Gruppeneinteilung AC-Praktikum III Aktueller Stand
|
|
- Renate Möller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gruppeneinteilung AC-Praktikum III Aktueller Stand Kurs I vom Metallorganische Chemie Dienstag bis Freitag 30 Plätze in fünf Labors belegt Festkörperchemie Montag bis Freitag 31 Plätze belegt Kurs II vom Metallorganische Chemie Montag bis Freitag 31 (?) Plätze in fünf Labors Festkörperchemie Dienstag bis Freitag MOC in Räumen FKC in Räumen und (Vorbesprechung im Seminarraum )
2 Einführung und Sicherheitsunterweisung (Metallorganischer Teil) Lernziele Arbeiten unter Schutzgas (Inertisierung) Neue Arbeitstechniken Stoffchemie Sublimieren, Extrahieren, Umkristallisieren etc. Synthese von mind. 4 einfachen Präparaten IR-Spektroskopie Organisatorisches Ermittlung der Gefahrstoffe Stoffbezogene Informationen Laboreinweisung Grundlagen und Anwendung
3 Organisatorische Details Arbeitszeiten: ab 13 Uhr, Absprachen möglich Kein Einkauf (weder Chemikalien noch Geräte) Selbstbeteiligung bei Glasbruch Überbrillen und Einmalhandschuhe werden gestellt Reinigungsmittel mitbringen Haushaltspapier, Ata Unterschriften Öffentlich-rechtlicher Vertrag Bestätigung für Sicherheitsunterweisung Thema Studiengebühren
4 Stoffbezogene Informationen Gebrauch von Schutzhandschuhen Reinigungsbäder (bis Ende 1. Woche) 2-Propanol/KOH, als fertige Mischung (!) Verd. HCl Alternativen zur Reinigung Weißer Riese Chromschwefelsäure Anwendung nur unter äußerster Vorsicht und beim Versagen gängiger Reinigungsmittel! Assistent! Seltenst!
5 Unfallprävention - ein Bericht der Landesunfallkasse Explosionsunfälle an zwei Hochschulen im Abstand von 2 Wochen Reinigen von Glasfritten mit konz. H 2 SO 4 und Perhydrol ( Weißer Riese ): Vier verletzte Studierende mit stationärem Krankenhausaufenthalt (NRW) Ursache: Bildung von Acetonperoxid aus Resten von Aceton (vor allem in der Saugflasche) Gegenmaßnahmen: Gründliche mechanische Vorreinigung Vermeiden von organischen Lösungsmitteln Mit Aceton gereinigte Gefäße zunächst mit Wasser spülen
6 Der weiße Riese H 2 O 2 / konz. H 2 SO 4 Vorteile: Schwermetallfrei (Bildung von H 2 SO 5 ) Bestens geeignet für Frittenplatten Oft reicht 30%iges H 2 O 2 allein! Nachteil: Stark oxidierende Wirkung bis zu unkontrollierter Reaktion! Vermeiden: Organische Lösungsmitteldämpfe Papier Schutzmaßnahmen: Handschuhe, Schutzbrille Abzug (geschlossene Frontscheibe) Nur im Beisein des Assistenten
7 Ermittlung von Gefahrstoffen / Anfertigung von Betriebsanweisungen Grundlagen: Praktikumsbuch Betriebsanweisungen im Netz siehe Homepage, 6. Semester (Substanzcode über Inhaltsverzeichnis) Ohne Vortestat kein Versuchsbeginn! Vordruck ausfüllen Keine Internetkopien! Keine Chemikalienkataloge wälzen! Lösungsmittel nur beim ersten Einsatz erfassen (später reicht Hinweis auf früheren Versuch) Lösungsmittel sind Gefahrstoffe! Eigenschaften von Lösungsmitteln in Tabelle 1, S. 153
8 Laborjournal Gebundenes DIN-A4-Heft (auch Ring-Heft), Einzelblätter mit Namen Ermittlung von Gefahrstoffeigenschaften zum Vortestat (eigener Vordruck) Name des Präparats Formelgleichung(en) Versuchsaufbau (nur in speziellen Fällen) Arbeitsvorschrift in Stichpunkten, vor allem etwaige Abweichungen und sonstige Beobachtungen Ausbeute des gereinigten Produkts Schmelz- oder Zersetzungspunkte Sauberes Infrarot-Spektrum vom Assistenten freigeben lassen! Strukturvorschlag sonst kein Testat
9 Arbeiten unter Schutzgas - Historisches Edward Frankland, Marburg 1849 (Et 2 Zn) H 2 als Schutzgas bei der Destillation von Me 2 Zn (pyrophore Flüssigkeit) CO 2 nicht inert genug N 2, Ar Wilhelm Schlenk, 1917 Li-Alkyle Schlenk(rohr)technik Alfred Stock Bor- und Siliciumwasserstoffe
10 Hochvakuumapparatur für extrem luftempfindliche Substanzen (Deutsches Museum München) Alfred Stock ( ) Begründer der Chemie der Bor- und Siliciumwasserstoffe 1926 Warnung vor Giftwirkung von Quecksilber
11 Stickstoffrechen / Zweiwegehahn Durch entsprechende Stellung des Zweiwegehahns lassen sich abwechselnd Vakuum und Stickstoff in das Gefäß geben. Mindestens drei Zyklen! International gebräuchlich! Kostspielige Alternative: Glovebox Limitierende Faktoren: Hohe Leckraten durch schlecht sitzende Hähne, Verwendung von PVC-Stopfen, Einfluss des Schlauchmaterials
Gruppeneinteilung AC-Praktikum III Aktueller Stand
Gruppeneinteilung AC-Praktikum III Aktueller Stand Kurs I vom 11.05.-05.06.2008 Metallorganische Chemie Dienstag bis Freitag 28 (?) Plätze in fünf Labors belegt Festkörperchemie Montag bis Freitag 29 Plätze
MehrPraktikumsskript Präparative Anorganische Chemie. Wintersemester 2008/2009
Skripte zum Praktikum Präparative Anorganische Chemie Wintersemester 2008/2009 FU Berlin/Moritz Kühnel 10/2008 1. Allgemeines zum Praktikum 1.1 Umfang und Ziele Das Saalpraktikum dient dem Erlangen präparativer
MehrSYN. Teilnehmer? Synthesepraktikum. CHE BSc M 10 (WS 2016) Namensliste! Nummer merken! FKC MOC Verantwortliche. Prof.
