GEMEINDERATSWAHL und BÜRGERMEISTERWAHL 2015

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1 Zugestellt durch Post.at 43. Jahrgang 1/2015 Februar R u n d b r i e f d e s B ü r g e r m e i s t e r s Amtliche Nachrichten, Verlautbarungen und Informationen Rückblick auf die Gemeinderatsperiode Seiten 4 17 In dieser Ausgabe: Informationen zur Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl 2015 Seite 2 Informationen zum Ärztlichen Bereitschaftsdienst Seite 21 Kindergarten Einschreibung Seite 21 WLAN-Grid im Stadtzentrum Seite 21 Stadtbücherei neuer Standort Seite 22 Energieberatung der KELAG Seite 26 GEMEINDERATSWAHL und BÜRGERMEISTERWAHL 2015 Nützen Sie den Vorwahltag am im Rathaus Ferlach von Uhr! Wichtige Hinweise in diesem Rundbrief.

2 2 Informationen Nr. 1 / Februar 2015 Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl 2015 Am Sonntag, dem 1. März 2015 findet die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl statt. Vorzeitiger Wahltag: Bereits am 20. Feber 2015 können die Wahlberechtigten aller Wahlsprengel der Gemeinde Ferlach ihre Stimme am Vorzeitigen Wahltag abgeben. Das Wahllokal befindet sich an diesem Tag im Rathaus Ferlach, Sitzungssaal (Eingang Gemeindeamt) und ist von 13:00 19:00 Uhr geöffnet. Wer darf wählen?: Wahlberechtigt sind alle österreichischen Staatsbürger und alle Staatsangehörigen anderer Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die am Tag der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet haben, vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind und in der Gemeinde Ferlach am Stichtag der Wahl, dem 27. Dezember 2014, den Hauptwohnsitz hatten. Die Sprengeleinteilung für den Wahltag am 1. März 2015 bleibt gegenüber der EU-Wahl 2014 unverändert! Wahlkarten: Wer sich am Wahltag nicht in seinem Wahlsprengel aufhält bzw. am Vorwahltag verhindert ist, kann das Stimmrecht mit Hilfe einer Wahlkarte wahrnehmen. Wo und und wie kann man mit der Wahlkarte in Ferlach wählen? Mittels Briefwahl sofort nach Erhalt der Wahlkarte. Die Wahlkarte muss im Postweg oder auch persönlich so an die zuständige Gemeindewahlbehörde übermittelt werden, dass sie spätestens am Wahltag vor dem Schließen des letzten Wahllokales also am 1. März bis spätestens 16 Uhr eingelangt ist. Wenn man die Wahlkarte im Gemeindeamt Ferlach persönlich abholt, kann man auch sofort vor Ort wählen, eine eigene Wahlurne steht zu Verfügung. Wie bekommt man eine Wahlkarte? Anträge auf Ausstellung einer Wahlkarte sind an das Wahlamt, der Stadtgemeinde Ferlach, zu richten Persönlich: Bis Donnerstag , Uhr. Bitte Lichtbildausweis mitbringen. Schriftlich: Bis Mittwoch per Brief, Fax ( ) oder udo.koller@ktn.gde.at. Bei der schriftlichen Antragstellung bitte unbedingt eine Reisepass-, Führerschein- oder Personalausweisnummer angeben! ONLINE - NEU: Eine telefonische Antragstellung ist nicht möglich!! Nähere Informationen zur Wahl erhalten Sie im ferlachbüro der Stadtgemeinde Ferlach: (+43) , Hr. Koller. Bereich Wahlsprengel Wahllokal Wahlzeit Ferlach Zentrum und Nord 1 Höhere Technische Bundeslehranstalt Ferlach, Raum E 13, Schulhausgasse Uhr Ferlach Süd 2 Volksschule 2, J.-Marx-Gasse Uhr Ferlach Ost (ohne Dollich) 3 Rathaus Ferlach ÖGB Raum Kirchgasse Uhr Ferlach Nordwest (Untere Dobrova) Ferlach Südwest (Obere Dobrova) Unterloibl und Unterbergen 4 5 Arbeiterheim Ferlach, Saal 2, Arbeiterheimgasse 14 Arbeiterheim Ferlach, Saal 1, Arbeiterheimgasse Uhr 7-16 Uhr 6 Gasthaus Mak, Unterloibl Uhr Kirschentheuer und Strau 7 Gasthaus Ratz, Kirschentheuer Uhr Rauth und Waidisch 8 Gasthaus Zur Linde, Waidisch Uhr Unterferlach, Glainach und Umgebung Loibltal, Windisch Bleiberg und Umgebung 9 Mehrzweckhaus Glainach-Tratten, Glainach Uhr 10 Ehem. Volksschule Windisch Bleiberg 7-12 Uhr Ferlach Dollich 11 Ehem. Kaufhaus Schmied, Waidischer Straße Uhr Görtschach und Reßnig 12 Gasthaus Plasch Auf der Huabn, Reßnig Uhr Kappel und Umgebung 13 Gasthaus Male-Ogris, Kappel/Drau Uhr Altenwohnheim Ferlach 14 Altenwohnheim Ferlach Uhr

3 Nr. 1 / Februar 2015 Der Bürgermeister 3 Sehr geehrte Ferlacherinnen und Ferlacher! Geschätzte Leserinnen und Leser im In- und Ausland! Am 1. März finden die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen statt. Zu diesem Wahlgang wird das Angebot der zu wählenden Fraktionen in Ferlach bunter. Neben den bereits bekannten Parteien stehen diesmal erstmals die NEO s, die GRÜNEN und die Unabhängigen Freiheitlichen in Ferlach zur Wahl. Ich darf Sie bitten, von Ihrem demokratischen Wahlrecht Gebrauch zu machen. Wie, wann oder wo zu wählen ist, können Sie nebenstehend auf Seite 2 des Rundbriefes erfahren. Eine grobe Übersicht über das Geschehen der letzten 6 Jahre sehen Sie in dieser Ausgabe im Rückblick. Vieles konnte in dieser Zeit zum Wohle Ferlachs umgesetzt bzw. realisiert werden. Nachstehend eine kurze Aufzählung von gewissen Eckpunkten. Ausgeglichene Gemeindefinanzen Straßenbau - Beleuchtung Kanalbau Kläranlagen Sporthalle - Sporteinrichtungen Kinderbetreuungseinrichtungen Stärkung des Wirtschaftsstandortes Familienfreundliche/Seniorenfreundliche/ Gesunde Gemeinde Verbesserung der Infrastrukturen Sicherung der Wasserreserven für Generationen Verbesserung des Ortsbildes Betriebsansiedlungen und mehr Arbeitsplätze Großes Kultur- und Veranstaltungsangebot Bürgerbeteiligungsprozesse Ausbau der Ortschaften außerhalb des Zentrums Als unverbesserlicher Optimist hoffe ich, dass die zukünftig im Gemeinderat vertretenen Parteien sich dann auch im Interesse der Ferlacher Bevölkerung in den Dienst der Sache stellen werden. Dies kann man von der vergangenen Periode leider nicht gerade behaupten. Obwohl sich Ferlach sehr positiv weiterentwickelt hat, war es über sechs Jahre hinweg vorrangiges Ziel gewisser Parteien Ferlach negativ darzustellen Bedienstete anzuzeigen und mich als Bürgermeister anzupatzen und keine positive Mitarbeit im Gemeinderat erkennen zu lassen. Bürgermeister Ingo Appé Ich möchte mich aber an dieser Stelle ausdrücklich beim ehemaligen Vizebürgermeister DI Harald Pirtscher, bei Stadträtin Daniela Jamnig-Kugi und schlussendlich Stadtrat Bruno Kornprat für ihr Engagement und die Zusammenarbeit bedanken, welches leider parteiintern nicht gewürdigt wurde und diese dann alle das Handtuch warfen. Mehr als bedenklich finde ich es, wenn man von Parteien 6 Jahre nichts sieht und hört und diese dann vielleicht 14 Tage vor der Wahl aufwachen und merken, dass sie Mandatare dieser Stadt sind und mit Vorschlägen aufwarten, die sie selbst schon im Gemeinderat mit abgestimmt haben jedoch inhaltlich schon wieder vergessen haben. Vielleicht sollte man seine Wortwahl, Aussendungen und sein Handeln wahrheitsgemäß ausrichten, dass man sich auch nach der Wahl ins Gesicht sehen kann, um für die nächsten 6 Jahre konstruktiv und für Ferlach zusammenarbeiten zu können. Denn nur dies alleine sollte im Vordergrund für ein politisches Amt auf Gemeindeebene stehen für Ferlach und deren Bürgerinnen und Bürger da zu sein. Mein Versprechen dazu haben Sie! Ihr Bürgermeister

4 4 Rückblick Nr. 1 / Februar 2015 Kelag-Fernwärme in Ferlach einfach, sauber und bequem Bereits im Herbst 2004 heizten die HTL, die Hauptschule und das Schloss Ferlach umweltfreundlich mit Kelag-Fernwärme. Das Verteilernetz wurde stetig erweitert und bis zum Jahr 2013 in den Ressnigweg, die Major-Trojer-Straße, Georg-Lora- Straße sowie Richtung Dollich ausgeweitet. Somit wurde eine nachhaltige Verbesserung der Luftqualität erreicht. Erhöhung der Verkehrssicherheit mit der 30-km/h Verordnung Um einerseits die Verkehrssicherheit zu erhöhen und anderseits die Flut an Verkehrszeichen einzudämmen, trat nach einstimmigen Gemeinderatsbeschluss im Jahr 2009 eine neue 30 km/h Verordnung im Gemeindegebiete in Kraft. Ausgenommen sind davon nur die Landesstraßen L 103, L 104, L 105 sowie die B 85 und die B 91, auf denen im Ortsgebiet weiterhin 50 km/h gilt. Um die Aufmerksamkeit der Autofahrer für diese Begrenzungen zu erhöhen, wurden zusätzlich große weiße Bodenmarkierungen angebracht. Seit Herbst 2013 Neue Radarkästenstandorte Um die AutofahrerInnen an die vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen zu erinnern, wurden in Ferlach und in Strau drei neue Radarkastenstandorte in Zusammenarbeit mit der Straßenmeisterei Rosental errichtet. An der B 85 in Strau und in der Freibacherstraße in Ferlach sowie an der L 103 in der Waidischer Straße finden die Geräte abwechselnd Verwendung. Pilotprojekt Smart Metering in Ferlach Im Herbst 2009 startete die KELAG Netz GmbH in der Stadtgemeinde Ferlach das Pilotprojekt Smart Metering. Ziel des Pilotprojektes war es, den Kunden zu zeigen, wann sie wie viel Strom verbrauchen. Dazu wurde in den Zählerkasten ein elektronischer Zähler eingebaut. Mit diesem Wissen hat der Kunde die Möglichkeit, sein Verbrauchsverhalten zu ändern. Elektromobilität forcieren Das Projekt Lebensland Kärnten hat es sich zum Ziel gesetzt für die aufkommende Elektromobilität die Infrastruktur zu schaffen und Kärnten zum Vorbild in Sachen emobilität zu machen, was auch vom Land Kärnten unterstützt wird. Ferlach hat sich an diesem Projekt beteiligt und als erste Gemeinde Kärntens eine ezapfsäule auf der Nordseite des Hauptplatzes errichtet. Diese ezapfsäulen werden ausschließlich von Kärntner Unternehmen hergestellt. 2. bis 7. Juni 2010 Sponheimer zu Gast in Ferlach Im Jahre 1992 wurde die Partnerschaftsurkunde mit der Gemeinde Sponheim in Rheinland-Pfalz/Deutschland unterzeichnet wurde der Sponheimer Platz mit einem Brunnen vor dem Schloss Ferlach neu gestaltet. Dieser 12 Jahre alte aus Beton bestehende Brunnen wurde im Herbst 2009 vom Klagenfurter Christian Rausch mit verschiedenenfärbigen Natursteinen zu einem Mosaik umgestaltet und zeigt auf der einen Seite die Stadtwappen von Ferlach und Sponheim und auf der anderen Seite das Logo der Landesausstellung Anlässlich des Besuches der Partnergemeinde Sponheim im Juni 2010 wurde dieser neugestaltete Brunnen offiziell eingeweiht. Vorplatz der Aufbahrungshalle Ferlach Neugestaltung Im April des Jahres 2010 konnte mit der Neugestaltung des Vorplatzes der Aufbahrungshalle in Ferlach begonnen werden. Die Sanierung war dringend notwendig geworden, da sich große Löcher in der Asphaltdecke gebildet haben, die eine große Gefahrenquelle für Fußgänger und besonders Radfahrer darstellten. Auch war eine räumliche Trennung zur Straße hin erforderlich, da eine Beerdigung doch einen würdigen und intimen Rahmen erfordert.

