Zentraler Wasserrettungsdienst Küste. Wachtagebuch. Station. Monat, Jahr. DLRG Bundesgeschäftsstelle Im Niedernfeld Bad Nenndorf

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1 Wachtagebuch Monat, Jahr DLRG Bundesgeschäftsstelle Im Niedernfeld Bad Nenndorf

2 Dieses Wachtagebuch dient einer einheitlichen Protokollierung im Zentralen Wasserrettungsdienst Küste auf allen Wasserrettungsstationen der DLRG. Wir danken dem Landesverband Mecklenburg-Vorpommern, insbesondere Dr. Detlev Mohr, für die Überlassung der Vorlage. Impressum DLRG Präsidium Herausgeber: Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.v. Im Niedernfeld Bad Nenndorf Redaktion: Dr. Detlev Mohr Mai Bartsch Thies O. Wolfhagen Peter Sieman Druck: DLRG Präsidium Bad Nenndorf 3. überarbeitete Auflage Auflagenhöhe: Stand: März 2011

3 Kurzmeldung erfolgreiche Lebensrettung bitte sofort weitermelden (24h-Erreichbarkeit ist gewährleistet) Kontaktmöglichkeiten Telefon: lebensrettungen@dlrg.de SMS: Notwendige Informationen (für SMS reicht Eingabe Stichwort Lebensrettung und dann Fragenummer und Antwort) Stichwort Lebensrettung 1) Wo ist die Rettung erfolgt? 2) Wann erfolgte die Rettung (Datum und Zeit)? 3) Wie viele Personen wurden gerettet? 4) Alter und Geschlecht der Geretteten? 5) Wie viele Retter waren beteiligt? 6) Begaben sich Retter selbst in Lebensgefahr?

4 Funkverzeichnis, Boot, Fahrzeug, Person Kanal Funk-Rufname

5 Einrichtung Organisation Telefonverzeichnis Name, Ort Rufnummer Notruf Bundesweit 112 Rettungsleitstelle Rettungshubschrauber Krankentransport Ärzte Feuerwehr DGzRS / DGzRS Mobil Polizei Wasserschutzpolizei Sonstige

6 DIENSTANWEISUNG Ein Wachleiter gemäß Prüfungsordnung Wasserrettungsdienst (wenn nicht verfügbar, ein Ausbilder/Prüfer oder sonstig geeigneter Rettungsschwimmer) der DLRG wird von der Einsatzleitung oder dem zuständigen Abschnittsleiter als Wachleiter eingesetzt. Der Wachleiter ist für die ordnungsgemäße Durchführung des Wasserrettungsdienstes verantwortlich und ist im Rahmen dieser Aufgabe weisungsbefugt. Er hat u. a. die Diensteinteilung (einschl. Stellvertretung) vorzunehmen. Dabei sollte er sich bemühen, die Wünsche der Verwaltung sowie der Wachmannschaft zu berücksichtigen. Jeder auf einer Rettungsstation eingesetzte Rettungsschwimmer sollte bedenken, dass sein Verhalten das Ansehen der DLRG in der Öffentlichkeit mitbestimmt. Er hat sich innerhalb und außerhalb des Dienstes entsprechend zu führen. Die tägliche Dienstzeit beginnt grundsätzlich um 9.00 Uhr und dauert bis Uhr. Änderungen der Wachdienstzeit bestimmt der Wachleiter nach Rücksprache mit dem für ihn zuständigen Abschnittsleiter und der Verwaltung. Der Einsatz der Rettungsschwimmer ist ausdrücklich lediglich auf den Rettungseinsatz gemäß 2 (2) der Satzung der DLRG beschränkt. Während der Dienstzeit sind die DLRG-Flagge und die rot-gelbe Flagge zu setzen. Einsatzkleidung gemäß DLRG-Standards ist zu tragen. Während der Mittagspause muss die Ablösung der Wache im Wechsel erfolgen. Die Rettungsstationen müssen durchgehend besetzt und einsatzfähig sein. 7. Das Wachtagebuch wird vom Wachleiter oder seinem Vertreter geführt Geräte der Rettungsstation sind jederzeit einsatzbereit zu halten. Der Wachleiter überprüft täglich vor Beginn und nach Beendigung des Dienstes ihren Zustand. Mängel müssen sofort der Verwaltung und/oder dem Abschnittsleiter gemeldet werden. Der Bootsführer muss im Besitz eines gültigen Bootsführerscheins der DLRG sein. Die Besetzung der Wasserrettungsstationen und die Einsatzbereitschaft der technischen Geräte muss täglich im Wachtagebuch aufgezeichnet werden. Die Motorrettungsboote dienen ausschließlich dem Einsatz. Streifenfahrten werden ausschließlich nur auf Anordnung des Wachleiters ausgeführt. Das DLRG-Bootstagebuch wird vom Bootsführer geführt und ist dem Wachleiter täglich vorzulegen. Die Dienstanweisung für Bootsführer ist genauestens zu beachten. Als Sprechfunker sollen nur dazu ausgebildete Rettungsschwimmer eingesetzt werden. Ein Funktagebuch ist zu führen und dem Wachleiter täglich vorzulegen. Die Anweisung für den Sprechfunkdienst in der DLRG ist zu beachten. Rettungstaucher sind speziell ausgebildete Rettungsschwimmer. Rettungstaucher im Einsatz haben sich nach der Anweisung für das Rettungstauchen in der DLRG zu richten. Das Taucherdienstbuch und das Tauchlogbuch sind dem Wachleiter auf Verlangen vorzulegen. Rettungstaucher unterstehen dem jeweiligen Wachleiter. 13. Die Anweisung für das Führen von Kraftfahrzeugen in der DLRG ist einzuhalten Die Wasserrettungsstation ist kein Aufenthaltsort für Gäste, Besucher, Familienangehörige und andere nicht zur Wachmannschaft gehörende Personen. Jeder Rettungseinsatz muss im Wachtagebuch protokolliert werden, das Einsatzprotokoll ist sorgfältig ausgefüllt an den Abschnittsleiter bzw. die Einsatzleitung zu übergeben. Jede Erste Hilfe-Leistung ist im Verbandbuch zu protokollieren. 16. Die Richtlinien "Versicherungsschutz in der DLRG" sind bei Schadensfällen genauestens zu beachten. 17. Soweit ergänzende Dienstanweisungen für den Wasserrettungsdienst auf einzelnen Rettungsstationen vorhanden sind, befinden sie sich in der Wachleiter- bzw. smappe.

