Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in
|
|
- Pia Beyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Gesund Krank 11. Mai 2017 Stadthaussaal Effretikon Gemeindeschreiber/in
2 Mensch Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 2
3 Meine Kompetenzen Erfahrung 12 Jahre Umsetzung als Projektleiter (Betrieb mit MA) Seit 2013 Beratungen für verschiedene Betriebe in der Schweiz Ausbildungen Sicherheitsfachmann EKAS Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Erwachsenenbildner Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 3
4 Ziel Die Teilnehmenden für das Thema sensibilisieren, damit sie in ihrer Funktion mithelfen, den Rahmen für den «Erhalt der Gesundheit» im Betrieb zu gestalten. Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 4
5 Themen Grundwissen Relevante Rechtsgrundlagen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz mit System Nutzen Eigenverantwortung Arbeitssicherheit Schweiz, Oktober 2016 Seite 5
6 Die Säulen der betrieblichen Gesundheit (Quelle: Arbeitsgruppe Parpan 2015) Arbeitssicherheit Schweiz, Oktober 2016 Seite 6
7 Grundsätze Der Arbeitgeber sorgt für sichere und gesunde Arbeitsplätze AS und GS ist eine Führungsaufgabe Alle Beteiligten helfen sich gegenseitig und tragen Eigenverantwortung
8 Faktoren für Gesundes verhalten Ziele und Ressourcen müssen klar sein! Sollen (Ziel) Wollen (sozialen Druck) Verhalten Soll er nicht? Kann er nicht? Darf er nicht? Will er nicht? Können (Körperlich, Wissen-> Instruktion, Schulung) Dürfen (Regeln, Vorbild, Lob, Anerkennung) Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 8
9 Jahresziel 2017 Arbeitssicherheit Schweiz Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz Grüner Bereich: Mitarbeitende verfügen über mehr Ressourcen als Belastungen Sensibler Bereich: Mitarbeitende verfügen in etwa über gleich viele Ressourcen und Belastungen Kritischer Bereich: Mitarbeitende haben zu wenig Ressourcen um die hohen Belastungen zu bewältigen Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 9
10 Themen Grundwissen Relevante Rechtsgrundlagen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz mit System Nutzen Eigenverantwortung Arbeitssicherheit Schweiz, Oktober 2016 Seite 10
11 Arbeitssicherheit Schweiz, Oktober 2016 Seite 11
12 (Quelle:EKAS) Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 12
13 Umsetzung EKAS Branchenlösungen 15 Betriebsgruppenlösungen 16 Modelllösungen (Quelle:EKAS) Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 13
14 Schweizerischer Verein für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Branchenlösung Nr. 49 für öffentliche und private Organisationen EKAS Zertifikat 2014 gemäss EKAS-Richtlinie 6508
15 Arbeitssicherheit Schweiz Gegründet 1999 Zweck: Erarbeitung, Umsetzung und Weiterentwicklung einer Branchenlösung mit modularem Aufbau nach der EKAS-Richtlinie 6508 Trägerschaft: Schweizerischer Städteverband Schweizerischer Gemeindeverband Curaviva, Heime und Institutionen Schweiz Verband des Personals öffentlicher Dienste VPOD Kaufmännischer Verband Schweiz SKV
16 Vollzug durch Durchführungsorgane (DO) Arbeitssicherheit Schweiz, Oktober 2016 Seite 16
17 Themen Grundwissen Relevante Rechtsgrundlagen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz mit System Nutzen Eigenverantwortung Arbeitssicherheit Schweiz, Oktober 2016 Seite 17
18 Nr. 2 SIBE / BESIBE System =Rahmen für die Gesundheit Nr. 2 Nr. 3 GL Ausbildung SIBE BESIBE BESIBE BESIBE BESIBE Sicherheitsorganisation Verantwortung GL Nr. 4,5,6 Notfallplanung Nr. 7 E = ERKENNEN R = REAGIEREN U = UMSETZEN Umsetzung Vorgesetzte Nr. 1 Mitwirkung T = TECHNISCH O = ORGANISATORISCH P = PERSÖNLICH Gesundheitsschutz KONTROLLE AUDIT Nr. 10 Nr. 8 Nr. 9 Nr. 1 Ressourcen / Ziele
19 Normen ISO 9001: 2015 ISO 14001:2015 ISO OHSAS 18001:2007 Diese Normen ersetzen nicht die EKAS 6008 Die Betriebe müssen ein ASA Beizug sicherstellen Arbeitssicherheit Schweiz, Oktober 2016 Seite 19
20 Was bedeutet «ASA-Beizug»? Arbeitsärzte Arbeits- Hygieniker/in Sicherheits- Fachleute Sicherheits- Ingenieure Fachwissen Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Risikoanalyse & -bewertung Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 20 Risikobeurteilung: Sicherheits- Konzept Gefahren- Checklisten Audits Ereignis- Abklärung Massnahmen Ausbildung Anwendung im Betrieb (Quelle: Suva)
