Lange Nacht der Kölner Museen

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1 PRESSEMITTEILUNG SEITE 1/1»Fundort Köln«43 Museen zeigen in einer Nacht die ganze Welt der Kunst Zur Langen Nacht der Kölner Museen präsentieren sich Kunst und Kölner Museen wieder von ihrer sinnlichsten Seite: Meisterwerke zeigen sich im wechselhaften Spiel aus Licht und Dunkelheit, Live-Acts untermalen gekonnt die Kunsträume und Besucher lassen sich vom Museumsdirektor persönlich durch die Ausstellungen führen. Ein einmaliges Ereignis! Bereits im Vorfeld der Langen Nacht der Kölner Museen übertrumpfen sich die hochkarätigen Kunstereignisse: Internationale Ausstellungen bedeutender Künstler öffnen ihre Türen, Museen beziehen ihr mit Spannung erwartetes Domizil und große Kunstevents geben ihr Debut. Ein Rekord an außergewöhnlichen Veranstaltungen, der auf die Lange Nacht zuläuft und dort seinen Höhepunkt findet. Denn in den nächtlichen Stunden des 6. November können Besucher all diese Highlights in stimmungsvoller Atmosphäre erstmals vollständig erleben. Es gibt viel Neues zu entdecken und Bekanntes in ungewöhnlichem Licht zu erkunden - Köln wird zum spannungsreichen Fundort! Die Kölner Ausstellungslandschaft im ständigen Wandel Auf moderner und lichter Fläche beheimatet das neue Kultur-quartier am Neumarkt im Herzen Kölns nun das vollständig neu konzipierte Rautenstrauch-Joest-Museum Kulturen der Welt sowie das um einen Erweiterungsbau ergänzte Museum Schnütgen mit seiner renommierten Sammlung der Kunst des Mittelalters. Ein Highlight, auf das Köln lange gewartet hat. Die Besucher der Langen Nacht können dieses neue Gebäude vollständig bespielt genießen. Denn die Nachtschwärmer erhalten die Gelegenheit, die allererste Sonderausstellung im neuen Haus einen Streifzug durch afrikanische Mega-Cities frisch eröffnet zu besuchen. Sieben weitere neue Teilnehmer halten für die Besucher spannende Neuentdeckungen bereit. Sie zeugen von dem leidenschaftlichen Engagement, mit dem private Vereine, Künstlergruppen und Wirtschaftsunternehmen, die Kölner Ausstellungslandschaft immer wieder neu entstehen lassen. Zu den ganz großen Museen mit internationalem Renomé Mit freundlicher Unterstützung: platzieren sich in der Langen Nacht also kleine Häuser mit besonderem Charme oder ganz spezialisierte Orte wie das Kölner Festungsmuseum, das Weinmuseum oder artrmx e.v Die Lange Nacht setzt Kölner Kulturhighlights in Szene Selten gestaltete sich der Vorlauf zur Langen Nacht so spannungsvoll. So eröffnet am Vorabend der Langen Nacht im Museum für Angewandte Kunst Istanbul Fashion. Erstmals in Europa präsentiert eine Ausstellung die pulsierende und kreative Modeszene der Kölner Partnerstadt. Modedesign zwischen Historie und Modernität, Tradition und Innovation. Entwickelt in einer brodelnden Kulturmetropole, die wie kaum eine andere Stadt für den Aufbruch in das 21. Jh. steht. Auch das Käthe Kollwitz Museum orientiert sich mit seiner großen Jubiläumsausstellung am Takt der Langen Nacht. Paris bezauberte mich zeigt Käthe Kollwitz erstmals im Licht ihrer Pariser Zeit und glänzt mit Leihgaben bedeutender Museen aus ganz Europa. In der französischen Kunstmetropole bewegte sich Käthe Kollwitz in den Kreisen der Bohème, zu denen berühmte Künstler, Kunstkritiker und Schriftsteller gehörten. Sie bewunderte die Impressionisten, besonders Édouard Manet und Edgar Degas, verehrte Auguste Rodin. Abends besuchte sie wie viele Künstler die verruchten Lokale unter den Pariser Markthallen. Ihre Zeichnungen aus den Caveaux des Innocents gehören zu ihren eindrucksvollsten Arbeiten dieser Zeit. Erstmals und exklusiv wird passend zu dem Motto der Langen Nacht auch die Kunst aus einem Depot hervorgeholt: Denn die Central Krankenversicherung besitzt eine der bedeutendsten rheinischen Unternehmenskunstsammlungen und öffnet ihre Schatzkiste. Im Vorjahr erhielten Lange Nacht-Besucher in geführten Rundgängen erstmals die Gelegenheit zum Studium dieser Sammlung und das Interesse war riesengroß. Jetzt darf auch die Depotaus-stellung in eigens für die Lange Nacht geschaffener Ausstellungsarchitektur mit überdimensionalen Holzkisten mit Spannung erwartet werden.

