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1 18 LINZ FÜR SENIORINNEN In den vier Kompass-Sozialberatungsstellen erhalten Betroffene und Angehörige alle wichtigen Informationen zum umfangreichen Betreuungsangebot für Linzer SeniorInnen. (Foto: KOMM)

2 PETER HIRHAGER LINZ FÜR SENIORINNEN 19 Beste Versorgung bis ins hohe Alter Als Sozialstadt bietet Linz allen Bevölkerungsgruppen die besten Voraussetzungen, das Leben nach den eigenen Vorstellungen zu führen. Besonders ältere Menschen finden hier ein umfassendes Angebot an Einrichtungen und Diensten, um gut betreut einem hohen Alter entgegenblicken zu können. Die entwicklung zu einer allgemein höheren Lebenserwartung wird auch in Linz immer deutlicher erkennbar. ein alter jenseits der 90 zu erreichen, ist heute realistisch. so hat sich seit den 1980er-Jahren beispielsweise die Wohnbevölkerung der über 90-Jährigen in der stadt verdreifacht. Bis 2030 wird sie sich gegenüber dem heutigen niveau erneut verdoppeln. Für viele Menschen hat das erreichen eines hohen alters einen wichtigen persönlichen stellenwert. Für Politik und Gesellschaft ergeben sich jedoch aus dieser entwicklung neue herausforderungen. eine besteht darin, sowohl den älteren Menschen von heute, als auch jenen von morgen soziale sicherheit und ein möglichst selbst bestimmtes Leben im alter gewährleisten zu können. Anstieg der älteren LinzerInnen eine von der stadtforschung Linz erstellte Bevölkerungsprognose zeigt, dass in Zukunft immer mehr ältere Menschen in Linz leben werden. aktuell befinden sich insgesamt knapp einwohnerinnen mit hauptwohnsitz in Linz. Davon sind Linzerinnen 60 Jahre oder älter. Das entspricht rund 25 Prozent der Linzer Gesamtbevölkerung. im Laufe der nächsten 15 bis 20 Jahre wird diese Gruppe stark anwachsen. Für das Jahr 2030 prognostiziert die stadtforschung, dass Linzerinnen 60 Jahre und älter sein werden. im Vergleich zu 2012 bedeutet das eine steigerung von knapp 27 Prozent. Stadt bietet Vorteile Der künftige anstieg entsteht neben der stetig höheren Lebenserwartung vor allem durch einen kontinuierlichen Wieder-Zuzug in die stadt. Denn besonders im alter schätzen viele Menschen die Vorzüge der städtischen infrastruktur, wie die ärztedichte, die öffentlichen Verkehrsmittel und die einkaufsmöglichkeiten. Besonders die flexible Versorgung und Betreuung durch Mobile Dienste, sei es in einer privaten Wohnung oder dem betreubaren Wohnen, sind gefragte angebote. Linz hat mit mehr als Pflegeplätzen in den 18 städtischen und privaten Pflegeheimen Linz sorgt sich um seine älteren Menschen, um ein Altwerden in Würde zu ermöglichen. Die umfangreichen mobilen Hilfsdienste in den eigenen vier Wänden und die gute Betreuung in den Pflegeheimen garantieren eine wertschätzende Versorgung. Vizebürgermeister Klaus Luger Sozialreferent der Stadt Linz

3 20 LINZ FÜR SENIORINNEN Durch nachträgliche Lifteinbauten können ältere Menschen möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden verbleiben. Ein günstiges und gesundes Mittagessen täglich bis an die Wohnungstüre geliefert zu bekommen, ist nur eines der gefragten Angebote der Linzer Mobilen Dienste. (Fotos: KOMM) die Vollversorung erreicht. Dieses hohe angebot führt dazu, dass viele seniorinnen wieder nach Linz übersiedeln. Entwicklung bis 2030 Die Zahl der 60- bis 70-Jährigen wird bis 2021 um etwa sechs Prozent auf ansteigen. Besonders in der altersgruppe 70 bis 80 Jahre ist mit einem markanten Plus der seniorinnen zu rechnen. Diese Zuwachsrate wurde von der stadtforschung mit 23 Prozent oder älteren Menschen errechnet. Bis 2030 wird eine steigerung mit 34 Prozent auf Personen angenommen. Die hauptzielgruppe, die eine Versorgung benötigen wird, bilden Menschen im alter von über 80 Jahren. Die Zahl der 80- bis 90-Jährigen verringert sich dabei bis 2021 zuerst um etwa vier Prozent auf Danach wird aber diese Gruppe bis 2030 um etwa Personen ansteigen.