7 DURCHFÜHRUNG DES WASSERRETTUNGSDIENSTES 1. Arbeiten zum Beginn des Rettungswachdienstes Rettungsmittel überprüfen Überprüfung des Badegebiets Funk einschalten (bei weiteren en anmelden) DLRG-Flagge und rot-gelbe Flagge hissen Wettertafel ausfüllen (Datum, Temperaturen, Luftdruck, Wind) eventuell Signal setzen (gelbe oder rote Flagge, Warnhinweise) Eintragungen in den Unterlagen Ablauf des Dienstes organisieren (Wachplan, Veranstaltungen,...) Rettungsboot überprüfen auftakeln Einsatzklar zur melden (Funkprobe) Einsatzbefehl abwarten 2. Ablauf des Wasserrettungsdienstes entsprechend dem Badebetrieb/Wassersportbetrieb Positionen besetzen Überwachung des Einsatzgebiets (auf Position bleiben) besondere Vorkommnisse zur melden Einsatzbefehl abwarten Ablösen durch Freiwachen/Übergabe 3. Beenden des Wasserettungsdienstes Überprüfung Badegebiet, Strand, Ufer DLRG-Flagge und rot-gelbe Flagge einholen Abmeldung Funk Unterlagen vervollständigen gebrauchte Geräte, Boote usw. sichern und aufklaren für nächsten Tag Verbrauchsmaterial auffüllen Schlussbesprechung, eventuell Bereitschaftsdienst festlegen abschließen zusätzlich auf der Hauptstation statistische Angaben von den Nebenstationen abfordern und im Wachtagebuch eintragen Wochenbericht, Monatsstatistik oder Einsatzprotokoll für Einsatzleitung ausfüllen Rettungsboot festmachen, abtakeln und sichern auftanken, Verbrauchsmaterial auffüllen Abmeldung Funk Bootstagebuch ausfüllen und dem Wachleiter vorlegen