2 Große Sammelleidenschaft und Engagement zeichnen auch die Gothaer Versicherungen aus. Sie sind zum ersten Mal bei der Langen Nacht der Kölner Museen dabei und machen ihre unterhaltsame Kollektion zur Geschichte des Versicherungswesens von den Anfängen bis heute ebenfalls exklusiv zur Langen Nacht der Museen erstmals dem Kölner Publikum zugänglich. Highlight der Ausstellung: Charmante Versicherungswerbung aus sechs Jahrzehnten Fernsehgeschichte lädt zum Schmunzeln und Verweilen ein Herr Kaiser lässt grüßen! Führungen, Konzerte, Theater und Party Das Rahmenprogramm der Langen Nacht Hochkarätige Unterhaltung und bereichernde Blicke auf aktuelle Ausstellungen bietet das eigens zusammengestellte Rahmenprogramm der Langen Nacht. Der Museumsdienst der Stadt Köln hat ein spannendes Netz öffentlicher Führungen geknüpft und bittet die Besucher nun zum Gespräch über passende Lampen, die Kunst richtig leuchtenlassen, sucht Werke der Bohème in Kölner Museen oder steht ganz einfach für Fragen bereit. Ein eindrucksvolles Erlebnis, das ganz allein auf Klang basiert, bietet die SoundART Köln 2010 in besonders atmosphärischem Ambiente. Umgeben von den Ruinen des römischen Statthalterpalastes, erleben Besucher im Praetorium die Nominierten des Deutschen Klangkunstpreises 2010 mit ihren frischen Arbeiten zwischen Soundwalks, Installationen und Hörinseln. Allerorts erwarten die Besucher, Konzerte, Performances, Lesungen oder Tanz. Insgesamt 200 Einzelveranstaltungen bietet das vollständige Rahmenprogramm. Und ganz zuletzt: Party à la française! Das Kölner Label Le Pop, bekannt für seine verspielten Nouvelle Chanson Compilations präsentiert eine seiner berühmten Labelnächte, mit dem mitreißendem Mix aus französischer Popmusik und tanzbaren Chansons. Außerdem haben sie mit Matthieu Boogaerts und Francois Breut zwei echte Pioniere des Neuen Französischen Chansons eingeladen. Abgerundet wird die Nacht mit der Ramazzotti-Aftershowparty im Foyer des Museum Ludwig. Ab 3 Uhr können sich die Besucher über die gewonnenen Eindrücke austauschen und die Nacht entspannt auf der Tanzfläche ausklingen lassen. Mit freundlicher Unterstützung von: 43 Orte eine Nacht der Museen Shuttle-Busse ermöglichen den bequemen und schnellen Ortswechsel zu allen Stationen der Langen Nacht. Alle Touren beginnen am Kölner Neumarkt. Die Touren durch die Kölner Stadtteile sind erstmals an zusätzlichen Knotenpunkten miteinander verbunden, so dass die Besucher die Stationen schneller erreichen und sich ihre Touren noch individueller zusammenstellen können. Das Programm der Langen Nacht liegt ab dem 6. Oktober aus. Zeitgleich finden Sie alle Informationen zur Langen Nacht auch auf unserer Homepage: Zum vierten Mal in Folge präsentiert NetCologne die Lange Nacht der Kölner Museen als Hauptsponsor. Die Central Krankenversicherung engagiert sich dieses Jahr wie auch die Gothaer Versicherungen über ihre Sammlungspräsentation hinaus als Co-Sponsor der Langen Nacht. Seit Jahren bestehende Partnerschaften als Co-Sponsor setzten auch die Pilsner Urquell, die Peters Josef Früh KG, Kölner Aussenwerbung und RAMAZZOTTI Namenssponsor der Aftershowparty - fort. Hierfür danken die Veranstalter und begrüßen als neue Co-Sponsoren Steinhaus und Audi. Medienpartner der Langen Nacht ist die Kölnische Rundschau und WDR 3. Das Kulturradio richtet die Klangkunstausstellung SoundART Köln 2010 aus. Wir freuen uns auf Sie und viele spannende Begegnungen mit der Kunst! Für nähere Informationen und Rückfragen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung. Sascha Worrings Pressereferent StadtRevue Verlag GmbH pr-museumsnacht@stadtrevue.de Tel.: 0049 / (0) 221 / Fax: 0049 / (0) 221 /

3 DATEN & FAKTEN SEITE 1/1 Fundort Köln: 43 Museen zeigen in einer Nacht die ganze Welt der Kunst Beginn: 6. November 2010, 19 Uhr Ende: 3 Uhr (letzter Einlass 2.15 Uhr) Aftershow-Party bis 5 Uhr im Museum Ludwig Beteiligte Museen: 43 (7 neue Stationen) Rahmenprogramm: Über 200 Veranstaltungen und Führungen Bus-Shuttle: 4 Touren (City, Nord, West, Süd) Shuttle-Zentrale: Neumarkt Abfahrten im 10-Minuten-Takt Kölner Seilbahn: Nightflight zwischen 19 und 2.15 Uhr (ermäßigter Preis für Besucher der Langen Nacht) Vorverkaufsbeginn: 6. Oktober 2010 Eintritt: Vorverkauf / Abendkasse 15,00 EUR (ohne VRS-Ticket) Koeln-Ticket: 16,50 EUR (inklusive VRS-Ticket) Internet: Weitere Informationen: Sascha Worrings Pressereferent StadtRevue Verlag GmbH pr-museumsnacht@stadtrevue.de Tel : 0049 / (0) Fax: 0049 / (0) Veranstalter: StadtRevue Verlag GmbH Maastrichter Str. 49, Köln Geschäftsführerinnen: Gabriele Micke, Monika Peters Sitz der GmbH ist Köln, Amtsgericht Köln, HRB 8176 in Kooperation mit der Stadt Köln und den Kölner Museen Hauptsponsor: NetCologne Gesellschaft für Telekommunikation mbh Co-Sponsoren: Steinhaus, Audi, RAMAZOTTI, central Krankenversicherung, Kölner Außenwerbung, Gothaer Versicherungen, Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG, Pilsner Urquell WDR 3, Kölnische Rundschau Programmheft: 76 Seiten, Exemplare Erscheinungstermin: 6. Oktober 2010

4 INFORMATION SEITE 1/1 Fundort Köln: 43 Museen zeigen in einer Nacht die ganze Welt der Kunst Eine außergewöhnliche Reihe an hochklassigen Ausstellungseröffnungen im Anschluss an die Wiedereröffnung im Kulturquartier am Neumarkt finden in diesem Jahr in der 11. Langen Nacht der Kölner Museen ihren Höhepunkt Kulturquartier am Neumarkt Paris bezauberte mich Dynamik + Wandel Afropolis Istanbul Fashion SoundART Köln ab Wiedereröffnung Rautenstrauch-Joest-Museum Kulturen der Welt und Museum Schnütgen Kunst des Mittelalters im Kulturquartier am Neumarkt ab SoundART Köln 2010 im Praetorium Archäologische Zone ab Paris bezauberte mich im Käthe Kollwitz Museum Köln ab Dynamik + Wandel - Ausstellung zur Entwicklung der Städte am Rhein des M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW im RheinForum ab ab am Afropolis im Rautenstrauch-Joest-Museum Kulturen der Welt Istanbul Fashion im Museum für Angewandte Kunst

