Nachrüsten oder Ersetzen von Maschinen im Mitgängerbetrieb
|
|
- Gesche Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Branchenlösung JardinTOP Nr Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Grünen Branche Nachrüsten oder Ersetzen von Maschinen im Mitgängerbetrieb Unter dem Begriff Mitgängerbetrieb versteht man sämtliche Maschinen, die sich selbständig fortbewegen und zu Fuss begleitet werden. Zu dieser Gruppe gehören Maschinen wie Walzen, Raupendumper oder Bodenfräsen. Die Hauptgefahren beim Arbeiten mit diesen Maschinen sind das Überrollen oder das Einklemmen durch die Maschine, sowie das Einziehen in die drehenden Werkzeuge. Oft ist die Ursache von Unfällen das Fehlen des Totmannschalters bei älteren Maschinen. Maschinen ohne Totmannschalter entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik. Gestützt auf die EKAS Richtlinie 6512 Arbeitsmittel Art. 9.4 dürfen Maschinen im Mitgängerbetrieb ab dem nur noch mit einer funktionsfähigen Notschalteinrichtung (z.b. Totmannschalter) eingesetzt werden. Warnbekleidung in der Grünen Branche Warnbekleidung soll Mitarbeitende in gefährlichen Situationen, wie auch bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen am Tag, sowie in der Dunkelheit auffällig und sichtbar machen. Bei der Auswahl der Warnbekleidung muss den Klimabedingungen (Nässe, Wind und Temperaturschwankungen im Sommer und Winter) Rechnung getragen werden. Es gibt drei Klassen von Warnbekleidungen, welche verschiedene Anforderungen an das farbige Hintergrundmaterial, das retroreflektierende Material, sowie die Mindestfläche und die Anordnung dieser Materialien festlegen (Norm EN ISO 20471, ist seit Herbst 2013 in Kraft). Die Warnbekleidung ist Teil der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) und muss vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt werden. Bei der Beschaffung von Warnbekleidung hat man einige Hürden zu nehmen, zumal bei vielen Herstellern und Verkäufern die Warnbekleidung nach wie vor mit der alten Norm (EN 471) bezeichnet sind. Man kann aber davon ausgehen, dass die Warnbekleidung, welche im Fachhandel erhältlich ist, den Anforderungen der neuen Norm entspricht.
2 Im Weiteren treten auch immer wieder Fragen wie, welche Klasse muss wo verwendet werden, wie gross müssen die reflektierenden Flächen sein und darf man mit kurzen Hosen arbeiten, auf. Antworten dazu, finden Sie im JardinTOP-Merkblatt Warnbekleidung - siehe Anhang. Begleitende Massnahmen bei jugendlichen Arbeitnehmenden Im Laufe des Jahres haben diverse Kantone den Betrieben der Grünen Branche eine Selbstdeklaration betreffend der Umsetzung der begleitenden Massnahmen zugesendet. Das Ausfüllen der Selbstdeklaration ermöglicht, dass weiterhin Lernende ausgebildet werden können. Dies hat zur Verunsicherung geführt, zumal sich an den Arbeitsprozessen nichts verändert hat. Die Tatsache, dass Lernende bei Eintritt in die Lehre nicht mehr 16-jährig, sondern meistens 15-jährig sind, ist zu beachten. Aufgrund dieser veränderten Rahmenbedingungen musste die Organisation der Arbeitswelt (JardinSuisse) im Auftrag des Staatsekretariats für Bildung Forschung und Innovation (SBFI) unter dem Begriff Anhang 2 zu der Bildungsverordnung begleitende Massnahmen definieren. Diese Massnahmen gilt es nun für die Betriebe umzusetzen. Im Zentrum für die Umsetzung steht der Sicherheitsmeter mit der Kampagne 1 Meter zum sicheren Arbeitsplatz. Wenn man diese 8 Regeln des Sicherheitsmeters konsequent umsetzt, hat man bereits den grössten Teil der begleitenden Massnahmen ausgeführt. Zudem gilt beim Einsatz der Lernenden zu beachten dass diese nebst der Instruktion bei gefährlichen Arbeiten und im Umgang mit Arbeitsgeräten ausgebildet sind. Für Arbeiten mit der Kettensäge brauchen die Lernenden einen zweitägigen Kurs (Aufarbeiten von liegendem Holz). Die Ausbildung ist integrierter Bestandteil des ük Grünflächenpflege 1 GL ük 1a im 1. Lehrjahr (August bis Dezember). Für Arbeiten in der Höhe (Schneiden von Bäumen) müssen die Lernenden eine PSA gegen Absturz tragen und an dieser ausgebildet sein. Ab 2014 ist diese Ausbildung in allen ük integrierter Bestandteil des ük Gehölzschnitt GL ük 1b im 1. Lehrjahr (November bis März). Anwendung von Pflanzenschutzmittel wird im ük Grünflächenpflege 2 GL ük1c umgesetzt (1. Lehrjahr März bis Juli). Somit haben sie eine Ausbildung in der Anwendung. Mit allen Massnahmen (Berufsfachschule sowie QV) erhalten Sie die Fachbewilligung. Lernende, welche Baugeräte bedienen (Bagger, Radlader, Raupendumper, Raddumper, Ramax) müssen die Baugeräteführerausbildung absolviert haben. (Definiert in den begleitenden Massnahmen). Dieser Kurs ist nicht integrierter Bestandteil der ük. Es macht aber Sinn, Lernende, welche mit diesen Maschinen arbeiten im 2. Lehrjahr in den Weiterbildungskurs Baugeräteführer zu schicken. Ansonsten dürfen sie aus meiner Sicht solche Maschinen nicht bedienen.
