Peter Mathes Ratgeber Herzinfarkt 6. Auflage

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2 Peter Mathes Ratgeber Herzinfarkt 6. Auflage

3 Peter Mathes Ratgeber Herzinfarkt 4 Vorbeugung 4 Früherkennung 4 Behandlung 4 Nachsorge 4 Rehabilitation 6. Auflage Mit 37 Abbildungen in 68 Einzeldarstellungen und 10 Tabellen

4 Prof. Dr. med. Peter Mathes, FACC, FESC Facharzt für Innere Medizin Kardiologie Rehabilitationswesen Sozialmedizin Rehabilitationszentrum München und Kardiologische Praxis Tal München Tel.: 089/ Fax: 089/ ISBN Steinkopff Verlag Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Steinkopff Verlag Ein Unternehmen von Springer Science + Business Media Steinkopff Verlag 2000, 2003, 2006, 2010 Printed in Germany Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Redaktion: Dr. Annette Gasser Herstellung: Klemens Schwind Umschlaggestaltung: deblik, Berlin Umschlagabbildung: Monkey Business Fotolia.com Satz: K+V Fotosatz GmbH, Beerfelden SPIN Gedruckt auf säurefreiem Papier 85/

5 Inhaltsverzeichnis V Inhaltsverzeichnis Statt einer Einleitung... 1 Teil I Wie entsteht ein Herzinfarkt? 1 Das Herz, die Kreislaufzentrale... 7 Blutkreislauf Was ist ein Herzinfarkt? Wie kommt es zu einem Herzinfarkt? Lebensweise und Gefäßkrankheit Das Risikofaktorenkonzept Der»Wert«dieses Konzepts Risikofaktor Cholesterin HDL- und LDL-Cholesterin Triglyzeride Risikofaktor Rauchen Risikofaktor Bluthochdruck Wo hört der Normbereich auf, wo beginnt der Bluthochdruck? Mit welchem Gerät sollte man messen? Risikofaktor Zuckerkrankheit Risikofaktor Übergewicht Ursachen des Übergewichts Diäten das Geschäft mit den Pfunden Ernährungsumstellung Risikofaktor erbliche Belastung Risikofaktor Stress Neue Risikofaktoren Psychosoziale Risikofaktoren Homocystein Oxidation von Lipoproteinen Lp(a) Infektionen mit Bakterien Wie stark bin ich gefährdet? Gibt es Schutzfaktoren? Schutzfaktor körperliche Bewegung Empfehlungen für körperliche Aktivität... 62

6 VI Inhaltsverzeichnis Alkohol Antioxidative Flavonoide Ungesättigte Fettsäuren Vorsicht: Hormonersatztherapie bei Frauen Vorboten eines Infarktes DasakuteKoronarsyndrom Untersuchungen zur Erkennung eines drohenden Infarktes Elektrokardiogramm Belastungs-EKG Myokardszintigraphie Echokardiographie Belastungsechokardiographie Neuere Verfahren Ultraschnelle Computertomographie Magnetresonanztomographie Koronarangiographie Teil II Die Behandlung eines Herzinfarktes 6 Wie kündigt sich ein Infarkt an? Was sollen die Angehörigen tun? Wie wird ein Infarkt behandelt? Sofortige PTCA Stentimplantation Die Rolle der Angehörigen Seelische Reaktionen auf den Infarkt Mobilisierung auf der Intensivstation Was bedeutet»stummer Herzinfarkt«? Wiedereröffnung eines Herzkranzgefäßes (Dilatation) Stent Beschichtete Stents Ein Blick in die Zukunft Stammzelltransplantation Thrombolyse Bypassoperation Operationstechniken NachderBypassoperation Untersuchungen und Medikamente Aneurysmektomie

7 Inhaltsverzeichnis VII 9 Neuere Operationsverfahren Minimalinvasive Herzchirurgie Herzklappenersatz Herzschrittmacherimplantation Grundzüge der Wiederbelebung Anzeichen des Herz-Kreislauf-Stillstandes Wiederbelebungsmaßnahmen Teil III Wie geht es nach dem Infarkt weiter? 10 Ein neuer Lebensabschnitt Leistungen während der Rehabilitation Anschlussheilverfahren Soll ich Sport treiben oder gilt das Motto»Sport ist Mord« Auswirkungen auf die Psyche Telemedizinische Überwachung Entspannung Das»Aus«für die Zigarette Medikamente zur Entwöhnung Psychologische Entwöhnungsmethoden Passivrauchen Essen nach Herzenslust Ernährung und Blutfette Therapiemanagement der Fettstoffwechselstörung Mittelmeerernährung Empfehlenswerte und nicht empfehlenswerte Nahrungsmittel Gewichtsabnahme Psychologie des Essverhaltens Einige Ratschläge Neue Medikamente zur Behandlung des Übergewichts Tabellen zur Nahrungsmittelzusammensetzung EinwichtigerTipp Salzkonsum Kochsalzgehalt verschiedener Lebensmittel