SYN Synthesepraktikum CHE BSc M 10 (WS 2016) Modul: OC: AC: Verantwortliche Prof. Burkhard König Prof. Axel Jacobi v. Wangelin Dr. Peter Kreitmeier Dr. Gabor Balazs Dr. Marc Schlosser Teilnehmer? Namensliste!
MehrMaster-Grundpraktikum Anorganische Chemie
Master-Grundpraktikum Anorganische Chemie WiSe 2016/17 Kurs vom 09.01. 10.02.2017 Vorbesprechung am 16.12.2017 Dr. Daniel Kratzert Dr. Martin Ade Institut für Anorganische und Analytische Chemie Albert-Ludwigs-Universität
MehrArbeiten unter Luft- und Feuchtigkeitsausschluss
Arbeiten unter Luft- und Feuchtigkeitsausschluss Eine Anleitung für Studenten im Praktikum der anorganischen Chemie an der TU Bergakademie Freiberg. Ein Teil der Verbindungen, die im chemischen Laboratorium
MehrReaktionsmechanismen
Reaktionsmechanismen Prof. Peter Bäuerle Copyright: Prof. Peter Bäuerle, 1 VL OC I: Grundlagen strukturiert nach Stoffklassen (physikalische und chemische Eigenschaften von organischen Verbindungen) VL
MehrPraktikumsskript Präparative Anorganische Chemie. Wintersemester 2008/2009
Skripte zum Praktikum Präparative Anorganische Chemie Wintersemester 2008/2009 FU Berlin/Moritz Kühnel 10/2008 3. Arbeiten unter inerten Bedingungen Viele anorganische Verbindungen sind empfindlich gegenüber
MehrOrganisatorisches zum OC-Grundpraktikum im SoSe Verantwortlicher Professor: Prof. Dr. T. Schrader Organisatorische Leitung: Dr. E.
Organisatorisches zum OC-Grundpraktikum im SoSe 2015 Verantwortlicher Professor: Prof. Dr. T. Schrader Organisatorische Leitung: Dr. E. Zeppenfeld Betreuung: Assistenten (innen): Laura Akkari Christoph
MehrPraxis der Organischen Chemie
J. Leonard, B. Lygo, G. Procter Praxis der Organischen Chemie Ein Handbuch Übersetzung herausgegeben von G. Dyker Übersetzt von S. Graf Weinheim New York Basel Cambridge Tokyo 1 Allgemeine Einführung 1
MehrVorbesprechung zum Praktikum Allgemeine Chemie
Vorbesprechung zum Praktikum Allgemeine Chemie Diese Folien finden Sie heute abend auch auf der Webseite Tragen Sie sich bitte in die Liste ein bzw. kontrollieren Sie, ob alles richtig ist, falls Sie sich
MehrRuth Weber. Arbeitstechnik im Chemielabor
Ruth Weber Arbeitstechnik im Chemielabor 20 Arbeitstechnik im Chemielabor genwärtig und verleiten daher leicht zum übermäßigen Gebrauch von Ethanol und Aceton. Aus ökologischen und ökonomischen Gründen
MehrChemie für Studierende der Medizin, der Biomedizin und der Zahnmedizin. Vorbesprechung
Chemie für Studierende der Medizin, der Biomedizin und der Zahnmedizin Wintersemester 2017/2018 Vorbesprechung 16. Oktober 2017, Dr. Michael Büchner (buechner@chemie.uni-wuerzburg.de) www-organik.chemie.uni-wuerzburg.de/studium/praktikum_fuer_mediziner
MehrModerne Synthesemethoden in der Organischen Chemie Vorbesprechung
M.Sc. Praktikum Moderne Synthesemethoden in der Organischen Chemie Vorbesprechung Miriam Schehr Otto Diels Institut für Organische Chemie 30.11.2017 Organisation - Praktikumsleitung: Prof. Lüning - Oberassistent:
MehrSynthese von tert-butylchlorid (2-Chloro-2-methylpropan)
Praktikum Organische Chemie I Zürich, 03.12.2005 529-0229-00L (für Biol./Pharm.Wiss) Wintersemester 05/06 Sylke Höhnel 04-921-664 3. Semester Assistent: Pascal Bindschädler Synthese von tert-butylchlorid