5 Nr. 1 / Februar 2015 Rückblick Büchsenmacherinternat wird als Kolpinghaus geführt Anfang Juli 2010 wurde das ehemalige Büchsenmacher-Internat Ferlach an Kolping Österreich übergeben; seit 1. August wird das traditionsreiche Schülerwohnheim, das rund 150 Jugendlichen Platz bietet, offiziell unter dem Namen Kolpinghaus Ferlach geführt. Symbolischer Höhepunkt war die Schlüsselübergabe. Tscheppaschlucht: Barfuß- und Erlebnisparcours und Tschepparutsche Mit diesen zusätzlichen Attraktionen wurde die natürliche Sehenswürdigkeit der Tscheppaschlucht aufgewertet. Die BesucherInnen haben am Barfuß- und Erlebnisparcours die einzigartige Möglichkeit mit den unterschiedlichen Stein-, Holzund Erdarten, direkt in Kontakt zu treten und die einheimische Natur auch hautnah zu erleben. Die neue Tschepparutsche wurde ebenfalls eingeweiht. Sie ist der längste Flying Fox Österreichs. Mit einer Länge vom 300 Metern und einer Höhe von 57 Metern, geht es mit 30 km/h über den Talboden der Tscheppaschlucht und den Loiblbach. Mit der Bahn S 3 vom Bahnhof Weizelsdorf nach Klagenfurt Seit 1. August 2011 geht es mit der S 3 Rosental vom Bahnhof Weizelsdorf mit rund einer Viertelstunde Fahrtzeit staufrei zum Klagenfurter Hauptbahnhof. Vor allem Umweltentlastung und Kostenersparnis gegenüber dem Individualverkehr sprechen für die Bahn. An weiteren Verbesserungen der derzeitigen Situation wird ebenfalls gearbeitet. Ordinationseröffnung Dr. Birgit Lederer Anfang April 2012 eröffnete Dr. Birgit Lederer, praktische Ärztin für alle Kassen und Wahlärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, ihre Ordination in den Räumen des Schlosses Ferlach. Nach zwei Jahren in diesen Räumlichkeiten siedelte Dr. Birgit Lederer im März 2014 in das Gebäude der Karawanken-Apotheke in die Klagenfurterstraße. Sie zählt zu den besten Hautärzten Kärntens und war als Oberärztin im Klinikum Wörthersee erfolgreich tätig. Felssturz ober dem Tscheppaschlucht-Parkplatz Dieser m³ große Stein wurde mit einer Informationstafel versehen, die von Schülern der HTL Ferlach hergestellt und graviert wurde. Nach dem Felssturzereignis am oberhalb des Parkplatzes der Tscheppaschlucht mit insgesamt ca m³ wurden Steinschlagsimulationen durchgeführt und auch ein Sicherheitskonzept ausgearbeitet. Als Baumaßnahmen wurden eine Erhöhung des bestehenden Schutzdammes sowie die Verlegung der Zufahrt angeordnet. Der Schutzbau misst bei einer Gesamtlänge von über 200 Metern bei manchen Stellen eine Höhe von bis zu 10 Metern. Ein solches Projekt ist in der Umgebung bis dato einzigartig und wird als Vorzeigeprojekt bezeichnet, weil es kein vergleichbares Bauwerk gibt. Förderung des Zuzuges in das Gemeindegebiet der Stadtgemeinde Ferlach In der Sitzung vom beschloss der Gemeinderat die Förderung des Zuzuges in das Gemeindegebiet der Stadtgemeinde Ferlach in der Höhe von 200,00 pro Person, um den damit Abwanderungen bzw. Abmeldungen dagegen zu wirken. Am wurde die Zuzugsförderung zusätzlich auch auf SchülerInnen und StudentenInnen erweitert.

6 Rückblick Nr. 1 / Februar 2015 Digitaler Leitungskataster planliche Dokumentation Im Zeitraum November 2013 bis Juli 2014 wurden durch das städtische Wasserwerk, dem Vermessungsbüro Netz & Plan, Fa. GISquadrat und Fa. SETEC im Auftrag der Stadtgemeinde Ferlach Vermessungsarbeiten durchgeführt, welche der Dokumentation der Wasserversorgungsanlage dienen. Leitungen zählen zu den wichtigsten Infrastruktureinrichtungen der modernen Zivilisation; sie versorgen uns mit Energie und Trinkwasser, gewährleisten eine umweltschonende Entsorgung der Abwässer und bilden als Datennetze das Rückgrat unserer Informationsgesellschaft. Neue Urnengräber In Kooperation mit dem Ferlacher Steinmetzmeister Helmut Cekoni-Hutter wurde eine Teilfläche des Parkfriedhofs für Urnenstelen reserviert. Diese wunderschönen Stelen können als Urnengrab bei dieser Firma gekauft und verwendet werden. So sollen kleine, ganz persönlich gestaltete Urnengräber entstehen, um die Erinnerung und die Trauerbewältigung zu ermöglichen. Gedenkstätte für die Sternenkinder auf dem Parkfriedhof Ferlach Diese Skulptur der leidenden Mutter wurde mit viel Einfühlungsvermögen von Steinmetzmeister Helmut Cekoni-Hutter Skulptur entworfen und gemeißelt. Ferlach hat als eine der ersten Gemeinden eine Gedenkstätte für die sogenannten Sternenkinder, nach dem Haupteingang, nach ca. 50 Metern rechts am südlichen Rand zwischen zwei Birken, errichtet. Sternenkinder sind all die ungeborenen Babys, die kein eigenes Grab besitzen. Diese Skulptur soll ein sichtbares Zeichen für die Trauer all dieser Frauen sein. Trinkwasserkraftwerk Unterbergen für umweltschonende Energiegewinnung Anfang Juni 2012 wurde das Trinkwasserkraftwerk Unterbergen in Betrieb genommen. Umweltreferentin LR Dr. Beate Prettner lobte die vorbildliche Nutzung von Synergieeffekten und den sparsamen und effizienten Umgang mit unseren Ressourcen. Primär wird der Strom für die elektrotechnischen Anlagen im Hochbehälter verwendet, der überschüssige Strom wird in das KELAG Netz eingespeist. Ankauf der Tscheppaschlucht Quelle ausfinanziert Der Gemeinderatsbeschluss über den Ankauf der Liegenschaft mit der Tscheppaschlucht-Quelle erfolgte mehrheitlich am Der Ankauf wurde über den Kärntner Bodenbeschaffungsfonds finanziert und die Refinanzierung erfolgte mit der Anhebung der Wasserbezugsgebühren ab dem Jahr 2006 mit einem Quellsicherungsbeitrag in Höhe von 10 Cent. Die letzte Rate wurde im Jahr 2013 bezahlt, weshalb ab dem Jahr 2014 dieser Quellensicherungsbeitrag bei den Wassergebühren wieder herausgenommen werden konnte. Die größte Trinkwasserquelle wurde damit für immer für Ferlach gesichert! Tscheppaschlucht Auswirkungen des niederschlagsreichen Winter 2013/2014 Aufgrund der extrem starken Niederschläge (Schnee, Regen, Muren) in diesem Winter kam es zu beträchtlichen Katastrophenschäden auf den Wanderwegen, vor allem in der Tscheppaschlucht. Unter großem finanziellen und materiellen Aufwand wurden die Spuren der Naturgewalten beseitigt.

7 Nr. 1 / Februar 2015 Rückblick Trinkwasserbrunnen im Gaston-Glock-Park (Schlosspark) Der im Jahr 2012 eingebrachte Antrag der ÖVP Bürgerliste zur Errichtung eines Trinkwasserbrunnens im Schlosspark wurde über Stadtrat Franz Wutte, Referent für Familien, Gesundheit und Soziales, verwirklicht. Zum Brunnen wurden noch zwei Sitzgelegenheiten (Granittisch und Bank) angeschafft. Schlosspark Umbenennung in Gaston-Glock-Park Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 14. Oktober 2014 als Dank und Anerkennung für die Leistungen des Herrn Ing. Gaston Glock auf dem Gebiet der Wirtschaft für die Stadt Ferlach, das Rosental und über die Grenzen hinaus beschlossen, den Park in Gaston-Glock-Park umzubenennen. Diese öffentliche Parkanlage ist für die Ferlacher Bevölkerung, für Schüler und Kinder ein sehr beliebtes Naherholungsgebiet mitten in der Stadt. Mittlerweile hat sich der Park mit seinem besonderen Ambiente zu einem beliebten Veranstaltungsort u.a. für das über die Grenzen hinaus bekannte Pohacafest und Alpe-Adria-Weinfest sowie das Sommerkino etabliert. Seit dem Jahr 2012 findet der beliebte Weihnachtsmarkt im Gaston-Glock-Park statt. EU-Kirchtag am Alten Loibl Zu einer Traditionsveranstaltung zählt auch der EU-Kirchtag am Alten Loibl, der heuer bereits zum 12. Male als Zeichen der guten nachbarschaftlichen Beziehungen mit der Partnergemeinde Trzic stattfand und im Jahr 2011 auch von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer besucht wurde. Generationenbus Als ein sehr gelungenes Projekt hat sich der Generationenbus der Stadtgemeinde Ferlach erwiesen. Vereine, Institutionen und sonstige Benützer nehmen diese Einrichtung erfreulicher Weise gerne in Anspruch. Selbstverständlich steht unser Generationenbus auch weiterhin zur Verfügung. Grenzüberschreitende Buslinie Klagenfurter - Laibach Ferlach hat mit der Haltestelle in Kirschentheuer seit Ende März 2014 eine Anbindung an die grenzüberschreitende Buslinie Klagenfurt Ljubljana (auch Airport). Der Linienbetrieb wird viermal täglich von den beiden Kärnten Bus Gesellschaftern Ebner Reisen GmbH und Busreisen Juwan GmbH durchgeführt. ORF-tauglich: Die neue Ballspielhalle Obwohl die Sanierungs- und Umbauarbeiten der Städtischen Sporthalle und Volksschule 1 und 3 sehr umfangreich waren (Gesamtkosten 4,2 Millionen Euro brutto), konnten die Arbeiten doch zügig und planmäßig abgeschlossen werden, nachdem im Dezember 2008 der Gemeinderatsbeschluss zur Sanierung gefasst wurde. Parkplatz Mit der Errichtung eines Parkplatzes in der Neubaugasse (gegenüber der Sporthalle) im Jahr 2010 gehört das Parkplatzproblem im Bereich HTL und Sporthalle nunmehr der Vergangenheit an.

8 Rückblick Nr. 1 / Februar 2015 Fasching in Ferlach Faifalan bumm bumm Obwohl die Tradition des Ferlacher Faschings schon mehr als 6 Jahrzehnte zurück reicht, dauerte es bis zum Jahresbeginn 2011, bis sich wieder eine Faschingsgilde bildete und kreative Köpfe mit ihrem Programm einen Angriff auf die Lachmuskeln starteten. Der nicht erwartete Andrang zu den Faschingssitzungen war jedoch der schönste Lohn für die geopferten Nacht- und Morgenstunden der Akteure. Zahlreiche lustige Masken präsentieren sich auch beim Faschingsumzug auf den Ferlacher Hauptplatz. LHStv. Kaiser gratulierte 29 neuen Aquajogging Guides im Strandbad Reßnig Ferlach mit dem Badesee Reßnig war Anfang Juli 2011 die bereits dritte Station der von LHStv. Peter Kaiser initiierten Ausbildung zum Aquajogging Guide. Auch hier war das Interesse der Bevölkerung enorm. Aquajogging ist die optimale sportliche Betätigung, da sie die Gelenke schont und gleichzeitig die Muskulatur sowie das Herz-Kreislaufsystem fördert. TanzSportClub Ferlach wurde aus der Taufe gehoben Seit kann man in Ferlach uneingeschränkt den Tanzfreuden nachgehen. Die Tanzkurse und Übungsabende erfreuen sich großer Beliebtheit. Sportstadt Ferlach eröffnete Laufund Walkingpark Nicht zu Unrecht trägt die Stadtgemeinde Ferlach den Titel Sportstadt. Die Eröffnung aller Lauf- und Walking-Strecken fand im April 2009 im Zuge des dritten Rosentaler Volkslaufcups statt. Revitalisiert und auf den neuesten Stand gebracht wurde der Lauf- und Walkingpark im Mai Ihre Anzeigen-HOTLINE: 0650/ anzeigen@santicum-medien.at Abstimmungslauf Der Abstimmungslauf entlang der Drau abwechselnd nach Feistritz i.r. bzw. St. Margareten i.r. zählt mittlerweile zu einem Fixpunkt im Kärntner Sportkalender.