8 VIII Inhaltsverzeichnis 12 Hilfen durch Medikamente Medikamente zur Senkung erhöhter Blutfettspiegel 187 Cholesterinsynthesehemmer Ein neues Therapieprinzip: Cholesterinresorptionshemmer Fibrate Ionenaustauscherharze Nikotinsäure Wirkungen und Nebenwirkungen lipidsenkender Medikamente Beschwerden nach dem Infarkt Medikamente zur Behandlung der Angina pectoris 194 Nitrokörper Betablocker ACE-Hemmer AT-I-Blocker Kalziumantagonisten Gerinnungshemmende Mittel Kann man einen (erneuten) Herzinfarkt verhindern? Eikosapentaensäure der Eskimofaktor Magnesium Außenseitermethoden Lebensgestaltung nach dem Infarkt Seelische Reaktion auf die Krankheit Persönliche Beziehung und Sexualität Wann ist Viagra gefährlich? Familiäre Beziehung Beruf und soziale Stellung Schwerbehindertenausweis Berentung nach dem Infarkt Bypassoperation und Beruf Urlaub und Sport Planung und Reisewege Klimaveränderungen WahldesUrlaubsortes Bewertung ausgewählter Sportarten Worauf kommt es an? Grundregeln Laufen Gehen Wandern Rad fahren Schwimmen

9 Inhaltsverzeichnis IX Sauna Segeln Windsurfen Skilaufen Tennis Golf Fremde Küche Reiseapotheke Nachwort Anhang Anschriftenverzeichnis Anschriften in Deutschland Landesarbeitsgemeinschaften Ernährungstipps Sektionsadressen Nützliche Adressen für Raucher, die Nichtraucher werden wollen Nützliche Adressen für Diabetiker Anschriften in Österreich Anschriften in der Schweiz Verzeichnis der Fachausdrücke Wirkungsweise gebräuchlicher Medikamente Alphabetisches Verzeichnis und Klassifizierung der gebräuchlichsten Medikamente Vertiefende Literatur für den Patienten Literaturverzeichnis (Auswahl) Sachverzeichnis

10 Statt einer Einleitung 1

11 2 Statt einer Einleitung Ich habe mich immer gesund gefühlt gut belastbar und allen Aufgaben gewachsen. Probleme und belastende Augenblicke gibt es in jedem Leben bisher bin ich immer gut damit fertig geworden. Wenn es Ärger gab, habe ich mich auf mein Fahrrad geschwungen und mir den ganzen Frust vom Leib gestrampelt ohne das geringste Problem. Deshalb konnte ich mir gar nicht erklären, woher die Schmerzen kamen, die ich hinter dem Brustbein verspürt habe; es fühlte sich so an, als ob ich eine ganze Tasse zu heißen Kaffee auf einmal heruntergeschluckt hätte. Bewegen und Strecken half nicht; es wurde auch nicht besser, als ich ein Glas Wasser getrunken hatte. Als mir dann etwas übel wurde und ich plötzlich ganz nass geschwitzt war, hat meine Frau den Hausarzt gerufen obwohl ich es eigentlich nicht nötig fand. Der war rasch zur Stelle und erklärte mir klipp und klar, dass ich wahrscheinlich einen Herzinfarkt hätte. Er veranlasste gleich den Transport ins Krankenhaus, ohne mich groß um meine Meinung zu fragen; ich wollte eigentlich erst protestieren. Dann wurde mir aber doch etwas mulmig, und ich fügte mich, unter Protest. Ich konnte es einfach nicht glauben bisher nie krank gewesen, und jetzt plötzlich ein Infarkt. Ich kann es mir eigentlich nicht erklären. Dies ist eine Schilderung des Herzinfarktes tausend andere sind ebenso gut möglich. Für jeden Patienten verläuft der Infarkt anders und dennoch finden sich viele Gemeinsamkeiten. Ob Sie dies Buch als Betroffener lesen, als Angehöriger oder Freund eines Patienten das Wissen um die Entstehung und den Ablauf eines Herzinfarktes wird für Sie wichtig sein. Das Verständnis dieser Vorgänge erleichtert es, das Ereignis zu verarbeiten und zu bewältigen. Dieses Buch soll Ihnen dabei eine Hilfe sein. Es soll die Vorgänge beim Infarkt verständlich machen und helfen, die Ursachen zu erkennen. Es soll auch helfen, richtig zu reagieren, denn gerade beim Herzinfarkt kann die richtige Reaktion Leben retten. Das Gefühl von Gesundheit erwirbt man sich häufig erst durch Krankheit. Nach einem Infarkt ist der Umgang mit sich selbst besonders wichtig; die richtige Verarbeitung dieser Krise kann der Schlüssel zu weiterer Gesundheit sein. Plötzlich tauchen viele Fragen auf wie geht es weiter im persönlichen Lebensbereich, im Beruf, im eigenen»umfeld«? Mutlosigkeit

