Veränderung durch das neue Messwesen (Smart-Meter) im Markt
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- Elsa Hofmeister
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1 Veränderung durch das neue Messwesen (Smart-Meter) im Markt Keynote Essen, den SEITE 1
2 Inhaltsverzeichnis Einführung Einflussfaktoren Fazit Anlagen SEITE 2
3 Einführung Stand Frühjahr 2014: Hoffnung auf neue Veröffentlichung von Vorschreiften bis Ende Leider hat sich mittlerweile herausgestellt dass wir nicht wirklich viel mehr wissen als im Frühjahr diesen Jahres.? Die Energiebranche hat sich dennoch mit den Herausforderungen beschäftigt. Die Untersuchungen/Projekte beschränkten sich deshalb auf Lösung der technischen administrativen Fragestellungen. (techn. Anbindung Zähler zu Gateway, Roll-Out und ggf. sogar Überlegungen über die Nutzung vorhandener elektronischer Zähler als intelligente Zähler) * 2 offene Punkte Prozesse und Markkommunikation SEITE 3
4 Untersuchungsauftrag BDEW Der BDEW hatte in der 2. Jahreshälfte 2013 eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die die möglichen Auswirkungen des SMART-Meterings und Gateway-administrators (GWA) auf die Marktprozesse erarbeiten sollte. Ziele waren: Auswirkungen auf die zukünftige Marktkommunikation, Abläufe und Verantwortungen, Frühzeitige Auslotung von Position für anstehende Gespräche mit den Behörden zur folgenden Festlegung der Marktprozesse, Hinweise auf mögliche Schwierigkeiten in der praktischen Umsetzung der Prozesse und Marktkommunikation noch vor der Erstellung von Verordnung. Das Papier ist zwar erstellt, setzt aber auf Prämissen auf. Die weitere Verwendung d. Papiers ist offen, wann ist der richtige Zeitpunkt für Gespräche mit den Behörden? * 2 offene Punkte Prozesse und Markkommunikation SEITE 4
5 Betrachtungsrahmen Die nachfolgende Abschätzung von Marktauswirkungen beruhen auf den wesentlichen gestaltenden Faktoren des zukünftigen Marktgeschehens mit intelligenten Messsysteme. Umfang des Roll-Outs Rolle und Aufgabe des Gateway Administrators Ausgestaltung der Marktkommunikation und Prozesse (Regulatorisch und unreguliert) Produkte und Dienstleistungen Neue Anforderungen der Behörden Alle Faktoren stehen unter starken Einfluss der noch ausstehenden gesetzlichen/regulatorischen Veränderungen durch Ministerien und Behörden. * 2 offene Punkte Prozesse und Markkommunikation SEITE 5
6 Umfang des Roll Out 1 Zentrale Fragestellung: Bleibt es bei der kwh-einbaugrenze oder wird diese angehoben? Die Frage des Full-Roll-Out scheint (zumindest auf längere Sicht) vom Tisch zu sein!* Die Höhe der Einbaugrenze hat maßgeblichen Einfluss auf das betroffene Kundenklientel deren Produkte und DL und die Marktprozesse/-kommunikation, und Auf die bisher angestellten wirtschaftlichen Betrachtungen der Marktteilnehmer. Eine zentrale Frage dabei wird sein, für wen lohnt es sich überhaupt, sich der Rolle des GWAs anzunehmen? * dena Untersuchung stützt dies auch. SEITE 6
7 Umfang des Roll Out 2 Beispielhafte Betrachtung von unterschiedl. Einbaugrenzen: kwh beinhaltet: auch Haushaltskunden und Kleinstgewerbe Massengeschäft, große Produktpalette, massive Problem des Roll-Outs kwh beinhaltet: eher nur Gewerbe- u. Geschäftskunden kleine u. große größere Mengen, eingeschränkte Produktpalette, Gerade vielleicht handhabbare Roll-Out-Probleme kwh beinhaltet: klein Kleingewerbe mehr übersichtliche Mengen, spezielle Bedarfsstruktur, überschaubares Roll-Out * dena Untersuchung stützt dies auch. SEITE 7
