Extremsturmfluten an offenen Küsten und Ästuargebieten
|
|
- Christina Hermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Extremsturmfluten an offenen Küsten und Ästuargebieten Teilprojekt 1b: Ermittlung der maßgebenden Seegangsverhältnisse und Eintrittswahrscheinlichkeiten (Risikoquelle) Thomas Wahl, Christoph Mudersbach, Jürgen Jensen -Abschlusskonferenz 14. November 2012, Hamburg
2 Inhalt Einleitung Motivation & Zielsetzung Methode Stochastische Sturmflutsimulation Ermittlung maßgebender Seegangsverhältnisse Multivariate statistische Analyse Ergebnisse Untersuchungsgebiet Hamburg Untersuchungsgebiet Sylt Zusammenfassung Veröffentlichungen Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 2
3 Inhalt Einleitung Motivation & Zielsetzung Methode Stochastische Sturmflutsimulation Ermittlung maßgebender Seegangsverhältnisse Multivariate statistische Analyse Ergebnisse Untersuchungsgebiet Hamburg Untersuchungsgebiet Sylt Zusammenfassung Veröffentlichungen Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 3
4 Motivation & Zielsetzung Im Rahmen einer integrierten Risikoanalyse müssen verschiedene Sturmflutszenarien berücksichtigt werden Stochastischer Sturmflutgenerator zur Simulation eines Kollektivs für statistische Analysen Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 4
5 Motivation & Zielsetzung Insbesondere bei integrierten Risikobetrachtungen beeinflusst der Sturmflutverlauf (nicht nur die Höhe) die Ergebnisse Wasserstand Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 5
6 Motivation & Zielsetzung Insbesondere bei integrierten Risikobetrachtungen beeinflusst der Sturmflutverlauf (nicht nur die Höhe) die Ergebnisse Wasserstand Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 6
7 Motivation & Zielsetzung Insbesondere bei integrierten Risikobetrachtungen beeinflusst der Sturmflutverlauf (nicht nur die Höhe) die Ergebnisse Wasserstand S f(x) NN F t 2 f(x) dx Multivariate statistische Analyse t 1 t 1 t 2 Zeit Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 7
8 Inhalt Einleitung Motivation & Zielsetzung Methode Stochastische Sturmflutsimulation Ermittlung maßgebender Seegangsverhältnisse Multivariate statistische Analyse Ergebnisse Untersuchungsgebiet Hamburg Untersuchungsgebiet Sylt Zusammenfassung Veröffentlichungen Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 8
9 Stochastische Sturmflutsimulation Wichtigste Arbeitsschritte: Parametrisierung beobachteter Sturmflutereignisse Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 9
10 Stochastische Sturmflutsimulation Wichtigste Arbeitsschritte: Parametrisierung beobachteter Sturmflutereignisse Monte-Carlo-Simulation Wasse erstand [cmnn] Pegel: Hörnum Parameter: 10 Verteilung: GPD Wiederkehrintervall [a] Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 10
11 Stochastische Sturmflutsimulation Wichtigste Arbeitsschritte: Parametrisierung 350 beobachteter Sturmflutereignisse Wasserstand [cmnn] Pegel: Hörnum Parameter: 10 Verteilung: GPD Wiederkehrintervall [a] Monte-Carlo-Simulation Rekonstruktion einer großen Anzahl synthetischer Sturmflutereignisse Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 11
12 Stochastische Sturmflutsimulation Wichtigste Arbeitsschritte: Parametrisierung 350 beobachteter Sturmflutereignisse Wasserstand [cmnn] Pegel: Hörnum Parameter: 10 Verteilung: GPD Wiederkehrintervall [a] 600 Monte-Carlo-Simulation Rekonstruktion einer großen Anzahl synthetischer Sturmflutereignisse Syn. storm surge no Syn. storm surge no Syn. storm surge no Wa asserstand [cmnn] Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 12
13 Maßgebende Seegangsverhältnisse HH Erweiterung der Modellierungsplattform Kalypso durch die Kopplung des Modellsystems SWAN an das Modul Kalypso 1D2D Berechnung der Seegangsverhältnisse im Gebiet der städtischen Unterelbe auf Grundlage der zuvor berechneten Wasserstände und verfügbaren Windfelder Auswertung der Seegangsverhältnisse im Nahbereich der HWKS- Systeme für die jeweiligen Sturmflutszenarien Sign. Wellenhöhe H s zum Zeitpunkt des maximalen Wasserstandes beträgt maximal ca. 0,35 m Übergabe der zeitabhängigen Seegangsparameter (und Wasserstände) an TP2 zur Ermittlung der Versagenswahrscheinlichkeiten und Initialbedingungen g für die Flutwellenausbreitung Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 13
14 Maßgebende Seegangsverhältnisse HH Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 14
15 Maßgebende Seegangsverhältnisse Sylt Westseite: Nutzung des Modellsystems SWAN zur Ermittlung der maßgebenden Seegangsverhältnisse für die jeweiligen Sturmflutszenarien Ostseite: Annahme der maßgebenden Seegangsparameter auf der Basis von Erfahrungswerten und Untersuchungen am LKN Husum Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 15
16 Multivariate statistische Analyse Die zu wählende Vorgehensweise bei multivariaten statistischen Analysen hängt von den Eigenschaften der zu untersuchenden Parameter ab Copula-Funktionen sind flexibel und bieten die Möglichkeit alle relevanten Parameter in die Analysen einzubeziehen Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 16
