Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung
|
|
- Margarete Weiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung Aufstiegsfortbildung für Medizinische Fachangestellte Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, Referat Aus- & Weiterbildung MFA August-Bebel-Str. 9a, Rostock Tel.: Fax: medfa@aek-mv.de
2 Inhaltsverzeichnis Seite Aufbau der Fortbildung - Inhalte Pflichtteil 3 - Inhalte Wahlteil 4 Hinweise zur Durchführung - Zulassungsvoraussetzungen 5 - Modulsystem = Baukastenprinzip 5 - Prüfung und Abschluss 6 - Gebühren und Gebührenermäßigung 6 - Anmeldung 7 - Veranstaltungsort 7 - Fördermöglichkeiten 8 Modulbeschreibungen Pflichtteil: - Modul 1: Arbeits- und Lernmethodik 12 - Modul 2: Patientenbetreuung und Teamführung 13 - Modul 3: Qualitätsmanagement 14 - Modul 4: Durchführung der Ausbildung 15 - Modul 5: Betriebswirtschaftliche Praxisführung 16 - Modul 6: Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien 17 - Modul 7: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 18 - Modul 8: Risikopatienten und Notfallmanagement 19 Wahlteil: - Wahlteil 1: Patientenbegleitung/Psychosomatische und psychosoziale Patientenversorgung 20 - Wahlteil 2: Ernährungsmedizin 21 weitere Termine 22 Anmeldeformulare 24 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden bei der Verwendung der Begriffe Fachwirtin, Arzthelferin, Medizinische Fachangestellte Fachangestellte und Teilnehmerin die männliche Form mitgedacht. Alle Angaben in dieser Broschüre sind ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten. 2
3 Aufbau der Fortbildung Die Gesamtfortbildung zur Fachwirtin umfasst 420 Unterrichtsstunden. Diese gliedern sich in 300 Stunden Pflichtteil und 120 Stunden Wahlteil. Der Pflichtteil beinhaltet acht Module aus unterschiedlichen, für die Arztpraxis relevanten Bereichen. Die Module des Pflichtteils können einzeln belegt werden, eine feste Reihenfolge ist nicht vorgeschrieben. Die Ärztekammer M-V empfiehlt jedoch, die unten beschriebene Reihenfolge beizubehalten. Der gesamte Pflichtteil muss innerhalb von 3 Jahren absolviert werden. Mit den Modulen 3, 6 und 7 erwirbt die Teilnehmerin automatisch die Einzelqualifikationen die sie benötigt, um die Aufgaben der Qualitätsmanagement- und der Datenschutzbeauftragten wahrzunehmen, sowie die Sachkunde gemäß 4 der Medizinproduktebetreiberverordnung. Pflichtteil: Modul 1: Arbeits- und Lernmethodik Subjektive und objektive Bedingungen des Lernens, Lerntechniken und Lernmedien, Selbstmanagement, Präsentation Modul 2: Patientenbetreuung und Teamführung Kommunikation und Gesprächsführung, Wahrnehmung und Motivation, Moderation, Führung und Teamentwicklung Modul 3: Qualitätsmanagement Grundstrukturen, Methoden und Instrumente, Einführung-, Weiterentwicklung und Bewertung eines QM-Systems Modul 4: Durchführung der Ausbildung Allgemeine Grundlagen, der Jugendliche in der Ausbildung, Organisation und Durchführung der Ausbildung, Lernprozesse Modul 5: Betriebswirtschaftliche Praxisführung Praxisorganisation, Kostenmanagement, Praxiseinkauf, Marketing Modul 6: Informations- und Kommunikationstechnologien Datenverarbeitung, Datenschutz und Datensicherheit, Dokumentation und Kommunikation medizinischer Daten Modul 7: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Rechtliche Grundlagen, Medizinproduktebetreiberverordnung, Biostoffverordnung, betrieblicher Gesundheitsschutz Modul 8: Risikopatienten und Notfallmanagement Betreuung risikorelevanter und vulnerabler Patientengruppen, Notfallsituationen, Notfallmanagement Wahlteil im Bereich Medizin Insgesamt 20 Stunden 120 Stunden 420 Stunden 3
4 Wahlteil: Im Rahmen des Wahlteils müssen 120 Unterrichtsstunden medizinische Qualifikation nachgewiesen werden. Dies kann mittels eines oder mehrerer Module erfolgen. Die Einzelmodule müssen einen Mindestumfang von haben. Ob der Wahlteil vor, während oder nach dem Pflichtteil absolviert wird, bleibt der Teilnehmerin überlassen. Der zeitliche Abstand zum Pflichtteil darf jedoch maximal 3 Jahre betragen. Auf Antrag können auch extern erworbene medizinische Qualifikationen, die den inhaltlichen und formalen Anforderungen der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern entsprechen, anerkannt werden. Für den Wahlteil können Sie zwischen folgende Themenkomplexe wählen: Ernährungsmedizin für Medizinische Fachangestellte Kommunikation und Gesprächsführung, Wahrnehmung und Motivation, Moderation, Ernährungs- und Stoffwechselphysiologie, Ernährungspyramide, Ernährung in besonderen Lebensabschnitten, Krankheitsbilder und mögliche ernährungstherapeutische Maßnahmen, angewandte Ernährungsmedizin, Kooperation und Koordination 120 Stunden Ambulante Versorgung älterer Menschen Kommunikation und Gesprächsführung, Wahrnehmung und Motivation, Häufige Krankheitsbilder und typische Fallkonstellationen, Geriatrisches Basisassessment, Hausbesuche und Versorgungsmanagement, Wundmanagement, Organisation und Koordination Patientenbegleitung und Koordination Kommunikation und Gesprächsführung, Wahrnehmung und Motivation, Interaktion mit chronisch kranken Patienten, Koordination und Organisation von Therapie- und Sozialmaßnahmen Sachkunde gemäß 4 der Medizinproduktebetreiberverordnung Grundlagen der Hygiene in einer ärztlichen Praxis, Praxisrelevante Rechtsgrundlagen, Aufbereitung von Medizinprodukten, Grundlagen der Mikrobiologie und Epidemiologie, Dokumentation und Qualitätsmanagement, Geräte- und Instrumentenkunde, Validierung und Routinekontrollen Ambulantes Operieren Grundlagen der Hygiene, Praxisrelevante Rechtsgrundlagen, Instrumentenaufbereitung, Sterilisation, Anästhesieverfahren, Verwaltung und Organisation, Peri- und intraoperativer Ablauf, Medizinische und strukturelle Grundlagen, Umgang mit Patienten und Begleitpersonen, Psychosoziale Betreuung der Patienten, Verbandslehre, Perioperative Notfälle 60 Stunden 60 Stunden Nur für medizinische Fachangestellte mit mind. 2jähriger Berufserfahrung im OP Nicht alle Themenkomplexe sind im Angebot der Ärztekammer Mecklenburg- Vorpommern enthalten! 4
