Vermittlung von Informationskompetenz. Matthias Ballod Wikipedia im Deutschunterricht nutzen! Reflexiv Produktiv Kreativ

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1 28 Positionen Projekte Publikationen Matthias Ballod Wikipedia im Deutschunterricht nutzen! Reflexiv Produktiv Kreativ Wikipedia ist aus dem Alltag, aus der Schule und aus der Hochschule nicht mehr wegzudenken. Dass der Gebrauch bisweilen naiv oder gar fahrlässig ist, lässt sich kaum dem Online-Lexikon ankreiden, wie zwei Begebenheiten illustrieren: Eine Kollegin aus der Anglistik berichtete von einem Studenten, der für ein Referat zu Macbeth den deutschen Artikel aus der Wikipedia kopierte und durch den Google Übersetzer jagte, um ihn schließlich wortwörtlich vorzulesen. Ein wahrhaft blutrünstiges Vorgehen. Im aktuellen Semester meldete sich lediglich ein Student (von 40 in einem Seminar) auf meine Frage, wer schon einmal selbst einen Wikipedia-Artikel verfasst bzw. redigiert habe. So erwartbar die kärgliche Rückmeldung, so kurios der Beweggrund. In seiner einige Jahre zurückliegenden Schulzeit nutzte ein Informatiklehrer zur Unterrichtsvorbereitung Wikipedia extensiv und exklusiv. Die Klasse führte den Lehrer in einer Unterrichtsstunde vor, indem sie das zu erarbeitende und angekündigte Thema im Vorfeld mit eigenen, erfundenen Informationen angereichert hatte. Was für eine Blamage. Zugespitzt lässt sich die berechtigte Frage formulieren, wie Schulen, Hochschulen und Bildungseinrichtungen auf die Herausforderung reagieren sollen, wenn das gesamte Wissen der Menschheit im Internet verfügbar ist? So ermöglichen Google und Wikipedia den kinderleichten Zugriff auf das Kollektive Gedächtnis in der digitalisierten Welt nicht wenige Menschen sehen in der Wikipedia die wahrgewordene Vision eines basisdemokratisch geschaffenen Wissensschatzes. Kritiker hingegen beklagen kulturpessimistisch den Verlust einer von Experten gestalteten und von professionellen Redakteuren geprüften Wissenskultur. Konstruktiv gewendet ist gerade der Deutschunterricht in der Pflicht, Sprache, Kommunikation und kulturelles Wissen unter den neuen Gegebenheiten des Internets und des Web 2.0 angemessen aufzugreifen, wie dies z. B. im Heft 6/2012 Der Deutschunterricht gefordert und entfaltet wird. Hätte Goethe einen Facebook-Account? fragt entsprechend provokativ Tomasz Kurianowicz in einem F.A.Z.-Artikel aus dem Jahr Die Frage ist nur vordergründig unsinnig, denn tatsächlich müssen sich Lehrer, Dozenten und Eltern fragen, wie sie auf die Informationsgewohnheiten der Digital Natives reagieren wollen: Verbote, Vorschriften, Zensur, Begrenzung? Alle möglichen Varianten werden ausprobiert. Unabhängig davon, wie jeder Einzelne die Potenziale und Grenzen von Facebook, Google, Web 2.0 oder Wikipedia einschätzt, taugen persönliche Präferenzen im pädagogischen Feld kaum. Denn: Für Viele sind diese unentbehrlich geworden und speziell Wikipedia längst die erste enzyklopädische Anlaufstelle und somit ein zentraler Schlüssel beim Zugang zu Wissen. Vermittlung von Informationskompetenz Vor diesem Hintergrund stellen sich drei zentrale Fragen: 1. Wie kann es gelingen, Wikipedia als Ressource und Werkzeug in Lehr-und Lern-Kontexte sinnvoll zu integrieren? 2. Über welche Voraussetzungen müssen Lehrer und Schüler verfügen, um sich bei Wikipedia kompetent zu informieren?