17 Multivariate statistische Analyse Copulafunktion C θ Generator φ(t)** Wertebereich, θ Kendall s τ Clayton (oder Cook-Johnson) u θ 1 θ θ v 1 θ t 1 0, θ θ 2 Frank 1 ln 1 θ θu θv e 1 e 1 e θ 1 θt e 1 4 * ln, \{0} 1 1 D θ θ 1 e 1 θ Gumbel (oder Gumbel-Hougaard) 1 θ θ θ exp lnu lnv lnt θ 1, 1 1 θ 1 t D 1 θ dt e 1 * 1. Debye Funktion θ t ** t = u oder t = v θ 0 Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 17
18 Multivariate statistische Analyse Die Eintrittswahrscheinlichkeiten der Sturmflutszenarien können auf Basis der Ergebnisse der bivariaten stat. Analyse ermittelt werden Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 18
19 Multivariate statistische Analyse Für Untersuchungsgebiete, in denen auch die Seegangsverhältnisse einen maßgeblichen Einfluss auf die Ergebnisse der Risikoanalyse besitzen, können trivariate Copula-Modelle zur Einbeziehung ausgewählter Seegangsparameter (hier: H s ) genutzt werden Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 19
20 Inhalt Einleitung Motivation & Zielsetzung Methode Stochastische Sturmflutsimulation Ermittlung maßgebender Seegangsverhältnisse Multivariate statistische Analyse Ergebnisse Untersuchungsgebiet Hamburg Untersuchungsgebiet Sylt Zusammenfassung Veröffentlichungen Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 20
21 Ergebnisse HH Statistische Einordung der in TP1a ermittelten Sturmflutszenarien unter Berücksichtigung g der maßgebenden Sturmflutparameter Scheitel und Fülle Cuxhaven: Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 21
22 Ergebnisse HH Szenario: HH_R2010A HH_R2010B HH_R2010C HH_R2010A-80 HH_R2010A-90 Scheitel [cmnn] 610 (800*) 531 (708*) 650 (864*) 530 (720*) 530 (710*) Fülle [-] P e,scheitel [1/a] 3, , , , , P e,fülle [1/a] 1, , , , , , P e,cuxhaven [1/a] (bivariat) 3, , , , , Oberwasser [m³/s] P e,oberwasser [1/a] 2, , , , , P e,hamburg [1/a] (trivariat) 7, , , , , * Von der BAW mithilfe eines numerischen Modells ermittelter Scheitelwert für den Bereich Hamburg unter Berücksichtigung des Oberwasserzuflusses Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 22
23 Ergebnisse Sylt Statistische Einordung der in TP1a ermittelten Sturmflutszenarien unter Berücksichtigung der maßgebenden Sturmflutparameter Scheitel und Fülle Hörnum Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 23
24 Ergebnisse Sylt Szenario: SY_R2010A SY_R2010B SY_R2010C SY_R2010A-95 Scheitel [cmnn] Fülle [-] P e,scheitel [1/a] 5, , , , P e,fülle [1/a] 3, , , , e,fülle P e, Sturmflut [1/a]* (bivariat) 5, , , , sign. Wellenhöhe H s [cm] P e,hs [1/a] 5, , , , P e, Sturmflut+Seegang [1/a]** (trivariat) 4, , , , * Ergebnisse sind maßgebend für die Ostseite von Sylt ** Ergebnisse sind maßgebend für die Westseite von Sylt Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 24
25 Ergebnisse Unsicherheitsanalyse Untersuchungsgebiet Hamburg Szenario: HH_R2010A HH_R2010B HH_R2010C HH_R2010A-80 HH_R2010A-90 P e [1/a] 7, , , , , P e, worst case [1/a] 8, , , , , Untersuchungsgebiet Sylt (Ostseite) Szenario: SY_ R2010A SY_ R2010B SY_ R2010C SY_ R2010A-95 P e [1/a] 5, , , , P e, worst case[ [1/a] 1, , , , Untersuchungsgebiet Sylt (Westseite) Szenario: SY_R2010A SY_R2010B SY_R2010C SY_R2010A-95 P e [1/a] 4, , , , P e, worst case [1/a] 1, , , , , Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 25
26 Inhalt Einleitung Motivation & Zielsetzung Methode Stochastische Sturmflutsimulation Ermittlung maßgebender Seegangsverhältnisse Multivariate statistische Analyse Ergebnisse Untersuchungsgebiet Hamburg Untersuchungsgebiet Sylt Zusammenfassung Veröffentlichungen Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 26
27 Zusammenfassung Stochastische Sturmflutsimulation Entwicklung eines stochastischen Sturmflutgenerators (Input: hochaufgelöste Daten und Scheitelwerte) Eine große Anzahl Szenarien kann simuliert und direkt für Risikoanalysen (oder andere Untersuchungen) genutzt und gleichzeitig als Basis für statistische Analysen herangezogen werden Ermittlung maßgebender Seegangsverhältnisse Anwendung numerischer Seegangsmodelle zur Ermittlung der für das jeweilige Sturmflutszenario maßgebenden Seegangsverhältnisse Multivariate statistische Analysen Anwendung multivariater Copula-Modelle zur Berücksichtigung aller maßgebenden Belastungsparameter im Rahmen der statistischen Analyse Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 27
28 Inhalt Einleitung Motivation & Zielsetzung Methode Stochastische Sturmflutsimulation Ermittlung maßgebender Seegangsverhältnisse Multivariate statistische Analyse Ergebnisse Untersuchungsgebiet Hamburg Untersuchungsgebiet Sylt Zusammenfassung Veröffentlichungen Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 28
29 Veröffentlichungen Berichte Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 29
30 Veröffentlichungen Konferenzen Wahl, T., Jensen, J., Mudersbach, C.: A multivariate statistical model for advanced storm surge analyses in the North Sea, ICCE 2010, Shanghai, China. Wahl, T., Jensen, J., Mudersbach, C. : Stochastic storm surge simulation and the multivariate statistical assessment of the results via Copula functions, 34th IAHR Biennial Congress 2011, Brisbane, Australia. Wahl, T. and Jensen, J.: Statistical methods to assess the hydrodynamic boundary conditions for flood risk analyses in coastal areas, Coasts & Ports 2011, Perth, Australia. Wahl, T. and Jensen J.: Statistisch-probabilistische Untersuchungen zu zeitabhängigen Belastungen aus Wasserstand und Seegang auf Küstenschutzbauwerke, CoastDoc 2010, In: Mitteilungen des fwu, Heft 2, ISSN , Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 30
