Modulbeschreibungen: Master Allgemeiner Ingenieurbau, Schwerpunkt Ingenieurbau Hochschule München, Fakultät für Bauingieurwesen. Stand

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1 Modulbeschreibungen: Master Allgemeiner Ingenieurbau, Schwerpunkt Ingenieurbau Hochschule München, Fakultät für Bauingieurwesen Stand Seite 1 von 53

2 Kennziffer: 801 Stand: Modulbezeichnung Höhere Mathematik und numerische Methoden Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Pflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. und 2. Semester jedes Semester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (4 SWS SU) * 15 H/SWS 90h Selbstarbeit 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. Robert Freimann Dipl.-Ing. Gisela Spannring Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen empfohlen: Fach 01 (Mathematik) Studienleistung Prüfungsvorleistung 1 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 120 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Die Studierenden sind mit ausgewählten Kapiteln der höheren Mathematik, die bei Aufgabenstellungen des Ingenieurwesens wichtig sind, vertraut. Ferner haben die Studierenden die Fertigkeit, grundlegende Aufgaben der numerischen Mathematik zu lösen. Sie Seite 2 von 53

3 besitzen die Fähigkeit, die Möglichkeiten der höheren Mathematik in der Behandlung von technischen Aufgaben auf wissenschaftlicher Grundlage einzusetzen. Inhalte Literatur Partielle Differentialgleichungen Fourier-Reihen Lösung nichtlinearer Gleichungen (numerisch) Lösung linearer Gleichungssysteme und Eigenwertprobleme (numerisch) Lösung gewöhnlicher Differentialgleichungen (numerisch) Komplexe Zahlen Skripten der Dozenten Sanal, Z.: Mathematik für Ingenieure, 2. Auflage, 2009, Vieweg+Teubner Verlag Kreyszig, E.: Advanced Engineering Mathematics; 9. Auflage, John Wiley & Sons, Hinweise Seite 3 von 53

4 Kennziffer: 802 Stand: Modulbezeichnung Umweltchemie Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Pflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester im Wintersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (4 SWS x 15 Vorlesungswochen) 90h Selbstarbeit 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. Andrea Kustermann Seminaristischer Unterricht, Kleingruppenarbeit, Tutorien im Chem empfohlen: Grundlagen der Chemie und Kenntnisse der Bauchemie Studienleistung Prüfungsvorleistung 1 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 120 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse über Art, Zusammensetzung und Wirkung umweltgefährdender Stoffe und haben einschlägige Richtlinien und Verordnungen kennen gelernt. Außerdem verfügen sie über Grundkenntnisse des Umweltrecht- und Entsorgungsrechts Im Rahmen der Seminararbeit üben die Studierenden selbständiges Erarbeiten von Fachwissen und erlangen methodische Fähigkeiten im Seite 4 von 53

5 Umgang mit Literaturquellen und Informationen und das Präsentieren de Inhalte vor den Kommilitonen. Vertieft werden die Kenntnisse durch eigenständige Laborarbeit evtl. in Ergänzung zum Thema der Seminararbeit. Inhalte Rechtliche Grundlagen im Umwelt- und Entsorgungsrecht Umweltgefährdende Stoffe (Stoffgruppen, Gefahrstoffe) Systematische Darstellung anorganischer und organischer Schad- und Gefahrstoffe Schad- und Gefahrstoffe in der Luft in Gewässern im Boden in Bauwerken Schadstoffquellen und Schadstoffsenken Transport- bzw. Verteilungsmechanismen Baustoffkreislauf und Baustoffrecycling Analysemethodik, Untersuchungsmethoden Exkursion in ein Umweltanalytiklabor / Entsorgungsbetrieb Literatur Seit: Abfall- und Entsorgungsrecht für Bau und Ausbau Bayern Gesamtverband Schadstoffsanierung: Schadstoffe in Innenräumen und an Gebäuden:Erfassen, bewerten, beseitigen Lautenschläger/ Bliefert, Claus: Umweltchemie Schröter/ Wanninger: Taschenbuch der Chemie Schwedt, Georg: Taschenatlas der Umweltchemie Feßmann/Orth: Angewandte Chemie und Umwelttechnik für Ingenieure Hinweise Seite 5 von 53

6 Kennziffer: 803 Stand: Modulbezeichnung Informations- und Komunikationstechnologie Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Pflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Sommersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 4 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (4 SWS SU) * 15 h/sws 60h Selbstarbeit 120h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Prof. Dipl.-Ing. R. Steinmann Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Voraussetzungen empfohlen: Fächer 09 und 204: Bauinformatik 1 + II, Fach 07.1: Konstruktives Zeichnen und CAD, Fach 01: Mathematik Studienleistung Prüfungsvorleistung 1 StA eigenständige Leistung Prüfung Lern-/ Qualifikationsziele Studienbegleitender Leistungsnachweis: Benotete Studienarbeiten Die Studierenden sollen vertiefte wissenschaftliche Kenntnisse der Informations- und Kommunikations-Technologien gewinnen, die zur Lösung von lnteroperabilitäts-problemen im Bauwesen erforderlich sind. Sie sollen die Fähigkeit erlangen, moderne luk-technologien, Datenstandards und Datenschnittstellen für kollaborative Szenarien im Bauwesen zu ada tieren und in die Praxis umzusetzen. Seite 6 von 53

7 Inhalte Datenmodellierung Prozess- und Produktmodelle Datenstandards und Datenschnittstellen Aktueller Stand luk-technologien und ihre Adaption auf kollaborative Prozesse im Bauwesen Digitale Bauwerks-Dokumentation, -Modellierung und -Simulierung Beispielhafte Anwendung der erlernten Kenntnisse in praxisnahen Szenarien der Bau-Planung, Bau-Ausführung oder Bauwerksnutzung im Facility Management Literatur Hinweise Skripten der Dozenten Internetrecherche Fachliteratur zur Datenmodellierung DIN-, ISO-, Industriestandards zu Datenmodellen Dokumentation zu den verwendeten EDV-Anwendungen Die Literaturliste wird durch jeweilige Neuerscheinungen einschlägiger Fachliteratur angepasst und ergänzt. Seite 7 von 53

8 Kennziffer: 804 Stand: Modulbezeichnung Bauwerkserhaltung Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Pflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. Semester jedes Semester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 SWS 4 Arbeitsaufwand 60h Präsenzzeit 90h Selbstarbeit = 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. Dauberschmidt Prof. Dr.-Ing. Jungwirth Seminaristischer Unterricht empfohlen: Module 03 bis 05: Bauchemie, Baustoffe, Bauphysik, Module 102 und 103 : Massivbau I, Stahl- und Holzbau Studienleistung Prüfungsvorleistung 1StA eigenständige Leistung ja Prüfung 120 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Die Studierenden erhalten erweiterte Kenntnisse zur Beurteilung von Baustoffen und Baukonstruktionen bestehender Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonbauwerke. Sie werden mit z.t. innovativen Verfahren der Bauwerksdiagnose, des Schutzes, der Instandsetzung und der Verstärkung von Stahlbetonbauwerken vertraut gemacht. Sie lernen Schutz- und Instandsetzungsmaßnahmen sachkundig zu Seite 8 von 53