3 Erfa Tage Für Kopas/Sibe (Koordinationspersonen Arbeitssicherheit) bietet JardinTOP in verschiedenen Regionen Erfa-Tage an. Nach der ersten erfolgreichen Durchführung der Erfa Tage im letzten Winter finden auch im kommenden Winter für ausgebildete Kopas (mit 2-tägiger Grundausbildung) der Mitglieder von JardinTOP statt. Diese sind integrierter Bestandteil der Branchenlösung und ein Erfa Tag (Dauer ½ Tag) muss periodisch alle 4 Jahre besucht werden. Innerhalb dieser Periode können zusätzliche Erfa-Tage besucht werden, welche für JardinSuisse Mitglieder CHF und für Nichtmitglieder CHF kosten. Die Anmeldung erfolgt über die Homepage Erfa Tage oder Erfa Tage 2017 Kampagne 1 Meter zum sicheren Arbeitsplatz sowie begleitende Massnahmen für gefährliche Arbeiten in der beruflichen Grundbildung Kernthema der Kampagne 1 Meter zum sicheren Arbeitsplatz ist der Sicherheitsmeter, welcher acht Sicherheitsregeln enthält. Damit Mitarbeitende und Lernende bei der täglichen Arbeit sicher handeln und sich richtig verhalten, müssen sie diese Regeln kennen und eine hohe Akzeptanz dafür entwickeln. Mit dem Sicherheitsmeter erhält der Betrieb ein praktisches Hilfsmittel für die Umsetzung vor Ort. Mit der Senkung des Mindestalters für gefährliche Arbeiten in der Grundbildung von 16 auf 15 Jahre, müssen die Berufsverbände im Anhang zu ihren Bildungsplänen begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes definieren. Die Verantwortung bezüglich des Einsatzes von jugendlichen Arbeitnehmenden liegt beim Betrieb. Der Sicherheitsmeter hilft dem Betrieb, strukturiert die geforderten Massnahmen anzuwenden. Einsatz des Sicherheitsmeters bei der täglichen Arbeit Umsetzen von verhaltensorientierten Massnahmen bei der Arbeitssicherheit und dem Gesundheitsschutz Was sind begleitende Massnahmen in der beruflichen Grundbildung und was heisst das für den Berufsbildner und die Mitarbeitenden im Betrieb , Bildungszentrum Gärtner Bern, Bern- Zürich-Strasse 16, bzemme/gso 3425 Koppigen Dienstag
4 Persönliche Schutzausrüstung PSA gegen Absturz, Arbeitsplatzpositionierung auf Kleinbäumen und im steilen Gelände Wer Arbeiten in der Höhe ausführt, muss sich im Grundsatz gegen Absturz sichern. Das Gleiche gilt auch für Arbeiten im steilen Gelände. An diesem Erfa Tag werden die Rahmenbedingungen erläutert und die Möglichkeit der Arbeitsplatzpositionierung zur Verhinderung eines Absturzes aufgezeigt. Rahmenbedingungen für Arbeiten in der Höhe Einsatz von PSA gegen Absturz Arbeitsplatzpositionierung bei Schnittarbeiten an Bäumen Arbeitsplatzpositionierung im steilen Gelände Sachkundige Instandhaltung von Arbeitsmittel Bildungszentrum Gärtner Bern, Bern- Zürich-Strasse 16, bzemme/gso 3425 Koppigen Dienstag Korrekte Ladungssicherung Transportgütern Was muss ich als Sibe/Kopas wissen? Nur mit der korrekten Sicherung der Ladung können Schäden vermieden werden, und zwar sowohl für Menschen, am Fahrzeug und an der Ladung. Jedem Mitarbeitenden, der einen Transporter belädt, muss bewusst sein, dass er für die Sicherung und die Lastverteilung verantwortlich ist: die Aufgaben und die Verantwortung sind ähnlich wie die eines Lastwagenchauffeurs. Aus diesem Grund