8 HINWEISE ZUM WACHLEITERWECHSEL Der abgehende Wachleiter hat: Rettungsstationen, Rettungsboote, Fahrzeuge, Geräte und Material abschließend reinigen zu lassen. das Dienstbuch und andere Unterlagen vollständig auszufüllen und abzuzeichnen. Nach jeweils 7 Tagen (Mo-So) erfolgt ein zusammenfassender Wochenbericht, der spätestens am Montagvormittag an die Einsatzleitung zu übermitteln ist. das gesamte Material anhand der Inventarliste an den "neuen" Wachleiter zu übergeben, das Übergabeprotokoll zu unterzeichnen und sich das Übergabeprotokoll vom "neuen" Wachleiter unterzeichnen zu lassen. eine gründliche Einweisung mit dem "neuen" Wachleiter bei einer sbesichtigung vorzunehmen und dabei auf Mängel, Besonderheiten und Gefahrenstellen hinzuweisen. 5. sich beim Abschnittsleiter und der Einsatzleitung telefonisch abzumelden. 6. weiterhin: Der übernehmende Wachleiter hat: 1. das Material zu übernehmen, auf Vollständigkeit zu prüfen, das Übergabeprotokoll zu unterzeichnen und die Übernahme im Dienstbuch zu vermerken. 2. sich vom "vorherigen" Wachleiter bei einer sbesichtigung einweisen zu lassen. 3. sich über die gültigen Dienstanweisungen und Dienstordnungen zu informieren. 4. sich bei dem Leiter der Kurverwaltung/zuständigen Vertreter der Kommune vorzustellen und deren Wünsche und Besonderheiten zu erfragen. 5. sich beim Abschnittsleiter und der Einsatzleitung telefonisch anzumelden. 6. weiterhin:

9 : An-/Abwesenheit für Monat: Jahr: Lfd. Nr. Name Tagesnachweis Monatsnachweis Diensttage Tagegeld Fahrgeld a x f k S pro Tag gesamt pro Tag gesamt DLRG 2011 TSw 1 a anwesend = x abwesend = f freier Tag = k krank =

10 Besetzung: Wachleiter Stellvertreter Zentraler Wasserrettungsdienst Küste, Boot 08:00 09:00 Uhr 09:00 10:00 Uhr 10:00 11:00 Uhr 11:00 12:00 Uhr 12:00 13:00 Uhr 13:00 14:00 Uhr 14:00 15:00 Uhr 15:00 16:00 Uhr 16:00 17:00 Uhr 17:00 18:00 Uhr 18:00 19:00 Uhr 19:00 20:00 Uhr Dienstplan und Wacheinteilung Datum Gesamtzahl der abgeleisteten Wachstunden: Tag Gesamt F F Wetter 09:00 Uhr 13:00 Uhr 16:00 Uhr Wassertemperatur Lufttemperatur Luftdruck Windrichtung, Windstärke Bedeckung Nebel von: Gewitter von: gelbe Flagge = F rote Flagge = F bis: Uhr bis: Uhr Bitte ein g eingeben! Bitte ein r eingeben!

11 Wasserrettungsstation: Alarmierungszeit: Einsatzort: Alarmierung durch: eigene Beobachtung Leitstelle FW / RD : Patiententransport im Motorrettungsboot Sonstiges: weitere Einsatzkräfte Feuerwehr Rettungsdienst Einsatzprotokoll Wasserrettungsdienst Sonstiges: Sonstiges: Einsatzart: Einsatzkräfte (DLRG) Ertrinkungsunfall Suizidversuch Tauchunfall Bootsunfall Person(en) im Fahrzeug Sucheinsatz Hochwassereinsatz Fehleinsatz EL DLRG / WL / TaEF Arzt / RA / RS Wasserretter Sanitäter / Sanitätshelfer Einsatztaucher Wasserschutzpolizei DGzRS THW Luftrettung Bergwacht Sonstige: Notfallsituation: (bitte ggf. auf Rückseite fortsetzen) Ursache: (bitte ggf. auf der Rückseite fortsetzen) Einsatztag:.. 20 Eintreffzeit: Einsatztyp: WRD stationär WRD mobil Wasserschutzpolizei / Polizei Veranstaltungsabsicherung DLRG: WL / EL Art der Veranstaltung: FME BOS-Funk Telefon : Bootsbesatzung Sonstige: Gesamt: Einsatznummer: Polizei Ende Zeit: : Anzahl Zentraler Wasserrettungsdienst Küste Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.v. Patientendaten: 1. Name des Patienten Vorname geb. am / in Plz, Wohnort Straße weibl. männl. 2. Name des Patienten Vorname geb. am / in Plz, Wohnort Straße weibl. männl. 3. Name des Patienten Vorname geb. am / in Plz, Wohnort Straße weibl. männl. Bewusstsein Atmung Kreislauf orientiert spontan / frei Puls regelmäßig getrübt Atemnot Puls unregelmäßig bewusstlos Atemstillstand Kreislaufstillstand Verletzungen / Erkrankungen Allergie / Insektenstich Fraktur Verbrennung / Verbrühung Apoplex (Schlaganfall) Herz/Kreislauf Erfrierung / Unterkühlung Diabetis mellitus Atmung Wunde Drogen/Alkohol/Medikamente Krampfanfall Sonstiges: Maßnahmen Ergebnis bei Übergabe Überprüfung Vitalfunktionen Sauerstoffgabe an Azrt verwiesen Lagerung Beatmung Notarzt nachgefordert Wundversorgung Reanimation Zustand verbessert Frakturschienung sonstiges Zustand verschlechtert Zustand unverändert Tod am Notfallort Sonstiges Übergabe an: KTW RTW NAW NEF RTH ärztl. Notdienst amtl. Kfz-Kennzeichen Funkrufname ggf. Name des Arztes Zielklinik Ausfertigung für ZWRD-K Staion Kopie für Einsatzleitung* *per Fax an: EL NS: / EL SH: / EL MV: / Datum Name Wachleiter Unterschrift Wachleiter Einsätze von erheblicher Bedeutung sind auch der Stabsstelle Kommunikation der DLRG zu melden ( )

