Blitz Info Spiezwiler Nr. 17/10
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- Swen Wilhelm Maier
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1 Blitz Info Spiezwiler Nr. 17/10 Gitterrätsel Jedes Wort muss in eine Kästchenreihe passen. Schreibe die einzelnen Wörter so in das Rätsel, dass es auch mit den anderen Wörtern passt! Auto - Tanne - Eis - Fenster - Apfelbaum - Murmel Wenn du die Wörter vom Rätsel gefunden hast, gib sie deiner Klassenlehrperson bis vor den Frühlingsferien ab. Es gibt kleine Preise zu gewinnen. Viel Spass beim Rätseln!! km
2 Inhalt Informationen - Inhalt.. - Liste der Lehrpersonen.. Seite 1. Pädagogik - Schulassistenz durch Seniorinnen und Senioren Seite 2 Eltern - Pausenkiosk.. Seite 3 - Rennen des Lebens... Seite 4/5 Rückblick - Buchstabenfest der 1. Klasse.. Seite 6/7 - Sapmi-Abend der 5. Klasse.. Seite 8/9 - Junibummel der 3. Klasse. Seite 10 - Schulfest... Seite Verschiedenes - Gesamtstundenplan.. Seite 16/17 - Verabschiedung 6. Klasse. Seite 18 - Neue Kindergärteler und 1. Klässler... Seite Wechsel in der Schulleitung und im Kollegium... Seite Freie Halbtage 2010/11, Ferienordnung.. Seite 33 - Werbung... BLITZ INFO Schulhaus Spiezwiler Nr. 17/10 Auflage: Adresse: Redaktion: 200 Exemplare Schulhaus Spiezwiler 3700 Spiezwiler 033/ spiezwiler@primspiez.ch Sabine Känel, Dora Roth, Martin Knecht Gabriela Marty-Kernen Für Anliegen, Beschwerden (schriftlich), Interesse an einem Inserat können Sie sich jederzeit an das Redaktionsteam, c/o Schulhaus Spiezwiler wenden.
3 Information Freie Halbtage 2010/11 Bewilligt durch die Schulkommission Spiez Montag ganzer Tag Gesamtkollegiumstag Montag ganzer Tag Planungssitzung/Kollegiumstag Mittwochvormittag Lehrerinnen- und Lehrertag in Bern Freitag ganzer Tag Brücke über Auffahrt Freitagnachmittag vor den Sommerferien Ein Halbtag steht jeder Lehrkraft zur Verfügung, um in einer anderen Schulklasse zu hospitieren. Dieses Datum teilt die betreffende Lehrkraft den Eltern frühzeitig mit. Ferienplan Schuljahr 2010/11 Schulbeginn Montag 33 Herbstferien Winterferien Sportferien Frühlingsferien Sommerferien Schuljahr 2011/12 Schulbeginn Montag 33 Herbstferien Winterferien Sportferien Frühlingsferien Sommerferien Seite 33
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5 Information Liste der Lehrpersonen Im Schuljahr 2010/11 werden unsere Klassen von folgenden Lehrpersonen unterrichtet. Fett gedruckt finden Sie die Klassenlehrpersonen. Kindergarten Frau Doris Sarbach 033/ Frau Verena Frezza 033/ /2.a Klasse Frau Dora Roth 033/ Frau Barbara Heimgartner 079/ /2. b Klasse Frau Barbara Rufibach 033/ Frau Beatrice Moser 033/ /4. a Klasse Frau Christine Wey 033/ Frau Christine Mani 033/ /4. b Klasse Frau Kornelia Würgler 033/ Frau Barbara Rufibach 033/ /6. a Klasse Herr Felix Belz 033/ Frau Olivia Affolter /6. b Klasse Frau Rahel Schmutz 033/ Frau Olivia Affolter Fachlehrkräfte Frau Andrea Meyer Frau Beatrice Moser Frau Olivia Affolter-Pauli Frau Barbara Rufibach Frau Dora Roth Frau Beatrice Geissbühler Herr Felix Belz textiles Gestalten, Gestalten Wahlfach musikalische Grundschule Informatikunterricht Instrumentalunterricht Instrumentalunterricht Bibliothek Gestalten Wahlfach Hauswart Herr Mauro Schneider 033/ Schulleiter Herr Martin Knecht P 033/ G 033/ slspiezwiler@primspiez.ch Seite 1
