4. Kreditbegehren von CHF für den Neubau Doppelkindergarten Aarburg Süd / Paradiesli

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1 4. Kreditbegehren von CHF für den Neubau Doppelkindergarten Aarburg Süd / Paradiesli Ausgangslage Im Rahmen der Schulraumplanungskommission (SPK) wurde die Problematik Kindergartenraum im Südteil der Gemeinde seit dem Herbst 2012 thematisiert. Die Planung der Schule Aarburg zeigt auf, dass im Süden ein dritter Kindergarten auf Dauer benötigt wird und die provisorische Lösung (zur Zeit Kiga SH Hofmatt) in eine definitive zu überführen ist. Der kantonale Volksentscheid Massnahmen Stärkung Volksschule vom März 2012 hat für den Kindergarten die Unterrichtsbedingungen massiv verändert: - Seit dem Schuljahr 13/14 ist der Kindergarten für die 5- und 6- jährigen Kinder obligatorisch. Die Anzahl Lektionen wurde für beide Klassen erhöht. Damit wurden vom Kanton Aargau faktisch die Blockzeiten am Kindergarten eingeführt. Es sind nun immer alle Kinder gleichzeitig im Unterricht. Die Aarburger Kindergärten sind in der Regel mit der maximalen Schülerzahl von 25 ausgelastet. Um den Blockzeitunterricht umsetzen zu können, braucht es neben der Kindergartenstube dringend einen Gruppenraum. - Der Kanton hat ebenfalls auf das Schuljahr 13/14 am Kindergarten die integrative Schulung eingeführt. Ein Heilpädagoge arbeitet im Kindergarten mit einzelnen Kindern. Dafür müssen die räumlichen Voraussetzungen geschaffen werden. - Die Aarburger Kindergärten erhalten wegen der Demographie vom Kanton eine grosse Anzahl DAZ-Lektionen (Deutsch als Zweitsprache). Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, erhalten zusätzlich Deutschunterricht während den Unterrichtszeiten. - Seit diesem Schuljahr unterrichten am Kindergarten also nicht mehr nur eine Lehrperson, sondern zusätzlich ein Heilpädagoge, eine DAZ-Lehrperson und eine Assistenz-Lehrperson. Es braucht neben einer Kindergartenstube also zwingend entsprechende Gruppen- und Nebenräume, damit die veränderten Vorgaben des Kantons umgesetzt werden können. Auf das Schuljahr 2014/15 hin ist somit eine definitive Lösung mit einem Doppelkindergarten im Bereich der Schulanlage Paradiesli zu realisieren, längerfristig soll die Möglichkeit der Erweiterung zu einem Vierfach-Kindergarten möglich sein.

2 Situation heute Die beiden Kindergärten an der Alten Zofingerstrasse entsprechen nicht mehr den heutigen Bedürfnissen und müssten in absehbarere Zeit einer umfassenden energetischen Sanierung unterzogen werden. Mit einem Neubauprojekt können zudem die hohen Energiekosten für diese zwei sanierungsbedürftigen Kindergärten eliminiert werden, indem diese, abgestimmt auf die Neubauten (Doppel-, später Vierfach-Kindergarten) zurückgebaut werden können. Planungen Schule und Ressort Bau Planung Umwelt Grundlage bildet einerseits das Dossier Abklärungen Schulraumbedarf vom 10. Januar 2013 des Schulleiters und andererseits die baulichen Planungen sowie die Aufstellung der Entwicklung der Bautätigkeit von des Ressorts Bau Planung Umwelt. Die Strategie der beiden Schulzentren Paradiesli und Höhe wird mit diesem Planungsakt gefestigt. Der neue Kiga Süd wird dem Schulzentrum Paradiesli angeschlossen. Weiter ist es unsinnig, nur einen Einfachkindergarten zu bauen. Daher wird ein Doppel-Kiga geplant, welcher später bei Bedarf zu einem Vierfach-Kiga erweitert werden kann. Gleichzeitig kann dadurch der Kindergartenpavillon Alte Zofingerstrasse als erstes zurückgebaut werden, womit eine umfangreiche energetische Sanierung eingespart werden kann. Anforderungen an die neue Kindergartenanlage Schulbehörde und Gemeinderat wollen mit der Konzentration der Schule und der Kindergärten die Standorte stärken und damit organisatorische und ökonomische Verbesserungen im Schulbetrieb sowie Optimierungen im Liegenschaftsunterhalt erreichen. Der neu entstehende Kindergarten für den Südteil Aarburgs soll am Standort der Schulanlage Paradiesli entstehen. Das Aarburger Architekturbüro Morf hat eine Machbarkeitsstudie erstellt. Darin wurden die beiden möglichen Standorte Bornfeld und Jakobhof einander gegenübergestellt. Nach eingehender Argumentation kristallisierten sich die Vorteile für den Standort Bornfeld hinter der MZA deutlich heraus.