21 Themen Grundwissen Relevante Rechtsgrundlagen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz mit System Nutzen Eigenverantwortung Arbeitssicherheit Schweiz, Oktober 2016 Seite 21
22 Nutzen Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit Senkung der Fehlzeiten Identität mit Arbeitgeber Senkung der Fluktuation Senkung der Fehlerrate Erhöhung der Produktivität Erhöhung der Motivation Arbeitssicherheit Schweiz, Januar 2017 Seite 22
23 Themen Grundwissen Relevante Rechtsgrundlagen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz mit System Nutzen Eigenverantwortung Arbeitssicherheit Schweiz, Oktober 2016 Seite 23
24 Eigenverantwortung Grundwissen aneignen Belastungen erkennen Über Belastungen reden Belastungen entgegenwirken Erholungsmöglichkeiten schaffen Privat und Betrieb trennen Soziales Umfeld pflegen Arbeitssicherheit Schweiz, Oktober 2016 Seite 24
25 Offene Fragen? Arbeitssicherheit Schweiz, Oktober 2016 Seite 25
Effizienter Arbeitsschutz durch Branchenlösungen Schweizer Erfahrungen. Dr. Eduard Brunner, SECO
Effizienter Arbeitsschutz durch Branchenlösungen Schweizer Erfahrungen Dr. Eduard Brunner, SECO Arbeitsschutzaufsicht in der Schweiz Gesetzes-System in der Schweiz: Arbeitsgesetz (ArG): Genereller Arbeitnehmerschutz,
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im öffentlichen Bereich Gemeinde Spreitenbach und Killwangen
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im öffentlichen Bereich Gemeinde Spreitenbach und Killwangen Mitglied Arbeitssicherheit Schweiz Inhalt Sicherheitsleitbild Sicherheitsziele Sicherheitsorganisation
MehrArbeitssicherheit EKAS
Arbeitssicherheit EKAS Sicherheitskultur: Motto Selbstverständlich immer, Sicherheit vor Effizienz Erstellt für die LAK Mitglieder Noldi Hess Aktuar LAK Einführung der EKAS Richtlinien 1 Übersicht Einführung
MehrArbeitssicherheit mit System. Systemkontrolle
Arbeitssicherheit mit System Systemkontrolle 1 Mit diesem Merkblatt soll aufgezeigt werden, nach welchen Kriterien eine Arbeitssicherheitssystemprüfung in den betrieben organisiert wird. 2 Gemäss Arbeitsgesetz
MehrA steht für: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
AEB GmbH freut sich, dass Sie diese Präsentation gestartet haben A steht für: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz E steht für: Evakuationsplanung, damit sich alle Personen im Falle
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den Branchen der Gebäudetechnik. Andrea Schulz. Geschäftsführung
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den Branchen der Gebäudetechnik Andrea Schulz Geschäftsführung Wer ist BATISEC "Arbeitssicherheit ist kein Zustand sondern ein Prozess". Die Branchenlösung dient
MehrArbeitssicherheitsreglement
der Politischen Gemeinde Urdorf Reglement für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz der Angestellten der Politischen Gemeinde Urdorf vom 13. Dezember 2004 Gültig ab 1. Januar 2005 1/9 Inhaltsverzeichnis
Mehr250 "Leben bewahren" Das visionäre Präventionsprogramm der Suva
250 "Leben bewahren" Das visionäre Präventionsprogramm der Suva - Information auch für Strassenunterhalt - Rolf Hofstetter noch heute verunfallt am Arbeitsplatz jährlich jeder jeder jeder jeder 5. Bauarbeiter
MehrEKAS Wegleitung. Nr. 6508/1. Ausgabe Mai 2000. Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit EKAS EKAS Wegleitung Nr. 6508/1 Wegleitung
MehrBetrieb NS - Arbeitssicherheit
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Richtlinie Ausgabe 2011 V2.91 Betrieb NS - Arbeitssicherheit Organisationsstruktur / Verantwortlichkeiten
MehrAnhang. ArG. ArGV 3 und 4 ASA. BK BU EKAS MwG NBU PA PG PSA. seco SGA STEG. suva TOP UVG VUV
Anhang A B C D E F G H Abkürzungen Begriffe Rechtliche Grundlagen Auswahl von Links Organisation der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Information und Ausbildung der Mitarbeitenden Mitwirkung
MehrKanton Bern. Psychosoziale Risiken im Betrieb. Bei uns? Kein Problem. Das haben wir im Griff! beco Berner Wirtschaft Economie bernoise
Psychosoziale Risiken im Betrieb Bei uns? Kein Problem. Das haben wir im Griff! Herzlich willkommen Marta Kunz Dr. med. / MAS ETH UNIL A+G Arbeitsinspektorin Roland Schlup Betriebswirt / Executive MBA
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für Handelsbetriebe