6 Pädagogik Schulassistenz durch Seniorinnen und Senioren Seit gut einem Jahr werden wir Seniorinnen und Senioren nebst der Aufgabenbetreuung auch im Klassenzimmer als Schulassistentinnen und Schulassistenten eingesetzt. In den Fächern Mathematik, Französisch und technisches und textiles Gestalten helfen wir, nach genauer Absprache mit der Lehrkraft, im Unterricht mit. Das Arbeiten und Zusammensein mit den jungen Menschen macht uns Freude und gibt Befriedigung. Was heisst unter freiem Himmel schlafen auf Französisch? Steht vor l armoire un oder une? Wie sagt man wachsen? Diese und ähnliche Fragen werden mir am Dienstagmorgen, wenn ich jeweils für eine Lektion im Französischunterricht mithelfe, gestellt. Natürlich gebe ich gerne Auskunft und ich freue mich, wenn ich den Schülerinnen und Schülern weiterhelfen kann. Hinter der Idee der Schulassistenz im Französisch steht der Wunsch, dass die Schülerinnen und Schüler vermehrt zum Üben kommen, dass sie ihre mündlichen Kenntnisse öfters anwenden können. Es geht auch darum, Gelerntes zu vertiefen und Unsicherheiten zu beseitigen. In kleineren Gruppen ist das alles einfacher und die Lehrkraft resp. die Schulassistentin kann besser auf einzelne Probleme eingehen. Ich bin im französisch sprechenden Teil des Kantons Freiburg aufgewachsen und liebe diese Sprache. In meinem Alltag komme ich leider nicht oft dazu, sie zu gebrauchen. Deshalb freue ich mich jeweils auf den Unterricht. Ich mache keinen Hehl daraus, dass auch ich jedes Mal etwas dazu lerne. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft in der Schule unsern Beitrag leisten können und freue mich auf das neue Schuljahr. Den Schülerinnen und Schülern der 6. Klasse mit denen ich eine recht lange Zeit zusammengearbeitet habe, wünsche ich für die nächsten Jahre im Längenstein ganz herzlich alles Gute. Frau Sabine Känel, die während der letzten Jahre mit uns das Seniorenprojekt aufgebaut, betreut und begleitet hat, danke ich ganz herzlich und wünsche ihr am neuen Ort nur das Allerbeste. Margrit von Niederhäusern Seite 2
7 Eltern Pausenkiosk Schulhaus Spiezwiler Bereits ein Jahr ist vergangen, seit im Schulhaus Spiezwiler der Pausenkiosk eingeführt wurde. Zusammen mit einem kleinen Helferteam organisieren wir jeden Monat einmal das Pausenkiosk- Angebot. Saisonal ausgerichtet bieten wir Früchte, Backwaren und andere leckere Zwischenverpflegungen an. Der grosse Ansturm und die glänzenden Augen der Kinder bestärken uns darin, dass die Abwechslung in der Morgen-Pause eine gute Idee war. Auch das System mit den Knipskärtli hat sich als sehr effizient erwiesen, sodass keine Zeit verloren geht mit Geld kassieren/retour geben. Dank der Mithilfe einzelner Eltern wird auch das Helferteam zwischendurch entlastet und hat entsprechend weniger vorzubereiten. All denjenigen, welche im vergangenen Schuljahr beim Kiosk mitgeholfen haben, danke ich aufs herzlichste für ihr freiwilliges Engagement. Die vielen positiven Rückmeldungen motivieren uns, den Kiosk auch nächstes Jahr weiterzuführen. Natürlich nehmen wir gerne auch weiterhin die Unterstützung von Eltern an, welche ebenfalls einen Beitrag leisten möchten. Im Namen des ganzen Pausenkiosk-Teams Karin Achermann Pausenkioskdaten 25. August Januar September Februar November März Dezember April Mai Juni 2011 Seite 3