9 Rückblick Nr. 1 / Februar Foto: LPD/Fritz-press Ferlach die gesunde Herzeige-Gemeinde eröffnete Vital- und Fitnesspark Im Zuge der 12. Ferlacher Gesundheitstage wurde Anfang Oktober 2014 der neu errichtete Vital- und Fitnesspark im Anton- Gregoritsch-Park durch Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und Bürgermeister Ingo Appé eröffnet. Die Outdoor-Fitnessgeräte stehen für alle Altersgruppen ab 14 Jahren zur Verfügung - der Park wird deshalb Treffpunkt der Generationen genannt. Kunsteisbahnen der WSG Kestag Seit dem Eröffnungsturnier am können die drei Kunsteisbahnen auf der WSG-KESTAG- Stockschießanlage von Vereinen genutzt werden. Mit vereinten Kräften von Gemeinde, Land, ASVÖ, Sponsoren, Vereinsvorstand und vielen freiwilligen Helfern konnte die Realisierung dieser modernen Kunsteisbahnen auf der Stocksportanlage der WSG KESTAG umgesetzt werden. Foto: Dieter Arbeiter Internationales Dreiländerturnier der WSG Kestag Ferlach Seit dem Jahr 2010 präsentiert sich das Internationale Dreiländerturnier auf der wunderschönen Anlage der WSG Kestag Ferlach. Im Jahr 2013 erstmals in der Kategorie ÖTV V ausgetragen, kann sich das Starterfeld mit zahlreichen Bundesligaprofis sehen lassen. Kinder, Kinder, Kinder Beginnend mit der Betreuung der Kleinkinder in der Krabbelstube Bussi Bär, bei den ausgebildeten Tagesmüttern und später im Städtischen Kindergarten oder im privaten slowenischen Kindergarten hatte und hat das Thema Kinder schon immer Priorität. Nachmittagsbetreuung seit 1989 Nicht daheim und doch zu Hause so sollen sich die betreuten Kinder fühlen. Im Jahr 1989 öffnete der Verein BÜM Betreuen Üben Miteinander erstmals seine Pforten. Seit September 2008 stehen in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Ferlach insgesamt vier Standorte der BÜM-Nachmittagsbetreuung zur Verfügung. Aktuell wird zusätzlich zum Verein BÜM die schulische Nachmittagsbetreuung auch vom Schulerhalter angeboten. Neue Anlage für Eisschützenrunde Dollich Nach einem Sturmschaden im Herbst 2012 beschloss die Eisschützenrunde Dollich den Umbau ihrer Anlage. Zusagen von Förderungen durch Landesregierung, Stadtgemeinde und Sportunion Kärnten ermöglichten im September den Bau. Nach über 1000 Stunden Eigenleistung und unter großer Mithilfe durch Rosentaler Firmen fand im April 2014 die Wiedereröffnung mit einem Turnier statt. Mutter-Kind-Treff / Eltern-Kind-Gruppe Seit 2005 treffen sich Eltern und Kinder in der Mutter-Kind-Gruppe, um gemeinsam zu spielen und Erfahrungen auszutauschen. Diese Einrichtung jetzt als Eltern-Kind-Gruppe geführt wird sehr gut angenommen, denn es finden immer wieder interessante Informationsveranstaltungen und sonstige Aktivitäten statt.

10 10 Rückblick Nr. 1 / Februar 2015 Kindergarten Kunterbunt am neuen Standort Nach über 100 Jahren am Standort Kindergartengasse siedelte der Kindergarten Kunterbunt in die Neubaugasse. Der neue Kindergarten bietet mit seinen hellen, schönen Räumen mehr Platz, um den Kindern ihrem Tatendrang freien Lauf zu lassen. Umfangreiche Infrastruktur und Top- Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Bildungsbereich Es gibt wenige Gemeinden in Österreich, die sich glücklich schätzen können, neben den drei Volksschulen, der Neuen Mittelschule Ferlach, der Berufsschule für Oberflächentechniker, Büchsenmacher und Waffenmechaniker eine so moderne Fachausbildungsstätte mit so großer geschichtlicher Tradition zu haben, wie es unsere EUREGIO HTBLVA Ferlach ist. Heute besuchen Schülerinnen und Schüler aus dem In- und Ausland diese Schule, die in modernsten Technologien ausgebildet werden. Die Absolventen der HTBL- VA Ferlach sind Botschafter unserer Stadt in aller Welt, sind am internationalen Arbeitsmarkt gesucht und anerkannt. Spielplatz in Kappel an der Drau Im Zuge des Andreas-Röttig-Gedenkturnieres wurde der Spielplatz in Kappel im Herbst 2014 offiziell eröffnet. Realisiert konnte der Spielplatz durch Geldmittel werden, welche anlässlich des 10-jährigen Bürgermeisterjubiläums von Ingo Appé vom Land Kärnten geflossen sind. Besonderer Dank gilt auch allen, die durch ihre Arbeitsleistung mitgeholfen haben, diesen Spielplatz aufzubauen. FEUERWEHREN retten löschen bergen schützen Die Gemeinde Ferlach hat derzeit 293 aktive Feuerwehrmänner und 39 Jugendmitglieder. Im Jahr 2014 gab es 230 Einsätze, davon 49 Brandeinsätze und 181 technische Einsätze bei Einsatzstunden zu verzeichnen. Für Übungen, Schulungen, Instandhaltung, Verwaltung usw. wurden ca Stunden aufgewendet. Jugendzentrum im Rathaus Ferlach wurde am 24. Juni 2010 eröffnet Junge Menschen von 10 bis 18 Jahren finden im Jugendzentrum young@ferlach unterschiedliche Angebote, welche sie in ihrer Freizeit nutzen können.

11 Nr. 1 / Februar 2015 Rückblick Preisverleihungen: Gesundheitspreise des Landes Kärnten 2003 Projekt: Ernährung und Bewegung 2004 Projekte: Gesunde Schule, Gesunder Kindergarten, Ernährungsberatung und Langsamlauftreff und Nordic Walking 2005 Projekt: Schritt für Schritt zum Wohlfühlgewicht 2006 Projekte: J.F.-Perkonig VS 3 Gesunde Ernährung und VS 2 - Bewegte Schule Bewegte Pausen, Ferlach für Jung und Alt 2014 Kindergarten Kunterbunt Gesund und fit durch s Kindergartenjahr Seniorenfreundliche Gemeinde Beim Wettbewerb um die seniorenfreundliche Gemeinde Österreich 2014 hat die Stadtgemeinde Ferlach für ihr großes Engagement die Urkunde als seniorenfreundliche Gemeinde erhalten. Österreichischer Gemeinde Innovationspreis Impuls 2013 Am 11. September 2013 fand im Design Center Linz die Preisverleihung statt. Die Gemeinde Ferlach gehörte mit dem Projekt Energy Pearl Ökoperle am Fuße der Karawanken zu den drei besten Gemeinden Österreichs in der Kategorie Klima und Umwelt. Integrationspreis 2013 Aus insgesamt 96 eingereichten Projekten aus allen Bundesländern wurde die Stadtgemeinde Ferlach mit ihrem Projekt Integrationsstadt FERLACH Start in ein neues Leben unter die besten 18 gereiht und am 29. November im Haus des Sports durch Sportminister Gerald Klug und Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz ausgezeichnet. Die Stadtgemeinde Ferlach wurde mehrmals bei der Blumenolympiade für den Blumenschmuck ausgezeichnet: Platz Regionalsieger Platz Regionalsieger Platz Regionalsieger 2. Platz Landessieger Platz Regionalsieger 1. Platz Landessieger Platz Regionalsieger 1. Platz Landessieger Platz Regionalsieger 1. Platz Landessieger Platz Regionalsieger 2. Platz Landessieger Platz Regionalsieger 1. Platz Landessieger Platz Regionalseiger 2. Platz Landessieger Familienfreundliche Gemeinde Am 20. Oktober 2014 wurde der Stadtgemeinde Ferlach im Congresszentrum Villach vom Bundesministerium für Familie und Jugend das Grundzertifikat familienfreundlichegemeinde sowie das UNICEF-Zusatzzertifikat Kinderfreundliche Gemeinde verliehen. Regionalitätspreis 2013 Kreative Ideen für Kärntens Zukunft: 117 Projekte für ein starkes Kärnten wurden eingereicht. Die Stadtgemeinde Ferlach beteiligte sich in der Kategorie Gesundheit, Lebensqualität, Generationen mit dem Titel Stadtgemeinde Ferlach Start in ein neues Leben Integrationsstadt Ferlach sowie mit dem Projekt Stadtgemeinde Ferlach Energy Pearl Die Ökoperle am Fuße der Karawanken in der Kategorie Energie, Umweltschutz, Mobilität. Beide Projekte wurden ausgezeichnet und Bürgermeister Ingo Appé konnte im Bildungshaus Schloss Krastowitz unter 200 anwesenden Firmen, Vereinen und Institutionen die Urkunden übernehmen. Die begehrten Trophäen für die Erstgereihten, stammten ebenfalls aus Ferlach, sie wurden von der HTBL Ferlach designt und aus massivem Aluminium hergestellt. Ferlacher Büchsenmacherhandwerk als nationales immaterielles Kulturerbe anerkannt 5 Jahrhunderte Büchsenmacher in Ferlach - eine Tradition des Handwerks und der Kunst. UNESCO wählt im Jahr 2010 unsere einzigartige Handwerkstechnik für die nationale Liste des immateriellen Kulturerbes aus. Ferlacher Steinschlossbüchse, Anfang des 19. Jahrhunderts Ausstellungsstück des Büchsenmacher- und Jagdmuseums Ferlach

12 12 Rückblick Nr. 1 / Februar 2015 Positive Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Ferlach: Foto: Just Erweiterte Billa-Filiale Der neue BILLA Markt in Ferlach auf rund 600 m² Verkaufsfläche wurde nach einer Bauzeit von nur zwölf Wochen am 20. Oktober 2010 eröffnet die professionelle und rasche Umsetzung erfolgte mit zahlreichen langjährigen Partnern in Zusammenarbeit mit der BILLA Bautechnik. Die Filiale ist mit einem neuen Wärmekonzept ausgestattet der Energieverbrauch konnte um 30 Prozent reduziert werden. Karawanken-Apotheke Die Stadtgemeinde Ferlach hat seit Anfang Dezember 2011 neben der Adler-Apotheke im Stadtzentrum eine zweite Apotheke. Errichtet wurde die Karawanken-Apotheke vom Eberndorfer Apotheker Klaus Bauer. Betreiberinnen der verkehrsgünstig situierten Karawanken-Apotheke gegenüber der Billa-Filiale sind Waltraud Cada und Ulrike Di Vora. Orthopädiegeschäft als Startschuss zu Ferlach s Wirtschaftsbelebung Am 7. Feber 2011 eröffnete die Fa. REDICO am Hauptplatz ein Fachhandelsgeschäft für Orthopädie. Dies war der Beginn der Initiative zur Belebung des Stadtzentrums. Seit 2012 liefert Familie Bürger auch mit ihrem Schuhhaus einen wichtigen Beitrag zur Grundversorgung der Ferlacher Bevölkerung. Die Kombination von Schuhhaus und Orthopädie ist eine gelungene Mischung bei Bedarf werden auch individuell angefertigte Maßeinlagen in die Schuhe eingepasst. Alles neu bei Interspar Eurospar vor dem Umbau Foto: Just In nur sechsmonatiger Bauzeit wurde am 3. Oktober 2013 der neue auf Energieeffizienz ausgerichtete Sparmarkt eröffnet. Notwendig wurde der Neubau, denn das ehemalige Konsum- Gebäude wurde bereits 1987 errichtet und 1995 von Spar übernommen. Insgesamt stehen 39 Mitarbeiter im topmodernsten Markt Österreichs auf einer äußerst geräumigen 1350 m² großen Einkaufsfläche zur Verfügung. Boutique TRENTADUE Die gebürtige Ferlacherin Haller Sabine eröffnete im März 2012 am Ferlacher Hauptplatz Nr. 5 die Boutique TRENTA- DUE. Ziel der Boutique TRENTADUE ist es, einzigartig zu sein und durch ihr vielseitiges besonderes Modeangebot jedem Kunden und jedem Geschmack etwas zu bieten.

13 Nr. 1 / Februar 2015 Rückblick Fotos: Just Wiener Städtische Versicherung nah am Kunden für bestes Service Die Kundenservicestelle der Wiener Städtischen Versicherung in Ferlach ist übersiedelt. Am 11. Juli 2012 wurde die neue Location am Hauptplatz 13 durch Landesdirektor Erich Obertautsch eröffnet und die neu gestalteten Räumlichkeiten den Gästen präsentiert. Eröffnung Penny-Markt Mit hat der Penny Markt in Kirschentheuer eröffnet. Durch zahlreiche Besprechungen konnte somit die Nahversorgung für Kirschentheuer und Umgebung für die Zukunft gesichert werden. Hofer-Markt Neubau Sobald das Widmungsverfahren für die Firma Hofer abgeschlossen ist, wird der alte Markt abgerissen und ein neuer Markt errichtet. Highlight dieses neuen Marktes wird nicht nur die optische Gestaltung sondern auch die Back Box sein. Reichhaltiges Sortiment im Modegeschäft Rogina Karl Rogina hat ein Modegeschäft am Ferlacher Hauptplatz eröffnet. Unterstützt durch seine Gattin Helga bietet das Geschäft neben Bekleidung für Damen und Herren auch die passenden Accessoires, wie Taschen, Schals etc. Ein weiterer Beitrag zur Belebung des Hauptplatzes. Frank De Martin Der Ferlacher Baumaschinenhandel Frank De Martin konnte sich an diesem idealen Standort positionieren und die Bauarbeiten gehen zügig voran. Die Stadtgemeinde Ferlach wünscht der Firma eine gute Auftragslage. Neues Mobilitätsbüro Rosental eröffnete am Das Mobilitätsbüro Rosental sorgt für umfangreiche Mobilitätsberatung. Insbesondere über den Öffentlichen Verkehr bietet das neu geschaffene Mobilitätsbüro Rosental, in der Freibacher Straße 2 den Gästen und der Bevölkerung beste Informationen. Park&Ride Anlage in Kappel/Drau Die Park&Ride Anlage bietet Platz für 52 PKWs. Mit der Realisierung und Inbetriebnahme der Anlage wurde die vorherige Situation enorm verbessert und Schüler, Pendler und andere Fahrgäste können direkt vom Bus in die S-Bahn umsteigen. Weiters konnte mit der Gemeinde Feistritz eine Vereinbarung abgeschlossen werden, dass die Kosten für den Winterdienst die Gemeinde Feistritz trägt.