4 LINZ FÜR SENIORINNEN 21 Die Bevölkerungsprognose für das Jahr 2030 zeigt den Zuwachs an älteren LinzerInnen. (Grafi k: Stadtforschung Linz) Fast Linzerinnen über 90 Jahren leben derzeit in der oberösterreichischen Landeshauptstadt. (Foto: KOMM) 90-Jährige Besonders stark präsentiert sich das Wachstum der Gruppe der 90-Jährigen. seit ende der 1980er-Jahre hat sich die Zahl der 90-Jährigen in Linz mehr als verdreifacht. Das entspricht einer steigerung von 250 Prozent. es wird bis zum Jahr 2030 erneut eine Verdopplung erfolgen. Der anteil der 90-Jährigen oder älteren in der Gesamtbevölkerung liegt 2030 bei 1,5 Prozent. in absoluten Zahlen betrachtet sind das knapp Linzerinnen und Linzer Menschen im alter von 90 Jahren oder älter le- Entwicklung der Zahl der 90-Jährigen und älteren Personen Datum anzahl

5 22 LINZ FÜR SENIORINNEN Als städtisches Seniorenzentrum wurde in Pichling ein Haus mit 64 Betten und einem betreubaren Wohnteil mit 25 Wohnungen im Jahr 2010 eröffnet. (Foto: KOMM) ben derzeit in Linz, das sind 0,7 Prozent der Gesamtbevölkerung. Städtische Betreuung der 90-Jährigen 519 Linzerinnen über 90 Jahren leben in einem seniorenzentrum. ein großer teil wird aber nach wie vor zu hause betreut. anfang 2012 nahmen 217 Personen im alter von 90 Jahren oder älter eine mobile hilfe, wie eine altenfachbetreuung oder eine heimhilfe in anspruch. Die städtischen tageszentren besuchten im Jänner dieses Jahres 48 Personen in dieser altersgruppe. insgesamt werden rund 44 Prozent der 90-Jährigen von städtischen einrichtungen betreut. Für diese Menschen sowie deren pflegenden angehörigen sind vor allem die Unterstützung durch die Mobilen Dienste und der nachträgliche Lifteinbau von großer Bedeutung. 2,9 Mio. Euro für Mobile Dienste einem Großteil der älteren Bevölkerung ermöglichen erst die Mobilen Dienste einen langen Verbleib in den eigenen vier Wänden. ob hauskrankenpflege, Mobile altenbetreuung, heimhilfen oder essen auf rädern: die regelmäßige Versorgung in der Wohnung ist eine unerlässliche stütze im dichten sozialen netz der stadt Linz. Durch die sozial gestaffelten Betreuungstarife ist diese Form der Pflege auch leistbar. organisiert von der stadt, werden die Betreuungs- und Pflegeleistungen von Volkshilfe, Caritas, samariterbund, rotes Kreuz, oberösterreichisches hilfswerk, evangelische Diakonie und dem Verein Miteinander nach einem Gebietsschema durchgeführt. Die Kostenbeiträge für die Kundinnen sind sozial gestaffelt. Die stadt Linz wendete im Jahr ,9 Millionen euro für die Leistungen der Mobilen Dienste auf. Drei städtische Tageszentren Für seniorinnen, die zuhause wohnen, aber teilweise Unterstützung benötigen, stehen drei städtische tageszentren zur Verfügung. Zum angebot zählen gemeinsame aktivitäten, Pflege und Betreuung sowie drei Mahlzeiten pro tag. Die tageszentren können mehrmals wöchentlich besucht werden. Die Kosten für den Besuch richten sich nach dem einkommen.