31 Veröffentlichungen Konferenzen Wahl, T., Mudersbach, C. and Jensen, J.: Statistical assessment of storm surge scenarios within integrated risk analyses - Results of the project, FLOODrisk 2012, Rotterdam, Netherlands. Diverse Präsentationen und Poster EGU Session (aunnual, co-organized by fwu and PIK) - Storm Surges and coastal areas: extreme events, damages, and risk Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 31
32 Veröffentlichungen Fachzeitschriften Gönnert, G., Jensen, J., von Storch, H., Thumm, S., Wahl, T., Weisse, R.: Der Meeresspiegelanstieg Ursachen, Tendenzen und drisikobewertung, ik Die Küste, Heft 76, Wahl, T., Mudersbach, C., Jensen J.: Assessing the hydrodynamic boundary conditions for risk analyses in coastal areas: A stochastic storm surge model, Nat. Hazards Earth Syst. Sci., 11, , doi: /nhess , Wahl, T., Mudersbach, C., Jensen J.: Assessing the hydrodynamic boundary conditions for risk analyses in coastal areas: A multivariate statistical approach based on Copula functions, Nat. Hazards Earth Syst. Sci., 12, , doi: /nhess , Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 32
33 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Thomas Wahl Statistische Verfahren im Rahmen von Risikoanalysen -Abschlusskonferenz 33
Ermittlung maßgebender Seegangsverhältnisse für das Untersuchungsgebiet Sylt und deren Berücksichtigung in der statistischen Analyse
Ermittlung maßgebender Seegangsverhältnisse für das Untersuchungsgebiet Sylt und deren Berücksichtigung in der statistischen Analyse Zwischenbericht Teilprojekt 1b Thomas Wahl, Christoph Mudersbach, Manuel
MehrVom Wasserstand zum Risiko
Jürgen Jensen, Arne Arns, Sönke Dangendorf, Christoph Mudersbach & Thomas Wahl 06. März 2013 Dialog Küstenforschung Handelskammer Hamburg 1 1 Inhalt Langfristige Änderungen im MSL in der Deutschen Bucht
MehrExtremsturmfluten an offenen Küsten und in Ästuargebieten:
Extremsturmfluten an offenen Küsten und in Ästuargebieten: Risikoermittlung und beherrschung im Klimawandel Projektbearbeiter: Dr. rer. nat. habil. Gabriele Gönnert, LSBG Hamburg Prof. Dr.-Ing. Jürgen
MehrExtremsturmfluten an offenen Küsten und Ästuargebieten
R isk Exsturmfluten an offenen Küsten und Ästuargebieten Entwicklung von Sturmflutszenarien für Risikoanalysen Prof. Gabriele Gönnert RisK-Abschlusskonferenz 14. November 2012, Hamburg Inhalt Einleitung
MehrEntwicklung eines stochastischen Sturmflutgenerators. Einordnung der Simulationsergebnisse
Entwicklung eines stochastischen Sturmflutgenerators und die multivariate statistische Einordnung der Simulationsergebnisse Zwischenbericht Teilprojekt 1b Thomas Wahl, Christoph Mudersbach, Manuel Gröschel,
MehrUnsicherheiten bei der Ermittlung der Seegangsverhältnisse im Küstenbereich
Unsicherheiten bei der Ermittlung der Seegangsverhältnisse im Küstenbereich Christian Schlamkow / Norman Dreier Fachgebiet Küstenwasserbau Universität Rostock 25.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK Fragestellungen
MehrVeränderungen der Hydrodynamik in der westliche Ostsee
Veränderungen der Hydrodynamik in der westliche Ostsee Christian Schlamkow, Universität Rostock Norman Dreier, Universität Rostock Prof. Peter Fröhle, Technische Universität Hamburg-Harburg 1 Inhalt: Wasserstandsszenarien
MehrVersagen und Konsequenzen des Versagens von Küstenschutzbauwerken in Mecklenburg-Vorpommern. M.Sc. Angelika Gruhn Prof. Dr.-Ing.
Versagen und Konsequenzen des Versagens von Küstenschutzbauwerken in Mecklenburg-Vorpommern 19. KFKI-Seminar zur Küstenforschung M.Sc. Angelika Gruhn Prof. Dr.-Ing. Peter Fröhle 11. November 2014 17.11.2014
MehrUnsicherheitskaskade und explosion im Klimawandel
Unsicherheitskaskade und explosion im Klimawandel Sehr grosse Unsicherheiten bei der Bestimmung der Bemessungssturmflut & des Bemessungseegangs. Wie gehen wir damit um? Unsicherheits -explosion! Gasemission
MehrQUO VADIS MSL UND KÜSTEN? - ALTE UND NEUE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DAS KÜSTENINGENIEURWESEN -
QUO VADIS MSL UND KÜSTEN? - ALTE UND NEUE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DAS KÜSTENINGENIEURWESEN - 10.FZK-KOLLOQUIUM, 26.02.2015, HANNOVER Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Jensen 1 Inhalt EINLEITUNG FORSCHUNGSFRAGEN
Mehr7 Zusammenfassung und Fazit
In der vorliegenden Arbeit wurden Hochwasserereignisse ermittelt, die sich für die Hochwasserbemessung von Talsperren und Hochwasserrückhaltesystemen in Flussgebieten eignen. Des Weiteren wurde eine Methode
MehrExtreme Nordseesturmfluten und mögliche Auswirkungen
KüNO Jahrestagung 2017 Extreme Nordseesturmfluten und mögliche Auswirkungen Die EXTREMENESS Gruppe 11.10.2017 / Rostock EXTREMENESS Verbundpartner Helmholtz-Zentrum Geesthacht Institut für Küstenforschung
MehrCopula Funktionen. Eine Einführung. Nils Friewald
Copula Funktionen Eine Einführung Nils Friewald Institut für Managementwissenschaften Abteilung Finanzwirtschaft und Controlling Favoritenstraße 9-11, 1040 Wien friewald@imw.tuwien.ac.at 13. Juni 2005