5 PRESSEMITTEILUNG SEITE 1/1 Central Krankenversicherung und Gothaer Versicherungen Bedeutende Unternehmenssammlungen bereichern die Lange Nacht der Museen Die Lange Nacht der Museen freut sich, in diesem Jahr erstmals zwei bedeutende Unternehmen mit ungewöhnlichem Sammlungsengagement präsentieren zu dürfen. Auf großem Fachwissen basierend oder mit klarem Verständnis von Kunst und ihrer sozialen Relevanz kuratiert, gehören Unternehmenssammlungen zu den interessantesten Sammlungsentwicklungen unserer Zeit. Die Central Krankenversicherung und die Gothaer Versicherungen haben zwei ebenso unterschiedliche wie spannende Kollektionen aufgebaut, die sie exklusiv zur Langen Nacht der Museen einem breiten Publikum zugänglich machen. Gothaer Versicherungen Einer für alle, alle für einen: Bereits im Babylonien des 2. Jahrtausend v.c. vereinbarte man, in der Gruppe für den Schaden des Einzelnen aufzukommen. Doch wie kommt man überhaupt auf die Idee, eine Versicherung zu gründen? Und funktioniert das auch, wenn schon kurz nach der Gründung der schlimmstmögliche Schadenfall eintritt? Die Gothaer verfügt über eine umfangreiche Sammlung zur Geschichte des Versicherungswesens: Von historischen Policen und den Anfängen der Vertreterschulung bis zu amüsanten Werbeplakaten und skurrilen Schadenfällen. Ihre Premiere bei der Langen Nacht feiert sie nun mit einer eigens zusammengestellten Ausstellung, die Versicherungsgeschichte zeigt, wie sie sein kann: Manchmal dramatisch, manchmal lustig, manchmal politisch. Bei einem Rundgang durch die Schau erleben Besucher die Highlights der umfangreichen Sammlung, darunter etwa Dokumente zum Brand der Stadt Hamburg als erste Feuerprobe der Versicherung. Hier laden zudem alte Werbefilme aus der gesamten Branche - von gedichteten schwarz-weiß Episoden bis zum bekannten Herrn Kaiser zum Schmunzeln und Verweilen ein. Ein unterhaltsamer Abend rund um den kollektiven Schutz von Hab und Gut und Leib und Leben. Mit freundlicher Unterstützung: Central Krankenversicherung Die Central öffnete im letzten Jahr als erstes Kölner Wirtschaftsunternehmen ihre Türen. Auch in diesem Jahr überrascht sie mit einer Premiere: Passend zum Motto der Nacht der Museen Fundort Köln gewährt das Haus einen einmaligen Einblick in sein riesiges Kunstdepot. Bedeutende Teile der Sammlung, die international hoch geschätzt ist, konnten aus Platzgründen teilweise seit 20 Jahren nicht mehr gezeigt werden. Damit ist nun Schluss. Eine eigens für den Anlass konzipierte Ausstellung spiegelt den Depotcharakter wider und setzt die lange verborgenen Kunstschätze gekonnt in Szene. Die Besucher können in einer Landschaft aus großen, begehbaren Holztransportkisten nach Raritäten in der Sammlung suchen und dabei z.b. Fotografien von Bernd und Hilla Becher oder Boris Becker entdecken. Ein absolutes Highlight unter den Fundstücken: Fotografien von Ingeborg Lüscher, die unter anderem den Künstler Andy Warhol beim Zaubern zeigen. Mit dieser Ausstellung gelingt der Central der Brückenschlag zum großen Erfolg ihrer Premierenbeteiligung im Vorjahr, als die Versicherung der Kölner Öffentlichkeit erstmals ihre renommierte Kunstsammlung präsentierte.kunst im Büroflur und im Betriebsrestaurant, Kunst zum Anziehen, Kunst von der Decke hängend und auf dem Boden stehend Hunderte Besucher schlenderten durch die Büroflure, sahen Werke von Thomas Ruff und Andreas Gursky, von Gerhard Richter und Joseph Beuys. Auch in diesem Jahr bietet die Central ein einmaliges Kunsterlebnis. Besucher können bei einem Getränk verweilen und die besondere Atmosphäre genießen. Weitere Informationen: pr-museumsnacht@stadtrevue.de

6 Pressemitteilung Unbekanntes Kunstdepot: Central öffnet ihre Schatzkiste Köln Anfang November steht Köln wieder ganz im Zeichen der Kunst: Zum 11. Mal findet die in der Domstadt statt. Das Motto lautet in diesem Jahr Fundort Köln. Dazu passend öffnet die Central Krankenversicherung als erster und einziger Ausstellungsort ihr Kunstdepot. Letztes Jahr öffnete die Central Krankenversicherung als erstes Wirtschaftsunternehmen ihre Türen bei der Langen Nacht der Kölner Museen; dieses Jahr öffnet sie als erste Ausstellungsstation ihr Kunstdepot. Am 6. November holt die Central lange verborgene Schätze aus ihrem Kunstdepot ans Licht. Dazu gehören Werke, wie zum Beispiel das Grand Palais von Boris Becker oder Walls and Conduits von Bernd und Hilla Becher. Eine absolute Rarität: Fotografien von Ingeborg Lüscher, die unter anderem den Künstler Andy Warhol beim Zaubern zeigen. Seit zirka 20 Jahre schlummern diese Werke im Kunstdepot der Central unentdeckt von der Öffentlichkeit und selbst den meisten Mitarbeitern der Central. Sie sind Teil einer umfangreichen, in Fachkreisen sehr anerkannten Unternehmenskunstsammlung. Aus Platzgründen wurden sie seinerzeit in das Depot eingelagert. Im Rahmen der Langen Nacht der Kölner Museen werden diese Schätze in einer einzigartigen, speziell für diesen Anlass konzipierten Ausstellung künstlerisch in Szene gesetzt. Dabei spiegeln große begehbare Holztransportkisten den Depotcharakter wider. Die Besucher der Langen Nacht der Museen haben die Gelegenheit, die Fundgrube des Kölner Unternehmens alleine oder in geführten Spotlightrundgängen zu entdecken. Als Teil des Kunsterlebnisses bietet die Central außerdem die Möglichkeit, zu verweilen und die besondere Atmosphäre zu genießen. Ein Highlight für Kunstinteressierte: Das Unternehmen stellt Kunst von Mitarbeitern vor und versteigert die gestifteten Werke im Rahmen der Langen Nacht zu Gunsten einer Hilfsorganisation. Lange Nacht der Museen am 06. November 2010: Ort: Central Krankenversicherung, Hansaring Öffnungszeiten: Uhr bis 3.00 Uhr Führungen: alle 1,5 Stunden Pressekontakt Central Krankenversicherung AG Dr. Karin Koert-Lehmann Tel Fax Die beiliegenden Presseinformationen der Central enthalten weitere Informationen zur diesjährigen Ausstellung und eine Einladung zur VIP-Veranstaltung im Vorfeld der langen Museumsnacht. Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Informationen zu den Leistungen der Central erhalten Sie bei allen Central-Agenturen, bei dem Central-Partner Deutsche Vermögensberatung, der Volksfürsorge AG Vertriebsgesellschaft sowie den Vermittlern der Generali. Oder im Internet unter

7 Presse und Unternehmenskommunikation PRESSEMITTEILUNG Wie kommt man auf die Idee, eine Versicherung zu gründen? Gothaer präsentiert Versicherungsgeschichte in Köln-Zollstock Hallo, Herr Kaiser! Versicherungswerbung aus sechs Jahrzehnten Musikalisches Rahmenprogramm mit Jazz-Künstlerin Lisa Bassenge Köln, 6. Oktober 2010 Die Gothaer Versicherung nimmt in diesem Jahr erstmals als Station an der Langen Nacht der Kölner Museen teil. Am 6. November präsentiert das Unternehmen in seiner Hauptverwaltung am Arnoldiplatz in Zollstock ausgewählte Stücke aus seiner versicherungsgeschichtlichen Sammlung. So werden neben Exponaten zur Entwicklung des Versicherungswesens in Deutschland auch historisches Verkaufsschulungsmaterial und besonders spektakuläre Schadenfälle der Branche gezeigt. Highlight der Ausstellung: Charmante Versicherungswerbung aus sechs Jahrzehnten Fernsehgeschichte lädt zum Schmunzeln und Verweilen ein. Anlass für die Teilnahme an der Museumsnacht ist das 190-jährige Firmenjubiläum des Kölner Versicherers. Die Gothaer verfügt als eines der ältesten Versicherungsunternehmen Deutschlands über eine sehr umfangreiche Sammlung zur Branchengeschichte, erklärt Dr. Werner Görg, Vorstandsvorsitzender des Gothaer Konzerns. Die Exponate sind allerdings sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich und werden eigens für die Museumsnacht zusammengestellt. Die Gothaer hofft auf großes Interesse an der Ausstellung auch von Seiten der Assekuranz und das aus gutem Grund: Die Domstadt ist seit Jahrzehnten der führende Standort für Versicherungen in Deutschland. Rund 130 Unternehmen der Versicherungsbranche haben ihren Hauptsitz oder eine Vertretung in Köln. Die Besucher erwartet zudem ein attraktives musikalisches Rahmenprogramm: Die Berliner Jazz-Sängerin Lisa Bassenge wird mit souligem Lounge-Jazz mehrmals am Abend für angenehme Museums-Atmosphäre sorgen. Außerdem werden zur kalten Jahreszeit passende Speisen und Getränke angeboten. Über die Gothaer Der Gothaer Konzern ist mit über vier Milliarden Euro Beitragseinnahmen und rund 3,5 Mio. versicherten Mitgliedern eines der größten deutschen Versicherungsunternehmen. Angeboten werden alle Versicherungssparten. Dabei setzt die Gothaer auf qualitativ hochwertige persönliche Beratung der Kunden. Ihr Ansprechpartner: Gothaer Konzern Martina Faßbender Presse und Unternehmenskommunikation Telefon: 0221/ , Telefax: 0221/ Gothaer Allee 1, Köln Internet:

