Fort- und Weiterbildungen

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1 Fort- und Weiterbildungen Programm 2015 Seminare Workshops Schulungen

2 Unsere Fortbildungsbereiche Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung S Kundenorientierung S Qualifizierung für spezifische n S EDV und Technik S Angebote der Fachschule für Sozialwesen S Weitere Angebote, Zeitliche Reihenfolge, Referenten, Trainer und Moderatoren S

3 Inhalt Wir sind für Sie da... 8 Wichtige A Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung 13 1 Zukunftsfähigkeit 14 Die UN-Behindertenrechtskonvention: Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung Interessen vertreten aber wie? Leichte Sprache Gesetz für unterstützende Wohnformen, Teilhabe und Pflege (WTPG) Führen mit Zielen: Das Zielsystem (Balanced Scorecard) der Johannes-Diakonie Seelsorge und Diakonie 19 Im Zeichen des Kronenkreuzes Diakonie, Diakonischer Grundkurs Komm und sieh Verpflichtendes Seminar für Führungskräfte aller Ebenen Biblische Grundlagen und geschichtliche Entwicklungen unserer diakonischen Arbeit Der Prophet Die religiösen Bilder von Emil Nolde Dem Sterben ein Zuhause geben Wertschätzend und angstarm Menschen mit mehr oder weniger Behinderungen in der letzten Lebensphase begleiten Tage der Besinnung Mit den Perlen des Glaubens unterwegs im Leben: In Alltag und Beruf, in Glauben und Suchen, in Gemeinschaft mit Kolleginnen und Kollegen B Kundenorientierung 25 3 Assistenz und Beteiligung 26 Ein stinknormaler Tag Eine inklusive Fortbildung zur Selbstbestimmung (Teil 1+2) Pädagogische und rechtliche Herausforderungen der Assistenz Herausforderndes Verhalten 28 Gewalt in der Pflege und Betreuung: Vielschichtige, wechselseitige Vorgänge Umgang mit schwierigen Klienten in Werkstätten, Schuleinrichtungen und in der Wohnbetreuung Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen Grundkurs Umgang mit traumatischen Erlebnissen Stabilisierung und Reorientierung in der Arbeit mit traumatisierten Menschen Professionelle Deeskalationsmöglichkeiten für alle Mitarbeitende Professionelle Deeskalationsmöglichkeiten Basistraining Professionelle Deeskalationsmöglichkeiten im Umgang mit Klienten mit geistiger Behinderung Basistraining Professionelle Deeskalationsmöglichkeiten Auffrischungstag

4 Inhalt 5 Pflege und basale Förderung 36 Grundkenntnisse der Pflege Lernen durch Anleitung und Mitarbeit Medizinisch-pflegerische Notfallsituationen Was tun, wenn?...37, 38 Akute Notfälle Notfalltraining Reanimation/Defibrillation Schmerzmanagement Nationaler Expertenstandard und die Umsetzung Nicht-Medikamentöse Schmerztherapie bei schwerstkranken und sterbenden Menschen Kinästhetik in der Pflege Grundkurs Kinästhetik in der Pflege Aufbaukurs Kinästhetik in der Pflege Auffrischung Konzept und Praxis der Basalen Stimulation Grundkurs (Teil 1-3) Entwicklungsförderung und Kommunikation 47 Unterstützte Kommunikation im Alltag Wie beginne ich? Symbole in der Unterstützten Kommunikation Was tun mit BIG MACK und Co. einfache elektronische Hilfsmittel im Bereich der Unterstützten Kommunikation Gebärden in der Unterstützten Kommunikation Das ipad in der Unterstützten Kommunikation Autismus-Spektrumstörung (ASS) und Unterstützte Kommunikation (UK) Sexualisierte Gewalt erkennen und handeln Tiergestützte Interventionen (TI) Was ist das? Medizin und Therapie 55 Einführung in die Psychopathologie bei intelligenzgeminderten Menschen Psychische Erkrankungen mit Intelligenzminderung Zu dumm, um verrückt sein zu dürfen?! (E. Hohn) Zum Konzept der Dualen Diagnose von psychischen Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Eingliederung und Betreuung von jungen Menschen mit sozial-emotionalem Handicap Junge Wilde Suchtstörungen im Kindes- und Jugendalter Psychopharmaka Diabetes mellitus Epilepsie in zwei Seminaren Herz-Lungen-Wiederbelebung mit erweiterten Maßnahmen Medikamentenlehre: Umgang mit Arzneimitteln Medikamentenlehre: Wirkung von Arzneimitteln Medikamentenlehre: Arzneimittel-Refresherkurs Medikamentenlehre: Jährliche Unterweisung über den sachgerechten Umgang mit Medikamenten nach 6 Abs. 1 Nr. 10 LHeimG www.

5 Inhalt 8 Ernährung 68 Ernährungsberatung Gesund und lecker kochen. So einfach geht s! Orga-Card-Schulung Senioren 71 Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung Sport, Spiel und Bewegung für Menschen mit geistiger Behinderung im höheren Lebensalter Umgang mit schwierigen Situationen bei Menschen mit Demenz C Qualifizierung für spezifische n Angebote für alle Mitarbeitende 76 Die hohe Kunst der Gesprächsführung Sinnvolles Zeit- und Selbstmanagement Systemisch Denken und Handeln in der pädagogischen Arbeit Veränderung- Beständigkeit im Wandel Umgang mit Ärger Fels in der Brandung?! Resilienz im Alltag stärken Auf Augenhöhe mit Stress & Co! Brennen statt auszubrennen Brennen statt auszubrennen Folge-Workshop Älterwerden im Beruf: Erfahrungen nutzen, konstruktiv handeln Führungskräfteentwicklung 86 Leitung in sozialen Organisationen Jahrestagung 2015 für Leitungen des GB Wohnen und des GB Beschäftigung Erfolgsfaktor Führung: Verpflichtende Weiterbildung für Führungskräfte der dritten und vierten Führungsebene (Verbundleitungen, Abteilungsleitungen, Stationsleitungen etc.) in der Johannes-Diakonie Ziele sichern Mitarbeiterzufriedenheit Das Mitarbeitergespräch Schwierige Mitarbeitergespräche konstruktiv führen (Teil 1+2) Kollegiale Beratung in der Führungspraxis Gruppe 1: Führungskräfte der Ebene 4, Gruppe 2: Führungskräfte der Ebene Arbeitszufriedenheit in Zeiten des Fachkräftemangels und des Wandels Fern und doch ganz nah Mitarbeiter an anderen Standorten erfolgreich führen Gelassen, präsent und wirksam führen Gesundheit als Führungsaufgabe Wege und Möglichkeiten Sucht Auffälligkeiten am Arbeitsplatz Betriebswirtschaft, Rechnungswesen und Führung Arbeitsrecht Mitarbeiterbeurteilung anhand von Arbeitszeugnissen