ist es notwendig, dass ein Lieferwagenfahrer mit der gleichen Sorgfalt arbeitet. Mit Weiterbildung Stadelmann und dem Kursleiter Urs Stadelmann konnten wir einen Schweiz weit anerkannten Experten für den Erfa Tag gewinnen. Gesetzliche Rahmenbedingungen und Verantwortung Transportgüter des täglichen Bedarfs korrekt sichern Bestimmen von Achs- und Stützlasten Mögliche einfache Lösungen für das nachrüsten von fehlenden Zurrpunkten bei Lieferwagen Ausbildungszentrum Gärtner Ostschweiz, Auwiesenstrasse Sulgen Berner Oberland, 3114 Wichtrach,
5 Arbeiten mit dem digitalen Sicherheitssystem von JardinTOP Neu ist es möglich die 10 Kapitel des Sicherheitssystems anstatt mit dem bekannten Ordner auch digital zu führen. Dies bietet nebst einer effizienteren Verwaltung des Sicherheitssystems auch neue einfache Möglichkeiten der Gefährdungsermittlung und Massnahmenplanung. Zudem sind alle notwendigen Informationen wie Checklisten Merkblätter Arbeitsanweisungen und weitere Dokumente prozessorientiert abgelegt und für den Kopas / Sibe einfach abrufbar. Aufbau und Gliederung des digitalen Sicherheitssystems Abrufen und Arbeiten mit Checklisten, Merkblättern, Betriebsanweisungen und weiteren Unterlagen Gefahrenermittlung und Massnahmenplanung mit dem digitalen Sicherheitssystem Erfassung und digitale Visierung von innerbetrieblichen Instruktionen und Schulungen Berner Oberland, 3114 Wichtrach Erich Affentranger Leiter Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Gesuch um Bildungsbewilligung zur Ausbildung von Lernenden (Berufliche Grundbildung mit EFZ/EBA)
KANTON NIDWALDEN BILDUNGSDIREKTION AMT FÜR BERUFSBILDUNG UND MITTELSCHULE Robert-Durrer-Str. 4, Postfach 1241, 6371 Stans Telefon 041 618 74 33, www.netwalden.ch Gesuch um Bildungsbewilligung zur Ausbildung
MehrARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ KURSE & BERATUNGEN 2017
ARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ KURSE & BERATUNGEN 2017 1 Inhaltsverzeichnis Erstausbildung: KOPAS Einführungskurs... 2 Weiterbildung: ERFA Tagungen... 3 Maschinensicherheit... 4 Persönliche Haftung
MehrGefährliche Arbeiten oder Arbeiten mit einem hohen Gefahrenpotenzial
Gefährliche Arbeiten oder Arbeiten mit einem hohen Gefahrenpotenzial Begleitende Massnahmen für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für Lernende zwischen 15 und 18 Jahren Aufgaben der Kantone in Betrieben
MehrInformationen der OdA Wald ZH/SH
Informationen der OdA Wald ZH/SH An der Weiterbildung Berufsbildner 28./29./30. September, 26./27. Oktober und 25. November 2016 Roman Schnyder 5-Jahres-Überprüfung BiVo / BiPl Entscheid Vorstand OdA Wald
MehrGesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in
Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Gesund Krank 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in Mensch Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 2 Meine Kompetenzen Erfahrung 12 Jahre
MehrArbeitssicherheit mit System
Arbeitssicherheit mit System 1 Gemäss Arbeitsgesetz und den dazugehörigen Verordnungen ist der Arbeitgeber verpflichtet, alle Massnahmen zur Sicherheit und dem Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer zu treffen.
