Erfinder von A - Z. Name / Erfindung: Thomas Newcomen, Atmosphärische Dampfmaschine. (Leider kein Bild von T. Newcomen verfügbar)

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1 Erfinder von A - Z Name / Erfindung: Thomas Newcomen, Atmosphärische Dampfmaschine (Leider kein Bild von T. Newcomen verfügbar) Geb. Am /in: 26. Februar 1663 in Dartmouth (England) Erfindungen / Auszeichnungen: Thomas Newcomen war Eisenwarenhändler und hatte einige große Bergwerksgesellschaften als Kunden. Durch das Vorstoßen dieser Bergwerke in immer größer werdenden Tiefe zum Abbau der Bodenschätze ergab sich die Notwendigkeit, effiziente Maschinen zum Abpumpen des eindringenden Grundwassers zu konstruieren. N In 10-jähriger Arbeit erfand er die atmosphärische Dampfmaschine zur Wasserhaltung in Bergwerken, die der Dampfmaschine von Thomas Savery deutlich überlegen war. Da aber Savery ein weitreichendes Patent auf seine Erfindung hatte, konnte Newcomen seine Maschine nicht patentieren lassen. Deshalb schloss er sich mit Savery zu einer Partnerschaft zusammen. Seine Maschine erzeugte mit dem Wasserdampf im Zylinder ein Vakuum, so dass der auf den Kolben wirkende Luftdruck diesen in Zylinder hineinschob und über ein angebautes Gestänge die Wasserpumpe betätigte. Das grundsätzliche Problem seiner Konstruktion war die Tatsache, dass die damaligen Werkzeugmaschinen kaum in der Lage waren, den Zylinder mit einer Bohrung zu versehen, die den Kolben führen konnte und gleichzeitig keinerlei Verlust von Wasserdampf zuließ.

2 Die erste Newcomen- Maschine wurde 1712 in einem Kohlebergwerk in Staffordshire installiert. Sie wirkte ohne Kurbelwelle und Schwungrad über einen Balancier auf die anzutreibenden Pumpen. Die Verbindung zwischen dem Kolben und dem Balancier wurde über eine Kette realisiert. Der Wirkungsgrad der Maschine lag bei geringen 0,5 Prozent. Trotzdem wurden die Dampfmaschinen von Newcomen erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts durch die Dampfmaschinen von James Watt verdrängt. Von Thomas Newcomen ist trotz seiner Bedeutung für die heutige Technik bislang keinerlei Abbildung über sein Aussehen überliefert. Gest. Am / in: 5. August 1729 in London Quellen:

3 Name / Erfindung: Joseph Nicéphore Nièpce, erste Fotografie Geb. Am /in: 7. März 1765 in Chalon-sur-Saône, Frankreich Studium: Niépce war von 1789 bis 1811 Offizier in der französischen Armee; er verwaltete zwischen 1795 und 1801 den Distrikt Nizza, widmete sich dann mit seinem Bruder Claude Niepce in seiner Vaterstadt mechanischen und chemischen Arbeiten und ab 1811 der Lithographie. Seine fotografischen Bemühungen begannen Erfindungen / Auszeichnungen: 1816 gelang es ihm erstmals, auf Chlorsilberpapier Bilder einer Camera Obscura festzuhalten, die er jedoch nicht fixieren konnte war es ihm erstmals gelungen, die Bilder der Camera obscura zu fixieren. Das weltweit erste Foto, erstellt 1826 von Joseph Nicéphore Nièpce