14 Rückblick Nr. 1 / Februar 2015 Volksbank-Gesellschaften verlegen Firmensitz nach Ferlach Das Gebäude am Hautplatz 8 in Ferlach (vormals Rosentalerhof) ist seit Jänner 2013 der neue Firmensitz. In knapp zwei Monaten Bauzeit wurde das Erdgeschoss mit einer Bürofläche von insgesamt 220 m² umgebaut. Die Leistungen der VB Kärnten Süd Leasing, der VB Yacht Leasing, der VB Realitäten und der VB Buchführung werden nun von Ferlach aus angeboten. Alle 12 MitarbeiterInnen sind nach Ferlach übersiedelt. Mit insgesamt 57 Beschäftigen am Standort Ferlach, zählt die Volksbank Kärnten Süd zu einem der größten Arbeitgeber in der Region. Kärntner Sparkasse baut auf Nachhaltigkeit Rechtzeitig zur Weltsparwoche wurde die umgebaute Filiale der Kärntner Sparkasse in Ferlach in Betrieb genommen. Ende November 2013 wurde die offizielle Eröffnung der ersten CO2-neutralen Filiale im Rahmen eines Tag der offenen Tür nachgeholt. Vor fast 40 Jahren war die Kärntner Sparkasse in Ferlach eine der modernsten Filialen in ganz Kärnten - heute ist sie die erste ökologische Filiale. Beim Bauvorhaben war für die Kärntner Sparkasse die Wertschöpfung in der Region wichtiger als eine schnelle und billige Bauweise. Aus diesem Grund wurden vor allem heimische Betriebe aus Südkärnten mit dem Bau beauftragt. Gemeinsame BAWAG P.S.K. und Postfiliale Die Filiale am Hauptplatz 19 wurde im Jahr 2012 neu gestaltet und den Kunden steht nicht nur ein weitreichendes Angebot an Bankdienstleistungen zur Verfügung, sondern sie haben auch die Möglichkeit alle Serviceleistungen der österreichischen Post AG in den gemeinsamen Filialen zu nutzen mit nur einem Weg, unter einem Dach. 125 Jahre Posojilnica Bank Im 125. Jahr des Bestehens der Bank gelang es dem Architektenteam Lutz Mühlberg, Birgit Wadlegger und Barbara Kuncic- Pregl nach dreimonatiger Umbauzeit den 20-Jahre alten Kundenbereich neu zu gestalten. Die älteste Bank der Gemeinde Ferlach präsentiert sich nun modern, hell, kunden- und mitarbeiterfreundlich. Stadtpfarrer Dr. Jakob Ibounig nahm die Einweihung der Räumlichkeiten im September 2014 vor. Höhepunkt war die Überreichung des Stadtwappens in Würdigung der wirtschaftlichen Leistungen angesichts des 125-jährigen Bestehens der Bank. Ortskernentwicklung Spannend waren auch die Workshops Ortskernentwicklung Neugestaltung des Hauptplatzes. Hier konnten bei Informations- und Diskussionsrunden und einer Informationsreise viele entscheidende Erkenntnisse für einen Vorschlag zur weiteren Planung und Vorgangsweise im Gemeinderat getroffen werden. Interessante Projekte mit Bürgerbeteiligung stellten unter Beweis, dass die Ferlacher Bevölkerung aktiv an der Entscheidungsfindung teilnimmt und gemeinsam mit der Politik Entscheidungen trifft. Im Projekt City Impulse Ferlach fit für die Zukunft machen wurden unter reger Beteiligung vieler Interessierter einige tolle Vorschläge für die zukünftige Weiterentwicklung unserer Gemeinde erarbeitet. Mit diesem Thema beschäftigten sich Wirtschaftstreibende, Ferlacher Bürger, Jugendliche, ortsfremde Experten in einer zweitätigen Zukunftswerkstatt. Ziel des Projektes ist eine moderne Stadtentwicklung mit dem Schwerpunkt auf eine Gründerinitiative für die Jugend dieser Stadt und insbesondere für Schulabgänger der HTBLA. Foto: Just In den Gewerbepark Ferlach Draubogen in Kirschentheuer kommt wieder Bewegung. Hier kam es zu Firmenerweiterungen und neuen Ansiedlungen. Denn wichtiges Ziel für Ferlach war und ist die Stärkung bzw. die positive Weiterentwicklung als Wirtschaftsstandort. Aufgabe der Stadtgemeinde Ferlach ist es, die notwendigen Rahmenbedingungen und infrastrukturelle Maßnahmen zu schaffen, um Betriebsansiedlungen in der Gemeinde Ferlach weiter zu fördern.

15 Nr. 1 / Februar 2015 Rückblick Erfolgreiche Budgetpolitik und rege Bautätigkeiten im Tiefbau- und Straßenbaubereich Finanzsituation der Stadtgemeinde Ferlach: Der Rückblick über die letzte Gemeinderatsperiode lässt sich aus finanzieller Sicht in einem Satz zusammenfassen: In allen sechs Jahren konnten finanzielle Überschüsse erwirtschaftet werden! Hier nun die Eckdaten aus den jeweiligen Budgets: Die Budgetsumme laut den Rechnungsabschlüssen der Jahre 2009 bis 2013 und inklusive des Voranschlages 2014 und 2015 betrug im ordentlichen Haushalt ausgabenseitig insgesamt ,99 Die Einnahmen für diesen Zeitraum betrugen ,60 Der erwirtschaftete Überschuss beträgt somit ,61 Die Budgetsumme im außerordentlichen Haushalt betrug für den genannten Zeitraum sowohl einnahmen- als auch ausgabenseitig ,55 Das ausgabenseitige Gesamtbudgetvolumen stieg somit auf ,54 oder in alten Schilling gerechnet ATS 1,662 Milliarden! Die Verteilung dieser Summen auf die einzelnen Budgetjahre sieht nun wie folgt aus: Abgangsdeckung der Krankenanstalten Dies wiederum bedeutet, dass die Stadtgemeinde Ferlach trotz schwieriger Umstände einen erfolgreichen Sparkurs eingeschlagen hat und so die erwirtschafteten Erträge wiederum in die Infrastruktur investieren konnte. Entwicklung der Ertragsanteile: Bei den Einnahmen durch die Ertragsanteile wird ab 2010 bis 2013 ein Anstieg verzeichnet, dem 2014 wiederum ein Rückschlag folgt. Für 2015 wurde jedoch wieder eine Steigerung von 3,16 % prognostiziert. Allein wenn man sich die Entwicklung der Einnahmen- und Ausgabenschwerpunkte im Bereich der Transferleistungen (Zahlungen an das Land, an Fonds und andere Umlagen) betrachtet, so ist ausgabenseitig ein viel höherer Anstieg zu bemerken, als auf der Einnahmenseite. Als Beispiele sind hier die Ausgabensteigerungen bei den Sozialhilfebeträgen und den Beitrag zum Abgang der Krankenanstalten angeführt: Sozialhilfebeiträge (Beiträge in Jahresschritten) Von entscheidender Bedeutung war es, die im Bereich der Betriebsansiedelungen gesetzten Akzente aus der Vorperiode fortzuführen und zu steigern, was sich wiederum positiv auf die Entwicklung bei den Gemeindeabgaben, im Speziellen bei der Kommunalsteuer, niederschlug. So konnte das Ergebnis von 2009 auf 2014 (vorläufiges Ergebnis vor Feststellung der Jahresrechnung 2014) beachtlich gesteigert werden. Ausgezeichnete Entwicklung der Kommunalsteuer: Besonderer Dank gilt hier allen Wirtschaftstreibenden für ihre Treue und Loyalität zum Wirtschaftsstandort Ferlach. Der verordnete Sparkurs und die positive Entwicklung der Kommunalenabgaben haben es ermöglicht, dass Infrastrukturmaßnahmen in den Bereichen Abwasserentsorgung/Kanalbau, Wasserversorgung, Straßensanierung/Straßenbau und der Straßenbeleuchtung in Angriff genommen werden konnten.

16 Rückblick Nr. 1 / Februar 2015 Straßenausbau und Straßen- und Brückensanierungsmaßnahmen: Die Gesamtausgaben für diesen Baubereich belaufen sich für die Jahre 2009 bis 2015 auf ,94. Insgesamt wurden im gesamten Gemeindegebiet 16,8 Kilometer Straßen erneuert oder saniert. Gerade im Zuge der Kanalbauarbeiten wurden in den Ortschaften (Otrouza bis Laak, in Windisch Bleiberg und im Bodental) flächendeckende Asphaltierungsarbeiten getätigt und somit konnte die Straßensituation nachhaltig verbessert werden. Großbaustelle Sanierung der B 85 Westeinfahrt von Ferlach Über drei Jahre hat es gebraucht dann ist es endlich Realität geworden. Um die Verkehrssicherheit im Bereich der Westeinfahrt von Ferlach zu erhöhen, liefen seit Anfang Mai 2014 auf der B 85 Rosental Straße umfangreiche Baumaßnahmen. Die Neugestaltung der Verkehrssituation wurde seitens der Straßenbauabteilung gemeinsam mit der Stadtgemeinde Ferlach sowie den Anrainern ausgearbeitet. Die Zusammenarbeit zwischen dem Land Kärnten, der Stadtgemeinde Ferlach sowie den bauausführenden Firmen funktionierte ausgezeichnet. Foto: Just In Dornach konnten die ehemaligen Mletschniggründe erstmals asphaltiert werden, in Kappel an der Drau der Weg bei der Friedhofsmauer und die Gemeindestraße Richtung Weizelsdorf mit einer neuen Asphaltdecke versehen werden. In Glainach konnte eine neue Zufahrt zum Flugplatz in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Bundesheer gestaltet werden. Ein wichtiger Teil zur Lebensverlängerung der Gemeindestraßen waren auch die flächendeckenden Fugensanierungen im gesamten Gemeindegebiet. Auch im Bereich der Brückensanierungen konnten viele Projekte in dieser Gemeinderatsperiode umgesetzt werden. Die spektakulärsten waren sicherlich die Sanierung der Kleinen Grießbrücke über den Loiblbach als auch die Neuerrichtung der Josefbrücke am Waidischbach. Aber auch kleine Brückenbauten, wie die Brücken in Babniak und Dornach, die kleine Verbindungsbrücke zur FF-Ferlach über den Loiblbach, die Holzbrücke am Weg in die Tscheppaschlucht als auch die Brücke beim Goldenen Bründl, konnten auf den neuesten Stand gebracht werden. Im Stadtgebiet von Ferlach selbst wurden die Dollichgasse, die Paulitschgasse, die L 104 im Bereich Bezirksgericht, die Lannergasse, die Waldstraße, der Gärtnerweg und die Ignaz- Weghofer-Gasse komplett und die Josef-Ogris-Gasse und die Franz-Pehr-Gasse teilsaniert. Neu wurden der Sponheimerplatz sowie der Vorplatz der Aufbahrungshalle Ferlach gestaltet, ebenso wurde die Major-Trojer-Straße saniert und der Gehweg verlängert. Nach Reßnig wurde der Reßnigweg komplett erneuert und mit einem von der Fahrbahn getrennten Geh- und Radweg ausgestattet. Ebenso wurde in Reßnig eine neue Stützmauer errichtet.