8 Umfang des Roll Out 3 Bei einer Anhebung der Einbaugrenze schmälert sich das Bedarfsportfolio zunehmend für alle Beteiligten. Eine zu geringe Anhebung der Einbaugrenze führt zu keiner Entspannung, weder für die Lieferanten noch für die Netze. Beispielhafte Gründe für die These: Lieferant: Bei einem zu kleinen Marktpotential gerade im Kleinkundensegment lässt sich kein wirtschaftliches Produkt darstellen. Der LF ist aber gesetzl. dazu gezwungen etwas anzubieten. Auf den Kunden können Mehrkosten ohne jeglichen Zusatznutzen zukommen. Netzbetreiber Bei einer deutlichen Anhebung der Einbaugrenze könnte die Erfordernis bei sehr kleinen Netzbetreibern von intelligenten Messsystemen entfallen oder die geringe Menge eine klare Entscheidung für eine Vergabe der Dienstleistung sein. * 2 offene Punkte Prozesse und Markkommunikation SEITE 8
9 Produkt und Dienstleistungen 1 Die Einbaugrenze hat wesentlichen Einfluss, wie Vertriebe sich mit welchen Kunden u. neuen Produktideen beschäftigen. In der Entwicklung von wirtschaftlich abbildbaren Produkten tun sich heute noch viele schwer. Großkunden und Gewerbe: Inwiefern ist mittels existierender elektronischer Zähler nicht schon ein ausreichendes Produktportfolio im Markt vorhanden? Kurzfristig werden sich hier keine innovativen Produkte auftun. Auf lange Sicht betrachtet, über die Entwicklung und Etablierung neuer Energieverbraucher (Geräte, Autos, ), könnten sich neue Bedarfsstrukturen entwickeln. Dies erfordert aber ein hohes Investitionsvolumen, welches die Branche nicht mehr vorweisen kann. Neue Player mit entsprechenden Kapital sind momentan aufgrund der geringen Wertschöpfung und Gewinns nicht wirklich sichtbar. * 2 offene Punkte Prozesse und Markkommunikation SEITE 9
10 Produkt und Dienstleistungen 2 Dennoch ist damit zu rechnen das auch schon im Anfangsstadium die Vertriebe, um attraktiv zu bleiben, sich auf neue unterschiedliche Tarifstrukturen einlassen müssen, und in der Folge entsprechende Bedarf an die Marktkommunikation generieren werden. Eigenoptimierung bei den Marktpartnern selbst? Könnte sich durch die schnellere Bereitstellung von Messwerten bei den Marktpartnern eine Optimierung deren Energiebeschaffung und Disposition ergeben. (Wären dann sogar Preissenkung für die Kunden machbar?) Die Vorgaben des Gateways lassen eine Vielzahl (13) unterschiedlicher Tarifmodelle zu, deren realistischer Einsatz im Zusammenspiel untereinander noch unklar ist. Ist deren Abbildung im Gateway selbst sinnvoll? Aus Gründen der Kosten und Flexibilität sieht man eher eine Ausgestaltung beim Lieferanten vor Ort und nicht im Gateway. (Reine Messzeitreihen sind ausreichend.) Würden sich über die Gerätesteuerung beim Kunden effektive Produkte etablieren, die auch der Kunde bezahlen würden? * 2 offene Punkte Prozesse und Markkommunikation SEITE 10
