Erhalten, bewahren und an zukünftige Generationen weitergeben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erhalten, bewahren und an zukünftige Generationen weitergeben"

Transkript

1 Tengelmann informiert Im Gespräch für den Nachhaltigkeitsbericht 2011 der Unternehmensgruppe Tengelmann: Prof. Dr. Maximilian Gege und Karl-Erivan W. Haub Erhalten, bewahren und an zukünftige Generationen weitergeben Prof. Dr. Maximilian Gege: Herr Haub, vor 22 Jahren habe ich hier in Mülheim mit Ihrem Vater gesprochen, der damals vom WWF und der Zeitschrift Capital mit dem Titel Ökomanager des Jahres ausgezeichnet worden war. Das war nicht die einzige Auszeichnung, die er erhalten hat, denn Erivan Haub hat sich stets für den Umwelt- und Naturschutz eingesetzt und viele Pionierleistungen im Handel gehen auf ihn zurück. Welche Werte hat Ihnen Ihr Vater vermittelt? Karl-Erivan W. Haub: In erster Linie wurde uns vermittelt, stets verantwortungsvoll mit den uns anvertrauten Ressourcen umzugehen, sei es mit der Natur oder mit materiellen Gütern. Ein sehr alter Leitsatz in unserer Familie lautet: Haben kommt von Halten. Damit ist ein umsichtiges Wirtschaften gemeint, das darauf basiert, nicht alle Gewinne abzuschöpfen, sondern sie ins Unternehmen zurückfließen zu lassen, um stets die Mittel zu haben, um mit Kreativität, Engagement und Fleiß das Unternehmen

2 voranzubringen und einen Mehrwert für die nachfolgenden Generationen zu schaffen. Diese Haltung ist im besten Sinne nachhaltig und gilt mittlerweile in der fünften Generation. Gege: Sie haben im Jahr 2000 die Leitung für das Unternehmen in Europa übernommen und sich sogleich als Turnaround-Manager bewährt, indem sie es durch eine schwere Krise geführt und ökonomisch wieder erfolgreich gemacht haben. Das ist ein entscheidender Punkt, den man nicht vergessen darf: Nachhaltigkeit funktioniert nur, wenn ein Unternehmen ökonomisch erfolgreich ist. Haub: Das ist richtig. Kurz vor der Jahrtausendwende war unser Unternehmen aufgrund einer wirtschaftlich schwierigen Phase nicht mehr in der Lage, sich wie zuvor auf den Umweltschutz zu fokussieren. Wir mussten uns zunächst vollkommen auf die Restrukturierung konzentrieren. Unser Unternehmen hat zwei Weltkriege, zwei Weltwirtschaftskrisen, die Teilung und die Wiedervereinigung Deutschlands erlebt. Dabei haben wir eines gelernt: Veränderungen geschehen wir müssen uns darauf einlassen und erfinderisch bleiben. Deshalb begreifen wir den Online-Trend nicht als Gefahr, sondern als Chance und richten einen Teil unserer Strategie darauf aus. Gege: Der Textildiscount KiK, der zur Unternehmensgruppe Tengelmann gehört, ist in den letzten Jahren durch sein nicht nachhaltiges Wachstum in die Kritik geraten. Haub: KiK steht wie kein anderes Unternehmen im Fokus der kritischen Öffentlichkeit. Das ist zum Teil berechtigt, weil KiK sehr schnell gewachsen ist und in den Expansionsjahren die Berücksichtigung anderer Faktoren zu kurz gekommen ist. Andererseits existiert ein weit verbreiteter Irrglaube, dass sich Discount und Nachhaltigkeit ausschließen. Wahr ist, dass sich das Discountprinzip konsequent nach den Wünschen seiner Kunden ausrichtet und dies mit einem hohen Maß an Effizienz und der Realisierung von 2

3 Mengenvorteilen verbindet. Auch der erste Nachhaltigkeitsbericht von KiK zeigt, dass Qualität und Verantwortung durchaus mit dem Discount-Prinzip vereinbar sind. Gege: Sie expandieren ja gerade mit KiK und OBI stark nach Osteuropa. Gelten die Umwelt- und Sozialstandards der Unternehmensgruppe auch dort? Haub: Unsere Verantwortung endet nicht an den Grenzen unseres Betriebsgeländes. Aber in Osteuropa, wo man sich dem Thema erst ganz langsam nähert, ist Grünstrom z. B. noch gar kein Thema, wir können also unsere Filialen nicht damit versorgen. Aber das wird hoffentlich eine der nächsten Entwicklungsstufen sein können. Gege: Und wie sieht es mit der Verantwortung in den Herstellungsländern aus? Haub: Durch unsere internationalen Lieferantenbeziehungen standen wir ja schon immer in einem regen Austausch mit Geschäftspartnern in anderen Ländern. Früher kauften wir Kaffee und Kakao ein, heute sind es T-Shirts, Bohrmaschinen, Spielwaren und viele andere Konsumgüter. Es gehört zu unseren Aufgaben, auch darauf zu achten, dass diese Produkte unter Einhaltung von sozialen Mindeststandards und der Berücksichtigung gesetzlicher Arbeitsnormen gefertigt werden. Gege: Sie haben den Klimawandel als die große Herausforderung unserer Zeit definiert und sich auf die Fahnen geschrieben, die CO 2 -Emissionen Ihres Unternehmens zu senken. Seit 2006 erheben Sie für alle nationalen und europäischen Aktivitäten der gesamten Unternehmensgruppe eine Emissionsbilanz, das ist eine sensationelle Maßnahme und auch hier sind Sie Vorreiter im Handel! Der letzte veröffentlichte Klimabericht der Unternehmensgruppe bildet das Jahr 2009 ab warum? 3