3 Der Standort Bornfeld schliesst die bauliche Lücke zwischen Einfamilienhausquartier und Schulanlage Paradiesli auf selbstverständliche Art. Der Spielplatz kann geschützt zur MZA bzw. zur Grundwasserschutzzone hin ausgerichtet werden. Die Erschliessung über die neue Bornstrasse mit Anbindung an den Parkplatz Paradiesli funktioniert ohne weitere Aufwendungen. Das Raumprogramm für einen Kindergarten sieht vor: Eingang / Garderobe 35 m 2 Kindergartenstube 100 m 2 Gruppenraum 35 m 2 Nebenraum / Lagerraum 25 m 2 WC-Anlage Kinder 16 m 2 Arbeitsraum / Büroraum 10 m 2 WC- Lehrpersonal 4 m 2 Total Nutzfläche 225 m 2 Technikraum bzw. Hauswartraum 15 m 2 gedeckte Aussenfläche 80 m 2 Spielplatz 200 m 2 Den heutigen Anforderungen an energieeffiziente Bauten muss Rechnung getragen werden. Der Neubau hat mindestens die Dämmwerte des Minergiestandards zu erfüllen. Auf eine kontrollierte Lüftung wird verzichtet. Für die Heizung wurden die Varianten einer kleinen Wärmepumpe der Verbundlösung mit der bestehenden Heizungsanlage im Schulhaus Paradiesli einander gegenübergestellt. Beide Möglichkeiten können als ökologisch gute Lösungen angesehen werden. Die Aussenräume sollen die speziellen Bedürfnisse der Kindergärtner abdecken. Der geschützte Aussenraum nach Süden zur Grundwasserfassung hin eignet sich dafür bestens. Projektauftrag mit begleitender Arbeitsgruppe Die der SPK angegliederte Arbeitsgruppe hat am 3. April 2013 ihre Arbeit aufgenommen, nachdem vorher eine Vorbesprechung mit den beiden vorgesehenen Planern stattgefunden hatte.

4 Die Arbeitsgruppe, der Vertreter der Behörde, der Verwaltung und der Schule angehören, hat das Raumprogramm und die Beziehungen der Anlagen und Räume untereinander sowie deren Nutzung festgelegt. Das Ressort Bau Planung Umwelt hat in Absprache mit dem Gemeinderat für die Architekturplanung das Aarbiger Architekturbüro Morf Architekten AG beigezogen. Die begleitende Umgebungsplanung wird durch Schneider Landschaftsarchitekten bsla AG, Olten wahrgenommen. Die Auftragssummen für die Planung bis und mit GV-Vorlage ermöglichten nach SubmD eine Auftragsvergabe im Freihändigen Verfahren. Die AG hat das Projekt zusammen mit den Planern zu entwickeln und zu optimieren, so dass der Einwohnergemeindeversammlung vom November 2013 ein überzeugendes Kreditbegehren vorgelegt werden kann. Nach der Kreditgenehmigung begleitet die Arbeitsgruppe die Ausführungsplanung und Realisierung sowohl auf der Kosten- wie auch der Terminachse. Zahlungskredit Der Gemeinderat hat im Mai 2013 diesem Vorgehen zugestimmt und einen Zahlungskredit von CHF für die Projekt-Ausarbeitung des Doppelkindergartens Paradiesli bis und mit Ausführungsplanung und Submission gesprochen. Damit konnten bis zur Gemeindeversammlung bereits Vorarbeiten für die Ausführungsphase erledigt werden, damit ab Rechtskraft der Kreditgenehmigung umgehend die Detailplanung für die Realisierung beendet und möglichst bald mit dem Bau begonnen werden kann. Das Projekt Standort Der Kindergarten wird nördlich der Mehrzweckhalle als Scharnier zum Einfamilienhausquartier Bornfeld situiert. Die Vorteile für diesen Standort fallen deutlich aus. Es ist dies im Wesentlichen - die städtebaulich gute Einordnung - der haushälterische Umgang mit der restlichen Baulandfläche - die gute Lage mit direkter Anbindung an die Bornstrasse und den Parkplatz MZA - und dadurch keine Störung des Pausenplatzes durch Elterntaxis