6 Inhalt 12 Fachkräfteentwicklung 99 Chancen und Risiken der Regionalisierung Man achte auf die Nebenwirkungen Zusammenarbeit zwischen Angehörigen und Fachkräften Das Betreuungsrecht in Theorie und Praxis Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Haftungsrecht und Aufsichtspflicht Freiheitsentziehende Maßnahmen Nutzen und Einsatzmöglichkeiten erlebnispädagogischer Methoden Qualitätsmanagement: Schulung zum Qualitätsbeauftragen und Internen Auditor der Johannes-Diakonie Qualitätsmanagement-Jahresschulung der Johannes-Diakonie Spezifische n 107 Effiziente Protokollführung Workshop für Nachtschwärmer Sicherheit, Hygiene und Sofortmaßnahmen 109 Betrieblicher Ersthelfer (bisher: Erste-Hilfe-Lehrgang ) Fortbildung Betrieblicher Ersthelfer (bisher: Erste-Hilfe-Training ) Patientenfixierung für Betreuungs- und Pflegepersonal Schulungen im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Erstbelehrung Infektionsschutzgesetz Multiplikatorenschulung Schulung nach Infektionsschutzgesetz und Lebensmittelhygieneverordnung für Mitarbeitende in Groß- und Verteilerküchen D EDV und Technik EDV und Technik 116 Basiswissen im Umgang mit dem Computer (Teil 1+2) Umstieg auf Windows 7 und Office Excel 2010 Grundlagen Outlook 2010 Grundlagen Outlook 2010 Fortgeschrittene Einführung in SharePoint unser Mitarbeitendenportal Aufbaukurs SharePoint für das Portal und für Teamseiten Gestalten und Verwalten von Teamseiten und Portalseiten mit SharePoint InfoPath Workflow SAP in Werkstätten Finger-Computerschreiben (Teil 1+2) Die Möglichkeiten der Telefonanlage www.

7 E Angebote der Fachschule für Sozialwesen 129 Inhalt Gewalt und Zwang in der Pflege Was ist Gewalt? Mentorenqualifikation Bewertung und Benotung in der Heilerziehungsassistenten-Ausbildung Fortbildungsangebot für Anleiterinnen und Anleiter in der Heilerziehungsassistenten-Ausbildung Bewertung und Benotung von Auszubildenden Fortbildungsangebot für Mentorinnen und Mentoren in der Heilerziehungspflege-Ausbildung Pflegeprozess/Pflegeplanung Medizinisch-pflegerische Schulung Fortbildungsangebot im Rahmen der medizinisch-pflegerischen Schulung gemäß Erlass des Sozialministeriums Baden-Württemberg vom Block B Epilepsie/psychische Störungen Block C Spastische und schlaffe Lähmungen Block D Spezielle medizinische und pflegerische Themen Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Inklusion gestalten! Neue Rollen und Aufgaben der Fachkräfte Weitere Angebote 141 Beratungs- und Vermittlungsangebote für Führungskräfte und Mitarbeitende der Johannes-Diakonie Hospitationen und Besichtigungen Team- und Fallsupervision Einzel- und Gruppencoaching Teamtage und Leitungsklausuren Zeitliche Reihenfolge Referenten, Trainer und Moderatoren

8 Wir sind für Sie da Johannes-Diakonie Geschäftsbereich Bildung Personalentwicklung/Fortbildung Neckarburkener Straße www. Fortbildungsorganisation: Irmgard Bender Telefon: 06261/ Fax: 06261/ irmgard.bender@ Doris Ziegler Telefon: 06261/ Fax: 06261/ doris.ziegler@ Referentin für Personalentwicklung/Fortbildung: Isabelle Schönberger Telefon: 06261/ isabelle.schoenberger@ Leiterin Geschäftsbereich Bildung: Kerstin Wolff Telefon: 06261/ kerstin.wolff@ 8 www.

9 Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten führt zum Erfolg. Henry Ford Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, gerade stelle ich mir vor, wie Sie das neue Fortbildungsprogramm in Händen halten. Es ist das Ergebnis einer guten Zusammenarbeit eines kleinen Teams. Jeder einzelne beherrscht sein Handwerk, hat hohe Qualitätsansprüche, liebt seinen Beruf. Und sie alle lassen sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Auch bei kleineren Katastrophen Wir alle wissen: Irgendwie bekommen wir s doch hin, dass am Ende ein einladendes inspirierendes Fortbildungsprogramm entsteht. Es ist unsere Lebenserfahrung, die uns stark macht - sie gibt uns in vielen Situationen Selbstvertrauen, Zuversicht, Gelassenheit und bekommt in letzter Zeit endlich wieder mehr Wertschätzung in der Gesellschaft. Denn je unübersichtlicher unsere vernetzte, globalisierte Welt wird, desto mehr sind Menschen gefragt, die in ihrem Leben schon einiges an Wissen, Fähigkeiten und Erkenntnissen gesammelt haben, Entwicklungen und Trends einordnen, zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden können. Besonders wertvoll werden Erfahrungen aber erst dann, wenn man sie mit anderen austauscht. Dazu möchte Sie unser Fortbildungsangebot einladen. Ihnen wünsche ich viel Spaß beim Entdecken von interessanten Seminaren, beim Erfahrungsaustausch und schließlich beim Ausprobieren des Gelernten in Beruf und Alltag! Herzlich Ihre Kerstin Wolff Leitung Geschäftsbereich Bildung 9

10 Wichtige Wer kann teilnehmen? Die Angebote im Fort- und Weiterbildungsprogramm 2015 orientieren sich vorrangig am Bedarf von Mitarbeitenden der Johannes-Diakonie. Teilnehmende aus anderen Unternehmen sind gerne willkommen. Sie sind kein Mitarbeiter der Johannes-Diakonie, möchten aber gerne an einer Veranstaltung teilnehmen? + extern An nebenstehendem Zeichen können Sie erkennen, welche unserer Angebote auch für Interessierte offen sind, die nicht bei uns mitarbeiten. Hierzu sind Sie herzlich eingeladen. Wie melden Sie sich an? extern Ihre Anmeldung erbitten wir bevorzugt per Mail oder per Telefon. Sie finden Ihre Ansprechpartnerin mit Telefonnummer direkt bei der jeweiligen Veranstaltung. Für Mitarbeitende der Johannes-Diakonie gilt auch für die Anmeldungsbedingungen die aktuell gültige Dienstvereinbarung. Sie brauchen Unterstützung? Fast alle Schulungsräume sind barrierefrei zugänglich. Falls ein barrierefreier Zugang für Sie von Bedeutung ist, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Auch wenn Sie Unterstützung brauchen, rufen Sie uns einfach rechtzeitig vor der Veranstaltung an oder mailen Sie uns; wir helfen Ihnen gerne weiter. Unsere Dienstvereinbarung zur Fortbildung (nur für Mitarbeitende der Johannes-Diakonie ) Die Johannes-Diakonie fördert berufliche Qualifizierung in Abhängigkeit vom Ausmaß der betrieblichen Interessen. Das genaue Verfahren regelt die entsprechende Dienstvereinbarung. Diese finden Sie im Intranet, bei der Fortbildung und bei Ihren Vorgesetzten. Hinweis: Ausgewählte Seminare sind auch als Inhaus-Schulung buchbar. Bitte sprechen Sie uns bei Interesse an. 10 www.