12 Datum: Statistische Angaben zum Tag Anzahl Erste Hilfe leicht: Anzahl Erste Hilfe schwer: Anzahl HLW: Anzahl AED: Anzahl Kindersuchen: Anzahl Elternsuchen: Anzahl der ausgegebenen Kindersucharmbänder: Rettung / Bergung ohne Boot mit Boot Innerhalb des Außerhalb des Kleinschwimmmittel ("Inflatables") Surfbretter Unfälle mit Kitesurfern Boote Personen von Booten/Surfbrettern Badende/Schwimmende Tote Anzahl der geretteten Personen davon unter 14 Jahre davon Lebensrettungen Ursachen, die zur Rettung oder Bergung der Personen geführt haben: Kreislauf Nichtschwimmer Überschätzung Drogen/Alkohol Medikamente Brandung Strömung Sonstiges Gesamtzahl der abgeleisteten Wachstunden: Diensttagebuch: (Alt + Enter für nächste Zeile) Für die Richtigkeit zeichnet verantwortlich Unterschrift Wachleiter

13 Statistische Angaben zum Tag Datum: Anzahl Erste Hilfe leicht: Anzahl Erste Hilfe schwer: Anzahl HLW: Anzahl AED: Anzahl Kindersuchen: Anzahl Elternsuchen: Anzahl der ausgegebenen Kindersucharmbänder: Rettung / Bergung ohne Boot mit Boot Innerhalb des Außerhalb des Kleinschwimmmittel ("Inflatables") Surfbretter Unfälle mit Kitesurfern Boote Personen von Booten/Surfbrettern Badende/Schwimmende Tote Anzahl der geretteten Personen davon unter 14 Jahre davon Lebensrettungen Ursachen, die zur Rettung oder Bergung der Personen geführt haben: Kreislauf Nichtschwimmer Überschätzung Drogen/Alkohol Medikamente Brandung Strömung Sonstiges Gesamtzahl der abgeleisteten Wachstunden: Diensttagebuch: (Alt + Enter für nächste Zeile) Für die Richtigkeit zeichnet verantwortlich Unterschrift Wachleiter

14 Datum: Statistische Angaben zum Tag Anzahl Erste Hilfe leicht: Anzahl Erste Hilfe schwer: Anzahl HLW: Anzahl AED: Anzahl Kindersuchen: Anzahl Elternsuchen: Anzahl der ausgegebenen Kindersucharmbänder: Rettung / Bergung ohne Boot mit Boot Innerhalb des Außerhalb des Kleinschwimmmittel ("Inflatables") Surfbretter Unfälle mit Kitesurfern Boote Personen von Booten/Surfbrettern Badende/Schwimmende Tote Anzahl der geretteten Personen davon unter 14 Jahre davon Lebensrettungen Ursachen, die zur Rettung oder Bergung der Personen geführt haben: Kreislauf Nichtschwimmer Überschätzung Drogen/Alkohol Medikamente Brandung Strömung Sonstiges Gesamtzahl der abgeleisteten Wachstunden: Diensttagebuch: (Alt + Enter für nächste Zeile) Für die Richtigkeit zeichnet verantwortlich Unterschrift Wachleiter