2 Positionen Projekte Publikationen 29 Und ganz allgemein: 3. Wie lassen sich Schüler für die Problematiken der Copy & Paste -Mentalität und Umsonst- Kultur sensibilisieren? Wikipedia dient im Folgenden als Folie zur Vermittlung und zum Erwerb von Informationskompetenz. Computer, Internet, Soziale Netzwerke und Online-Angebote haben längst ihren festen Platz im privaten und beruflichen Alltag; besonders seitdem die digitalen Medien keine Einbahnstraßen mehr sind, sondern Partizipation und Produktion sich zu Kernelementen der Mediennutzung entwickelt haben (vgl. z. B. Marci-Boehncke 2013). Die hierzu notwendige Informationskompetenz wird unter Experten als Fähigkeit verstanden, bezogen auf Herausforderungen in Schule, Hochschule, Wissenschaft, Wirtschaft oder Gesellschaft, Informationsbedarf zu erkennen, Informationen zu ermitteln, zu beschaffen, zu bewerten und effektiv zu nutzen. Denn diese fördert das Grundwissen in Bildung und Berufsleben, führt zu Erfolgen und Innovationen in der Forschung und Entwicklung, ermöglicht Kreativität und Zufriedenheit im Alltag. So beschreibt es die Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (2012) auf ihrer Homepage. 1 Bezogen auf den Schulunterricht bedeutet dies, Schüler in die Lage zu versetzen, mit Informationen selbstbestimmt, souverän, kritisch und emanzipiert umzugehen, um diese in eigene Wissensbestände zu integrieren oder für eigene kommunikative Ziele nutzbar zu machen. Aus Emittentensicht (Informationen zur Verfügung stellen) umfasst Informationskompetenz die Fähigkeit und Fertigkeit, Information zweckorientiert, zielgruppen-, sach- und medienadäquat aufzubereiten und zu vermitteln. Aus Rezipientensicht (Informationen nutzen) umfasst sie die Fähigkeit und Fertigkeit, Information zu recherchieren und zu organisieren, zu analysieren und zu evaluieren. Da jeder fortwährend sich selbst oder aber andere informiert, sind beide Sichtweisen gleich relevant. 1 pressemitteilungen/475-dgi-pm-strategie Wikipedia als Untersuchungsgegenstand Wikipedia ist so betrachtet ein prädestiniertes Anschauungs- und Experimentierfeld, um die Facetten von Informationskompetenz im Unterricht durchzudeklinieren. Aus mindestens drei Quellen speisen sich die nachfolgend skizzierten Ideen: 1. Den klassischen Verfahren der Textarbeit: Das Analysieren, Redigieren oder Interpretieren von Texten kann durch gezielte Anschlussaufgaben ergänzt werden, z. B. durch Exzerpieren und Kommentieren. Lesestrategien und Texterschließungsverfahren können auf beliebige Stichwörter und Unterrichtsfächer angewendet werden, da sie zunächst fachunspezifisch sind. 2. Methoden und Vorgehen des wissenschaftlichen Arbeitens (Zitieren, Quellenrecherche, Bibliographieren ) bilden einen weiteren Bezugspunkt. In einer Wissensgesellschaft, in der jeder alles sagen kann, werden diese ursprünglich höheren Anforderungen bereits in der Schule verlangt, um Schülern eine Orientierung in den Weiten des Internets zu ermöglichen. 3. Schließlich handelt es sich um leicht modifizierte oder klassische Aspekte der Wörterbucharbeit, wie sie im Deutschunterricht vermittelt wird. Die im Folgenden kursiv gesetzten Fragen dienen als Impulse für schüler- und unterrichtsorientierte Aufgabenstellungen und sind ggf. fachspezifisch und situativ zu modifizieren. Ein Blick hinter die Kulissen Grundlegend können Schüler zunächst durch kleine Arbeitsaufgaben bzw. Rechercheaufträge Fakten 2 und Hintergründe 3 über Wikipedia sammeln: Wer hat Wikipedia erfunden? Seit wann gibt es Wikipedia? In wie vielen Sprachen gibt es sie? Wie viele