Mehr7. Studieneinheit. Siebte Studieneinheit
86 Siebte Studieneinheit 7. Studieneinheit Lernziele Löslichkeit organisch-chemischer Substanzen unter verschiedenen Bedingungen Charakteristische Reaktionen ausgewählter organisch-chemischer Stoffklassen
MehrPlatzvergabe (52 Plätze)
Vorbesprechung und Sicherheitsunterweisung Praktikum Allgemeine Chemie für LA Chemie Physikalische Chemie für MatWerk Sommersemester 2017 Anforderungen Sicherheitsunterweisung Schrankausgabe Dr. Lars Birlenbach
MehrPraktikumsskript Präparative Anorganische Chemie. Wintersemester 2008/2009
Skripte zum Praktikum Präparative Anorganische Chemie Wintersemester 2008/2009 FU Berlin/Moritz Kühnel 10/2008 2. Arbeiten mit Vakuumapparaturen (Vacuum-Line) 2.1 Aufbau In der anorganischen Synthesechemie
MehrPraktikumsordnung Praktikum Angewandte Organische Chemie Modul OC III
A - Einleitung Das wird laut Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Chemie im 5. und 6. Fachsemester abgeleistet. Es schließt inhaltlich an das Modul OC II an. Im Modul OC I wurden die wichtigsten
MehrWintersemester 2016/17. Vorbesprechung. 17. Oktober 2016, Dr. Christian Stadler
Chemie für Studierende der Medizin, der Biomedizin und der Zahnmedizin Wintersemester 2016/17 Vorbesprechung 17. Oktober 2016, Dr. Christian Stadler (stadler@chemie.uni-wuerzburg.de) www-organik.chemie.uni-wuerzburg.de/studium/praktikum_fuer_mediziner
MehrProtokoll Versuch 2. Synthese von Bis[8-(dimethylamino)naphthyl]ditellurid. Versuchsprotokoll. Fachbereich 2: Chemie
Protokoll Versuch 2 Versuchsprotokoll Fachbereich 2: Chemie Autor: Marcus Knappert Studienbereich: Fachbereich 2: Chemie Matrikelnummer: 24 24 74 3 E-Mail: marcus.knappert@gmx.de Semester: Wintersemester
MehrBetriebsanweisung. 1.3.) Laborkittel und Straßenkleidung müssen getrennt aufbewahrt werden. Für Straßenkleidung sind die Garderobenhaken zu benutzen.
Betriebsanweisung 1.) ALLGEMEINE BETRIEBLICHE ANORDNUNGEN 1.1.) Die Laborangehörigen haben im Labor die zur Verfügung gestellte Schutzausrüstung zu tragen: stets einen geschlossenen Laborkittel und eine
MehrGesundheitsgefahren durch Gefahrstoffe mit den Gefahrenklassen
Betriebsanweisung Praktika für Organische Chemie Erstellt durch: Dr. Sabine Schrader; Februar 2012 Gilt in Verbindung mit den Richtlinien für Laboratorien (hängt am Gelben Brett), der Laborordnung der
MehrAllgemeine Hinweise. 3. Studierende der Fachrichtung Chemie-Bachelor müssen 15 Versuche durchführen.
Allgemeine Hinweise 1. Die Sicherheitsvorschriften der Laborordnung (siehe Seite 3) sind genauestens einzuhalten, um die persönliche Gesundheit aller Praktikumsteilnehmer zu gewährleisten. Die Praktikanten
MehrMethoden der Strukturanalyse I
Methoden der Strukturanalyse I LVN: 180542 Ort: HNC 30 Zeit: Mo 9-11 Uhr Mi 15-17 Uhr Kontaktinfos: Büro: NC 4/173 Email: christian.merten@rub.de www: www.rub.de/chirality Dr. Christian Merten, Ruhr-Uni
MehrSynthese von Dibenzalaceton (DBA) (1,5-Bisphenylpenta-1E,4E-dien-3-on)
Praktikum rganische Chemie I Zürich, 08.01.2006 529-0229-00L (für Biol./arm.Wiss) Wintersemester 05/06 Sylke öhnel 04-921-664 3. Semester Assistent: Pascal Bindschädler Synthese von Dibenzalaceton (DBA)
MehrUntersuche die ausgegebenen Stoffe auf Brennbarkeit und Schmelztemperatur.