4 Haub: Wir erstellen die Klimabilanz jährlich und veröffentlichen sie alle zwei Jahre. In diesem Jahr werden neben OBI, TEDi und Kaiser s Tengelmann auch wir als Unternehmensholding es KiK gleichtun und unseren ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichen. Dieser enthält auch die Angaben aus der Klimabilanz 2011 und wird im Zweijahresrhythmus neu erstellt. Daher werden wir von nun an alternierend fortfahren: im kommenden Jahr veröffentlichen wir eine neue Emissionsbilanz und im darauf folgenden Jahr die aktuellen Nachhaltigkeitsberichte. Gege: Mit der Veröffentlichung Ihrer ersten Klimabilanz des Jahres 2006 haben Sie sich selbst verpflichtet, im Rahmen der europäischen Aktivitäten der Unternehmensgruppe, die Klimaziele des Kyoto-Protokolls zu erfüllen und die CO 2 -Emissionen bis 2020 um 20 Prozent zu senken. Dem Klimabericht entnehme ich, dass Sie bereits jetzt 16,2 Prozent an CO 2 - Emissionen einsparen. Wenn Sie schon so weit sind, könnte und sollte Ihr Ziel für 2020 deutlich ehrgeiziger sein. Haub: Wir müssen selbstkritisch zugeben, dass diese relativ große Einsparung vor allem der Umstellung auf zertifizierten Grünstrom zuzuschreiben ist. Wenn wir als Unternehmen jedoch wachsen, wenn wir mehr Standorte bauen und diese, wie im Lebensmittelbereich, umfangreiche Kühlanlagen benötigen, dann steigt automatisch der absolute Energieverbrauch, und das wirkt sich negativ auf unsere Emissionsbilanz aus. Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir hauptsächlich nach Osteuropa expandieren, wo wir keinen Grünstrom beziehen können. Gege: Das ist es eben Sie sind in vielem schon sehr gut, aber Sie brauchen eine ausgefeilte Energieeffizienzstrategie für die gesamte Unternehmensgruppe, also eine Analyse, welche Maßnahmen in welchen Bereichen eine relevante Einsparung von Energie und damit von CO 2 - Emissionen und letztendlich auch von Kosten zeigen würden. Hier sehe ich in der Unternehmensgruppe noch viel Potenzial. 4

5 Haub: Ich stimme Ihnen zu, dass es in der gesamten Unternehmensgruppe noch Einsparungspotenziale gibt. Und Ihre konstruktive Aufforderung, uns noch ehrgeizigere Ziele zu setzen, nehme ich aus unserem Gespräch gerne mit. Im Moment arbeiten wir ja daran, alle Maßnahmen, die wir im Nachhaltigkeitsbericht definieren und darstellen, auch umzusetzen und gut zu dokumentieren. Und anschließend werden wir uns zusammensetzen und überlegen, wo wir in fünf Jahren zum 150. Jubiläum der Unternehmensgruppe stehen wollen. Dafür wünsche ich mir eine große, sichtbare Idee, die wir der Öffentlichkeit und auch unseren Kunden gut vermitteln können. Gege: Mit dem Tengelmann Klimamarkt hier in Mülheim haben Sie ja in Bezug auf die Senkung von CO 2 -Emissionen ein echtes Leuchtturm-Projekt für den Handel geschaffen: der Klimamarkt läuft CO 2 -neutral. Wie kommunizieren Sie das nach außen? Haub: Wir behalten das Know-how, das in den Klimamarkt eingeflossen ist, nicht für uns, sondern machen diesen Markt interessierten Besuchern zugänglich und erklären, wie er funktioniert. Seit 2008 haben wir weit mehr als 100 Besuchergruppen durch den Markt geführt: Wettbewerber, Ingenieure, Studenten und Schulen. Auch die Bundeskanzlerin hat ihn im Jahr 2009 besucht und war fasziniert davon, dass hier CO 2 genutzt wird, um Kühlgeräte zu betreiben. Mit diesem Klimamarkt wollten wir etwas in Bewegung setzen, ganz im Sinne der Philosophie meines Vaters, der sagte: Wir können die Welt nicht alleine verändern, aber wir können ein Beispiel geben und Anreize setzen. Und wenn die Mitbewerber sehen, dass eine Maßnahme funktioniert und nachziehen, dann sind wir froh darüber. Gege: Sind denn weitere Klimamärkte geplant oder sind Bausteine aus dem Klimamarkt auch in anderen Märkten zu finden? Haub: Ja, wenn wir neu bauen oder umbauen, setzen wir unsere Erfahrungen aus dem Klimamarkt um. Da wir die meisten Märkte jedoch nur 5