5 Hinweise zur Durchführung Zulassungsvoraussetzungen: An der Fortbildung zur Fachwirtin kann teilnehmen, wer eine abgeschlossene Ausbildung als Arzthelferin oder Medizinische Fachangestellte hat. Darüber hinaus wird auch zugelassen, wer eine Ausbildung in einem anderen medizinischen Fachberuf mit anschließender einschlägiger Berufserfahrung als Arzthelferin/Medizinische Fachangestellte vorweisen kann. Die Gleichwertigkeit des beruflichen Abschlusses stellt die Ärztekammer M-V auf Antrag fest. Modulsystem = Baukastenprinzip: Die Fortbildung ist nach dem Modulsystem aufgebaut. Das bedeutet, dass die Themenkomplexe als Module angeboten werden, die einzeln belegbar sind. Hierdurch wird eine maximale Flexibilität für die Teilnehmerinnen erreicht. Es besteht sowohl die Möglichkeit alle Module direkt hintereinander zu belegen, als auch die Module einzeln und somit über einen längeren Gesamtzeitraum zu absolvieren. Beispiel 1: Teilnehmerin A meldet sich für alle 8 Module des Pflichtteils und für ihren individuellen Wahlteil im Jahrgang 2014 an. Sie schließt im Herbst 2014 mit dem Titel Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung ab. Teilnehmerin B schafft aus beruflichen und privaten Gründen im Jahrgang 2014 nur 4 Module des Pflichtteils. Im Jahrgang 2015 absolviert sie weitere 4 Pflichtmodule und nimmt an der Abschlussprüfung teil. Im Jahrgang 2016 belegt sie die 120 Stunden des Wahlteils und erhält im Anschluss ihren Fachwirtinnen-Brief. Weiterer Vorteil dieses Baukastensystems ist die einfache Anrechenbarkeit einzelner Modulkomponenten untereinander. Beispiel 2: Eine Teilnehmerin möchte im Wahlteil das Modul Ernährungsmedizin belegen. Dieses beinhaltet die Themen Kommunikation und Gesprächsführung, Wahrnehmung und Motivation und Moderation. Diese drei Themenblöcke hat die Teilnehmerin bereits im Rahmen des Moduls 2 Patientenbetreuung und Teamführung belegt. Aufgrund der gegenseitigen Anrechenbarkeit, brauchen diese Veranstaltungen im Modul Ernährungsmedizin somit nicht mehr besucht werden. 5
6 Prüfung und Abschluss Die Prüfungen bestehen aus sieben schriftlichen Modulprüfungen, die direkt nach den Modulen geschrieben werden. Der praktisch/mündliche Teil der Prüfung besteht aus einer schriftlichen handlungsfeldübergreifenden Hausarbeit und einem die Hausarbeit berücksichtigendem Fachgespräch. Die angebotenen Wahlmodule schließen jeweils mit einer Hausarbeit und/oder einem Kolloquium ab. Liegt der Nachweis über mindestens 120 Stunden medizinischer Qualifikation im Rahmen des Wahlteils vor und war die Abschlussprüfung des Pflichtteils erfolgreich, so erhält die Teilnehmerin den Fachwirtinnen-Brief der Ärztekammer Mecklenburg - Vorpommern. Gebühren und Gebührenermäßigung Die für angehende Fachwirtinnen ermäßigten Gebühren für die einzelnen Module entnehmen Sie bitte den Detailinformationen weiter hinten im Heft. Externe Teilnehmerinnen, die nur ein einzelnes Modul belegen möchten, aber nicht den Fachwirtin- Abschluss anstreben, müssen die höhere Teilnahmegebühr zahlen. Die sich ergebenden Gebühren für die Aufstiegsfortbildung zur Fachwirtin betragen demnach für - den Pflichtteil: insgesamt 1460,- - den Wahlteil je nach Modul insgesamt zwischen ca ,-. - die Prüfungsgebühr für die Abschlussprüfung nach dem Pflichtteil: ca. 120,-. Die Gebühren werden modulweise berechnet. 6
7 Anmeldung Die Anmeldung erfolgt schriftlich mittels des offiziellen Anmeldeformulars der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern. Auf diesem Formular müssen die Module, für die die Anmeldung im entsprechenden Jahrgang erfolgen soll, einzeln aufgeführt sein. Darüber hinaus sind einzureichen: - tabellarischer Lebenslauf - ggf. beglaubigte Kopie des Prüfungszeugnisses zur Arzthelferin/MFA Ihre Anmeldeunterlagen schicken Sie bitte an die: Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, Referat Aus- & Weiterbildung MFA August-Bebel-Str. 9a, Rostock Tel.: /25/29 Fax: medfa@aek-mv.de ACHTUNG: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen werden nach Datum des Posteingangs bearbeitet. Veranstaltungsort: Die Präsenzveranstaltungen finden im Hofgebäude der Ärztekammer M-V, August-Bebel-Str. 9b in Rostock statt. Die Veranstaltungsräume werden am Tag der Veranstaltung bekannt gegeben, bzw. vorher schriftlich mitgeteilt. Sollten einzelne Kurse in anderen Örtlichkeiten stattfinden müssen, so wird auch dies rechtzeitig vorher bekannt gegeben. 7
8 Fördermöglichkeiten Es gibt eine Reihe von öffentlichen Fördermöglichkeiten, die es Medizinischen Fachangestellten finanziell erleichtern, sich beruflich weiter zu entwickeln. Im Folgenden werden einige Beispiele genannt: Meister- Bafög (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz): Informationen Was bedeutet Meister-Bafög? begründet einen individuellen Rechtsanspruch auf Förderung von beruflichen Aufstiegsfortbildungen, d. h. Fachwirt/in oder anderen auf einen vergleichbaren Fortbildungsabschluss vorbereitenden Lehrgängen. Was wird gefördert? 1.) Fortbildungen, die fachlich gezielt auf öffentlich-rechtliche Prüfungen oder auf gleichwertige Abschlüsse nach Bundes- oder Landesrecht vorbereiten 2.) angestrebte Abschluss muss über dem Niveau einer Facharbeiter-, Gesellen- und Gehilfenprüfung oder eines Berufsfachschulabschlusses liegen 3.) Mindestumfang von 400 Unterrichtsstunden - Teilzeit- oder Vollzeitkurse möglich Voraussetzungen: eine anerkannte, abgeschlossene Erstausbildung oder einen vergleichbaren Berufsabschluss - eine Altersgrenze besteht nicht Art der Kostenübernahme 1.) monatlicher Unterhaltsbeitrag zum Lebensunterhalt abhängig vom Einkommen, Vermögen, Familienstand u. Anzahl der Kinder 2.) Darlehensaufnahme für die Lehrgangs- u. Prüfungsgebühren möglich, hierzu kommt ein Zuschuss von bis zu 30,5% vom Amt (Höchstgrenze: ) Außerdem: Hierzu kann bei bestandener Prüfung auf Antrag + Zeugnisvorlage ein zusätzlicher Erlass von 25% der offenen Darlehenssumme erfolgen 3.) bei fachpraktischer Arbeit ist ein zinsgünstiges Darlehen von bis zu 50% möglich (Höchstgrenze: ) Wichtiges Es besteht eine Nachweispflicht über die Anwesenheit im Seminar. Bei zu geringer Anwesenheit, kann es auch zur Rückzahlung der Förderung kommen. (Ausfallquote sollte < 10% der Gesamtzeit liegen) Antragsstelle Quelle über das zuständige kommunale Amt für Ausbildungsförderung 8
9 Bildungsfreistellung ( Bildungsurlaub") Informationen Was ist eine Bildungsfreistellung: Ist ein gesetzlicher Anspruch auf Weiterbildung für Arbeitnehmer während der Arbeitszeit. Das Fortbildungsseminar u. der Arbeitssitz müssen im selben Bundesland stattfinden sonst besteht kein Anspruch! Seminarinhalt sollte berufsspezifisch sein, so dass der Arbeitgeber ein "Mitnutzen" erlangt. folgende Anträge sind notwendig: a) Bildungsträger - Anerkennung der Bildungsveranstaltung b) Arbeitgeber - Antrag auf Erstattung der Arbeitsentgeltfortzahlung + die notwendige Anlage über das Einkommen des Arbeitnehmers wichtig: innerhalb von 4 Wochen nach Beendigung der Freistellung einreichen! c) Arbeitnehmer - Erstattungsvoranfrage wichtig: 8 Wochen vor Beginn der Freistellung einreichen! Alle Anträge stehen auf der Internetseite des Landesamtes zum Download bereit. Art der Kostenübernahme 1.) Arbeitsentgelt wird durch Arbeitgeber fortgezahlt 2.) Freistellungsdauer: max. 5 Tage im Kalenderjahr Wichtiges - Veranstaltungskosten, Verpflegung, Unterkunft zahlt der Teilnehmer selbst - Arbeitsgeber kann Antrag ablehnen, er kann ein "Mitnutzen" von der Weiterbildung fordern Antragsstelle Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Erich-Schlesinger-Str Rostock Tel.: (0381) Fax: (0381) Quelle 9
