Exkursionen, Vortragsreihen uvm. Q: Stadt Bamberg / s+w

18 KONVERSION. Perspektiven für die Stadtentwicklung Der Prozess eine Gemeinschaftsaufgabe Zielgruppen-spezifische Erörterungen: Ortserkundungen, Bürgerworkshop, Thematische Erörterungen: Fachforen & Themenabende Breiter Dialog: Öffentliche Arenen Basis-Information: Homepage, Filme, Rathausjournal, Konversionszeitung Q: Stadt Bamberg / s+w

19 Der Prozess eine Gemeinschaftsaufgabe Fachforum Q: Stadt Bamberg / s+w

20 Der Prozess eine Gemeinschaftsaufgabe Themenabende Q: Stadt Bamberg

21 Der Prozess eine Gemeinschaftsaufgabe Arena Q: Stadt Bamberg / s+w

22 Der Prozess eine Gemeinschaftsaufgabe Zielgruppen-spezifische Erörterungen: Ortserkundungen, Bürgerworkshop, Thematische Erörterungen: Fachforen & Themenabende Breiter Dialog: Öffentliche Arenen Basis-Information: Homepage, Filme, Rathausjournal, Konversionszeitung Q: Stadt Bamberg / s+w

23 Flugplatz Golfplatz Das städtebauliche Konzept Lagarde- Kaserne Kasernenareal Warner Barracks Im Ergebnis entstand ein erstes Rahmenkonzept, dass Leitsätze für die städtebauliche Entwicklung des Bamberger Ostens definiert Schießplatz Muna Verbesserung der stadträumlichen Verknüpfungen! Aus- und Aufbau attraktiver Grünverbindungen! Stärkung von Kristallisationspunkten! Q: Stadt Bamberg / s+w

24 Flugplatz Golfplatz und städtebauliche Handlungsfelder benennt: Lagarde- Kaserne Kasernenareal Warner Barracks Entwicklung des Bamberger Ostens als Passepartout für die Konversion Schießplatz Städtebauliche Eckpunkte für die Entwicklung des Bamberger Ostens und die Einbettung der Konversionsmaßnahmen Muna Fokus Kasernenflächen: Eckpunkte für die städtebauliche Entwicklung Q: Stadt Bamberg / s+w

25 Städtebauliches Strukturkonzept Gestaltung See Aufwertung Zollnerstraße Flexibel einteilbare Baufelder Entwicklung Kristallisationspunkte Enbindung Schule Gestaltung Ostpark & JFK Boulevard Q: Stadt Bamberg / s+w

26 Quartiersbildung Pines Family Housing *vorzeitige Übernahme Panzer- & Artilleriekaserne Lagarde-Kaserne Flynn Family Housing Nato & Offizierssiedlung *vorzeitige Übernahme Q: Stadt Bamberg / s+w

27 Zielperspektive mit (neuen und bestehenden) Wohnungen und Menschen A B 300 Wohneinheiten Wohneinheiten 25 C D Q: Stadt Bamberg / s+w

28 Konkretisierung des bisherigen Rahmenkonzeptes / Qualität entsteht im Dialog Der aufgezeigte Weg der Fortschreibung des SEKs wurde mit der Durchführung eines dialogorientierten Gutachterverfahrens weitergeführt, mit den Zielen: Fortführung der planerischen Eckpunkte für die städtebauliche Entwicklung Einbettung des Gutachterverfahrens in die bisher praktizierten, dialogorientierten Formate der Arenen, Foren, Werkstätten und Themenabende Q: Stadt Bamberg / s+w Im Ergebnis soll ein städtebaulicher Rahmenplan für die Kasernenareale entstehen, der den planerischen Korridor für die Entwicklung der nächsten Jahre definiert.

29 Das Dialogorientierte Gutachterverfahren Auftakt, Werkstätten, Arenen Zwischenpräsentation und Abschlusspräsentation Q: Stadt Bamberg / s+w

30 Team 6 pp a s pesch parter lohrer.hochrein.landschaftsarchitekten bdla R+T Verkehrsplanung Leitmotiv: Gartenstadt der Zukunft Lagarde-Kaserne Q: Stadt Bamberg

31 Team 5 Morpho-Logic Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten Michael Angelsberger Leitmotiv: Erhalten - Beleben - Zukunft gestalten Warner Barracks Q: Stadt Bamberg

32 Die planerischen Grundlagen des städtebaulichen Rahmenplans Beschlussgrundlage SEK als Orientierungsrahmen Ergebnisse des Gutachterverfahrens Empfehlungen der Jury Gemeinsamkeiten SEK und Entwürfe Gutachterverfahren Empfehlungen aus dem Interfraktioneller Workshop Q: Stadt Bamberg / s+w

33 Ergebnis: Städtebaulicher Rahmenplan 2015 Q: Stadt Bamberg / s+w

34 Ergebnis: Städtebaulicher Rahmenplan 2015 Q: Stadt Bamberg / s+w

35 Zusammenfassung Leitplanken für den Konversionsprozess Im Dialog geführte Prozesse sind Merkmale einer erfolgreichen Konversion! Konversion ist nicht nur Standort- sondern auch Stadtentwicklung! Konversion sollte auf eine abgestimmte Nutzungsvielfalt setzen! Konversion braucht eine übergeordnete Entwicklungsidee! Konversion orientiert sich am Bestand, weist aber gleichzeitig in die Zukunft und setzt Alt und Neu in einen spannungsvollen Zusammenhang! Konversion setzt auf die Gestaltung eines attraktiven öffentlichen Raums! Konversion sollte durch eine robuste & flexible städtebauliche Struktur geprägt sein! Konversion und ihre stadträumlichen Entwicklungen sollten in bedarfsgerechten Etappen erfolgen!

36 Exkurs Lehre & Praxis Forschungsschwerpunkt urbanlab - Forschen in Stadt und Region Lemgo / Detmold / Höxter Architektur Stadtplanung Freiraumplanung Regionalentwicklung Siedlungswasserwirtschaft Geoinformationssysteme Immobilienwirtschaft Landschaftsplanung Verkehrsplanung Mediendesign Moderation Tourismus

37 Exkurs Lehre & Praxis urbanlab - Aktivitäten Studentische Interventionen Studentische Projekte in Zusammenarbeit mit Kommunen und weiteren Partnern Forschungs- und Entwicklungsprojekte Mobilität im ländlichen Raum, Kulturlandschaft, Standortanalyse, ISI-Web-GIS Flächenmanagement, Siedlungswasserwirtschaft, Bürgerbeteiligung, Regionaler Salon Regionales Debattenformat für Forschung, Planungspraxis und Zivilgesellschaft in der Region Ostwestfalen-Lippe

38 Exkurs Lehre & Praxis Konversionsprojekte Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur Konversion Gütersloh - Mansergh Barracks - Lars Frenz und Nils Kruse

39 Exkurs Lehre & Praxis Konversionsprojekte Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur Konversion Bamberg Lagarde-Kaserne Timo Schlüter Konversion Paderborn Barker Barracks Alexandra Friesen & Nadine Schrödter Konversion Herford Hammersmith Barracks & Wentworth Barracks Anna-Lena Baloniak & Niklas Trudrung

40 Konversion - Was ist möglich? Ein im Dialog geführter Prozess ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Konversion!

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