Erfinder von A - Z. Name / Erfindung: James Watt, moderne Dampfmaschine. Geb. Am in: 19. Januar 1736 in Greenock (Schottland)

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1 Erfinder von A - Z W Name / Erfindung: James Watt, moderne Dampfmaschine Geb. Am in: 19. Januar 1736 in Greenock (Schottland) Eltern: James Watt wurde am in Greenock bei Glasgow als viertes Kind des Schiffsbauers James Watt und dessen Ehefrau Agnes, geb. Muirhead, geboren. Sein Großvater besaß in Greenock einen nautische Schule und lehrte Fischer und Seeleute Mathematik. Kurz vor seinem Tod errichtete er eine Werkstatt für nautische Geräte, die sein Sohn, also der Vater von James Watt, übernahm und mit großem Erfolg führte. Von seinem Vater erbte James auch eine sich nicht schonende Beharrlichkeit, eine starke Neigung zum mathematischen rechnen und die auffallend ausgeprägte technische Begabung. Seine Mutter, die aus dem Hause der Muirheads stammte, war eine kluge und phantasievolle Frau, womit für James Watt schon bestimmte Vorraussetzungen gegeben waren. Allerdings war es in dieser Zeit nicht überraschend, dass die Eltern schon zwei der vier Kinder durch Krankheit verloren hatten, und auch James war ein zartes, schwächliches Kind, dass schon sehr früh an Kopfschmerzen litt. Ein leiden, welches ihn sein ganzes Leben lang begleitete. Aus diesem

2 Grund musste man auch von einem Schulbesuch absehen, und er wurde von seinen Eltern unterrichtet. Studium: James war ein stark nachdenklicher Junge, einerseits den festen Gesetzen der Naturwissenschaften, andererseits den schottischen Sagen verfallen. Als er schließlich die Schule besuchen konnte, war er über das ihm Gebotene längst hinausgewachsen und deshalb oft unaufmerksam. Aus diesem Grund galt er als einfältig und wurde auch von seinen Mitschülern wenig beachtet. Infolge dessen lebte er eher zurückgezogen und ging seien eigenen Weg. Er liebte die Natur und die schottische Fabelwelt und Sagen, die er förmlich aufsog. Die Vernachlässigung und Nichtbeachtung seiner Mitschüler änderte sich erst, als sich James seiner größten Liebe, der Mathematik, zuwand und in die Mathematikklasse eintrat. Nun mussten seine Mitschüler feststellen, dass der scheinbar zurückgebliebene James über außergewöhnliche Mathematische Fähigkeiten verfügte. Aber auch in der Werkstatt seines Vaters erregte er bald Aufmerksamkeit. Man staunte nicht wenig was seine schmalen Hände alles zustande brachten und er erwies sich in der Handhabung jeglicher Werkzeuge überaus geschickt. Schon als fünfzehnjähriger war er durch sein ehrgeiziges Studium von Büchern mit den wichtigsten naturwissenschaftlichen Grundlagen vertraut und stellte auch unentwegt physikalische Experimente als Beweis an, eine Eigenschaft, die ihm später noch zugute kommen sollte. Ein einschneidendes Erlebnis in dieser zeit war der Tod seiner geliebten Mutter und der wirtschaftliche Niedergang seines Vaters, wodurch ihm der für ihn bestimmte Zugang zu einer Universität verwehrt blieb. Auch konnte er nun nicht damit rechnen zumindest das väterliche Unternehmen weiterzuführen, wodurch er gezwungen wurde, selbst für sein Fortkommen zu sorgen. James fasste daher den Entschluss, eine Ausbildung zum Mechaniker für nautische Instrumente zu machen, wozu er aber 1754 nach Glasgow aufbrechen musste, wo er bei Verwandten Unterschlupf fand. Hier musste er allerdings bei einem Optiker eine Lehre antreten, der ihm angesichts seiner Fähigkeiten nichts mehr beibringen konnte. Bereits 1755 brach er nach London auf um dort seinen Weg zu machen. Allerdings war es in London schwierig eine Stelle zu finden, sodass der 18- jährige bei einem Instrumentenbauer ohne Lohn einen Lehre antreten musste. Als er im folgenden Winter, von Arbeit und Hunger geschwächt, schwer an Rheuma erkrankte, entschloss er sich London zu verlassen und nach Schottland zurückzukehren.

3 Erfindungen / Auszeichnungen: Außer der Dampfmaschine verdankt die Welt James Watt noch eine ganze Reihe, zum Teil wesentlicher, Erfindungen. Eine der berühmtesten,,nebenerfindungen" ist wohl die von Watt 1778 konstruierte Kopierpresse für Schriftstücke, die er entwickelte, um ohne zeitaufwendiges Abschreiben eine Durchschrift von Briefen an seinen Teilhaber zu haben. Im Jahr 1781 entwickelte er für seinen Schwiegervater eine Dampfheizung für eine Walzentrockenmaschine, in der Wäsche gewaschen, und getrocknet werden konnte. Er hatte auch wesentlichen Anteil daran, dass in allen Ländern ein allgemein gültiges Dezimalsystem eingeführt wurde, dass vom Kubikinhalt des Wassers abgeleitet wurde. Da Watt sich eingehend mit der Messung der Leistung seiner Maschine befasste, benötigte er eine zahlenmäßige Größe mit der diese Leistung bewertet werden konnte. Aufgrund der Tatsache, dass in den meisten Kohlegruben die bisher eingesetzten Pferde durch die Dampfmaschine ersetzt wurden, lag es Nahe, die Maßeinheit,,Pferdestärke einzuführen. Darüber hinaus erfand er noch Dinge wie den Perspektographen, eine Vorrichtung zum Vergrößern von perspektivischen Zeichnungen, oder die Moderationslampe, eine Studierlampe, die ein sehr starkes Licht von sich gab. Weiters verbesserte er noch die Nivellierinstrumente, entwickelte das prismatische Mikrometer, die Teilungsschraube, mit der ein Zoll in tausend