10 Bildungsprämie Informationen Voraussetzungen: 1. Erwerbstätigkeit von durchschnittlich 15h/Woche (auch Selbstständige), Beschäftigte im Mutterschutz u. in Elternzeit 2. das jährliche zu versteuernde Einkommen: < (ohne Ehepartner) oder < (mit Ehepartner) 3. deutsche Staatsangehörigkeit oder gültige Arbeitserlaubnis für die BRD 4. Beratungsgespräch notwendig, um Prämiengutschein zu erhalten Inhalt des Beratungsgespräches: - Feststellung der persönlichen Voraussetzungen - das Weiterbildungsziel - die Anforderungen an die Weiterbildung notwendige Unterlagen: > gültigen Lichtbildausweis (z. B. Reisepass, Führerschein oder Personalausweis) u. ggf. gültige Aufenthaltserlaubnis > aktuellen Einkommensbescheid (Vor- oder Vorvorjahr), ersatzweise Lohnbescheinigung vom Arbeitgeber Art der Kostenübernahme bis zu 50% der Weiterbildungskosten (aber maximal 500 ) Beratung ist kostenfrei! Wichtiges Prämiengutschein kann nur eingesetzt werden: a) von der Person, die auf dem Gutschein vermerkt ist b) für eine Weiterbildungsmaßnahme, die innerhalb von sechs Monaten nach Ausstellungsdatum beginnt, c) wenn die Maßnahme noch nicht begonnen hat, d) der Teilnehmerbeitrag noch nicht bezahlt und e) die Rechnung noch nicht ausgestellt wurde. Außerdem: 1. es wird kein Einzelunterricht gefördert 2. es muss eine individuelle berufliche Weiterbildung sein (keine hobby- o. freizeitorientierten Fortbildungen o.ä.) Antragsstelle Quelle bei den bundesweit bereitstehenden Beratungsstellen siehe Internetadresse oder unter der kostenlosen Hotline
11 Bildungsgutschein Informationen Voraussetzungen: a) Arbeitnehmer/in bei Arbeitslosigkeit wieder in die Berufswelt einzugliedern b) eine konkret drohende Arbeitslosigkeit abzuwenden (z.b. durch Kündigung) c) Notwendigkeit der Weiterbildung, bei fehlendem Berufsabschluss (abhängig vom Arbeitsmarkt) Antrag kann erfolgen, wenn: 1. Beratung bei der Agentur für Arbeit notwendig 2. eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. 3 Jahre berufliche Tätigkeit Art der Kostenübernahme Wichtiges Übernahme der anfallenden Kosten während Teilnahme einer Weiterbildung (u.a. Kosten der Weiterbildung, Arbeitslosengeld I, Anfahrtskosten) 1.) Gutscheingültigkeit ist zeitlich begrenzt - 3 Monate - ggf. Neuausstellung 2.) nur zertifizierte Bildungsträger/ -angebote möglich (siehe KURSNET über die Arbeitsagentur.de) 3.) Kurs und Anbieter muss man sich selbst suchen entsprechend dem ausgestellten Bildungsgutschein 4.) Es besteht kein Rechtsanspruch es handelt sich um eine Kann-Leistung 5.) Während der Weiterbildung erfolgt keine Einstufung in Hartz IV. Antragsstelle Quelle bei der zuständigen Agentur für Arbeit = Jobcenter
12 Modul 1: Arbeits- und Lernmethodik 20 Stunden Lerninhalte und -ziele: Subjektive und objektive Bedingungen des Lernens: Grundlage Lernen des Lernens verstehen, subjektive Voraussetzungen erkennen, Lernvoraussetzungen schaffen, Vorteile von Lerngruppen nutzen Lerntechniken und Lernmedien: Lernstoff erfassen und managen, Lernstoff strukturieren, Lernstoff aneignen und wiederholen, (Audiovisuelle) Medien einsetzen und E-Learning nutzen Selbstmanagement: Zeitmanagementmethoden anwenden, Möglichkeiten der Themenplanung kennen Präsentation: Inhalte auswählen und strukturieren, Präsentationen erstellen, Vortragstechniken einsetzen Präsenztermine: 1. Kurs Kurs Kursleiter/in: Gebühr: Joachim Hartmann 95,- (für angehende Fachwirt/innen) 150,- (für externe Teilnehmer/innen) ACHTUNG: Die Angaben zu Zeiten, Terminen und Dozenten können Änderungen unterliegen. Angemeldete Teilnehmerinnen werden in einem solchen Falle umgehend benachrichtigt. 12
13 Modul 2: Patientenbetreuung und Teamführung Lerninhalte und -ziele: Kommunikation und Gesprächsführung: Techniken der Kommunikation anwenden, Gesprächsführung insbesondere mit spezifischen Patientengruppen und betreuenden Personen beherrschen, Telefonkommunikation durchführen, Konfliktlösungsstrategien einsetzen, sich mit der Berufsrolle auseinandersetzen Wahrnehmung und Motivation: Modelle der Selbst- und Fremdwahrnehmung verstehen, Patienten und betreuende Personen zur Mitwirkung aktivieren, Besonderheiten spezifischer Patientengruppen berücksichtigen, soziales Umfeld einschätzen Moderation: Methodik anwenden, Präsentationstechniken und Präsentationsmedien beherrschen Führung und Teamentwicklung: Führungsgrundsätze anwenden, Führungsaufgaben wahrnehmen, Ziele der Ausbildung zur MFA umsetzen Präsenztermine: 1. Kurs und Kurs und Kursleiter/in: Gebühr: Joachim Hartmann 195,- (für angehende Fachwirt/innen) 250,- (für externe Teilnehmer/innen) ACHTUNG: Die Angaben zu Zeiten, Terminen und Dozenten können Änderungen unterliegen. Angemeldete Teilnehmerinnen werden in einem solchen Falle umgehend benachrichtigt. 13
14 Modul 3: Qualitätsmanagement Lerninhalte und -ziele: Grundlagen Qualitätsmanagement: Begründungen für Qualitätsmanagement kennen, Grundstrukturen eines Qualitätsmanagementsystems verstehen, Methoden und Instrumente des Qualitätsmanagements beherrschen Einführung eines Qualitätsmanagementsystems: Kriterien für eine Qualitätsmanagementsystems anwenden, Funktion und Aufgaben der Beteiligten kennen, Erstmaßnahmen durchführen, Folgemaßnahmen durchführen Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagementsystems: Patientenversorgung steuern, Mitarbeiter und Praxisorganisation steuern, Kommunikation im Team leiten Bewertung des QM-Prozesses: Bedeutung und Festlegung von Indikatoren kennen, Befragungen anwenden, Audits als Qualitätsinstrument einsetzen Qualitätsmanagement-Zyklus: QM-Zyklus beherrschen Mit der Teilnahme an diesem Modul wird die MFA dazu befähigt, die Aufgaben einer Qualitätsmanagementbeauftragten wahrzunehmen. Präsenztermine: 1. Kurs Kurs Kursleiter/in: Herr Sebastian von Weiss Gebühr: 195,- (für angehende Fachwirt/innen) 250,- (für externe Teilnehmer/innen) ACHTUNG: Die Angaben zu Zeiten, Terminen und Dozenten können Änderungen unterliegen. Angemeldete Teilnehmerinnen werden in einem solchen Falle umgehend benachrichtigt. 14