8 PRESSEMITTEILUNG SEITE 1/1 Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt Museum Schnütgen - Kunst des Mittelalters Neues Kulturquartier am Neumarkt erstmals unter Volllast Die Lange Nacht der Museen bespielt alle Räume des neuen Museumskomplexes Endlich! Mit der Eröffnung der ersten Sonderausstellung des Rautenstrauch-Joest-Museum - 72 Stunden vor der Langen Nacht - zeigt sich der neue großzügige Gebäudekomplex erstmals in all seinen Facetten und mit vollständig geöffneten Ausstellungsflächen. Ergänzung finden die Präsentationen zur Kunst des Mittelalters und der Kulturen der Welt durch ein Rahmenprogramm, das alle Veranstaltungsräume des neuen Baus einschließt. Den Besuchern bietet sich ein spannungsvolles und abwechslungsreiches Non-Stop-Programm zwischen Zeitgenössischem Tanz, Spoken Word Performances, einer profilierten Vertreterin der Alten Musik in Köln, dem vollen Klang von Alphörnern, der markanten Stimme einer Kameruner Sängerin, einem Chorkonzert aus dem spätmittelalterlichen Italien und einem renommierten World-Music-DJ. Die Neueröffnung des Rautenstrauch-Joest Museum im Herzen Kölns wird seit Jahren deutschlandweit mit Spannung erwartet. Eine ungewöhnlich moderne Präsentation erwartet die Besucher hier: Der Themenparcours unter dem Motto Der Mensch in seinen Welten lädt zu einer vielseitigen Entdeckungsreise durch Highlights der Objekte umfassenden Sammlung aus Ozeanien, Afrika, Asien und Amerika ein. Eintauchen in Mit freundlicher Unterstützung: spannend inszenierte Raumwelten, in denen Multimedia-Stationen zur aktiven Auseinandersetzung mit aktuellen globalen Fragen anregen, lautet die Devise. Im Licht durchfluteten Foyer bietet sich zudem ein einmaliger Blick auf das neue Wahrzeichen des Hauses: ein prächtiger Reisspeicher der Sa'dan Toraja von der Insel Sulawesi in Indonesien. Schrill und farbenfroh, gewalttätig und romantisch, geschäftstüchtig und zugleich erfüllt von der Sehnsucht nach innerer Ruhe: Das Museum Schnütgen beweist nach seinem Umbau und der aufwändigen Sanierung eindrucksvoll, dass das Mittelalter bereits die spannungsreichen Kontraste unserer Zeit vereinte. Das Haus entfaltet nun die ganze Pracht dieser Epoche auf einer modernen und hellen Ausstellungsfläche. Ein ganz neues Besuchserlebnis, denn ein großzügiger Erweiterungsbau, der sanierte Bibliotheksbau aus den 1950er Jahren sowie der neu angelegte Cäciliengarten haben auch das Lebensgefühl dieser Zeit ganz neu eingefangen. Mit seiner international bedeutenden Sammlung aus mehr als Objekten hat das Museum damit erstmals angemessene Ausstellungsräume für seine Dauerpräsentation und Sonderausstellungen.

9 Programm im Kulturquartier am Neumarkt Rautenstrauch-Joest-Museum: Uhr DIALOG Eine künstlerische Verbindung über das Fremdsein gehen die urbanen Tänzer Dawa Mafunga aus Mosambik und André Jolles aus Deutschland mit musikalischer Livebegleitung des Bassisten William Parker aus den USA ein. Ein experimentelles Tanzstück über die Begegnung unterschiedlicher Kulturen und Sprachen. Museum Schnütgen: Uhr Friends: Susanne Ansorg, Poul HØxbro, Maria Jonas Voller Feingefühl und mit großer Virtuosität singt die Kölner Künstlerin Maria Jonas mit Susanne Ansorg an der Geige und Poul HØxbro an der Flöte die mysteriösen und reichen Melodien des Mittelalters. Diese für die Zeit so typische Besetzung, lässt die ungewöhnlichen Rhythmen und Klänge vergangener Zeiten gegenwärtig werden. Museum Schnütgen: Uhr Ars Choralis Coeln Canto Novello: Maria! Mit seiner großen Experimentierfreude an mittelalterlichen Gesängen begeistert dieser Chor bereits deutschlandweit und präsentiert unter der Leitung von Maria Jonas, Marien-Lieder aus dem spätmittelalterlichen Italien. Sie erzählen innig zärtliche Weisen, von jubelnder Freude, tiefer Trauer und überbordender italienischer Lebenslust. Rautenstrauch-Joest-Museum: Uhr DJAMMEH Der DJ aus Dakar versteht es, die Clubgänger mit groovenden Sounds aus aller Welt zu begeistern. Mit seinem Mix aus Mestizo, Latin, Afro- und Balkan-Beat lässt er sein Publikum zugleich von Havanna, Bombay, Dakar und London träumen. Rautenstrauch-Joest-Museum: Uhr Kgafela oa Magodod Einer der wichtigsten Lyriker und bekanntesten Spoken Word Poeten Südafrikas, außerdem Jazzmusiker und Theaterregisseur. Im Rahmen von Afropolis präsentiert das Museum nicht nur eine provokante Sequenz aus seinem Film I mike what I like sondern auch eine Performance des Johannesburgers. Rautenstrauch-Joest-Museum: Uhr Alpcologne Bei ihren Foyerkonzerten auf drei Alphörnern trifft der volle warme Klang der Ur-Instrumente auf das Temperament der Stimme von Victoria Riccio. Alpcologne beweisen auf ein Neues, dass sie für jedes weltmusikalisches Experiment zu haben sind. Mit freundlicher Unterstützung von: Museum Schnütgen: 0.00 Uhr Cantigas de Amigo Lieder für Frauen - geschrieben von Männern gehören zu den ältesten poetischen Zeugnissen des Mittelalters die uns schriftlich überliefert sind. Den Spuren dieser Musik gehen Ala Aurea mit Maria Jonas und Susanne Ansorg in Liedern aus Galizien und dem Mittelmeerraum nach. Rautenstrauch-Joest-Museum: 0.30 Uhr Kareyce Fotso Mit erfrischender Bühnenpräsenz und ihrer kraftvollen, markanten Stimme singt die mehrfach ausgezeichnete Kamerunerin Kareyce Fotso schönste Blues-Melodien und rhythmische Stücke voller Emotionen.