9 planen und zu überwachen. Sie erhalten einen Überblick über die verschiedenen, z.t. noch in der Entwicklung befindlichen Verstärkungs verfahren von Stahlbetonbauwerken und einen Einblick in die Bemessungsproblematik. Sie verfügen über Kenntnisse, um bei einfachen Verstärkungsmaßnahmen die Tragwerksplanung vorzunehmen. Bemessungsprobleme können sie analysieren. Inhalte Literatur Beton/Stahlbeton und deren Auswirkungen Aktiver Korrosionsschutz von Beton Einführung in einschlägige Regelwerke Voruntersuchungen an Bauwerken und Bauteilen Bauwerksdiagnose und Einsatz von zerstörungsfreien Prüfmethoden Werkstoffe und Verfahren für Schutz- und Instandsetzungsmaßnahmen Ausgewählte Methoden zur Ertüchtigung/Verstärkung von tragenden Bauteilen innovative Instandsetzungskonzepte Planung und Überwachung von Bauleistungen im Bestand Richtlinie Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen des DafStb EN 1504 SIVV-Handbuch, Fraunhofer IRB Verlag Seim, W.: Bewertung und Verstärkung von Stahlbetontragwerken, Ernst & Sohn 2007 Hillemeier et al.: Instandsetzung und Erhaltung von Betonbauwerken. In: Betonkalender 2011 Hinweise Seite 9 von 53

10 Kennziffer: 805 Stand: Modulbezeichnung Ingenieurhochbau und Tragwerksentwurf Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Pflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester im Wintersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 7 Arbeitsaufwand SWS 4 90 h Präsenzzeit = (2 SWS SU + 4 SWS Ü) * 15 h/sws 120h Selbstarbeit 210h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. Christian Seiler Prof. Dr.-Ing. Peter Gebhard Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen empfohlen: Modul 201: Tragwerke des Hochbaus Studienleistung Prüfungsvorleistung 2 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 180 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Die Studierenden sollen durch exemplarische Behandlung typischer Tragwerke aus unterschiedlichen Baustoffen vertiefte Kenntnisse über den Entwurf, die Bemessung und die Konstruktion von anspruchsvollen Hoch- und Industriebauten sowie weit gespannter Dächer und Hallen erhalten. Sie sollen mit dem Tragverhalten der Bauwerke, mit deren rechnerischer Idealisierung und mit der Modellbildung vertraut gemacht werden. Unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften sollen sie schließlich die Fähigkeit zur eigenständigen statisch konstruktiven Seite 10 von 53

11 Behandlung der Tragwerke erlangen. Ziel ist es, bei konkreten neuen Bauprojekten selbständig die wesentlichen Bauelemente und Teilaufgaben für den Tragwerksentwurf erkennen und lösen zu können. Inhalte Literatur Begriffe: Entwurf, Lastannahmen, Tragwerke, Berechnung, Bemessung, Konstruktion Einschlägige technische Regelwerke für Hoch- und Ingenieurbauten Entwurf und Planung von Hoch- und Ingenieurbauten sowie von einzelnen Traggliedern aus Holz, Stahl sowie Stahl- und Spannbeton Einwirkungen auf Tragwerke Modellbildung und Berechnung von Tragwerken Tragsicherheits- und Gebrauchstauglichkeitsnachweise Bemessung und konstruktive Durchbildung Stabilität und Aussteifung, Brandschutz Rechnerpraktika Vorlesungsskripten der Dozenten Normenreihe DIN 1045, DIN 18800, DIN 1052, DIN 1055, DIN 4102, etc. in Zukunft die entsprechenden Eurocodes Hefte des DAfStb, Richtlinien des DAfStb, DBV-Merkblätter, Schneider Bautabellen Beispiele zur Bemessung nach DIN , Band 1: Hochbau, Ernst&Sohn Verlag, 2002 Beispiele zur Bemessung nach DIN , Band 2: Ingenieurbauten, Ernst&Sohn Verlag, 2003 Bindseil, P.: Massivbau, Bemessung und Konstruktion im Stahlbetonbau mit Beispielen, 4. Auflage, Vieweg + Teubner Verlag, Wiesbaden, 2008 Wommelsdorff, A.: Stahlbetonbau, Bemessung und Konstruktion, Teil 2, Stützen und Sondergebiete des Stahlbetonbaus, Werner Verlag, München, 2006 Zilch, K., Zehetmaier, G.: Bemessung im konstruktiven Betonbau, Vorlesung Massivbau, Springer Verlag, Berlin, 2010 etc. Hinweise Seite 11 von 53

12 Kennziffer: 806 Stand: Modulbezeichnung Secial Geotechnical Works (Spezialtiefbau) Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Pflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester im Wintersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (3 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sem. 90h Selbstarbeit h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-lng. C. Slominski Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen und Vorträge empfohlen: aus dem Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen: Fach 105 Bodenmechanik mit Praktikum, Fach 106 Grundbau Studienleistung Prüfungsvorleistung 1 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 90 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Inhalte Die Studierenden sollen die Befähigung erhalten, anspruchsvolle geotechnische Bauwerke zu entwerfen, sowie deren Nachweise der Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit zu führen. Mehrfach verankerte Pfahl-, Schlitz- und Spundwände Dichtwände Laborversuche: Suspensionen und Dichtwandmassen Seite 12 von 53

13 Vernagelte Stützbauwerke und Böschungen Baugrundverbesserung Geotextile Bauweisen Literatur Buja, H.-O.: Handbuch des Spezialtiefbaus, Werner Verlag, Düsseldorf 2001 Craig, R.F.: Soil Mechanics, 6th edition, E&FN SPON, London and New York, 1997 Gäßler, G.: Standsicherheitsnachweise bei Bodenvernagelungen. Geotechnik-Seminar an der Techn. Univ. München, 2003 Schmidt, H.H.: Grundlagen der Geotechnik; Bodenmechanik, Grundbau, Erdbau. 2. Auflage, Teubner Verlag, Stuttgart, 2001 Seitz, J. M., Schmidt, H. G.: Bohrpfähle. Ernst & Sohn, Berlin, 2000 Simmer/Gerlach/Pulsfort/Walz: Grundbau, Bodenmechanik und erdstatische Berechnungen, 20. Auflage, Teubner Verlag, 2005 Triantafyllidis, Th.: Planung und Ausführung im Spezialtiefbau, Teil 1: Schlitzwand- und Dichtwandtechnik. Ernst & Sohn, 2003 Ziegler, M.: Geotechnische Nachweise nach DIN Auflage, Verlag Ernst & Sohn, Berlin, 2011 Grundbautaschenbuch Teil 2: Geotechnische Verfahren, 7. Auflage, Verlag Ernst & Sohn, Berlin, 2009 Einschlägige Normen und Regelwerke der Geotechnik Skripten bzw. Arbeitsblätter der Dozenten Hinweise Seite 13 von 53

14 Kennziffer: Stand: Modulbezeichnung Soziale Kompetenz, Teilmodul Fremdsprachen (Englisch) Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Pflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Sommersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 2 Arbeitsaufwand SWS 2 30 h Präsenzzeit = (1 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sem. 30h Selbstarbeit 60h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dipl.-Ing. L. Schmidt verschiedene Lehrbeauftragte Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Fach 251 bzw. 351 Technisches Englisch; oder: Sprachkenntnisse mindestens auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen, d. h., es muss die Kompetenz vorliegen, einen fortlaufenden, verständlichen Text über vertraute Themen (darunter möglichst Bauingenieurwesen) zu schreiben, klar geschriebene argumentative Texte aufzunehmen und die Hauptgedanken von Kurzvorträgen oder Präsentationen zu verstehen. Studienleistung Prüfungsvorleistung nein eigenständige Leistung nein Prüfung 90 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Die Studierenden sollen Kenntnis der in der Bauwirtschaft verwendeten Seite 14 von 53