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - Stoffeigenschaften (P750200).2 Stoffeigenschaften - Brennbarkeit, Schmelztemperatur Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.2.205 :7:33 intertess (Version
MehrInfrarot Spektroskopie organischer Verbindungen
Infrarot Spektroskopie organischer Verbindungen Praktikum (B.C. 3.4) Lehrstuhl für Instrumentelle Analytik Michael Deicke Michael.Deicke@uni-jena.de Ziele des Praktikums IR-Spektren organischer Verbindungen
MehrRegeln für Ihre Sicherheit am Institut für Pharmazeutische Chemie
Allgemeine Regelungen zu Ihrer Sicherheit am Institut Der Zugang zu den Praktikumsräumen ist nur eingeschriebenen und zum Praktikum zugelassenen Studierenden erlaubt, und zwar in Schutzkleidung und nach
MehrSicherheit im chemischen Labor
Sicherheit im chemischen Labor 08.07.2016 Sicherheit im chemischen Labor sicherer Umgang mit Chemikalien erlernen Eigenschutz und Schutz der Kollegen Schutz der Allgemeinheit und Umwelt Sicherheitseinrichtungen
MehrM U S T E R L Ö S U N G
Universität Regensburg Institut für rganische hemie Prof. Dr. B. König Prof. Dr.. Reiser Kurzklausur zum -Praktikum für Studierende der Biologie, 3. Sem. (WS 2005/06) am Samstag, dem 0. Dezember 2005,
MehrUV- cationic curing Release Coatings (RC) für integrierte Etiketten
Einsatz UV- cationic curing Release Coatings (RC) für integrierte Etiketten Basis Silikone Beschichtungswerke und UV- Härtung Verarbeitung, Lagerung, Reinigung Aushärtungs - Inhibierung Papiere Klebstoffe
Mehr1. Klausur zum Praktikum Organische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2000
Prof. Dr. B. König Prof. Dr. Th. Troll 1. Klausur zum Praktikum rganische Chemie I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 2000 am Dienstag, dem 30. Mai 2000 Name: Mustermann...Vorname: Max...
MehrSynthese von Benzalacetophenon
Praktikum in Organischer Chemie (OCP 1) Frühjahrssemester 2008 529-0230-00L Peifer Manuel Synthese von Benzalacetophenon Janosch Ehrenmann BSc Biotechnologie D CHAB, ETH Zürich Zürich, 10. März 2008 page
MehrArbeitskreis erstellt durch: Datum. Tabelle A - Grundsätzliches
Arbeitskreis erstellt durch: Datum Anzahl der Beschäftigten Unterschrift der/des Fachverantwortlichen Tabelle A - Grundsätzliches A.1 Es werden alle notwendigen Maßnahmen für die sichere Bereitstellung
MehrBrennbare Flüssigkeiten. Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung. Tätigkeiten mit Gefahrstoffen I I
Brennbare Flüssigkeiten Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Tätigkeiten mit Gefahrstoffen I I Welche Gefährdungen können von brennbaren Flüssigkeiten ausgehen? Brennbare Flüssigkeiten besitzen
MehrUntersuche die ausgegebenen Stoffe auf Brennbarkeit und Schmelztemperatur.
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - Stoffeigenschaften (P750200).2 Stoffeigenschaften - Brennbarkeit, Schmelztemperatur Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 2:44:57 intertess (Version 3.06
MehrUniversität Stuttgart. Institut für Organische Chemie
Universität Stuttgart Institut für Organische Chemie Praktikumsordnung für das Organisch-Chemische Fortgeschrittenenpraktikum / Lehramt-Kandidaten WiSe 2011-12 Praktikumsordnung zum Organisch-Chemischen
MehrBrennbare Flüssigkeiten
Unterweisen Arbeitsplätze Brennbare Flüssigkeiten Tätigkeiten mit Gefahrstoffen II Arbeitshilfe für die betriebliche Unterweisung Ihre gesetzliche Unfallversicherung Welche Gefährdungen können von brennbaren
MehrFortgeschrittenenpraktika in Organischer Chemie. Lehrbereich Organische Chemie, Fakultät Chemie, Technische Universität Dortmund.