MehrMUSTOK Modellgestützte Untersuchungen zu extremen Sturmflutereignissen an der deutschen Ostseeküste: Eine Einführung
1 MUSTOK Modellgestützte Untersuchungen zu extremen Sturmflutereignissen an der deutschen Ostseeküste: Eine Einführung Von JÜRGEN JENSEN Z u s a m m e n f a s s u n g Extreme Sturmflutereignisse gefährden
MehrExtremsturmfluten an offenen Küsten und Ästuargebieten - Risikoermittlung und -beherrschung im Klimawandel
- Risikoermittlung und -beherrschung im Klimawandel (XtremRisK) Abschlussbericht Hocine Oumeraci, Gabriele Gönnert, Jürgen Jensen, Andreas Kortenhaus, Peter Fröhle, Birgit Gerkensmeier, Thomas Wahl, Christoph
MehrXtremRisK - Risikoanalyse offener Küsten und Ästuargebiete durch Extremsturmfluten
Leichtweiß-Institut für Wasserbau Abteilung Hydromechanik und Küsteningenieurwesen Thomas Panzau XtremRisK - Risikoanalyse offener Küsten und Ästuargebiete durch Extremsturmfluten A. Burzel, M. Naulin,
MehrSturmfl uten zur Bemessung von Hochwasserschutzanlagen
Sturmfl uten zur Bemessung von Hochwasserschutzanlagen Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 2/29 Einleitung Sturmfluten prägen das Leben in Städten und Landschaften, an Küsten
MehrSturmflutuntersuchungen für das Elbeästuar vor dem Hintergrund des beantragten Ausbaus der Seehafenzufahrt nach Hamburg
Sturmflutuntersuchungen für das Elbeästuar vor dem Hintergrund des beantragten Ausbaus der Seehafenzufahrt nach Hamburg Elisabeth Rudolph Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg Wedeler Landstrasse
MehrTheorem 19 Sei (X 1,X 2 ) T ein normalverteilter Zufallsvektor. Dann gilt: λ U (X 1,X 2 ) = λ L (X 1,X 2 ) = 0.
Theorem 19 Sei (X 1,X 2 ) T ein normalverteilter Zufallsvektor. Dann gilt: λ U (X 1,X 2 ) = λ L (X 1,X 2 ) = 0. Korollar 2 Sei (X 1,X 2 ) T ein Zufallsvektor mit stetigen Randverteilungen und einer Gauss
MehrAuswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg
Wittenbergen 3.1.1976 Dr. Elisabeth Rudolph Auswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg Bedeutung für die Wasserstände bei Sturmflut Fachtagung: Sturmflut in Hamburg aber
MehrSeminarvortrag. Euler-Approximation. Marian Verkely TU Dortmund
Seminarvortrag Euler-Approximation Marian Verkely TU Dortmund 03.12.14 1 / 33 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 Simulierte Prozesse 3 Euler-Approximation 4 Vasicek-Prozess: Vergleich analytische Lösung
MehrHamburg University of Technology Institute of River and Coastal Engineering. Peter Fröhle
Hamburg University of Technology Institute of River and Coastal Engineering Peter Fröhle Institute of River and Coastal Engineering - Team 07.11.2013 Institute of River and Coastal Engineering 2 Actual
MehrII - Wasserstände, Seegang, Strömungen und Sedimenttransporte
Großräumige Seegangsveränderungen Die Entwicklung des Seegangs trägt maßgeblich zum Gefährdungspotential bei, das für Küstenregionen von extremen Hochwasserständen ausgeht. Neben lokalen Faktoren wird
MehrBayesian updating in natural hazard risk assessment
International Forum on Engineering Decision Making, Third IFED Forum, Shoal Bay, Australia, 12-15 15 December 2007 1/23 Bayesian updating in natural hazard risk assessment Mathias Graf, Kazuyoshi Nishijima,
MehrEinige parametrische Familien für stochastische Prozesse
Einige parametrische Familien für stochastische Prozesse Seminar: Grundlagen der und Statistik von dynamischen Systemen 26. November 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 3 4 5 Einleitung Ziel des Vortrages:
MehrWINDSTAUSTUDIEN UND ENTWICKLUNG EINES OPERATIONELLEN TIDEELBE-MODELLS (OPTEL)
WINDSTAUSTUDIEN UND ENTWICKLUNG EINES OPERATIONELLEN TIDEELBE-MODELLS (OPTEL) S. Müller-Navarra, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Gliederung Struktur des Verbundprojektes, Partner im Projekt
MehrEuler-Approximation. Leonie van de Sandt. TU Dortmund Prof. Dr. Christine Müller. 5. Juni 2012
Euler-Approximation Leonie van de Sandt TU Dortmund Prof. Dr. Christine Müller 5. Juni 2012 Leonie van de Sandt (TU Dortmund) Euler-Approximation 5. Juni 2012 1 / 26 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Leonie
MehrNumerische Modellierung von Wasserstand und Seegang an Halligwarften als Grundlage für die Ermittlung von Sicherheitskriterien
7. Hydrologisches Gespräch, 08. Mai 2015, LLUR (Flintbek) Numerische Modellierung von Wasserstand und Seegang an Halligwarften als Grundlage für die Ermittlung von Sicherheitskriterien 1 Dipl.-Geogr. Theide
MehrPROF. DR.-ING. JÜRGEN JENSEN. Forschungsinstitut Wasser und Umwelt (fwu) Lehrstuhl Wasserbau und Hydromechanik Universität Siegen Siegen
PROF. DR.-ING. JÜRGEN JENSEN Forschungsinstitut Wasser und Umwelt (fwu) Lehrstuhl Wasserbau und Hydromechanik Universität Siegen 57068 Siegen Tel: +49 (0)271 740-2172 Fax: +49 (0)271 740-2722 Email: juergen.jensen@uni-siegen.de
MehrErarbeitung eines Fachplans Küstenschutz Ostseeküste S.-H. LKN-SH Geschäftsbereich 2 Dirk van Riesen RAdOst Timmendorfer Strand,
Erarbeitung eines Fachplans Küstenschutz Ostseeküste S.-H. LKN-SH Geschäftsbereich 2 Dirk van Riesen RAdOst Timmendorfer Strand, 18.01.2011 1 Fragestellungen Wie entwickelt sich die Küste / Wie sind z.b.