11 Rolle und Aufgabe des Gateway Administrators Der GWA ist eine neue Rolle*, aber nicht Marktrolle. Ebenso ist festgelegt dass der Netzbetreiber, wenn kein Kundenwunsch vorliegt grundzuständiger GWA ist. Der Gateway Administrator hat als Kernaufgabe die Installation, die Überwachung des Betriebs und die Administration des Gateways durchzuführen. Schon mit der Aufgabe der Administration beginnen die Fragen ob der GWA sich nur auf den reinen technischen Betrieb reduzieren lässt. Darüber hinaus ist bisher noch nicht geklärt, was alles noch unter die Aufgabe der Administration (z.b. Berechtigungsprüfung) und Betriebs (z.b. Art u. Häufigkeit d. Admin.) fällt. In welcher Weise ist auch der GWA für die pünktliche und korrekte Lieferung der Messwerte verantwortlich? (Fragen der Bereitstellung, Klärung von Messwertfehlern u. Ausfällen) Innerhalb eines Aufgabenportfolios das mehr oder weniger Detail-Aufgaben (regul. oder auch nicht) bei dem GWA haben könnte, fehlt heute ein Abrechnungsmodell der Leistung des GWAs. Abhängig davon sind zusätzliche Abrechnungsprozesse zw. den Marktrollen zu erwarten. * Der GWA muss auf jeden Fall mindestens mit einem MSB an einer Lieferstelle identisch sein. SEITE 11
12 Rolle und Aufgabe des Gateway Administrators 3 Das BMWi hat überraschend ein neues Modell der Ausschreibung der Grundzuständigkeit für die intelligenten Messsystem und intelligente Zähler kürzlich zur Diskussion gestellt. Der Grundgedanke liegt darin, dass ein NB für sein Netz diese Aufgabe komplett an einen Dritten abgibt, der auf Grund einer Ausschreibung diese Aufgabe im Netz übernimmt. Im Grunde würde dann er NB im Laufe der Zeit durch den Umbau auf intelligente Zähler die ganze Rolle des MSB verlieren. Dieser Ansatz wiederum würde zu einem hohen Änderungsaufwand bei den zuständigen rechtlichen Bestimmungen (Gesetz, Verordnung, ) führen. Grundsätzlich stellt sich die Frage wieso ein solcher Vorschlag gemacht wurde, was soll bezweckt werden? * 2 offene Punkte Prozesse und Markkommunikation SEITE 12
13 Rolle und Aufgabe des Gateway Administrators 4 SEITE 13
14 Ausgestaltung der Marktkommunikation und Prozesse Die Ausgestaltung der Prozesse und Kommunikation zwischen den Marktrollen ist derzeit offen.* Klärungsbedarf: Werden die regulierte Prozesse u. Aufgaben bzgl. der Marktrollen neu zugeschnitten? Wird man regulierten und nicht regulierten Prozesse möglichst zusammenhalten oder werden diese verschiedene Wege gehen? Ist es sinnvoll, (abhängig der GWA-Aufgaben) die Kommunikation von notwendigen Stammdaten, Berechtigungen und Dienstleistungen (zum Beispiel im Rahmen von Lieferantenwechsel) zentral über eine Rolle an den GWA zu geben, oder alle Prozesse von den Marktrollen aus parallel zu bedienen.? Bei den Stammdaten der regulierten Dienstleistung und Administrationswünsche ist ein zentraler Weg eher unkritisch. So wird aus unterschiedlicher Sicht die Diskussion im Rahmen nicht regulierten DL und auch allgemein der Bewegungsdaten (Messwerte) schon unterschiedliche Sichten propagiert. (Folge Clearingaufwände?) Ein frühzeitiger Beginn der Diskussion mit den Behörden über Modelle, deren Probleme und Konzentration auf realistische Ansätze und Abgrenzung. Ist dringend geboten. (Abgesehen der Definition der Definition der technischen Installationsprozesse zwischen MSB und GWA die im FNN beschrieben werden.) SEITE 14
15 Darstellung der Marktrollen GKE/GeLi Regelungsbereich GWA Hardware MSB 1 MDL 1 (=MSB 1) LF 1 MSB 2 Zähler Gateway MDL 2 (=MSB 2) NB (Strom) LF 2 Installations- prozesse FNN WiM Regelungsbereich SEITE 15
16 Marktkommunikation zentral/dezentral GWA Wechsel offen GWA MDL 1 (=MSB 1) LF 1 SMGW MDL 2 (=MSB 2) NB (Strom) LF 2 Marktkommunikation nicht reguliert Marktkommunikation reguliert Oder sogar beides gleichzeitig? Marktkommunikation nicht reguliert Markkommunikation regulier SEITE 16