4 Nach aufwändigen weiteren Experimenten nahm Nièpce 1826 in seiner Geburtsstadt Chalon-sur-Saône das erste Foto der Welt auf, einen Blick aus dem Fenster seines Arbeitszimmers in Le Gras mit einer Belichtungszeit von acht Stunden im Format 20 16,5 cm. Dazu kombinierte er eine Camera obscura mit seiner Entdeckung: einem speziellen Asphalt, der durch Lichteinwirkung aushärtet. Damit konnte er Negative und recht ordentliche Aufnahmen erstellen, die er Heliographien nannte (helios: die Sonne, graphein: zeichnen) verband er sich mit Daguerre zur weiteren Verfolgung seiner Erfindung, starb aber am 5. Juli 1833 in Gras. Nièpces Arbeiten wurden später von Daguerre und unabhängig davon von seinem Cousin Claude Félix Abel Niepce de Saint- Victor fortgeführt und führten zur Entwicklung der Daguerreotypien und zur Marktreife der Fotografie. Gest. Am / in: 5. Juli 1833 in Saint-Loup-de-Varennes nahe Chalon-sur-Saône Quellen: Name / Erfindung: Henri Nestlé, bis 1839 Heinrich Nestle, Instantkaffee Geb. Am /in: 10. August 1814 in Frankfurt am Main Eltern: Nestlé war der Sohn des Glasermeisters Johann Ulrich Nestle und dessen Ehefrau Anna Maria Ehemann. Der spätere Bürgermeister von Frankfurt am Main Dr. Gustav Edmund Nestle war sein Bruder.

5 Studium: Seine Apothekerlehre absolvierte Nestlé in Frankfurt in der Apotheke An der Brücke bei J. E. Stein. Anschließend ging er auf Wanderschaft, wie es zu dieser Zeit für Gesellen vorgeschrieben war. Während seiner Ausbildung hatte er Kontakte zur Opposition und war deswegen Repressalien ausgesetzt. Ab 1839 lebte er - unter dem Namen Henri Nestlé - in Vevey, Schweiz. Dort hatte er eine Anstellung beim Stadtapotheker M. Nicollier, der ihn nach Kräften förderte konnte Nestlé deswegen mit der Unterstützung seines Meisters und der finanziellen Hilfe seiner Familie eine Mühle mit angeschlossener Brennerei erwerben. Hier begann er Essig, Knochenmehl, Likör und Öl herzustellen. Nebenbei versuchte er sich auch in der Senf- und Mineralwasserproduktion. Erfindungen / Auszeichnungen: 1849 richtete sich Nestlé ein kleines Laboratorium ein und versuchte, nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen Mineraldünger und ein Flüssiggas aus Pflanzenöl zu produzieren. In den Jahren 1858 bis 1862 verkaufte er dieses Gas der Stadtverwaltung Vevey als Straßenbeleuchtung. In dieser Zeit handelte er auch mit Petroleum und Petroleumlampen kam es zu finanziellen Schwierigkeiten der "Fa. Nestlé", u.a. da Vevey von Flüssiggas auf Steinkohlegas umstellte. Auf der Suche nach neuen Geschäftsideen, kam Nestlé auf die künstliche Säuglingsernährung. Erste Versuche der Herstellung von Muttermilchersatz waren nicht recht erfolgreich. Erst als Justus von Liebig 1865 die Muttermilch vollständig analysiert hatte, konnte Nestlé darauf aufbauen und 1867 sein Milchpulver entwickeln. Unter dem Namen Henri Nestlé's Kindermehl kam es auf den Markt und wurde ein Erfolg, da Nestlé kostengünstiger produzieren konnte. In den folgenden Monaten wurde die "Fa. Nestlé" umgerüstet, um diese Massenproduktion zu bewältigen begann sich Nestlé aus seiner Firma, die in diesem Jahr einen Nettogewinn von Franken aufwies, zurückzuziehen verkaufte er die ganze Firma an seine Geschäftsfreunde Gustav Marquis, Jules Monnerat und Pierre-Samuel Roussy. Ab diesem Jahr lebte Nestlé mit seiner Familie abwechselnd in Montreux und Gion. Die inzwischen weltweit agierende Fa. Nestlé gehört heute zu den größten und erfolgreichsten Unternehmen im Nahrungsmittelbereich.

6 Ehestand, Kinder: 1860 heiratete Nestlé in Frankfurt Clementine Ehemant. Diese Ehe blieb kinderlos, doch hatten sie eine Pflegetochter, Emma Seiler, gen. Nestlé. Gest. Am / in: Im Alter von 76 Jahren starb Henri Nestlé am 7. Juli 1890 in Glion (VD). Quellen:

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