15 Statistische Angaben zum Tag Datum: Anzahl Erste Hilfe leicht: Anzahl Erste Hilfe schwer: Anzahl HLW: Anzahl AED: Anzahl Kindersuchen: Anzahl Elternsuchen: Anzahl der ausgegebenen Kindersucharmbänder: Rettung / Bergung ohne Boot mit Boot Innerhalb des Außerhalb des Kleinschwimmmittel ("Inflatables") Surfbretter Unfälle mit Kitesurfern Boote Personen von Booten/Surfbrettern Badende/Schwimmende Tote Anzahl der geretteten Personen davon unter 14 Jahre davon Lebensrettungen Ursachen, die zur Rettung oder Bergung der Personen geführt haben: Kreislauf Nichtschwimmer Überschätzung Drogen/Alkohol Medikamente Brandung Strömung Sonstiges Gesamtzahl der abgeleisteten Wachstunden: Diensttagebuch: (Alt + Enter für nächste Zeile) Für die Richtigkeit zeichnet verantwortlich Unterschrift Wachleiter

16 Datum: Statistische Angaben zum Tag Anzahl Erste Hilfe leicht: Anzahl Erste Hilfe schwer: Anzahl HLW: Anzahl AED: Anzahl Kindersuchen: Anzahl Elternsuchen: Anzahl der ausgegebenen Kindersucharmbänder: Rettung / Bergung ohne Boot mit Boot Innerhalb des Außerhalb des Kleinschwimmmittel ("Inflatables") Surfbretter Unfälle mit Kitesurfern Boote Personen von Booten/Surfbrettern Badende/Schwimmende Tote Anzahl der geretteten Personen davon unter 14 Jahre davon Lebensrettungen Ursachen, die zur Rettung oder Bergung der Personen geführt haben: Kreislauf Nichtschwimmer Überschätzung Drogen/Alkohol Medikamente Brandung Strömung Sonstiges Gesamtzahl der abgeleisteten Wachstunden: Diensttagebuch: (Alt + Enter für nächste Zeile) Für die Richtigkeit zeichnet verantwortlich Unterschrift Wachleiter

17 Statistische Angaben zum Tag Datum: Anzahl Erste Hilfe leicht: Anzahl Erste Hilfe schwer: Anzahl HLW: Anzahl AED: Anzahl Kindersuchen: Anzahl Elternsuchen: Anzahl der ausgegebenen Kindersucharmbänder: Rettung / Bergung ohne Boot mit Boot Innerhalb des Außerhalb des Kleinschwimmmittel ("Inflatables") Surfbretter Unfälle mit Kitesurfern Boote Personen von Booten/Surfbrettern Badende/Schwimmende Tote Anzahl der geretteten Personen davon unter 14 Jahre davon Lebensrettungen Ursachen, die zur Rettung oder Bergung der Personen geführt haben: Kreislauf Nichtschwimmer Überschätzung Drogen/Alkohol Medikamente Brandung Strömung Sonstiges Gesamtzahl der abgeleisteten Wachstunden: Diensttagebuch: (Alt + Enter für nächste Zeile) Für die Richtigkeit zeichnet verantwortlich Unterschrift Wachleiter

18 Datum: Statistische Angaben zum Tag Anzahl Erste Hilfe leicht: Anzahl Erste Hilfe schwer: Anzahl HLW: Anzahl AED: Anzahl Kindersuchen: Anzahl Elternsuchen: Anzahl der ausgegebenen Kindersucharmbänder: Rettung / Bergung ohne Boot mit Boot Innerhalb des Außerhalb des Kleinschwimmmittel ("Inflatables") Surfbretter Unfälle mit Kitesurfern Boote Personen von Booten/Surfbrettern Badende/Schwimmende Tote Anzahl der geretteten Personen davon unter 14 Jahre davon Lebensrettungen Ursachen, die zur Rettung oder Bergung der Personen geführt haben: Kreislauf Nichtschwimmer Überschätzung Drogen/Alkohol Medikamente Brandung Strömung Sonstiges Gesamtzahl der abgeleisteten Wachstunden: Diensttagebuch: (Alt + Enter für nächste Zeile) Für die Richtigkeit zeichnet verantwortlich Unterschrift Wachleiter