3 30 Positionen Projekte Publikationen Artikel umfasst die englische, wie viele die deutsche Wikipedia? Welche Ziele verfolgt Wikipedia? Wie kann man bei Wikipedia mitmachen? Wer darf Inhalte einstellen, wer darf sie verändern? Welche Regeln sind zu beachten? Nach welchem Prinzip werden die Inhalte geschützt? Welche Lizenzen sind zu beachten und welche nutzt Wikipedia? Hinweise finden sich dazu auch auf den zentralen Einstiegsseiten der Wikipedia: Tutorial, FAQs, Hilfe, Glossar. 4 Im nächsten Schritt kann vertiefend die Berichterstattung über Wikipedia thematisiert werden. Schüler können dazu Zeitungs- oder Zeitschriftenartikel recherchieren und auswerten: Was versprechen sich die Befürworter von Wikipedia? Wie sind die Chancen einzuschätzen, dass Wikipedia erstes digitales Weltkulturerbe wird? Welche Pro- und Contra-Argumente führen Befürworter und Gegner ins Feld? Warum gibt es Versuche, Wikipedia-Artikel zu manipulieren und zu welchem Zweck? Indem sich Schüler mit den Hintergründen sowie den Pro- und Contra-Argumenten auseinandersetzen, werden sie für die Funktionsweisen sowie deren unterschiedliche Wahrnehmungen sensibilisiert. Ein Blick in die Nutzungsbedingungen 5 kann das Verständnis für die Komplexität der Wikipedia fördern; interessant vor dem Hintergrund fortwährender Aktualisierungen. Informationsbedarf erkennen Suchkriterien definieren Suchstrategien prüfen Schüler benötigen ein breites Repertoire an Informationsquellen und Suchstrategien. Dazu ist es hilfreich, ihnen unbewusste Abläufe und Entscheidungen des Informationsverhaltens bewusst werden zu lassen und diese systematisch zu trainieren. Enzyklopädien und Lexika übernehmen hierbei eine ganz wichtige, leitende und orientierende Funktion, wodurch es sinnvoll ist, Recherchen mit deren Konsultation zu starten: Wonach de?utm_source=tou_top suche ich? Was weiß ich bereits über den Sachverhalt? Wofür benötige ich die Informationen? Will ich mir einen Überblick verschaffen ( Suche in die Breite ) oder etwas im Detail verstehen ( Suche in die Tiefe )? Wie werden die gefundenen Informationen weiterverarbeitet? Welche Art von Information benötige ich (Literatur, Quellen, fachliche, historische oder aktuelle Information etc.)? Welche Informationsquellen könnten geeignet sein? Welche Suchanfragen (Stichwörter, Begriffe, Phrasen ) sind erfolgversprechend? Welchen Aufwand will ich betreiben? Analysieren und Selektieren Quellen, Texte und Informationen zu analysieren ist eine komplexe Tätigkeit, aber notwendig, um zum Beispiel Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden zu können. Analysieren bedeutet zudem, die Aussageabsichten von Autoren zu erkennen und zu verstehen, aber auch Informationen zu synthetisieren, also Gelesenes mit anderen Quellen in Beziehung zu setzen und Verbindungen zu eigenen Erfahrungen und Vorwissen herzustellen. Alle Wikipedia-Artikel sollten zwar gewissen Standards 6 und Konventionen 7 in Form und Stil entsprechen. Gleichwohl differiert die Qualität der Texte deutlich. Wikipedia bietet Anreize für eine Kandidatur 8 von Artikeln hinsichtlich verschiedener Kategorien, z. B. lesenswert oder exzellent. In diesem Feld sind der Phantasie für eine vertiefte Auseinandersetzung keine Grenzen gesetzt. Wikipedia selbst bietet eine riesige Werkzeug-Kiste 9 zur technischen Unterstützung 10 an. Auch rein intellektuell ergeben sich jede Menge spannender Fragen im Unterricht. Indem Schüler den formalen Aufbau der Artikel beschreiben oder sprachliche 6 gute_artikel 7 Wikipedia:Namenskonventionen 8 Artikeln,_Listen_und_Portalen