Arbeitssicherheit für den Handel c/o AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG CH-8004 Zürich Tel 044 240 55 50 Fax 044 240 55 56 Mail asi@aeh.ch Branchenlösung ASi Arbeitssicherheit und
MehrHerzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden
Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann
MehrQualitätsmanagement - Umweltmanagement - Arbeitssicherheit - TQM
Qualitätsmanagement - Umweltmanagement - Arbeitssicherheit - TQM Besteht bei Ihnen ein Bewusstsein für Die hohe Bedeutung der Prozessbeherrschung? Die laufende Verbesserung Ihrer Kernprozesse? Die Kompatibilität
MehrSicherheitskonzept in der Bergrettung?? Dominik Hunziker Bereichsleiter Technik Alpine Rettung SAC Bergführer IVBV Sicherheitsfachmann EKAS
Sicherheitskonzept in der Bergrettung?? Dominik Hunziker Bereichsleiter Technik Alpine Rettung SAC Bergführer IVBV Sicherheitsfachmann EKAS Konzept in der Arbeitssicherheit!! Eigene Erfahrungen Sicherheitskonzept:
MehrFragen und Antworten. zur EKAS-Richtlinie über den Beizug von Arbeitsärzten und anderen Spezialisten der Arbeitssicherheit
Fragen und Antworten zur EKAS-Richtlinie über den Beizug von Arbeitsärzten und anderen Spezialisten der Arbeitssicherheit 6508/2.d - 1.1998 1 Einleitung Seit Herausgabe der Richtlinie sind uns von verschiedener
MehrI. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz
I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen
MehrPrävention psychosozialer Risiken am Arbeitsplatz
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Prävention psychosozialer Risiken am Arbeitsplatz Vollzugsschwerpunkt des
MehrWaldarbeit Die grundlegenden Pflichten bezüglich Unfallversicherung und Arbeitssicherheit
Waldarbeit Die grundlegenden Pflichten bezüglich Unfallversicherung und Arbeitssicherheit Ein Merkblatt für Waldeigentümer, Forstunternehmer, Förster, Landwirte und weitere Interessierte Wie muss ich mich
MehrBranchenlösung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Dienstleistungen
Dienstleistungen Inhalt Erstausbildung: KOPAS Einführungskurs Weiterbildung: ERFA Tagung Vorgesetzten Schulung (Schulungscenter) Vorgesetzten Schulung vor Ort (Betriebsspezifisch) Sie lernen Risikobeurteilungen,
MehrEinführung von BGM Vortrag und Diskussion Diakonisches Werk Hamburg im VETK Berlin
Wir mobilisieren für Gesundheit Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Einführung von BGM Vortrag und Diskussion Diakonisches Werk Hamburg im VETK Berlin Dr. Irene Preußner-Moritz Berlin, 20.9.2013
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Kompetenz im Betrieblichen Gesundheitsmanagement www.tuev-sued.de/bgm Mehr Sicherheit. Mehr Wert. Betriebliches Gesundheitsmanagement Umfassende Dienstleistungen für gesunde Unternehmen und starke Mitarbeiter
MehrAnleitung für die Umsetzung der gesetzlichen Vorschriften im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Anleitung für die Umsetzung der gesetzlichen Vorschriften im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 2., überarbeitete Auflage, April 2007 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 0. Grundsätzliches
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (AS + GS) Verantwortung / Pflichten Vorgesetzte
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (AS + GS) Verantwortung / Pflichten Vorgesetzte SAQ-Meeting Sektion Zürich 18. Mai 2010 HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon
MehrAEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG Gesundheitsmanagement
AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG Gesundheitsmanagement Tanja Vitale Beschwerden Arbeitnehmende 31% sind durch die Arbeit gesundheitlich beeinträchtigt 30 25 20 % 15 10 Schweiz EU
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Kompetenz im Betrieblichen Gesundheitsmanagement www.tuev-sued.de/bgm Mehr Sicherheit. Mehr Wert. Betriebliches Gesundheitsmanagement Umfassende Dienstleistungen für gesunde Unternehmen und starke Mitarbeiter
MehrEKAS Wegleitung. Nr. 6508/7. Ausgabe Januar 1999. Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit EKAS EKAS Wegleitung Nr. 6508/7 Wegleitung
MehrErfa 2007 KVS / SWISSMECHANIC. René Hammer / Markus Schnyder. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz gehen alle an
Erfa 2007 KVS / SWISSMECHANIC Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz gehen alle an René Hammer / Markus Schnyder 1 Revidierte ASA-Richtlinie Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz effizient und einfach