11 Wenn Sie sich angemeldet haben, aber doch nicht teilnehmen können Wichtige Bitte sagen Sie uns umgehend Bescheid. Wenn wir rechtzeitig informiert sind, können wir noch für Ersatz sorgen. Ein kostenloser Rücktritt ist bis spätestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn möglich. Bei einer späteren Abmeldung behalten wir uns vor, die Teilnahmegebühr in voller Höhe in Rechnung zu stellen. Selten, aber es kommt vor: Wann wir Veranstaltungen absagen Sollte die erforderliche Mindestteilnehmerzahl bis zum nicht erreicht werden, behalten wir uns vor, die Veranstaltung abzusagen. Gerne nehmen wir Sie gegebenenfalls auf eine Warteliste, um bei Erreichung der Mindestteilnehmerzahl die Veranstaltung zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen. Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr wird fällig nach Rechnungserhalt. Mitarbeitenden der Johannes-Diakonie wird bei genehmigten Veranstaltungen der Teilnahmebeitrag nicht persönlich in Rechnung gestellt, sondern über die entsprechende stelle abgebucht. Unsere Veranstaltungsorte Neckarburkener Str Bildungshaus Bruder Klaus Martin-Luther-Str Neckarelz Zieglersmühle Limbacher Str Schwarzach Schwarzacher Hof Schwarzach Neckarbischofsheim Fachschule der Johannes-Diakonie Schwimmbadweg Neckarbischofsheim * alle Angaben sind ohne Gewähr 11

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13 Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung A A Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung 13

14 A Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung 1 Zukunftsfähigkeit Die UN-Behindertenrechtskonvention: Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung Eine inklusive Fortbildung zur Selbstbestimmung Barrierefreiheit Inklusion Das will das Übereinkommen der Vereinten Nationen für Menschen mit Behinderungen erreichen, im privaten wie im öffentlichen Leben. Seit 2009 existiert der Vertrag in Deutschland und beschreibt die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Darin geht es um das Wohnen, Arbeiten, Gerechtigkeit zwischen Mann und Frau und um viele andere Themen. Was steht in dem Vertrag? Was tun wir bereits für die Rechte der Menschen mit Behinderungen? Beschäftigte, Bewohner, Mitarbeitende 60 pro Gruppe/Team Methoden maximal 20 Personen Wir hören einen kurzen Vortrag und sprechen miteinander. Frau Ziegler Telefon: 06261/ doris.ziegler@ Kerstin Wolff, Leitung Geschäftsbereich Bildung Termin 1,5 Stunden nach Absprache Dies ist ein Inhaus-Angebot, bitte vereinbaren Sie einen Termin mit uns! 14 www.

15 1 Zukunftsfähigkeit Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung A Interessen vertreten aber wie? Wer über sich selbst bestimmt, der entwickelt seine eigene Persönlichkeit. SELBSTBESTIMMUNG Wer Teilhabe erreichen will, muss Interessen vertreten! TEILHABE Interessen erkennen, ausdrücken und durchsetzen sind zentrale Voraussetzungen um Inklusion leben zu können. In-Mitten, so die wörtliche Übersetzung von Inter-Esse, möchten wir alle sein. Es ist wichtig zu wissen, was man wirklich will, wie man seine Wünsche und Interessen zum Ausdruck bringt und wie man sie durchsetzt. In einer zweijährigen Entwicklungsarbeit von Menschen mit und ohne Behinderung ist ein Handbuch entstanden, das Methoden zum Erkennen und Wahrnehmen eigener Interessen beinhaltet. Diese Methoden werden in dem hier angebotenen Seminar weitergegeben. Dies erfolgt insbesondere durch die praktische Anwendung und Erfahrung der ausgewählten Methoden. Sie lernen methodische Herangehensweisen zum Wahrnehmen und zur Bearbeitung persönlicher Bedürfnisse und Interessen der von Ihnen betreuten Menschen kennen, erleben die Wirkung dieser Methoden und entwickeln eigene Ideen. Methoden kennen und anwenden, um Interessen wahrzunehmen, aufzudecken, auszudrücken und durchzusetzen Angebote zum Üben von Wahrnehmung, Ausdruck und Durchsetzungskraft Persönliche Erfahrungen im Umgang mit diesen Methoden Bearbeitung und Reflexion themenbezogener Praxisbeispiele Mitarbeitende in der Behindertenhilfe, die Menschen mit Assistenzbedarf dabei unterstützen, inklusiv zu leben, Menschen mit Unterstützungsbedarf Termin Heike Sternemann, Diplom-Heilpädagogin 2 Tage, Uhr Methoden Bemerkungen mindestens 12, maximal 20 Personen Input, Diskussion, Spiel und Bewegung, Bildnerisches Gestalten Bitte bringen Sie bei Sprachschwierigkeiten einen Übersetzer mit Konferenzraum 2, fideljo, 225 (für Mitarbeiter) Frau Ziegler Telefon: 06261/ doris.ziegler@ 15

16 A Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung 1 Zukunftsfähigkeit Leichte Sprache Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Menschen reden miteinander und schreiben einander. Jeder Mensch kann Briefe und Texte in Leichter Sprache besser verstehen. Leichte Sprache ist besonders wichtig für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Die UN-Menschenrechtskonvention von März 2009 fordert dies sogar verbindlich ein. Die Bundesregierung hat dazu 2011 eine Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik (BITV 2.0) erlassen. In dieser eintägigen Veranstaltung erhalten Sie die Hintergrundinformationen. Sie bekommen wichtiges Handwerkszeug dafür, dass Leichte Sprache auch in Ihrem Arbeitsbereich und Umfeld umgesetzt werden kann und Sie damit den Vorgaben von UN-Konvention und Bundesregierung entsprechen können. Leichte Sprache: Für wen ist das? Warum ist das wichtig? Wie geht Leichte Sprache? Die Regeln Übungen für das Schreiben (und Prüfen) in Leichter Sprache Besprechen eigener Beispiel-Texte Leichte Sprache als verbale Kommunikationsform Methoden Voraussetzungen und Material Interessierte Mitarbeitende; insbesondere aus der Öffentlichkeitsarbeit, den Offenen Hilfen und den Sozialdiensten mindestens 10, maximal 12 Personen Vortrag, gemeinsame Analysen, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten Gerne können Sie eigene Texte mitbringen. Vielleicht haben Sie Texte, über die Sie sich schon immer geärgert haben. Brigitte Seidel, Leitung Büro für Leichte Sprache, Lebenshilfe Offenburg-Oberkirch e.v. Termine 1) ) ) ) Konferenzraum 207, EDV- Schulungsraum, Johannesberg Schule, /extern 155/185 Frau Ziegler Telefon: 06261/ doris.ziegler@ + extern 1 Tag, Uhr 16 www.