17 Nr. 1 / Februar 2015 Rückblick Kanalbau und Abwasserversorgung: In den Jahren 2009 bis 2014 wurden die Ortschaften Otrouza, Glainach, Unterglainach, Dörfl, Seidolach und Laak (Bauabschnitt 09) sowie Windisch Bleiberg (Bauabschnitt 12) und das Bodental (Bauabschnitt 11) mit insgesamt 256 Haushalten an das Kanalnetz angeschlossen. Die verbaute Länge an Kanalrohren beträgt insgesamt 22,6 Kilometer, zusätzlich wurden 11 Pumpstationen und 7 Hauspumpstationen errichtet. Neu hinzugekommen sind auch die beiden Kleinkläranlagen im Bodental und Windisch-Bleiberg, die von der Größe her auf einen Durchschnittsverbrauch von 300 bzw. 150 sogenannten Einwohnergleichwerten ausgelegt werden mussten. Mit den vorgenannten Maßnahmen wurde die Kanalbauersterschließung des Gemeindegebietes nach über 50 Jahren erfolgreich abgeschlossen! Im Rahmen des Kanalbaues wurde auch 4 Jahre lang an einer Großbaustelle gearbeitet, die auf Grund der etwas versteckten Situierung von der Bevölkerung gar nicht so wahrgenommen wurde: Die Großkläranlage Ferlach (auf Einwohner ausgerichtet), die aus den 70er-Jahren stammt, wurde mit einem Kostenaufwand von 4,3 Millionen generalsaniert und durch die neue Kompostierhalle ist nunmehr eine kostengünstigere Klärschlammverwertung möglich. Wasserversorgung und Wasserbauten: Im Bereich der Wasserversorgung wurden in der letzten Gemeinderatsperiode nicht zuletzt wegen des Kanalbaues und der Straßensanierungen auch Sanierungsmaßnahmen am Wasserleitungsnetz vorgenommen. Neu wurden die Mack-Gründe in Kappel an der Drau an das öffentliche Wasserleitungsnetz der Stadtgemeinde Ferlach angeschlossen. Insgesamt wurden über 2,2 km Leitungen durch das Wasserwerk der Stadtgemeinde Ferlach verlegt. Zusätzlich wurden 12 neue Hydranten installiert und 99 Wasseranschlüsse neu errichtet. Bauliche Großprojekte in dieser Legislaturperiode waren die Sanierung der Fassade des Hochbehälters in Dornach sowie die Errichtung des ersten gemeindeeigenen Trinkwasserkraftwerkes im Hochbehälter Unterbergen. Seit zwei Jahren wird auch am digitalen Leitungskataster gearbeitet. Um die Versorgungssicherheit auf Jahre hinaus zu sichern, wurde außerdem das Quellschutzgebiet bei den Valentinquellen auf dem Singerberg wasserrechtlich geklärt und bescheidmäßig geregelt. Der finanzielle Gesamtaufwand für den gesamten Bereich der Wasserversorgung betrug ,76 Straßenbeleuchtung: weiterer Ausbau durch die Anschaffung von LED-Lampen Neben der laufenden Sanierung der Straßenbeleuchtung wird bei der Neuanschaffung von Beleuchtungskörpern seit zwei Jahren auch auf die neue LED-Technologie gesetzt. Da das bisherige Kegelleuchtensystem allein schon aus Wartungsgründen gleich bleibt, wird sich die Leuchtfarbe der Lampen von vorher goldgelb auf weiß ändern. Die ersten LED-Lampen finden nunmehr in Laak, Seidolach, Unterglainach, Waidisch, Windisch-Bleiberg und Bodental Verwendung. Zusätzlich wurden im Gemeindegebiet die Josef-Kanduth-Gasse, die Viktor-Landerl-Gasse, die Sackgasse in Dollich und die Pfarrpfründe in Kappel an der Drau ans Straßenbeleuchtungssystem der Stadtgemeinde Ferlach angeschlossen. Der finanzielle Gesamtaufwand im Kanalbereich betrug ,90, wobei positiv bemerkt werden kann, dass im Gebührenhaushalt seit zwei Jahren mittlerweile Überschüsse erwirtschaftet werden, die in die außerordentlichen Vorhaben investiert werden können. Zustand der Straßenbeleuchtung vor und nach der Umrüstung

18 18 Aus den Referaten Nr. 1 / Februar 2015 Ausgeglichenes Budget 2015 beschlossen In der Dezember-Gemeinderatssitzung 2014 wurde der Budgetvoranschlag 2015 zur Beschlussfassung vorgelegt und mehrheitlich (gegen 2 Stimmen der Wahlgemeinschaft) durch den Gemeinderat beschlossen. Grundsätzlich freut es mich, dass es mir auch in meinem 13. Jahr als Finanzreferent gelungen ist, ein ausgeglichenes Budget für das Jahr 2015 präsentieren zu können. Leider ist auf Grund der wirtschaftlichen Lage und den durch die Wirtschaftsforschung sehr gebremsten Ausblick für 2015, die Situation aller österreichischen Gemeinden nicht zufriedenstellend. Für die Kärntner Gemeinden bedeutet dies nach den Zahlen des veröffentlichen Gemeindefinanzberichtes - Mehreinnahmen von 3,1 % bei gleichzeitig steigenden Mehrausgaben von 5,4 %. Und somit Übersteigen die Ausgaben wieder einmal die Einnahmen und letztendlich verbleibt eine geringere Finanzspritze für Investitionen. Aus Ferlacher Sicht ist es 2015 erfreulich, dass die Ertragsanteile um ca. 3,16 % steigen werden und somit der Negativtrend des Jahres 2014 gestoppt werden konnte. Die Mehreinnahmen in der Höhe von ,00 werden jedoch gleichzeitig durch eine exorbitant hohe Steigerung bei der Allgemeinen Sozialhilfe und der stetigen Erhöhung der Landesumlage ausgeglichen, sodass der vorhin erwähnte positive Effekt sofort wieder verpufft. Bei der Allgemeinen Sozialhilfe ist eine Steigerung der Ausgaben um enorme ,00 oder um 9,43 % auf ,00 zu verzeichnen. Somit haben die Kosten das Niveau des Jahres 2010 bereits überschritten. Also dem Jahr 2010, bevor der Kostenaufteilungsschlüssel zwischen Land und Gemeinden zugunsten der Gemeinden von vorher 60 % auf 54% gesenkt wurde. Sämtliche Einsparungen durch diesen Effekt sind somit komplett kompensiert worden. Seit 2013 ist der Abgang zu den Krankenanstalten leicht rückläufig. Dies liegt daran, dass das Land Kärnten beschlossen hat, die Kosten für den Krankenanstaltenabgang zu deckeln. Aber natürlich wird sich eine Einigung bei der Diskussion über eine mögliche Erhöhung der Ärztegehälter auch auf die anteiligen Gemeindekosten auswirken und im Rahmen des Finanzausgleiches somit zu einer Erhöhung im Laufe des Jahres 2015 führen. Die Belastung durch die Landesumlage Kärnten verlangt ja als eines der wenigen Bundesländer einen Beitrag von den Bundesertragsanteilen von den Gemeinden zurück ist leider ebenfalls angestiegen beträgt der Beitrag nun ,00. Wann man diesem Beitrag die für 2015 seitens des Landes Kärnten derzeit zugesicherten BZ-Mittel in der Höhe von ,00 gegenüberstellt, ergibt sich für die Stadtgemeinde Ferlach ein negatives Delta in der Höhe von ,00. Somit ist die Stadt Ferlach weiterhin Nettozahler und zahlt vorerst mehr in den Fördertopf ein als wir zurückerhalten. Es muss unser gemeinsames Anstrengen in Ferlach sein, dass bereits angesprochene Missverhältnis zwischen der Landesumlage und den erhaltenen Bedarfszuweisungsmittel für 2015 noch möglichst zu reduzieren. Christian Gamsler 1. Vizebürgermeister Referent für Hoch- und Tiefbau, Verkehr, Liegenschaften und Finanzen Das abgelaufene Jahr 2014 hat gezeigt, dass dies machbar ist, wobei grundsätzlich positiv zu vermelden ist, dass es zwischen den Gemeindeverantwortlichen und allen MitgliederInnen der Kärntner Landesregierung eine gute Gesprächsbasis gibt. In Ferlach können wir uns glücklich schätzen, dass wir so ein hohes Kommunalsteueraufkommen haben, denn nur die Stärke unserer Wirtschaft macht es möglich, ausgeglichen bilanzieren können und auch freiwillige Leistungen in das Budget miteinbauen zu können. Jeder Euro, den wir über die Kommunalsteuer einnehmen, geht wieder direkt in die Wirtschaft und sichert somit wieder Arbeitsplätze. Deswegen muss es unser gemeinsames Ziel sein, in Ferlach auch weiterhin möglichst viele Arbeitsplätze zu schaffen. Das Kommunalsteueraufkommen wird für 2015 einen neuen Rekordwert aufweisen und wurde mit ,00 budgetiert. Im Vergleich zu 2014 bedeutet dies eine Steigerung von 4,7 Prozentpunkten. Gesamt gesehen ist es für 2015 gelungen, die von den ReferentInnen und den Abteilungen vorgelegten Budgetwünsche fast zur Gänze einzuarbeiten. Lediglich bei meinen eigenen Wünschen als Finanz- und Straßenbaureferent musste wie üblich gekürzt werden. Um Ihnen einen Überblick über die einzelnen Leistungsbereiche zu geben, haben wir die gesamten Ausgaben für das Jahr 2015 wie folgt zusammengefasst:

19 Ärztlichen Bereitschaftsdienst Kindergarten Einschreibung Nr. 1 / Februar 2015 Aus den Referaten 19 Hier kurz die wichtigsten Leistungsbereiche: Der Bereich Sicherheit, darunter sind die Feuerwehren und der sonstige Sicherheitsbereich absummiert, beträgt für ,00, oder 2 %. Budgetmäßig sind hier kleinere Adaptierungsarbeiten in den Feuerwehrhäusern Ferlach, Kirschentheuer, Unterbergen und Kappel an der Drau vorgesehen. Für die Schulen und die außerschulische Betreuung sollen ,00 oder 6 % aufgewendet werden. Darin sind die von den DirektorInnen gewünschten Sachmittel enthalten und die Ausgaben verbleiben somit auf dem hohen Niveau von Der Kindergarten schlägt sich mit ,00 oder 5 % im Budget 2015 zu Buche. Durch die Änderung der Personalsituation gibt es hier eine Steigerung von ,00, was sich auch in einer prozentuellen Steigerung von 1 % am Gesamtbudget der Stadtgemeinde Ferlach auswirkt. Die Ausgaben für den Sport betragen insgesamt ,00 (inkl. Betriebskosten) oder 2 % und verbleiben auf dem hohen Niveau von Die Personalkosten ohne den Gebührenhaushalten liegen bei 15 %. Die Lohnerhöhung ab März für 2015 ist bei den Ausgaben bereits berücksichtigt. Der gesamte Bereich Straßen, Parkanlagen, Schneeräumung und Glatteisbekämpfung beträgt für 2015 insgesamt ,00 oder 8 %. Dies klingt zwar viel, für die reine Straßensanierung sind jedoch derzeit nur ,00 budgetiert. Das bedeutet, dass derzeit für 2015 keine größeren Baumaßnahmen geplant werden können. Die bereits erwähnten Ausgaben für die Sozialen Angelegenheiten mit ca. 14 % und für die Krankenanstalten mit 8 % sind ebenfalls große Budgetbereiche. Bei den Gebührenhaushalten liegt die Abwasserentsorgung inklusive den Personalkosten bei ca. 12 % des Gesamtbudgetvolumens, der Wirtschaftshof bei 9 %, die Müllentsorgung bei 6 % sowie die Wasserversorgung bei ca. 4%. Bei allen Gebührenhaushalten kann auf Grund der laufenden Gebarung 2014 Positives vermeldet werden. Alle Gebührenhaushalte werden positiv abschließen können, was sich natürlich im Jahre 2015 auf die Abgangsreduzierung auswirken wird. Die Abwasserbeseitigung wird 2015 wie 2014 bereits keinerlei Abgang mehr aufweisen. Zusammengefasst umfasst der ordentliche Voranschlag nunmehr Einnahmen und Ausgaben in Höhe von ,00. Wie im Vorjahr wurden im außerordentlichen Haushalt vorerst keine Vorhaben veranschlagt. Hier wird es jedoch beim ersten Nachtragsvoranschlag 2015, mit dem sich bereits der neue Gemeinderat beschäftigen wird, Änderungen und Erweiterungen geben. Basierend auf dem Voranschlag 2015 wurde auch der mittelfristige Finanzplan und der mittelfristige Investitionsplan, überarbeitet. Auch nach dieser Prognoserrechnung ist für die Stadtgemeinde Ferlach in den nächsten 3 Jahren kein Abgang zu erwarten, wobei auf Grund der wirtschaftlichen Gesamtsituation der finanzielle Spielraum weiterhin eng bleiben wird. Der Voranschlag 2015 wurde dem Amt der Kärntner Landesregierung zur Prüfung vorgelegt und seitens der Gemeinderevision gab es keinerlei Beanstandungen. Abschließend danke ich allen Fraktionen für die Mitarbeit bei der Erstellung des Voranschlages 2015 und gleichzeitig darf ich mich bei allen AusschussmitgliederInnen des Finanzausschusses für die ausgezeichnete Zusammenarbeit in den letzten 6 Jahren zum Wohle der Stadtgemeinde Ferlach ebenfalls bedanken. Die Gemeindezeitung: Ihr zuverlässiger Werbepartner Zugestellt durch Post.at 43. Jahrgang 1/2015 Februar ferlach@ktn.gde.at Rundbrief des Bürgermeisters Amtliche Nachrichten, Verlautbarungen und Informationen Rückblick auf die Gemeinderatsperiode Seiten 4 17 In dieser Ausgabe: Informationen zur Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl 2015 Informationen zum Seite 2 Seite 21 Seite 21 WLAN-Grid im Stadtzentrum Stadtbücherei neuer Standort Seite 21 Seite 22 Energieberatung der KELAG Seite 26 Ihre Anzeigen-HOTLINE: 0650/ office@santicum-medien.at