4 Teile zerlegt werden konnte, sowie eine einfache Rechenmaschine zum Multiplizieren und Dividieren. Im Ausland: 1754 Glasgow Ehestand, Kinder: Obwohl sich Watt einen ruhigen Lebensabend wünschte, war er auch hier nicht ohne Sorgen: Seine Kinder aus zweiter Ehe, Jessy und Gregory, waren beide an Lungenschwindsucht erkrankt. Nachdem Jessy bereits in jungen Jahren starb, folgte ihr 1804 auch sein Lieblingssohn Gregory. Deshalb gründete er mit einem befreundeten Arzt auf eigene Kosten ein Ambulatorium, in welchem mit Hilfe des heute als Pneumothorax bezeichneten Verfahrens, Versuche zur Heilung der Schwindsucht angestellt wurden. So hinterließ James Watt auch im medizinischen Bereich seine Spuren... Gest. Am / in: Am 19. August 1819, in dem Jahr als das erste Dampfschiff in 29 Tagen den Atlantik überquerte, schlief James Watt in einem Heim in Heathfield ohne schweres Leiden, im Alter von 83 Jahren ein. Quellen: Name / Erfindung: Sir Frank Whittle, Düsenantrieb Geb. Am /in: 1. Juni 1907 in Coventry Studium: Whittle wurde in Earlsdon, Coventry geboren. Nach Abschluss des College ging er 1923 zur RAF begann er mit seiner Pilotenausbildung in der RAF Fliegerschule in Cranwell, Lincolnshire beendete er als zweitbester seines Jahrgangs die Ausbildung.

5 Erfindungen / Auszeichnungen: Um 1930 herum erwarb er Patente für sein Strahltriebwerk, das jedoch bei den zuständigen Stellen kein Interesse fand. Whittle führte daraufhin seine technische Ausbildung fort, zunächst 1932 in einem Ingenieurskurs für Offiziere bei der RAF in Henlow, Bedfordshire und ab 1934 in Peterhouse, Cambridge, wo er 1936 mit Auszeichnung abschloss. Bereits 1935 nahmen zwei ehemalige RAF-Offiziere, Rolf Dudley-Williams und J. C. Tinling, denen das Whittle sche Patent bekannt war, Kontakt zu ihm auf. Sie forderten ihn auf die Arbeiten am seinem Strahltriebwerk wieder aufzunehmen. Dazu wurde die 1936 Firma Power Jets Ltd. gegründet, die ihre Arbeit in einer Werkhalle der British Thomson-Houston (BTH) in Rugby, Warwickshire aufnahm. Im April 1937 konnten die ersten Testläufe abgehalten werden. Das Triebwerk zeigte sich schlecht regelbar und wurde bei den Testläufen mehrfach zerstört. Trotz allem wurde nun das Luftfahrtministerium auf dieses Projekt aufmerksam und förderte es mit Der Prüfstand wurde daraufhin nach dem nahen Lutterworth in eine alte Fabrikhalle verlegt. Schließlich gelang es im März 1938 einen vollkommen zufriedenstellenden Testlauf auszuführen. Die Regelprobleme waren überwunden. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges ordnete das Luftfahrtministerium den Bau eines strahlgetriebenen Flugzeuges an, bei dem Whittles Firma das Triebwerk und Gloster die Zelle liefern sollte. Die Arbeiten schritten schnell voran, und bereits am 15. Mai 1941 um 07:40 Uhr Ortszeit startete auf dem Flughafen von Cranwell das Experimentalflugzeug Gloster E.28/39 (auch als G.40 bezeichnet). Die Maschine wurde durch ein Whittle Supercharger Type W.1 mit 3,8 kn Schub angetrieben. Dieses Triebwerk nutzte als Treibstoff bereits Kerosin. Während des 17-minütigen Testfluges des RAF-Testpiloten Gerry Sayer erreichte die Maschine eine Höchstgeschwindigkeit von 545 km/h. Mit dem verbesserten Triebwerk W.2 von 7,6 kn wurden später mit diesem Flugzeug Geschwindigkeiten bis zu 724 km/h erreicht. Von den Versuchen überzeugt bestellte das Luftfahrtministerium bei BTH einen zweistrahligen Jäger, die spätere Gloster Meteor. Whittle ging 1942 in die USA um General Electric bei der Entwicklung Ihres eigenen Strahltriebwerks zu unterstützen. Aus diesem Programm heraus entstand die Bell P-59 Airacomet, die im Herbst 1942 Ihren Erstflug hatte. Whittle kehrte daraufhin nach England zurück, um für Rolls-Royce zu arbeiten. Er leitete die Konstruktion und Entwicklung der Triebwerke. Whittles Firma wurde verstaatlicht und nannte sich fortan Power Jets (Research & Development).

6 Whittle schied 1948 aus der RAF aus, mit dem Rang eines Luftkommodores und wurde im selben Jahr zum Ritter des britischen Empire geschlagen. Er wurde Berater bei BOAC. Schließlich wanderte er 1976 in die USA aus, wo er eine Professur an der U.S. Marine Academy in Annapolis (Maryland) übernahm. Er starb in Baltimore. Ehestand, Kinder: Frank Whittle heiratete im Mai 1939 Dorothy Lee. Mit ihr zusammen hatte Whittle zwei Söhne ließ er sich scheiden und heiratete kurz darauf Hazel Hall. Gest. Am / in: 9. August 1996 in Columbia, Maryland Quellen:

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