MehrAuswertung der Audit-Berichte 2012 Statistik
Auswertung der Audit-Berichte 2012 Statistik Allgemein Die folgende Auswertung der Audit-Berichte soll Ihnen helfen, Schwerpunkte des Unfallgeschehens bzw. der in der Branche vorkommenden Risiken zu finden
MehrAusbildung in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Ausbildung in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Kursprogramm 2015 So finden Sie die Kurse per Mausklick www.suva.ch/kurse Einen Kurs finden 1. Klick 2. Klick 3. Klick Kurskategorie wählen Kursbeschreibung
MehrDZA GmbH. www.dza.ch. Unabhängige Beratungsfirma in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. DZA-8020006ccaaa_20140101_b.pdf 1
DZA GmbH Unabhängige Beratungsfirma in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz www.dza.ch 1 DZA Rechtlich geschützter Markenname DZA ist im Eidgenössischen Institut für geistiges Eigentum unter der Marke-Nr
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde Mitarbeiter sind wichtig. TÜV SÜD Life Service GmbH
Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Mitarbeiter sind wichtig TÜV SÜD Life Service GmbH Investieren Sie jetzt in gesunde Arbeitnehmer und sichern Sie so den Erfolg Ihres Unternehmens! Wir zeigen
MehrVon A wie Anwesenheitsprämie bis Z wie Zirkel
Von A wie Anwesenheitsprämie bis Z wie Zirkel Win-win-win durch Gesundheits- und Fehlzeitenmanagement Carl Nehls, Jan Kuhnert und Stephan Teuber Dezember 2005 Seite 1 von 6 Strategie Gesundheitsmanagement
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrUnternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. www.mwurzel.de/plan- g.htm
Das gesunde Unternehmen www.mwurzel.de/plan- g.htm Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement 1 Gliederung 1 Plan G was steckt dahinter 2 Die betriebliche Gesundheitsförderung 3 Die Vorteile
MehrHerzlich Willkommen. Arbeitsgruppe 3 Betriebliches Gesundheitsmanagement: Geht das auch in kleinen und mittleren Unternehmen
Herzlich Willkommen Arbeitsgruppe 3 Betriebliches Gesundheitsmanagement: Geht das auch in kleinen und mittleren Unternehmen 21. Symposium zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Mainz, 23.11.2015 Landeszentrale
MehrJ. Höhn + Partner Architekten AG Eichmattweg 4 3600 Thun
J. Höhn + Partner Architekten AG Eichmattweg 4 3600 Thun Seite 1 von 6 1. Ziel und Zweck Mit einem prozessorientierten Managementsystem bezweckt die J. Höhn + Partner Architekten AG aufgrund einer strategischen
MehrSiemens Transformers Managementpolitik. Qualität, Umweltschutz, Arbeitsschutz. www.siemens.com/energy
Siemens Transformers Managementpolitik Qualität, Umweltschutz, Arbeitsschutz www.siemens.com/energy Kundennutzen durch Qualität und Kompetenz Transformers QUALITÄTS MANAGEMENT POLITIK Ziel der SIEMENS
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Gesundheitstag Pflegebündnis am 12.05.2014 Andreas Schäfer AOK-Direktion Aschaffenburg AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Krankenstand in der bayerischen Pflegebranche
MehrArbeitssicherheit und Gesundheitsmanagement
Arbeitssicherheit und Gesundheitsmanagement Ein gutes Managementsystem für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz wird für Unternehmen als Arbeitgeber und gesellschaftliche Akteure immer wichtiger. Die
MehrArbeitsschutz-Partnerfirmen-Management
Arbeitsschutz-Partnerfirmen-Management von RWE anerkannte Arbeitsschutz- Management-Systeme (AMS) RWE, CoE Safety 01.06.2015 SEITE 1 Arbeitsschutz-Management-Systeme (AMS) 1. Ziele und Nutzen AMS 2. Aufwand
MehrPrävention von Arbeitsunfällen in Unternehmen der Zeitarbeit
Prävention von Arbeitsunfällen in Unternehmen der Zeitarbeit Gesund hin unversehrt zurück Thomas Kotzorek Manager Health & Human Safety Fachtagung GDA Duisburg, 28.11.2012 Prävention von Arbeitsunfällen
MehrBetriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte
Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Unser Angebot Unterstützung von Mitarbeitern in schwierigen, betriebl. Situationen Weg von der emotionalen
MehrSICHERHEITSKONZEPT. Sicherheitskonzept. Gemeinde Lupsingen
Sicherheitskonzept Gemeinde Lupsingen Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitsleitbild, Sicherheitsziele... 3 2. Sicherheitsorganisation... 5 3. Ausbildung, Instruktion, Information... 6 4. Sicherheitsregeln...