19 Statistische Angaben zur Woche Woche Datum: Anzahl Erste Hilfe leicht: Anzahl Erste Hilfe schwer: Anzahl HLW: Anzahl AED: Anzahl Kindersuchen: Anzahl Elternsuchen: Anzahl der ausgegebenen Kindersucharmbänder: Rettung / Bergung ohne Boot mit Boot Innerhalb des Außerhalb des Kleinschwimmmittel ("Inflatables") Surfbretter Unfälle mit Kitesurfern Boote Personen von Booten/Surfbrettern Badende/Schwimmende Tote Anzahl der geretteten Personen davon unter 14 Jahre davon Lebensrettungen Ursachen, die zur Rettung oder Bergung der Personen geführt haben: Kreislauf Drogen/Alkohol Medikamente Brandung Strömung Überschätzung Nichtschwimmer Sonstiges Gesamtzahl der abgeleisteten Wachstunden: Besondere Vorkommnisse / wichtige Mitteilungen an die Einsatzleitung: (Alt + Enter für nächste Zeile) (ggf. zusätzliches Blatt nutzen!) Per Fax an: Niedersachsen: Schleswig-Holstein: Mecklenburg-Vorpommern: Bearbeitungsvermerk der Einsatzleitung Eingang: Erledigt:

20 Statistische Angaben zum Monat Datum: Zahl der Wachtage: Zahl der Wachstunden: Durchschnittliche Besetzungsstärke: Wetter Minimum Maximum Durchschnitt Wassertemperatur (13:00 Uhr) Lufttemperatur (13:00 Uhr) Tage mit Schwimmverbot Regentage Tage mit Badeverbot Sonnentage Anzahl Erste Hilfe leicht: Anzahl HLW: Anzahl Kindersuchen: Anzahl Erste Hilfe schwer: Anzahl AED: Anzahl Elternsuchen: Anzahl der ausgegebenen Kindersucharmbänder: Rettung / Bergung ohne Boot mit Boot Innerhalb des Außerhalb des Kleinschwimmmittel ("Inflatables") Surfbretter Unfälle mit Kitesurfern Boote Personen von Booten/Surfbrettern Badende/Schwimmende Tote Anzahl der geretteten Personen davon unter 14 Jahre davon Lebensrettungen Ursachen, die zur Rettung oder Bergung der Personen geführt haben: Kreislauf Drogen/Alkohol Medikamente Brandung Strömung Überschätzung Nichtschwimmer Sonstiges Gesamtzahl der abgeleisteten Wachstunden: Ausbildung(en) Seepferdchen Bronze Silber Gold Deutsches Jugendschwimmabzeichen (Bronze, Silber, Gold) Per Fax an: Niedersachsen: Schleswig-Holstein: Mecklenburg-Vorpommern: Bearbeitungsvermerk der Einsatzleitung Eingang: Erledigt:

21 Inventarliste / Übergabeprotokoll Das nachstehend aufgeführte Material war in funktionsfähigem sauberem Zustand. Das Diensttagebuch sowie die Bootstagebücher waren auf aktuellem Stand und in ordentlichem Zustand. Lfd. Nr. Gegenstand Anzahl Übergabe Anzahl Übernahme Anzahl Kontrolle Bemerkungen Datum übergeben übernommen kontrolliert

22 ÄRZTLICHER BEREITSCHAFTSPLAN Name des Arztes Anschrift Telefon Ärztlicher Bereitschaftsplan für Monat: Jahr: Tag Breitschaft Tag Breitschaft Besonderheiten:

23 Hiermit bestätige ich mit meiner Unterschrift, dass mir die Bestimmungen der NACHWEIS DER BELEHRUNGEN Dienstanweisung Dienstordnung Anweisungen für den Bootsdienst Anweisungen für den Sprechfunk Anweisungen für die Nutzung von Kraftfahrzeugen Strand- und Badeordnung Brandschutz- und Quartierordnung Betriebsanleitung der Bootsschleppanlage zur Kenntnis gegeben habe, dass ich in Alarmpläne und örtlichen Gegebenheiten eingewiesen sowie über den Arbeits- und Gesundheitsschutz belehrt worden bin. Datum Name Unterschrift Datum Name Unterschrift

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