20 20 Aus den Referaten Nr. 1 / Februar 2015 Verkehrssicherheitsmaßnahmen beim Land Kärnten beantragt Mit einiger Verwunderung musste ich als Verkehrsreferent doch einige Artikel in der letzten Zeit lesen, in denen im Bereich der Klagenfurter Straße ein Zebrastreifen und in Glainach beim Feuerwehrhaus ein Kreisverkehr gefordert wird. Eine wahlwerbende Partei dürfte im Zuge des Gemeinderatswahlkampfes wohl ihre Zustimmung zu den Planungen des Landes Kärnten bei der Ortseinfahrt Ferlach vergessen haben. Der angesprochene Zebrastreifen wurde bereits zweimal abgelehnt und wird uns auch weiterhin seitens der Landes Kärnten nicht bewilligt werden, da die ständige Fußgängerfrequenz zwischen der Süd- und Nordseite der Klagenfurterstraße im Bereich der Geschäfte und der Tankstellen einfach schlichtweg zu gering ist. Aus diesem Grunde wurden ja überall die Querungshilfen (siehe Fotos) eingebaut, um den FußgängerInnen in der Straßenmitte einen gesicherten Stopp zu ermöglichen, bevor die zweite Straßenhälfte überquert werden kann. Auch der angesprochene gewünschte Kreisverkehr in Glainach ist in den Bereich der Wunschvorstellungen einzuordnen, gerade jetzt, wo der Verkehr zum Truppenübungsplatz Glainach auf Grund der Redimensionierung des Übungsbetriebes stark zurückgegangen ist. Das Problem auf der B 85 in Glainach ist nicht die eines Kreisverkehrs, sondern die der hohen Fahrgeschwindigkeit der Autolenker. Daher sind in Zusammenarbeit mit dem Land bei der Glainacher Kreuzung Geschwindigkeitsreduzierungen durch Fahrbahnteiler anzudenken und umzusetzen. Ein ähnlich gelagertes Problem ist bei der Simandl-Kreuzung in Strau gegeben. Zur Verbesserung der Sicht hat die Stadtgemeinde einen neuen Verkehrsspiegel aufgestellt. Auch der neue mobile Radarkasten hat bereits zu einer Geschwindigkeitsreduzierung in diesem Bereich geführt. Aber auch hier wird in Zusammenarbeit mit dem Land Kärnten eine Fahrbahnteilung durchzuführen sein. Der neue Park & Ride-Parkplatz beim Bahnhof Kappel an der Drau hat bereits zu einer Verbesserung der Verkehrs- und Umstiegssituation geführt. Jedoch fehlt noch die Gehwegverbindung zur Ortschaft Kappel selbst. Da der Gehweg direkt entlang der Eisenbahnschienen rechtlich nicht möglich ist, wird dieser entlang der B 85 zum Parkplatz geführt werden müssen. Im Zuge der Generalsanierung der Georg-Lora-Straße wird ähnlich dem Reßnigweg auch eine räumliche Trennung des Geh- und Radfahrstreifens mit zu berücksichtigen sein. Ebenso soll die Straßenbeleuchtung zwischen Unterferlach und Ferlach ergänzt werden. Im Bereich der Ortschaft Unterferlach soll dann ein Fahrbahnteiler auch zu einer Verringerung der Verkehrsgeschwindigkeit beitragen. All die angesprochenen Verkehrssicherheitsmaßnahmen wurden mit dem Land Kärnten bereits besprochen und sind dann vom neu gewählten Gemeinderat schleunigst umzusetzen. Abschließend darf ich mich sehr herzlich bei der gesamten Bevölkerung der Stadtgemeinde Ferlach als auch bei den GemeindemitarbeiterInnen, den bauausführenden Firmen für die ausgezeichnete Kooperation und Zusammenarbeit zum Wohle unserer schönen Stadt und Gemeinde bedanken. Ein Wermutstropfen aus politischer Sicht ist in dieser Legislaturperiode jedoch für mich auch geblieben nämlich die mehrmaligen Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft gegen meine Person. Obwohl diese Anzeigen alle ausnahmslos als unbegründet zurückgewiesen wurden, verbleibt mir schon der Eindruck, dass einige Personen lieber die Konfrontation über das Gericht suchen als die Diskussion in einer öffentlichen Gemeinderatssitzung, bei denen in den letzten 6 Jahren circa 95 % der Beschlüsse einstimmig erfolgt sind! Erfolgreiche Politik ist nie der Erfolg Einzelner, sondern immer das gute Zusammenspiel von Menschen, denen es um die Sache geht. So konnte ich in den vergangenen insgesamt zwölf Jahren als Finanz- und Tiefbaureferent sehr viele GemeindebürgerInnen persönlich kennen und schätzen lernen. Ein positiver Umstand, den ich auch in einer Zeit, in der ich vielleicht nicht mehr in der Kommunalpolitik tätig sein werde, nicht missen möchte! Ihr 1. Vzbgm. Christian Gamsler

21 Nr. 1 / Februar 2015 Informationen 21 Hausärztliche-Bereitschaftsdienste unter der Woche Die ärztliche Versorgung von Montag bis Freitag außerhalb der üblichen Ordinationsöffnungszeiten ist ab 1. Jänner 2015 neu organisiert. Dr. Alfred Krall, Dr. Gerhard Kugi und Dr. Clemens Skrabal sind unter folgenden Telefonnummern direkt für Sie da. Dr. Alfred Krall: 0650/ Dr. Gerhard Kugi: 0664/ Dr. Clemens Skrabal: 0650/ Die Dienstbesetzungen sind leider unregelmäßig. Deshalb wird der Ärztedienstplan auf der Amtstafel und Homepage der Stadtgemeinde Ferlach, bei der Polizei, den beiden Apotheken ausgehängt und Sie werden eventuell auch unter der Rufnummer Ihres Hausarztes informiert. KINDERGARTEN EINSCHREIBUNG für September 2015 am 20. März 2015, von 7.00 bis Uhr, im Kindergarten Kunterbunt in der Neubaugassee 12. Das Kind ist bei der Einschreibung persönlich vorzustellen. Mitzubringen ist die Geburtsurkunde und der Impfpass des Kindes. Ihr Kind kann natürlich auch schon vorher angemeldet werden. WLAN-Grid im Stadtzentrum der Stadtgemeinde Ferlach Im Sinne der Weiterentwicklung und Stärkung des Wirtschaftsstandortes Ferlach wurde nun im Zuge der Umsetzung eines EU-Projektes der Innenstadtbereich von Ferlach durch die Installierung eines WLAN-Grid an das Glasfaser - High-Speed Internet angebunden. Der Glasfaseranschluss befindet sich im Gemeindeamt und von diesem Anbindungspunkt ausgehend, steht vom Hauptplatz bis zum Gaston-Glock-Park und bis zum Sparkassenplatz im Zentrum der Stadt dasselbe WLAN für Unternehmen, Gründer- Innen, HTL-SchülerInnen, TouristInnen etc. zur Nutzung von breitbandintensiven Internet-Diensten (Streaming, Facebook, Videos etc.) zur Verfügung. Das Registrieren im WLAN führt automatisch zu einem Like der Facebook-Seite der Stadtgemeinde Ferlach. Realisiert wurde das EU geförderte Projekt in Zusammenarbeit mit der Ferlacher Firma Liland IT GmbH. All jene, die an einem Anschluss interessiert sind, melden sich bitte im Gemeindeamt oder direkt bei Fa. Liland IT. Immer kompetente Beratung durch unser Apothekenteam

22 22 Bilderbogen Nr. 1 / Februar 2015 Silvesterumtrunk Bürgermeister Ingo Appé lud bereits zum 12. Silvesterumtrunk auf den Hauptplatz Ferlach. Die Freiwillige Feuerwehr Ferlach versorgte die Besucher traditionell mit Gulaschsuppe und Glühwein. Sogar ein lebendiges Schweinchen besuchte den Silvesterumtrunk und so wird das Jahr 2015 bestimmt ein gutes werden. 7. Kunsthandwerksausstellung Vom 28. bis 30. November fand die 7. Kunsthandwerksausstellung im Rathaus Ferlach statt. 27 Künstlerinnen und Künstler, davon sechs zum ersten Mal, stellten ihre Werke aus. Vizebürgermeister Christian Gamsler eröffnete die Ausstellung, wobei schon zur Vernissage ein zahlreiches Publikum erschienen ist. Doch auch an den folgenden Tagen kamen viele Besucher. So waren am Ende die Künstler nicht nur von der Anerkennung begeistert auch sinnvolle und künstlerisch wertvolle Weihnachtsgeschenke konnten erworben werden. Stadtbücherei Ferlach - neuer Standort wurde feierlich eröffnet Im Laufe der Jahre hat der Standort der Bücherei einige Male gewechselt. Sie war im Privathaus von Josef Marx, in der alten Post, im Arbeiterheim, in der Volksschule, im Rathaus und im Büchsenmacherinternat untergebracht. Seit 1997 ist die Stadtbücherei im Schloss Ferlach. Da die bisherigen Räumlichkeiten zukünftig für das Museum genutzt werden, musste die Bücherei wieder übersiedeln. Diesmal ein paar Räume weiter in die ehemaligen Ordinationsräumlichkeiten im Schloss Ferlach. Aus diesem Anlass fand am 13. Jänner 2015 eine kleine Eröffnungsfeier statt. Die Stadtbücherei Ferlach wurde am 23. Oktober 1888 von Josef Marx gegründet und ist somit die älteste Stadtbücherei Kärntens. Im Jahre 1891 hatte die Bücherei einen Medienbestand von 134 Büchern. Seitdem hat sich in der Bücherei viel geändert. Auf 122m² stehen jetzt über Medien für Leser aller Altersgruppen bereit. Darunter auch Spiele und DVD s. Beim Kauf neuer Bücher werden auch die Wünsche der Leser berücksichtigt. Auch in den nächsten Jahren wird die Stadtbücherei versuchen den Anforderungen der modernen Leseratten zu entsprechen. Die Ausleihgebühren sind schon seit einigen Jahren unverändert und betragen für Erwachsene 10,- pro Jahr. Für Jugendliche 7.- pro Jahr und Kinder lesen gratis. Achtung neue Öffnungszeiten: Dienstag Uhr Mittwoch 9 14 Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Zauberhafter Weihnachtsmarkt Auch dieses Jahr wurde im Gaston-Glock-Park Ferlach der jährliche Weihnachtsmarkt am ersten und vierten Adventwochenende abgehalten. Und wieder sind zahlreiche Besucher von Ferlach und Umgebung aber auch von auswärts vorbeigekommen und haben hier in Ferlach zwei stimmungsvolle Abende verbracht. Am ersten Adventwochenende spielte die Band Father and Son Gospellieder aus der ganzen Welt. Am vierten Wochenende gab es ein besonders reichhaltiges Programm. Der Abend wurde von den Kindern der Volksschule 1 mit wunderschönen Liedern gestaltet. Weihnachtsmärchen gab es vom Märchenonkel Helmut Ebner. Es spielte das Saxophonensemble der Musikschule Rosental unter der Leitung von Seppi Zenkl und auch der zauberhafte Chor der Young Roses führte durch diesen stimmungsvollen vorweihnachtlichen Abend. Ihre Anzeigen-HOTLINE: 0650/ anzeigen@santicum-medien.at

23 Nr. 1 / Februar 2015 Bilderbogen 23 Ein Adventkonzert der ganz besonderen Art Gemeinsam mit dem Gemischten Chor Griffen gestaltete der Stadtchor Ferlach am in der Stadtpfarrkirche Ferlach ihr Adventkonzert. Der Höhepunkt dieses großartigen Konzertes war neben traditionellen Adventliedern aus Kärnten die Aufführung der Weihnachtskantate Navidad Nuestra von Ariel Ramirez (Musik) und Felix Luna (Text). Unterstützt wurden die Sängerinnen und Sänger wieder von der Chor-Combo unter der Leitung von Helmut Ebner und Helmut Windisch. Als Solisten begeisterten Waltraud Mucher und Siegfried Verhovnik. Das zahlreich erschienene Publikum zeigte mit seinem nicht enden wollenden Applaus seine Begeisterung! Herzlichen Dank dem großartigen Publikum. Herbert Jesenko s Bergerlebnisse Zum zweiten Mal hatte der Kulturring Ferlach im Dezember 2014 die Möglichkeit, ein Buch vom Ferlacher Herbert Jesenko vorzustellen. Jesse, so wie ihn fast alle nennen, berichtet dabei von seinen jahrzehntelangen Bergabenteuern. Angefangen von ersten, wilden Klettereien in der Koschuta, über schwierige Klettertouren in den Zentralalpen von Frankreich oder der Schweiz, bis zu zwei Expeditionen im Himalaya. Viele heitere Stellen wechseln mit großartigen Beschreibungen von Routen, aber auch von der Entwicklung der Klettertechnik durch die Jahre. Beruflich kam ihm dabei dieses Wissen als Alpinist in der Entwicklung der Wanderstege durch die Tscheppaschlucht zu Hilfe, für die er als Bediensteter der Stadtgemeinde Ferlach lange Jahre verantwortlich war. Dass diese Buchpräsentation keine alltägliche war, dafür sorgten Helmut Ebner und Friedl Mack mit seiner Gattin. Ersterer verstand es großartig das Publikum selbst für eine musikalische Umrahmung zu animieren: Mit vorgegebenen Texten wurden unter seiner Leitung begeistert Bergsteigerlieder gesungen. Und dass der ehemalige Hüttenwirt der Klagenfurter Hütte auch noch eine Erbsenwurstsuppe mit Würstel servierte, erinnerte viele an die eigenen Zeiten auf der einen oder anderen Berghütte. Bis Ende Feber 2015 erhalten Sie die gesamte Wintermode für Damen und Herren zum 1/2 Preis. Das Angebot reicht von Bekleidung inkl. Abendmode über Schals und Taschen bis hin zu ausgewählten Uhren und Schmuckstücken. NEU - NEU - NEU - NEU - NEU Uhren aus dem Hause Jaques Lemans Für kommende Anlässe finden Sie in unserem Schmuck-Sortiment: Taufketten in Gold und Silber Partnerringe exklusive Schmuckstücke eine große Auswahl an Uhren Vorbeischauen lohnt sich!