8 Eltern Rennen des Lebens Am Start in einen neuen Lebensabschnitt nehmen die Kinder am ersten grossen Rennen ihres Lebens teil. Kindergarten: Streckenlänge ein bis zwei Jahre. Im Hintergrund ein grosses Team an Serviceleuten (Eltern), beschäftigt mit: Kinder wecken, aufnehmen und ankleiden, Znüni machen und einpacken, Leuchtgurt anziehen und ab in die erste Runde. Nach der ersten Rechtskurve geht s vorbei an Weihnachten, Kindergartenreisli und Abschlussfestli. Mit viel Schwung und Tempo erreichen die Kinder die Zielgerade. Ziel erreicht, bravo! Serviceteam daher! Jetzt heisst es die Kinder fit zu halten für den Start ins zweite Rennen. Unermüdlich rennen wir durch die Stadt, suchen Schulsäcke, Etuis ect. zusammen, denn das zweite Rennen soll doch genauso erfolgreich verlaufen. Schule: Streckenlänge sechs Jahre. Im Hintergrund die Serviceleute, bereit für alle Fälle. Jeder Handgriff sitzt, konnten wir doch unsere Erfahrungen sammeln. Nervös und zappelig stehen die Mannschaften am Start. Achtung fertig los! Gut gestartet! Der erste Renntag ein voller Erfolg. Die Kinder kommen aus dem Erzählen nicht mehr heraus. Runde um Runde kommen sie dem Ziel näher. Hie und da ein Boxenstopp, mit Hilfe des Serviceteams bringen wir unsere Kinder wieder in Schwung. Mit neuem Antrieb geht es in die nächste Runde. Vorbei an Ausflügen und Aufführungen nehmen sie die nächste Kurve, geraten plötzlich Seite 4
9 Eltern ins Schleudern und kommen unsicher und verstört bei den Boxen an. Was ist geschehen? Unser Rennen muss unterbrochen werden! Regeländerungen teilen die Mannschaften in zwei Gruppen auf und unser Team gerät aus allen Fugen. In den Boxen arbeiten wir fieberhaft! Wir beheben Pannen, motivieren, diskutieren und verhandeln. Unsere Mannschaften müssen neu gebildet werden, das sind die Regeln. Mit viel Feingefühl bringen wir unsere Teams dazu die angebrochene Runde in Ruhe zu vollenden. Mit neuem Mut und dem Ziel Abschlussfest nehmen die Kinder die letzten Kurven. Was werden die neuen Regeln bringen? Elternbeitrag der 3. Klasse Seite 5
10 Rückblick Buchstabenfest 1. Klasse Während des Schuljahres sind wir den 26 Buchstaben begegnet. Bei jedem Buchstaben haben wir im Tier-Lexikon nach Tieren gesucht, die mit diesem Laut anfangen. Wir haben Lieder gesungen, Verse gelernt, Geschichten, Tänze getanzt und zu jedem Buchstaben ein Blatt gestaltet. Diese Buchstaben-Reise fand ihren Abschluss am 27. Mai am Buchstabenfest. Noch einmal sind wir auf der Bühne von A-Z gereist und haben die Buchstaben singend, tanzend, spielend, turnend und sprechend vorgestellt. Zu unserer Freude sassen im Publikum zahlreiche Eltern, Gotten und Göttis, Grosseltern und Bekannte. Drache, Drache, alte Lööli Ooo -coole Typen! Seite 6
11 Rückblick Ooo - vornehme Damen! Ooo - urchige Emmentaler! Ooo steife Roboter! Igel Fritz Stachelwald Purzelbaum Windtanz Leckeres von A-Z Nach der Vorstellung erwartete uns ein reichhaltiges und buntes Apéro-Buffet, das die Eltern vorbereitet hatten. lichen Dank!! Das war schön noch ein bisschen zu schmausen, zu plaudern und zu spielen. Seite 7
12 Rückblick Sapmi-Abend Im NMM-Unterricht hatten wir das Thema Sapmi. Sapmi ist bei uns als Lappland bekannt. Da Lappe aber ein rassistisches Schimpfwort ist, sprechen wir von Sapmi, dem Land, wo die Samen beheimatet sind. In Vortragsgruppen haben wir die Themen Geographie und Klima, Samenkulturen, Rentier, Politik, Religion, Geschichte und Verdrängung und (Kunst-) Bachmann organisierte uns eine reichhaltige Rentierfleisch-Platte! Handwerk. Jede Gruppe errichtete am Sapmi- Abend einen Stand zu ihrem jeweiligen Thema. Im Schulzimmer lief ein Film über Sapmi. Ramona und Dominic haben ein samisches Gericht zubereitet. Herr Seite 8