15 Modul 4: Durchführung der Ausbildung Lerninhalte und -ziele: Allgemeine Grundlagen: Struktur, System und rechtliche Rahmenbedingungen der Berufsbildung kennen Die Jugendliche in der Ausbildung: Entwicklungspsychologische Grundlagen verstehen Organisation und Durchführung der Ausbildung: Ausbildung systematisch und strukturiert planen, Ausbildung am Arbeitsplatz durchführen, Lernerfolge kontrollieren und Leistungen beurteilen Lernprozesse: Lernprozesse fördern und zum lebenslangen Lernen motivieren, Lerntechniken vermitteln, Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten erkennen und berücksichtigen Präsenztermine: 1. Kurs und Kurs Kursleiter/in: Gebühr: Nicole Borchardt, Joachim Hartmann 240,- (für angehende Fachwirt/innen) 480,- (für externe Teilnehmer/innen) ACHTUNG: Die Angaben zu Zeiten, Terminen und Dozenten können Änderungen unterliegen. Angemeldete Teilnehmerinnen werden in einem solchen Falle umgehend benachrichtigt. 15
16 Modul 5: Betriebswirtschaftliche Praxisführung Lerninhalte und -ziele: Praxisorganisation: Bei Maßnahmen der Aufbauorganisation mitwirken, bei Maßnahmen der Ablauforganisation mitwirken, Organisationsmittel/-methoden ökonomisch einsetzen Kostenmanagement: Grundlagen der Buchführung und Kostenrechnung anwenden, Controllingmaßnahmen durchführen, Zahlungsverkehr prüfen, mit Dritten zusammenarbeiten Praxiseinkauf: Günstige Bezugsquellen für Waren/Dienstleistungen ermitteln, Angebotsvergleiche vorbereiten, durchführen und auswerten, Praxisbedarf bewirtschaften, Mitwirkung bei der Abwicklung von Kaufverträgen Marketing: Grundlagen des Marketingmanagements beachten, bei Marktanalysen mitwirken, Leistungsangebot der Praxis prüfen, bei der Durchführung/Implementierung von Marketingmaßnahmen mitwirken Präsenztermine: 1. Kurs Kurs Kursleiter/in: Gebühr: Birgit Götzke-Lemke 195,- (für angehende Fachwirt/innen) 250,- (für externe Teilnehmer/innen) ACHTUNG: Die Angaben zu Zeiten, Terminen und Dozenten können Änderungen unterliegen. Angemeldete Teilnehmerinnen werden in einem solchen Falle umgehend benachrichtigt. 16
17 Modul 6: Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien Lerninhalte und -ziele: Datenverarbeitung: Einsatzbereiche organisieren, Anforderungen an Hard- und Software unterscheiden Datenschutz in der Arztpraxis: Rechtsgrundlagen des Datenschutzes beachten, Vorschriften ärztlicher Dokumentation und Schweigepflicht einhalten Datensicherheit: Verfahren umsetzen, Maßnahmen der Datensicherheit umsetzen, weitergehende Sicherheitsmaßnahmen beim Einsatz automatisierter Verfahren durchführen Dokumentation und Kommunikation medizinischer Daten: Hard- und Software unter Sicherheitsaspekten einsetzen, Medizinische Informationssammlungen und Datenbanken nutzen, die Praxis im Internet präsentieren, Datensammlungen analysieren, Qualitätsmanagement im Datenschutz anwenden Mit der Teilnahme an diesem Modul wird die MFA dazu befähigt, die Aufgaben einer Datenschutzbeauftragten wahrzunehmen. Präsenztermine: 1. Kurs und Kurs und Kursleiter/in: Gebühr: Frank Richter 195,- (für angehende Fachwirt/innen) 250,- (für externe Teilnehmer/innen) ACHTUNG: Die Angaben zu Zeiten, Terminen und Dozenten können Änderungen unterliegen. Angemeldete Teilnehmerinnen werden in einem solchen Falle umgehend benachrichtigt. 17
18 Modul 7: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Lerninhalte und -ziele: Rechtliche Grundlagen: praxisrelevante Rechtsgrundlagen umsetzen und ihre Anwendung kontrollieren Medizinproduktegesetz / Medizinprodukte-Betreiberverordnung: Grundlagen der Mikrobiologie und der Epidemiologie kennen, Instandhaltung: Wartung, Inspektion, Instandsetzung und Aufbereitung von Medizinprodukten kontrollieren, Risikobewertung und Einstufung von Medizinprodukten nach RKI/BfArM sicherstellen, Einhaltung von Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten überwachen, Einhaltung infektionsprophylaktischer Maßnahmen zum Schutz von Patienten und Personal überwachen Biostoffverordnung: Kenntnisse über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen anwenden, Personal über auftretende Gefahren bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen unterweisen und Schutzmaßnahmen überprüfen, Betriebsanweisungen bei Arbeiten mit biologischen Arbeitsstoffen erstellen Betrieblicher Gesundheitsschutz: zu Vorsorgeuntersuchungen motivieren, Gesundheit fördern Mit der Teilnahme an diesem Modul erlangt die MFA die Sachkunde Medizinproduktegesetz. Präsenztermine: 1. Kurs Kurs Kursleiter/in: Gebühr: Dr. med. P. Rudolph 195,- (für angehende Fachwirt/innen) 250,- (für externe Teilnehmer/innen) 18
19 Modul 8: Risikopatienten und Notfallmanagement Lerninhalte und -ziele: Betreuung risikorelevanter und vulnerabler Patientengruppen: Spezifische pathophysiologische Grundlagen vertiefen, spezifische Patientengruppen betreuen, Einhaltung therapeutischer Maßnahmen prüfen, Kooperation des Patienten durch aktive Maßnahmen unterstützen Notfallsituationen: Notfallmaßnahmen bei vaskulären Erkrankungen einleiten, in Notfällen bei Atemwegserkrankungen situationsgerecht handeln, in Notfällen bei abdominellen Erkrankungen angemessen handeln, Notfallmaßnahmen bei Stoffwechselerkrankungen einleiten, bei Krampfanfällen situationsgerecht handeln, Notfallmaßnahmen bei Allergien einleiten, bei pädiatrischen Notfällen angemessen handeln, bei psychiatrischen Krisensituationen situationsgerecht reagieren, bei ophthalmologischen Notfällen angemessen handeln Notfallmanagement: Rahmenbedingungen sicherstellen und Einsatz koordinieren, Verantwortung für Notfallmedikamente und -geräte übernehmen, regelmäßige Schulungen der Mitarbeiter organisieren Präsenztermine: 1. Kurs Kurs und Kursleiter/in: Gebühr: Dr. med. C. Scheltz, A. Heisig, T. Orlishausen 195,- (für angehende Fachwirt/innen) 250,- (für externe Teilnehmer/innen) ACHTUNG: Die Angaben zu Zeiten, Terminen und Dozenten können Änderungen unterliegen. Angemeldete Teilnehmerinnen werden in einem solchen Falle umgehend benachrichtigt. 19
20 Wahlteil 1: Patientenbegleitung/Psychosomatische und psychosoziale Patientenversorgung 120 Stunden Lerninhalte und ziele : Neurodegenerative Systemerkrankungen Demenzerkrankungen Parkinson Syndrome Cerebrovaskuläre Erkrankungen Der Schlaganfall Epilepsien Neuroimmunologische und periphere neurologische Erkrankung Multiple Sklerose Periphere neurologische Erkrankungen Häufige neurologische Symptome und der neurologische Notfall Psychosomatische und psychosoziale Versorgung Häufige somato-psychische Krankheiten und deren Symptome Ausgewählte psychiatrische Krankheitsbilder und deren Symptomatik Suchterkrankungen Medikamenten-, Alkohol-, Drogensucht, Politoxikomanie Erkennen von süchtigen Verhaltensweisen, Merkmale, Umgang Posttraumatische Belastungsstörung Ursache / Auslöser Risikofaktoren Symptome / Krankheitsbild Diagnostik Therapie Prognose Information für Angehörige 20