MehrVolker Kleinert - ausgebildete/r Trainer/in des do care! -Konzepts nach Dr. Anne Katrin Matyssek
Volker Kleinert - ausgebildete/r Trainer/in des do care! -Konzepts nach Dr. Anne Katrin Matyssek Fahracker 18 35260 Stadtallendorf kleinert@gesundheits-investment.de Tel.: 0163/7607229 Kontaktdaten 2tägiges
MehrGemeinsam mehr bewegen. Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod
Berufsverband der Krippenleiterinnen Mitglied des vpod Gemeinsam mehr bewegen BVKL c/o vpod Zürich Postfach 8036Zürich Telefon 044 295 30 00 Telefax 044 295 30 03 info@bvkl.ch www.bvkl.ch Willkommen in
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Antwort auf viele Herausforderungen im öffentlichen Dienst BARMER GEK Hauptverwaltung Fackenburger Allee 1 23554 Lübeck Datum: Juni 2013 Ansprechpartner: Heike Thomsen
MehrEinladung. zur SSI-Fachtagung. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Aspekte des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Einladung zur SSI-Fachtagung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Aspekte des betrieblichen Gesundheitsmanagements Mittwoch, 11. Mai 2011, Zürich Marriott Hotel, Zürich Gesundheitsmanagement immer noch
MehrInfoveranstaltung SVBT Kurzreferat Daniel Morel / Rudolf von Bergen 24. Oktober 2012
Infoveranstaltung SVBT Kurzreferat Daniel Morel / Rudolf von Bergen 24. Oktober 2012 Arbeitsgesetz ArG Berufsbildungsgesetz (BBG) Jugendarbeitsschutz-VO ArGV5 VO z. Berufsbildungsgesetz (BBV) EVD-VO Ausnahme
MehrArbeitssicherheit in der Schweiz
Christoph Liebi Arbeitssicherheit in der Schweiz und in Deutschland Erwin Stirnadel Felix, Stirnadel & Partner CH-4419 Lupsingen Folie 1 Gesetzlicher Rahmen Persönliches Leid Folie 2 1 Gesetzlicher Rahmen
MehrArbeitsschutz, Gesundheitsschutz und Soziales Team Gesunde Verwaltung. Konzept. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und Soziales Team Gesunde Verwaltung Konzept Betriebliches Gesundheitsmanagement Konzept Betriebliches Gesundheitsmanagement 01. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
MehrErgo-Stahl. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie
Ergo-Stahl Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Eisen- und Stahlindustrie - Vorabfragebogen zur Situation des betrieblichen Gesundheitsgeschehens - I. Stammdatenblatt (Unternehmen bzw./und Untersuchungseinheit)
MehrManagementsysteme und Arbeitssicherheit
Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz
MehrAEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG Betriebliches Gesundheitsmanagement im Gesundheitswesen
AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG Betriebliches Gesundheitsmanagement im Gesundheitswesen Christa Baumann Susanne Zähringer Hansjörg Huwiler Vorstellung Stadtspital Triemli Stadtspital
Mehr3. BW-Forum Personalverantwortliche im öffentlichen Dienst
3. BW-Forum Personalverantwortliche im öffentlichen Dienst Donnerstag, 23.10.2014 Forum 2 Alternsgerechtes Arbeiten und betriebliche Gesundheitsförderung Generationengerechte Personalentwicklung im Landratsamt
MehrNicht alt aussehen mit alternden Belegschaften durch Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Nicht alt aussehen mit alternden Belegschaften durch Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 8.iga-Kolloquium gesund und sicher länger arbeiten 14./15.03 2011 Warum beschäftigen sich die Berufsgenossenschaften
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement Wirtschaftsfaktor Gesundheit Kosten und Nutzen eines BGM Gesundheit im Betrieb selbst gestalten Warum Gesundheit im Betrieb? 4,4 4,2 4 3,8 3,6 3,4 3,2 3 Krankenstand
MehrGestaltung von Arbeit in Führungsaufgaben zur betrieblichen Gesundheitsförderung in NRW. www.gefuege-nrw.de. GeFüGe-Tools
Gestaltung von Arbeit in Führungsaufgaben zur betrieblichen Gesundheitsförderung in NRW GeFüGe-Tools Werkzeuge und Instrumente aus dem GeFüGe-Projekt Dr.-Ing. Paul Fuchs-Frohnhofen, MA&T GmbH, Würselen