17 Marktkommunikation Messwerte zentral/dezentral GWA MDL 1 (=MSB 1) LF 1 SMGW MDL 2 (=MSB 2) NB (Strom) LF 2 Marktkommunikation nicht reguliert Marktkommunikation reguliert Oder sogar beides gleichzeitig? Marktkommunikation nicht reguliert Marktkommunikation reguliert SEITE 17
18 Neue Anforderungen der Behörden Stark unterschätzt: Das zukünftige Prozessgeschehen um das in den letzten Jahren stark zugenommen Bedarf an Informationen des Energiemarkts für die Behörden (auch per Gesetzesregelung für den Verbraucher) der von den Marktrollen (nicht nur Netzbetreiber) bedient werden muss. Hieraus werden sich in Zukunft zusätzlich weitere Anforderungen an die Marktkommunikation, deren Aufbereitung und Bereitstellung entwickeln, die heute noch nicht im Fokus der Betrachtung sind. Das Gateway erweckt Bedürfnisse! Genannt seien nur einige Begriffe wie: Versorgungssicherheit, Kostentransparenz, Anlagenregister usw. SEITE 18
19 Fazit Alle bisher genannten Faktoren, hängen voneinander ab. Sind alle abhängig von den Entscheidung des Gesetzgebers. Unabhängig an welcher Stelle gedreht wird, es kommt immer das ganze Marktmodell in Bewegung. Investitionen und betriebswirtschaftliche Konzepte sind stark gefährdet u. daher hoch riskant. Folgen Zurückhaltung in der Branche bezüglich der Festlegung und Investitionen (Gilt auch für die Hersteller.) Auch bei möglichst geringen Veränderungsansätzen, das Prozesssgeschehen und die damit verbunden Markkommunikation wird an Komplexität zunehmen. Damit wird der Regelungsbedarf ansteigen. Mit den Behörden muss daher frühzeitig zur langfristigen Stabilisierung und Sicherheit das Gespräch gesucht werden. Dabei ist allen geholfen, wenn die Gesprächspartner sich zuvor inhaltlich konsolidieren und dann aufeinander zu zugehen. Hierbei kommt den Verbänden eine tragende Rolle zu. SEITE 19
20 Zum Schluss Es soll nicht der Eindruck entstehen, dass die Veränderung des Messwesens aus volkswirtschaftlicher Sicht nichts verändert. Vielmehr soll verdeutlicht werden, dass mit einer frühzeitig gemeinsamen Ausgestaltung eines langfristig verlässlichen Rahmens, es durchaus möglich ist, Veränderungen im positiven Sinn zu erzielen. Allerdings wird dies eher in einem langfristigen Zeitfenster geschehen. Zuerst stehen die Kosten der Inbetriebnahme und die Finanzierung des Betriebs im Vordergrund. Daran sollte sich die kurzfristige Erwartungshaltung des Marktes orientieren. SEITE 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. SEITE 21
22 Backup SEITE 22
23 Was ist die Aufgabe des GW-Admin nach MsysV? > Derzeit lt. Entwurf MsysV: Smart Meter Gateway Administrator (GW-Admin) = natürliche oder juristische Person, die als verantwortlicher Messstellenbetreiber oder in dessen Auftrag für den technischen Betrieb des Messsystems verantwortlich ist, GW-Admin muss zuverlässigen technischen Betrieb des Messsystems, d.h. die Installation, Inbetriebnahme, Konfiguration, Administration, Überwachung und Wartung des Smart Meter Gateway und der informationstechnischen Anbindung von Messeinrichtungen und anderen an das Smart Meter Gateway angebundenen technischen Einrichtungen sowie Ermöglichung weiterer energiewirtschaftlicher und sonstiger Dienste sicherstellen Markpartner müssen dem GW-Admin alle zum Betrieb des GW erforderlichen Informationen bereitstellen, insb. Berechtigungsinformationen Markpartner müssen die Administration der Messwertverarbeitung