24 24 Bilderbogen/Schulen Nr. 1 / Februar 2015 Darf ich bitten? Ein eindrucksvoller Ball in Ferlach Bei dieser Veranstaltung im Rathaus haben sich die tanzbegeisterten Gäste aus Nah und Fern sehr wohl gefühlt. Zu den Klängen von Major 7 im großen Saal und dem tollen Sound in Mitzis Tanzstadl schien die Freude am Tanzen kein Ende zu nehmen. Die fantastischen Showeinlagen des Vize-Staatsmeisterpaares Stefanie Schröttner und Barna Szotjan sowie der Auftritt von Gottfried Würcher sorgten für besondere Highlights. Auch die Tango-Show der Akteure wurde mit kräftigem Applaus belohnt. Im Bild v.l.n.r. Bürgermeister und Präsident des Tanzsportclubs Ingo Appé, Dekorateurin Elisabeth Herzele, Obmann-Stellvertreter Hans Wassner und Obmann Heinz Pfeiler waren über die gute Stimmung sichtlich erfreut. Näheres auf Ferlacher Turnverein 1901 Turnerball 2015 Der Ferlacher Turnverein 1901 veranstaltete im Rathaus Ferlach den Turnerball 2015 und eröffnete ihn mit der traditionellen Polonaise. Mit einer bühnenreifen Tanznummer beeindruckten die Turnerinnen des FTV bei der Mitternachtseinlage. Für gute Stimmung im Festsaal sorge die Lifeband RMX und im Kleinen Saal DJ Christian. Neue Mittelschule (NMS) Ferlach Tag der offenen Tür Wohin nach der Volksschule? fragen sich viele Viertklässler und Eltern. Am 10. Jänner öffnete die Neue Mittelschule Ferlach für alle Interessierten die Türen. Zukünftige Schüler und Eltern konnten sich ein Bild vom Bildungsangebot der Neuen Mittelschule Ferlach. Die NMS Ferlach bietet drei Schwerpunkte an: Informatik, Sprachen, Kreatives Gestalten. Nachdem seit dem Schuljahr 2010/2011 eine Kooperation mit der EUREGIO HTBLVA Ferlach besteht, unterrichten an der Neuen Mittelschule Ferlach auch einige LehrerInnen dieser Höheren Technischen Lehranstalt und verwirklichen moderne pädagogische Konzepte, verbunden mit einer neuen Lernkultur im Sinne eines zeitgemäßen Schul- und Bildungssystems auf der Mittelstufe der 10- bis 14jährigen. Die Grundlage für den Unterricht und die Beurteilung stellt der Lehrplan des Realgymnasiums-Unterstufe dar. Am Tag der offenen Tür konnte Direktorin Marianne Müller Vertreter des Landesschulrates und der Gemeinde begrüßen. Foto: Dieter Arbeiter Hier lernt Ihr Hund:

25 Nr. 1 / Februar 2015 Schulen/Vereine 25 Malerei Fassadengestaltung Böden Parketten Teppiche Spachteltechnik Anstriche Vorhänge Karniesen Polsterungen Tapeten Sonnenschutz Wasserbetten Matratzen» Verkauf» Verlegung» Montage» Reparaturen INFO-Tag der EUREGIO HTBLVA Ferlach ein voller Erfolg Zahlreiche BesucherInnen aus ganz Österreich und dem benachbarten Italien, Slowenien und Deutschland folgten der Einladung der EUREGIO HTBLVA Ferlach zum INFO-Tag am , was die Bedeutung und Bekanntheit der Schule als hervorragende technische, kreative, internationale und über die Grenzen hinaus bekannte Bildungsstätte im Herzen und Zentrum Europas unterstreicht. Heuer zeichneten sich die Höhere Abteilung für Waffen- und Sicherheitstechnik (5-jährig) und die Fachschule für Büchsenmacher (4-jährig) für die Ausrichtung und Organisation des INFO-TAGs verantwortlich. Als Besucherpräsent gab es diesmal einen gravierten Schlüsselanhänger in Form einer Patronenhülse, der von den SchülerInnen selbst gefertigt wurde. Wie gut die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und die nationale und internationale Ausrichtung der Schule funktioniert, zeigen auch die vielen Partnerfirmen, die ebenfalls am INFO-TAG vertreten waren. Den BesucherInnen wurde in den lebenden Werkstätten Einblick in die fachpraktische Ausbildung gewährt. Besonders Interessierten war es möglich, das hauseigene Labor, den Schusskanal, zu besichtigen. Ehrengast Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser wurde gemeinsam mit Frau Landeshauptmann Stellvertreterin Dr. Gaby Schaunig vom zweisprachigen Chor der Volksschule 1 in Ferlach mit den Chorleiterinnen Anna Pasterk und Anja Oraže empfangen. Familiäres Ambiente bei Alpenrose-Weihnachtsfeier Bei der Weihnachtsfeier des MGV Alpenrose Ferlach im Gasthof Plasch in Reßnig überbrachte Stadtrat Franz Wutte in Vertretung des Bürgermeisters die Weihnachtsgrüße und wies auf die besonders positive und gesundheitliche Auswirkung des Gesanges auf den menschlichen Organismus hin. Mit dem Singen, vor allem in einem Chor, so Gesundheitsreferent Franz Wutte, wird nicht nur das Gehirn bis ins hohe Alter fit gehalten, mit den wöchentlichen Proben und Auftritten sind auch soziale und gesellschaftliche Netzwerke verbunden. Verdiente Sänger und Chorleiter wurden geehrt. Sängergau-Obmann Michael Glantschnig zeichnete für 60 Jahre Sängertätigkeit Erwin Orasch und Wilfried Plahsnig mit dem Ehrenbrief des österreichischen Chorverbandes sowie mit der goldenen Lyra aus. Valentin Köllich, der bereits seit seinem 17. Lebensjahr als Sänger und begnadeter Solist bei der Alpenrose auftritt, erhielt als Auszeichnung das Goldene Ehrenzeichen und eine Urkunde des Kärntner Sängerbundes überreicht. Die goldene Ehrennadel und eine Ehrenurkunde des KSB wird Egon Stransky für besondere Verdienste um Heimat und Lied sowie für das Vereinsleben zu einem späteren Zeitpunkt übergeben, da er an diesem Tag verhindert war. Seit März 2010 fungiert Apostolos Kallos mit großem Einsatz und sehr erfolgreich als Chorleiter des MGV Alpenrose Ferlach, so erhielt er vom Kärntner Sängerbund eine Ehrenurkunde aus der Hand des MGV Obmannes Günther Poschinger. Den Sängern zu Ehren erklang abschließend das Motto der Alpenrose Klinge hell MGV Obmann Günther Poschinger betonte, dass diese hohen Auszeichnungen nicht nur für die Sänger von Bedeutung sind, sondern dass durch die lange Sängertreue zu einem Gesangsverein auch der Gemeinschaftssinn gefestigt wird. Er dankte den Sängern, allen Funktionären, Helfern und dem Chorleiter für ihre Bemühungen rund um die Alpenrose. Von links: Valentin Köllich, Obmann-Stv. Franz Pucher, Chorleiter Apostolos Kallos, Erwin Orasch, Sängergau Obmann Michael Glantschnig und Wilfried Plahsnig.

26 26 Leserdienst/Termine Nr. 1 / Februar 2015 Energieberatung im Rathaus Schwankende Energiepreise bringen immer mehr Menschen dazu, über ihre Energiekosten nachzudenken. Für alle Interessierten steht die Kelag-Energieberatung für Fragen rund um das Thema Energie zur Verfügung: Wann: Dienstag von 15:00 bis 17:00 Uhr Wo: Rathaus Ferlach, Sitzungssaal Ein Vergleich macht Sie sicher! Wer ein Haus baut oder saniert, steht einer Flut von Überlegungen gegenüber. Alleine der Bereich der Energieanwendungen in einem Haus erfordert umfassendes Wissen. Kompetente Beratung vom Fachmann ist gefragt und hilft Kosten einzusparen. Die Wahl des Heizsystems beeinflusst beispielsweise die Betriebskosten auf Jahrzehnte: Sanierer aufgepasst: Förderung nicht verpassen! Wir beraten Sie gerne zu den aktuellen Förderungen. - Landesförderung - Bundesförderung - Handwerkerbonus - Kelag-Direktförderung für Wärmepumpen Voranmeldungen am Gemeindeamt sind nicht erforderlich, jedoch bei längeren Beratungsgesprächen (über 30 Minuten) erwünscht. Tel.: , Fr. Evelin Brandner. Jeder interessierte Besucher erhält eine LED Taschenlampe! Kunsthandwerk im Frühling Samstag, 21. März 2015 und Sonntag 22. März 2015 von 9-18 Uhr, im Rondeau, Schloss Ferlach. Hobbykünstler präsentieren ihre Kreationen zum Thema Ostern und Frühling.

27 Nr. 1 / Februar 2015 Vereine 27 Rosenmontag um Uhr Eisstock-Turnier mit Faschingsmodus Osterschinken 2015 Wir bitten um Vorbestellung Pro Kilo Schinken eine Flasche Schleppe gratis dazu! Preisschnapsen am 13. März, Karten vorreservieren! Kisten Bier Kisten Bier 3. Ganzer Osterschinken Unterferlach bekommt Christophoruskreuz In den nächsten Tagen wird im Bereich der ehemaligen Drau-Überfuhr in Unterferlach eine weitere Station des 2012 eröffneten Bischof-Paulitsch- Pilgerweges errichtet. Gesponsert vom ehemaligen HTL-Direktor D.I. Max Winkler hat Fachlehrer Martin Pirker in tagelanger Kleinarbeit ein Kreuz geschmiedet, auf welchem der Hl. Christophorus (= deutsch: Christusträger) zu sehen ist (siehe Foto). Aufgestellt wird es an jener Stelle der Unterferlacher Fährstation, an welcher sich am 27. April 1751 die Mutter des späteren Bischof Paulitsch hochschwanger nach Klagenfurt auf den Weg machte, um am dortigen Wochenmarkt ihre Produkte aus ihrer kleinen Landwirtschaft zum Verkauf anzubieten. Der Rest ist bekannt: Sie kam an diesem Tag nur bis zu jenem Platz am Sattnitzhang, wo heute ein Bildstock an die Geburt jenes Keuschlersohnes erinnert, der 1824 erster nichtadeliger Fürstbischof von Gurk wurde! Im Gedenken an dieses für unsere Gemeinde so denkwürdige Ereignis wird im Rahmen des diesjährigen Pilgertages am Samstag, dem 25. April 2015, um Uhr, das Christophoruskreuz in der Nähe des ehemaligen Fährhauses in Unterferlach von Stadtpfarrer Ordinariatskanzler Msgr. Dr. Jakob Ibounig feierlich eingeweiht. Treffpunkt zur diesjährigen Pilger-Wallfahrt ist wie alljährlich in der Wallfahrtskirche Maria-Rain, um 8.00 Uhr! In diesem Zusammenhang sei dem rührigen Team des 1. Senioren-Pilgerweges seitens der Stadtgemeinde Ferlach Dank und Anerkennung für ihre umfangreichen Initiativen ausgesprochen. Kellner/in und Strandbuffet-Kraft gesucht! Gasthaus Plasch 9170 Ferlach, Ressnig Seniorenbund hat neue Obfrau Ende Jänner wählte der Seniorenbund Ferlach bei der Jahreshauptversammlung im Gasthof Plasch mit überwältigender Mehrheit eine neue Obfrau und ihren Vorstand. Die neue Obfrau KR Renate Bohrisch versprach in ihrer Antrittsrede die Interessen und Geschicke des Seniorenbundes mit hohem persönlichem Einsatz und Elan weiterzuführen. Weiters bat sie vor allem den Vereinsvorstand um tatkräftige Unterstützung, denn nur gemeinsam kommt man zum Ziel. Der scheidende Obmann Prof. Mag. Hans Baumgartner, der den Seniorenbund Ferlach über 12 Jahre beispielhaft geführt hat, wurde für seine geleistete Arbeit vom Landesvorstand des Kärntner Seniorenbundes Carsten Johannsen, Mag. Erich Wappis und RR. Hans Tauschitz, mit dem Ehrentitel Ehrenobmann besonders gewürdigt. Mit dem Vortrag von Kulturringobmann DI Rainer Adamik Loibl, ein uralter Reiseweg klang der gemeinsame Nachmittag aus.