4 Positionen Projekte Publikationen 31 Ausdrucksformen analysieren, beginnen sie den Wert der Aussagen zu hinterfragen: Wann ist ein Artikel besonders gelungen, wann verbesserungsfähig? Woran lassen sich textuelle Qualitätsmerkmale festmachen? Wie können Artikel konkret verbessert werden? Auch formale Fragen können mit Schülern besprochen oder von diesen aktiv selbst bearbeitet werden: Mit welchen stilistischen Mitteln arbeiten die Autoren? Welchen Aufbau haben Lexikonartikel, welche Textteile und welche Argumentationsstrukturen sind erkennbar? Recherchieren und Bewerten Eine Informationsbewertung muss immer zwei Aspekte berücksichtigen: 1. Die Qualitätsbewertung, die sich auf die Information selbst bezieht. Hierbei geht es unter anderem um die Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit der Informationsquelle. 2. Die Relevanzbewertung, die sich auf das aktuelle Informationsbedürfnis und das eigene Rechercheziel bezieht. Eine zutreffende Einschätzung der Kategorien Qualität und Relevanz setzt Vor- und Orientierungswissen bereits voraus. Denn erstens muss immer der Rückbezug zur Ausgangssituation (Suchziel, Suchstrategie) erfolgen und zweitens kann dieselbe Information für eine Person relevant, für eine andere nutzlos oder bekannt sein. Generell eignen sich sowohl wissenschaftliche als auch journalistische Standardroutinen zur ersten Einschätzung: Welche Quellen werden wie verwendet und zitiert? Sind alle Quellenbelege ausgewiesen? Wie verständlich, aktuell, neutral ist der Artikel verfasst? Gibt es offenkundige Leerstellen? Welche weiterführenden Informationen finden sich? Auch die bekannten W-Fragen helfen weiter: Wer, was, wem, wie, wann, wo, womit, wozu? Aktualität, Autorenschaft, Zielgruppe, Textsorte und Aufbereitung bieten wichtige Anhaltspunkte einer Bewertung. Wer sind die Autoren? Wann wurde der Artikel zuletzt bearbeitet, von wem? Wichtig ist es, auf dieser Ebene nicht stehen zu bleiben, sondern erneut hinter die Kulissen von Wikipedia zu schauen. Insbesondere der Button Diskussion ist ein geeignetes Fenster, um mehr über die Entstehung und die damit verbundenen Kontroversen zu erfahren. Hier zeigt sich deutlich, dass mitnichten immer eine Wirklichkeit oder gar Wahrheit publiziert wird, sondern Texte von Menschen gemacht sind und somit immer auf Weltbildern und Theorien basieren sowie Anschauungen und Meinungen transportieren. 11 Schüler sollen sich daher aktiv in den Meinungsaustausch einbringen und Artikel kommentieren. Sie können auch unmittelbaren Kontakt 12 mit Administratoren suchen, indem sie die Autoren 13 oder Administratoren interviewen oder sich direkt mit Fragen an die Redaktionen wenden. Bereits die Profile der Wikipedianer erlauben interessante Einblicke in die innere (Macht-)Struktur, Funktions- und Konfliktbereiche der Online-Enzyklopädie. Besonders Wettbewerbe eignen sich zur methodischen Umsetzung: Verschiedene Gruppen treten gegeneinander an, wobei Quellen und Recherchewege vorgegeben sind und die Ergebnisse anschließend im Plenum verglichen werden. Welche Befunde liefert Wikipedia, welche andere Online- oder Offline-Quellen? Auch WebQuests 14 lassen sich mit Wikipedia sehr gut durchführen. Oder: Einzelne Gruppen müssen von Wikipedia ausgehend recherchieren, andere auf Wikipedia ganz verzichten. Oder: Schüler sollen die bei Wikipedia ausgewiesenen Belege, Quellen und Literaturangaben recherchieren, bis hin zu gedruckten Originaltexten. 11 Hier finden sich allgemeine Hinweise: org/wiki/wikipedia:diskussionsseiten Autoren 14