13 Rückblick Wir hatten viel Originalhandwerk zum Ausstellen, die sehr wertvoll waren: Broschen, Messer, Hüte der Tracht und sogar eine Schamanentrommel. Ein weiteres Highlight war ein Lavvu, welches wir mit Reisig, Rentierfellen und einer Kochstelle ausgestattet haben. Wir haben dem interessierten Publikum sehr viel über die Samen erzählt: Was ist eine Seita, den Unterschied zwischen Tundra und Taiga, wie die Samen christianisiert wurden, über Rassismus und dem gewaltlosen Kampf der Samen, über ihre Sprache mit unzähligen Dialekten, wie das Polarlicht entsteht und vieles mehr. Es war ein sehr gelungener Abend. Von Katarina und Damian Seite 9
14 Rückblick Junibummel der 3. Klasse Am Morgen marschierten wir mit Gemeindeplänen ausgerüstet durch den Hondrichwald. Die Kinder suchten jeweils nach dem passenden Weg auf dem Plan. Beim Zusammenfalten der Karten traten die bekannten Probleme auf... Die Wanderung führte uns nach Hondrich zum Maja-Pedersen- Bieri-Spielplatz. Dort erwartete uns schon Frau Utiger mit dem Material: Unihockeyschläger, Jongliermaterial, Inlineskates, Skateboards, usw. Dieser Bewegungsplatz ist in drei Alters- und Schwierigkeitsstufen unterteilt und hat einen kleinen Skaterpark, der im Winter zu einer Eisbahn umfunktioniert wird, aber auch als Unihockeyplatz genutzt werden kann. Daneben ist der Fussballplatz, der den Schülern von Hondrich als Sportplatz dient. Der Ping-Pong-Tisch war leider an diesem Tag ausser Betrieb. Es gehören noch zwei Blockhäuser zur Anlage. Das eine dient als WC-Anlage und das andere mit Tisch und Bänken als überdachter Pick-Nick-Raum. Es war ein sehr gemütlicher Tag. Die Kinder haben sich wunderbar beschäftigt auf dem Kletterparcours, der Riesenschaukel, im Sandplatz und auf dem schrägen Teller. Gegessen wurde im Goal, im Zwergenhaus, auf dem Klettergerüst und hinter dem Haus am Schatten. Seite 10
15 Rückblick Schulfest Am 18. Juni 2010 feierten wir bei nassem Wetter unser Schulfest. Trotz Regentropfen war die Stimmung nicht getrübt: Verschiedene Attraktionen boten ein abgerundetes Programm. Die Spasskarte sorgte mit verschiedenen Aktivitäten für Spannung, Spiel und eben Spass. Neben einer Tombola mit über 700 Preisen (wir danken den Sponsoren herzlich), boten die Klassen auch einen Sinnesparcours, Eiszapfenfangen, Schokoladen-Löwe-Werfen, Goldener Zapfen, Saftbar und verschiedenen Darbietungen auf der grossen Bühne an. Seite 11
16 Rückblick Musikalisch wurde das Publikum verwöhnt: Der Kindergarten überzeugte mit der Einübung einiger Lieder mit Frau Corinne Streich. Auch die Seniorinnen und Senioren unseres Schulhausprojekts traten auf die Bühne und sangen unter der Leitung von Beatrice Moser mit den 1. Klässlern traditionelle Lieder der Schweiz. Seite 12
17 Rückblick Verschiedene Special-Guests traten auf der grossen Bühne auf. Die Gruppen Jazzersice und Round About erstaunten mit ihrer bewegungsfreudigen Performance die Zuschauer. Der Chor der 5. und 6. Klasse unter der Leitung von Felix Belz und Sabine Känel bot nicht nur ein akustisches Programm: Die Lieder wurden mit Zeichnungen visualisiert und vorgestellt. Viele Solistinnen und Solisten überzeugten mit kräftigem, unverstärkten Einsatz. Auch das Kulinarische kam am Schulfest nicht zu kurz. Viele verschiedene Stände luden zu Kaffee und Kuchen, Spezialitäten aus Sri Lanka und Afrika, Pizza, Hotdog und Softice ein. Seite 13
18 Rückblick Weitere Highlights waren das Spielmobil der KJAS, Rösslifahrten und Kinderschminken. Seite 14