10 PRESSEMITTEILUNG SEITE 1/1 Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud Regie des Lichts Nie wieder Kunst im Terror der Neonröhre Ein Spotlight namens Solux MR16 verheißt nichts weniger als eine Zäsur in der Kunstgeschichte! Das Wallraf präsentiert anlässlich der Langen Nacht der Museen seine bahnbrechende Solux MR16Deckenbeleuchtung, mit der das Museum seit diesem Herbst vollständig ausgestattet ist. Zu diesem neuen, künstlichen Naturlicht hätten wohl auch die alten Meister lauten Beifall geklatscht, denn ihre Werke entstanden in Ateliers mit Tageslicht, nicht im fluoreszierenden Licht der Leuchtstoffröhre. Entsprechend erstrahlen nun die Werke von Rembrandt, van Gogh, Monet und vielen anderen in dem Sonnenlicht ähnlichen Schein der Halogenspots. So wird ihr originales Kolorit erkennbar, dem Betrachter erscheinen sogar veränderte Formen. Die Anschaffung des Museums ist eine mutige Entscheidung, die revolutionär im Ausstellungswesen ist. Denn noch immer unterwerfen sich Museen auf der ganzen Welt dem Diktat der Neonröhre ein Licht, das im Farbkreis von Rot zum Violett jedoch nur wenige Farben unterscheiden kann und aufgrund seines Flimmerns für den Betrachter sehr anstrengend ist. Für die Ausleuchtung der Räume mag dies sicherlich ausreichen, für die Betrachtung von Kunst grenzt es an eine Zumutung. Mit freundlicher Unterstützung: Die Lange Nacht der Museen im Wallraf macht diesen vielleicht einmal entscheidenden Wendepunkt im Kunstbetrieb für die Besucher erlebbar: weg von einer kalten, flimmernden Beleuchtung, hin zur tatsächlichen Farbwiedergabe. Ein Effekt der sich sehen lassen kann, denn abwechselnd von den alten Neonröhren und den neuen Spotlight-Leuchten angestrahlt, können Besucher ihre Lieblingswerke in der jeweils unterschiedlichen Brillanz und Intensität erfassen. Und: während Direktor Andreas Blühm von Uhr bis Uhr den Lichtschalter betätigt, unterstützt der Museumsdienst der Stadt Köln die nach Farbe hungrigen Besucher mit Führungen zu ausgewählten Exponaten im wechselnden Licht. Weitere Informationen:

11 PRESSEMITTEILUNG SEITE 1/1 Käthe Kollwitz Museum Köln»Paris bezauberte mich«- Käthe Kollwitz und die französische Moderne Das Käthe Kollwitz Museum Köln feiert sein 25-jähriges Jubiläum Eine Ausstellung, die Besucher mit Pariser Flair verzaubert: Zu seinem 25-jährigen Jubiläum zeigt das Käthe Kollwitz Museum Köln in einer rund 140 Werke umfassenden Ausstellung Käthe Kollwitz erstmals im Kreise ihrer Pariser Künstlerkollegen des frühen 20. Jahrhunderts. Eine farbenfrohe Ausstellung, die auch ein neues Licht auf das Werk der bedeutenden deutschen Künstlerin ( ) wirft. Im vergleichenden Sehen findet der Betrachter zu den wundervollen Variationen in ihrem Werk. Die umfangreiche Ausstellung mit zahlreichen internationalen Leihgaben z.b. aus dem Musée d Orsay und dem Musée Rodin in Paris oder dem British Museum in London - beleuchtet in dieser Gegenüberstellung einen neuen, leichten und spielerischen Aspekt im Werk der Künstlerin. Paris um die Jahrhundertwende Zentrum der Moderne, Ort des freien Lebens und der Inspiration für Künstler. Käthe Kollwitz war fasziniert von der französischen Metropole, in der sie von 1901 bis 1904 lebte. Das Lebensgefühl der Stadt spiegelt sich auch in ihren Arbeiten aus dieser Zeit wieder, denn hier entstanden ihre wohl experimentellsten und von Farbe dominierten Druckgraphiken. Das Museum zeigt zu seinem Jubiläum eine aufwändige Schau, die Käthe Kollwitz schönste farbige Lithographien, einmalige Aktzeichnungen und sensible Skulpturen gemeinsam mit Werken ihrer Pariser Zeitgenossen von Edgar Degas, Auguste Rodin bis Pierre Bonnard präsentiert. 25 Jahre Käthe Kollwitz Museum in Köln Angeregt von den Pariser Zeitgenossen ließ sie sich zu großer Experimentierfreude mit Farbe, Fläche, Linie und Komposition inspirieren. Die lichte und leichte Welt der Pariser Nachtlokale, Liebespaare, Aktdarstellungen und Straßensujets wurden die vorherrschenden Themen von Käthe Kollwitz in dieser Zeit. Auch die Nähe vieler ihrer frühen Aktzeichnungen zu Rodin und Maillol tritt zum ersten Mal zu Tage. Mit freundlicher Unterstützung: Ihre bewegenden Kinderzeichnungen und sozialen Skulpturen kennt man auf der ganzen Welt: Das Käthe Kollwitz Museum Köln, 1985 von der Kreissparkasse Köln als erstes Kollwitz-Museum überhaupt gegründet, besitzt die international größte Sammlung mit Werken der berühmten Künstlerin. Eine Auswahl aus dem Museumsbestand, darunter Plastiken, Zeichnungen und Plakate, ist dauerhaft in den hellen Räumen im obersten Stockwerk der Neumarkt Galerie ausgestellt, hinzukommen alljährlich bedeutende Sonderausstellungen. Diese stehen in inhaltlichem Zusammenhang mit dem Schaffen von Käthe Kollwitz, die es wie keine andere Künstlerin vermochte, die Leiden und Probleme der unteren sozialen Schichten mit Bleistift und Pinsel einzufangen. Mehr Informationen:

12 PRESSEMITTEILUNG SEITE 1/1 Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt»Afropolis. Stadt, Medien, Kunst«Erste Sonderausstellung des Rautenstrauch-Joest-Museum eröffnet rechtzeitig Mit Afropolis. Stadt, Medien, Kunst, der ersten Sonderausstellung des Rautenstrauch-Joest-Museum im Kulturquartier am Neumarkt, erleben Besucher ungewöhnliche Einblicke in das Phänomen der Stadtentwicklung Afrikas. Denn während in Europa die Städte schrumpfen, sehen sich die Länder der südlichen Hemisphäre mit einer rasanten Urbanisierung konfrontiert. In den letzten Jahrzehnten entstanden hier Kulturen und Topographien, die sich nahezu ohne mediales Interesse und jenseits von historischen, euroamerikanischen Vorbildern herausgebildet haben. Afropolis beleuchtet am Beispiel der fünf Großstädte Kairo, Nairobi, Johannesburg, Kinshasa und Lagos, wie sich Stadt, Medien und Kunst entwickelt haben. Anhand von Text-, Bild- und Tonmaterial wird die jeweilige Stadtgeschichte aufbereitet. Neue Arbeiten von aus Europa und Afrika stammenden Künstlern setzen sich mit aktuellen Herausforderungen der Urbanität auseinander - in Fotografien und Grafiken ebenso wie in Skulpturen, Videoarbeiten und interaktiven Netzkunstprojekten. Diese Kombination aus wissenschaftlicher Analyse und künstlerischer Recherche verspricht einen ungewöhnlich umfassenden Einblick in die hochdynamischen und informellen Prozesse in afrikanischen Städten. Die künstlerischen Arbeiten aus Nairobi beispielsweise, die in enger Zusammenarbeit mit dem dort vertretenen Goethe Institut produziert wurden, führen die Ausstellungsbesucher in die stetig wachsende 3-Millionen-Einwohner Stadt Ostafrikas. Eine Fernsehproduktion - SLUM-TV - widmet sich den Ökonomien der Slums, in denen hier rund 60 Prozent der städtischen Einwohner leben. Die Künstlergruppe Maasai Mbili untersucht in ihren Collagen die Bedeutungen und Geschichte von Namen auf Firmen- und Ortsschildern, eine weitere Künstlerin fragt nach den in Nairobi lebenden Ausgebürgerten. Laura Horelli lebt zwar heute in Berlin, doch verbrachte die Künstlerin einige Jahre ihrer Kindheit in Nairobi. In ihrer Arbeit untersucht sie, wie diese Nicht-Einheimischen zwischen den Gegensätzen ihrer Ideale und ihrer Realität leben. Weitere Informationen: Mit freundlicher Unterstützung:

13 PRESSEMITTEILUNG SEITE 1/1 Museum für Angewandte Kunst»Istanbul Fashion«Mode und Design aus einer nie versiegenden Quelle von Eindrücken, Eingebungen, Ideen und Bildern Das Museum für Angewandte Kunst eröffnet am Vorabend der Langen Nacht ein ganz besonderes Mode-Highlight. Erstmals in Europa stellt es mit seiner Ausstellung die pulsierende, westlich orientierte türkische Modeszene vor, die sich vornehmlich in der diesjährigen Kulturhauptstadt Istanbul konzentriert. Istanbul - die Stadt der Kontraste, Mittlerin zwischen Orient und Okzident, einstmals prachtvoller Herrschersitz des Sultans im Osmanischen Reich, heute brodelnde Kulturmetropole am Bosporus. Die junge Künstler- und Designerszene in Kölns Partnerstadt ist wie kaum eine andere in Europa von einem innovativen Aufbruch in das 21. Jahrhundert geprägt. Istanbul Fashion gibt einen repräsentativen Überblick über die lebhafte Mode-Szene der kulturellen Hauptstadt des Landes. Eine Auswahl an Entwürfen aus vergangenen und aktuellen Kollektionen, stellt die wichtigsten und kreativsten Mode-Designer der türkischen Metropole vor. Mit freundlicher Unterstützung: Die Ausstellung bietet Einblicke in die künstlerische Entwicklung der Designer, sowie deren kulturhistorische und persönliche Inspiration zwischen Tradition und Innovation, Humanismus und Weltbürgertum sowie Philosophie und Religion. Dabei versammelt die Schau sowohl international renommierte Label als auch Newcomer, die sich vornehmlich in den angesagten Vierteln Tesvikiye und Nisantasi versammeln. Hier wird die Nähe und Vielfalt von Kunst und Design nicht nur gelebt sondern auch in den Entwürfen der Modeschöpfer deutlich. Ihnen allen ist Istanbul eine nie versiegende Quelle an Eindrücken, Eingebungen, Anregungen, Ideen und Bildern. Dank seiner modernen Fertigungsstätten und der engen Beziehung zu Deutschland ist die Kreativszene der Millionenmetropole schon heute ein bedeutender Exportfaktor und wichtige Inspiration für hiesige Designer und Modeinteressierte. Weitere Informationen:

14 PRESSEMITTEILUNG SEITE 1/1 M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst NRW Dynamik + Wandel Eine Ausstellung zur Entwicklung der Städte am Rhein Eine Lange Nacht-Station mit Rhein- und Weitblick: Dass sich die rheinischen Städte zwischen Bonn und Duisburg in den vergangenen 100 Jahren enorm verändert haben, ist für niemanden eine Neuigkeit. Doch, welche wirtschaftlichen, kulturellen und verkehrstechnischen Entwicklungen haben diesen Wandel bewirkt? Und: wie werden diese Orte in den kommenden Jahren aussehen? Wachstum, Klimawandel, Ressourcenknappheit Stadtentwickler stehen schon heute vor den globalen Herausforderungen der Zukunft. Erstmals wird in diesem beginnenden Jahrhundert mehr als die Hälfte der Erdbevölkerung in Städten leben. Nach einem rückwärtigen Blick auf 100 Jahre Geschichte der Städte Bonn, Köln, Leverkusen, Neuss, Düsseldorf und Duisburg stellt sich das M:AI diesen Fragen und wagt für diese Städte einen Blick in die Zukunft. Dabei beginnt die Schau mit einem Rückblick auf einen markanten Zeitabschnitt: 1910 suchte die bedeutende Allgemeine Städtebauausstellung in Berlin und Düsseldorf auf die drängenden Fragen der Urbanisierung Antworten zu geben. Hier schließt sich die aktuelle Ausstellung an. Mit legendären Plänen und einer Vorstellung der handelnden Personen, werden die maßgeblichen Entwicklungen und prägnanten Orte in den Blick genommen, die für die vergangenen hundert Jahre Städtebau am Rhein prägend waren. Mit freundlicher Unterstützung: Die Ausstellung betrachtet somit erstmals umfassend die Planungs- und Stadtbaugeschichte des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts in NordrheinWestfalen. Ein Architekturmuseum ohne Haus? Das M:AI NRW macht es möglich. Das Museum für Architektur und Ingenieurkunst spricht über Immobilien und ist selbst mobil: So ist es schnell dort, wo Häuser im Original stehen. Aber auch zur Stelle, wenn es um aktuelle Diskussionen und Positionen geht. Und so bewegt sich dieses mobile Museum von seinem Sitz in Gelsenkirchen aus immer dorthin, wo Architektur und Ingenieurkunst zum Thema werden sollen: weil ein Gebäude besonders beispielhaft ist oder sich Menschen darin besonders wohl fühlen, weil bedeutende Architekten, Ingenieure, Stadtplaner und Landschaftsgestalter Wegweisendes hinterlassen haben oder weil Bau- und Kulturdenkmäler vom Abriss bedroht sind und heftig diskutiert werden. Seit 2005 beschäftigt sich das M:AI mit der Baukunst Nordrhein Westfalens und setzt diese in Bezug zu aktuellen, nationalen sowie internationalen Schwerpunkt. Gut, dass das M:AI sich für diesen Herbst nach Köln begeben hat. Noch besser, dass die Ausstellung gerade noch rechtzeitig zur Langen Nacht der Museen eröffnet wird. Weitere Informationen:

15 PRESSEMITTEILUNG SEITE 1/1 Archäologische Zone Köln / Praetorium SoundART Köln 2010 Zeitgenössische Klangkunst in antiker Ruinenlandschaft Seit dem Jahr 2004 ist die SoundART ein fester Bestandteil des Kölner Kulturangebotes und steht für die Vermittlung und Präsentation der noch jungen Klangkunst, die sich in den Zwischenbereichen von Klang, Skulptur und Installation verortet. Entstanden ist die SoundART aus dem Deutschen KlangkunstPreis, dessen Träger das Kulturradio WDR3, das Skulpturenmuseum Glaskasten Marl und die bundesweite INITIATIVE HÖREN sind. Die SoundART steht für das besondere Erlebnis von Raum und Klang: Gezeigt werden akustische Werke im Spannungsfeld von Bildender Kunst und Elektronischer Musik. Nachdem sich die Ausstellung in den vergangenen Jahren aus dem Funkhaus des Westdeutschen Rundfunk an der Langen Nacht beteiligte, nahmen die Kuratoren und Künstler für das Jahr 2010 gerne eine Einladung der Archäologischen Zone in die römischen Mauern des Kölner Praetorium an. Dort, wo in der Antike die Statthalter des römischen Niedergermaniens residierten, finden sie ein besonders atmosphärisches Ambiente für ihr ungewöhnliches Programm. Die SoundART Köln 2010 präsentiert Arbeiten der Preisträger und der Nominierten des Deutschen Klangkunst-Preises Teilweise extra für das Praetorium entwickelte Arbeiten zeigen avancierte, aktuelle Positionen der Klangkunst in Deutschland. Mit freundlicher Unterstützung: Das Spektrum reicht von Installation über skulpturale Arbeiten bis zu radiophonen Stücken, allesamt in Auseinandersetzung mit spezifischen Aspekten des Mediums Klang. So stoßen die Besucher auf Betonmischer, die mit verschiedenen Objekten und Materialien gefüllt sind und deren Rotationsphasen sich aus den Randdaten und Kernmarken des römischen Reiches ableiten, finden ein mechanisches Orchester von Blecheimern oder nehmen sich die Muße zum Soundwalk mit einem eigenen MikrophonKopfhörer, der die Umgebung, in der sie sich befinden, ganz neu erleben lässt. Die ausstellenden Künstler im römischen Ambiente sind Peter Ablinger, Serge Baghdassarians/Boris Baltschun, Marc Behrens, Florian Dombois, Monika Golla/Nikolaus Heyduck, Helmut Lemke, Paul Panhuysen, Paul Plamper, Kirsten Reese, Martin Riches, Denise Ritter und die Therapeutische Hörgruppe Köln. Weitere Informationen:

16 SoundART Köln bis Praetorium/Archäologische Zone, Köln Zum s i ebten Mal präsentieren das Kulturradio WDR 3, die INITIATIVE HÖREN und das Skulpturenmuseum Glaskasten Marl eine SoundART-Ausstellung mit Preisträgern und Nominierten des Deutschen Klangkunst-Preises in NRW. Als ein fester Bestandteil der auf Klangkunst bezogenen Ausstellungskultur werden regelmäßig aktuelle, avancierte Positionen der Klangkunst aus Deutschland präsentiert. Nach Ausstellungen in der KölnMesse (ART COLOGNE 2004 und 2006), in den Industrie- gebäuden des Duisburger Landschaftspark Nord (Traumzeit-Festival 2005 und 2007) und dem Kölner Funkhaus des WDR (2008 und 2009) ist die SoundART nun erstmals im Praetorium, der Archäologischen Zone Köln, untergebracht. Mit dieser Platzierung ist die Integration der SoundART 2010 in die vom 6. auf den verbunden. Das Programm der Langen Museumsnacht bietet neben der SoundART- Ausstellung auch Führungen durch die Ausstellung um 20.00, und Uhr. Die SoundART 2010 präsentiert Werke und Wettbewerbskonzepte der folgenden Künstlerinnen und Künstler: Peter Ablinger (Preisträger 2010), Serge Baghdassarians/Boris Baltschun, Marc Behrens (WDR3-Produktions-Preisträger 2010), Florian Dombois (Preisträger 2010), Monika Golla/Nikolaus Heyduck, Helmut Lemke, Paul Panhuysen (Ehrenpreisträger des Deutschen Klangkunst-Preises 2010), Paul Plamper, Kirsten Reese, Martin Riches, Denise Ritter (Preisträgerin 2010) und die Therapeutische Hörgruppe Köln. In den 2000 Jahre alten Ruinen stoßen zeitgenössische Kunstwerke der Neuen Medien auf die anschaulichen Relikte der historischen Vergangenheit der Rheinmetropolen. Diese Begegnung ist zudem Gegenstand einiger spezifisch für die Räume des Praetoriums entwickelter Arbeiten. Zur Ausstellungseröffnung am um Uhr findet ein Konzert von Marc Behrens statt. Weitere Informationen unter und