12 Statt einer Einleitung 3 und Depression können sich breit machen, von ganz konkreten Fragen und Sorgen bis zu Ängsten und Selbstzweifeln. In dieser Situation ist es wichtig zu wissen, dass die meisten Menschen nach einem Infarkt ihr»altes Selbst«ganz oder weitgehend wieder erreichen können. Wenn es gelingt, die Ursachen zu erkennen und abzustellen, dann kann der Infarkt sogar der Beginn eines glücklicheren Lebens sein. Dazu soll dieses Buch Rat und Hilfe geben. Der maßvolle Umgang mit den eigenen Kräften und das Eingeständnis eigener Verletzlichkeit sind wichtige Schritte auf dem Weg zu mehr Gesundheit auch zur Vorbeugung! Im Grunde gelten zur Verhinderung eines ersten oder eines zweiten Infarktes die gleichen Gesetze unser Lebensstil ist Schrittmacher für die Erkrankung. Die vermeidbaren Risiken auszuschalten macht sich auf jeden Fall bezahlt auch wenn es zunächst schwer fällt, an sich selbst zu arbeiten. Die stattdessen angepriesenen»wundermittel«sind das Papier nicht wert, auf dem die Reklame gedruckt wird. Dieses Buch soll Ihnen Hilfe in einer schwierigen Situation sein. Die»Zeit zur Umkehr«sollte für jeden Infarktpatienten vorhanden sein und für den Gefährdeten ebenso. Ich wünsche mir, dass es Ihnen hilft, eine Lebenskrise leichter zu bewältigen und dass der Weg daraus ein Schritt auf Ihr wirkliches Ziel wird. Es sollte nicht länger erforderlich sein, einen Herzinfarkt als den»orden der Leistungsgesellschaft«zu betrachten, denn es ist möglich, durch eigenes Handeln das Herz wirksam zu schützen. Prof. Dr. med. Peter Mathes

13 I Wie entsteht ein Herzinfarkt? Kapitel 1 Das Herz, die Kreislaufzentrale 7 Kapitel 2 Was ist ein Herzinfarkt 13 Kapitel 3 Das Risikofaktorenkonzept 21 Kapitel 4 Gibt es Schutzfaktoren 59 Kapitel 5 Vorboten eines Infarktes 69

14 7 1 Das Herz, die Kreislaufzentrale Blutkreislauf 8

15 8 Kapitel 1 Das Herz, die Kreislaufzentrale 1 Das in zwei Hälften geteilte Herz arbeitet rhythmisch und befördert mit jedem Pulsschlag Blut (5 l pro min) wie eine Pumpe in die entlegensten Winkel des Körpers Herzklappen sorgen für die stets richtige Richtung des Blutstroms Das Herz schlägt lebenslang ohne Unterbrechung, um den gesamten Körper mit lebenswichtigem Sauerstoff zu versorgen. Der Blutkreislauf, der den Transport übernimmt, ernährt alle Organe und ermöglicht ihnen damit ihre unterschiedlichen Funktionen. Das Herz ist das Zentrum des Kreislaufs. Wie eine Pumpe befördert es Blut in die Gefäße und transportiert Sauerstoff und Nahrungsbestandteile Energieträger könnte man sie auch nennen in den entlegensten Winkel unseres Körpers. Dafür ist das Herz in eine rechte und eine linke Hälfte geteilt. Das Blut fließt von der rechten Herzhälfte in den Lungenkreislauf, wo frischer Sauerstoff aufgenommen und Kohlendioxyd abgegeben wird. Von der Lunge strömt es zurück in die linke Herzhälfte und wird von dort weiter in die Hauptschlagader die Aorta gepumpt. Danach verteilt es sich in alle Blutgefäße. Das Ganze wird gesteuert durch ein System von Herzklappen, die dafür sorgen, dass das Blut nur in eine Richtung, nämlich von den Vorhöfen in die Hauptkammern und von dort in die großen Gefäße fließt. Das Herz arbeitet in einem gewissen Rhythmus von Füllung und Entleerung. Die Vorkammern füllen die Hauptkammern; danach nehmen sie erneut frisches Blut aus den zum Herzen führenden Gefäßen auf. Die Hauptkammern entleeren sich in die vom Herzen wegführenden Gefäße und werden danach wieder von den Vorkammern gefüllt. Diesen ganzen Vorgang nennt man einen Herzzyklus; einem jeden Pulsschlag liegt ein solcher Herzzyklus zugrunde. Blutkreislauf Arterien führen vom Herzen weg, Venen zum Herzen hin Die vom Herzen wegführenden Gefäße die Arterien sind kreisrunde, elastische Schläuche mit einer verhältnismäßig starken, muskulösen Wand, da sie dem hohen Druck widerstehen müssen, mit dem das Blut durch sie hindurch gepumpt wird. Die zum Herzen zurückführenden Blutadern die Venen weisen dünnere Wände auf, da das zurückströmende Blut nicht mehr unter hohem Druck steht. Der Kreislauf geht sehr rasch vor sich: In weniger als einer Minute ist das Blut wieder an den Ausgangsort gekommen, und bei Anstrengung wird diese Zeit noch viel kürzer. Damit Vorhöfe und Kammern regelmäßig nacheinander schlagen, wird dieser Vorgang elektrisch gesteuert. Dadurch kommt auch der regelmäßige Herzschlag zustande. Ein kleiner Gewebeabschnitt im Herzen, der Sinusknoten, erzeugt

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