17 1 Zukunftsfähigkeit Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung A Gesetz für unterstützende Wohnformen, Teilhabe und Pflege (WTPG) Das WTPG dient der Umsetzung der Inhalte der UN-Behindertenrechtskonvention. Zweck des WTPG ist es zum Beispiel, die Interessen von Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf oder Behinderung vor Beeinträchtigungen zu schützen, ihre Selbstständigkeit und Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in und an der Gesellschaft zu fördern, eine dem allgemein anerkannten Stand der fachlichen Erkenntnisse entsprechende Qualität des Wohnens sowie der Pflege und Betreuung zu sichern und eine angemessene Lebensgestaltung zu ermöglichen, die Mitwirkung der Bewohner zu sichern und zu stärken und die Beratung und Transparenz in Angelegenheiten der stationären Einrichtungen und ambulant betreuten Wohngemeinschaften zu fördern. Ziel des neuen WTPG: Abgrenzung zu den übrigen rechtlichen Vorschriften Der Anwendungsbereich des WTPG: ambulante, teilstationäre und stationäre Einrichtungen Der Bewohnerschutz Die gesetzlichen Anforderungen an die Träger Die Überprüfungen durch die zuständigen Behörden Fragen und Probleme der Umsetzung des WTPG Methoden Alle Interessierte, die mit der Umsetzung des WTPG beschäftigt sind mindestens 10, maximal 20 Personen Vortrag, gemeinsames Lernen im Plenum Kurt Ditschler, Dozent für Arbeits- und Sozialrecht Konferenzraum 2, fideljo /extern 190/220 Frau Bender Telefon: 06261/ irmgard.bender@ + extern Termin 1 Tag, Uhr

18 A Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung 1 Zukunftsfähigkeit Führen mit Zielen: Das Zielsystem (Balanced Scorecard) der Johannes-Diakonie Ausgewogene strategische Ziele sind in unserem Unternehmen in den bekannten vier Perspektiven Kunden Prozesse Mitarbeiter Finanzen der Balanced Scorecard formuliert. Diese müssen zum einen miteinander in einen kausallogischen Zusammenhang gebracht werden, zum anderen auch für die gesamte Johannes-Diakonie bereichsübergreifend in einem stimmigen Gesamtzusammenhang stehen. Eine solche entworfene Strategie-Landkarte dokumentiert die Vision und Strategie des Unternehmens ganzheitlich und bietet ein systematisches Kontrollsystem für die Umsetzung von Zielen durch geeignete Maßnahmen. Nach Besuch der Veranstaltung: sind Sie über das theoretische System der Balanced Scorecard sowie den praktischen Umsetzungsstand in der Johannes-Diakonie informiert verstehen Sie den Zusammenhang zwischen strategischer Gesamtplanung (Strategieplanung 2020), Zielvereinbarungen und den jährlich verbindlich stattfindenden Mitarbeitendengesprächen (MAG) können Sie individuelle (und Team-) Ziele für den eigenen Verantwortungsbereich definieren und formulieren erfassen Sie die Möglichkeiten der BSC als strategisches Controllinginstrument sehen Sie deutlicher Ihren persönlichen Beitrag als Mitarbeitende in der komplexen Unternehmensstruktur der Johannes-Diakonie Interessierte Mitarbeitende aller Ebenen der Johannes- Diakonie Konferenzraum 207, Johannesberg Schule, mindestens 5, maximal 12 Personen 55 Methoden Theorieimpuls, Diskussion, Kleingruppen Frank-Torsten Hennecke, Unternehmensentwicklung Frau Ziegler Telefon: 06261/ doris.ziegler@ Termine 0,5 Tage, Uhr 1) ) ) ) www.

19 Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung A 2 Seelsorge und Diakonie Im Zeichen des Kronenkreuzes Diakonie Diakonischer Grundkurs Pflichtseminar für alle Mitarbeitende, die keiner ACK-Kirche angehören Diakonie Was ist das? Diakonie Wo bin ich und warum? Im Grundkurs gewinnen wir einen Einblick in die Geschichte der Gründung unserer Einrichtung vor über 130 Jahren. Aus welchem Geist heraus wurde die Einrichtung für Menschen mit Behinderung gegründet? Warum hat sich das Gründungskomitee in Karlsruhe für als Standort entschieden? Wir befassen uns mit dem dunkelsten Kapitel unserer Geschichte, und wir fragen danach, was es für unsere Arbeit heute bedeutet, uns am christlichen Menschenbild zu orientieren. Geschichte der Johannes-Diakonie Das dunkelste Kapitel unserer Geschichte Das christliche Menschenbild Methoden Mitarbeitende aller Bereiche; Pflichtseminar für neue Mitarbeitende, die keiner ACK-Kirche angehören mindestens 8, maximal 15 Personen Vortrag, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten Pfarrerin Birgit Lallathin Pfarrer Richard Lallathin Pastoralreferent Stephan Eckert Gemeinschaftsraum in der Johanneskirche, 25 Frau Ziegler Telefon: 06261/ doris.ziegler@ Termin 1 Tag, Uhr

20 A Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung 2 Seelsorge und Diakonie Komm und sieh Verpflichtendes Seminar für Führungskräfte aller Ebenen Biblische Grundlagen und geschichtliche Entwicklungen unserer diakonischen Arbeit Der Bezug diakonischer Arbeit zum christlichen Glauben und zur Kirche ist heute nicht mehr unmittelbar einleuchtend und sichtbar. Seit wann gibt es Diakonie? Braucht Diakonie den christlichen Glauben? Wie sieht das christliche Menschenbild aus und ist es alltagstauglich? Kann der christliche Glaube ein Qualitätsmerkmal oder sogar ein Wettbewerbsvorteil sein? In diesem Seminar gibt es die Gelegenheit, sich diesen Fragen zu stellen. Das Leitbild der Johannes-Diakonie Biblische Grundlagen der Diakonie Wesentliche Inhalte des christlichen Glaubens Die Geschichte diakonischer Arbeit seit dem 19. Jahrhundert Die dunklen Kapitel unserer Geschichte: Die T4-Aktion 1940 und das Thema Gewalt in der Erziehung in den 50er bis 70er Jahren Aussagen des christlichen Glaubens zu gegenwärtigen diakonierelevanten Fragestellungen, insbesondere zur Inklusion Methoden Führungskräfte aller Ebenen und Bereiche mindestens 8, maximal 15 Personen Vortrag, Gruppen- und Einzelarbeiten Pfarrerin Birgit Lallathin Pfarrer Richard Lallathin Pastoralreferent Stephan Eckert 2 Tage, Uhr Termin Gemeinschaftsraum der Johanneskirche, 50 Frau Ziegler Telefon: 06261/ doris.ziegler@ 20 www.