5 32 Positionen Projekte Publikationen Abb. 1: Artikel in deutscher / englischer Version Vergleichen Neben dem oben erwähnten Medien- und Werkvergleich ist Wikipedia für eine Vielzahl weiterer Vergleichsuntersuchungen sehr gut geeignet. Insbesondere interkulturelle und sprachliche Synopsen bieten sich an: Unterscheiden sich die Texte in Aufbau, Wortwahl und gewählten Beispielen? Welche Bilder werden verwendet? Welche Artikel fehlen in bestimmten Sprachen? Wie unterscheidet sich die

6 Positionen Projekte Publikationen 33 Abb. 2: Versionsgeschichte Beschreibung bestimmter Ereignisse in unterschiedlichen Kulturräumen oder Sprachgemeinschaften? Mit Bezug auf den fremdsprachlichen Unterricht lassen sich diese Vergleiche beliebig erweitern und mit einem Klick am linken Bildschirmrand ist eine neue Sprache gewählt (vgl. Abb. 1). Der Phantasie von Lehrkräften und Dozenten, wie dieses Multifunktions-Sprachwerkzeug im Unterricht zu nutzen ist, sind kaum Grenzen gesetzt. Zahlreiche Gegenüberstellungen funktionieren aber auch innerhalb der deutschen Wikipedia: Zu welchen Themen gibt es eigene Portale, die Artikelzusammenstellungen bieten? Welche Schlagwörter fehlen ganz, welche Themengebiete sind nur dünn besetzt? Wie differenziert werden einzelne Themenbereiche behandelt und wie tiefgehend im Vergleich zu anderen Medienangeboten? Insbesondere der Kategorienbaum 15 ist hierbei nützlich, da mit dieser Funktion jeweilige Ober- und Unterbegriffe (bzw. Kategorien) von Stichwörtern angezeigt werden. Schüler, aber auch Lehrer können sich hierdurch einen Überblick zu vorhandenen Stich wörtern verschaffen und einzelne Artikel leichter in begrifflich-thematische Zusammenhänge einordnen. Besonders interessant ist es, die Genese von Artikeln zu verfolgen, beispielsweise indem verschiedene Überarbeitungsstadien betrachtet werden. Anhand der Entstehungsgeschichte (vgl. Abb. 2) lassen sich Schritt für Schritt Änderungen an Artikeln nachvollziehen oder auch aufzeigen, welcher Nutzer wann und in welcher Form kleine oder große Veränderungen vorgenommen hat. Diese Wiki-Funktion verweist auf den Kern des Projekts, nämlich, dass viele Nutzer gemeinsam Wissen konstruieren und damit auch konstituieren. Zur wahren Fundgrube und Experimentierkiste wird die erweitere Funktion Gewählte Versionen vergleichen, da hier eine echte Synopse nach frei wählbaren Kriterien (Autor, Zeit ) erstellt werden kann. Gerade bei besonderen Ereignissen, wie Lebensmittel-Skandalen (Gammelfleisch), Pandemien (Vogelgrippe) oder Katastrophen (Fukushima) lassen sich in zugehörigen Textgruppen quasi

7 34 Positionen Projekte Publikationen Abb. 3: Versionenvergleich seismographische Änderungen nachzeichnen. Ebenfalls interessant ist es, sich der Funktion Links auf diese Seite 16 zu bedienen, um Vernetzungen und Anschlussfähigkeiten des Artikels sichtbar zu machen. Produzieren und Redigieren Von besonderer Bedeutung ist das aktive und selbsttätige Beteiligen an der Entstehung und Ausgestaltung von Texten für die Wikipedia, also die Funktionen Bearbeiten und Diskussion. Hier ergibt sich erneut eine Vielzahl