MehrMehr Sicherheit und Effizienz durch detaillierte Zustandserfassung und Vorhersagen Neue Produkte zur Unterstützung der Offshore-Windenergie
Mehr Sicherheit und Effizienz durch detaillierte Zustandserfassung und Vorhersagen Neue Produkte zur Unterstützung der Offshore-Windenergie Blick in die Praxis 28.Nov. 2013 - Florian Stempinski HOCHTIEF
MehrKlima-Vortragsreihe Meeresspiegelanstieg und Sturmfluten an
Klima-Vortragsreihe 2009 2010 Meeresspiegelanstieg und Sturmfluten an der Nordseeküste Dokumentation zum Vortrag Referent: Prof. Dr. Hans von Storch Institut für Küstenforschung am GKSS (Großforschungszentrum
MehrIngenieurkammer Niedersachsen Meeresspiegelanstieg, Sturmfluten und Küstenschutz - Was Ingenieure am Strand und im Hafen machen?
Ingenieurkammer Niedersachsen Meeresspiegelanstieg, Sturmfluten und Küstenschutz - Was Ingenieure am Strand und im Hafen machen? Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Torsten Schlurmann http:// Leibniz Universität
MehrLeibniz Universität Hannover Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie. Franzius-Institut für Wasserbau und Küsteningenieurwesen
Ingenieurkammer Niedersachsen Sturmfluten und Küstenschutz: Herausforderungen für Küsteningenieure gestern, heute und morgen von: Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Torsten Schlurmann Leibniz Universität Hannover
MehrMeteo-marine Parameter aus Radarsatellitendaten
SAR Maritime Applications Maritime Security and Safety Lab Forschungsstelle Maritime Sicherheit DLR BF IMF OP DLR Bremen Flughafen, Institut für Methodik der Fernerkundung, Oberpfaffenhofen Susanne Lehner,
MehrTP 3 Seegangsmonitor. Dr. Jens Kieser, Dr. Thomas Bruns. DeMarine-2 Gesamtprojekttreffen, 15. Mai Assoziierte Partner.
TP 3 Seegangsmonitor Dr. Jens Kieser, Dr. Thomas Bruns Assoziierte Partner 1 Anforderungen im Offshore-Bereich Zunehmender Schiffsverkehr durch den Ausbau der Offshore-Industrie Verschleppung von Plattformen
MehrStatistische Nachweisführung für KMV-Störfälle unter Verwendung von Best-Estimate Plus Uncertainty (BEPU)-Analysen. Simone Palazzo, GRS Garching
Statistische Nachweisführung für KMV-Störfälle unter Verwendung von Best-Estimate Plus Uncertainty (BEPU)-Analysen Simone Palazzo, GRS Garching Inhalt Historischer Überblick Vorgehensweisen zur Durchführung
MehrErmittlung und Visualisierung von Vorhersageunsicherheit bei der HVZ BW. Daniel Varga (Hydron) LUBW - Referat 43 - Hydrologie, Hochwasservorhersage
Ermittlung und Visualisierung von Vorhersageunsicherheit bei der HVZ BW Daniel Varga (Hydron) LUBW - Referat 43 - Hydrologie, Hochwasservorhersage Veröffentlichung im Routinebetrieb Vorhersage und Abschätzung
MehrNachhaltiger Küstenschutz unter Berücksichtigung des Klimawandels am Beispiel der Halligen
10. FZK-Kolloquium, 26.02.2015, Hannover Klimafolgen und Küstenschutz Risiken und Anpassungsstrategien Nachhaltiger Küstenschutz unter Berücksichtigung des Klimawandels am Beispiel der Halligen 1 Dipl.-Geogr.
MehrAssessment of disgn-flows in water management, Classical methods, nonstationary and multidimensional extensions of Extreme Value Modeling (EVM)
Assessment of disgn-flows in water management, Classical methods, nonstationary and multidimensional extensions of Extreme Value Modeling (EVM) Dr. Winfried Willems, IAWG Outline Classical Approach, short
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 39 Ralph Wirth Best-Worst Choice-Based Conjoint-Analyse Eine neue Variante der wahlbasierten Conjoint-Analyse Tectum
MehrAnalysing long-term changes of tidal dynamics in the German Bight (ALADYN)
Analysing long-term changes of tidal dynamics in the German Bight (ALADYN) Jürgen Jensen und die ALADYN-Projektpartner Forschungsinstitut Wasser und Umwelt (fwu) ALADYN-Projektgruppe Universität Siegen
MehrVirtuelle Navigation zur Ermittlung von Kurswegen mit PeTra (Pegelabhängige Trassierung) P. Kolarov (Uni Rostock) Th. Dettmann (BAW Karlsruhe)
zurück zum Programm Virtuelle Navigation zur Ermittlung von Kurswegen mit PeTra (Pegelabhängige Trassierung) P. Kolarov (Uni Rostock) Th. Dettmann (BAW Karlsruhe) zur Kurzfassung Blick von der Loreley
Mehr+ 2 F2 (u) X 1 F1 (u)) Der Koeffizient der unteren Tail-Abhängigkeit von (X 1,X 2 ) T wird folgendermaßen definiert:
Tail Abhängigkeit Definition 12 Sei (X 1,X 2 ) T ein Zufallsvektor mit Randverteilungen F 1 und F 2. Der Koeffizient der oberen Tail-Abhängigkeit von (X 1,X 2 ) T wird folgendermaßen definiert: λ U (X
MehrKapitel 1. Einleitung. 1.1 Einführung in die Thematik und Motivation
1 Kapitel 1 Einleitung 1.1 Einführung in die Thematik und Motivation Im Zentrum des Interesses zahlreicher Fragestellungen der Finanzmarkttheorie sowie der angewandten Statistik stehen die Modellierung
MehrInternationale Kooperation im Donaueinzugsgebiet International Cooperation in the Danube Catchment
Internationale Kooperation im Donaueinzugsgebiet International Cooperation in the Danube Catchment 10 Years of Transnational Cooperation in Flood Risk Management at the LABe ELbe Saxon State Parliament,
MehrNordsee-Sturmflut am
Nordsee-Sturmflut am 29.10.2017 Zusammenfassung: Am Vormittag des 29.10.2017 kam in weiten Bereichen der deutschen Nordseeküste zu einer Sturmflut (HW Cuxhaven: 29.10.2017, 6:41 MEZ). Diese wurde verursacht