21 Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung A 2 Seelsorge und Diakonie Der Prophet Die religiösen Bilder von Emil Nolde Seminar und Tage der Besinnung für die Mitglieder des Andachtskreises und andere Interessierte Emil Nolde, der norddeutsche expressionistische Maler, hat während seines langjährigen Schaffens immer wieder auch Bilder mit religiösem Inhalt gemalt. Gerade diese gehörten zu den exponiertesten Werken, die im Dritten Reich als entartete Kunst verfemt und geächtet worden sind. Wir haben im Laufe des Schuljahres 2014/15 immer wieder in kleinen Andachtsreihen religiöse Bilder von Emil Nolde aufgenommen und uns mit diesen befasst. Jetzt, fast am Ende des Schuljahres, werden wir einen ausführlichen Rückblick auf die Andachtsreihe halten und Überlegungen für die nächste Andachtsreihe anstellen. Daneben werden wir auch aktuelle Fragen der Andachtsgestaltung in unserer Johanneskirche besprechen. Unser Seminar ist eingebettet in das geistliche Leben der Schwestern/Diakonissen aus dem Straßburger Mutterhaus in ihrem Centre Communautaire de Hohrodberg. Neben der theoretischen Arbeit prägen auch diese spirituellen Elemente der Tagesgestaltung unser Beisammensein und lassen es zu Tagen der Besinnung werden. Mitglieder des Andachtskreises, Mitarbeitende mit Interesse am gottesdienstlich-geistlichen Leben in der Johannes-Diakonie Centre Communautaire der Hohrodberg/Colmar in Frankreich Termin maximal 10 Personen Pfarrerin Birgit Lallathin Pfarrer Richard Lallathin Pastoralreferent Stephan Eckert 3 Tage Evangelisches Pfarramt bei der Johannes-Diakonie, Frau Lutz, Telefon:06261/88-245; baerbel.lutz@ 21

22 A Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung 2 Seelsorge und Diakonie Dem Sterben ein Zuhause geben Wertschätzend und angstarm Menschen mit mehr oder weniger Behinderungen in der letzten Lebensphase begleiten Bei jedem Menschen lösen Verlusterfahrungen und Tod Ängste und Sorgen aus. In jedem Menschen sind auch Kräfte vorhanden, die wir stärken können, um mit solchen Grenzerfahrungen hilfreich umzugehen. Dabei ist es notwendig, sich fachlich mit auch sehr praktischen Fragen des letzten Lebensabschnitts auseinanderzusetzen. Weshalb das Sterben heute so schwierig erscheint Wie sieht menschenwürdiges Sterben aus? Was geschieht beim Sterben? Besonderheiten der Pflege bei Menschen mit Behinderung Kommunikation mit Schwerkranken und Sterbenden Umgang mit Verstorbenen und hilfreiche Rituale Begleitung trauernder Angehöriger, Mitbewohner und Mitarbeiter Abschiede: Vom Sterben und Trauern lernen und weitere Themen der Teilnehmenden Interessierte aus allen Wohnformen und Arbeitsbereichen, in denen Trauer, Tod und Abschied immer wieder zum Thema werden Gemeinschaftsraum der Johanneskirche, Termin mindestens 10, maximal 14 Personen Doris Schroth, Krankenschwester, Ethikdozentin, Pfarrerin Birgit Lallathin 2 Tage, Uhr Bemerkungen Bei Bedarf kann in der Gruppe ein aufbauender und vertiefender Workshop zu einem späteren Termin vereinbart werden. /extern 150/210 Frau Ziegler Telefon: 06261/ doris.ziegler@ + extern 22 www.

23 Unternehmenskultur und Organisationsentwicklung A 2 Seelsorge und Diakonie Tage der Besinnung Mit den Perlen des Glaubens unterwegs im Leben: In Alltag und Beruf, in Glauben und Suchen, in Gemeinschaft mit Kolleginnen und Kollegen Ein Perlenarmband aus insgesamt 18 verschiedenen Perlen, genannt Die Perlen des Glaubens ist seit ungefähr zwanzig Jahren eine neuartige Form, den christlichen Symbolen und den Glaubensinhalten auf meditative Weise näher zu kommen. In Stille, Musik und Gespräch können sich neue Sichtweisen auf das Leben eröffnen oder diese vertiefen. Dieses Angebot richtet sich besonders an Menschen, die neue Ausdrucksformen des Glaubens suchen. Wir erleben Zeiten der Stille, des Austauschs und der Begegnung über Geschäfts- und Fachbereiche hinweg. Mit dem nötigen Abstand zu Beruf und Alltag erleben wir Ruhe und einen neuen Rhythmus. Mitarbeitende der Johannes- Diakonie aus allen Bereichen Bemerkungen Bitte festes Schuhwerk für eventuelle Waldspaziergänge mitbringen. Termin, und mindestens 10, maximal 14 Personen Pfarrerin Birgit Lallathin 3 Tage, Uhr bis zum Redaktionsschluss noch offen, wird in den en Medien so schnell wie möglich bekanntgemacht Veranstalter Evangelisches Pfarramt bei der Johannes-Diakonie Frau Ziegler Telefon: 06261/ doris.ziegler@ 23

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25 Kundenorientierung B B Kundenorientierung 25

26 B Kundenorientierung 3 Assistenz und Beteiligung Ein stinknormaler Tag Eine inklusive Fortbildung zur Selbstbestimmung Wollen Sie sich einmal mit Ihrem Assistenten einen stinknormalen Tag in Ihrem Leben anschauen? Und dann gemeinsam gucken: was läuft gut, was läuft nicht so gut, und wo könnte noch was verbessert werden? Es geht um Selbstbestimmung, es geht darum, wie Sie Ihr Leben gestalten wollen. An jedem stinknormalen Tag, heute und in der Zukunft. Haben Sie dazu Lust? Dann fragen Sie den Assistenten Ihrer Wahl, ob er oder sie diese Fortbildung mit Ihnen machen will. Dabei lernt Ihr Assistent auch etwas: nämlich welche Wünsche und Ziele Sie haben, wie er sie mit Ihnen umsetzen kann, was genau Selbstbestimmung bedeutet und was ein guter Assistent so alles drauf haben muss. Im 1. Teil der Fortbildung geht es darum, was Selbstbestimmung eigentlich ist. Sie werden sich mit Ihrem Assistenten gemeinsam überlegen, in welchem Bereich beim Wohnen, bei der Arbeit oder in der Freizeit etwas getan werden kann, damit es mehr Selbstbestimmung in Ihrer Einrichtung gibt. Das gehen Sie beide dann in den nächsten Wochen und Monaten gemeinsam an. Im 2. Teil der Fortbildung wird berichtet, was getan worden ist. Wie sind Sie vorgegangen, wer hat Sie unterstützt, wo gab es Schwierigkeiten, was hat besser geklappt als erwartet, und wie geht es weiter? Gemeinsam tauschen Sie Erfahrungen aus, geben sich gegenseitig Tipps und sammeln praktische Erfahrungen zur Selbstbestimmung im Alltag. Das bedeutet mehr Lebensqualität für Sie und neue Impulse für die tägliche Arbeit der Assistenten. Was bedeutet Selbstbestimmung und wie lässt sie sich im Alltag umsetzen? Welche Wünsche und Ziele haben Sie und wie kann Ihr Assistent Sie dabei unterstützen? praktische Arbeit zur Veränderung des Alltags in der Einrichtung und Präsentation der Ergebnisse Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Assistenten, die etwas in ihrem Alltag verändern wollen Termine Teil 1: Teil 2: mindestens 8, maximal 16 Personen Konferenzraum 2 und 4, fideljo, Methoden Vorträge, leichte Texte, Diskussionen, Filme, Gruppenarbeit, Rollenspiele, Projektarbeit, Präsentation Ulrich Walter, Braunschweig 2 x 2 Tage, Uhr 970 Frau Ziegler Telefon: 06261/ doris.ziegler@ 26 www.