21 Wahlteil 2: Ernährungsmedizin Lerninhalte und ziele : 120 Stunden Überblick über Ernährungs- und Stoffwechselphysiologie (u.a. Physiologie der Verdauungsorgane, Stoffwechsel der Nährstoffe, Regulation der Nahrungsaufnahme) Ernährungspyramide nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (u.a. Ernährungslehre, Lebensmittelkunde) Ernährung in besonderen Lebensabschnitten (u.a. Grundlagen der gesunden Ernährung, Rituale, alternative Kostformen, Ernährung bestimmter Personengruppen, etwa Säuglinge, Schwangere, Senioren) Krankheitsbilder und mögliche ernährungstherapeutische Maßnahmen (u.a. Über- und Untergewicht, Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Essstörungen) Angewandte Ernährungsmedizin (u.a. Essverhalten erfassen und bewerten, Didaktik und Methodik von Einzelberatung und Gruppenschulung, Informationsfluss organisieren) Kooperation und Koordination (u.a. Rolle der MFA im ernährungstherapeutischen Team, externe Partner koordinieren, Qualitätsmanagement) Präsenztermine: 21
22 1. Kurs Kurs und und Gebühr: 400,- (für angehende Fachwirt/innen) 400,- (für externe Teilnehmer/innen) Abgabe Hausarbeiten: 1. Kurs Kurs Fachgespräche 1. Kurs oder Kurs oder Prüfungsgebühr: 210,- (für angehende Fachwirt/innen) 210,- (für externe Teilnehmer/innen) 22
23 Raum für Notizen: 23
24 Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Referat Aus- & Weiterbildung Medizinische Fachangestellte August-Bebel-Straße 9a FAX-Nr.: Rostock Interessenmeldung für die Aufstiegsqualifikation Fachwirt/Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung Name: Vorname: geboren am: in: Straße: PLZ: Telefon: Ort: Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modulauswahl: Modul 4 Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8 Wahlteil Arbeitgeber: Antragsteller Arbeitgeber*) Bildungsträger*) Gebührenbescheid: *) Bitte Kostenübernahmeerklärung beifügen. Bei fehlender Kostenübernahmeerklärung ergeht der Gebührenbescheid an den Antragsteller. Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, Referat Aus- & Weiterbildung MFA August-Bebel-Str. 9a, Rostock Tel.: / -7901; Fax: , medfa@aek-mv.de 24
25 Haben Sie bereits an einer Prüfung für die o.g. Aufstiegsqualifikation teilgenommen? nein ja Datum: Bezeichnung der zuständigen Stelle: Falls Sie an einer Wiederholungsprüfung teilnehmen wollen, können Sie auf Antrag von einem bestandenen Prüfungsteil bereit werden. Ein Antrag auf Befreiung von Prüfungsleistungen gemäß 31 Absatz 2 der Prüfungsordnung für die o.g. Aufstiegsqualifikation wird wegen mindestens ausreichender Leistungen in vorherigen Prüfungen beantragt für: Prüfungsteile Punkte Note Schriftliche Teil Praktischer Teil Ort Datum Unterschrift Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, Referat Aus- & Weiterbildung MFA August-Bebel-Str. 9a, Rostock Tel.: / -7901; Fax: , medfa@aek-mv.de 25
Der Pflichtteil der Aufstiegsfortbildung besteht aus 8 Modulen und umfasst 300 Stunden mit folgenden Inhalten:
Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung Der Pflichtteil der Aufstiegsfortbildung besteht aus 8 Modulen und umfasst 300 Stunden mit folgenden Inhalten: Modul 1: Lern- und Arbeitsmethodik (20 Stunden)
MehrFachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung
Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung Aufstiegsfortbildung für Medizinische Fachangestellte Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, Referat Aus- & Weiterbildung MFA August-Bebel-Str. 9a, 18055
MehrArbeitsmarktförderung. Welche Möglichkeiten gibt es?
Arbeitsmarktförderung Welche Möglichkeiten gibt es? 1 Entwurf der Förderbedingungen zum ESF-Bundesprogramm zur Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter nach dem SGB II auf dem allgemeinen
MehrSpezialisierungsqualifikation Entlastende Versorgungsassistentin (EVA)
Spezialisierungsqualifikation Entlastende Versorgungsassistentin (EVA) Elisabeth Borg Leiterin Ressort Fortbildung, Ärztekammer Westfalen-Lippe 2. Expertinnentagung für Medizinische Fachangestellte an
MehrAnmeldung zur Abschlussprüfung zum Hauswirtschafter/zur Hauswirtschafterin gemäß 45 Abs. 2 Berufsbildungsgesetz
Eingangsvermerk der zuständigen Stelle Eingegangen am: über die Dienststelle: Anmeldung zur Abschlussprüfung zum Hauswirtschafter/zur Hauswirtschafterin gemäß 45 Abs. 2 Berufsbildungsgesetz Personalien:
MehrAUSBILDUNG NICHTÄRZTLICHE/R PRAXISASSISTENT/IN. Gesundheitsakademie Gesundes Kinzigtal GmbH Eisenbahnstraße Hausach
AUSBILDUNG NICHTÄRZTLICHE/R PRAXISASSISTENT/IN Gesundheitsakademie Gesundes Kinzigtal GmbH Eisenbahnstraße 17 77756 Hausach Inhalt zur NäPa-Ausbildung... 2 Was ist die NäPa-Ausbildung?... 2 Wie wird die
MehrTelemedizin und leitliniengerechte Patientenversorgung in Deutschland
Telemedizin und leitliniengerechte Patientenversorgung in Deutschland Telemedizin in der Aus- und Fortbildung von Medizinischen Fachangestellten Telemedizinkongress 2011-3. November 2011, Berlin Elisabeth
MehrUnser Fortbildungsprogramm für die zahnärztliche und ärztliche Praxis
EINLADUNG Hygienefortbildung Unser Fortbildungsprogramm für die zahnärztliche und ärztliche Praxis Sachkunde in der zahnärztlichen und ärztlichen Praxis (inkl. Hygienebeauftragte) Hygiene und Aufbereitung
Mehr10. Stuttgarter Weiterbildungstage. Carolin Manicke, 04. Juli Weiter durch Bildung
10. Stuttgarter Weiterbildungstage Carolin Manicke, 04. Juli 2009 Weiter durch Bildung Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) Förderung der Weiterbildung von arbeitslosen Arbeitnehmer/innen Förderung
MehrInformationen zur Bildungsprämie
Informationen zur Bildungsprämie 2. Förderphase 1.12.2011 30.11.2013 (verlängert bis 30.6.14) Das Programm Bildungsprämie wird gefördert durch: Was wird gefördert? Individuelle berufsbezogene Weiterbildungen
MehrIndustrie- und Handelskammer Darmstadt. Labortechniker/-in. - Biologie - Prüfungsordnung
Industrie- und Handelskammer Darmstadt Labortechniker/-in - Biologie - Prüfungsordnung Ihr Ansprechpartner: Gültig ab 1. Juni 2003 Siegfried Simonis Telefon 06151 871-257 Telefax 06151 871-100 257 E-mail:
MehrIhr Navigator im Weiterbildungsdschungel. Betreiber und Administrator: Verein zur Förderung der Weiterbildungs- Information und Beratung - WIB - e.v.