15 englischen Geschäftssprache erlangen. Sie sollen englischen Schriftverkehr sowie anspruchsvolle Fachtexte verstehen lernen und damit in die Lage versetzt werden, berufliche Aufgaben im Ausland mit Englisch als Geschäftssprache zu erfüllen. Inhalte Vertragstexte (Arbeitsverträge, Werkverträge, Joint-venture-Verträge) Geschäftsbriefe (Aquisitionsschreiben, Auftragsschreiben) Projektbeschreibungen / Baubeschreibungen Wirtschaftsenglisch Konversation (Rollenverteilung in verschiedenen Szenarios, z. B. bei Vertragsverhandlungen, Vergabeverhandlungen, Technischen Problemen, Einstellungsgesprächen) Kulturübergreifende Kommunikation Literatur Bauer, Jennifer & Seidenspinner, Margarete: Betriebswirtschaft: Übersetzungsübungen Fachsprache Englisch. Cornelson & Oxford University Press, 1. Aufl., Berlin Bucksch, H.: Dictionary of Civil Engineering and Construction Maschinery and Equipment. Wiesbaden, Bauverlag 1995 Lange, Klaus: Dictionary of Projects Abroad Contracting, Planning, Design and Execution, English/German. Vieweg, Wiesbaden, 2. Aufl., 2004 Lange, Klaus: Wörterbuch Auslandsprojekte Vertrag, Planung und Ausführung, Deutsch/Englisch. Vieweg, Wiesbaden, 2. Aufl., 2004 Maclean, James H., Scott, John S.: Dictionary of Building, Penguin Books, London, 4th Edition, 1995 Scott, John S.: Dictionary of Civil Engineering. Penguin Books, London, 4th Edition, 1991 Woodward, John F.: Construction Project Management. Thomas Telford, London, 1997 Hinweise Seite 15 von 53

16 Kennziffer: Stand: Modulbezeichnung Soziale Kompetenz: Teilmodul Moderationstechnik und Mitarbeiterf Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Pflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1.oder 2. Semester jedes Sommersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 2 Arbeitsaufwand SWS 2 30 h Präsenzzeit = ( 1 SWS SU + 1 SWS Ü ) * 15 h/sws 30h Selbstarbeit 60h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Prof. Dipl.-Ing. L. Schmidt verschiedene Lehrbeauftragte Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen (Rollen- und Voraussetzungen Studienleistung Prüfungsvorleistung eigenständige Leistung Prüfung Lern-/ Qualifikationsziele Inhalte Studienbegleitender Leistungsnachweis: Kolloquium Durch Konzipieren eigener, kurzer Workshops und der Anwendung verschiedener Moderationsmethoden erlangen die Vortragenden Methodenkompetenz. Gleichzeitig probieren und trainieren die zuhörenden Teilnehmer ihre Aufgaben als angehende Führungskräfte und erweitern damit ihre Führungsfähigkeiten. Grundlagen der Führung (verschiedene Arten von Führung, wie durch Seite 16 von 53

17 Strukturen oder Menschen) Führungsstile & -modelle (Strukturelle, situative & interkulturelle Führung Führen in Projekten) Führen von Teams (Kriterien, Entwicklungsphasen, Rollen im Team, Werkzeuge und gruppendynamische Spielregeln) Kommunikationsinstrument»Aktives Zuhören«in Kunden-, Kollegenjahres- und Mitarbeitergesprächen Charismatische Führungspersönlichkeiten mit den verschiedenen Kommunikationsstilen und richtiges Informieren der verschiedenen Mitarbeitertypen Kommunizieren (Aktives Zuhören, Feedback, Fragetechnik) Gesprächsführung (Smalltalk, gezielter Umgang mit Killerphrasen) Delegieren, Zielvereinbarung, -formulierung und Kontrollieren Motivieren & Coaching vom Mitarbeitern Konfliktmanagement (Hintergründe, Werkzeuge & Lösung) & Auswirkungen von Konflikten (Mobbing, innere Kündigung, Alkohol- & Suchtprobleme) Literatur Hinweise Seite 17 von 53

18 Kennziffer: 813 Stand: Modulbezeichnung Interdisziplinäre wissenschaftliche Projektarbeit Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Pflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 3. Semester jedes Semester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 7 Arbeitsaufwand SWS 6 90h Präsenzzeit = 6 SWS S * 15 h/sws 120h Selbstarbeit 210h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Studienleistung Prof. Karl Friedrich Bisani : Bauproduktionsplanung Prof. Thomas Clausen : Kalkulation, LV Prof. Dr.-lng. Walter Eger: Bahn- und Straßenbau Prof. Dr.-lng. Robert Freimann: Wasserwirtschaft Prof. Dr.-lng. Christian Kellner : Baugrunderkundung, Baugrube, Gründung Prof. Dr.-lng. Jörg Jungwirth Tragwerksplanung Massivbau Prof. Dr.-lng. Hermann Schulte Tragwerksplanung Stahlbau Seminar Teilnahme und Ablegen von mindestens 2 Prüfungen des 1. und 2. Semesters des Masterstudiengangs. Prüfungsvorleistung eigenständige Leistung ja Prüfung Lern-/ Qualifikationsziele Projektarbeit und Kolloquium Die Studierenden sind zur ganzheitlichen Bearbeitung eines komplexen Seite 18 von 53

19 Bauprojekts aus dem Ingenieurbau vom Entwurf bis zur Bauausführung befähigt. Sie können folgende technische Aufgabenschwerpunkte selbständig bearbeiten: Wasserwirtschaft Bahn- und Straßenbau Baugrunderkundung, Entwurf Baugrube Tragwerksplanung und Gründung Ausschreibung, Vergabe, Kalkulation Arbeitsvorbereitung (Bauproduktionsplanung) Die Studierenden erkennen die gegenseitigen Abhängigkeiten der Aufgabengebiete und deren Auswirkungen. Sie wenden eine wissenschaftliche Herangehensweise bei der Lösung der komplexen Aufgabenstellung an. Die Studierenden stellen die erarbeiteten Unterlagen und Ergebnisse in einem Projektordner zusammen und übergeben diesen an die Dozenten. Die umfangreichen Unterlagen gliedern sie, bereiten sie auf und stellen sie nachvollziehbar dar. Neben der ingenieurmäßigen Bearbeitung der Aufgabenstellung können die Studierenden eine Projektgruppe organisieren und die Probleme interdisziplinär lösen. Die Studierenden stellen ihre Arbeitsergebnisse in einer Abschlusspräsentation vor und vertreten sie damit nach außen. Inhalte Literatur Das Modul setzt sich im Wesentlichen aus den Modulinhalten der einzelnen (Pflicht-) Fächer des Bachelor- und Masterstudiengangs zusammen, die je nach Projekt variieren können. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: Wasserwirtschaft Bahn- und Straßenbau Baugrunderkundung und Baugrube Tragwerksplanung und Gründung Kalkulation und Leistungsverzeichnis Bauproduktionsplanung (Arbeitsvorbereitung, Terminplanung, Baustelleneinrichtung, etc.) Als Grundlage dienen die Vorlesungsskripten der Dozenten, die für die betroffenen Studieninhalte (s. Modulinhalte) verantwortlich sind. Hinweise Seite 19 von 53

20 Kennziffer: 820 Stand: Modulbezeichnung Masterarbeit ( Abschlussarbeit zum Studium) Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Pflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 3. Semester jedes Semester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 18 SWS 4 Arbeitsaufwand 60h Präsenzzeit 480h Selbstarbeit = 540h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Studienleistung Professoren der Fakultät Seminar Erfolgreicher Abschluss von mindestens 1 Semester des Masterstudiums Prüfungsvorleistung eigenständige Leistung ja Prüfung Lern-/ Qualifikationsziele Inhalte Masterarbeit Masterarbeit: In der Masterarbeit zeigen die Studierenden, dass sie innerhalb einer vorgegebenen Zeit selbstständig ein spezielles oder interdisziplinäres Thema des Bauingenieurwesens mit wissenschaftlichen Methoden bearbeiten und das Ergebnis schriftlich niederlegen können. Masterarbeit: Die Masterarbeit ist mit einem Arbeitsaufwand von etwa drei Monaten Seite 20 von 53