gemäß BSI TR ermöglichen. Zur Absicherung der Bereitstellung von Informationen kann der GW-Admin Rahmenverträge mit Netzbetreibern, Messstellenbetreibern, Energielieferanten und berechtigten Dritten schließen. GW-Admin muss ISMS (Information Security Management System) betreiben BSI TR wird derzeit bzgl. des Anhangs zu Anforderungen an den GW-Admin überarbeitet Beispiel-Sicherheitskonzept, Anforderungen an GW-Admin, Risiken/Bedrohungen, Mindestanforderungs- und Maßnahmenpaket, Zertifizierungs- und Auditschema. BSI-Grundschutz nicht verpflichtend, aber als Alternative zulässig SEITE 23
24 Was ist die Aufgabe des GW-Admin nach BSI TR? Antwort > Lt. BSI TR: GW-Admin = vertrauenswürdige Instanz, die das GW konfiguriert, überwacht und steuert GW-Admin erstellt und administriert die in das SMGW eingespielten Profile zur Tarifierung, Bilanzierung und Netzzustandsdatenerhebung GW-Admin führt Firmware-Updates durch GW-Admin = gesonderte Rolle im Weitverkehrsnetz dar, nicht als externer Marktteilnehmer zu sehen. GW stellt für die Administration eine Schnittstelle ins Weitverkehrsnetz zur Verfügung. SEITE 24
25 Wer darf in der Kundenanlage schalten? Antwort > Derzeit lt. Gesetz/VO/BNetzA etc.: Lt. EEG VNB im Rahmen Einspeisemanagement Lt. Entwurf MsysV bei bestimmten Anwendungen prioritär Messungen und Schaltungen durch VNB, sofern in dessen Zuständigkeit 14a EnWG nur VO-Ermächtigung, Steuerung kann direkt durch VNB oder auf dessen Geheiß indirekt durch Lieferanten oder Letztverbraucher erfolgen Ampelkonzept in Arbeit, in roter Phase VNB, in gelber Phase innerhalb vom VNB gesetzter Parameter Dritte, in grüner Phase Dritte ohne Einschränkungen VNB auf Anforderung von Lieferanten bspw. im Rahmen von Lieferverträgen zu Nachtspeicher, Wärmepumpe etc. Allgemein: VNB gibt für sein Netz Schwachlastzeiten vor bspw. zur Erlangung der mittleren KA durch Lieferanten SEITE 25
26 Was ist ein TAF, welche gibt es? Antwort > Gem. BSI TR Tarifierung = Aufteilen der gemessenen elektrischen Energie bzw. Volumenmengen gemäß den hinterlegten Auswertungsprofilen in verschiedene Tarifstufen > BSI TR enthält 13 TAFs (Tarifanwendungsfälle), die vom GW umgesetzt werden müssen SEITE 26
27 Wer ist GW-Admin? Antwort > Lt. Entwurf MSysV und nach Aussagen BMWi so angedacht: MSB = GW-Admin, damit gem. EnWG GW-Admin = VNB, es sei denn, der Anschlussnutzer beauftragt einen Dritten MSB, dann GW-Admin = 3. MSB SEITE 27
28 Bestehende rechtliche Vorgaben Marktrollen MSB und MDL sind je Messstelle immer personenidentisch. Bei der Zuweisung von Aufgaben zu den Marktrollen müssen die rechtlichen Vorgaben beachtet werden (EnWG, MessZV, StromNZV, GasNZV,...): Im Sinne der MessSysVO ist Messstellenbetreiber der Netzbetreiber oder der Dritte im Sinne von 21b Absatz 2 EnWG, der das Messsystem einbaut, installiert, konfiguriert, administriert, überwacht und wartet. Je Gateway gibt es genau einen Gateway-Administrator (GWA). Nur der GWA ist berechtigt, das Gateway zu konfigurieren (Tarife, Berechtigungen, etc.). Der GWA ist an mindestens einer an das Gateway (GW) angeschlossenen Messstelle auch MSB/MDL. D.h. verliert der GWA an einem Gateway die letzte ihm in der Rolle MSB/MDL zugeordnete Messstelle, muss ein GWA-Wechsel erfolgen => Wechselprozess. Der GWA ist keine Marktrolle. * 2 offene Punkte Prozesse und Markkommunikation SEITE 28
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