Ihr Navigator im Weiterbildungsdschungel Betreiber und Administrator: Verein zur Förderung der Weiterbildungs- Information und Beratung - WIB - e.v. Was bietet weiterbildung-mv.de? unabhängige und trägerneutrale
MehrFachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung
Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung Aufstiegsfortbildung für Medizinische Fachangestellte Beginn: Frühjahr 2016 Nordrheinische Akademie Telefon: 0211 4302 2848 für ärztliche Fort- und Weiterbildung
Mehr- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO
- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO 11. Mai 2011 1 HISTORIE Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) - Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 1969: 21 sah Ermächtigung
MehrEVA. - Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen
EVA - Entlastende Versorgungsassistentin Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrAusbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Archiv
1 Ausbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Archiv BETRIEBLICHER AUSBILDUNGSPLAN AUSBILDUNGSBEHÖRDE: AUSZUBILDENDE/R Name: Vorname: geb.am: zeit vom bis: AUSBILDUNGSORTE
MehrGeprüfter Industriefachwirt / Geprüfte Industriefachwirtin
Geprüfter Industriefachwirt / Geprüfte Industriefachwirtin (Stand: Februar 2015 Änderungen vorbehalten) Zielsetzung - Ihr persönlicher Nutzen: Erhöhen Sie Ihre berufliche Karrierechancen durch einen IHK-Prüfungsabschluss
MehrBildungsurlaub. Aufstiegsfortbildungsförderung. Saarland Landesspezifische Förderprogramme. Bundesweite (länderübergreifende) Förderprogramme
Saarland Landesspezifische Förderprogramme Bildungsurlaub Bildungsurlaub Beschäftigte bei der beruflichen Weiterentwicklung zu unterstützen. Alle Bildungsmaßnahmen die dem o. a. Ziel entsprechen. Durch
Mehr1. Hintergrund. 2. Projektinhalt und Zielgruppe
1. Hintergrund Die Förderung des Zugangs zu lebenslangem Lernen und die Verbesserung der Kompetenzen der Arbeitskräfte ist ein zentraler Ansatzpunkt in der Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds
MehrHygiene in der Arztpraxis
NINO-Allee 11, 48529 Nordhorn Telefon: 05921 7801-31 Telefax: 05921 7801-61 E-Mail: bw@wirtschaft-grafschaft.de Hygiene in der Arztpraxis Um die fachliche Kompetenz ihrer Mitarbeiter im Bereich der Hygiene
MehrWeiterbildung. Fachkraft für Gerontopsychiatrie
Weiterbildung Fachkraft für Gerontopsychiatrie 2015-2016 Beginn: 12. Januar 2015 Diese Weiterbildung entspricht der Verordnung des Sozialministeriums Baden-Württemberg über die Weiterbildung in den Berufen
MehrFachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung
Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung Aufstiegsfortbildung für Medizinische Fachangestellte Beginn: Frühjahr 2013 Nordrheinische Akademie Telefon: 0211 4302 2832 für ärztliche Fort- und Weiterbildung
MehrVerordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Controller/Geprüfte Controllerin
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 33, ausgegeben zu Bonn am 19. Juli 2006 1579 Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Vom 12. Juli 2006 Auf Grund des 53 Abs. 1 in Verbindung mit
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem Bayerischen Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BayBQFG)
Regierung von Oberbayern Sachgebiet 42.4 80534 München Zutreffendes bitte ausfüllen bzw. ankreuzen. Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem Bayerischen Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz
MehrWeiterbildungsscheck Sachsen
Weiterbildungsscheck Sachsen Der Weiterbildungsscheck Sachsen unterstützt Arbeitnehmer, die sich weiterbilden wollen. Bis zu 80% der Weiterbildungskosten können durch den Weiterbildungsscheck Sachsen getragen
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Medizinischen Fachangestellten / zur Medizinischen Fachangestellten 1 vom 26. April 2006
Verordnung über die Berufsausbildung zum Medizinischen Fachangestellten / zur Medizinischen Fachangestellten 1 vom 26. April 2006 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom
MehrFort- und Aufstiegs-Qualifizierungen für Medizinische Fachangestellte (MFA) in Westfalen-Lippe
Fort- und Aufstiegs-Qualifizierungen für Medizinische Fachangestellte (MFA) in Westfalen-Lippe Elisabeth Borg Leiterin Ressort Fortbildung der ÄKWL Seite: 1 Fortbildungs- und Aufstiegs-Qualifizierungen
MehrBeschreibung des Angebotes
Ausbildung zur/m Krankenpflegehelfer/in in Dresden Angebot-Nr. 01246392 Angebot-Nr. 01246392 Bereich Preis Preisinfo Termin Tageszeit Ort Schulische Ausbildung kostenloses Angebot schulgeldfrei Permanentes
MehrMerkblatt für Antragsteller(innen) im Förderansatz QualiScheck in der ESF-Förderperiode
Merkblatt für Antragsteller(innen) im Förderansatz QualiScheck in der ESF-Förderperiode 2014-2020 Sehr geehrte Weiterbildungsinteressentin, sehr geehrter Weitebildungsinteressent, wir freuen uns, dass
MehrMeister BAföG. Personenkreis:
Meister BAföG Das von Bund und Ländern gemeinsam finanzierte Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) sog. Meister BAföG begründet einen individuellen Rechtsanspruch auf Förderung von beruflichen Aufstiegsfortbildungen,
MehrKOMBIKURS GESUNDHEIT. Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften.
KOMBIKURS GESUNDHEIT Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften. QUALIFIZIERUNG Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. In der Alten- und Krankenpflege
MehrWEITERBILDUNGSLEHRGANG FÜR EXAMINIERTE PFLEGEFACHKRÄFTE
SRH KLINIKEN WEITERBILDUNGSLEHRGANG FÜR EXAMINIERTE PFLEGEFACHKRÄFTE Weiterbildung für: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen Altenpfleger/innen in der neurologisch-neurochirurgischen
MehrEVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen
EVA Entlastende Versorgungsassistentin Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrModule zum Case Management 2016 / 2017
Module zum Management 2016 / 2017 Die Deutsche Gesellschaft für Care und Management (DGCC) beschreibt Management als Ansatz zu einer effektiven und effizienten Steuerung der Versorgungsleistungen im Sozial-
MehrPersonalmanager/in (HWK)
Personalmanager/in (HWK) Die Fortbildung zum/zur Personalmanager/in (HWK) ist eine anerkannte, neue kaufmännische Aufstiegsfortbildung im Handwerk Informationen für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrAusbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Bibliothek
1 Ausbildung zum / zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung: Bibliothek BETRIEBLICHER AUSBILDUNGSPLAN AUSBILDUNGSBEHÖRDE: AUSZUBILDENDE/R Name: Vorname: geb.am: zeit vom bis:
MehrGrundsätze für die Durchführung von Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf der/des "Medizinischen Fachangestellten"
Grundsätze für die Durchführung von Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf der/des "Medizinischen Fachangestellten" i.d.f. des Beschlusses des Vorstandes der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz vom 10.01.07
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
MehrLeistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung
Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39
MehrAusbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten
Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten gemäß Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt l Teil I Nr. 22 S. 1097 vom 5. Mai 2006 Die beziehen sich auf die
MehrQualifizierung von Beschäftigten. Ihre BA als Ansprechpartner
Bodo Schadeck, Mai 2011 BildrahmenBild einfügen: Qualifizierung von Beschäftigten Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Ihre BA als Ansprechpartner Logo für die Besonderen Dienststellen
MehrNachQualifizierungsNetzwerk Niederrhein
Finanzierung von Weiterbildungsangeboten (SGB II bzw. SGB III) Die Weiterbildung kann unter bestimmten Voraussetzungen von der Agentur für Arbeit, der ARGE SGB II oder der Optionskommune finanziert werden.