Fortgeschrittenenpraktika in Organischer Chemie Lehrbereich Organische Chemie, Fakultät Chemie, Technische Universität Dortmund Praktikumsordnung Diese Praktikumsordnung gilt für die folgenden Praktika:
Mehrchem402 / chem410 chem502
chem402 / chem410 chem502 Vorbesprechung und Sicherheitsbelehrung (diese Folien sind online verfügbar) Allgemeine Hinweise und Termine: Praktikumszeiten: Di - Do: 12-19 Uhr, Fr: 12-18 Uhr Dauer des Praktikums:
MehrPraktikum Organische und Anorganische Chemie I (OACP I) ( L)
Praktikum Organische und Anorganische Chemie I (OACP I) (529-0230- 00L) Gábor Boross Prof. Dr. Jeffrey Bode Laboratorium für Organische Chemie der ETH Zürich Department of Chemistry and Applied Biosciences
MehrÜbergang vom modularisierten Diplomchemiestudiengang (bzw. Diplom) zur den Bachelor - und Masterordnungen
Legende: rot markiert (Schrift): Abweichende SWS bzw. SP in den Studiengängen blau markiert (Schrift): Praktika bzw. Vorlesungen sind in verschiedenen Semestern AC AC 1. FS SWS SWS SWS SWS SWS SWS 1. FS
Mehr77. VO: Verordnung Persönliche Schutzausrüstung - PSA-V
77. VO: Verordnung Persönliche Schutzausrüstung - PSA-V 77. VO: Verordnung Persönliche Schutzausrüstung - PSA-V BGBl. II Nr. 77/2014 gültig mit 1. Mai 2014 Die PSA-Verordnung ist in 3 Abschnitte aufgeteilt:
MehrInformationen zur Durchführung des Praktikums
Informationen zur Durchführung des Praktikums I. Sicherheitsregeln Die Sicherheitsregeln sind streng zu beachten. In diesem Zusammenhang sei besonders auf die in jedem Labor aushängenden Vorschriften hingewiesen:
MehrArbeitskreis erstellt durch: Datum
Arbeitskreis erstellt durch: Datum Anzahl der Beschäftigten Unterschrift der/des Fachverantwortlichen Tabelle A - Grundsätzliches A.1 Dieser Bogen gilt ausschließlich in Verbindung mit der Gefährdungsbeurteilung
Mehr5. Semester Bachelor Chemie
5. Semester Bachelor Chemie 1 Modul: 08-AC3 Anorganische Chemie 3 15 S Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h 9 ECTS 08-AC1-1, 08-AC1-3, 08-AN1-1 Sonstige Vorkenntnisse: 08-AC1-2, 08-AC2, 08-AN1-2, 08-TC,
MehrRichtlinien zum Praktikum Organische Chemie für Chemieingenieure und Umweltschutztechniker
Prof. Dr. E. Schaumann WS 2008/09 PD Dr. A. Schmidt TU Clausthal Institut für Organische Chemie Richtlinien zum Praktikum Organische Chemie für Chemieingenieure und Umweltschutztechniker 1. Eignungsvoraussetzungen
Mehr3 Kjeldahl-Kolben, 500 ml Weithals-Erlenmeyerkolben, 10 ml Vollpipette,
Instrumentelle Bestimmungsverfahren 227 Versuch 451: Bestimmung von Stickstoff Arbeitsanleitung Geräteliste: KJELDAHL-Apparatur, 3 Kjeldahl-Kolben, 500 ml Weithals-Erlenmeyerkolben, 20 ml Vollpipette,
MehrOrganisch-chemisches Praktikum für Fortgeschrittene. Lehramtsstudiengang Chemie Bachelor. Praktikumsordnung
Organisch-chemisches Praktikum für Fortgeschrittene Lehramtsstudiengang Chemie Bachelor Praktikumsordnung für das organisch-chemische Praktikum für Fortgeschrittene im Modul Synthese und Katalyse des Lehramtsstudienganges
Mehr5.2 Schiffsche und Fehlingsche Probe. Aufgabe. Wie lassen sich Alkanale von Alkanolen unterscheiden?
Naturwissenschaften - Chemie - Organische Chemie - 5 Carbonylverbindungen (P772400) 5.2 Schiffsche und Fehlingsche Probe Experiment von: Anouch Gedruckt: 25.02.204 4:00:42 intertess (Version 3.2 B24, Export
MehrPraktikum Synthesen und Methoden (M-AO-2)
Praktikum Synthesen und Methoden (M-AO-2) für Studierende des Bachelor-Studiengangs Chemie sowie für Lehramtsstudierende GyGe (LPO 2003/04) in den Lehrbereichen Anorganische und Organische Chemie der Technischen
MehrBETRIEBSANWEISUNG FÜR DAS F-PRAKTIKUM FÜR SYNTHESECHEMIE
BETRIEBSANWEISUNG FÜR DAS F-PRAKTIKUM FÜR SYNTHESECHEMIE 1.) ALLGEMEINE BETRIEBLICHE ANORDNUNGEN 1.1) Die Laborangehörigen haben im Labor die zur Verfügung gestellte Schutzausrüstung zu tragen: stets einen
Mehr4026 Synthese von 2-Chlor-2-methylpropan (tert-butylchlorid) aus tert-butanol
4026 Synthese von 2-Chlor-2-methylpropan (tert-butylchlorid) aus tert-butanol OH + HCl Cl + H 2 O C 4 H 10 O C 4 H 9 Cl (74.1) (36.5) (92.6) Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen Nukleophile
Mehr1. Darstellung von 2-Chlor-2-methylpropan Trivialname: tert. Butylchlorid
1. Darstellung von 2-Chlor-2-methylpropan Trivialname: tert. Butylchlorid Theorie Nucleophile Substitution 1. Ordnung am gesättigten Kohlenstoffatom. Darstellung tertiärer Alkylhalogenide durch Umsetzung
Mehr2. Semester Freitag, 1. März
2. Semester Freitag, 1. März Semesterbeginn Montag, 4. März Dienstag, 5. März Mittwoch, 6. März Donnerstag, 7. März Freitag, 8. März visuelle Montag, 11. März Dienstag, 12. März Mittwoch, 13. März Donnerstag,
MehrPlatzvergabe im Anschluss an diese Vorbesprechung
Vorbesprechung und Sicherheitsunterweisung Praktikum Allgemeine Chemie Wintersemester 2016/17 Anforderungen (je nach Studienordnung) Sicherheitsunterweisung Schrankausgabe Webseite zum Praktikum: http://www.chemie-biologie.uni-siegen.de/pc/lehre/allcp/