21 eingeplant und im Stil einer wissenschaftlichen Abhandlung selbstständig anzufertigen. Der eigene Anteil muss in der Arbeit klar erkennbar sein. Die schriftliche Ausarbeitung ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit für die Bewertung. Dabei ist sowohl der Weg als auch das/die Ergebnis(se) der Arbeit zu beschreiben. Gegebenenfalls ist das Ergebnis in einem fachbereichsöffentlichen Vortrag und einer wissenschaftlichen Aussprache zu erläutern. Durch den Vortrag zeigt die/der Studierende, dass sie/er nicht nur die schriftliche, sondern auch die verbale Darstellung der Ergebnisse in einer vorgegeben Zeit und klarer Gliederung beherrscht sowie Fragen zum Thema beantworten kann. Eine Betreuerin oder ein Betreuer steht dem Studierenden während der gesamten Bearbeitungszeit zur Beratung zur Verfügung. Während der Bearbeitung soll ein regelmäßiger Austausch zwischen dem Studierenden und dem Betreuer über die Arbeitsergebnisse stattfinden. Im Falle von Fehlentwicklungen steuert der Berater rechtzeitiq entqeqen. Literatur Hinweise Seite 21 von 53

22 Kennziffer: 901 Stand: Modulbezeichnung Existenzgründung und Unternehmensführung Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahlpflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Wintersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = ( 2 SWS SU + 2 SWS Ü ) * 15 h/sws 90h Selbstarbeit 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Prof. Dipl.-Ing. Thomas Clausen Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen Voraussetzungen Studienleistung Prüfungsvorleistung nein eigenständige Leistung ja Prüfung Lern-/ Qualifikationsziele Studienarbeiten, Business-Plan, Referat Die Studierenden erzielen Kenntnisse über die Anforderungen bei der Gründung eines Unternehmens. werden befähigt einen Business-Plan in den wesentlichen Grundzügen zu erstellen. lernen Anforderungen im Gesellschafts-, Steuer- und Arbeitsrecht kennen. erhalten Kenntnisse über die Analyse von Geschäftsbilanzen. Seite 22 von 53

23 lernen die Koordination ganzheitlicher Projekte aus der Sicht der Unternehmensführung kennen. Inhalte A: Inhalte Existenzgründung Voraussetzungen zur Unternehmensgründung und Produktentwicklung Grundlagen zur Business-Plan-Erstellung nach dem Modell des Münchener Business-Plan-Wettbewerbs Erstellung eines Businessplans im (fiktiven) Gründerteam B: Studieninhalt Unternehmensführung Strategische Unternehmensführung und Unternehmensphilosophien Personalmanagement und Organisationsentwicklung Risikomanagement Unternehmensbewertung Literatur Unterlagen des jeweils aktuellen Münchener Business Plan Wettbewerbs (MBPW) Ausgewählte Literatur des/der Dozenten Hinweise Seite 23 von 53

24 Kennziffer: 902 Stand: Modulbezeichnung Projektentwicklung und Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahlpflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Sommersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 SWS 4 Arbeitsaufwand 60h Präsenzzeit 90h Selbstarbeit = 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dipl.-Ing. Thomas Clausen Seminaristischer Unterricht mit Fallbeispielen emphlen: Fach 370: Projektmanagement Fach 372: Kosten- und Leistungsrechnung Fach 202: Bauvertragsrecht Studienleistung Prüfungsvorleistung 1 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 90 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Die Studierenden erhalten Kenntnis von den Institutionen, den Aufgabenfeldern und den Beteiligten bei einer Projektentwicklung werden unter Beachtung der rechtlichen Interessen des Bauherrn und der Finanzierungsmöglichkeiten zur Erstellung einer Rentabilitätsberechnung einer Immobilie befähigt Seite 24 von 53

25 kennen die Grundlagen der Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken gemäß WertVO (Wertermittlungsverordnung) und die einschlägigen Bewertungsverfahren erhalten Kenntnis von den allgemeinen Grundsätzen der Abwicklung von Projekten als ÖPP-Modell Inhalte Organisationsstrukturen der Projektentwicklung Wertermittlung von Immobilien Finanzierung und Steuern Standortbewertungen Rentabilitätsberechnungen von Immobilien Projekte in Öffentlich-Privater-Partnerschaft (ÖPP) Rechtliche Schwerpunkte mit Vertragsformen der Projektentwicklung und der ÖPP Literatur Greiner / Mayer / Stark: Baubetriebslehre Projektmanagement Erfolgreiche Steuerung von Bauprojekten, 4. aktualisierte Aufl., Vieweg+Teubner (2009), ISBN Diederichs, Claus-Jürgen: Führungswissen für Bau- und Immobilienfachleute 1 Grundlagen, 2. erw. und akt. Aufl., Springer, Berlin (2009), ISBN Diederichs, Claus-Jürgen: Führungswissen für Bau- und Immobilienfachleute 2 Immobilienmanagement im Lebenszyklus, 2. erw. und akt. Aufl., Springer, Berlin (2006), ISBN Schulte, K.-W. / Bone-Winkel, Stephan: Handbuch Immobilienprojektentwicklung, 3. Auflage, Immobilien Manager Verlag (2008), ISBN Oberste Baubehörde Bayern Gesprächsrunde PPP : Leitfäden PPP, Teile 1 bis 4 ( ), s. Hinweise Seite 25 von 53

26 Kennziffer: 903 Stand: Modulbezeichnung Europäisches Bauvertrags- und Bauvergaberecht Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahlpflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Sommersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 4 SWS 4 Arbeitsaufwand 60h Präsenzzeit 90h Selbstarbeit = 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen RA Prof. Dr. Dieter Kainz Seminaristischer Unterricht mit Fallbeispielen keine Studienleistung Prüfungsvorleistung 1 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 90 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Die Studierenden Erhalten Kenntnis des Europäischen Bauvertragsrechts- und Vergaberechtes, insbes. Zu den Regelungen der FIDIC. Erzielen vertiefte Kenntnisse der VOB/B und der wichtigsten Regelungen der VOB/C. Erhalten Kenntnisse über das Vorgehen bei Leistungsänderungen und störungen. Lernen die wichtigsten Problembereiche des Vergaberechts bei Seite 26 von 53

27 Ausschreibungen öffentlicher Auftraggeber oberhalb und unterhalb des EG-Schwellenwertes kennen. Erhalten einen Überblick über die wichtigsten Regelungen bei internationalen Bau- und Architektenverträgen. Bekommen die Möglichkeit von außergerichtlichen Streitbeilegungen aufgezeigt. Inhalte Europäisches Bauvertragsrecht Europäisches Bauvergaberecht Aktuelle Sonderprobleme des Bauvertragsrechts Der Pauschalvertrag (Folgen bei geänderter/ zusätzlicher Leistung) Leistungs-/Bauablaufstörungen und die Voraussetzungen sich daraus ergebender Mehrkostenerstattungsansprüche Spezialprobleme bei Mängelansprüchen Die gesetzlichen Sicherungsmittel 648, 648 a BGB, GSB für den Auftragnehmer Internationale Zuständigkeitsregelungen/ Gerichtsstandsvereinbarungen Überblick über die Umsetzung des EU-Rechts (EG-Richtlinien) in das deutsche Vergaberecht (GWG, VgV, VOB/A) Einführung in die FIDIC- Bauvertragsbedingungen Außergerichtliche Streitbeilegungsmöglichkeiten Literatur VOB/ HOAI, Beck-Texte im dtv 27. Auflage, ISBN Werner / Pastor: VOB, Teile A,B, und C Kimmich / Bach: VOB für Bauleiter, IBR Schriftenreihe Kniffka / Koeble: Kompendium des Baurechts, Beck-Verlag Hinweise Seite 27 von 53