19 Rückblick Zuletzt wurde die 6. Klasse verabschiedet. Sie überreichte dem Schulhaus die dritte Fahne, die den Pausenplatz zieren wird. Dafür danken wir herzlich! Bedanken möchten wir uns auch bei allen Helferinnen und Helfer, ohne die das Schulfest nicht zustande gekommen wäre, beim Hauswartteam und all denen, die Kuchen oder andere Waren gespendet haben. Seite 15
20 Primarschule Spiezwiler Schuljahr 2010 / 11 Kl 07:30 bis 08:15 08:20 bis 09:05 09:10 bis 09:55 10:15 bis 11:00 11:05 bis 11:50 13:30 bis 14:15 14:20 bis 15:05 15:20 bis 16:05 16:10 bis 16:55 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag K A+B/Sa A+B/Sa A+B/Sa A+B/Sa 1/2 a NMM/Ro D/Ro NMM/Ro Sp/Ro 1/2 b NMM/Ru txg/ru txg/ru Math/Mo Math/Mo txg/ru D/Ru bg/ru 3/4 a 7.45 I/Ro 7.45 I/Ru D/Wy NMM/Wy bg/wy bg/wy GWf/My GWf/My 3/4 b 7.45 I/Ru D/Wü D/Wü Math/Wü Math/Wü NMM/Wü 5/6 a Math/Be F/Be Mu/Be NMM/Be NMM/Be GWf/My GWf/My 5/6 b amath/sz K Sp/Sz A+B+C/Sa F/Sz A+B+C/Sa NMM/Sz Math/Sz A+B+C/Sa NMM/Sz A+B+C/Sa NMM/Be A/Sa Mu/Be A/Sa 1/2 a Math/He Math/He D/Ro D/Ro MGS/Mo MGS/Mo D/Ro NMM/Ro bg/ro 1/2 b MGS/Mo D/Ru D/Ru MGS/Mo NMM/Ru NMM/Ru Math/Mo tg/mo 3/4 a Sp/Ma Sp/Ma 3/4 b D/Wü 5/6 a 7.45 I/Ru D/Ar 5/6 b Ta/Ar NMM/Be K A+B+C/Fr 1/2 a 7.45 I/Ro tg/ro Math/He Math/He tg/ro tg/ro D/Ro 1/2 b Sp/Ru 3/4 a Math/Ma 3/4 b NMM/Ru D/Wü 5/6 a Sp/Wa Math/Be 5/6 b MU/Be D/Ar K A+B/Sa 1/2 a NMM/Ro 1/2 b D/Ru NMM/He D/Wü Mu/Wü tg/be txg/my tg/be txg/my B+C/Sa txg/he 3/4 a 7.45 I/Ro D/Wy txg/wy tg/ma txg/wy tg/ma txg/wy tg/ma Math/Ma Mu/Ma 3/4 b D/Wü Math/Wü NMM/Wü Sp/Wü txg/wü tg/ru txg/wü tg/ru 5/6 a Ta/Ar D/Ar 5/6 b amath/sz F/Sz K A+B+C/Sa 1/2 a Sp/Ro 1/2 b 7.45 I/Ru NMM/Ru 3/4 a Sp/Ma Math/Ma 3/4 b Mu/Mo 5/6 a F/Be bg/be 5/6 b F/Sz Math/Ma D/Wy NMM/Wy D/Wy Mu/He Sp/Wü Math/Wü Math/Wü NMM/Wü NMM/Wü D/Ar NMM/Be F/Be NMM/Be Math/Be tg/be txg/my Math/Sz af/sz ad/ar ad/ar af/sz tg/be txg/my A+B+C/Fr A+B+C/Fr A+B+C/Fr D/Ru D/Ru Math/Mo Math/Mo Math/Ma NMM/Ma NMM/He NMM/He Mu/Wü Sp/Wü Math/Wü NMM/Wü NMM/Be Mu/Be af/be ad/ar ad/ar af/be NMM/Ar D/Ar bg/my bg/my A+B/Sa A+B/Sa A+B/Sa B+C/Sa Sp/Ro NMM/Ro D/Ro Math/He Math/He NMM/Ru D/Ru Sp/Ru NMM/Ru D/Ar NMM/Sz NMM/Sz Sp/Wa Sp/Wa Math/Sz NMM/Sz D/Ar D/Ar NMM/Sz NMM/Sz A+B+C/Sa A+B+C/Sa A+B+C/Sa D/Ro Mu/Ro NMM/Ro Sp/Ru Math/Mo Mu/Mo D/Wy NMM/Wy NMM/Wy GWf/Be GWf/Be bg/mo NMM/Ru bg/ru bg/be NMM/Be NMM/Be GWf/Be GWf/Be NMM/Sz Sp/Sz Sp/Sz GWf/Be txg/sz GWf/Be txg/sz GWf/My GWf/Be GWf/Be tg/be txg/my tg/be txg/my txg/wü tg/ru Math/Be GWf/Be GWf/Be GWf/Be txg/sz GWf/My GWf/Be GWf/Be Lehrer : Ar Affolter Olivia Ro Roth Dora Fächer : a abtw. Unterricht NMM Natur Mensch Mitmensch Be Belz Felix Ru Rufibach Barbara D Deutsch Sp Sport Fr Frezza Verena Sa Sarbach Doris F Französisch Ta Tastaturschreiben He Heimgartner Barbara Sz Schmutz Rahel bg Bildnerisches Gestalten I Instrumental Ma Mani Christine Wa Wasmer Wolfgang tg Technisches Gestalten Math. Mathematik Mo Moser Beatrice Wü Würgler Kornelia txg Textiles Gestalten mg musik. Grundsch. My Meyer Andrea Wy Wey Christine Mu Musik GWf Gestalten Wahlfach 3/4 Jahr 1. Semester Kollegiumskonferenz: Dienstag über den Mittag 2.Semester
21 Verschiedenes Verabschiedung der 6. Klasse Wir wünschen den ehemaligen Sechstklässlern aus dem Wiler alles Gute. Wir denken gerne an euch zurück. Seite 18
22 Verschiedenes Verabschiedung der 6. Klasse Wir wünschen den ehemaligen Sechstklässlern aus dem Wiler alles Gute. Wir denken gerne an euch zurück. Seite 18
23 Verschiedenes Die neuen Kindergärteler Wir heissen die 23 Kindergärteler im Spiezwiler herzlich willkommen. Seite 19