MehrWechselkurse und Finanzmarkt-Indizes
8. Mai 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Wechselkurse Einführung Wechselkurs US Dollar - Deutsche Mark Statistischer Prozess 2 Reinjektion Eigenschaften der Fluktuationen von x(τ) 3 Diffusion auf Finanzmärkten
MehrII - Wasserstände, Seegang, Strömungen und Sedimenttransporte
II - Wasserstände, Seegang, Strömungen und Sedimenttransporte Großräumige Seegangsveränderungen Kontakt: Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) Dr. Ralf Weisse: ralf.weisse@hzg.de Extreme Hochwasserstände,
MehrNordseesturmfluten im Klimawandel 1
Nordseesturmfluten im Klimawandel 1 Hans von Storch, Insa Meinke und Ralf Weisse Institut für Küstenforschung, GKSS Forschungszentrum Zusammenfassung Bisher hat sich der vom Menschen verursachte Klimawandel
MehrExponentialverteilung
Exponentialverteilung Dauer von kontinuierlichen Vorgängen (Wartezeiten; Funktionszeiten technischer Geräte) Grenzübergang von der geometrischen Verteilung Pro Zeiteinheit sei die Eintrittswahrscheinlichkeit
MehrABSCHÄTZUNG DES RISIKOPOTENTIALS IM STADTGEBIET VON BREMEN. von. Andreas Matheja 1 Heiko Spekker 2 Jan Brencher 3 Claus Zimmermann 4
ABSCHÄTZUNG DES RISIKOPOTENTIALS IM STADTGEBIET VON BREMEN ABSTRACT von Andreas Matheja 1 Heiko Spekker 2 Jan Brencher 3 Claus Zimmermann 4 The Joint Research Project INNIG (Integriertes Hochwasserrisikomanagement
MehrHäufigkeit von Stürmen im Nordatlantik
Häufigkeit von Stürmen im Nordatlantik Ch. Lefebvre Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima und Umwelt Markante Sturmereignisse wie 'Anatol', 'Lothar', und 'Ginger', die im Dezember 1999 und Mai 2000 nicht
MehrHaupthema: Küstenforschung. Klimaforschung bei GKSS. Regionales Klima der Küste(n) Institute for Coastal Research GKSS, Germany
Haupthema: Küstenforschung Klimaforschung bei GKSS Hans von Storch Institut für Küstenforschung GKSS Forschungszentrum How is global change affecting the coastal system? What is the present state and present
Mehrin the North Sea and the Baltic Sea coastal zones
Potential climate change effects in the North Sea and the Baltic Sea coastal zones Jacobus Hofstede Coastal flood defence Coastal protection = coastal risk management German press coverage (headings) about
MehrElisabeth Rudolph & Christine Kremp
OPTEL - Windstaustudien und Entwicklung eines operationellen Tideelbemodells Vorstellung KFKI-Projekt OPTEL-C: Entwicklung eines operationellen Tideelbemodells sowie Modellkopplung mit dem BSH Vorhersagemodell
MehrModellbildung und Simulation
Modellbildung und Simulation 6. Vorlesung Wintersemester 2007/2008 Klaus Kasper Value at Risk (VaR) Gaußdichte Gaußdichte der Normalverteilung: f ( x) = 1 2π σ x e 2 2 x ( x µ ) / 2σ x Gaußdichte der Standardnormalverteilung:
MehrEinsatz Risikobewertung, Entscheidungsfindung und Simulation
Einsatz von @Risk: Risikobewertung, Entscheidungsfindung und Simulation Case Study Insolvenzwahrscheinlichkeit eines Unternehmens Risikoregister 1 Case Study: Insolvenzwahrscheinlichkeit eines Unternehmens
MehrGegenbeispiele in der Wahrscheinlichkeitstheorie
Gegenbeispiele in der Wahrscheinlichkeitstheorie Mathias Schaefer Universität Ulm 26. November 212 1 / 38 Übersicht 1 Normalverteilung Definition Eigenschaften Gegenbeispiele 2 Momentenproblem Definition
MehrMonte-Carlo Tests. Diplomarbeit. Wiebke Werft. Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Monte-Carlo Tests Diplomarbeit Wiebke Werft Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf im Dezember 2003 Betreuung: Prof. Dr. Arnold Janssen Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrEntwicklung von Anpassungsstrategien im Küstenund Hochwasserschutz vor dem Hintergrund des Klimawandels"
Entwicklung von Anpassungsstrategien im Küstenund Hochwasserschutz vor dem Hintergrund des Klimawandels" KLIMZUG Projekt RAdOst Norman Dreier (TUHH), Peter Fröhle (TUHH), Christian Schlamkow (Uni Rostock),
MehrDÄMPFUNG DER WELLENUNRUHE IM HAFEN BORKUM. von. Karl-Friedrich Daemrich Stephan Mai Nino Ohle
DÄMPFUNG DER WELLENUNRUHE IM HAFEN BORKUM von Karl-Friedrich Daemrich Stephan Mai Nino Ohle ABSTRACT During southerly wind conditions, unfavourable wave conditions are to be expected in Borkum harbour.
MehrSensitivitätsanalyse zur Ermittlung von Überflutungsflächen an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste
Sensitivitätsanalyse zur Ermittlung von Überflutungsflächen an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste Foto: Scholz, 1976 Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, RWTH Aachen Christian
MehrLangfristige Veränderungen extremer Wasserstände in Vergangenheit und Zukunft
RADOST Abschlusskonferenz Langfristige Veränderungen extremer Wasserstände in Vergangenheit und Zukunft Ralf Weisse, Hendrik Weidemann, Nikolaus Groll 02.04.2014 / Rostock Extreme Wasserstände in der Ostsee
MehrStochastische Approximation des Value at Risk
Stochastische Approximation des Value at Risk Annemarie Bitter Motivation Eines der wichtigsten Projekte der Versicherungswirtschaft ist derzeit die sogenannte Solvency-II-Richtlinie der Versicherungsaufsicht.