MehrRegalinspektionen Inhalt, Durchführung und rechtliche Rahmenbedingungen
Regalinspektionen Inhalt, Durchführung und rechtliche Rahmenbedingungen Arne Holland 22. Juni 2010 in Egerkingen Inhalt Risiken Unfälle Rechtliche Aspekte Die Regalinspektion Unternehmensrisiken & Handlungsmotivation
MehrSMEO Consult GmbH Management- und Personalberatung Coaching & Training. Berlin 2014
SMEO Consult GmbH Management- und Personalberatung Coaching & Training Berlin 2014 1 Meistern Sie Ihre Herausforderungen. Rückenschmerzen ist Volkskrankheit Nr.1 und verursacht enorme Fehlzeiten. Burnoutgefährdung
MehrSicherheits-Managementsysteme: Überblick über Systeme, Anforderungen und Verknüpfungen mit anerkannten Normen
Sicherheits-Managementsysteme: Überblick über Systeme, Anforderungen und Verknüpfungen mit anerkannten Normen Zusammenfassung und Aktualisierung eines Artikels für die Zeitschrift Management & Qualität
Mehr1 Checkliste für neue Betriebsräte im Arbeits- und Gesundheitsschutz
1 Checkliste für neue Betriebsräte im Arbeits- und Gesundheitsschutz Diese Checkliste soll Neueinsteigern bei den ersten Schritten im Arbeits- und Gesundheitsschutz unterstützen und Betriebsräten die wiedergewählt
MehrCoachings, Fort- und Weiterbildungen Für Führungskräfte, Fachpersonen, Personalverantwortliche
Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme 2016 Coachings, Fort- und Weiterbildungen Für Führungskräfte, Fachpersonen, Personalverantwortliche Substanzprobleme sind teuer. Früherfassung zahlt sich aus. Massgeschneiderte
MehrLeitfaden Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für Vorgesetzte und Koordinationspersonen / Zuständige für Arbeitssicherheit
Leitfaden Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für Vorgesetzte und Koordinationspersonen / Zuständige für Arbeitssicherheit Der Leitfaden informiert über die Verantwortung, die Vorgesetzte in den Bereichen
MehrG esundheits- und B eratungszentrum.
G esundheits- und B eratungszentrum. Betriebliche Gesundheitspolitik bei der Deutschen AG am Beispiel Vorsorgegespräche Gesundheitist mehr... Dr. Paula Antonia Vogelheim,Leitende Ärztin Inhalt Wiedereingliederung
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrVision 250 Leben Risikoschwerpunkt Instandhaltung. Xaver Bühlmann, Arbeitssicherheit, Gewerbe und Industrie, Luzern
Vision 250 Leben Risikoschwerpunkt Instandhaltung Xaver Bühlmann, Arbeitssicherheit, Gewerbe und Industrie, Luzern Inhalt Vision "250 Leben" Sichere Instandhaltung: Beispiele aus der Praxis Unfallgeschehen,
MehrMOTIVATION BGM. F: Motivation und Nutzen für Betriebe, in Gesundheitsmanagement zu investieren.
F: Motivation und Nutzen für Betriebe, in Gesundheitsmanagement zu investieren. Forum BGM AG, 28. Nov. 2013 1 MOTIVATION BGM Was motiviert ein Betrieb BGM einzuführen? Können Sie diese Aussage bestätigen
MehrPersonalpolitik in der Stiftung Schürmatt. Leiter Geschäftsbereich Services + Finanzen Mitglied der Geschäftsleitung
Personalpolitik in der Stiftung Schürmatt Markus Meier Leiter Geschäftsbereich Services + Finanzen Mitglied der Geschäftsleitung Stiftung Schürmatt Reformierte Landeskirche Kt. AG 2 Internat Kinder / Jugendliche
MehrGesundes Führen in Kleinunternehmen ein Impuls zur Bedeutung, Verantwortung und Grenzen von Führung für Gesundheit
in Kleinunternehmen ein Impuls zur Bedeutung, Verantwortung und Grenzen von Führung für Gesundheit im Rahmen der 13. Informationstagung zur betrieblichen Gesundheitsförderung Graz, 2. Oktober 2008 Dr in
MehrEKAS Verzeichnis. der Publikationen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Ausgabe Juni 2015
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit EKAS EKAS Verzeichnis der Publikationen zu
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement im Caritasverband Westeifel e.v.