MehrInformation. Fachstelle
Information Fachstelle Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Jährlich ereignen sich in der Schweiz ca. 250 000 Arbeitsunfälle, die einen Arztbesuch zur Folge haben. Viele davon ereignen sich bei einfachen
Mehr<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA>
Einführung der neuen Bildungsverordnungen und Bildungspläne September 14 Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch
MehrRecycling Ausbildung Schweiz R-Suisse
Recycling Ausbildung Schweiz R-Suisse Weiterbildung für Ausbildende in den Lehrbetrieben Session Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Referenten: Rolf Sonderegger, Sicherheitsfachmann,
MehrPflichten des Arbeitgebers unter dem Aspekt der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
Pflichten des Arbeitgebers unter dem Aspekt der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Info Waldeigentümer Referent Heinz Hartmann Heinz Hartmann -Förster -Suva - Arbeitssicherheit - Bereich Holz
MehrDer Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Der Sicherheitsmeter Worum es geht: Im Verlauf der Ausbildung entwickelt jede lernende Person bewusst und unbewusst eine spezifische Arbeitshaltung in
MehrBILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ
BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr
MehrDie Sicherheits-Charta Basis für eine sichere Lehre. Erwin von Moos, Suva
Die Sicherheits-Charta Basis für eine sichere Lehre Erwin von Moos, Suva Ihr Referent heute Erwin von Moos Sicherheitsingenieur bei der Suva Projektleiter und Koordination verschiedener Präventionskampagnen
MehrPraktische Hilfe zur betrieblichen Umsetzung von kmu-safety für Arbeitgeber und Sicherheitsbeauftragte
Praktische Hilfe zur betrieblichen Umsetzung von kmu-safety für Arbeitgeber und Sicherheitsbeauftragte Kategorie / Nachweise Kriterien für Zuordnung der Kategorie Mit besonderen Gefahren Betriebe gemäss
Mehr8. Juni 2005 / N.Matti
8. Juni 2005 / N.Matti Ziel und Zweck einheitliche Regelung der Verwendung und Finanzierung der PSA und Warnbekleidung Abgrenzung zwischen PSA und übriger Ausrüstung der Mitarbeitenden bei den SUD Umsetzung
Mehr1 Allgemeine Informationen
Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie
MehrZehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie
Zehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrInformation BBZN Sursee
BBZN Sursee Fachbereich Gärtner Prorektor: Franz Häfliger Information BBZN Sursee neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA Herzlich willkommen! 1 Reform der beruflichen Grundbildung
MehrCheckliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA)
Sicherheit ist machbar. Checkliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) Wie steht es mit der PSA-Tragdisziplin in Ihrem Betrieb? Als Arbeitgeber sind Sie von Gesetzes wegen dazu verpflichtet, den Arbeitnehmenden
MehrBranchenlösung des Auto- und Zweiradgewerbes (BAZ)
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Betrieb EKAS-Spezial-Richtlinie über den Beizug von Arbeitsärzten und anderen Spezialisten der Arbeitssicherheit (ASA) Der einfachste und kostengünstigste Weg,
MehrDie Suva-Kampagne «Sichere Lehrzeit»: die Gründe, die Ziele, das Vorgehen gibt es Parallelen zum Thema «Gesundheit»?
Die Suva-Kampagne «Sichere Lehrzeit»: die Gründe, die Ziele, das Vorgehen gibt es Parallelen zum Thema «Gesundheit»? Agenda Warm up Ausgangslage Hypothesen Ziele Ein Unfallbericht Sie sind der Kampagnenleiter/in
MehrAuswertung der Audit-Berichte 2014 Statistik
Auswertung der Audit-Berichte 2014 Statistik Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden
MehrCheckliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA)
Sicherheit ist machbar. Checkliste Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) Wie steht es mit der PSA-Tragdisziplin in Ihrem Betrieb? Als Arbeitgeber sind Sie von Gesetzes wegen dazu verpflichtet, den Arbeitnehmenden
MehrOrientierung der Mitarbeitenden (Beilage zum Vertrag)
Muster Orientierung der Mitarbeitenden (Beilage zum Vertrag) Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wir sind verpflichtet, die EKAS-Spezialrichtlinie 6508 über den Beizug von Arbeitsärzten und anderen
MehrDas Unfallversicherungsgesetz (UVG) und das Arbeitsgesetz (ArG) verpflichten die Arbeitgebenden
Merkblatt Arbeitssicherheit Im vorliegenden Merkblatt wird aufgezeigt, wie der gesetzliche Auftrag im Bereich der Arbeitssicherheit in Tierarztpraxen, -kliniken und Labore (nachfolgend Tierarztpraxen genannt)
MehrAuswertung der Audit-Berichte. Statistik 2015
Auswertung der Audit-Berichte Statistik 2015 Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden
MehrWerden Sie Lehrbetrieb!
Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung Werden Sie Lehrbetrieb! Ausbilden lohnt sich auch finanziell Bildungsdepartement 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 10 wesentlichen Beitrag für die Zukunft 1.
MehrErstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation
Ausbildungsveranstaltung vom 10. September 2014 am Strickhof in Lindau für Lehrmeister Erstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüssung
MehrVerband Werbetechnik+Print. Arbeitssicherheit Branchenlösung Nr. 76
Verband Werbetechnik+Print Arbeitssicherheit Branchenlösung Nr. 76 vorwort Vorwort Massnahmen bezüglich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz helfen menschliches Leid zu verringern und Kosten zu senken.