Mehr4. Semester Bachelor Chemie
4. Semester Bachelor Chemie 1 Modul: 08-AC2 Anorganische Chemie 2 Voraussetzung: zuvor bestandene Module: 08-AC1-1, 08-AC1-3, 08-AN1-1 sonstige Vorkenntnisse: 08-AC1-2, 08-AN1-2, 08-TC, 08-OC2-1V2 Anorganische
Mehr5009 Synthese von Kupferphthalocyanin
P 59 Synthese von Kupferphthalocyanin (H H ) 6 Mo 7 2 2. H2 + 8 + CuCl H 2-8 H 3-8 C 2 - H 2 - HCl Cu C 8 H 3 CH 2 CuCl H 2 Mo 7 6 2. H 2 C 32 H 16 8 Cu (18.1) (6.1) (99.) (1235.9) (576.1) Literatur Klassiche
MehrSynthese von tert Butylchlorid
Synthese von tert Butylchlorid Name des/der Assistenten/in: Geyer Karolin Datum der Versuchsdurchführung: 30.11.2005 Rémy Denzler, D-Biol 1 1. Methode tert-butanol wird in einer nucleophilen Substitution
MehrM U S T E R L Ö S U N G
Universität Regensburg Institut für rganische Chemie Prof. Dr.. König Prof. Dr.. Reiser Kurzklausur zum C-Praktikum für Studierende der iologie, 3. Sem. (WS 2003/04) am Samstag, dem 20. Dezember 2003,
MehrPräparat 4: n Butylethylether (Williamsonsche Ethersynthese)
Institut für Organische Chemie Grundpraktikum Organische Chemie (OC1P) WS 2017/18 Präparat 4: n Butylethylether (Williamsonsche Ethersynthese) Allgemeine Arbeitsvorschrift Arbeitsvorschrift zur Veretherung
MehrChemie Bachelor Studienbeginn Wintersemester 1. Semester (WS)
Bachelor Studienbeginn Wintersemester 1. Semester (WS) Einführung in die physikalische Ü (BChGC) Einführung in die physikalische V (BChGC) Allgemeine Ü (BChGC) der Hauptgruppenelemente (ACI) Ü (BChAC1)
MehrSoll eine Substanz aus wässriger Lösung extrahiert werden, wählt man das organische Lösungsmittel nach folgenden Kriterien:
60 8. EXTRAKTION Die Extraktion ist eine wichtige Methode zur Anreicherung, Trennung und Reinigung von festen und flüssigen Substanzen. Grundlage dafür ist die Verteilung der Substanz zwischen zwei nicht
Mehr4.1 Vergleich von physikalischem Vorgang und chemischer Reaktion. Aufgabe. Woran lassen sich chemische Reaktionen erkennen? (1)
Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 4 Chemische Reaktionen (P75200) 4. Vergleich von physikalischem Vorgang und chemischer Reaktion Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 2:58:37 intertess
MehrVersuchsbezogene Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV. für chemische Laboratorien der Universität Regensburg. Chemisches Praktikum für Physiker
Versuchsbezogene Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV für chemische Laboratorien der Universität Regensburg Chemisches Praktikum für Physiker Name Vorname Platz Assistent/in Versuch I: Gemisch und Verbindung;
MehrNickelocen. Bis(cyclopentadienyl)-nickel
Nickelocen Bis(cyclopentadienyl)-nickel Ni Zürich, 11.1.5 Anna Evans, 1 SYNTHESE 1.1 Methode [1], [] Die Synthese von Nickelocen verläuft über das Cracken von Dicyclopentadien und die Herstellung von Natriumcyclopentadien.
MehrAllgemeine Hinweise zum Praktikumsablauf
Fortgeschrittenenpraktikum rganische Chemie (C2P), Allgemeine Hinweise zum Praktikumsablauf 1. Allgemeines Das C2P-Praktikum wird als offenes Praktikum durchgeführt. Die Öffnungszeiten sind Mo-Do 10.00-17.00
MehrOrganisch-chemisches Grundpraktikum. Studiengang Lehramt Chemie. Praktikumsordnung
Organisch-chemisches Grundpraktikum Studiengang Lehramt Chemie Praktikumsordnung für das Organisch-chemische Grundpraktikum des Studienganges Lehramt Chemie an der RWTH Aachen University A - Allgemeines
MehrGefährdungsbeurteilung gemäß 5 Arbeitsschutzgesetz Bogen 1.1 Arbeitsplätze in chemisch orientierten Laboratorien
Gefährdungsbeurteilung gemäß 5 Arbeitsschutzgesetz Bogen 1.1 Arbeitsplätze in chemisch orientierten Laboratorien Einrichtung: Gebäude: Raum - Nr.: Arbeitskreis Datum: Anzahl der Beschäftigten Unterschrift
MehrÜbersichten als Bestandteile einer Gefährdungsbeurteilung zur Toilettenreinigung mit MILIZID. Beschreibung der Tätigkeit: Toilettenreinigung
Übersichten als Bestandteile einer Gefährdungsbeurteilung zur Toilettenreinigung mit MILIZID Beschreibung der Tätigkeit: Toilettenreinigung Beschreibung der Tätigkeit Hilfsmittel Produkte zur Reinigung
MehrSynthese von 1,4-Di-t-butyl-2,5-dimethoxybenzol
Praktikum in Organischer Chemie (OCP 1) Frühjahrssemester 2008 529-0230-00L Peifer Manuel Synthese von 1,4-Di-t-butyl-2,5-dimethoxybenzol Janosch Ehrenmann BSc Biotechnologie D CHAB, ETH Zürich Zürich,
MehrSockelleisten Sockelleisten für PVC- und textile Bodenbeläge Sockelleisten für PVC und textile Bodenbeläge
PROFILPAS S.P.A. VIA EINSTEIN, 38 35010 CADONEGHE (PADOVA) ITALY TEL. +39 (0)49 8878411 +39 (0)49 8878412 FAX. +39 (0)49-706692 EMAIL: INFO@PROFILPAS.COM Sockelleisten Sockelleisten für PVC- und textile
MehrPhysikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin und Lehramt L2 Physik
Physikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin und Lehramt L2 Physik II. Physikalisches Institut Justus-Liebig-Universität Gießen Heinrich-Buff-Ring 16 WS 2016/2017 Kontakt II. Phys.