Betriebliches Gesundheitsmanagement im Caritasverband Westeifel e.v. 1. Präambel Wir verstehen uns als lernende Organisation in einem Prozess dialogischer Weiterentwicklung und agieren verantwortungsvoll
MehrPrävention mit TÜV SÜD. Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit sind wichtig. TÜV SÜD Life Service GmbH
Prävention mit TÜV SÜD Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit sind wichtig TÜV SÜD Life Service GmbH TÜV SÜD unterstützt Sie mit professionellen Beratungsleistungen zu Arbeitsmedizin, Arbeitspsychologie
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Wozu der Aufwand?!
Betriebliches Gesundheitsmanagement Wozu der Aufwand?! Wozu der Aufwand? Teller-Kurve der Wissensentwicklung in der Zeit nach Edward Teller Zunehmende Lücke in den menschlichen Möglichkeiten zur Bewältigung
MehrBetriebliche Suchtprävention heißt: Kommunikation!
Betriebliche Suchtprävention heißt: Kommunikation! Jens Demann Regionalforum, Workshop 5 28.08.2014 3 Handlungsstränge der Organisationskultur 1. Primärprävention (Senkung Konsumniveau) 2. Führung und
MehrAgenda. 1. Gesetzliche Grundlagen für Gesundheit im Unternehmen. 2. Zahlen, Daten und Fakten - 1. Teil Fehlzeiten in Deutschland und der TK
Agenda 1. Gesetzliche Grundlagen für Gesundheit im Unternehmen 2. Zahlen, Daten und Fakten - 1. Teil Fehlzeiten in Deutschland und der TK 3. Das Gesundheits- und BGM-Verständnis 4. Der BGM-Lernzyklus 5.
MehrVortrag Leistungsstark durch Gesundheit meine Rolle als Unternehmer Arbeitskreis Gesundheitswirtschaft der IHK Detmold/
Vortrag Leistungsstark durch Gesundheit meine Rolle als Unternehmer Arbeitskreis Gesundheitswirtschaft der IHK Detmold/ 17.10.2014 Referentin: Elke Finke Kompetenzzentrum BGM NRW Die FAW Als Bildungs-
MehrEinleitung. Empfehlungen und Sicherheitsregeln für höhere Bildungs- und Forschungseinrichtungen
Einleitung Empfehlungen und Sicherheitsregeln für höhere Bildungs- und Forschungseinrichtungen Warum ein solches Werk? Die Arbeitssicherheit und der Gesundheitsschutz, die beide zu den Kernbereichen der
MehrTrägerschaft "sicuro" Branchenlösung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für das Bauhauptgewerbe. Basisdokument. Klasse 41 A.
Trägerschaft "sicuro" Branchenlösung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für das Bauhauptgewerbe Klasse 41 A Kontaktstelle: Beratungsstelle für Arbeitssicherheit des Schweizerischen Baumeisterverbandes
MehrGesundheit und Führung Wie sich Führungskräfte für betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) gewinnen lassen (und wie nicht)
Gesundheit und Führung Wie sich Führungskräfte für betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) gewinnen lassen (und wie nicht) beim BDP-Kongress am 21. November 2013 Einführung THESE UND ERFAHRUNG: Führungskräfte
MehrBauWertInwest. I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)
I. Zum Status Quo des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AuG) und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) 1. Verantwortung, Beratung, Qualifikation BauWertInwest Potenziale im Handwerk Nutzen
MehrGreen Meeting vs. Nur ein Hype oder unser Beitrag für die Zukunft?
Green Meeting vs. Nachhaltigkeit! Nur ein Hype oder unser Beitrag für die Zukunft? 1 Green Meeting 1. Green heute 2. Label und Normen 3. Unser Beitrag 2 Green Heute Nachhaltigkeit Ursprung Fortwirtschaft
MehrUnternehmerpreis. Vorschlag. für den Unternehmerpreis Gesundheitswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern 2013. Für den Preis wird vorgeschlagen
1/5 für den Gesundheitswirtschaft Für den Preis wird vorgeschlagen Unternehmen Geschäftsführer (Name, Vorname) Unternehmensgründung Anzahl der Mitarbeiter (nur Vollzeit) Unternehmenssitz (Straße & Hausnummer,
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrPsychische Belastungen
Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Veranstaltung GDA Pflege Gesund pflegen Gesund bleiben 23.02.2012 Osnabrück Dr. Christiane Perschke-Hartmann 1. Was
MehrGEMEINSAM UND UNKOMPLIZIERT DIE AUFLAGEN ERFÜLLEN. Branchenlösung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz des Auto- und Zweiradgewerbes (BAZ)
GEMEINSAM UND UNKOMPLIZIERT DIE AUFLAGEN ERFÜLLEN Branchenlösung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz des Auto- und Zweiradgewerbes (BAZ) Impressum Diese Broschüre ist im April 2012 erschienen.