28 Kennziffer: 904 Stand: Modulbezeichnung Brücken- und Ingenieurbau Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahlpflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Sommersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (2 SWS SU + 2SWS Ü) * 15 h/sws 90h Selbstarbeit 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. Christian Seiler Prof. Dr.-Ing. Jörg Jungwirth Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen empfohlen: Module 102, 407, 408: Massivbau I und II, Spannbeton Modul 364: Tragwerke des Ingenieurbaus Studienleistung Prüfungsvorleistung 2 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 90 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Durch exemplarische Behandlung typischer Tragwerke erhalten die Studierenden vertiefte Kenntnisse über den Entwurf von komplexen Brücken, Schalen und turmartigen Bauwerken. Sie sollen mit dem Tragverhalten der Bauwerke, deren rechnerischen Idealisierung, der Modellbildung und den Schnittgrößen vertraut gemacht werden. Darüber hinaus werden die Einwirkungen sowie Bauzustände mit deren Auswirkungen auf die Beanspruchungen behandelt. Unter Beachtung der Seite 28 von 53

29 einschlägigen Vorschriften erlangen sie die Fähigkeit zur selbständigen statisch konstruktiven Behandlung der Tragwerke. Inhalte Literatur Begriffe: Entwurf, Lastannahmen, Tragwerke, Aussteifung, Berechnung, Bemessung, Konstruktion Einschlägige technische Regelwerke für Ingenieurbauten Entwurf und Planung von Ingenieurbauten sowie von einzelnen Traggliedern Einwirkungen auf Brücken, Schalentragwerke und Turmbauwerke Berechnung von Tragwerken Tragsicherheits- und Gebrauchstauglichkeitsnachweise Bemessung und konstruktive Gestaltung Grundlage der Ermüdungssicherheit und Nachweiskonzepte Rechnerpraktika Vorlesungsskripte der Dozenten DIN Fachberichte, ZTV-ING, WU-Richtlinie; DVGW-Regelwerk DIN EN : Einwirkungen auf Silos und Flüssigkeitsbehälter DIN EN : Silos und Behälterbauwerke DIN , DIN 18800, DIN 1055, etc. in Zukunft die entsprechenden Eurocodes Hefte des DAfStb, Schneider Bautabellen Holst, K. H., Holst, R.: Brücken aus Stahlbeton- und Spannbeton, 5. Auflage, Ernst&Sohn Verlag, Berlin Aufsätze des Betonkalenders, Ernst&Sohn Verlag, z.b. Schlaich, J.: Brücken: Entwurf und Konstruktion, BK 2004; Noakowski, P. et al.: Turmartige Industriebauwerke, BK Markus, Gyula: Theorie und Berechnung rotationssymmetrischer Bauwerke, 1978 Ivanyi, Buschmeyer: Flüssigkeitsbehälter In: Betonkalender 2000 T.2, S. 457 Hinweise Seite 29 von 53

30 Kennziffer: 905 Stand: Modulbezeichnung Baudynamik Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahlpflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Wintersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (3 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sws 90h Selbstarbeit 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. Albert Konrad Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen empfohlen: Fach 01: Mathematik Fach 02: Baustatik I - Grundlagen Fach 101: Baustatik II - Stabtragwerke Studienleistung Prüfungsvorleistung 1 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 90 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Die Studierenden sind mit den Verfahren zur Lösung baudynamischer Probleme vertraut. Sie können erkennen, wann dynamische Effekte bei der Konstruktion von Ingenieurbauwerken maßgebend werden. Die Studierenden sind in der Lage, die dynamische Beanspruchung von Bauwerken zu ermitteln und eine entsprechende Bemessung durchzuführen. Seite 30 von 53

31 Inhalte Literatur physikalische Grundlagen Einmassenschwinger Systeme mit mehreren Freiheitsgraden Maschinenlasten und gründungen windinduzierte Schwingungen Erdbeben Maßnahmen zur Schwingungsdämpfung Skripten der Dozenten Gross, Hauger, Schröder, Wall : Technische Mechanik 3, Springer Verlag, Berlin Heidelberg,9. Auflage, 2010 Meskouris K.: Bauwerke und Erdbeben, Vieweg Verlag, Braunschweig Wiesbaden, 2003 Petersen C.: Dynamik der Baukonstruktionen, Vieweg & Sohn Verlag, Wiesbaden, 2000 Hinweise Seite 31 von 53

32 Kennziffer: 906 Stand: Modulbezeichnung Finite Elemente Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahlpflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Wintersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (3 SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sws 90h Selbstarbeit 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. Christof Hausser M.Sc Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen am PC empfohlen: Baustatik I (Fach 02), Baustatik II (Fach 101), Bauinformatik (Fach 08) Studienleistung Prüfungsvorleistung 1 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 90 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Inhalte Die Studierenden sollen mit der Theorie der FE-Methode vertraut gemacht werden und die Fähigkeit erlangen, räumliche Tragwerke am PC zu berechnen. Die Studierenden sollen die FEM zur Lösung baupraktischer Fragestellungen auch unter Berücksichtigung nichtlinearer Probleme anwenden können. Theorie der Finiten Elemente Seite 32 von 53

33 statische Systeme und Modellbildung von räumlichen Tragwerken (z.b. Faltwerke, Schalen) Anwendung eines FE-Programmes Kontrolle und Beurteilung von Rechenergebnissen Berechnung von nichtlinearen Systemen (z.b. Stabilität, große Verformungen, Plastizität, Seile) dynamische Berechnungen Literatur Hughes, T.J.R.: The Finite Element Method, Dover Publications, 2000 Bathe, K.J.: Finite-Element-Methoden, 2. Auflage, Springer Verlag, Berlin 2001 Zienkiewicz, O.C.: Methode der Finiten Elemente, Elsevier Butterworth- Heinemann, Oxford 2006 Hinweise Seite 33 von 53

34 Kennziffer: 907 Stand: Modulbezeichnung Nichtlineare Baustatik und Flächentragwerke Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahlpflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Sommersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (4 SWS SU) * 15 h/sws 90h Selbstarbeit 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. Christian Seiler Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen empfohlen: Module 02 und 101: Baustatik I und II Studienleistung Prüfungsvorleistung 1 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 90 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Die Studierenden erhalten durch exemplarische Behandlung typischer Tragsysteme aus Stahlbeton und Stahl vertiefte Kenntnisse über das nichtlineare Tragverhalten von Stab-, Seil- und Flächentragwerken sowie von Flach- und Pfahlgründungen und deren Bedeutung bei der Bemessung und Konstruktion. Dabei werden Nichtlinearitäten beim Gleichgewicht (z. B. Theorie II. Ordnung), beim Stoffgesetz (elastischplastisches Materialverhalten) und bei der Kinematik (große, endliche Verformungen) sowie deren Zusammenwirken behandelt. Die Seite 34 von 53