27 3 Assistenz und Beteiligung Kundenorientierung B Pädagogische und rechtliche Herausforderungen der Assistenz Im Sinne des Paradigmenwechsels vom Betreuer zum Begleiter werden in diesem Seminar die verschiedenen Aspekte zur Förderung von Selbstbestimmung anhand tatsächlicher Probleme des beruflichen Alltags offensiv ausgeleuchtet. Selbstbestimmung gegenüber Recht auf Verwahrlosung Assistenz gegenüber Fürsorge gesetzliche Betreuung gegenüber Wünschen des Menschen mit Behinderung Freiheit des Einzelnen gegenüber Freiheit der Anderen Aufsichts- und Betreuungspflichten Haftungsfragen gute Wege der Aushandlung finden Sicherheit im professionellen Handeln als Begleiter Methoden Fachkräfte in Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung mindestens 10, maximal 18 Personen Referat, Vortrag, Lehrgespräch, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten Ulrich Hähner, Diplom-Psychologe 2 Tage, 1. Tag: Uhr 2. Tag: Uhr Konferenzraum 2, fideljo, /extern 255/315 Frau Bender Telefon: 06261/ irmgard.bender@ + extern Termin

28 B Kundenorientierung 4 Herausforderndes Verhalten Gewalt in der Pflege und Betreuung: Vielschichtige, wechselseitige Vorgänge Zielsetzung Die Treppe wird von oben gekehrt, deshalb ist es angebracht sich von Zeit zu Zeit mit den verschiedensten Teilaspekten von Gewalt zu beschäftigen. Im Einzelnen geht es um Gründe, Auslöser und Formen von Gewalt. Dieses Seminar nimmt die Grundgedanken der Leitlinien zum Umgang mit Gewalt auf und mündet in ein Verhalten, das wohlwollende Präsenz und Deutlichkeit zeigt. Ein Augenmerk gilt auch der Fähigkeit, Gewalt vorzubeugen. Gewalt verstehen und einordnen können eskalierende Situationen, körperliche Gewalt, sexuelle Anmache von Seiten der zu Betreuenden kritische Situationen mit Angehörigen psychische Gewalt, Demütigungen, Einschüchterungen von Seiten der Mitarbeiter körperliche Gewalt von Seiten der Mitarbeiter: angedacht, ausgeführt? sich nicht provozieren lassen, sich nicht hineinsteigern, sich nicht von eingefahrenen Meinungen bestimmen lassen Situation, Emotionen, Bedürfnisse der zu Betreuenden wahrnehmen sich mit Wertschätzung beruhigend und steuernd einbringen die Bedeutung des eigenen verbalen und nonverbalen Auftretens vorbeugende Maßnahmen Alle Interessierte mindestens 8, maximal 20 Personen Ekard König, Diplom-Theologe, Personalberater /extern 125/155 Frau Bender Telefon: 06261/ irmgard.bender@ + extern Termin 1 Tag, Uhr Konferenzraum 2, fideljo, 28 www.

29 4 Herausforderndes Verhalten Kundenorientierung B Umgang mit schwierigen Klienten in Werkstätten, Schuleinrichtungen und in der Wohnbetreuung Bei der Zusammenarbeit mit Menschen in den genannten Einrichtungen gibt es immer wieder Situationen, die als schwierig, ja als explosiv erlebt werden. Die Teilnehmenden dieses Seminares erarbeiten und üben, wie aus Ursachenforschung und Verstehen ein deeskalierendes Handeln entsteht. Ein Augenmerk gilt auch den Fähigkeiten, Alltagssituationen gar nicht erst eskalieren zu lassen. eskalierende Situationen, Provokationen, Aggressionen, Gewalt einordnen können Wieviel Eigensinn der zu Betreuenden ist zuzulassen? Welchen Einfluss haben Krankheitsbilder, aber auch strukturelle und organisatorische Gegebenheiten? Welche Anteile bringen die Betreuenden ein? Reframing: sich nicht von eingefahrenen Meinungen über die Situation und die Anderen bestimmen lassen Die konkrete Haltung der wohlwollenden Präsenz und Deutlichkeit vorbeugendes Erkennen von Unruhe und entsprechendes Intervenieren Ablenken durch gruppendynamisches Umsteuern Achtsamkeitsübungen Bewusstwerden und Einsatz der eigenen Körpersprache in kritischen Situationen kurze, eindeutige Sätze verwenden, Handlungshilfen geben paradoxe Interventionen Methoden Alle Interessierte, die mit Klienten arbeiten mindestens 8, maximal 20 Personen Theorieimpulse, Plenumsgespräch, Kleingruppenaustausch Ekard König, Diplom-Theologe, Personalberater 1 Tag, Uhr Konferenzraum 2, fideljo, /extern 125/155 Frau Bender Telefon: 06261/ irmgard.bender@ + extern Termin

30 B Kundenorientierung 4 Herausforderndes Verhalten Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen Grundkurs Schreien, Selbstverletzungen und Aggressionen sind nicht immer provokativ oder zerstörerisch gewollt. Es können verzweifelte Versuche sein, die Handlungskontrolle wiederzugewinnen. Der Kurs vermittelt eine konstruktive Sicht gegenüber herausfordernden Verhaltensweisen und zeigt Wege für einen neuen Umgang mit allen Beteiligten. Einführung in das Konzept des förderungsorientierten Erklärungsansatzes von herausfordernden Verhaltensweisen konstruktive und differenzierte Sicht auf herausfordernde Verhaltensweisen Erkennen von Motivationen für herausfordernde Verhaltensweisen und entsprechend konstruktive Reaktionen Wege für neuen Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen Fallgespräche Thematisierung von Gruppensituationen theoretische Vertiefung erarbeiteter Diagnosen, Erklärungsansätze und Handlungsmöglichkeiten Interessierte aus Wohnbereichen, Schulen, Werkstätten, Kliniken, Berufsbildungswerken und therapeutischen Diensten Konferenzraum EG, Hauptverwaltung, mindestens 12, maximal 20 Personen /extern 335/425 + extern Dr. phil. Joachim Kutscher, Diplom-Psychologe Vorbereitungen Bitte eine Einzelfallbesprechung vorbereiten Termin 3 Tage, Uhr Frau Bender Telefon: 06261/ irmgard.bender@ 30 www.