Mehr3012 Synthese von Adamantylidenadamantan aus Adamantanon
Synthese von Adamantylidenadamantan aus Adamantanon O TiCl /Zn/THF C H O (.) TiCl Zn (9.) (.) C H (.) Literatur D. Lenoir, Synthesis, 99, -9 Klassifizierung Reaktionstypen und Stoffklassen McMurry-Reaktion,
MehrRichtlinien zum Praktikum Organische Chemie für Chemieingenieure und Umweltschutztechniker
Prof. Dr. D. Kaufmann Prof. Dr. A. Schmidt TU Clausthal Institut für Organische Chemie Richtlinien zum Praktikum Organische Chemie für Chemieingenieure und Umweltschutztechniker 1. Eignungsvoraussetzungen
MehrHandhabung von Schaugläsern
Handhabung von Schaugläsern www.vacom.de Allgemeiner Hinweis Bei Montage und Verwendung von Schaugläsern ist Folgendes unbedingt zu beachten! Vakuumschaugläser sind für eine Druckdifferenz von 1 bar und
MehrStundenpläne B.Sc. Chemie SS 17
Stundenpläne B.Sc. Chemie SS 17 detaillierte Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie im UnivIS kursiv gestellte Veranstaltungen waren bei der Erstellung der Stundenpläne noch nicht im
MehrSicherheitsbelehrung und Laserschutzunterweisung
Vorbesprechung zum Anfängerpraktikum in Physikalischer Chemie im SS 2011 Sicherheitsbelehrung und Laserschutzunterweisung 20.05.2011 1 20.05.2011 Allgemeine Hinweise (1. Teil) Sicherheitsbelehrung und
Mehr1/12. Willkommen am Institut für f r Anorganische Chemie des KIT
1/12 Willkommen am Institut für f r Anorganische Chemie des KIT 2/12 Anorganisch Chemisches Praktikum - Auszubildende im 1. Lehrjahr - Ausbildungsberufe Chemielaborant(in) Biologielaborantin Physiklaborant
MehrLaborregeln. Dr. Hermann A. Wegner. September 13, 2007
Laborregeln Dr. Hermann A. Wegner September 13, 2007 In a sense, chemists are like mechanics - but standing in the next room, throwing a wrench over and hoping it lands on the right nut or bolt. Scott
MehrChemisches Praktikum für TUM-BWL Praxisseminar II Grundoperationen und Reinigungstechniken
Chemisches Praktikum für TUM-BWL Praxisseminar II Grundoperationen und Reinigungstechniken Inhalt: Wiederholung Azeotrop-Destillation Extraktion Kontinuierliche Feststoffextraktion Dr. Andreas Bauer, Dr.
Mehr1. Sicheres Experimentieren
1. Sicheres Experimentieren Versuchsanleitung vor der Stunde sorgfältig lesen, allfällige Fragen und Unklarheiten notieren. Genau nach Anweisung arbeiten und nur die vorgeschriebenen Arbeiten durchführen.