24 Seite 20 Verschiedenes
25 Verschiedenes Seite 21
26 Neue Erstklässler im 2010 Verschiedenes Wir heissen die 17 neuen Erstklässler im Schulhaus Spiezwiler herzlich willkommen. Klasse 1a Seite 22
27 Verschiedenes Klasse 1 b Seite 23
28 Verschiedenes 10 Jahre Spiezwiler Dieses Bild einer sehr farbenfrohen Margeritte nehme ich als Sinnbild für meine Arbeit in den vergangenen 10 Jahren in Spiezwiler. Die Vielfalt der Begegnungen mit Eltern, Lehrpersonen, Hauswartsteam, Schulleiterinnen und Schulleiter, Behörden und natürlich den Kindern hat mich immer wieder tief beeindruckt. Jedes Kind geht ja eigentlich ins gleiche Klassenzimmer mit seinen Klassenkolleginnen und Kollegen. Das jedes Kind jedoch eine andere Farbe, andere Charaktereigenschaften eigene Mödeli hat, ist eine Buntheit, die mich immer wieder staunen liess. Diese Verschiedenheit, macht das Leben bunt und fröhlich. Ich habe in meiner Arbeit als Lehrerin und später als Schulleiterin enorm viel wertvolles Wissen und Erfahrung in meinen Rucksack packen können. Diesen Erfahrungsschatz nehme ich gerne ins luzernische Seetal mit und bin sicher, dass er auch dort nützlich ist und sich weiter mit bunten Blütenblättern füllen wird. Es ist mir ein grosses Anliegen, allen an der Schule beteiligten noch einmal ganz herzlichen Dank zu sagen. Ich durfte viel Vertrauen, Engagement, Humor, Freude, Lernwillen, Freudentränen, Kreativität, Lebenserfahrung, Wohlwollen und Verständnis erleben. Ich werde immer gerne an den Wiler zurückdenken. Merci viumau und allen einen prima Start ins neue Schuljahr und viele schöne Begegnungen. Sabine Känel Seite 24
29 Verschiedenes Neue Schulleitung Primarschule und Kindergarten Spiezwiler Liebe Eltern Wie Sie bereits im letzten Schuljahr von der Schulkommission orientiert worden sind, ist auf dieses Schuljahr hin die Reorganisation der Schulleitungen der Volksschule Spiez abgeschlossen worden. So leite ich ab diesem Schuljahr die beiden Primarschulhäuser Räumli und Spiezwiler mit den Kindergärten Eichhalde, Neumatte und Spiezwiler. Ich begann meine Lehrertätigkeit in der Gemeinde Spiez im Jahre1993 im Schulhaus Hofachern. Seit 15 Jahren bin ich Schulleiter. Nachdem ich zuerst Schulleiter mit zentralen Aufgaben war, übernahm ich aufs Schuljahr 2009/10 die Schulleitung des Schulhauses Räumli, wo ich auch noch Lektionen unterrichtete. Neben meiner Schulleitertätigkeit bin ich noch mit der Betreuung der Informatikbereiche der beiden Schulhäuser beschäftigt. Ich freue mich auf meine zukünftige, neue Aufgabe und darauf, Sie am Elternabend Ihres Kindes kennen lernen zu dürfen. Martin Knecht Seite 25
30 Verschiedenes Mein Name ist Rahel Schmutz (32). Ich wohne in Spiez und habe eine Tochter (3 Jahre). Ich freue mich sehr, ab dem kommenden Schuljahr als Klassenlehrerin an der 5./6. Klasse im Spiezwiler arbeiten zu dürfen. Aufgewachsen bin ich in der Gemeinde Oberbalm. Nach meiner Ausbildung zur Primarlehrerin unterrichtete ich zwei Jahre in Nidau. Während drei Wintersaisons arbeitete ich in der Snowboardschule Adelboden und beendete meine Zusatzausbildung als Snowboardinstruktorin. Seit sieben Jahren unterrichte ich in Frutigen als Klassenlehrerin an verschieden Stufen. 