Mehr1. Workshop Gewässerkunde
1. Workshop Gewässerkunde ÜSG Berechnungen N-A-Modelle Oldenburg 20.03.2014 Inhalt Einführung Ziele und Modellerstellung Modellaufbau Kalibrierung Hochwasserabflüsse Langzeitsimulation Modellregen Anwendungsbeispiele
MehrEmpirical investigation of a stochastic model based on intensity values for terrestrial laser scanning
Empirical investigation of a stochastic model based on intensity values for terrestrial laser scanning Tomke Lambertus 1,2, David Belton 1 & Petra Helmholz 1 1 Curtin University Perth, Australien; 2 Jade
MehrSeegangsmonitor. hochauflösende Wellenvorhersagen und -analysen für die deutschen Küsten
Seegangsmonitor hochauflösende Wellenvorhersagen und -analysen für die deutschen Küsten Jens Kieser, Thomas Bruns Deutscher Wetterdienst (DWD) Anja Lindenthal, Frank Janssen, Thorger Brüning Bundesamt
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrModeling of Flow Processes in Porous Media for Predicting the Water Content Distribution in Earth Dams using the Simulation Program PCSiWaPro
Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften Institute of Waste Management and Contaminated Site Treatement Modeling of Flow Processes in Porous Media for Predicting the Water Content Distribution in
MehrQuantifizierung des Hochwasserrisikos für die Stadt Bremen
G. Gönnert, B. Pflüger & J.-A. Bremer Von der Geoarchäologie über die Küstendynamik zum Küstenzonenmanagement Coastline Reports 9 (2007), ISSN 0928-2734, ISBN 978-3-9811839-1-7 S. 163-167 Quantifizierung
MehrModellierung kontinuierlicher Niederschläge für die Simulation von Extremabflüssen
Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau Modellierung kontinuierlicher Niederschläge für die Simulation von Extremabflüssen U. Haberlandt, A.-D. Ebner von Eschenbach,
MehrLogo. Zukunftsanalyse: Szenario - Technik (Einleitung)
Zukunftsanalyse: Szenario - Technik (Einleitung) Anwendungsbereiche: _Vorbereitung von Entscheidungen _Orientierung hinsichtlich zukünftiger Entwicklungen _Strategieentwicklung und -überprüfung _Projekt
MehrKalypso Module in der Forschung
Kalypso Module in der Forschung Wo?!?! Peter Fröhle Suleman Shaikh Hamburg, 25.06.2014 Gliederung TU-Kalypso Team Motivation zur Implementierung weiterer Modelle in Kalypso TELEMAC-SUITE Stand der Implementierung
MehrErforderliche Elemente der Wissenschaftskommunikation
Erforderliche Elemente der Wissenschaftskommunikation Hans von Storch Institut für Küstenforschung, GKSS Forschungszentrum Geesthacht clisap-exzellenzzentrum, Klimacampus, Universität Hamburg 1 Menschgemachter
MehrMögliche Folgen des Klimawandels für die Wasserstraßen
Mögliche Folgen des Klimawandels für die Wasserstraßen Untersuchungen zur Lage der Brackwasserzone in Abhängigkeit vom Oberwasserzufluss Rita Seiffert, Fred Hesser, Ingrid Holzwarth, Elisabeth Rudolph,
MehrErste Bewertungen des probabilistischen Network Calculus
Erste Bewertungen des probabilistischen Network Calculus ( work in progress ) Matthias Baumann TU Dresden, Lehrstuhl Telekommunikation baumann@ifn.et.tu-dresden.de 1. Prinzipien des Network Calculus 2.
MehrChristian-Albrechts-Universität zu Kiel Geographisches Institut Lehrstuhl für Küstengeographie C A U
Einflussfaktoren f. Strandstabilität: 1. Lage des Meeresspiegels 2. Größe & Gestalt des Meeresbeckens 3. Wellen & Seegang im Durchschnitt 4. langfristige Sedimentbilanz 5. Auftreten von Sturmfluten und
MehrRechnernutzung in der Physik Teil 3 Statistische Methoden der Datenanalyse
Rechnernutzung in der Physik Teil 3 Statistische Methoden der Datenanalyse Karlsruher Institut für Technologie Ulrich Husemann Institut für Experimentelle Kernphysik, Karlsruher Institut für Technologie
MehrDie Berücksichtigung des Seegangs im Rahmen der Untersuchungen
Die Berücksichtigung des Seegangs im Rahmen der Untersuchungen Sören Joswig, Denise Knoch, Norbert Winkel BAW - DH / 2005-11 Folie-Nr. 1 Deutsche Bucht Elbe JADE Weser Ems BAW - DH / 2005-11 Folie-Nr.
MehrKapitel 3 Schließende Statistik
Bemerkung 3.34: Die hier betrachteten Konfidenzintervalle für unbekannte Erwartungswerte sind umso schmaler, je größer der Stichprobenumfang n ist, je kleiner die (geschätzte) Standardabweichung σ (bzw.