28 28 Sport Nr. 1 / Februar 2015 Österreichische Meisterschaft im Triathlon Der Wintertriathlon in Zeltweg stellt nicht nur für viele Triathleten die erste Formüberprüfung des Jahres dar, sondern wurde auch gleichzeitig als Österreichische Meisterschaft der Jugend/ Junioren beziehungsweise der Elite ausgetragen. Für das Ferlacher Triathlon-Aushängeschild Beatrice Weiss war es der erste Wettkampf nach einer längeren Verletzungspause, bei dem sie auf ihr ganzes Leistungsvermögen zurückgreifen konnte. Das spiegelte sich natürlich auch in der Ergebnisliste wider: Über die Sprintdistanz (2,8 km Laufen, 7 km Radfahren, 4,2 km Langlaufen) feierte sie einen souveränen Start-Ziel-Sieg und sicherte sich mit einer sensationellen Zeit von 46:04.90 den österreichischen Meistertitel der weiblichen Jugend. Dabei ließ Beatrice aber nicht nur die weibliche Konkurrenz alt aussehen, sondern feierte auch den 3. Gesamtplatz - nur zwei Burschen überquerten knapp vor ihr die Ziellinie. Mit dieser Leistung zeigte Beatrice, dass sie auch heuer wieder an ihre gewohnt starken Leistungen der vergangenen Jahre anknüpfen wird und mit ihr vor allem auf internationaler Bühne zu rechnen sein wird. Als Saisonhighlights gelten für sie die Europameisterschaft der Junioren im Juli in Genf sowie der Europacup vor heimischem Publikum in Wien. National steht natürlich ein Titel bei den österreichischen Triathlon-Meisterschaften im Vordergrund. 8. VOLKSBANK Nachwuchshallencup Beim 8. Volksbank Nachwuchshallencup der DSG Ferlach traten insgesamt 116 Mannschaften von 36 Vereinen in 8 Altersklassen an, um den begehrten Glaswanderpokal zu gewinnen. 16 Mannschaften davon waren von der DSG Ferlach. Das zahlreich erschienene Publikum bekam in der Ballspielhalle unglaublich spannende Spiele auf sehr hohem Niveau zu sehen. Die DSG Ferlach schlug sich als Veranstalter beachtlich und durfte auch über den Turniersieg in der U10 jubeln. Ebenfalls eine tolle Leistung zeigten die U11 und die U14 und erreichten jeweils einen 4. Platz. In der U14 war man sogar mit vier eigenen Mannschaften am Start. Neben Vereinen aus ganz Kärnten gesellten sich heuer auch wieder Vereine aus Slowenien (NK Kranj und NK Smartno) sowie aus der Steiermark (GAK juniors) dazu. Exakt 249 Spiele wurden äußerst fair abgewickelt. Ein besonderes Lob für die Schiris gab es, weil die Spiele nicht durch kleinliche Regelauslegungen zerpfiffen wurden und es dadurch zu einem schönen Spielfluss kam. Besonderer Dank gilt der Volksbank Kärnten Süd, den Funktionären der DSG, welche monatelange Vorarbeit leisteten, dem Team der Kantine, dem EDV- und Sprecher-Team, dem Glückshafenteam sowie allen anderen Helfern. Sämtliche Ergebnisse und Tabellen können unter nachgelesen werden.

29 Nr. 1 / Februar 2015 Leserdienst 29 Wir polstern Ihre Eckbank neu - Auswahl über 1000 Möbelstoffe Wir nähen Ihre Vorhänge im Studio Neu Design-Böden, Teppichboden, Parkett, Schmutzmatten bis 21.März Frühlingsbeginn 20% auf alle Böden Ihre Raumausstatterin in Ferlach Eva - Maria Moser ATUS FERLACH Fußball sucht Kinder für den Nachwuchs Atus Ferlach sucht noch für den Fußballkindergarten, U7, U8 und U9, Kinder mit den Jahrgängen 2005, 2006, 2007, 2008,2009,2010. Wer Interesse hat, bitte melden bei : Alfred Pichler, Nachwuchsleiter 0664/ Wolfgang Veratschnig, Sektionsleiter 0664/ Im Rahmen der Initiative GESUNDE GEMEINDE bietet die Stadtgemeinde Ferlach einen kostengünstigen Erste Hilfe Auffrischungskurs (8 h) in der ehemaligen Volksschule Windisch Bleiberg mit Frau Elke Puaschitz, Lehrbeauftragte des Österreichischen Roten Kreuzes Freitag, 6. März 2015, Uhr Samstag, 7. März 2015, Uhr Die Teilnahmegebühr beträgt 15 pro Person, den Rest der Kosten übernimmt die Gesunde Gemeinde. Erste-Hilfe rettet Leben! Melden Sie sich schnell an die TeilnehmerInnenzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Um verbindliche Anmeldung bei der Stadtgemeinde Ferlach wird gebeten: Tel / , ferlach@ktn.gde.at freibacherstraße ferlach tel.: 04227/2592 mobil: 0664/ moser.ferlach@aon.at beratung - planung - ausführung wohn- und objektbereich raumausstattung - dekorstoffe möbelstoffe - karniesen - tapeten böden - teppiche - parkett sonnenschutz - accessoires BAUBEWEGUNGEN Viktor Rebernig, Ankershofenstraße 38; Umbau des bestehenden Wohnhauses, Bodental 23, Josef Hambrusch, Flatschacher Straße 201/11; Abbruch Wirtschaftsgebäude mit Bauernhaus, Dornach 15, 9162 Strau Stefan Valentin, Andreas-Ebner-Weg 3; Neubau von überdachten Lagerplätzen Kunigunde Petritsch, Glainach 12; Änderung der Verwendung von Gastronomiebetrieb in Wohnhaus Erika Travnik, Loiblstraße 61/2; Anbau eines Balkons Amel und Edita Mujakovic, Dornach 54, 9162 Strau; Umund Ausbau zu einem Wohnhaus, Kindergartengasse 10 Frank Tillmann, Loiblstraße 59; Errichtung eines Carports Ihre Anzeigen-HOTLINE: 0650/ anzeigen@santicum-medien.at Impressum: Herausgeber: Stadtgemeinde Ferlach. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Ingo Appé, Rathaus, 9170 Ferlach. Redaktion: Evelin Brandner, Tel.: 04227/ , evelin.brandner@ktn.gde.at Verlag, Anzeigen und Druck: Santicum Medien GmbH, Franz-Jonas-Straße 26, 9500 Villach, Tel /30795, office@santicum-medien.at. Fotos: wenn nicht anders angegeben Stadtgemeinde Ferlach

30 30 Leserdienst Nr. 1 / Februar Geburtstag 7.1. Elisabeth Ribitsch, Reßnigweg Karl Wassermann, Schaidaweg Maria Herzele, Strau Maria Orasch, Kappel an der Drau Leopold Stickelberger, Strau Leni Emma Vanzou, Strau Walburga Mischitz, Unterloibl Emil Olip, Koschutaweg 8/ Werner Scheriau, Kappel an der Drau Katharina Rasinger, Major-Trojer-Straße Walter Morri, Unterferlach Otto Koder, Kappel an der Drau Helga Maria Duller- Weitzer, Schießstattgasse Allan Dunn Russell, Arbeiterheimgasse Walter Huber, Muldenweg Geburtstag 6.1. Engelbert Dueller, Georg-Lora-Straße Ferdinand Helmut Mayer, Bodental Willibald Sepp Gasser, Franz-Pehr-Gasse Hedwig Rosemarie Wunder, Freibacher Straße Matthias Jahn, Sparkassenplatz 2/ Maria Schlemitz, Kappel an der Drau Gerhard Tschuden, Kindergartengasse Hans Oskar Vosseler, Reßnig Josefa Tammerl, Unterferlach Gudrun Stefanie Kavcic, Kirschentheuer Maria Maier, Klagenfurter Straße 7/Stg Hildegard Samselnig, Unterloibl Helmut Arnus, Reßnigweg Elisabeth Schaschl, Freibacher Straße 15/Stg. 2/ Roselinde Woschnak, Görtschach Günther Horst Spök, Waldweg 15/ Josef Tscharf, Dollichgasse Siegfried Kurt Hähnel, Unterloibl Eberhard Köhler, Loiblstraße Franziska Mikel, Promenadenweg 2/Stg Mathilde Oman, Grießgasse 10/Stg Gabriel Roblek, Franz-Pehr-Gasse Josef Scheriau, Drei-Lärchen-Weg Gertraud Barmetler, Waldweg 13/ Maria Brandstätter, Laak 6/Altbau/ Maria Huss, Waidischer Straße 30/ Otto Juch, Lannergasse Geburtstag 4.1. Dipl.Ing. Alfred Gruber, Karl-Krobath-Gasse Ing. Johann Erich Moser, Thomas- Koschat-Gasse 4, Dora Juch, Franz-Pehr-Gasse Maria Tscharf, Dollichgasse Agathe Holzer, Koschutaweg 8/ Johann Neubacher, Sechterweg Peter Maurer, Loibltal Clara Auer, Arbeiterheimgasse Maria Begusch, Kappel an der Drau Wilhelmine Lutschounig, Schießstattgasse Karlheinz Fleischmann, 10.-Oktober- Straße Josef Nussbaumer, Tratten Christine Feuerabend, Reßnig Geburtstag 6.1. Margarethe Daxkobler, Franz-Pehr-Gasse Edith Globotschnig, Klagenfurter Straße Maria Maurer- Schleicher, Klagenfurter Straße Edeltraud Türk, Reßnig Mathilde Wassner, Schießstattgasse Grete Bachofner, Waidischer Straße Valentin Poschinger, Glainach Maria Rantitsch, Unterbergen Maria Oblak, Winkelgasse Mathilde Schwarz, Schaidaweg Hildegard Ogris, Unterferlach Geburtstag Agnes Kristan, Franz-Pehr-Gasse Aloisia Jesenko, Franz-Pehr-Gasse Albin Dovjak, Franz- Pehr-Gasse Martha Drießler, Unterferlach Martina Steinwender, Klagenfurter Str Gabriele Waldhauser, Franz-Pehr-Gasse Hermina Mak, Sparkassenplatz 2/3 91. Geburtstag Ernestine Stefanie Druschnig, Franz- Pehr-Gasse Maria Jesenko, Kappel an der Drau Hermann Lausegger, Bodental Josefine Koreimann, Franz-Pehr-Gasse Anna Maria Mente, Franz-Pehr-Gasse Geburtstag 5.1. Agnes Lukas, Lannergasse 16/ Wilhelm Rogaunig, Franz-Pehr-Gasse Maria Karasin, Franz-Pehr-Gasse Maria Weiler, Unterbergen Ludmilla Kalischnig, Sechterweg Helena Kocian, Pehr-Gasse Geburtstag Maria Köfler, Koschutaweg 8/ Mathilde Wieser, Loiblstraße Geburtstag Matthias Rupacher, Feldgasse Lorenz Wrulich, Franz-Pehr-Gasse Josefa Hirschböck, Franz-Pehr-Gasse Geburtstag Anna Ogris Babniak Geburtstag 1.3. Albine Dominikus, Franz-Pehr-Gasse Friederike Poganitsch, Dornach 17/ Yordanka Atanasova und Harald Uschnig, Hauptplatz Jasminka Mesic und Johann Koslitsch, Sechterweg Christine Scheriau und Rudolf Mayerhofer, Dornach 38

31 Nr. 1 / Februar 2015 Leserdienst Gottfried Franz Lanker (80), Reßnigweg Gerlinde Ebner (57), Koschutagweg Manfred Schroth (67), Bodental Priska Erjautz (88), Dornach Elisabeth Wassermann (65), Schaidaweg Maria Pacher (93), Glainach Christine Murko (55), Franz-Pehr- Gasse Franziska Schönenberger (82), Strau Otto Mert (84), Klagenfurter Straße Maria Hafner (99), Koschutaweg Johann Suklitsch (73), Unterglainach Christine Wohlgemuth (76), Karawankenzeile Veronika Male (91), Flurweg Karolina Tschinkowitz (92), Franz-Pehr-Gasse Edgar Schepul (62), Koschutaweg Josef Schönlieb (75), Kirschentheuer Anna Knabl, (97), Franz-Pehr-Gasse Franz Pospischil (88), Sparkassenplatz 5/ Jakob Rosenzopf (66), Urban-Sturm- Weg Katharina Sigott (90), Kirchgasse Simone Manuela Krüttner, Arbeiterheimgasse Adis Dzaferovic, Görtschach Stella Verdel, Freibacher Straße Lilli Verdel, Freibacher Straße Tia Laussegger, Viktor-Landerl- Gasse Maria Lorena Theresa Rinner, Sparkassenplatz 5/ Maximilian August Markowitz, Kirschentheuer Danny Kilzer- Morak, Kappel an der Drau 105 Promotion Denise Sarah Plahsnig, Glainach 35, an der Medizinischen Universität Graz zur Doktorin der gesamten Heilkunde Sponsion Ulla Martina Schaschel, Werkstraße 10, an der Fachhochschule Kärnten zum Bachelor of Science in Health Studies (Biomedizinische Analytik) Gratulation zum 100. Geburtstag Ihren 100. Geburtstag feierte Fanny Wieser dieser Tage im Bezirksaltenwohnheim Ferlach. Herzliche Glückwünsche von Seiten der Stadtgemeinde Ferlach zu diesem besonderen Anlass überbrachten Bürgermeister Ingo Appé und die Gemeinderätinnen Sonja Woschnak und Cornelia Hribernik. Goldene HOCHZEITEN Brigitte u. Johann Magedin, Unterglainach 4, Ingrid u. Jan Printschler, Siedlergasse 5 Diamantene Hochzeit Anfang Jänner feierten Maria u. Valentin Kornprat, 8.-Mai- Gasse 3, ihr 60jähriges Hochzeitsjubiläum. Bürgermeister Ingo Appé besuchte das Ehepaar und überbrachte herzliche Glückwünsche der Stadtgemeinde.

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Datum: 29. Juni 2010 Aktenzahl: BV /120-23/10/Oh. V E R O R D N U N G

Datum: 29. Juni 2010 Aktenzahl: BV /120-23/10/Oh. V E R O R D N U N G STADTGEMEINDE FERLACH KIRCHGASSE 5 / 9170 FERLACH Datum: 29. Juni 2010 Aktenzahl: BV 2344-1/120-23/10/Oh. V E R O R D N U N G des Gemeinderates der Stadtgemeinde Ferlach vom 29.06.2010, Zl.: BV 2344-1/120-23/10/Oh.,

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