6 als Mieter nutzen, haben wir nur begrenzte technische Möglichkeiten. Wir können die Kühlanlagen verschließen, und Wärmetauscher einbauen, aber die Außenanlagen und das Dach können wir nicht nutzen, um z. B. Glasflächen zu integrieren oder eine Photovoltaikanlage zu installieren. Gege: Sie bewegen ja auch im reinsten Wortsinn viel: Warentransporte aber auch die Dienstwagenflotten sind ein großer Faktor in Ihrem Unternehmen. Was unternehmen Sie denn im Bereich der nachhaltigen Mobilität? Haub: Also zunächst einmal freuen wir uns, dass wir mit OBI und KiK bei den transportbedingten CO 2 - Emissionen recht gut abschneiden. OBI kauft sehr viel regional ein und KiK transportiert fast alles per Schiff und Bahn ins Zentrallager nach Bönen. Erst von dort werden die Waren per LKW in die Filialen gebracht. Um bei solchen Transporten möglichst geringe Treibhausgasemissionen zu verursachen, testen wir verschiedene Möglichkeiten. So schafft TEDi gerade den ersten Elektro-LKW an. Auch für unsere Dienstwagenflotte gibt es seit Ende 2011 neue CO 2 -optimierte Regelungen. Darüber hinaus testen wir mit dem Opel Ampera derzeit ein Elektrofahrzeug, von dem ich persönlich begeistert bin! Gege: Als Händler haben Sie die große Chance, das Umweltbewusstsein der Konsumenten positiv zu beeinflussen. Sie stehen täglich mit Millionen von Menschen am Point of Sale im Kontakt. Sie können den Kunden zeigen, was Sie als Händler für den Umweltschutz tun und sie gleichzeitig dazu auffordern, ebenfalls ihren Beitrag zu leisten. Haub: Da will ich Ihnen gar nicht widersprechen. Die Schwierigkeit besteht allerdings darin, dass unser Engagement für das Klima schwer erfahrbar zu machen ist. Um es plakativ auszudrücken: die Solarzellen auf dem Dach sieht der Kunde nicht Auslistungen von Produkten, wie zu Zeiten meines Vaters, werden hingegen direkt bemerkt und die Gründe dafür, das Engagement für die Umwelt, werden dadurch vermittelbar. 6

7 Gege: Für jeden Privathaushalt gilt dasselbe wie für ein großes Unternehmen: Energiesparmaßnahmen bedeuten auch eine finanzielle Ersparnis und zwar jeden Monat. Hier sehe ich einen Vermittlungsansatz für den Klimaschutzgedanken gegenüber Ihren Kunden. Haub: In diese Richtung zielen bereits einige Maßnahmen. So hat OBI beispielsweise eine Broschüre zum Thema Energieeffizienz herausgegeben und in den Märkten erhält man natürlich auch die Produkte, die das Energiesparen in privaten Haushalten erleichtern. Gege: Wie sehen Sie als Händler eigentlich die Frage des Kulturwandels? Für die Produkte, die Sie verkaufen, benötigen Sie ja Ressourcen. Was geschieht, wenn Sie an die Grenzen der Ressourcen stoßen und Sie den Konsumenten vermitteln müssen, dass es manche Güter nicht mehr gibt? Haub: Da bin ich ganz optimistisch, dass es diese Grenze nicht gibt. Ich habe 1978 begonnen in St. Gallen zu studieren, und meine erste Seminararbeit über den Club of Rome und die Grenzen des Wachstums geschrieben. Schon damals war ich der Ansicht, dass dem Erfindungsreichtum der Menschen keine Grenzen gesetzt sind. Und es ist unsere Aufgabe als Händler, mit Herausforderungen kreativ umzugehen. Wir werden irgendwann das Meer anders nutzen. Wir werden die großen brachliegenden Flächen auf der Welt zu kultivieren lernen. In Amerika sind wir zum Beispiel an einer Firma beteiligt, die Gewächshäuser auf den großflächigen Läden und Lagern baut und dort Gemüse züchtet. Ich glaube, dass wir immer neue Wege der Produktion finden werden, vor allem auch mit anderen Materialien. Auch die Nutzungsdauer von Produkten hat sich sehr verändert letztlich ist Ebay ein gigantisches Recyclingportal. Wohnungssharing im Urlaub, Carsharing, Leihfahrräder... all das leistet einen Beitrag zum nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen. Gege: Wie beurteilen Sie die Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens in Deutschland? 7

8 Haub: Hier in Deutschland haben wir den größten Sprung hin zu einem allgemeinen Umweltbewusstsein schon gemacht. Es sind andere Länder, wie Indien, China, die Länder Osteuropas, die noch davor stehen und deren Entwicklung weltweit den größten Einfluss auf die Umwelt haben wird. Unsere Aufgabe sehe ich heute im Wesentlichen darin, ein Vorbild für die anderen zu sein. Gege: In diesem Sinne wünsche ich Ihnen weiterhin viel Kreativität und Durchhaltevermögen. Haub: Ich kann Ihnen versichern, dass wir mit all unseren Unternehmen auch weiterhin bestrebt sein werden, das Thema Nachhaltigkeit ernsthaft umzusetzen, und bedanke mich herzlich für das Gespräch. 8

Energieeffiziente und klimaschonende Kälteanlagen im Einzelhandel am Beispiel des ersten Tengelmann Klimamarktes in Mülheim an der Ruhr

Energieeffiziente und klimaschonende Kälteanlagen im Einzelhandel am Beispiel des ersten Tengelmann Klimamarktes in Mülheim an der Ruhr Energieeffiziente und klimaschonende Kälteanlagen im Einzelhandel am Beispiel des ersten Tengelmann Klimamarktes in Mülheim an der Ruhr Berlin, 08.10.2009 1 Umwelt - und Klimaengagement Umwelt- und Naturschutz

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf

Mehr

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein

Mehr

Händler-Dialog Ingolstadt, 10. Juni Audi Corporate Responsibility

Händler-Dialog Ingolstadt, 10. Juni Audi Corporate Responsibility Händler-Dialog 2016 Ingolstadt, 10. Juni 2016 Audi Corporate Responsibility Händler-Dialog 2016 Ingolstadt, 10. Juni 2016 Audi Corporate Responsibility Zentrale Ergebnisse Unternehmensbotschaften werden