5 - dadurch die bestmögliche Organisation des Kiga-Betriebes - die konzeptionelle Lösung mit 2 bzw. 4 Kindergärten (Aufstockung, gedeckter Pausenplatz) - der geschützte, rückwärtige Aussenraum mit einer Hofsituation - eine unverbaute Situation für eine künftige Sereal-Erweiterung und - der unangetastete Landschaftsraum östlich des Schulhauses Paradiesli Heizung Heizungsingenieure wurden beauftragt, die Ist-Situation zu beurteilen und eine Grobanalyse für die Variantenevaluation zwischen Verbundheizung (bestehende zentrale Heizung Paradiesli mit Grundwasser-Wärmepumpe / Oel) via Fernleitung und einer eigenständigen Lösung mit Luft-Wasserwärmepumpe für den Kiga vorzunehmen. Zusammengefasst können folgende Aussagen gemacht werden: - Der zusätzliche Leistungsbedarf kann mit der zentralen Heizungsanlage via Fernleitung bereitgestellt werden. - Die bestehende Wärmepumpe und der Heizkessel haben das Ende des Lebenszyklus erreicht (27-jährig). - Die bestehende Anlage wird den zusätzlichen Wärmebedarf vorwiegend über den Oelkessel erzeugen müssen. - Eine solitäre Luft-Wasser-WP für den Kiga kann problemlos installiert und auch für einen 4-fach Kiga erweitert werden. Die eigenständige WP-Lösung würde mit CHF für den Doppel-Kiga relativ wenig kosten. Die Erweiterung zum 4-fach Kiga würde nochmals CHF kosten. Die Wärmegewinnung würde zu 65 % aus der Umgebungsluft und zu 35 % mit Strom erfolgen. Die Bereitstellung der Wärmeleistung über die Zentrale via Fernleitung kostet CHF Da die bestehende Heizung mit Wärmepumpe und Oel-Heizkessel in den nächsten drei bis vier Jahren sowieso ersetzt werden muss (Ende der Lebensdauer, verbotenes Kältemittel), wird die Anbindung des Kindergartens an die bestehende Heizung der Schulanlage Paradiesli empfohlen. So kann % des Wärmebedarfs durch die Wärmepumpe erzeugt werden. Gebäude Die Nutzfläche pro Kiga beträgt effektiv 228 m 2 zuzüglich 82 m 2 gedeckte Aussenfläche. Damit wird die Vorgabe des Raumprogramms umgesetzt.

6 Der Doppel-Kiga ist als Scharnier zwischen MZA und Einfamilienhausquartier Bornfeld, entlang der Bornstrasse situiert und achsial aufgebaut. Er bildet zusammen mit dem Rücken der MZA einen intimen und geschützten Raum für die Kleinsten. Die Raumanordnung ist einfach, funktional und logisch. Jeder Kiga verfügt über einen Sanitärbereich und einen Gruppenraum mit Küchennische. Vorgelagert zur Kindergartenstube ist der Eingang mit Garderobe, angegliedert der Neben-/Lagerraum und der Arbeitsraum. Vom gedeckten, gemeinsamen Platz aus sind der Technik- und Hauswartraum erschlossen. Über zwei einläufige Treppen können später die Kigas drei und vier im Obergeschoss erreicht werden. Zum Garten hin verfügt die Kindergartenstube über ein grosses Panoramafenster. Der Kiga wird als Holz-Elementbau mit Holzfassade geplant. Es entsteht ein leichter, eleganter Bau im Garten, der auch bei einer späteren Aufstockung als zweigeschossiger 4-fach-Kiga gut proportioniert die Verbindung von der MZA zum EFH-Quartier Bornfeld schafft. Umgebung Die beiden ovalen Zaubergärten, gesäumt mit Einzelbäumen, eingebettet zwischen MZA und Bornfeld-Quartier, geschützt zur Bornstrasse hin, geben das Abbild der beiden Kigas. Zwei organische Hecken bilden die Trennung zur Mehrzweckhalle bzw. zum Quartier. Von der Bornstrasse, abgetrennt durch eine dominante Grünhecke, gelangen die Kinder durch die zentrale Öffnung direkt in den gedeckten Bereich zwischen den beiden Kiga s. Auf der Gartenseite besetzt ein Wasserspiel das Zentrum. Als Gegenüber zu den Panoramafenstern liegen die beiden Zaubergärten für die Kinder, dahinter der sich öffnende Grünraum.

7 Kosten Der Kostenvoranschlag (Stufe Bauprojekt, gemäss SIA +-10%) rechnet mit Aufwendungen von CHF 2,19 Mio. Dabei sind alle Nebenkosten und die Möblierung eingerechnet. Offene Reserven sind keine eingerechnet. BKP Hauptgruppe CHF 1 Vorbereitungsarbeiten Gebäude Umgebung Baunebenkosten Möblierung Total Die Kosten verstehen sich inklusive 8.0 % MwSt. Kostenbasis: Zürcher Baukostenindex, Stand 1. April 2013 Folgekosten pro Jahr Die Investitionen von CHF inkl. MwSt. entsprechen jährlichen Folgekosten von CHF (Annuität 4,49 %). Dies entspricht rund 1,35 % Steuerprozenten. Termine 22. November 2013 Realisierungskredit durch Einwohner-GV 30. Dezember 2013 Ablauf Referendumsfrist Vergabe Arbeiten Januar 2014 Erteilung Baubewilligung, anschl. Baubeginn Juni 2014 Fertigstellung und Bezug August 2014 Unterrichtsbeginn neues Schuljahr Antrag Für den Neubau Doppelkindergarten Aarburg Süd / Paradiesli sei ein Kredit von CHF inkl. MwSt. zu bewilligen.

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