MehrInformationen zur Lern- und Leistungsdokumentation. Name. Vorname. Firma. Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Ressourceneffizienz
Name Informationen zur Lern- und Leistungsdokumentation Vorname Firma email Mobile Lehrbeginn Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Ressourceneffizienz Betrieb Überbetriebliche Kurse Berufsfachschule
MehrBau-Allrounder. Praxisorientierte Qualifikation in 12 Tagen
Bau-Allrounder Praxisorientierte Qualifikation in 12 Tagen Übersicht Die Kursinhalte des Bau-Allrounders im Überblick: PSA Fachglossar Erste Hilfe Werkzeuge AVOR/ Organisation Arbeitssicherheit Ladungssicherung
MehrLernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 51: Aushub und Erdbauarbeiten ausführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Aushub und Planum. ein. Zusätzlich
MehrLernthema 1: Reflexion Berufsfachschule (BFS)
Lernthema 1: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 1: Arbeitseinsatz vorbereiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Thema Vorbereitung eines Arbeitseinsatzes
MehrAnhang. Zusammenstellung. Merkblätter und Normen zum Thema "spezielle Gefahren" Zum Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung
Anhang Zum Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung vom 5. September 2012 Lebensmitteltechnologin EFZ / Lebensmitteltechnologe EFZ Berufsnummer 21416 Zusammenstellung Merkblätter und
MehrNeun lebenswichtige Regeln für den Verkehrsweg- und Tiefbau
Neun lebenswichtige Regeln für den Verkehrsweg- und Tiefbau Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD )
Kaufmännische Ausbildungs- und Prüfungsbranche Öffentlicher Verkehr Baustein 1 ERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD ) Lern- und Leistungsdokumentation Kaufmännische Grundbildung EFZ
MehrHauswart/-in. Lehrgang zur Vorbereitung auf die interne Prüfung oder zur Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis
Hauswart/-in Lehrgang zur Vorbereitung auf die interne Prüfung oder zur Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Hauswarte sind in der Lage, professionell
MehrHauswart/-in. Lehrgang zur Vorbereitung auf die interne Prüfung oder zur Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis
Hauswart/-in Lehrgang zur Vorbereitung auf die interne Prüfung oder zur Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Hauswarte sind in der Lage, professionell
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Sicherheitshandbuch. Version In Zusammenarbeit mit
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Sicherheitshandbuch Version 2018 In Zusammenarbeit mit Sicherheitshandbuch Version 2018 Bei Arbeiten am Strom-, Gas-, und Wassernetz verdient der Aspekt Sicherheit
Mehr4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen
2 3 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die Atmosphäre im Betrieb. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen die Trends
MehrAnhang 2: Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
Anhang 2: Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Artikel 4 Absatz 1 Verordnung 5 zum Arbeitsgesetz vom 28. September 2007 (Jugendarbeitsschutzverordnung, ArGV 5; SR 822.115)
MehrBerufsbezogene Versammlung Konstrukteure ZLV MINT
Berufsbezogene Versammlung Konstrukteure ZLV MINT 1 Traktanden ISO GPS Prüfungen TP / BK / IPA Neues aus dem GIBZ News Kompetenzzentrum Industrielle Berufe Erfahrungen aus den ük-zentren News vom Amt für
MehrArbeitsbuch. Name, Vorname. Ausbildungsbetrieb. Ausbildungsbeginn. Ausbildungsende
Schweizerischer Verband der Innendekorateure und des Möbelhandels Name, Vorname Ausbildungsbetrieb Ausbildungsbeginn Ausbildungsende für den Beruf der Dekorationsnäher und Dekorationsnäherinnen G:\Q. Qualitätsmanagement\08
MehrZehn lebenswichtige Regeln für die Waldarbeit
Zehn lebenswichtige Regeln für die Waldarbeit Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für mich als Arbeitnehmer/Arbeitnehmerin heisst das: Ich halte konsequent die Sicherheitsregeln
MehrRahmenlehrplan Berufsfachschule Forstpraktikerin EBA, Forstpraktiker EBA
Rahmenlehrplan Berufsfachschule Forstpraktikerin EBA, Forstpraktiker EBA Einleitung: Die nachfolgenden Leistungsziele sind dem «Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung» entnommen..
MehrNeue Bildungsverordnungen und Bildungspläne. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA
Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Berufsfachschule 2. März 2016/EB ERFA - Neue Bildungsverordnungen
MehrAnhang 2: Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
Anhang 2: Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Artikel 4 Absatz 1 Verordnung 5 zum Arbeitsgesetz vom 28. September 2007 (Jugendarbeitsschutzverordnung, ArGV 5; SR 822.115)
MehrAnhang 2: Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
Anhang 2: Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Artikel 4 Absatz 1 Verordnung 5 zum Arbeitsgesetz vom 28. September 2007 (Jugendarbeitsschutzverordnung, ArGV 5; SR 822.115)
MehrNeun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten auf Dächern und an Fassaden
Neun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten auf Dächern und an Fassaden Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent
MehrArbeiten im Bereich von Gewässern Sicherheitstechnische Aspekte
Arbeiten im Bereich von Gewässern Sicherheitstechnische Aspekte Ingenieurtagung zum Thema Siedlungsentwässerung 2014 Ablauf "Stille Wasser gründen tief!" Gewässer (immissionsorientiert) - Arbeiten im Bereich
MehrAusführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung
im Berufsfeld Verkehrswegbau mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 1-1 Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung des SBFI
MehrSichere Instandhaltung ERFA KVS / Swissmechanic. Thomas Soldera / Victor Martinez 1
ERFA 2012 - KVS / Swissmechanic Thomas Soldera / Victor Martinez 1 ERFA 2012 - KVS / Swissmechanic Instandhaltung = Schwerpunkt in Vision "250 Leben" 2 ERFA 2012 - KVS / Swissmechanic Schulungsangebot
MehrZehn lebenswichtige Regeln für den Holzbau
Zehn lebenswichtige Regeln für den Holzbau Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln ein.