Mehr

Unsere Unternehmensphilosophie

Unsere Unternehmensphilosophie Unsere Philosophie Unsere Unternehmensphilosophie Unsere Unternehmensphilosophie bewegt sich zwischen zwei Polen. Diese Pole sind unsere zwei grundlegenden Merkmale. Menschliche Reife und Fachliche Professionalität

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Landesverbandes der Campingwirtschaft in Bayern e.v. (LCB) für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 3. August

Mehr

Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik

Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik Montag, 22. Mai 2017 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333

Mehr

TECHNOLOGIE IM EINKLANG MIT DER UMWELT

TECHNOLOGIE IM EINKLANG MIT DER UMWELT TECHNOLOGIE IM EINKLANG MIT DER UMWELT BESSERE PRODUKTE FÜR EINE BESSERE ZUKUNFT Wenn es um die Auswahl einer Technologie geht, sind für Unternehmen neben den wirtschaftlichen Aspekten, die Zuverlässigkeit

Mehr

10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG.

10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG. 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG 1. Führe DICH SELBST! 2. DIENE dem SINN des Unternehmens! 3. FÖRDERE und FORDERE! 4. Stoß PROJEKTE an! 5.

Mehr

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln

Mehr

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!? Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere

Mehr

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an:

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas 2011 Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an: Frau Verena Fürsicht ZEWUmobil Handwerkskammer Hamburg vfuersicht@hwk-hamburg.de

Mehr

Gemeinsam Energie erleben

Gemeinsam Energie erleben Gemeinsam Energie erleben Naheliegendes Mannheim: Eine Stadt mit Ideen, die die Welt verändern Wussten Sie, dass so manche wegweisende technische Erfindung ihren Ursprung in Mannheim hat? Wir alle profitieren

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION.

Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION. Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION. CSR-KOMMUNIKATION. Sind Sie bereit? Schön, dass Sie sich für das CO2FREI.ORG-Siegel interessieren Doch nun fragen Sie sich bestimmt, wie sie dieses

Mehr

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich

Mehr

Corporate Responsibility Grundsätze

Corporate Responsibility Grundsätze Corporate Responsibility Grundsätze der Unternehmensgruppe ALDI SÜD Präambel Für die Unternehmensgruppe ALDI SÜD gilt das Prinzip der verantwortlichen Unternehmensführung. In diesem Dokument stellen wir

Mehr

Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt

Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen Grundwerte und Leitbild Inhalt Leitbild...- 2 - Vision...- 2 - Unsere Grundwerte...- 3-1) Begeistere mit dem, was du tust!...- 3-2) Lerne und entwickle

Mehr

Nachhaltigkeit im Unternehmen. Werteorientierte Geschäftspolitik bei DATEV

Nachhaltigkeit im Unternehmen. Werteorientierte Geschäftspolitik bei DATEV Nachhaltigkeit im Unternehmen Werteorientierte Geschäftspolitik bei DATEV Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit Ziele einer nachhaltigen Unternehmenspolitik Langfristig erfolgreiche Geschäftsentwicklung Schutz

Mehr

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von

Mehr

IMMOBILIEN SIND MEHR WERT

IMMOBILIEN SIND MEHR WERT IMMOBILIEN SIND MEHR WERT Eine Marke der Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau IHR GEWINN IST UNSER FOKUS RICHTUNGSWEISEND UND ÜBERLEGT ZUM ZIEL Erfolgreiche Immobilien gehen aus der Symbiose von Konzipierung,

Mehr

Trilog Kein Wachstum um jeden Preis. Ergebnispräsentation Deutschland. Juli TNS Emnid. Political Social

Trilog Kein Wachstum um jeden Preis. Ergebnispräsentation Deutschland. Juli TNS Emnid. Political Social Kein Wachstum um jeden Preis Ergebnispräsentation Juli 2012 Political Social TNS 2012 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc) Grundgesamtheit

Mehr

Der CO2-Fußabdruck als Baustein einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie

Der CO2-Fußabdruck als Baustein einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie Der CO2-Fußabdruck Konsequenzen für den Unterglasbau, Floriade, Venlo, 6.9.2012 Der CO2-Fußabdruck als Baustein einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Christian Geßner, Universität Witten/Herdecke,

Mehr

Trilog Kein Wachstum um jeden Preis. Ergebnispräsentation Österreich. Juli TNS Emnid. Political Social

Trilog Kein Wachstum um jeden Preis. Ergebnispräsentation Österreich. Juli TNS Emnid. Political Social Kein Wachstum um jeden Preis Ergebnispräsentation Juli 2012 Political Social TNS 2012 Studiensteckbrief Institut Karmasin Motivforschung GesmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc) Grundgesamtheit Stichprobe

Mehr

Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor. umweltplus Markus Döhn Bremen, 24. April 2008

Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor. umweltplus Markus Döhn Bremen, 24. April 2008 Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor Inhalte Der Konzern Deutsche Post Wettbewerbsfaktor Nachhaltigkeit Umweltleistung verbessern Umweltbewusstsein bei Mitarbeitern steigern Produkte

Mehr

UnternehmensLeitbild. Developing the future.

UnternehmensLeitbild. Developing the future. UnternehmensLeitbild Developing the future. Über uns: Raiffeisen evolution project development Wir sind ein in Österreich, Zentral- und Osteuropa tätiges Immo bilien- Unternehmen mit Sitz in Wien. Unser

Mehr

Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline.

Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ökologisch denken ökonomisch handeln. MAN Original Teile ecoline. Ressourcen sparen, Umwelt schonen. 28 Produktions- und produktionsnahe Standorte der MAN Gruppe sind nach dem Umweltmanagementstandard

Mehr

Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben.

Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben. 1 Begrüßungsworte für Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld zur Veranstaltung RSGV Kongress Nachhaltigkeit am Dienstag, 04. Juni 2013, 13.00 Uhr Stadthalle *** Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben,

Mehr

umweltbewusst drucken - zeichen setzen - vorbild sein blue'protect

umweltbewusst drucken - zeichen setzen - vorbild sein blue'protect umweltbewusst drucken - zeichen setzen - vorbild sein blue'protect profitieren sie von unserem know-how Das tun wir bereits für die Umwelt: Isopropyl-reduzierte Produktion für weniger Emissionen Umweltfreundliche

Mehr

UNSER ENGAGEMENT FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT.

UNSER ENGAGEMENT FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT. UNSER ENGAGEMENT FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT. DIE ZUKUNFT BEGINNT HEUTE. Die RONAL GROUP steht mit ihren hochwertigen Rädern seit nun fast 50 Jahren für effiziente Spitzentechnologie in kompro missloser

Mehr

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde

Mehr

Gemeinsam Verantwortung zeigen.

Gemeinsam Verantwortung zeigen. GOGREEN Gemeinsam Verantwortung zeigen. Der klimaneutrale Versand mit der Deutschen Post. GOGREEN ist Verantwortung. Mit GoGreen bietet Deutsche Post DHL Group ein weltweites Programm für nachhaltigen

Mehr

Luxemburg, Welt-Umwelttag 2008 Prof. Dr. Udo Kuckartz Philipps-Universität Marburg

Luxemburg, Welt-Umwelttag 2008 Prof. Dr. Udo Kuckartz Philipps-Universität Marburg Luxemburg, Welt-Umwelttag 2008 Prof. Dr. Udo Kuckartz Philipps-Universität Marburg Wahrnehmung/Einstellung Wissen Handeln/Verantwortung Veränderung (Welche Gruppen sind klimabewusst und welche nicht? Verändern,

Mehr

Marie-Luise Dött MdB. umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Haushalt 2010 Einzelplan 16 BMU -

Marie-Luise Dött MdB. umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Haushalt 2010 Einzelplan 16 BMU - Marie-Luise Dött MdB umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Haushalt 2010 Einzelplan 16 BMU - Umwelthaushalt 2010 Grundlage für eine ambitionierte Klima- und Umweltpolitik Donnerstag,

Mehr

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch

Mehr

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP

Mehr

erlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Nachhaltigkeit bei erlenbacher was bedeutet das?

erlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Nachhaltigkeit bei erlenbacher was bedeutet das? 1 2012 erlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Nachhaltigkeit bei erlenbacher was bedeutet das? Liebe Mitarbeiter, lieber Mitarbeiterinnen, Nachhaltigkeit geht uns alle an. Wir als erlenbacher haben das

Mehr

Höchste Zeit für umweltfreundliche Innovationen. Intelligente Entscheidungen durch Nachhaltigkeit

Höchste Zeit für umweltfreundliche Innovationen. Intelligente Entscheidungen durch Nachhaltigkeit Höchste Zeit für umweltfreundliche Innovationen Intelligente Entscheidungen durch Nachhaltigkeit Wir alle sollten ökologischer denken 53 % der Entscheidungsträger in europäischen Unternehmen bezeichnen

Mehr

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz.

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Leitbild Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Unsere Marken bürgen für Genuss, Qualität und Lebensfreude. Durch eine konsequente

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Verbandes der bayerischen Bezirke zu einer Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 13. Februar 2008 2 Bayerische Klima-Allianz

Mehr

Stadiondach heizt den Hochhäusern ein

Stadiondach heizt den Hochhäusern ein Seite 1 von 6 WIRTSCHAFT SPORT ENERGIE Dank neuer Technik kann das ganze Dach rentabel belegt werden, auch da, wo die zwei Hochhäuser ihren Schatten werfen. (Alle Bilder: Peter Limacher) Solarpanels auf

Mehr

Umfassender Ansatz, überzeugende Transparenz

Umfassender Ansatz, überzeugende Transparenz Interview Zehn Jahre natureplus Seite 1 von 5 Interview: Zehn Jahre natureplus-qualitätszeichen Umfassender Ansatz, überzeugende Transparenz 10 Vor zehn Jahren wurde mit dem natureplus-qualitätszeichen

Mehr

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild

HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT. Leitbild HOCHLEISTUNG I PRÄZISION I ZUVERLÄSSIGKEIT Leitbild Plasser & Theurer dafür stehen wir Plasser & Theurer ist ein österreichisches Privatunternehmen, dessen Schwerpunkt seit über 60 Jahren die Entwicklung,

Mehr

Zukunftsprojekt Erde Verantwortung in einer globalen Welt im 21. Jahrhundert

Zukunftsprojekt Erde Verantwortung in einer globalen Welt im 21. Jahrhundert Zukunftsprojekt Erde Verantwortung in einer globalen Welt im 21. Jahrhundert Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Kick-off Veranstaltung zum

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL

ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL 1. Im Bewusstsein, dass der Klimawandel ein dringendes, globales Problem ist, das eine koordinierte, gemeinschaftliche Antwort zur Verringerung

Mehr

Die perfekte Elektronik für die Umwelt.... wir regeln das für Sie!