3 Jahre davon an einer 5./6. Klasse und die übrige Zeit an einer Klasse wie auch als Teilpensenlehrkraft an einer Klasse während einem Jahr. Aufgrund mangelnder Schülerzahlen in Frutigen, suchte ich eine neue Herausforderung, die ich zu meinem grossen Glück hier in Spiezwiler gefunden habe. In meiner Freizeit bewege ich mich vor allem draussen in der Natur, sei das im Winter auf dem Snowboard, im Sommer auf dem Bike oder an steilen Kletterwänden. Die meiste Zeit verbringe ich jedoch mit meiner Tochter und geniesse die zahlreichen Ausflugsmöglichkeiten, die die Region Spiez bietet. Da ich bereits seit drei Jahren hier in Spiez zuhause bin, freue ich mich ganz besonders, auch hier arbeiten zu können. Ich freue mich auf die neue Herausforderung, auf das Kollegium und ganz besonders auf die noch unbekannten Kindergesichter. Rahel Schmutz Seite 26
31 Verschiedenes Rückblick auf ein Jahr im Schulhaus Spiezwiler Staunen Planen Individualisieren Erleben Zusammenarbeiten Wagen Injizieren Lachen Entwickeln Regeln Ich darf auf ein spannendes und intensives erstes Jahr als Lehrperson zurückblicken. Jeder Tag, jede Woche und jedes Quartal verlief anders. In diesem Schuljahr habe ich sehr viel Neues dazugelernt und bereits Bekanntes festigen können. Die Arbeit in Spiezwiler gefiel mir sehr gut. Die Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium werde ich vermissen. Nun führt mich mein Weg weiter an die 1./2. Klasse in Faulensee. Ich werde dort die Stellvertretung als Klassenlehrperson von August bis Dezember übernehmen. Allen, die mich während meiner Tätigkeit in Spiezwiler begleitet und unterstützt haben, danke ich an dieser Stelle herzlich. Alles Gute und liebe Grüsse Valérie Suter Seite 27
32 Verschiedenes Mein Name ist Olivia Affolter-Pauli (36). Ich bin verheiratet und Mutter von 2 Kindern (2 und 4 Jahre). Seit bald 6 Jahren wohne ich in Thun, wo es mir sehr gefällt. Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen. (Pablo Picasso) Meine Ausbildung zur Primar-/Reallehrerin absolvierte ich am Staatlichen Seminar in Biel. Seither sind 14 abwechslungs- und lehrreiche Berufsjahre vergangen. Davon unterrichtete ich 8 Jahre als Klassenlehrerin an der Mittelstufe. Die letzten 5 Jahre war ich an der Schule Spiezmoos tätig. Durch mein langjähriges Engagement und meine dadurch gemachten Erfahrungen auf den unterschiedlichsten Schulstufen, weiss ich heute, dass ich mich auf der Mittelstufe fachlich einsetzen will. Ab August 2010 werde ich an beiden 5./6. Klassen als Fachlehrkraft Deutsch und Tastaturschreiben unterrichten. Ich freue mich, diese Aufgabe zu übernehmen und hoffe auf gute Zusammenarbeit. Dem Kollegium und allen SchülerInnen wünsche ich ein bereicherndes Schuljahr, begleitet von viel Freude und schönen Erlebnissen. Mit freundlichen Grüssen Olivia Affolter Seite 28
33 Verschiedenes Leuchtende Kinderaugen Ich habe in meinen sieben Schuljahren als Lehrerin im Spiezwilerschulhaus viele kleine Alltagssachen erlebt: Eifrige Kinder, die mit kleinen Händen versuchen den Faden einzufädeln Zahlen, die verkehrt herum geschrieben ganz witzig aussehen Kolleginnen, die mich motivieren und unterstützen Eine freche Biene, die den ganzen Unterricht stören kann Eltern, die mit Freude im Unterricht zu Besuch sind Gute Znüni, liebevoll eingepackt Schuhbändel, die einfach nicht gehorchen wollen Wunderbare Zusammenarbeit ohne viele Worte Hausaufgabenblätter, die einfach toll gemacht sind Kinder, die beim Erforschen die Zeit vergessen Leuchtende Kinderaugen Mathematikaufgaben, die sogar die Lehrerin nicht versteht Ein Kind, das mir am Morgen die Türe aufhält Einzelne Finken, allein im Schulhausgang Schulbücher, die man auch verkehrt herum sehr gut lesen kann Von all diesen Erinnerungen werde ich zehren, sie werden mich begleiten in meine neue Aufgabe als Beraterin von Lehrpersonen. Es waren sieben wunderbare Jahre allen, die mir in dieser Zeit begegnet sind, herzlichen Dank! Anne Studer 1./2. Kl. Seite 29