MehrGebäudereiniger/-in EBA
Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Gebäudereiniger/-in EBA 30.01.2013 2013-01-30 WL zum QV EBA D Seite 1 von 4 1. Allgemeine Informationen und Hinweise Rechtliche Grundlagen a. Berufsbildungsgesetz
MehrPROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE
PROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE 1 Flussdiagramm 2 2 Prozesseinheiten PE Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele
Mehr201 Weiterbildung 8 1
2018 Weiterbildung 1 Hinweis Liebe Kursinteressenten Seit längerer Zeit haben wir uns zum Ziel gesetzt, auf einer Plattform das gesamte Weiterbildungsangebot aufzeigen zu können. Nun ist es soweit! Was
MehrNEUES ANGEBOT: 2115 «UNFALL AUF DER BAUSTELLE BRAND WAS NUN?» AUSBILDUNG CZV. CZV-anerkannte Ausbildungen im Bildungszentrum Bau
NEUES ANGEBOT: 2115 «UNFALL AUF DER BAUSTELLE BRAND WAS NUN?» AUSBILDUNG CZV CZV-anerkannte Ausbildungen im Bildungszentrum Bau 2105 LADUNGSSICHERUNG BAU 1 (BASIC) Die Teilnehmer kennen die gesetzlichen
MehrWegleitung zum Qualifikationsverfahren «Recyclistin EFZ/Recyclist EFZ»
Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2 1.1. Sinn und Zweck 2 1.2. Grundlagen und Bestimmungen 2 1.3. Verantwortlichkeiten 2 1.4. Zulassung zur Abschlussprüfung 2 2. Übersicht über das Qualifikationsverfahren
MehrLESI LEITHEFT SICHERE INSTANDHALTUNG
LESI LEITHEFT SICHERE INSTANDHALTUNG Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit EKAS Das Leitheft
MehrSieben lebenswichtige Regeln für das Arbeiten auf Regelleitungen
Sieben lebenswichtige Regeln für das Arbeiten auf Regelleitungen Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die
MehrHerzlich Willkommen Sicherheit und Gesundheit in der Metallbranche Lehrberufe
Herzlich Willkommen Sicherheit und Gesundheit in der Metallbranche Lehrberufe 01.06.2016 Dieter Holder Ziele Der/ die Lernende kennt die wichtigsten Gefährdungen am Arbeitsplatz. Der verantwortliche Berufsbildner
MehrFactsheet zu den Besonderheiten der Ausbildungs- und Prüfungsbranchen
Kauffrau/Kaufmann EFZ Factsheet zu den Besonderheiten der Ausbildungs- und Prüfungsbranchen Erläuterung Das vorliegende Factsheet enthält folgende branchenspezifische Informationen auf einen Blick und
MehrCheckliste Augenschutz in der Metallbranche
Sicherheit ist machbar. Checkliste Augenschutz in der Metallbranche Wie steht es mit der Diszplin beim Tragen von Schutzbrillen in Ihrem Betrieb? In vielen Arbeitsbereichen und bei verschiedenen Tätigkeiten
MehrNeun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten mit Staplern
Neun lebenswichtige Regeln für das Arbeiten mit Staplern Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrInformationsanlass neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA
Informationsanlass neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA Zielgruppe: Schulstandorte Herzlich willkommen! 7. Dezember 2011, Bahnhof Luzern Programm 15.00 bis ca. 17.00 Uhr 1. Begrüssung
MehrArbeitssicherheit unter dem Bus
VöV-Kommission KTBB Arbeitssicherheit unter dem Bus Weiterbildungskurs für Kader und Fahrzeugspezialisten 27.11.2013, CALAG Langenthal Xaver Bühlmann SUVA Luzern Christian Zumsteg vbl Luzern Arbeitssicherheit
MehrAcht lebenswichtige Regeln für das Arbeiten mit Anseilschutz
Acht lebenswichtige Regeln für das Arbeiten mit Anseilschutz Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrKontrolle des ASA- Vollzugs gemäss EKAS 6508 Protokoll
Kontrolle des ASA- Vollzugs gemäss EKAS 6508 Protokoll Betrieb: Adresse: PLZ Ort: email: Kurzbeschreibung: Identifikation SUVA- Nr.: Klasse: Anzahl Stellen Vollzeit: Lernende: Teilzeit: Temporär: Gesprächspartner,
MehrBranchenlösung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Dienstleistungen
Dienstleistungen Inhalt Erstausbildung: KOPAS Einführungskurs Weiterbildung: ERFA Tagung Vorgesetzten Schulung (Schulungscenter) Vorgesetzten Schulung vor Ort (Betriebsspezifisch) Sie lernen Risikobeurteilungen,
MehrSieben lebenswichtige Regeln für Metallbauer
Sieben lebenswichtige Regeln für Metallbauer Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln ein.