Die perfekte Elektronik für die Umwelt.... wir regeln das für Sie! Die perfekte Elektronik für die Umwelt... wir regeln das für Sie! Umweltschonende Büroprozesse durch Einsatz von modernem Dokumenten- Managementsystem Einsatz umweltschonender und recyclebarer Materialien

Mehr

Klimaneutral Drucken. mit Climate-printer.de. Climate-printer.de. ... natürlich drucken mit Verantwortung

Klimaneutral Drucken. mit Climate-printer.de. Climate-printer.de. ... natürlich drucken mit Verantwortung Klimaneutral Drucken Climate-printer.de... natürlich drucken mit Verantwortung mit Climate-printer.de Foto: Klimaschutzprojekt Waldschutz, Kasigau Wildlife Korridor, Kenia Klimaneutrales Drucken ein Baustein

Mehr

Die Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

Die Nachhaltigkeitsinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Die sinitiative des Tourismus-Clusters für touristische Betriebe in Schleswig-Holstein Tourismusstrategie SH 2025: Aufgaben Marketing, Dachmarke Strukturen und Aufgabenteilung Förderung & Finanzierung

Mehr

WINGAS PRODUKTE ÖKO- ERDGAS. Klimaneutral durch CO 2 -Ausgleich

WINGAS PRODUKTE ÖKO- ERDGAS. Klimaneutral durch CO 2 -Ausgleich WIGAS PRDUKTE ÖK- ERDGAS. Klimaneutral durch C -Ausgleich C -Ausgleich mit Weitblick Was unser Öko-Erdgas auszeichnet, ist der globale Gedanke. Denn ob vor rt oder am anderen Ende der Welt überall verbessert

Mehr

Bearbeiten Sie JEDE der 3 Aufgaben auf einem SEPARATEN Bearbeitungsbogen.

Bearbeiten Sie JEDE der 3 Aufgaben auf einem SEPARATEN Bearbeitungsbogen. Prof. Dr. Harald Hungenberg Lehrstuhl für Unternehmensführung Betriebswirtschaftliches Institut Lange Gasse 20 90403 Nürnberg Unternehmensführung Klausur Sommersemester 2007 Zeit: Hilfsmittel: Hinweise:

Mehr

Nachhaltig effizient: Flüssiggas Weniger Energie weniger Umweltbelastung mehr Leistung

Nachhaltig effizient: Flüssiggas Weniger Energie weniger Umweltbelastung mehr Leistung Nachhaltig effizient: Flüssiggas Weniger Energie weniger Umweltbelastung mehr Leistung Klimaschutz-Erklärung des Deutschen Verbands Flüssiggas DVFG Die Energie Flüssiggas ist eine schadstoffarme Energie

Mehr

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen. Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien

Mehr

Windenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier.

Windenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier. Windenergie im Saarland. Die Zukunft ist unser Revier. Zwei starke Partner stehen hinter : WIRSOL SOLAR AG international tätige Projektentwicklungsgesellschaft, einer der modernsten Lösungsanbieter für

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

Die WIN-Charta Ein Konzept für die Wirtschaft

Die WIN-Charta Ein Konzept für die Wirtschaft Die WIN-Charta Ein Konzept für die Wirtschaft Die WIN-Charta Ziele: Darstellung und Auszeichnung nachhaltig wirtschaftender Unternehmen Den Nachhaltigkeitsgedanken in möglichst vielen Unternehmen des Landes

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft.

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. In unserem WerteCodex fassen wir die Werte und Ziele zusammen, die uns

Mehr

VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE

VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE VISION The Way We Are Wir sind die gestaltende Kraft des Frontend-Modulmarktes! MISSION The Way We Are Innovation, Know-how, Internationalität, Flexibilität, Kosten

Mehr

Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel. Uwe Bergmann 16. Januar 2013

Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel. Uwe Bergmann 16. Januar 2013 Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel Uwe Bergmann 16. Januar 2013 1 Nachhaltigkeit bei Henkel Langjähriges Engagement 21 Jahre Nachhaltigkeitsberichterstattung 2 Einer von fünf Unternehmenswerten

Mehr

Aktivregionen Schleswig- Holstein

Aktivregionen Schleswig- Holstein Aktivregionen Schleswig- Holstein Kernthemen zum Handlungsfeld Klimawandel und Energie Inhaltsverzeichnis Aktivregion Nordfriesland Nord Aktivregion Uthlande Aktivregion Flusslandschaft Eider-Treene-Sorge

Mehr

Der Standort Traunreut. Innovationen für den modernen Haushalt BSH HAUSGERÄTE GMBH

Der Standort Traunreut. Innovationen für den modernen Haushalt BSH HAUSGERÄTE GMBH Der Standort Traunreut Innovationen für den modernen Haushalt BSH HAUSGERÄTE GMBH Seit 1952 entwickeln wir in Traunreut Hausgeräte für die ganze Welt. Unser Standort Seit 1952 werden in Traunreut nahe

Mehr

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner Code of Conduct Compliance Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG und ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner. 31.03.2012 1. Einleitung Vöhringer ist ein international tätiges Unternehmen

Mehr

Klimaneutrale DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image

Klimaneutrale DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image Klimae DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image Klima, Was heisst Das genau? Für das Klima spielt es keine Rolle, wo CO 2 -Emissionen eingespart werden. Alle unvermeidbaren Emissionen

Mehr

Das Erfolgsrezept von Coca-Cola

Das Erfolgsrezept von Coca-Cola Coca-Cola und die Konturflasche sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company. Coca-Cola ist koffeinhaltig. Das Erfolgsrezept von Coca-Cola Nachhaltigkeit 2 Die geschichte einer MArke 2 nachhaltigkeit

Mehr

E-Mobilität: umdenken in Richtung Zukunft.