31 4 Herausforderndes Verhalten Kundenorientierung B Umgang mit traumatischen Erlebnissen Stabilisierung und Reorientierung in der Arbeit mit traumatisierten Menschen Mit Trauma wird eine schwere Stressbelastung bezeichnet. Diese belastenden Lebenserfahrungen haben ganz unterschiedliche Auswirkungen auf die Betroffenen, auch noch Jahre danach. Aktuelle traumatherapeutische Erkenntnisse machen die Unverzichtbarkeit der begleitenden Arbeit mit den Patienten deutlich. Es ist Ziel dieser Veranstaltung, von praktischen Beispielen zu berichten und über neuere Erkenntnisse zu informieren. Definition von Trauma Ursachen und Folgen von Traumatisierung Stabilisierung und Reorientierung im Alltag (Traumapädagogik) förderliche Gestaltung des Umfelds (Wohnbereich, Schule, Werkstatt) Psychohygiene für Betreuende Bearbeitung von Fallbeispielen Fachkräfte aus Kliniken, Schulen, Wohnbereichen, Werkstätten und dem Berufsbildungswerk mindestens 12, maximal 20 Personen Termin 1 Tag, Uhr Methoden Vortrag, Lehrgespräch, Einzelarbeiten, Bearbeitung von Fallbeispielen Dr. Harald Schickedanz, Chefarzt, Psychotherapeutisches Zentrum, Dr. Jan Volmer, Pädagogischer Leiter Psychotherapeutisches Zentrum, beide Kitzberg-Klinik Bad Mergentheim; Bernd Kleinschmidt, Heilpädagogisch-Psychologischer Dienst Großer Konferenzraum, Schwarzach 170 Frau Ziegler Telefon: 06261/ doris.ziegler@ 31

32 B Kundenorientierung 4 Herausforderndes Verhalten Professionelle Deeskalationsmöglichkeiten für alle Mitarbeitende Auch Mitarbeitende, die über keine pädagogische Ausbildung verfügen, können in ihrer Tätigkeit mit abwehrenden Verhaltensweisen von Menschen mit Behinderungen konfrontiert sein. Diese Fortbildung fördert den Kompetenzerwerb im Umgang mit aggressiven, herausfordernden oder abwehrenden Verhaltensweisen von Menschen mit geistiger Behinderung und gibt praktische Hilfestellungen und mehr Sicherheit. Der Schwerpunkt im Seminar ist Praxisbezug (Beispiele von den Teilnehmenden) und Training unter Anleitung der Referentin. Kompetenzsteigerung im Umgang mit verbalaggressiven, hocherregten oder abwehrenden Verhaltensweisen von Menschen mit geistiger Behinderung Kurzvorstellung: Professionelles Deeskalationsmanagement, Deeskalationsstufen 1 5 Sensibilisierung für aggressionsauslösende Reize, Vermeiden häufiger Fehler in der Kommunikation Grundlagen zum Verständnis von Menschen mit geistiger Behinderung, ihrer Art zu denken und Konflikte zu führen Umgang mit hocherregten Menschen praktisches Üben einzelner Techniken Methoden Interessierte, die über keine pädagogische Ausbildung verfügen, aber in ihrer Tätigkeit mit abwehrenden Verhaltensweisen von Menschen mit Behinderungen konfrontiert sein können mindestens 12, maximal 16 Personen Theorie-Input, Diskussion, teilnehmerzentrierte Interaktion, Gruppenarbeit, Life-Demonstrationen, Situationstrainings, Training der körperlichen Sicherheitshinweise Termine Persönliche Arbeitsmittel 1 Tag, Uhr 1) ) ) ) Aula, Berufsbildungswerk, /extern 160/190 bequeme Kleidung + extern Heike Kempf, autorisierte Deeskalationstrainerin ProDeMa Frau Bender Telefon: 06261/ irmgard.bender@ 32 www.

33 4 Herausforderndes Verhalten Kundenorientierung B Professionelle Deeskalationsmöglichkeiten Basistraining ProDeMa ist ein umfassendes praxisnahes Präventionskonzept zum professionellen Umgang mit aggressiven Verhaltensweisen. Dieses dreitägige Basistraining ist spezialisiert auf den Umgang mit herausfordernden und aggressiven Verhaltensweisen von geistig, körperlich oder mehrfach behinderten Menschen mit leichten und schwersten Behinderungen und auf den Umgang mit herausfordernden oder aggressiven Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen. Deeskalationsstufe I: Verhinderung der Entstehung von Gewalt und Aggression Deeskalationsstufe II: Veränderung der Bewertung aggressiver Verhaltensweisen Deeskalationsstufe III: Verständnis der Ursachen und Beweggründe, Regeln-Grenzen- Konsequenzen Deeskalationsstufe IV: verbale Deeskalationstechniken Deeskalationsstufe V: verletzungsfreie Abwehr- und Fluchttechniken Methoden Interessierte von stationären oder ambulanten Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, z. B. Wohnheime, Werkstätten, Tagesstätten; Interessierte von stationären oder ambulanten Einrichtungen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Interessierte der Schulen und des Berufsbildungswerks mindestens 12, maximal 16 Personen Vortrag, Lehrgespräch, Diskussion, Live-Demonstrationen, Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Kamerafeedback, Training körperlicher Interventionstechniken Elisabeth Stellmann, autorisierte Deeskalationstrainerin ProDeMa Termine Persönliche Arbeitsmittel 3 Tage, Uhr 1) ) ) ) Aula, Berufsbildungswerk, /extern 475/565 bequeme Kleidung Frau Bender Telefon: 06261/ irmgard.bender@ + extern 33

34 B Kundenorientierung 4 Herausforderndes Verhalten Professionelle Deeskalationsmöglichkeiten im Umgang mit Klienten mit geistiger Behinderung Basistraining ProDeMa ist ein umfassendes praxisnahes Präventionskonzept zum professionellen Umgang mit aggressiven Verhaltensweisen. Dieses dreitägige Basistraining ist spezialisiert auf den Umgang mit herausfordernden und aggressiven Verhaltensweisen von geistig, körperlich oder mehrfach behinderten Menschen mit leichten und schwersten Behinderungen. Deeskalationsstufe I: Verhinderung der Entstehung von Gewalt und Aggression Deeskalationsstufe II: Veränderung der Bewertung aggressiver Verhaltensweisen Deeskalationsstufe III: Verständnis der Ursachen und Beweggründe, Regeln-Grenzen- Konsequenzen Deeskalationsstufe IV: verbale Deeskalationstechniken Deeskalationsstufe V: verletzungsfreie Abwehr- und Fluchttechniken Methoden Mitarbeitende von stationären oder ambulanten Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, z.b. Wohnheime, Werkstätten, Tagesstätten. mindestens 10, maximal 16 Personen Vortrag, Lehrgespräch, Diskussion, Live-Demonstrationen, Gruppenarbeiten,, Kamera-Feedback, Training körperlicher Interventionstechniken Michael Kellner, autorisierter Deeskalationstrainer ProDeMa Termin Persönliche Arbeitsmittel Großer Konferenzraum, Schwarzach 330 bequeme Kleidung Frau Bender Telefon: 06261/ irmgard.bender@ 3 Tage, Uhr 34 www.