6 LINZ FÜR SENIORINNEN 23 Die Hauskrankenpflege kommt ins Haus und unterstützt SeniorInnen, die nicht ausreichend mobil sind, bei medizinisch notwendigen Aufgaben. Die 17 städtischen Clubs aktiv ermöglichen älteren LinzerInnen neben geselligen Stunden auch zahlreiche kreative Freizeitangebote. (Fotos: KOMM)

7 24 LINZ FÜR SENIORINNEN In den drei städtischen Tageszentren erhalten SeniorInnen eine abwechslungsreiche Tagesbetreuung. (Foto: KOMM) Durchschnittlich besuchten im Jahr 2011 täglich 87 Personen die drei tageszentren. insgesamt sind das Besuchstage. Die städtischen tageszentren befinden sich in den seniorenzentren Dornach / auhof, Franckviertel und in Kleinmünchen. Vollversorgung in der Pflege Der konsequente ausbau der stationären Pflegeangebote in den vergangenen Jahren führte zu einer Vollversorgung an Betreuungs- und Pflegeangeboten für die ältere Generation. in Linz gibt es heute 18 seniorenzentren, die auf das gesamte stadtgebiet verteilt sind. Zehn werden von der stadt Linz und acht von privaten organisationen geführt moderne Pflegeplätze garantieren dort pflegebedürftigen Menschen eine bestmögliche Betreuung im alter. Für die Versorgung der Linzerinnen in den Pflegeinrichtungen bedarf es laufend eines enormen finanziellen aufwands. so trägt die stadt Linz jedes Jahr einen großen Betrag zur geschlossenen sozialhilfe und somit auch zu dem hohen niveau in der seniorenbetreuung bei. im Jahr 2011 lag der abgang für die Kommune in diesem Bereich bei 21,8 Millionen euro. In Zukunft nur mehr Einbettzimmer Der Bedarfs- und entwicklungsplan des Landes oberösterreich sieht bis 2015 exakt Pflegeplätze vor. Die stadt Linz erfüllt diesen Bedarf bereits jetzt. Dennoch werden in den nächsten Jahren neue Pflegeplätze entstehen. in den zehn häusern der seniorenzentren Linz Gmbh befinden sich noch 71 Zwei-Bettzimmer und 42 Drei- Bettzimmer. Größtenteils sind diese in den älteren Gebäuden des seniorenzentrums spallerhof untergebracht. Durch ein neues haus werden die meisten Mehrbett-Zimmer durch zeitgemäße ein-bettzimmer ersetzt.

8 LINZ FÜR SENIORINNEN 25 Beste Betreuung und Pflege erhalten die rund BewohnerInnen in den 18 Linzer Seniorenzentren. (Foto: KOMM)

9 26 LINZ FÜR SENIORINNEN Auf einem Grundstück der Stadt Linz an der Liebigstraße soll in den kommenden Jahren ein weiteres Seniorenzentrum entstehen. (Foto: Stadtplanung/Pertlwieser) Dies ist ein wichtiger teil der Linzer Qualitätsoffensive. GWG baut neues Seniorenzentrum Die Wohnungsgesellschaft GWG führte anfang oktober 2012 einen architektur- Wettbewerb für ein rund Quadratmeter großes areal an der Liebigstraße durch. Das siegerprojekt stammt vom Wiener Büro Karl und Bremhorst architekten. insgesamt sind in dem neuen seniorenzentrum 120 Pflegebetten vorgesehen. Die Bauzeit wird derzeit mit knapp zwei Jahren eingeplant. in dem neuen Gebäude soll zusätzlich noch ein tages zentrum für rund 40 Personen untergebracht werden. Um für den, aus heutiger sicht, nach 2020 zu erwartenden höheren Pflegebedarf vorbereitet zu sein, könnten langfristig noch bis zu vier weitere Pflegeeinrichtungen in Linz entstehen. 230 Personen in Kurzzeitpflege Kurzzeitpflegeplätze bilden einen wichtigen teil des sozialen Betreuungsnetzes in Linz. Mit der Kurzzeitpflege sollen vor allem pflegende angehörige eine qualitative und verlässliche entlastung im Falle einer Verhinderung oder eines Urlaubs finden. Darüber hinaus wird die Kurzzeitpflege als übergangspflege von Menschen angenommen, die nach einem Krankenhausaufenthalt noch intensive Betreuung benötigen und diese zu hause nicht erhalten können. 14 bis 20 Zweibettzimmer stehen in der regel für die Kurzzeitpflege bereit. Die Kurzzeitpflege reicht von einem tag bis zu sechs Wochen. im Jahr 2011 nützten 230 Personen diesen service. Zehn Personen kamen sogar mehrmals. insgesamt wurden Belagstage erreicht. Das entspricht einer durchschnittlichen aufenthaltsdauer von rund 22 tagen. 25 Personen wurden nach der Kurzzeitpflege gleich direkt als Dauerbewohnerinnen aufgenommen. Durch die Konzentration der Kurzzeitpflege am standort spallerhof wurde eine bessere Bündelung und optimierung der vorhandenen ressourcen möglich. Daraus resultierte eine wesentliche Qualitätssteigerung für die Bewohnerinnen. Neue Pflege für Demenz erkrankte Demenz ist eine Krankheitserscheinung, von der immer mehr ältere Mitbürgerinnen betroffen sind. Die stadt Linz hat es sich zum Ziel gesetzt, Demenzkranken besondere Zuwendung zukommen zu lassen. Deshalb hat sie im altbau des seniorenzentrums spallerhof eine eigene abteilung für diese Personengruppe eingerichtet. 143 Pflegeplätze stehen dort zur Verfügung. in elf Betreuungsgruppen werden jeweils rund 14 Personen betreut. acht Gruppen umfasst der Kreis der leicht bis mittelschwer erkrankten Personen und drei Gruppen der schwer Demenzerkrankten. auch im seniorenzentrum neue heimat gibt es seit zwei Jahren eine eigene, jedoch kleinere abtei-