E-Mobilität: umdenken in Richtung Zukunft. E-Mobilität: umdenken in Richtung Zukunft. www.mainova.de Energiewende: be schleunigter Wandel. Steigende Kraftstoffpreise, zunehmende CO 2 -Emissionen: Innovative Mobilitätskonzepte und alternative Antriebe

Mehr

Klimaschutzkonzept der Stadt Ingelheim

Klimaschutzkonzept der Stadt Ingelheim Klimaschutzkonzept der Stadt Ingelheim Vortrag von Dipl.-Ing. (FH) Transferstelle Bingen 02.11.2010 Treffen des Wirtschaftsstammtischs 1 Transferstelle Bingen Mit Energie für Effizienz und Umwelt _Gegründet

Mehr

Eröffnung des neuen Norsea Gas Terminals,

Eröffnung des neuen Norsea Gas Terminals, Eröffnung des neuen Norsea Gas Terminals, Emden 24. mai 2016 Sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister des Landes Niedersachsen Lies, Herr Staatssekretär Beckmeyer, Herr Oberbürgermeister Bornemann, Herr

Mehr

Der Interessensverband der Prepaid Branche in Deutschland.

Der Interessensverband der Prepaid Branche in Deutschland. Der Interessensverband der Prepaid Branche in Deutschland. www.prepaidverband.de Prepaid Verband Deutschland e. V. Der PVD vertritt die in den letzten Jahren enorm gewachsene Prepaid Industrie. Dabei ist

Mehr

PRINT. Klimaneutrales Drucken die umweltfreundliche Alternative für SIE. klimaneutraler Druck ohne Aufpreis* Unser Angebot für SIE:

PRINT. Klimaneutrales Drucken die umweltfreundliche Alternative für SIE. klimaneutraler Druck ohne Aufpreis* Unser Angebot für SIE: PRINT Klimaneutrales Drucken die umweltfreundliche Alternative für SIE. Unser Angebot für SIE: klimaneutraler Druck ohne Aufpreis* *Testen Sie jetzt den klimaneutralen Druck. Für Ihren Erstauftrag übernehmen

Mehr

Was verträgt unsere Erde noch?

Was verträgt unsere Erde noch? Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,

Mehr

Klimaschutz weltweit und zu Hause. Klimaschutz & CO 2 -Beratung. CO 2 -Kompensationsprojekte

Klimaschutz weltweit und zu Hause. Klimaschutz & CO 2 -Beratung. CO 2 -Kompensationsprojekte Klimaschutz weltweit und zu Hause Klimaschutz & CO 2 -Beratung CO 2 -Kompensationsprojekte Der Klimawandel bedroht nicht nur unsere Umwelt, sondern gleichzeitig auch die Entwicklungschancen von Millionen

Mehr

Der Energiepass für Gebäude. Transparenter Energieverbrauch von Wohnungen und Häusern

Der Energiepass für Gebäude. Transparenter Energieverbrauch von Wohnungen und Häusern Der Energiepass für Gebäude. Transparenter Energieverbrauch von Wohnungen und Häusern Wer demnächst ein Haus kauft oder eine Wohnung mietet, der wird zunächst den Gebäudeenergiepass des Hauses einsehen

Mehr

SOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG

SOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG UNSER NACHHALTIGKEITSKONZEPT SOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG 2 VERANTWORTUNG TRAGEN Der Erfolg unseres Unternehmens gründet sich auf hohe Verantwortungsbereitschaft, ökonomische Sorgfalt

Mehr

Wir machen Ihr Unternehmen fit

Wir machen Ihr Unternehmen fit Erfolg ist planbar Lösen Sie Ihre Herausforderungen von heute mit Methoden von morgen Jedes Unternehmen ist einzigartig und der Weg zum Erfolg gestaltet sich individuell. Es gibt zwar kein Patentrezept

Mehr

NACHHALTIGKEIT BEI WACKER

NACHHALTIGKEIT BEI WACKER NACHHALTIGKEIT BEI WACKER Dr. Willi Kleine, Leiter Werk Burghausen, 11. November 2010 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS NACHHALTIGKEIT: EIN KERNELEMENT UNSERER UNTERNEHMENSZIELE UND STRATEGIE Unsere Überzeugung:

Mehr

Energie effizient nutzen

Energie effizient nutzen ENERGIEEFFIZIENZ Energie effizient nutzen Kosten senken, Umwelt schonen. Künstliches Licht verursacht weltweit etwa 19 % des Stromverbrauchs und einen beachtlichen Teil der CO 2 - Emissionen. Der damit

Mehr

Unsere Verantwortung. für die Umwelt. www.kaufland.de/verantwortung. Umweltfreundlich gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Titelfoto: VDN/S.

Unsere Verantwortung. für die Umwelt. www.kaufland.de/verantwortung. Umweltfreundlich gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Titelfoto: VDN/S. Unsere Verantwortung www.kaufland.de/verantwortung für die Umwelt Umweltfreundlich gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Titelfoto: VDN/S. Schwarzpaul Nachhaltige Sortimentsgestaltung: Bio-Produkte, Qualität

Mehr

LeitbiLd ZieLe Werte

LeitbiLd ZieLe Werte Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein

Mehr

KLIMANEUTRALE STEINZEUGROHRE. TECHNOLOGIE FÜR DIE NÄCHSTEN GENERATIONEN.