unterrichtsspezifischer Möglichkeiten: Kommentare können gemeinsam oder in Gruppenarbeit diskutiert und weitergeführt werden. Um dies angemessen zu tun, empfiehlt sich die Lektüre weiterführender Literatur oder das Rekurrieren auf vertieftes Schulwissen. Gezielt können sich Schülergruppen Artikeln annehmen, die mit dem Verweis Artikel bedarf der Überarbeitung gekennzeichnet sind, um diese 16 zu verbessern. Aber auch gute und gängige Artikel können Schüler durch passende Beispiele oder geeignete Bilder aufwerten. Dabei werden Urheberrechtsfragen 17, lizenz-, datenschutz- und nutzungsrechtliche Bestimmungen 18 plötzlich für die Schüler selbst bedeutungsvoll. Anlass für weitere Recherchen und Diskussionen bieten anknüpfende Themen wie Plagiate, Macht oder Zensur. Durch das Formulieren, Gestalten und technische Erstellen 19 der Texte lernen sie den ideellen, intellektuellen und zeitlichen Aufwand kennen, der ihnen ein Gespür für Autorenschaft vermittelt. Außerdem lernen sie eine Menge über Gutes Schreiben 20 im Sinne der Wikipedia und die Anforderungen beim Verfassen und Formulieren anspruchsvoller Texte. Ganz praktische Fragen schließen sich an. Welche Links sollten gesetzt werden? Wie sind Quellen auszuweisen? Was ist für das Verständnis wichtig? Was kann wegfallen? Wie schreibe ich korrekt, anspruchsvoll und verständlich zugleich? Wikipedia:Lizenzbestimmungen gute_artikel

8 Positionen Projekte Publikationen 35 Das Autorenportal 21 stellt verständlich und übersichtlich Aktuelles, Erklärendes dar und bietet Hilfestellung für Novizen. Schüler können nun eigene Artikel oder Ergänzungen zu für sie interessanten Themen verfassen: zu eigenen Hobbys, neuer Musik, aktueller Mode, dem Heimatort, Vereinen und Ehrenämtern oder zur eigenen Schule. Bevor die Schüler mit dem Schreiben beginnen, müssen sie die obigen Schritte bei Wikipedia, im Netz oder auf alternativen Wegen durchlaufen. Sie kommen somit weg von der reinen Konsum- und Copy & Paste -Mentalität hin zu eigenen Texten, zur aktiven Teilnahme an gesellschaftlichen oder fachlichen Diskursen. In besonderer Weise bietet es sich an, kleine Schülergruppen über einen gewissen Zeitraum (geleitet oder frei) kontinuierlich an tagesaktuellen Themen mitschreiben oder Veränderungen beobachten 22 zu lassen. Schüler erleben Zeitgeschichte und schreiben Geschichte. Auch die Startseite eignet sich hervorragend für vielfältige Gesprächsanlässe im Unterricht: Wikipedia aktuell, In den Nachrichten, Artikel des Tages oder Was geschah am...? Kritisch Reflektieren und Begleiten Ganz bewusst können auch politische, problematische oder umstrittene Artikel betrachtet werden: Wie sind diese Artikel und Diskussionen gestaltet? Wie wird versucht, Meinungs- und Stimmungsmache zu vermeiden? Was verstößt gegen die guten Sitten, wie weit wird schlechter Geschmack toleriert? Wann werden Artikel zu Löschkandidaten 24? Wie wird mit problematischen Medien/Bildern umgegangen? 