10 LINZ FÜR SENIORINNEN 27 lung für demente Personen. Derzeit werden dort 32 betroffene Personen versorgt. Gutes Zeugnis bei Befragung Um den Wünschen und anregungen der Linzer Bevölkerung bei der Betreuung und Pflege der älteren Generation gerecht werden zu können, wurden die Linzerinnen im rahmen einer umfangreichen Bürgerinnenbefragung um ihre Meinung unter anderen zu diesem angebot gebeten. rund hauptwohnsitz-linzerinnen mit österreichischer staatsbürgerschaft waren eingeladen, bei der Bürgerinnenbefragung mitzumachen. insgesamt Personen im alter zwischen 16 und 80 Jahren gaben ihre Meinung zu unterschiedlichen themenstellungen ab. Das entspricht einer Beteiligung von rund 20 Prozent. 28 Prozent der Befragten sind mit dem angebot an seniorenheimplätzen zufrieden. etwa 10 Prozent sind teils, teils mit der infrastruktur einverstanden. Die größte Gruppe, nämlich 56 Prozent, stellen jedoch Personen dar, die mit diesem angebot noch nie in Berührung kamen und damit keine angaben machen konnten. Das heißt, dass bei den Personen, die erfahrungen mit den städtischen seniorenzentren haben, eine Zufriedenheit mit dem angebot von insgesamt 63 Prozent besteht. Verglichen mit den ergebnissen aller Befragungen der vorangegangenen Jahre gab es sogar eine steigerung um rund drei Prozent. somit wird den Pflegeeinrichtungen der stadt Linz ein gutes Zeugnis ausgestellt. ältere Linzerinnen in den seniorenzentren brauchen keine Umfrage, um zu diesem ergebnis zu kommen. sie erleben eine professionelle und herzliche Betreuung jeden tag in den städtischen seniorinnen-einrichtungen. Im Altbau des Seniorenzentrums Spallerhof wurde eine Schwerpunkt-Abteilung zur bestmöglichen Versorgung von dementen Personen eingerichtet. (Foto: KOMM)

11 Impressum: linz aktiv Kommunale Vierteljahresschrift der Stadt Linz Herausgegeben von der Landeshauptstadt Linz Chefredakteurin: Dr. Karin Frohner, Leiterin der Stadtkommunikation Linz Redaktion: Mag. Christian Reiter, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4041 Linz Tel , Fax: Faxabruf für Abonnement-Bestellschein: Gestaltung: Franz Kostak, Gregor Leutgeb Erscheinungsweise: vierteljährlich Jahresabonnement: 7,25 Euro Veröffentlichungen von Beiträgen aus linz aktiv mit Quellenangaben (auch im Falle von auszugsweisen Wieder gaben) gestattet. linz aktiv ist unter abrufbar.

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