35 Studierenden werden mit den iterativen Lösungsmöglichkeiten, die auf Methoden der höheren Mathematik beruhen, und den damit verbundenen Problemstellungen vertraut gemacht. In den Beispielen kommen überwiegend Handrechenverfahren zum Einsatz, die durch Praktika mit kommerziellen Programmen ergänzt werden. Sie erlangen schließlich die Fähigkeit zur statisch konstruktiven Behandlung von Tragwerken und Lösung von baupraktischen Aufgaben, die durch Nichtlinearitäten geprägt sind. Inhalte Literatur Geometrische und physikalische Nichtlinearitäten Theorie II. Ordnung, Stabilitätstheorie Theorie III. Ordnung, Seiltheorie Physikalisch nichtlineares Werkstoffverhalten des Stahlbetons und des Stahls Lösungsstrategien zur Behandlung nichtlinearer Problemstellungen Nichtlineares Tragverhalten von Tragwerken und Gründungen Modellbildung und nichtlineare Berechnung von Tragwerken Nachweise der Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit Rechnerpraktika Vorlesungsskript des Dozenten DIN , DIN 18800, DIN 1054, etc., Erläuterungen zu den Normen in Zukunft die entsprechenden Eurocodes Hefte des DAfStb, Schneider Bautabellen Petersen, C.: Statik und Stabilität der Baukonstruktionen; Vieweg Verlag. Wommelsdorff, A.: Stahlbetonbau, Bemessung und Konstruktion, Teil 2, Stützen und Sondergebiete des Stahlbetonbaus, Werner Verlag, München, 2006 Beispiele zur Bemessung nach DIN , Band 2: Ingenieurbau, Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E. V., Ernst&Sohn Verlag, Berlin 2003 Quast, U.: Nichtlineare Statik im Stahlbetonbau, Bauwerk Verlag, Berlin, 2007 Krüger, U.: Stahlbau, Teil 2: Stabilitätslehre, Stahlhochbau und Industriebau, 3. Auflage, Ernst&Sohn Verlag, Berlin, 2004 Hinweise Seite 35 von 53

36 Kennziffer: 908 Stand: Modulbezeichnung Verkehrswegebau Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahlpflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Wintersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (4 SWS VO) * 15 h/sws 90h Selbstarbeit 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. W. Eger Vorlesung mit integrierten Übungen empfohlen: Fächer und 106.2: Landverkehrswegebau Straße und Bahn Fach 357: Erd- und Oberbau bei Landverkehrswegen Studienleistung Prüfungsvorleistung 1 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 90 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Die Studierenden sollen Kenntnisse zur Dimensionierung und den zugehörigen Dimensionierungsverfahren für Verkehrswege erlangen. Daneben soll ein Überblick über die Verfahren der Erhaltung von Verkehrswegen gewonnen werden. In Teilgebieten erlangen die Studierenden die Fähigkeit zur selbstständigen Anwendung dieser Verfahren. Daneben werden die Grundlagen zur umweltgerechten Einbindung der Planung von Verkehrswegen, sowie zur Vermeidung Seite 36 von 53

37 nachteiliger Auswirkungen (Lärm, Abwässer, Luftschadstoffe) bei der Planung und beim Bau vermittelt. Der Überblick über die Grundlagen aus den Bereichen der Flugbetriebsflächen und die Kenntnis der Bahnhofsplanung, der Planung und Dimensionierung von Umschlaganlagen, sowie Weichen, Signaltechnik und der Schwingungsausbreitung bei Bahnen runden die Ausbildung ab. Inhalte Literatur Hinweise Oberbaustoffe bei Bahnen Planung und Berechnung von Weichen Planung von Bahnhofs- und Umschlaganlagen Verkehrssicherung bei Bahnen Lärmberechnungen, - Verkehr, Straßenplanung und Umwelt (z.b. Lärm Luft, Wasser) Bau von Fahrbahnflächen aus Beton Der AASHO Road-Test und das vierte Potenzgesetz, sowie die Umrechnung von Beanspruchungskollektiven Dimensionierungsverfahren für Oberbauten von Straßen, Bahnen und Flugbetriebsflächen, Anwendung der Statistik im Verkehrswesen. Pavement-Managementsysteme, Schwingungsausbreitung und Körperschall bei Verkehrsanlagen, Berechnungen zu Entwässerungsanlagen von Verkehrsflächen, Gestaltung von Verkehrsbauwerken. Skriptum Verkehrswegebau (Prof. Dr. W. Eger), Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen, RLS 90, Merkblatt für die Ausbreitung von Luftschadstoffen, MLUS, ATVen zur Straßenentwässerung, M153, A 138 ff., Jochim, H. Lademann, F., Planung von Bahnanlagen, 2009, Matthews, V., Bahnbau, Teubner Verlag, Schiemann, W., Schienenverkehrstechnik Grundlagen der Gleistrassierung, 1.Auflage, Teubner Verlag, 2002, Eisenmann, Leykauf, Betonfahrbahnen, 2. Auflage, Verlag Ernst & Sohn, 2003, Eisenmann, Leykauf, Verkehrsflächen aus Beton, Betonkalender 2007, Verlag Ernst & Sohn, 2007, Bracher. Straßenwesen, Schneider - Bautabellen, 19. Auflage; Werner Verlag Cronen, H. Schienenverkehrswesen, Schneider - Bautabellen, 19. Auflage; Werner Verlag, Kreyszig, Statistische Methoden und ihre Anwendung, Hutschenreuther, J., Wörner, Th., Asphalt im Straßenbau, 2.Auflage, Eger, W., Ritter, H.J., Rodehack, G., Schwarting,H. ZTV/TL Beton-StB Handbuch und Kommentar mit Kompendium Bauliche Erhaltung, 2010, Bleßmann, W., Böhm, S., Schäfer; V., Rosauer, V. ZTV BEA-StB, Handbuch und Kommentar, 1. Auflage 2010, Bull-Wasser, R., Schmidt, H., Weßelborg, HH. ZTV/TL Asphalt-StB Handbuch und Kommentar, 3. Auflage Literaturliste in der die Vorlesung begleitenden Moodle-Plattform Übungsaufgaben in der Moodle-Plattform Seite 37 von 53

38 Kennziffer: 909 Stand: Modulbezeichnung Verkehrsplanung und management Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahlpflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Wintersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (4 SWS VO) * 15 h/sws 90h Selbstarbeit 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. W. Eger und andere Lehrbeauftragte Vorlesung mit integrierten Übungen keine Studienleistung Prüfungsvorleistung 1 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 90 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Die Studierenden sollen Kenntnisse über die Gebiete der Verkehrsplanung und des Verkehrsmanagements erhalten und in einzelnen Teilgebieten Kenntnisse zur Anwendung bestimmter Verfahren erlangen. Insbesondere sollen die Rahmenbedingungen der Angebotsplanung und die Bemessung des Angebotes im Öffentlichen Personennahverkehr, sowie die Leistungsfähigkeit und Gestaltung von Öffentlichen Personennahverkehrsanlagen behandelt werden. Seite 38 von 53