MehrWeiterbildung für Berufsbildner und Lernende. Kursbeschriebe Schweizerischer Floristenverband Ressort Ausbildung
Weiterbildung für Berufsbildner und Lernende Kursbeschriebe 2012 Schweizerischer Floristenverband Ressort Ausbildung 1 ük-wissen vertiefen LE 1 / LE 2 / LE 3 Ort: Datum: Kursleitung Blumenbörse Rothrist
MehrBildungsprogramm des Kantons Zürich
Bildungsprogramm des Kantons Zürich für Kurs für Berufsbildner/innen (KBB) im Umfang 40 von (Fassung MBA vom 28. November 2008) Bildungsprogramm Kanton Zürich Seite 1/5 Bildungsziel 1: Umgang mit Lernenden
MehrSicherheit bei Flachdacharbeiten. Dr. André Schreyer, Chef Technik TECTON Gruppe
Sicherheit bei Flachdacharbeiten Dr. André Schreyer, Chef Technik TECTON Gruppe SCA, 7. Oktober 2016 2 TECTON-DACH Flachdach Kunststoff, Bitumen Spenglerei, Dachbegrünung SPZ Nottwil Kundendienst Dach
MehrAusbildungsberatung im Kanton Bern
Ausbildungsberatung im Kanton Bern Sabine Tuschling Mittelschul- und Berufsbildungsamt Rechtliche Grundlage Bildungsbewilligung Lehrvertrag Bildungsinstrumente Weitere Hilfsmittel Vorgaben/Erfahrungen
MehrFallschutznetze. Seilerei Berger GmbH Seil-, Netz- und Hebetechnik für Industrie, Baugewerbe, Sport und Landwirtschaft
Fallschutznetze Seilerei Berger GmbH Seil-, Netz- und Hebetechnik für Industrie, Baugewerbe, Sport und Landwirtschaft +41 62 398 22 05 +41 62 398 28 34 www.seilerei-berger.ch berger@seilerei-berger.ch
MehrDie Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE
1 éducation21 Forum «nachhaltig zukunftsfähig berufsbildend» Donnerstag, 14. April 2016, Kornhausforum Bern Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE Roland Hohl,
MehrAbsturzsicherung Hebetechnik Ladungssicherung Safety Management AUS- UND WEITER- BILDUNGEN 2017
Absturzsicherung Hebetechnik Ladungssicherung Safety Management AUS- UND WEITER- BILDUNGEN 2017 Aus- und Weiterbildungen Als führender Hersteller von Zurrgurten, textilen Anschlagmitteln und persönlicher
MehrPräventionskampagne manipulierte Schutzeinrichtungen
Präventionskampagne manipulierte Schutzeinrichtungen 1 Inhalt Ist-Situation HVBG-Studie Gesetzliche Grundlagen Kampagne Nutzen Hausaufgaben 2 Manipulierte Schutzeinrichtungen Ausgangslage Wir stellen immer
MehrGrundbildung Fachperson Bewegungs- und Gesundheitsförderung. Berufsbildner Tagung. Berufsbildner Tagung OdA Bewegung und Gesundheit Seite 1
Grundbildung Fachperson Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Berufsbildner Tagung Berufsbildner Tagung OdA Bewegung und Gesundheit Seite 1 Berufsbildner Tagung Betriebliche Ausbildung - Organisation
Mehr1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise
Fassung vom 26. September 2011 1 Überblick Lernende und Ausbildende der Praxis dokumentieren den Lernprozess nach dem vorliegenden Konzept und den zugehörigen Hilfsmitteln. Das Dokumentieren dient der
MehrAusführungsbestimmungen für die ük- Kompetenznachweise (ük-kn) der überbetrieblichen Kurse von CYP
Ausführungsbestimmungen für die ük- Kompetenznachweise (ük-kn) der überbetrieblichen Kurse von CYP Version 2.0.1 31.12.2015 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird die männliche Form verwendet, falls nicht
MehrSWICO Branchenlösung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Rahmenbedingungen. Anhang 11 zur Branchenlösung Arbeitssicherheit Rahmenbedingungen
SWICO Branchenlösung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz - Leistungen und Kosten - Eintritts- und Austritts-Regelung Kontaktstelle SWICO Sekretariat Branchenlösung Arbeitssicherheit Hardturmstrasse
MehrArbeitssicherheit EKAS
Arbeitssicherheit EKAS Sicherheitskultur: Motto Selbstverständlich immer, Sicherheit vor Effizienz Erstellt für die LAK Mitglieder Noldi Hess Aktuar LAK Einführung der EKAS Richtlinien 1 Übersicht Einführung
Mehr5 + 5 lebenswichtige Regeln im Umgang mit Elektrizität Für Elektrofachleute