25 Für eine Anschlusskommunikation sind der Pressespiegel 26 ebenso wie die Vielzahl an Forschungsaktivitäten 27 rund um Wikipedia nützlich. Wem dies zur Beschäftigung mit Wikipedia im und außerhalb des Unterrichts noch immer nicht ausreicht, erhält hier Tipps oder lässt sich bei Schwesterprojekten 28, wie Wiktionary oder Wikiversity inspirieren. Weitere Aktivitäten und Betätigungsfelder sind z. B. der Schreibwettbewerb 29 oder das Portal Gesprochene Wikipedia 30. Wer mag, kann sich und seine Schüler auf vielfältige Weise sogar selbst aktiv an der Weiterentwicklung 31 beteiligen. Überdies sind Wikipedianer auch in der Echt-Welt eine offene und aktive Community, mit vielen regionalen und überregionalen Veranstaltungen 32. Zum Schluss Das bewusste Verändern von Seiten ist eine interessante Spielart kritisch-reflexiver Auseinandersetzung mit der Wikipedia. Die ist nicht als Aufruf zum Vandalismus 23 zu verstehen, der ein ernst zu nehmendes Problem darstellt, sondern vielmehr als Was-passiert-wenn -Versuch: Wie lange dauert es, bis die geänderte Passage wieder zurückgesetzt wird? Wie weitreichend darf die Änderung sein? Wie muss sie beschaffen sein, damit sie akzeptiert wird? Was wird, was wird nicht toleriert? Wie leicht lassen sich zentrale oder völlig randständige Artikel bearbeiten? Was passiert bei/mit Minimaländerungen? an_verlinkten_seiten/wikipedia:hauptseite 23 Wikipedia ist ein besonderes Phänomen: Im Konzert der Big Player des Internets ist es ganz vorne dabei, ganz ohne kommerzielle Interessen zu verfolgen, und ist anderseits zugleich Symbol der nicht unproblematischen Kostenlos-Kultur des Internets. Nicht zuletzt deshalb dürften sich professionelle Wissensvermittler wie Lehrer und Dozenten bei der Mitarbeit bislang zurückgehalten haben, obgleich 24 Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten 25 %C3%BCfung/Schwierige_F%C3%A4lle

9 36 Positionen Projekte Publikationen Anerkennung und Renommee die alleinige Währung der Wikipedianer ist. Wodurch aber bitte soll die oft eingeforderte Qualität der Artikel entstehen, wenn nicht aus den Vertretern der Bildungseinrichtungen? Die Pionierzeit der Wikipedia liegt eine ganze Weile zurück. Vieles aber von dem, was oben ausgeführt ist, haben studentische Gruppen im Rahmen von Seminaren oder Projekten ausgetestet; mit großen Lern- und Aha-Effekten. Fast schade, dass besonders spannende Experimente, wie 20plus kaum mehr möglich sind, da es in der deutschsprachigen Version bereits knapp 1,6 Millionen Artikel 33 gibt. 20plus basierte auf folgender Vorgabe: In Kleingruppen mussten Studenten verschiedene Artikel für Wikipedia verfassen, ohne diese zu verwenden. Dafür mussten sie mindestens 20 Bücher bzw. themenbezogene Fachaufsätze recherchieren und als Basis für ihren Text verwenden. Zudem mussten sie mindestens 20 qualifizierte Internet- Quellen einbauen bzw. verlinken und der von ihnen selbst einzustellende Text musste qualitativ so verfasst sein, dass die Internetcommunity 20 Tage keine substanziellen Veränderungen oder Verbesserungen vornahm. Mit dieser Anforderung war die Minimalforderung erfüllt. Selbstverständlich konnten die Gruppen ihre Leistungen (Noten) verbessern, wenn sie die entsprechenden Parameter auf 30 oder gar 40 erhöhten oder auch den Rechercheumfang ausweiteten (Deutschland, deutschsprachig, englischsprachig, internationalvielsprachig). Wikipedia bietet zwar eine eigene Spielwiese 34 für das experimentelle Verfassen von Beiträgen. Wikipedia hält zudem eine eigene Seite bereit, auf der Unterrichtsvorschläge und -konzepte 35 vorgestellt werden viel wichtiger aber noch auch selbst dort eingestellt werden können. Vielfach stellen eigene, selbsterstellte Wikis, die schul-, klassenund arbeitsgruppenspezifisch eingerichtet werden, eine mindestens ebenso gute Alternative für das gemeinsame Erarbeiten von Themen dar In diesen sind viele der obigen Anregungen in einem geschützten Raum umsetzbar und die sich anschließenden