17 PRESSEMITTEILUNG SEITE 1/1 Museum Ludwig»le pop la fête«party à la française im Museum Ludwig RAMAZZOTTI Aftershowparty bis in den frühen Morgen La Bohème : Passend zur fotografischen Zeitreise durch das extravagante Paris der Künstler, bestimmen französische Töne das Foyer des Museum Ludwig bis spät in die Nacht. Wo der Abend mit Ausschnitten aus der gleichnamigen berühmten Oper von Giacomo Puccini im Pariser Quartier Latin des 19. Jahrhundert begann, können sich die Nachtschwärmer und Partygänger bei perlendem Pop und tanzbaren Chansons über ihre Eindrücke austauschen und die Nacht, über die Schließung der Museen um 3.00 Uhr hinaus, auf der RAMAZZOTTI-Aftershowparty entspannt ausklingen lassen. Mit inzwischen verkauften Compiliations wurde das Kölner Musiklabel Le Pop zur internationalen Drehscheibe der neuen französischen Songschule. Musiker wie Françoiz Breut oder Mathieu Boogaerts starteten über Le Pop ihre (Live-)Karrieren im deutschsprachigen Raum. Im Museum Ludwig präsentiert Le Pop eine seiner Labelnächte, die bekanntlich in Bars und Lounges aber auch auf der Tanzfläche bestens funktionieren, so dass der in den Terminkalendern nicht nur frankophiler Musikliebhaber fett unterstrichen werden muss. Gleich zwei Kracher der Nouvelle Scène Franςaise machen sich also für die Lange Nacht der Museen auf den Weg in die Dommetropole. Ein Doppelkonzert, das die Ohren öffnet und die Beine wärmt für die DJNacht der Labelbetreiber, die mit etwas Glück das neueste Produkt ihrer Frankreich-Schmiede le pop 6 im Gepäck führen. Mit freundlicher Unterstützung: Mathieu Boogaerts I love you Boogaerts geht ungewöhnliche Wege. Seinem introvertierten Meisterwerk Michel ließ er mit I love you ein derart Rhythmus betontes Album folgen, dass die Fachwelt darüber disktuierte, ob das denn überhaupt noch Chanson sei. Live zeigt er sich von beiden Seiten und spannt den Bogen von melodiösen Songperlen bis zu funky Beatkaskaden Françoiz Breut À l aveuglette Sie ist die eigentliche Pionierin der Nouvelle Scène Française und hat das Neue Französische Chanson im Ausland salonfähig gemacht. Ihre wunderbare Stimme war Inspirationsquelle für zahlreiche renommierte Songwriter, doch ihr aktuelles Album textete sie erstmals komplett selbst. Ab 0.30 le pop la fête Zeit für die Labelchefs, selbst hinter die Plattenteller zu wechseln. Ihr Neo-Chanson -Paket für diese Nacht bietet den gewohnt kenntnisreichen Mix aus französischer Popmusik, tanzbaren Chansons und swingenden Balladen. Party à la française! Ab 3.00 RAMAZZOTTI-Aftershowparty Weiter geht s im Takt des Neuen Chansons. Das Foyer des Museum Ludwig wird zur Auberge de nuit Weitere Informationen: pr-museumsnacht@statrevue.de

18 INFORMATION SEITE 1/2 Pressebilder Museum Ludwig in der Langen Nacht Bus Shuttle am Neumarkt in der Langen Nacht Römisch-Germanisches Museum in der Langen Nacht Kölnisches Stadtmuseum in der Langen Nacht Rautenstrauch-Joest-Museum Aussenansicht 5 Rautenstrauch-Joest-Museum Kulturen der Welt Afropolis 6 Rautenstrauch-Joest-Museum Innenansicht 7 Museum Schnütgen - Kunst des Mittelalters 8 Museum für Angewandte Kunst Istanbul Fashion 9 Museum für Angewandte Kunst Istanbul Fashion 10 Wallraf das Museum Bahnbrechende Beleuchtung 11 Honorarfreie Verwendung ausschließlich im Rahmen der Berichterstattung am Bildunterschriften und Bildrechte finden Sie nach Nummern sortiert auf der beiliegenden Foto-CD.

19 INFORMATION SEITE 2/2 Pressebilder Käthe Kollwitz Museum Köln Paris bezauberte mich 13 Museum Ludwig Françoiz Breut 15 Museum Ludwig Mathieu Boogaerts 14 Käthe Kollwitz Museum Köln Paris bezauberte mich 12 Praetorium Archäologische Zone SoundART Köln M:AI im RheinForum Dynamik + Wandel 17 Central Krankenversicherung Funde aus der Schatzkiste 18 Museum Ludwig in der Langen Nacht Museum für Angewandte Kunst in der Langen Nacht KISD in der Langen Nacht Museum Ludwig in der Langen Nacht Honorarfreie Verwendung ausschließlich im Rahmen der Berichterstattung am Bildunterschriften und Bildrechte finden Sie nach Nummern sortiert auf der beiliegenden Foto-CD.

20 LISTE DER PRESSEBILDER SEITE 1/1 Liste aller Pressebilder der Langen Nacht der Kölner Museen 2010 am 6.November 2010 inklusive Copyrights und Bildunterschriften Seite 1 1. Museum Ludwig Manfred Wegener, Museum Ludwig, Außenansicht bei Nacht 1 StadtRevue Verlag 2., Shuttle-Bus Manfred Wegener, Bus-Shuttle am Neumarkt StadtRevue Verlag 3. Römisch-Germanisches Museum Frank Domahs, Römisch-Germanisches Museum in der Langen Nacht StadtRevue Verlag 4. Kölnisches Stadtmuseum Eva Ermert, Kölnisches Stadtmuseum in der Langen Nacht 2009 StadtRevue Verlag 5. Rautenstrauch-Joest-Museum Kulturen der Welt Thomas Möbus, Neubau Kulturquartier am Neumarkt Rheinisches Bildarchiv 6. Rautenstrauch-Joest-Museum Kulturen der Welt, Sonderausstellung Afropolis Cédrick Nzolo, "ohne Titel", 2008, Foto, 20 x 45 cm Cédrick Nzolo 7. Rautenstrauch-Joest-Museum Kulturen der Welt Themenbereich Annähern und Abrenzen: Grenzüberschreitungen Max von Oppenheim: Forscher, Sammler, Diplomat; Blick in das Berliner Zimmer Rheinisches Bildarchiv, Köln 8. Museum Schnütgen Kunst des Mittelalters Michael Albers, Blick von oben auf St. Cäcilien und Museumsneubauten Rheinisches Bildarchiv, Köln 9. Museum für Angewandte Kunst, Sonderausstellung Istanbul Fashion Arzu Kaprol / Tamer Yılmaz Arzu Kaprol / Tamer Yılmaz 10. Museum für Angewandte Kunst, Sonderausstellung Istanbul Fashion İdil Tarzi / Murat Kivrak İdil Tarzi / Murat Kivrak Seite Käthe Kollwitz Museum, Jubiläumsausstellung Paris bezauberte mich Käthe Kollwitz, Weiblicher Rückenakt auf grünem Tuch, 1903 VG Bild-Kunst, Bonn Käthe Kollwitz Museum, Jubiläumsausstellung Paris bezauberte mich Käthe Kollwitz, Frau, ihre Haare ordnend, 1900 VG Bild-Kunst, Bonn Museum Ludwig, Party à la française Mathieu Boogaerts Le Pop Musik 15. Museum Ludwig, Party à la française Françoiz Breut Le Pop Musik 16. Archäologische Zone, Praetorium Oktogon im Praetorium Archäologische Zone 17. M:AI im Rheinforum, Ausstellung Dynamik und Wandel Chorweiler Köln Ragnhild Klußmann 18. Central Krankenversicherung, Central öffnet ihre Schatzkiste Boris Becker o.t. central Krankenversicherung 19. Museum Ludwig Daniel Richter, Museum Ludwig in der Langen Nacht 2009 StadtRevue Verlag 20. Museum für Angewandte Kunst Eva Ermert, Museum für Angewandte Kunst in der Langen Nacht Köln International School of Design KISD KISD in der Langen Nacht StadtRevue Verlag 22. Museum Ludwig Manfred Wegener, Museum Ludwig, Außenansicht bei Nacht 2 StadtRevue Verlag 11. Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Regie des Lichts Stefan Lochner, Muttergottes in der Rosenlaube Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

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