KLIMANEUTRALE STEINZEUGROHRE. TECHNOLOGIE FÜR DIE NÄCHSTEN GENERATIONEN. KLIMANEUTRALE STEINZEUGROHRE. TECHNOLOGIE FÜR DIE NÄCHSTEN GENERATIONEN. KLIMANEUTRALE PRODUKTION. WIEDER EIN SCHRITT IN RICHTUNG ZUKUNFT. Klimaschutz gehört zu den großen Herausforderungen für unsere

Mehr

Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft

Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft 1 Ausgangslage Die Energieeffizienz - Steigerung ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll, sie ist damit ein

Mehr

GAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT.

GAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT. GAZPROM GERMANIA GMBH GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT www.gazprom-germania.de GRUNDSÄTZE FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND NACHHALTIGKEIT GAZPROM Germania GmbH 1. Ausgabe, Juni 2016

Mehr

Technische After-Sales-Services REPAIR REFURBISHMENT LOGISTICS

Technische After-Sales-Services REPAIR REFURBISHMENT LOGISTICS Technische After-Sales-Services nachhaltig arbeiten WIR LIEBEN, WAS WIR TUN! Dieses Unternehmensmotto ist die Grundlage unseres Erfolgs und definiert in einem Satz die Werte, nach denen wir handeln. Es

Mehr

Pionier damals Pionier heute Peter Löscher Vorstandsvorsitzender, Siemens AG 25. Mai 2011

Pionier damals Pionier heute Peter Löscher Vorstandsvorsitzender, Siemens AG 25. Mai 2011 Pionier damals Pionier heute Peter Löscher Vorstandsvorsitzender, 25. Mai 2011 Es gilt das gesprochene Wort! Heute Abend möchte ich allem voran dem Hause Wittelsbach, an der Spitze Herzog Maximilian und

Mehr

corrender Die neue Perspektive bei Feuerverzinktem Stahlband voestalpine Steel Division Josef Elmer, Key Account Manager

corrender Die neue Perspektive bei Feuerverzinktem Stahlband voestalpine Steel Division  Josef Elmer, Key Account Manager Die neue Perspektive bei Feuerverzinktem Stahlband Josef Elmer, Key Account Manager voestalpine Steel Division www.voestalpine.com/stahl Die neue Perspektive bei Feuerverzinktem Stahlband corrender ist

Mehr

Stellenprofil Aussendienst-Verkaufsmitarbeiter Ostschweiz/Innerschweiz

Stellenprofil Aussendienst-Verkaufsmitarbeiter Ostschweiz/Innerschweiz Stellenprofil Aussendienst-Verkaufsmitarbeiter Ostschweiz/Innerschweiz Ausgangslage: Franz Gysi AG bietet Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Armaturen, Dichtungen und Fluor-Kunststoffe (PTFE)

Mehr

Nachhaltigkeit in der Intralogistik -

Nachhaltigkeit in der Intralogistik - Nachhaltigkeit in der Intralogistik - Marketing oder echter Wandel und Kunden-Nutzen? Name: Michael Wack Funktion/ Bereich: Geschäftsführer Organisation: IdentPro GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Innovationspreis 2018 Umwelt-und Klimaschutz im Alltag Lions Clubs Limburg-Domstadt

Innovationspreis 2018 Umwelt-und Klimaschutz im Alltag Lions Clubs Limburg-Domstadt Innovationspreis 2018 Umwelt-und Klimaschutz im Alltag Lions Clubs Limburg-Domstadt mit einem Preisgeld von insgesamt 10.000.- Schirmherr: Dr. Marius Hahn, Bürgermeister der Stadt Limburg Mit einem Innovationspreis

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates

Mehr

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013

Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Die Zukunft der Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Henning Arp Regionalvertretung der Europäischen Kommission in MünchenM 1 I. Fünfter Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt,

Mehr

UNTER- NEHMENS- LEITBILD

UNTER- NEHMENS- LEITBILD EINFACH ALDI UNTER- NEHMENS- LEITBILD WIR Wir handeln zum Wohl unserer Kundinnen und Kunden. WIR SEITE 04 ALDI ist das Original unter den Discountunternehmen I ALDI ist das erfolgreiche und leistungsstarke,

Mehr

Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität

Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Die Selbstverpflichtung der Firma Faber-Castell zum Erhalt der Biodiversität Gisbert Braun, Head of Corporate Quality & Sustainability, Fachtagung Business and Biodiversity 28. November 2013 1. DAS UNTERNEHMEN

Mehr

Klimaneutral Drucken. mit

Klimaneutral Drucken. mit Klimaneutral Drucken mit Wie funktioniert ein Klimaschutzprojekt? Klimaschutzprojekte sparen nachweislich Treibhausgase ein, zum Beispiel durch Aufforstung oder erneuerbare Energien. Unabhängige Organisationen

Mehr

Nachhaltigkeit im Unternehmen Das Beispiel der Vaillant Gruppe

Nachhaltigkeit im Unternehmen Das Beispiel der Vaillant Gruppe Nachhaltigkeit im Unternehmen Das Beispiel der Vaillant Gruppe Claudia Altenrath, Leiterin Nachhaltigkeitsmanagement PIUS-Tagung Birkenfeld, 08. März 2016 Unser Familienunternehmen Innovationsführer seit

Mehr

@Swisscom Auf dem Weg zur grenzenlosen Zusammenarbeit

@Swisscom Auf dem Weg zur grenzenlosen Zusammenarbeit @Swisscom Auf dem Weg zur grenzenlosen Zusammenarbeit Ein Handbuch für Praktiker Teil 1: Menschen verbinden 1 @Swisscom Auf dem Weg zur grenzenlosen Zusammenarbeit Ein Handbuch für Praktiker Teil 1: Menschen

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

SMA Leitbild Nachhaltigkeit

SMA Leitbild Nachhaltigkeit SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,

Mehr