MehrERZIEHER/IN AUSBILDUNG
DE-w1-EZ-SN-150528 DEB-GRUPPE AUSBILDUNG DEB AUSBILDUNG AUSBILDUNG UND EINSATZFELDER AUSBILDUNGSINHALTE UND ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN, BEWERBUNGSUNTERLAGEN 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige
MehrMerkblatt zur Eignungsprüfung für beruflich Qualifizierte ohne berufliche Fortbildung nach der Berufstätigenhochschulzugangsverordnung BerufsHZVO
Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Merkblatt zur Eignungsprüfung für beruflich Qualifizierte ohne berufliche Fortbildung nach der Berufstätigenhochschulzugangsverordnung
MehrBachelor-Studiengang Biochemie
Bachelor-Studiengang Biochemie Informationen für Erstsemester zur Abwicklung studienbegleitender Prüfungen Prüfungssekretariat Biochemie Dekanat für Biowissenschaften, INF 234, 5. OG, Raum 515 Aufbau des
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Handwerkskammer des Saarlandes Fachstellung für die Anerkennung beruflicher Qualifikationen und Leistungen Hohenzollernstraße 47-49 66117 Saarbrücken Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise:
MehrBewertung ausländischer Berufsabschlüsse durch die Handwerkskammer für Mittelfranken
Bewertung ausländischer Berufsabschlüsse durch die Handwerkskammer für Mittelfranken Informationen zum neuen Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen
MehrSOZIALPFLEGE (IN VORBEREITUNG)
DEB-GRUPPE AUSBILDUNG GAW (IN VORBEREITUNG) AUSBILDUNG UND EINSATZFELDER AUSBILDUNGSINHALTE UND ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN, BEWERBUNGSUNTERLAGEN 1 2 3 4 GAW-INSTITUT FÜR BERUFLICHE BILDUNG gemeinnützige GmbH
MehrHerzlich willkommen!
Servicekraft für Schutz und Sicherheit Fachkraft für Schutz und Sicherheit Herzlich willkommen! 1 Problem: Bisher gab es nur einen dreijährigen Beruf Lösung: Zusätzlicher Beruf: Servicekraft für Schutz
MehrDolmetschausbildung Trialog Modul 1
Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog» Fachorganisation im Migrations- und Integrationsbereich Übersicht Qualifizierte interkulturelle Dolmetscher/innen ermöglichen
MehrBedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung
Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss
MehrSachkenntnis-Lehrgang Hygienemanagement/Aufbereitung von Medizinprodukten
Die erfolgreiche Teilnahme am Sachkenntnis-Lehrgang Hygienemanagement/Aufbereitung von Medizinprodukten gibt den Teilnehmern die notwendige Sicherheit, als Hygienebeauftragter und/oder Beauftragter für
MehrMerkblatt für Antragsteller(innen) im Förderansatz QualiScheck in der ESF-Förderperiode
Merkblatt für Antragsteller(innen) im Förderansatz QualiScheck in der ESF-Förderperiode 2014-2020 Sehr geehrte Weiterbildungsinteressentin, sehr geehrter Weitebildungsinteressent, wir freuen uns, dass
MehrQualifizieren statt Entlassen. Weiterbildung für beschäftigte. und Arbeitnehmerinnen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER
Arbeiter_03 Weiterbildung für beschäftigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Qualifizieren statt Entlassen Logo Für alle in dieser Publikation genannten Service-Rufnummern
MehrIndustriemeister/-in. Metall (IHK) Blended Learning Lehrgang. Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur
Blended Learning Lehrgang. Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Industriemeister/-in Metall (IHK) Unterricht einmal pro Monat Fr 16:00 21:00 Uhr / Sa 08:00 16:00 Uhr Zusätzlich 2 Vollzeitwochen, Zusätzlich
Mehr3. Förderphase des Programms Bildungsprämie BILDUNG
Die Bildungsprämie bringt Sie weiter! 3. Förderphase des Programms Bildungsprämie BILDUNG Investieren Sie in Ihre Zukunft! Mit Weiterbildung verbessern Sie Ihre Chancen am Ar beitsmarkt. Die Bildungsprämie
MehrOrdnung über das Verfahren zur Anrechnung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten
Ordnung über das Verfahren zur Anrechnung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten vom 17. Juni 2015 aufgrund von 13 Abs. 3 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen
MehrWeiterbildung. Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst. Alfried Krupp Krankenhaus
Weiterbildung Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst Alfried Krupp Krankenhaus Weiterbildung zum Fachgesundheitspfleger für den Opetrationsdienst Die Arbeit im OP stellt immer höhere fachliche
MehrWeiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012
Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012 Inhalt Ziel und Aufbau...3 Inhalte...4-6 Organisation...7 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 23. Januar bis 11. Mai 2012
MehrBei uns können Sie an verschiedenen für die Weiterbildungsförderung zugelassenen Qualifizierungen
Förderung und Finanzierung Ihrer Fortbildung 1. Bildungsgutschein Zur Finanzierung von individuell notwendigen Weiterbildungsmaßnahmen vergibt die Bundesagentur für Arbeit seit 01.01.2003 so genannte Bildungsgutscheine.
MehrDas Förderprogramm WeGebAU 2010
2010 Eine kurze Einführung in das Förderprogramm zur Beschäftigungssicherung am Arbeitsplatz Ihre Agentur für Arbeit Warum wird gefördert? Beschäftigungsverhältnisse sollen stabilisiert und längerfristig
MehrANMELDUNG FÜR DAS AUFNAHMEVERFAHREN STUDIUM GEMEINDEANIMATION HF
ANMELDUNG FÜR DAS AUFNAHMEVERFAHREN STUDIUM GEMEINDEANIMATION HF Bitte lesen Sie diese Informationen vor dem Ausfüllen der Anmeldung. Der Rahmenlehrplan dipl. Gemeindeanimatorin HF / dipl. Gemeindeanimator
Mehrumschulung direktkontakt meso akademie gemeinnützige GmbH
DEB-Gruppe umschulung MeSo akademie umschulung 1 umschulung und Einsatzfelder 2 umschulungsinhalte 1 2 3 4 meso akademie gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer
Mehr02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.
Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg
MehrFernlehrgang Wiedereinstieg Arzthelferin
Fernlehrgang Wiedereinstieg Arzthelferin PKV Informationszentrum Programm für den Fernlehrgang Wiedereinstieg Arzthelferin Editorial Seite 2 Das Wichtigste in Kürze Seite 3 Programm Seite 4 Anmeldemöglichkeit
MehrDie Bildungsprämie bringt Sie weiter! 3. Förderphase des Programms Bildungsprämie
Die Bildungsprämie bringt Sie weiter! 3. Förderphase des Programms Bildungsprämie Investieren Sie in Ihre Zukunft! Mit Weiterbildung verbessern Sie Ihre Chancen am Ar beitsmarkt. Die Bildungsprämie unterstützt
MehrVom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)
Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien
über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien vom 15. Mai 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1030 vom 28. Mai 1998) Auf Grund
MehrBesondere Rechtsvorschriften. für die Fortbildungsprüfung zum Technischen Fachwirt (HWK) / zur Technischen Fachwirtin (HWK)
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Technischen Fachwirt (HWK) / zur Technischen Fachwirtin (HWK) 1 Inhalt 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses...2 2 Zulassungsvoraussetzungen...2
MehrPersonaldienstleistungskaufmann/-kauffrau. Präsentation des neuen Ausbildungsberufes
Neuer Ausbildungsberuf Personaldienstleistungskaufmann/-kauffrau Präsentation des neuen Ausbildungsberufes 1 Personaldienstleistungskaufleute Ausbildungsdauer: 3 Jahre Die Ausbildung findet an den Lernorten
MehrQualifizierung. 1 Weiterbildung zur DiabetesassistentIn DDG. im Diabetes-Schulungszentrum Hohenmölsen
Qualifizierung 1 Weiterbildung zur DiabetesassistentIn DDG 1 2015 im Diabetes-Schulungszentrum Hohenmölsen Das Diabetesschulungszentrum Hohenmölsen bietet als bundesweit anerkannte Weiterbildungsstätte
MehrGastroenterologische Endoskopie
Fortbildung Gastroenterologische Endoskopie 160-Stunden-Kurs (Theorie) für Medizinische Fachangestellte, Arzthelferinnen und andere Berufsgruppen im Gesundheitswesen nach dem Curriculum der Bundesärztekammer
MehrKooperationsprojekt Finish for Future. Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Angestellte und Nichtbeschäftigte
Kooperationsprojekt Finish for Future Abschlussorientierte Nachqualifizierung. Für Angestellte und Nichtbeschäftigte Kooperationsprojekt Langfristige Kompetenzen aufbauen und sichern. Junge Menschen brauchen
MehrWeiterbildung nach der Lehre. Aus- und Weiterbildung
Weiterbildung nach der Lehre Aus- und Weiterbildung Was erwartet Sie heute? Welche Fragen sollte ich vor der Wahl eines Lehrgangsangebotes klären? Was unterscheidet die Weiterbildungsprofile voneinander?