39 Inhalte Verfahren der Verkehrsplanung Rahmenbedingungen: Siedlungsstruktur, Zentralität, Strukturdaten Verkehrsanalyse und Verkehrsprognosen Verfahren der Nachfrageermittlung Verkehrsmodelle Kennzahlen ÖPNV, Mobilitätsstudien Linienverkehr und bedarfsgesteuerte (flexible) Bedienungsweisen Bemessung des Angebotes im ÖPNV Qualitätsstandards im ÖPNV Netzplan, Linienplan, Fahrplan, Fahrzeugeinsatzplan, Dienstplan Leistungsfähigkeit von Verkehrsanlagen Kooperationen im ÖPNV Tarifbildung Konkretes Beispiel: Angebotsplanung der MVG (ggf. mit Exkursion) Literatur Skriptum Verkehrsmanagement, LB. Dipl. Geogr. Gemmer Höfler, F., Verkehrswesen-Praxis, Bd. 1 Verkehrsplanung, 1.Auflage, Bauwerkverlag GmbH, Berlin 2006 Höfler, F., Verkehrswesen-Praxis, Bd. 2 Verkehrstechnik, 1.Auflage, Bauwerkverlag GmbH, Berlin 2006 Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen HBS, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen FGSV-Verlag, 2001 Schnabel W., Lohse D., Grundlagen der Straßenverkehrstechnik und der Verkehrsplanung, Band 1, 2. Auflage, Verlag für Bauwesen Berlin, 1997 Schnabel W., Lohse D., Grundlagen der Straßenverkehrstechnik und der Verkehrsplanung, Band 2, 2. Auflage, Verlag für Bauwesen Berlin, 1997 Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) (Hrsg.): VDV- Schriften Verkehrserschließung und Verkehrsangebot im ÖPNV, 2001 Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) (Hrsg.): VDV- Schriften Linienoptimierung, 1992 Aktuelle Tendenzen im ÖPNV in und für München: (hier v.a. öffentlicher Verkehr) hier Verkehrsthemen unter /Baureferat/Projekte /Kreisverwaltungsreferat/Bus- und Trambeschleunigung oder Verkehrsprojekte /Referat für Stadtplanung und Bauordnung/ (weiter mit den Themenbereichen: Projekte der Stadtentwicklung, Stadtentwicklung, Verkehrsplanung oder Veröffentlichungen) (hier v.a. Themenbereiche Verkehr und Bevölkerung) Hinweise Seite 39 von 53

40 Kennziffer: 910 Stand: Modulbezeichnung Regenerative Energien: Erzeugung, Speicherung, Konversion Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahlpflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Sommersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (4 SWS SU) * 15 h/sws 90h Selbstarbeit 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. Thomas Ackermann Seminaristischer Unterricht empfohlen: Modul 202/203: Integrierte Planungsmethoden Betriebswirtschaftliches Grundwissen ist hilfreich aber nicht zwingend erforderlich. Studienleistung Prüfungsvorleistung 1 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 90 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Fachkompetenz Nach der Teilnahme an der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die technische, wirtschaftliche, regulatorische und gesellschaftliche Umsetzbarkeit energiewirtschaftlicher Projekte selbständig zu beurteilen und geeignete Realisierungskonzepte eigenständig zu entwickeln. Seite 40 von 53

41 Methodenkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, sich neue, auch über das eigene Fachgebiet hinausgehende, Themengebiete zu erschließen. Selbstkompetenz Die Studierenden können mit Unschärfen und Komplexität umgehen. Sie sind in der Lage, Entscheidungen speziell auch vor dem Hintergrund gesellschaftlicher, ethischer und wissenschaftlicher Gesichtspunkte vorzubereiten und zu treffen. Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, in interdisziplinär und interkulturell zusammengesetzten Teams zu arbeiten, und sie können vielschichtige Themen zielgruppenorientiert präsentieren. Inhalte Literatur Klimawandel und Klimaschutzabkommen Energiemarkt und regulatorisches Umfeld Regenerative Energien Speicherung Konversion Vernetzung der Sektoren Strom, Wärme, Mobilität Umsetzung komplexer Infrastrukturprojekte Zielorientierte Kommunikation Vorlesungsskript Michael Sterner, Ingo Stadler (2014): Energiespeicher. Bedarf - Technologie - Integration. Berlin, Heidelberg: Springer Verlag. Martin Wietschel Hrsg, et al. (2015): Energietechnologien der Zukunft. Erzeugung, Speicherung, Effizienz und Netze. Wiesbaden: Springer Verlag. Volker Quaschning (2015): Regenerative Energiesysteme: Technologie - Berechnung - Simulation. 9. Auflage. München: Carl Hanser Verlag. Hinweise Seite 41 von 53

42 Kennziffer: 911 Stand: Modulbezeichnung Vertiefte Kapitel aus Siedlungswasserwirtschaft Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahlpfichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Wintersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 SWS 4 Arbeitsaufwand 60h Präsenzzeit 90h Selbstarbeit = 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. Robert Freimann Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen empfohlen: Fach 110, Siedlungswasserwirtschaft I Studienleistung Prüfungsvorleistung 1 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 90 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Die Studierenden analysieren die Nährstoffsituation einer kommunalen Kläranlage und wenden entsprechende Vorgaben und Richtlinien zur Dimensionierung und verfahrenstechnischen Gestaltung von Kläranlagen mit Nährstoffelimination an. Sie besitzen grundlegende Fertigkeiten zur Berechnung komplexer Ver- und Entsorgungsnetze. Die Studierenden haben die Fähigkeit, Anlagen zu Rückhalt und Versickerung von Regenwasser zu berechnen. Seite 42 von 53

43 Inhalte Literatur Wasserversorgung: Dimensionierung von Ringnetzen Abwasserableitung: Hydrodynamische Modelle zur Kanalnetzberechnung Regenwasserbehandlung: Berechnung von Anlagen zu Rückhalt und Versickerung von Regenwasser Abwasserreinigung: Nährstoffelimination (biochemische bzw. chemische Grundlagen; Verfahrenstechnik), Schlammbehandlung, Abwasserdesinfektion Skripten des Dozenten Programmhandbücher Freimann, R.: Hydraulik für Bauingenieure, 2. Aufl., Hanser Verlag, Leipzig 2012 ATV Handbuch, Klärschlamm, Hennef 1996 Regelwerk der DWA, aktuelle Versionen Hinweise Seite 43 von 53

44 Kennziffer: 912 Stand: Modulbezeichnung Wasserbau und Hochwasserschutz Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahlpfichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Wintersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (4 SWS SU) * 15 h/sws 90h Selbstarbeit 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. Thomas Ackermann Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen empohlen: Fach 109: wasserbau Studienleistung Prüfungsvorleistung 1 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 90 Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Die Studierenden sollen ihre hydraulischen und wasserbaulichen Kenntnisse in ausgewählten Themenbereichen vertiefen und die Fähigkeit erlangen, Baumaßnahmen und Bauwerke des Wasserbaus möglichst naturnah zu planen und zu bemessen. Besonderer Schwerpunkt ist der Hochwasserschutz. Ziel ist neben der fachlichen Erarbeitung von Wissen und Kenntnissen das Erlernen methodischer Fähigkeiten im Umgang mit Informationsquellen und Fachliteratur sowie die Präsentation von Seite 44 von 53

45 eigenen Arbeitsergebnissen. Inhalte Literatur Hydraulik (z.b. auch instationäre Strömungen, Grundwasserströmungen) numerische Modellierungen (z.b. ein- und zweidimensionale Strömungsberechnungen) hydraulischer Entwurf und konstruktive Gestaltung von Wasserbauwerken naturnaher Wasserbau Wasserkraftnutzung wasserwirtschaftliche Statistik, Hochwasserprognosen Hochwasserschutzmaßnahmen Skript des Dozenten, ergänzt durch im laufe des Semesters zu erarbeitende eigene Ausarbeitungen der Studierenden Schröder/ Euler/ Schneider/ Knauf; Grundlagen des Wasserbaus; Werner Verlag, ISBN Heinemann, Feldhaus; Hydraulik für Bauingenieure; 2003, Teubner Verlag, Wiesbaden Lattermann: Wasserbau-Praxis, Band 1 und Band 2 (2006), Bauwerk Verlag, Berlin Giesecke, Mosonyi; Wasserkraftanlagen, Planung, Bau und Betrieb, Springer Verlag, 5. Aufl. 2009, ISBN: Gebier, Entwicklung naturnaher Bäche und Flüsse; Verlag Wasser+ Umwelt; 2006, ISBN andesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg; Uberströmbare Dämme und Dammseharten; 1. Aufl. 2004; ISSN (Bd. 90, 2004) Für Gerinnehydraulik (sehr speziell, aber gut): Eduard Naudascher, Hydraulik der Gerinne und Gerinnebauwerke Springer Verlag Wien, New York, 1992, ISBN Günter Peter, Uberfälle und Wehre; Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2005 Hinweise Seite 45 von 53