MehrProjektmanager Integrale Sicherheit
Projektmanager Integrale Sicherheit Zertifikatslehrgang «Projektmanager Integrale Sicherheit» Grundlagen Brandschutz (SiBe Brandschutz) Baulicher Brandschutz Technischer Brandschutz Arbeitssicherheit -
MehrDie Führungskraft als Gesundheitscoach. Health on Top III, 21. 9. 2005
Die Führungskraft als Gesundheitscoach Health on Top III, 21. 9. 2005 Agenda 5 Säulen der Gesundheit Stress bei Führungskräften Führungsrolle und gesundes Führungsverhalten Unternehmen zum Wohlfühlen Die
MehrWir kennen den Weg. Sich im sprichwörtlichen Versicherungs-Dschungel. zurecht zu finden, benötigt Zeit und gutes Fachwissen.
Wir kennen den Weg. Sich im sprichwörtlichen Versicherungs-Dschungel zurecht zu finden, benötigt Zeit und gutes Fachwissen. Als unabhängiger Broker suchen wir für Unter- nehmungen passende Lösungen individuell
MehrIndividuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online.
Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement www.familynet-online.de Gliederung 1. Was ist BGM? 2. Beweggründe für BGM 3. Betriebliche
MehrWelcher Punkt ist / welche Punkte sind bei der Gestaltung des Qualitätsmanagementhandbuch (QMH) vorteilhaft?
1. Welcher Punkt ist / welche Punkte sind bei der Gestaltung des Qualitätsmanagementhandbuch (QMH) vorteilhaft? a. Eine einfache Gliederung. b. Möglichst lange und ausführliche Texte. c. Verwendung grafischer
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Gesundes Unternehmen - starke Bilanz! Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg des Unternehmens sichern! Durch passgenaue Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Unternehmen
MehrErhebung der Konflikte in der Leibniz Universität Hannover 2004-2005. Anne Schwarz Suchtbeauftragte 1
Erhebung der Konflikte in der Leibniz Universität Hannover 004-00 1 Entstehung Im 1. Workshop zum BGM 003 wurden drei Arbeitsgruppen gebildet Durchführung eines Gesundheitstages Entwicklung einer Struktur
MehrInterne und externe Auditierung von Umwelt- und Arbeitsschutzmanagementsystemen
Interne und externe Auditierung von Umwelt- und Arbeitsschutzmanagementsystemen Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen Seite 1 Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen
MehrFachempfehlung FE-320.15d Ausbildungsanbieter für Benutzer von Hubarbeitsbühnen (HAB)
Fachempfehlung FE-320.15d Ausbildungsanbieter für Benutzer von Hubarbeitsbühnen (HAB) FE-320.15d (03.2015) Seite 1/16 Inhalt 1. Anwendung... 4 1.1. Zielgruppe... 4 2. Begriffe und Abkürzungen... 4 2.1.
MehrKrankenstand und Präsentismus im Kontext von Unternehmenskultur in Österreich
Krankenstand und Präsentismus im Kontext von Unternehmenskultur in Österreich Thomas Leoni JKU Linz 14.3.2014 Inhalte der Präsentation 1. Begriffsdefinitionen und theoretischer Hintergrund Unternehmenskultur
MehrTechniker Krankenkasse, Personalentwicklung, Hamburg
Techniker Krankenkasse, Personalentwicklung, Hamburg Techniker Krankenkasse Gründung 3. August 1884 in Leipzig als Eingeschriebene Hilfskasse für Architekten, Ingenieure und Techniker Deutschlands Kunden
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung - Betriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliche Gesundheitsförderung - Betriebliches Gesundheitsmanagement Mag. Beate Atzler Wissenschaftszentrum Gesundheitsförderung/Prävention Josefhof der VAEB Inhalte - Vortrag I II III IV V VI Betriebliches
MehrCorporate Health Award 2011 Frankfurt am Main
Corporate Health Award 2011 Frankfurt am Main Qualitätsmanagement und Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Prof. Dr. med. Thomas Weber, Institut für Arbeitsmedizin, Prävention und Gesundheitsförderung,
Mehr