MehrPraktikantenordnung für das Praktikum in Betrieben der Landwirtschaft
Abteilung Bildung, Betriebswirtschaft, Beratung Fachbereich Bildung Am Kamp 15-17 24768 Rendsburg Tel.: 04331/9453-250 Fax.: 04331/9453-219 E-Mail: erimkus@lksh.de Praktikantenordnung für das Praktikum
MehrNOTFALLSANITÄTER CRASHKURS
Allgemeine Informationsbroschüre NOTFALLSANITÄTER CRASHKURS Kompaktlehrgang mit abschließender staatl. Prüfung für Rettungsassistenten/innen Urheberrecht: 22. August 2016 7. Oktober 2016 Das vorliegende
MehrAntrag auf Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung in Nordrhein-Westfalen nach 7 Pflanzenschutzsachkundeverordnung (PflSchSachkV)
An den Direktor der Landwirtschaftskammer NRW als Landesbeauftragten Pflanzenschutzdienst NRW - Sachbereich 62.3 - Siebengebirgsstr. 200, 53229 Bonn Tel.: 0228-703-2117 Fax.: 0228-703-19-2117 andreas.achenbach@lwk.nrw.de
MehrAbschlussprüfung Das Procedere
Abschlussprüfung 2015 Das Procedere 1 Abschlussprüfung 2015 Ab dem 1. März Anmeldung zur Abschlussprüfung Dazu Kopie Ihres bis Ende der Ausbildung gültigen Personalausweises Antrag der Schüler an den Prüfungsvorsitzenden
MehrAufnahmereglement. Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich. Version 4.2, SSch, SGL
Aufnahmereglement Z-INA Höhere Fachschule Intensiv-, Notfall- und Anästhesiepflege Zürich Version 4.2, 17.08.2016 SSch, SGL Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Voraussetzungen... 3 2 Persönliche Voraussetzungen...
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau
über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau vom 04. Juli 2007 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 29 vom 10. Juli 2007) Auf Grund des 4 Abs. 1
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik
Informationen zur Prüfung Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik Die Prüfung zum Geprüften Industriemeister/zur Geprüften Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik
MehrFortbildungscurriculum für Medizinische Fachangestellte Fachassistentin in der Suchtmedizin
Fortbildungscurriculum für Medizinische Fachangestellte Fachassistentin in der Suchtmedizin Inhaltsverzeichnis Einführung... 3 Ziel und Aufbau des Curriculums... 4 Hinweise zur Durchführung... 4 Dauer
MehrGerontopsychiatrische Pflege und Betreuung
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung im Pflegebereich Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung Berufsbegleitend in Würzburg vom 16.10.2012 20.03.2014 Entspricht
MehrFortbildungsveranstaltung für Ärzte
Körperschaft des öffentlichen Rechts 117er Ehrenhof 3a, 55118 Mainz Fortbildungsveranstaltung für Ärzte Schulung für das ganze Praxisteam am 26. November 2014 Referenten: Dr. med. Dietmar Hoffmann Leiter
MehrVerordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fertigungsplaner/Geprüfte Fertigungsplanerin im Tischlerhandwerk
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 34, ausgegeben zu Bonn am 13. Juli 2004 1487 Verordnung Vom 6. Juli 2004 Auf Grund des 42 Abs. 2 Satz 1 der Handwerksordnung in der Fassung der Bekanntmachung
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Ihre Angaben sind aufgrund der Vorschriften des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes (BQFG) für die Entscheidung über den Antrag erforderlich. Sollten
MehrAntrag auf individuelle Anerkennung von Vorleistungen für den Studiengang Management im Gesundheitswesen (MIG)
Antrag auf individuelle Anerkennung von Vorleistungen für den Studiengang Management im Gesundheitswesen (MIG) (hochschulisch und außerhochschulisch) Bitte beachten Sie: Bitte füllen Sie diesen Antrag
MehrGültigkeit ab WiSe 2014/15 ZULASSUNGSORDNUNG
1 ZULASSUNGSORDNUNG für die Bachelorstudiengänge des Fachbereichs Design der Hochschule Fresenius, University of Applied Sciences, in der Fassung vom 07.08.2014 Aufgrund des 20 Abs. 1 Hessisches Hochschulgesetz
MehrDurchführungsbestimmungen zur. Weiterbildungsrichtlinie vom 08.08.2011. hinsichtlich des Weiterbildungsschecks
Durchführungsbestimmungen zur hinsichtlich des Weiterbildungsschecks Geförderter Personenkreis Gefördert werden sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das sind Lohn- und Gehaltsempfänger und Beschäftigte
MehrDeutsches Weiterbildungsforum 2009
/ Rhein-Sieg Deutsches Weiterbildungsforum 2009 Manfred Kusserow / Rhein-Sieg Qualifizieren statt entlassen! Aus der Not eine Tugend machen! 1 / Rhein-Sieg Qualifizieren statt entlassen! - ein notwendiger
MehrLehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge
Lehr- und Stoffverteilungsplan für die Ausbildereignungslehrgänge Neufassung nach dem Stand der Beratungen im Leitstellenausschuss für Ausbildung vom 11. November 1999 und entsprechend dem Beschluss der
MehrFERNSTUDIUM GUIDE. Prüfungsordnung zum staatlich zugelassenen Fernlehrgang. Geprüfte/r Wirtschaftsmathematiker/in (FSG)
FERNSTUDIUM Prüfungsordnung zum staatlich zugelassenen Fernlehrgang Geprüfte/r Wirtschaftsmathematiker/in (FSG) In der Fassung vom 01. Januar 2016 Impressum Herausgeber: Fernstudium Guide Römerstr 19D
Mehrheilpädagogische zusatzqualifikation berufsbegleitende qualifizierung (hpz-2003)
berufsbegleitende qualifizierung (hpz-2003) 4 förderung und weitere hinweise 1 2 5 6 Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer
MehrAnmelde- und Bewerbungsbogen Erwachsenenwohnbereich
Seite 1 von 7 Angaben zur Person: Name: Vorname: Geb.-Datum: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Kreis: email / Fax: Familienstand: Staatsangehörigkeit (ggf. Aufenthaltsstatus): Konfession: Geburtsort: Mobil: Erziehungsberechtigte
MehrTerminanfrage für eine Bildungsscheck-/Bildungsprämienberatung
Terminanfrage für eine Bildungsscheck-/Bildungsprämienberatung Wir freuen uns, dass Sie sich beruflich weiterbilden möchten und einen Bildungsscheck/eine Bildungsprämie beantragen. Für die Ausstellung
MehrPflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten
Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung in
MehrBetriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Brücke in die Berufsausbildung
Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Brücke in die Berufsausbildung EINSTIEGSQUALIFIZIERUNG Hinweis: Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) ist ein von der Wirtschaft
MehrAKADEMIE. Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt.
AKADEMIE Ausbildung zum Altenpfleger. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie AUSBILDUNG Ihre Zukunft in der Altenpflege. Mit dem demografischen Wandel wächst auch die Nachfrage nach Pflegedienstleistungen.
MehrMöglichkeiten Ihrer Studienfinanzierung. Stefan Erbe Studienorganisation
Möglichkeiten Ihrer Studienfinanzierung Stefan Erbe Studienorganisation 1. Möglichkeiten der Studienfinanzierung Vielzahl von staatlichen und privaten Fördermöglichkeiten! Welches dieser Instrumente im
Mehr