5 + 5 lebenswichtige Regeln im Umgang mit Elektrizität Für Elektrofachleute 1. Wir arbeiten mit klarem Auftrag und wissen, wer die Verantwortung trägt. Arbeitnehmer: Ich beginne erst mit der Arbeit, wenn
Mehr<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA> Überblick Neuerungen Bildungsverordnung und Bildungsplan
Überblick Neuerungen Bildungsverordnung und Bildungsplan Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 20 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung 1 1. Begrüssung Ablauf der Informationsveranstaltung 1. Begrüssung 2. Informationen aus dem BKS 3. Vorstellung Empfehlung «Entschädigung Lernende» 4. Informationen
MehrDie Sicherheit organisieren eine zentrale Aufgabe für jedes Unternehmen
Die Sicherheit organisieren eine zentrale Aufgabe für jedes Unternehmen Als Chef oder Chefin haben Sie es in der Hand, Ihren Betrieb so zu organisieren, dass Sicherheit und Gesundheitsschutz gewährleistet
MehrArbeit und Gesundheit. Erkrankungen und Beschwerden des Bewegungsapparates
Arbeit und Gesundheit Erkrankungen und Beschwerden des Bewegungsapparates Erkrankungen des Bewegungsapparates bei der Arbeit Schmerzen in Kreuz und Nacken, in Schultern, Armen und Händen sowie im Bereich
MehrWarum wird Absturzsicherung benötigt?
Warum wird Absturzsicherung benötigt? Jedes Jahr passieren viele Unfälle verfügbaren Mittel zur Absturzsicherungen während der Arbeitszeit, die man mit der richtigen Absturzsicherung auch hätte oftmals
MehrVision 250 Leben, Charta, lebenswichtige Regeln und. Seite 1
Vision 250 Leben, Charta, lebenswichtige Regeln und Seite 1 In dieser Präsentation erfahren Sie Infos rund um die Vision 250 Leben, die Sicherheits-Charta und weitere Präbentions - Massnahmen Seite 2 Wer
MehrDie Sicherheits-Charta Richtschnur für Instandhaltung. Xaver Bühlmann Arbeitssicherheit Luzern
Die Sicherheits-Charta Richtschnur für Instandhaltung Xaver Bühlmann Arbeitssicherheit Luzern Ihr Referent Xaver Bühlmann Ing FH in Elektrotechnik Sicherheitsingenieur Kampagnenleiter "Sichere Instandhaltung"
MehrBAUFÜHRERTAGUNG 2013 Baustellen Risiko auf Schritt und Tritt. 29. Mai 2013/AER
BAUFÜHRERTAGUNG 2013 Baustellen Risiko auf Schritt und Tritt 29. Mai 2013/AER Um was geht es heute? Wir haben zwei Themen: 1. Risiko 5.60m 2. und der Alltag eines Suva-Kontrolleurs Seite 2 Einstieg ins
MehrVerordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Kosmetikerin/Kosmetiker mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Änderung vom 18. Oktober 2016 82112 Kosmetikerin EFZ/Kosmetiker EFZ Esthéticienne
MehrZertifikat (EHB) als nebenberufliche Lehrperson für berufskundlichen Unterricht. Der Zertifikatslehrgang ist vom SBFI eidg. anerkannt.
August 2017 Juni 2018 NEU: Lehrgang als Blockkurs! Zertifikat (EHB) als nebenberufliche Lehrperson für berufskundlichen Unterricht. Der Zertifikatslehrgang ist vom SBFI eidg. anerkannt. Umfang: 2 Module
MehrBeratung Training Coaching. 6S Kurzcheck.
Beratung Training Coaching 6S Kurzcheck 6S Kurzcheck 6 Stufen 1. Sortieren 6. Sicherheit 2. Standard sichtbar 6S 5. Selbstdisziplin 3. Sauberkeit 4. Standards Folie 2 Version 1.0 Folie 2 6S Kurzcheck -
MehrArbeitssicherheit - Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Was bringt mir die Branchenlösung?
Arbeitssicherheit - Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer Was bringt mir die Branchenlösung? Erwin Buchs, EKAS 1 Wer oder was ist die EKAS? 2 Zusammensetzung der ausserparlamentarischen Kommission
MehrKurs Sicherheit. Für VNB (NE1-NE7) sowie Unternehmen mit eigener Trafostation Rechte & Pflichten sowie Organisation nach EN & ESTI 100
Kurs Sicherheit Anlagenverantwortlicher Für VNB (NE1-NE7) sowie Unternehmen mit eigener Trafostation Rechte & Pflichten sowie Organisation nach EN 50110-1 & ESTI 100 Dienstag, 25. April und Donnerstag,
Mehr