46 Kennziffer: 913 Stand: Modulbezeichnung Finite Elemente Berechnungen in der Geotechnik Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahlpflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Sommersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (4 SWS SU) * 15 h/sws 90h Selbstarbeit 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Prof. Dr.- Ing. Cezary Slominski Seminaristischer Unterricht Voraussetzungen Studienleistung Prüfungsvorleistung 1 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 20 Referat Lern-/ Qualifikationsziele Inhalte Die Studierenden sollen mit der praktischen Gebrauch und der Theorie der FE-Methode vertraut gemacht werden und die Fähigkeit erlangen, entsprechende Materialmodelle für Böden gemäß deren Eigenschaften anzuwenden. Die Studierenden sollen die FEM zur Lösung baupraktischer geotechnischen Fragestellungen auch unter Berücksichtigung nichtlinearer Probleme anwenden können. Grundlagen der Materialgesätze für Boden und deren Übertragung in die Finiten Elemente Methode Seite 46 von 53

47 geotechnische Systeme und Modellbildung bei komplexeren Randwertproblemen (z.b. Baugruben, Tunnel, Dämme) Anwendung eines FE-Programmes Kontrolle und Beurteilung von Rechenergebnissen Berechnung von nichtlinearen Systemen (z.b. Konsolidierung des Bodens unter einem Damm) dynamische Berechnungen Literatur Hughes, T.J.R.: The Finite Element Method, Dover Publications, 2000 Bathe, K.J.: Finite-Element-Methoden, 2. Auflage, Springer Verlag, Berlin 2001 Zienkiewicz, O.C.: Methode der Finiten Elemente, Elsevier Butterworth- Heinemann, Oxford 2006 Hinweise Seite 47 von 53

48 Kennziffer: 914 Stand: Modulbezeichnung Energieeffizientes Bauen und Sanieren Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahlpflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Sommersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (4 SWS SU) * 15 h/sws 90h Selbstarbeit 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. Andreas Holm und weitere Lehrbeaufrtagte Vorlesung mit integrierten Übungen und zusätzlichen Tutorium empfohlen: Module : Stahl- und Holzbau- Grundlagen; Massivbau I Grundlagen Modul 05: Bauphysik Grundlagen Studienleistung Prüfungsvorleistung nein eigenständige Leistung ja Prüfung 90 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Die Planung und die Umsetzung von nachhaltigen Niedrigenergie- oder Plusenergiehäusern im Neu- und Altbau erfordern vertiefte bauphysikalische Kenntnisse. Die Studierenden erhalten die Fertigkeit, normungs- und praxisgerechte Gebäude energieeffizient, behaglich und schadensfrei zu planen sowie national verlangte Nachweise professionell Seite 48 von 53

49 zu führen. Zahlreiche Praxisbeispiele vertiefen die Thematik. Inhalte Literatur Voraussetzungen für energiesparendes Bauen (Neu- und Altbau) Klimagerechtes Bauen Grundlagen der Gebäudetechnik Feuchtemanagement von Gebäuden Raumklima und Behaglichkeit Grundlagen und Anwendungen der thermischen Gebäudesimulation Aktuelle Literatur wird in der Vorlesung verteilt Hinweise Seite 49 von 53

50 Kennziffer: 915 Stand: Modulbezeichnung Tunnelbau und Felsmechanik Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahlpflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Wintersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (3SWS SU + 1 SWS Ü) * 15 h/sws 90h Selbstarbeit 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. Christian Kellner z.b. Seminaristischer Unterricht mit integrierten Übungen empfohlen: Fach 102 Massivbau Grundlagen Fach 105 Bodenmechanik mit Praktikum Fach 106 Grundbau Fach 106 Landverkehrswegebau, Bahnbau Studienleistung Prüfungsvorleistung 2 StA eigenständige Leistung ja Prüfung 90 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Die Studierenden sollen mit dem Entwurf und der Vordimensionierung von Tunnelbauwerken unter Berücksichtigung der nachfolgend genannten Randbedingungen vertraut gemacht werden: anstehendes Gebirge (Boden / Fels) Hydrologie Seite 50 von 53

51 Wirtschaftlichkeit Inhalte Literatur Hinweise Gebirgsklassifizierung Trennflächen Lagenkugel Bauweisen Offene Bauweisen Bergmännische Bauweisen Tunnelvortriebsmethoden Spritzbetonvortrieb Sprengvortrieb Maschineller Vortrieb Tunnelstatik Lastansätze und Lastfallkombinationen Standsicherheit von Felskörpern, Hohlraumbauten und Einschnitten Sicherungsmaßnahmen im Bauzustand Sicherungsmaßnahmen im Endzustand Entwurfsgrundsätze Regelquerschnitt, Längsschnitt Beleuchtung Lüftung Sicherheit Lang, Huder, Amann (2003): Bodenmechanik und Grundbau, Springer Schmidt (2001): Grundlagen der Geotechnik, Teubner Maidl. B. (2004) Handbuch des Tunnel- und Stollenbaus, Glückauf Betonkalender (2005), Band 1 Tunnelbauwerke, Ernst & Sohn Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Ingenieurbauten ZTV-Ing, Bundesanstalt für Straßenwesen BAST Richtlinien für die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln (RABT 2006), Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e.v. FGSV Richtlinie 853 Eisenbahntunnel planen, bauen und instand halten, Deutsche Bahn Netz AG Unterlagen des Dozenten Die Studienarbeiten umfassen die planliche Ausarbeitung und Vordimensionierung eines Regelquerschnittes einmal in bergmännischer Bauweise im Fels und einmal in offener bzw. Bohrpfahl-Deckelbauweise im Lockergestein. Seite 51 von 53

52 Kennziffer: 917 Stand: Modulbezeichnung Wasserkraft Zuordnung zum Curriculum Masterstudiengang Allgemeiner Ingenieurbau Schwerpunkt Ingenieurba, Wahpflichtfach Studienplansemester Angebotsturnus Dauer des Moduls 1. oder 2. Semester jedes Wintersemester ein Semester Kreditpunkte/ ECTS 5 Arbeitsaufwand SWS 4 60 h Präsenzzeit = (4 SWS SU)* 15h/ SWS 90h Selbstarbeit 150h Gesamtaufwand Modulverantwortliche/r Veranstaltungsform Voraussetzungen Prof. Dr.-Ing. Thomas Ackermann Seminaristischer Unterricht Modul 109 Wasserbau I Modul 910 Regenerative Energien Modul 912 Wasserbau und Hochwasserschutz Module 910 und 912 hilfreich aber nicht zwingend erforderlich. Studienleistung Prüfungsvorleistung ja eigenständige Leistung ja Prüfung 90 Minuten Klausur Lern-/ Qualifikationsziele Fachkompetenz Nach der Teilnahme an der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die technische, wirtschaftliche, und gesellschaftliche Umsetzbarkeit nachhaltiger Wasserkraftprojekte selbständig zu beurteilen und geeignete Realisierungskonzepte eigenständig zu Seite 52 von 53

H O C H S C H U L E M Ü N C H E N Wintersemester 2016/2017 Fakultät 02 - Bauingenieurwesen Seite 1

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