MehrDesinfektionsanleitung für Wärmetauscher (HRV und ERV)
Stand 28.08.2013 Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts behalten wir uns vor. Desinfektionsanleitung für Wärmetauscher (HRV und ERV) Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 1 Sicherheitshinweise zur Verwendung
MehrPraktikum Allgemeine Chemie SS 2013
Praktikum Allgemeine Chemie SS 2013 Dr. Lars Birlenbach Physikalische Chemie, Universität Siegen Raum AR-F0102 Tel.: 0271 740 2817 email: birlenbach@chemie.uni-siegen.de Kapitel 1: Einfache Laborarbeiten
MehrZu Ihrer eigenen Sicherheit und der Ihrer Mitstudierenden
Zu Ihrer eigenen Sicherheit und der Ihrer Mitstudierenden Tragen von Schutzausrüstung Schutzbrille ist im Labor ständig zu tragen Labormantel aus Baumwolle ist im Labor ständig zu tragen Festes, trittsicheres
MehrPhysikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin
Physikalisches Praktikum für Studierende der Medizin / Zahnmedizin II. Physikalisches Institut Justus-Liebig-Universität Gießen Heinrich-Buff-Ring 16 SoSe 2017 Kontakt II. Phys. Institut Heinrich-Buff-Ring
Mehr3011 Synthese von erythro-9,10-dihydroxystearinsäure aus Ölsäure
311 Synthese von erythro-9,1-dihydroxystearinsäure aus Ölsäure COOH KMnO 4 /NaOH HO HO COOH C 18 H 34 O 2 (282.5) KMnO 4 (158.) NaOH (4.) C 18 H 36 O 4 (316.5) Literatur A. Lapworth und E. N. Mottram,
MehrAmmoniaksynthese. Nadine Engbers Datum:
Ammoniaksynthese Nadine Engbers Datum: 19.04.2006 Inhalt Geschichte und Bedeutung der Ammoniaksynthese Ammoniak Darstellung Haber-Bosch-Verfahren Verwendung von Ammoniak Geschichte und Bedeutung Zunahme
MehrPraktikum Allgemeine Chemie Pharmazie/Biologie
Technische Leitung Reinhard Kissner Michael Wörle kissner@inorg.chem.ethz.ch woerle@inorg.chem.ethz.ch Administrative Leitung Prof. J. Hall, Prof. K.-H. Altmann, Frau R. Isler (Inst. f. Pharmazeutische
MehrGefahrstoff- Informationen
ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG REFERAT V.3 SICHERHEITSWESEN Gefahrstoff- Informationen Auf dieser Seite finden Sie eine Auflistung besonders gefährlicher Arbeitsstoffe, zu deren Umgang wir Ihnen erweiterte
Mehr2.5 Nebenfach Chemie. Modulbezeichnung 2 ANLAGEN Modul Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Status. Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie.
2.5 Nebenfach Chemie 2.5.1 Modul Allgemeine Chemie Modulbezeichnung Status Allgemeine Chemie Modulverantwortliche Modulbestandteile Semester Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie. Der Studiendekan des Fachbereichs
MehrLeistungsangebot des Methodischen Kompetenzzentrums Synthese
Funktionales Strukturdesign neuer ochleistungswerkstoffe durch Atomares Design und Defekt-Engineering ADDE Leistungsangebot des Methodischen Kompetenzzentrums Synthese Methodische Schwerpunkte Nasschemische
MehrAbschluss-Klausur Teil 2 (Praktikumabschluss-Klausur) zum chemischen Praktikum
Abschluss-Klausur Teil 2 (Praktikumabschluss-Klausur) zum chemischen Praktikum für Studierende der Physik, Geologie und Geophysik (Diplom), Geowissenschaften (BSc), Landschaftsökologie und Mathematik (Diplom)
MehrBachelorstudiengang Chemie. Semesterplan
Bachelorstudiengang Chemie an der Universität Bayreuth Semesterplan Stand: Februar 2017 In diesem Semesterplan finden Sie alle Vorlesungen, Übungen, Seminare und Praktika der Semester 1 bis 6. Zusätzlich
MehrVorstellung Struktur. Organisatorisches. des Moduls Wasserinhaltsstoffe der VL Limnochemie einer VL DS. Praktikum Sicherheitseinweisung
Wasserinhaltsstoffe I: Limnochemie Einführungsvorlesung Heute Vorstellung Struktur des Moduls Wasserinhaltsstoffe der VL Limnochemie einer VL DS Organisatorisches Praktikum Sicherheitseinweisung 1 VORSTELLUNG
MehrOrganisches Praktikum I - SS 2006 Assistentin: Gabi Marti. Synthese von. Isobutylacetat. Zürich, Balzers & Eschen, Mai 2005
rganisches Praktikum I - SS 2006 Assistentin: Gabi Marti Synthese von Isobutylacetat Zürich, Balzers & Eschen, Mai 2005 Daniel Frick frickd@student.ethz.ch 1. Einleitung 1 Carbonsäure bilden mit Alkoholen
MehrPraktikum Allgemeine Chemie Pharmazie/Biologie
Technische Leitung Reinhard Kissner Michael Wörle kissner@inorg.chem.ethz.ch woerle@inorg.chem.ethz.ch Administrative Leitung Proff. J. Hall, K.-H. Altmann, D. Neri. G. Schneider Frau R. Isler (Inst. f.
MehrBetreuer: Tobias Olbrich Literatur: Nach Organic Syntheses Coll. Vol. 10 (2004), 96.
rganisches Praktikum CP II Wintersemester 2009/10 Versuch 28 Salen-Ligand Betreuer: Tobias lbrich Literatur: ach rganic Syntheses Coll. Vol. 10 (2004), 96. Chemikalien: L-()-Weinsäure 1,2-Diaminocyclohexan
MehrAbsolutieren (Trocknen) von Lösungsmittel im OC 1-Praktikum
Absolutieren (Trocknen) von Lösungsmittel im OC 1-Praktikum Alle organischen Lösungsmittel enthalten mehr oder weniger geringe Wassermengen. Der Wassergehalt kann sich sogar erhöhen, wenn die Vorratsflaschen
Mehr