MehrUntersuchungen zur Ermittlung von hydrologischen Bemessungsgrößen mit Verfahren der instationären Extremwertstatistik
Untersuchungen zur Ermittlung von hydrologischen Bemessungsgrößen mit Verfahren der instationären Extremwertstatistik Methoden und Anwendungen auf Pegelwasserstände an der Deutschen Nord- und Ostseeküste
MehrStatistische Einordnung des Hochwassers Dezember 2014
Statistische Einordnung des Hochwassers Dezember 2014 7. Hydrologisches Gespräch 8.5.2015 Dr. Thomas Hirschhäuser 1 Statistische Einordnung Dr. Thomas Hirschhäuser 2 Statistische Einordnung alt DVWK-Merkblatt
MehrSturmgefährdung Schweiz
Sturmgefährdung Schweiz 12. November 2015, Messe Sicherheit Stefan Müller, Meteotest, Bern Quelle: PLANAT Silke Dierer, Stefan Müller, Meteotest, Bern Peter Stucki, Stefan Brönnimann, Olivia Romppainen-Martius,
MehrOptimierung des dynamischen Verhaltens netzstützender Anlagen am Beispiel der Virtuellen Synchronmaschine
1 / 12 Optimierung des dynamischen Verhaltens netzstützender Anlagen am Beispiel der Virtuellen Synchronmaschine EnInnov 2014, Session E2 Timo Dewenter 1, Benjamin Werther 2, Alexander K. Hartmann 1 und
MehrKLIBO. Klimawirkung und Boddenlandschaft. Verbundprojekt im Rahmen des BMBF Verbundprogrammes. Klimaänderung und Küste
KLIBO Klimawirkung und Boddenlandschaft Förderzeitraum 1994 1998 Verbundprojekt im Rahmen des BMBF Verbundprogrammes Klimaänderung und Küste Analyse des Entwicklungszustandes dieser Küstenregion aus der
MehrModell zur Bewertung wohnwirtschaftlicher Immobilien-Portfolios unter Beachtung des Risikos
Stefan Haas Modell zur Bewertung wohnwirtschaftlicher Immobilien-Portfolios unter Beachtung des Risikos Entwicklung eines probabilistischen Bewertungsmodells mit quantitativer Risikomessung als integralem
MehrBestimmung maßgebender hydrodynamischer Bemessungsparameter für Küstenschutzanlagen an der Ostsee - SEBOK B
Sturmflutgefährdung der Ostseeküste MUSTOK-Workshop 2008 1 Bestimmung maßgebender hydrodynamischer Bemessungsparameter für Küstenschutzanlagen an der Ostsee - SEBOK B Dr. Peter Fröhle 1 und Dipl.-Ing.
MehrWorkshop Wasserwirtschaftliche Modellierung in GLOWA-Elbe II in Berlin. WBalMo Elbe. Einbindung von Niedermooren in WBalMo Elbe
GLOWA-ELBE II Workshop Wasserwirtschaftliche Modellierung in GLOWA-Elbe II 14.12.2004 in Berlin GLOWA-ELBE II WBalMo Elbe Einbindung von Niedermooren in WBalMo Elbe Dr. Ottfried Dietrich, Dipl.-Ing. Susanne
Mehr7 Zufallszahlen, Simulation
7 Zufallszahlen, Simulation Es ist nützlich, Folgen von i.i.d. R[0, 1]-verteilten Zufallszahlen auf einem Rechner erzeugen zu können vgl. Simulation, Monte-Carlo-Verfahren). Letztere sind i.a. keine echten
MehrSensor- und risikobasiertes Frühwarnsystem für Seedeiche
Kick-Off Seminar Frühwarnsysteme, 19. Oktober 2015, Hannover Sensor- und risikobasiertes Frühwarnsystem für Seedeiche Univ.-Prof. Dr.-Ing. Holger Schüttrumpf 1 Verena Krebs, M.Sc. 1 Prof. Dr.-Ing. Jürgen
MehrReinforcement Learning
Reinforcement Learning 1. Allgemein Reinforcement Learning 2. Neuronales Netz als Bewertungsfunktion 3. Neuronales Netz als Reinforcement Learning Nils-Olaf Bösch 1 Allgemein Reinforcement Learning Unterschied
MehrMethodik der Sicherheitsanalyse im europäischen Kontext
Methodik der Sicherheitsanalyse im europäischen Kontext Jörg Mönig GRS Braunschweig Abteilung Langzeitsicherheitsanalysen Internationales Symposium zur sicheren Endlagerung hochaktiver, wärmeentwickelnder
MehrAnwendung stochastischer und geometrischer Analysen zur systematischen Robustheitsuntersuchung im Strukturcrash
Anwendung stochastischer und geometrischer Analysen zur systematischen Robustheitsuntersuchung im Strukturcrash D. Weigert, Prof. F. Duddeck (TU München); S. Brack, Dr. H. Schluder (AUDI AG) DYNAmore GmbH,
MehrDie Bestimmung von Value-at-Risk- Werten mit Hilfe der Monte-Carlo- Simulation. Jens Schiborowski
Die Bestimmung von Value-at-Risk- Werten mit Hilfe der Monte-Carlo- Simulation Jens Schiborowski Gliederung Einführung Monte-Carlo-Simulation Definition von Monte-Carlo-Simulation Einsatzgebiete von Monte-Carlo-Simulation
MehrVerwendungs- und Expositionskategorien. Gerhard Heinemeyer
EDERAL INSTITUTE OR RISK ASSESSMENT Verwendungs- und Expositionskategorien Gerhard Heinemeyer Risikocharakterisierung Risikobewertung setzt Gefahrenwert und Expositionswert gegenüber MOS-Konzept Die Dosis
MehrPräsentation der Ergebnisse einer Potentialstudie zur Verbesserung des Abflussverhaltens der Elbe. Magdeburg, den
Präsentation der Ergebnisse einer Potentialstudie zur Verbesserung des Abflussverhaltens der Elbe Magdeburg, den 19.11.2014 1. Veranlassung 2. Ziele 3. 4. Zusammenfassung 5. Fazit Veranlassung Das Auftreten
MehrKopplung von Neuronen
Katharina Ritter, Friedrich Bach, Felix Tabbert, Walter Tewes, Matthias Walther 12.06.2012 Inhalt Einführung Lighthouse-Modell Numerische Ergebnisse Schlussbemerkungen Unterschiede zum 1 Neuronenmodell
MehrPRIIPS Auf ein Neues!
PRIIPS Auf ein Neues! PRIIPS Neuer Entwurf, neues Szenario Es geht in die nächste Runde: Im vergangenen September hat das EU-Parlament Nachbesserungen an der Verordnung über verpackte Anlage- und Versicherungsprodukte
Mehr