35 4 Herausforderndes Verhalten Kundenorientierung B Professionelle Deeskalationsmöglichkeiten Auffrischungstag ProDeMa ist ein umfassendes praxisnahes Präventionskonzept zum professionellen Umgang mit aggressiven Verhaltensweisen. Dieser Auffrischungstag ist gedacht für Mitarbeitende, die bereits das dreitägige Basistraining absolviert haben und ihre Kenntnisse aktualisieren und erproben möchten. Auffrischung der Deeskalationsstufen I-V Training körperlicher Interventionstechniken Methoden Interessierte, die bereits das dreitägige Basistraining absolviert haben mindestens 12, maximal 16 Personen Vortrag, Lehrgespräch, Diskussion, Live-Demonstrationen, Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Kamera-Feedback, Training körperlicher Interventionstechniken Elisabeth Stellmann, autorisierte Deeskalationstrainerin ProDeMa 1 Tag, Uhr Persönliche Arbeitsmittel 1) ) Aula, Berufsbildungswerk, /extern 165/195 bequeme Kleidung Frau Bender Telefon: 06261/ irmgard.bender@ + extern Termine 1) )

36 B Kundenorientierung 5 Pflege und basale Förderung Grundkenntnisse der Pflege Lernen durch Anleitung und Mitarbeit Im Rahmen einer Hospitation werden Kenntnisse der Grundpflege und die Grundlagen der pflegerischen Arbeit im Alltag vermittelt. Körperpflege, Einsatz von Pflegemitteln, An- und Auskleiden bei Menschen mit Körperbehinderung orthopädische Hilfsmittel professionelle Versorgung bei Inkontinenz; Obstipationsprophylaxe Puls und Blutdruck beobachten, Temperatur messen, fiebersenkende Maßnahmen und Fieberkurven, Prophylaxen/Behandlungspflege Methoden Mitarbeitende, für deren Arbeit Kenntnisse der Pflege notwendig sind Hospitation, Anleitung, Mitarbeit Annegret Pienitz, Stationsleiterin in der Belegabteilung der Johannes-Diakonie Belegabteilung, Haus Fuchs, keine Frau Bender Telefon: 06261/ irmgard.bender@ Termine 3 Tage nach Vereinbarung 36 www.

37 5 Pflege und basale Förderung Kundenorientierung B Medizinisch-pflegerische Notfallsituationen Was tun, wenn? Was tun im Notfall? Lernen Sie an zwei Tagen praxisbezogenes Sofortwissen, um in Notfallsituationen handlungsfähig zu bleiben oder diese sogar zu vermeiden. Es werden die wichtigsten medizinischen Grundlagen behandelt und möglichst konkret in Ihre Alltagspraxis übertragen. Verschlucken Vergiften Diabetes-Entgleisungen epileptische Notfälle Herz-Lungen-Wiederbelebung Schock/Lungenembolie Stromunfall und Verbrennungen Lebensmittelvergiftungen epileptischer Anfall körperliche Gewalteinwirkungen Notfallsituationen aus der täglichen Arbeit Interessierte aus den Bereichen Gesundheit, Schulen, Beschäftigung und Wohnen Evangelisches Gemeindehaus, Simmersfeld mindestens 10, maximal 16 Personen /extern 305/365 + extern Methoden Impulsreferate, Lehrgespräch, praktische Übungen Dr. Barbara Dürr, Praktische Ärztin, Lehrkraft, Lehrerin für Kinästhetik in der Pflege Frau Bender Telefon: 06261/ irmgard.bender@ Termin 2 Tage, Uhr

38 B Kundenorientierung 5 Pflege und basale Förderung Medizinisch-pflegerische Notfallsituationen Was tun, wenn? Was tun im Notfall? Lernen Sie in einem eintägigen Kompaktseminar praxisbezogenes Sofortwissen, um in Notfallsituationen handlungsfähig zu bleiben oder diese sogar zu vermeiden. Es werden die wichtigsten medizinischen Grundlagen behandelt und möglichst konkret in Ihre Alltagspraxis übertragen. Verschlucken Vergiftung und Überdosierung von Medikamenten Epileptische Notfälle Herz-Kreislauf Stillstand Lungenembolie Schock Interessierte aus den Bereichen Gesundheit, Schulen, Beschäftigung und Wohnen Konferenzraum 2, fideljo, mindestens 10, maximal 16 Personen /extern 175/205 + extern Methoden Impulsreferate, Lehrgespräch, praktische Übungen Dr. Barbara Dürr, Praktische Ärztin, Lehrkraft, Lehrerin für Kinästhetik in der Pflege Frau Bender Telefon: 06261/ irmgard.bender@ Termin 1 Tag, Uhr www.

39 5 Pflege und basale Förderung Kundenorientierung B Akute Notfälle Was tun im Notfall? Sie werden sensibilisiert, verschiedene Notfälle zu erkennen und sicher zu handeln. Die Fortbildung wird mit praktischen Fallbeispielen begleitet, um Ihnen ein praxisnahes Üben zu ermöglichen. Akutes Koronarsyndrom Apoplex Anaphylaktischer Schock Kreislaufinsuffizienz (Hypertonie, Hypotonie, Herzinsuffizienz) Erkennen von Herz-Kreislaufstörungen Kennen der Symptome und Gefahren eines Schlaganfalls Kennen der Anzeichen und Gefahren einer allergischen Reaktion und Wissen, dass sich daraus ein allergischer Schock entwickeln kann sichere Durchführung der erforderlichen Maßnahmen Voraussetzungen Methoden Interessierte aus den Bereichen Gesundheit, Schulen, Beschäftigung und Wohnen Erste-Hilfe-Kurs mindestens 10, maximal 15 Personenn Impulsreferat, Lehrgespräch, praktische Übungen Maik Heins, Ausbilder DRK Kreisverband e.v DRK Service-Center,, Bleichstraße 3, /extern 90/120 Frau Bender Telefon: 06261/ irmgard.bender@ + extern Termin 1 Tag, Uhr

40 B Kundenorientierung 5 Pflege und basale Förderung Notfalltraining Reanimation/Defibrillation Ursachen für Störungen des Herz-Kreislauf-Systems sind Herz- und Kreislauf-Erkrankungen mit Gefäßverengungen und Gefäßverschlüssen (Angina pectoris, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen). Aber auch Unfälle, z. B. mit massiven Blutungen nach innen oder außen oder Unfälle mit Einwirkung elektrischen Stroms können den Kreislauf bedrohlich schwächen. Sie lernen die Merkmale und Gefahren eines Kreislaufstillstandes und die praktische Anwendung von Reanimation/Defibrillation kennen. Die Fortbildung wird mit praktischen Fallbeispielen begleitet, um Ihnen ein praxisnahes Üben zu ermöglichen. Durchführung einer Reanimation eines Erwachsenen im Team Kennen der Indikation für eine Defibrillation in Ihrem Einsatzbereich sachgerechte Durchführung wichtiger Handlungsabläufe und der Defibrillation Beherrschen des Gesamtablaufs der Erwachsenenreanimation in Verbindung mit der Defibrillation Fallbeispiele und Maßnahmen praktisches Üben Herz-Lungen-Wiederbelebung Gesamtablauf Voraussetzungen Interessierte aus den Bereichen Gesundheit, Schulen, Beschäftigung und Wohnen Erste-Hilfe-Kurs DRK Service-Center,, Bleichstraße 3, /extern 90/120 + extern Methoden mindestens 10, maximal 15 Personen Impulsreferat, Lehrgespräch, praktische Übungen Frau Bender Telefon: 06261/ irmgard.bender@ Maik Heins, Ausbilder DRK Kreisverband e.v. Termin 1 Tag, Uhr www.

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