34 z Verschiedenes Zeit für Veränderung In der Sonderschule Meiringen unterrichte ich seit mehr als 20 Jahren Kinder auf allen Altersstufen. Durch einintegrationsprojekt kam ich wieder vermehrt mit Regelschülern in Kontakt. In mir wuchs der Wunsch nach einer beruflichen Veränderung. Seit Januar 2010 arbeite ich bereits in Spiez als IF- Lehrerin. Ab August 2010 werde ich zwei kleine Teilpensen in Spiezwiler übernehmen. Meine Vorfreude ist gross. Damit mein Schulweg etwas kürzer wird, ziehe ich im September an den schönen Thunersee, nach Einigen. Somit verlasse ich meine Heimat, das Haslital, wo ich einst mit meinen nun erwachsenen Kindern das Wandern, das Skifahren und das Baden in den kühlen Bergseen genoss. In der Natur finde ich Kraft und Inspiration. Nun komme ich zurück nach Spiez, wo ich vor Jahren meine erste Ausbildung absolvierte. Ich freue mich auf die neue Herausforderung Barbara Heimgartner-von Bergen Seite 30
35 Verschiedenes Auf Wiedersehen, Good Bye, Adios... Da ich mein Pensum etwas erweitern wollte und ich dies bei meiner momentanen Anstellung nicht realisieren konnte, verlasse ich leider auf nächstes Schuljahr den Kindergarten Spiezwiler schon wieder. Einerseits macht es mich traurig, da ich mich sehr wohl und aufgenommen fühlte, andererseits freue ich mich auf die neue Aufgabe und das grössere Pensum im Kindergarten Eichhalde. Den Kindern, Eltern, meinem Kollegium und der Schulleitung möchte ich auf diese Art herzlich danken, dass sie mich so freundlich im Spiezwiler aufgenommen haben und mich in meiner Arbeit immer wieder unterstützt haben. MERCI!!! Glücklicherweise bin ich ja nicht weit weg und so werde ich bestimmt noch einige bekannte und strahlende Kindergesichter in Spiez wieder sehen und mich daran erfreuen, wie gross sie in der Zwischenzeit geworden sind. Nun wünsche ich allen Kindern, Eltern und Lehrern erholsame Sommerferien und einen guten Start im neuen Schuljahr! Mit freundlichen Grüssen Corinne Streich Seite 31
36 Verschiedenes Neue Teilpensenkindergärtnerin am Kindergarten Spiezwiler Mein Name ist Verena Frezza-Soppelsa. Ich bin vierzig Jahre alt und wohne mit meiner Familie seit sieben Jahren in Spiez. Ich bin verheiratet und Mutter von drei Knaben (14, 11, und 9 Jahre). Ab diesem Kindergartenjahr werde ich jeweils am Mittwochmorgen den Kindergarten führen und am Dienstag zusätzlich zwei Lektionen Deutsch als Zweitsprache unterrichten. Dazu unterrichte ich - wie bereits im vergangenen Kindergartenjahr - am Kindergarten Neumatte Deutsch als Zweitsprache. Nach meiner Ausbildung als Kindergärtnerin arbeitete ich zehn Jahre an einem Kindergarten in Wichtrach. Nach einem längeren Familienunterbruch, begann ich vor drei Jahren mit kürzeren und längeren Stellvertretungen in unserer Gemeinde. In meiner Freizeit bin ich sehr gerne mit meiner Familie in den Bergen unterwegs. Im Garten zu arbeiten und diesen zu geniessen ist für mich Erholung. Ich bin gerne gestalterisch tätig, das Arbeiten mit Ton oder das Filzen mag ich besonders. Ich freue mich sehr auf mein neues Arbeitsfeld im Kindergarten Spiezwiler, auf die weitere Arbeit am Kindergarten Neumatte und auf viele gute und spannende Begegnungen mit Ihnen und Ihren Kindern. Verena Frezza-Soppelsa Seite 32
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