Diskussions-, Bewertungs-, Formulierungs- und Reflexions-Prozesse fördern in gleicher Weise den Erwerb von Informationskompetenz. Unabhängig davon, welche Wikis genutzt werden, ist es von zentraler Bedeutung, im Schulunterricht die Unterschiede von Daten, Information und Wissen zu thematisieren, denn erst auf dieser Grundlage erwächst Bildung. Mehr noch geht es darum, dass Schüler den Unterschied von Wissen, Wahrheit und Weisheit erkennen: Dem Wissen kann ich in Schule und Internet nachjagen, Wahrheiten kann ich nur selbst entdecken, um aber zu Weisheit zu gelangen, benötige ich ein hohes Maß an Toleranz, Emanzipation, Kritikfähigkeit und schließlich viel Zeit für äußere und innere Begegnungen; da hilft keine Wikipedia, kein Netz, keine App. Verwendete Quellen Alle verwendeten URLs und Online-Verweise wurden zum Redaktionsschluss am geprüft. Association of College and Research Libraries (ACRL) (2000): Information Literacy Competency Standards for Higher Education. URL: Ballod, Matthias (2005): Dimensionen von Informationskompetenz. In: Computer + Unterricht (Nr. 59). S Ballod, Matthias (2007): Informationsökonomie Informationsdidaktik: Strategien zur gesellschaftlichen, organisationalen und individuellen Informationsbewältigung und Wissensvermittlung. Bertelsmann Verlag: Bielefeld Ballod, Matthias (2010): Ins Netz geschickt im Netz verstrickt? Zur Vermittlung der Schlüsselqualifikation Informationskompetenz in der Schule. In: Gauger, Jörg-Dieter; Kraus, Josef (Hrsg): Bildung und Unterricht in Zeiten von Google und Wikipedia. Konrad-Adenauer- Stiftung e. V.: Sankt Augustin. URL: wf/doc/kas_ pdf? Ballod, Matthias (2011): Informationen und Wissen im Griff. Effektiv informieren und effizient kommunizieren. Bertelsmann Verlag: Bielefeld

10 Positionen Projekte Publikationen 37 Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e. V. (2012): DGI setzt auf Informationskompetenz gegen Informationsüberflutung. URL: Kurianowicz, Tomasz (2011): Hätte Goethe einen Facebook-Account?. In: F.A.Z. vom URL: Marci-Boehncke, Gudrun (2013): Medienbildung im Deutschunterricht. URL: blog/?p=15501 Paál, Gábor (2011): Alles abgeschrieben? Bildung in Zeiten von Google. Radiointerview im Deutschlandfunk. URL: Wikimedia Deutschland e. V. (2011): Alles über Wikipedia und die Menschen hinter der größten Enzyklopädie der Welt. Hoffmann und Campe: Hamburg Weiterführende Quellen Anregungen zum Einsatz von Wikis im Unterricht doku.php?id=inhalte:glossar:wikis_im_unterricht Der Deutschunterricht: Sprache und Kommunikation im Web 2.0. Heft 6/2012. Friedrich Verlag: Velber Jaschnoiok, Meike (2007): Wikipedia und ihre Nutzer. Zum Bildungswert der Online-Enzyklopädie. Tectum Verlag: Marburg Pscheida, Daniela (2010): Das Wikipedia-Universum. Wie das Internet unsere Wissenskultur verändert. Transcript Verlag: Bielefeld Schuler, Günter (2007): Wikipedia inside. Die Online-Enzyklopädie und ihre Community. Unrast-Verlag: Münster SPIEGEL Online: Ständig aktualisierte Themenseite zu Wikipedia Stegbauer, Christian (2009): Wikipedia. Das Rätsel der Kooperation. VS Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden. Stöckin, Nando (2010): Wikipedia clever nutzen in Schule und Beruf. Orell Füssli Verlag: Zürich van Dijk; Ziko (2010): Wikipedia. Wie Sie zur freien Enzyklopädie beitragen. Open Source Press: München ZEIT Online: Zehn Jahre Wikipedia - eine Archivseite:

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